Arstotzka - Nirsk

Nirsk wird als kleine Stadt in Arstotzka beschrieben in der unser Grenzinspektor und sein Freund Sergiu aufgewachen sind.

So wie sie Nirsk beschreiben, erinnert es mich an den Ort, an dem ich selbst aufgewachsen bin.

Viel Industrie, nix los, der Arsch der Welt eben.


In Nirsk kann ich mir als nationale Spezialität Suppen vorstellen. Da hat Muttern für mehrere Tage gekocht und wenn Vaddern dann aus der Schicht kam, gabs essen. Dazu gibts ein Brot. In Nirsk kann ich mir auch besonders gut sowas wie Borschtsch vorstellen.


Mir gefällt Nirsk. :)

Kommentare 1

  • Oh schön, wir essen öfters Suppe, das freut mich aber. Ich hatte mir den Arsch der Welt mehr wie Vorkuta vorgestellt mit ein bißchen Kleinlandwirtschaft.

    Die können dann auch unsere Suppen essen.