Beiträge von xSaint96

    [Staffel 9] Kapitel 3 - Ein Panther im weißen Haus - 03.12.2030 Washington D.C - U.S.A


    Willkommen im weißen Haus.. Der Ort an dem die klügsten Köpfe der amerikanischen Politik zusammenfinden und das Land regieren. Die Flure des Weißen Hauses pulsierten vor Aktivität, als Viktor Panther mit entschlossenem Schritt durch die geschichtsträchtigen Gänge ging. Es war ein bedeutungsvoller Moment für ihn, als Fraktionsführer der Republikaner, hierhin eingeladen zu werden. Viktor hatte viele Schlachten geschlagen, politisch und persönlich, und nun stand er vor den Toren der Macht.


    Der Präsident der Vereinigten Staaten, Caldwell, hatte ihn persönlich eingeladen. Viktor hoffte auf einen Durchbruch in seiner politischen Karriere, besonders nach den jüngsten Ereignissen in D.C. Die bevorstehenden Wahlen für den Gouverneur des Bezirks Washington waren von großer Bedeutung, und Viktor spürte, dass seine Zeit gekommen war, die politische Landschaft zu formen. Doch im Inneren nagte die Unsicherheit an ihm – Was erwartete den charismatischen Fraktionsführer in diesem geschichtsträchtigen Gebäude?



    Viktor folgte Außenministerin Gray und der Sekretärin des Präsidenten durch die majestätischen, mit geschichtsträchtigen Gemälden geschmückten Flure des Weißen Hauses. Das gedämpfte Licht der antiken Kronleuchter erzeugte eine Atmosphäre von Würde und Macht. Doch trotz der eindrucksvollen Umgebung herrschte im Flur eine geschäftige Unruhe.


    Mitarbeiter in eleganten Anzügen eilten hastig vorbei, Akten unter dem Arm, während sie in ihre Smartphones sprachen. Das Klicken von Absätzen auf dem polierten Marmorboden mischte sich mit dem Flüstern von Gesprächen und dem Rascheln von Papieren. Viktor, inmitten dieses organisierten Chaos, versuchte, die Vielzahl von Gesichtern und Eindrücken zu verarbeiten.


    Gray: Sind Sie nervös Fraktionsführer?


    Viktor: *mustert die Umgebung* Nein, aber ich bin verwundert wie chaotisch hier alles zugeht. Ich dachte gerade hier wäre alles viel organisierter aber die Leute laufen hin und her, wissen gar nicht wo sie als nächstes hingehen sollten.


    Gray: *schmunzelt leicht* Das was Sie hier sehen ist noch gar nichts. Sie sollten das weiße Haus mal in der golden Hour betreten, dann kommen Sie überhaupt nicht durch die Menschenmenge, selbst ohne dringende Anliegen.


    Viktor: War das schon immer so? Oder ist das erst seit dem Anschlag auf D.C?


    Gray: *nickt* War schon immer so. Wenn man bedenkt wie viele Krisen täglich abgewendet werden müssen ist es ein Wunder, dass wir überhaupt so gut fungieren. Wir nennen es "organisiertes Chaos"


    Viktor: Mit organisiertem Chaos kann ich wohl am Besten umgehen.


    Gray: Da bin ich mir sicher.


    Die Sekretärin erklärte Viktor unterwegs, dass der Präsident bereits in seinem Büro auf ihn wartete. Die Worte hallten in Viktors Kopf wider, und er konnte nicht leugnen, dass eine gewisse Nervosität ihn durchzuckte. Er war sich bewusst, dass dieses Treffen eine Wendung in seiner politischen Karriere bedeuten konnte, aber die genaue Natur dieser Veränderung blieb ihm noch verborgen. Das Mysterium der kommenden Unterredung mit dem Präsidenten verlieh dem majestätischen Weißen Haus einen Hauch von Spannung und Unsicherheit.



    Viktor: Wissen Sie warum der Präsident nach mir verlangte?


    Gray: *schüttelt den Kopf* Nur weil Ich Außenministerin des Landes bin, bedeutet es nicht dass ich über alles bescheid weiß. Außerdem, alles was der Präsident uns sagt wird strengstens vertraulich behandelt, deshalb könnte Ich es Ihnen nicht mal sagen wenn ich es wüsste.


    Viktor: *charismatisch* Nicht mal für Jemanden wie mich?


    Gray: *leicht scherzend* Nicht gerade professionell, aber Ich fühle mich geschmeichelt.


    Viktor: Vielleicht kann Ich Sie ja eines Tages überzeugen mit mir Essen zu gehen. *lächelt leicht*


    Gray: Darüber sprechen wir ein Andermal. *geschmeichelt wegschauend*


    Viktor hatte es sich seit dem Anschlag von D.C zur Aufgabe gemacht die Außenministerin um seinen Finger zu wickeln. Die Gedanken von Viktor schweiften während des Gangs durch den Flur ab, und er erinnerte sich an das Geheimnis von Außenministerin Gray. Die Information über den traumatischen Vorfall, besser gesagt des sexuellen Missbrauchs der Terroristen vor zwei Jahren hatte er durch seinen Sicherheitschef Mause erfahren, der ein geschickter Informant war und tief in den politischen Kreisen verankert, aber nicht tief genug um Teil des inneren Kreises zu sein.


    Viktor wusste um die Bedeutung dieses Geheimnisses und nutzte es zu seinem Vorteil. Diskret hatte er sich immer wieder mit der Außenministerin getroffen, ihre Unsicherheiten ausgenutzt und subtil Einfluss genommen. Es war ein gefährliches Spiel, das er spielte, und Viktor war sich bewusst, dass er diese heikle Information nicht zu früh preisgeben durfte.


    Die Sekretärin führte Viktor durch die Gänge des Weißen Hauses, aber sein Kopf war mit den düsteren Geheimnissen und taktischen Überlegungen gefüllt. Der Flur schien länger zu werden, je tiefer er in die politischen Machenschaften verstrickt wurde.



    Viktor und Außenministerin Gray betraten das Oval Office mit einem leichten Zögern. Der Raum war mit historischer Bedeutung gefüllt, und für Viktor, den Fraktionsführer der Republikaner, war es eine beeindruckende Kulisse. Die Außenministerin, trotz ihrer Position in der politischen Elite, konnte eine gewisse Anspannung nicht verbergen.


    Präsident Caldwell stand am Fenster und blickte nachdenklich auf den schneebedeckten Rasen. Die Atmosphäre im Raum war durch seine Präsenz geladen. Viktor konnte die Macht förmlich spüren, die von diesem Raum ausging.


    Viktor ließ seinen Blick durch das Oval Office schweifen und bewunderte die Gemälde, die antiken Möbel und den legendären Schreibtisch. Ein Panther im Herzen der politischen Macht - das war ein triumphaler Moment für ihn.


    Gray: *geht vor Viktor* Mister President? Fraktionsführer Panther ist hier wie Sie verlangt haben.


    Präsident: Danke Außenministerin Gray. Sie können gehen.


    Gray: *flüstert Richtung Viktor* Viel Glück.


    Viktor: *flüstert zurück* Sie wissen Ich schaffe mein eigenes Glück.. *tritt nach vorn*


    Außenministerin Gray verließ das Oval Office auf Anweisung des Präsidenten, und die schweren Türen schlossen sich hinter ihr. Viktor und Präsident Caldwell blieben allein im Raum zurück. Der Präsident stand am Fenster und blickte nachdenklich auf den Schnee draußen. Die Atmosphäre im Raum war gespannt, und Viktor spürte, dass dies kein gewöhnliches Treffen sein würde.



    Viktor: Mister President.. Es ist mir eine Ehre- *wird unterbrochen*


    Präsident: Setzen Sie sich Mister Panther.


    Viktor: *innerlich brodelnd* ...Ja Sir..


    Viktor trat vorsichtig in den Raum und wartete, bis der Präsident sich von seinem Fensterblick abwendete. Als sich ihre Blicke trafen, nickte der Präsident knapp und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch. Viktor verstand die Aufforderung und nahm Platz, während der Präsident langsam zurückging und sich schließlich hinter seinem Schreibtisch niederließ.


    Die ernste Miene des Präsidenten verriet, dass die kommenden Worte von großer Bedeutung waren. Viktor spürte die Verantwortung auf seinen Schultern lasten und wartete darauf, dass der Präsident das Gespräch eröffnete.



    Präsident: Sie sind ein ganz schön entschlossener Mann, wissen Sie das?


    Viktor: Wie meinen Sie das, Sir?


    Präsident: In den letzten vier Jahren haben Sie eine beeindruckende Karriere bei den Republikanern hinterlegt. Normalerweise würde Ich dem wenig Beachtung schenken, da meine Aufgabe Anderen wichtigen Anliegen dieses Landes liegt.. Dennoch ist ihr Name mehrmals hier im Oval Office gefallen, vor allem seitdem Südamerika einen Krieg provozierte.. Sie waren mitten im Geschehen..


    Viktor: Das war Ich, Sir.. Es war eine Tragödie..


    Präsident: Und Sie haben diese "Tragödie" genutzt um ihre politische Agenda voranzutreiben. *mit ernster Miene* Ihre Rede bei der Presse hat ganz schönen Eindruck hinterlassen... Zu gut für meinen Geschmack..


    Viktor: Mister President.. Das Volk brauchte diese Unterredung. Alles was Ich getan habe war Schadensbegrenzung.


    Präsident: Auf meine Kosten. Haben Sie gelesen was der Washington Herold über Sie schrieb? *zitiert* "Fraktionsführer Panther.. Beeindruckende Rede mit Herz und Seele. Zeigt mehr Empathie als der Präsident." *zeigt Vorwurfsvoll auf Viktor* Sie haben meine Autorität untergraben und mich zum Gespött gemacht.


    Viktor: *ruhig sagend* Das war nicht meine Absicht. Dennoch habe Ich es getan zum Wohle des Volkes. Bin Ich deswegen hier? Wollen Sie, dass Ich Stellungnahme nehme und meine Worte zurückziehe?


    Präsident: Nein. Sie sind hier weil Sie ein Mann sind, der Ergebnisse bringt.


    Viktor war überrascht über die Reaktion des Präsidenten. Statt Ärger oder Missfallen in seinem Gesicht zu sehen, schien Präsident Caldwell eher bereit zu sein, Viktor als Werkzeug für seine eigenen Zwecke zu nutzen. Die ernste Miene des Präsidenten wurde von einem schmalen Lächeln begleitet, das die Absicht hinter seinen Worten nur schwer zu durchschauen machte.



    Der Präsident begann zu sprechen, und seine Worte offenbarten eine tiefere Ebene der Intrigen und politischen Machenschaften. Es schien, als wäre Viktor Panther in den Augen des Präsidenten ein Mittel zum Zweck, ein Werkzeug, das erfolgreich Ergebnisse erzielte, wo andere versagt hatten.


    Viktor: Sie sind kein Mann der sich gerne in die Karten schauen lässt.. Ich muss zugeben, mit dieser Reaktion habe Ich nicht gerechnet.


    Präsident: Wäre Ich denn zum Präsidenten ernannt worden, wenn mir Dinge entgleiten? Natürlich nicht.. *lehnt sich an den Tisch* Mir ist klar, dass Sie ein Anführertyp sind und deshalb haben Sie es auch binnen kurzer Zeit zum Fraktionsführer geschafft.. Doch Ich brauche Sie noch dringender wo anders.


    Viktor: Ich nehme Mal an nicht als Vizepräsidenten. Weil Ich kein geborener U.S Bürger bin.


    Präsident: Korrekt. Die alte Schrift unserer Gründerväter.. Aber Ich könnte Sie mir gut als Gouverneur des Bezirks Washington vorstellen. Mir ist klar, Sie sind vertraut mit der Gegend, schließlich haben Sie mehrere Jahre dort gelebt.


    Viktor: Richtig Sir. In Winlock.


    Präsident: Und Sie wissen wie heiß es in Winlock zugeht?


    Viktor: Ja Sir..


    Präsident: Denken Sie, dass Sie die Region wieder stabilisieren können mit einem kompetenten Team?


    Viktor: Die Bürger haben nicht für mich gestimmt, sondern für den Vizen des ehemaligen Gouverneurs Heller.


    Präsident: Heller war ein Clown und der Vize ist ein noch größerer Idiot. Ich will Sie *zeigt stolz auf Viktor*


    Viktor: Und die Wahlen?


    Präsident: Die werden zu unserem Gunsten gedreht. Ich will weniger Chaos auf den Straßen damit Ich mich wieder dem widmen kann, was Außerhalb der U.S.A passiert. Vor allem habe Ich noch einige Schlachten zu kämpfen mit der Südamerikanischen Regierung.


    Viktor konnte kaum glauben, dass der Präsident vorschlug, die Wahlen zu manipulieren, um Viktor als nächsten Gouverneur zu positionieren. Es war ein überraschender Vorschlag, den Viktor nicht erwartet hatte, aber er erkannte auch die Vorteile, die ihm daraus entstehen würden. Die Idee, wieder nach Winlock zu gehen, wo er mehr Kontrolle hatte und seine eigenen Pläne verfolgen konnte, klang verlockend.


    Während Viktor seine Gedanken sortierte, betrachtete der Präsident weiterhin Viktors Körpersprache. Es schien, als sei er tief in seinen eigenen Überlegungen versunken. Viktors Aufmerksamkeit wanderte zu den Herausforderungen, die vor ihm lagen – die Thotties, sein entfremdeter Sohn Lennard, die Außenministerin und die familiären Probleme von Lillian und Jason. Auch Chloe Phillips tauchte in seinen Gedanken auf, und er schmiedete bereits genaue Pläne, um mit den Herausforderungen umzugehen, die vor ihm lagen.



    Viktor Panther war sich bewusst, dass die politische Bühne ein riskantes Spiel war, aber er war bereit, sich darauf einzulassen.


    Präsident: Viktor? Sind Sie noch da?


    Viktor: Ja.. Die Antwort ist ja.. Ich werde der neue Gouverneur des Bezirks..


    Präsident: Dann haben wir einen Deal.. *hält die Hand hin*


    Viktor: *nimmt den Handschlag entgegen* Vielen Dank für diese Möglichkeit Sir.


    Präsident: Und damit das klar ist.. Absolute Diskretion..


    Viktor nickte zustimmend auf die Worte des Präsidenten und drehte sich um, um das Oval Office zu verlassen. Präsident Caldwell fügte noch einen eindringlichen Hinweis hinzu: "Das ist Ihre Chance... Enttäuschen Sie mich nicht." Ein ernster Ausdruck lag auf dem Gesicht des Präsidenten, und Viktor verspürte den Druck, der auf ihm lastete.


    In seinen inneren Gedanken respektierte Viktor die Position des Präsidenten, doch er war entschlossen, sich nicht wie ein Untergebener behandeln zu lassen, selbst vor dem mächtigsten Mann der Welt. Viktors ehrgeizige Visionen hatten ihn bis ins Oval Office geführt, und auch wenn er niemals die Gelegenheit bekam, selbst Präsident zu werden, konnte er zumindest die volle Kontrolle über den Bezirk Washington erlangen und sein ultimatives Vermächtnis schaffen.


    Auf dem Weg nach draußen dachte Viktor an sein bevorstehendes Vermächtnis. Er träumte von einer Zeit, in der nur noch er übrig sein würde, als der unangefochtene Boss sowohl in der Unterwelt als auch auf legalem Terrain. Ein Name, der in die Geschichtsbücher der USA eingehen würde – ein Panther, dessen Erbe von allen gekannt werden würde.

    _________________________________________________________________________________________________________


    zwei offene Entscheidungen bei Kapitel 2



    Warum darf man in Videospiele, wo man auch Fahrzeuge fahren kann nicht mal gemütlich herum fahren, ohne direkt den Bleifuß nutzen zu müssen. Ich kann mich erinnern, dass man in dem ersten Mafia Spiel mit eingeschalteter Drossel fahren konnte. Warum geht das nicht in anderen Games? Wie soll man in einem Straßenverkehr, wo alle anderen zwischen 30 und 50 km/h fahren, mit 120 und mehr fahren können ohne dabei den Bürgersteig nutzen müssen? Ich möchte gerne mal was von der Spielwelt beim Fahren mitbekommen, als immer nur vorbei zischende bunten Linien zu sehen.

    Bei diesem Punkt gebe ich dir vollkommen Recht. Mafia 1 aus dem Jahre 2002 war bezüglich Realismus vielen Spielen Meilenweit voraus. Sogar Heute noch. Man merkt wie viel Liebe zum Detail in dieses Spiel eingeflossen ist und ist bis Heute noch einer meiner Favoriten was ich schon zu lange nicht mehr gespielt habe.

    [Staffel 9] Kapitel 2 - Unschöne Wahrheiten - 02.12.2030 Washington D.C - U.S.A


    Einige Augenblicke des Schweigens vergingen, bevor Franziska endlich das Schweigen brach und mit einem ernsten Ton begann: "Jason, wir müssen über diese Sache mit dem Schmiergeld sprechen.."


    Jason wandte seinen Blick von Franziska ab und starrte aus dem Fenster, als könnten die vorbeiziehenden Lichter der Stadt ihm Antworten auf seine inneren Konflikte geben. Der Ausdruck auf seinem Gesicht verriet Unsicherheit und Unbehagen. Es war klar, dass er versuchte, dem Gespräch auszuweichen, doch Franziska war entschlossen, Klarheit zu schaffen.


    Jason: Welches Schmiergeld?


    Franziska: Spiel nicht den Dummen.. Du weißt wovon ich spreche. Ich weiß dass du Geld von Viktor angenommen hast. *schaut ernst zu Jason* Wie konntest du nur? Hast du etwa vergessen dass er meinen Vater und meine Geschwister ermordet hat? Hast du Panama vergessen?


    Jason: Du hast keine Ahnung wovon du da gerade sprichst.. *schaut beschämt aus dem Fenster*


    Franziska: Würdest du mich bitte ansehen, wenn du mit mir sprichst?


    Jason: Wozu? Um mir anzuhören was für eine Scheiß Entscheidung ich getroffen habe? *seufzt leicht, schaut dann kurz zu Franziska* Ich wollte einfach nur keinen Kampf führen der nicht mir gewidmet war.. Es hieß entweder Kämpfen für einen verdammten Senator der genauso dreckig war oder Geld zu bekommen um einfach zu verschwinden.. Für mich war das keine schwere Entscheidung.


    Franziska: Und dafür schluckst du deinen Stolz runter? Für ein paar Kröten?!


    Jason: Würdest du leiser sprechen vor meiner Familie? *besorgt nach hinten schauend* Franziska ich verstehe dich, aber ich habe nicht vergessen.



    Franziska: *dreht sich von Jason weg* Meine Mutter.. Und mein Vater gaben ihr Leben für uns... Ich dachte gerade du würdest das Opfer verstehen und mir helfen so wie du einst meinem Vater geholfen hast um diesen Drecksack endlich hinter Gittern zu bringen.. Scheint so als hätte ich mich getäuscht..


    Jason: Hey, Ich spiele dieses Spiel schon länger als du und Rache ist kein guter Ansatz. Ich bin kein Cop und ich bin keine "Tolle CIA Agentin" Wie du.


    Franziska: Homeland Security.


    Jason: Ja was auch immer. Franziska.. Du bist am Leben.. Helena ist am Leben.. Du hast eine Karriere und gute Aussichten auf ein normales Leben. Wirf es nicht so sinnlos weg wie Frank..


    Franziska: Pahh.. *geht weg* Ich kann dir nicht mal in die Augen schauen...


    Jason: Franziska warte! *seufzt* Verdammt.. Du bist genauso Stur..


    Franziska wandte sich von Jason ab, ihre Miene von Enttäuschung und Wut gezeichnet. Sie konnte seine Entscheidung nicht verstehen und war angewidert von dem, was er zugelassen hatte. Die Stille zwischen ihnen wurde immer drückender, und Jason spürte, dass er die Situation nicht einfach so klären konnte.


    Die Entschlossenheit in Franziskas Augen zeigte, dass sie nicht bereit war, diesen Kampf aufzugeben. Sie wartete schweigend darauf, dass die anderen mit dem Abräumen des Tisches fertig wurden, bevor sie sich auf den Weg machten. Jason, von einem Gefühl der Schuld übermannt, versuchte vergeblich nach den richtigen Worten zu suchen. Die Unsicherheit hing schwer in der Luft, und es schien, als ob sich eine Kluft zwischen den Beiden Freunden aufgetan hatte, die schwer zu überbrücken war.



    Auf der Anderen Seite der Wohnung in der Küche herrschte eine heitere Atmosphäre, während Morgyn, Lillian und Helena sich um den Abwasch kümmerten. Liam saß auf einem Barhocker und bohrte Morgyn mit aufgeregten Fragen nach, die sie geduldig und liebevoll beantwortete. Die Kleinen hatten eine besondere Bindung zueinander, und Morgyn fand die kindliche Neugier von Liam einfach entzückend.


    Liam: Also bist du jetzt eine Frau?


    Morgyn: Trans-Frau. Das ist ein laufender Prozess wofür man viel machen muss, aber egal wie ich jetzt aussehe, ich bin immer noch deine Tante Morgyn.


    Liam: Ja, du siehst jetzt nur anders aus! *lacht* Und.. ähh.. tut das weh?


    Morgyn: *lacht laut* Ohh Gott Junge, du bist Klasse! Nein das tut nicht weh. Nein, ich bin so viel glücklicher.


    Liam: Wenn dich das Glücklich macht, dann bin ich auch Glücklich!


    Morgyn: Das ist mein Großer Liam. *lächelt und streichelt durch sein Haar* Nun geh, sonst hilfst du uns beim Abwasch.


    Liam: Ohje *eilt aus der Küche* Bin schon weg!


    Lillian, die neben Morgyn stand, konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, als sie die Interaktion zwischen Morgyn und Liam beobachtete. Es war ein angenehmer Kontrast zu der Spannung, die sich im Wohnzimmer zwischen Jason und Franziska aufgebaut hatte. Hier in der Küche schien die Zeit stillzustehen, während die Frauen sich um die täglichen Aufgaben kümmerten und dabei den familiären Zusammenhalt spürbar machten.



    Lillian: Ich hoffe Liam hat dich nicht zu sehr zugetextet. Du weißt ja, Kindermund..


    Morgyn: Ach Bestie.. Lass den Jungen doch seine Fragen stellen.. Sehe ich etwa aus wie ein zerbrechliches Objekt was alles als anstößig empfindet?


    Lillian: *schaut überrascht zu Morgyns Körper* Alles, aber nicht fragil.. Sag mal Morgyn, jetzt mal ernsthaft.. *deutet auf ihren Busen* Musstest du die so groß machen lassen?


    Morgyn: Was denn? Ich wollte sie, jetzt hab Ich sie *lacht* Mach dir nichts drauß, die Ärzte sagten mir schon das könnte ich später bereuen wenn ich Rückenschmerzen bekomme. Aber du weißt ja wie ich bin.


    Lillian: *lächelt* du bist verrückt.. *lehnt sich an die Theke* Ich glaube Harold wäre nie damit einverstanden gewesen..


    Morgyn: Weißt du.. Mein altes Ich.. Der "Mann" der ich einst war, der ist dort wo er hingehört.. Bei meinem Harry..


    Lillian: Also geht es dir wirklich nur darum mit dem Abzuschließen was mal war?


    Morgyn: Ich werde meinen Harry immer lieben Girly.. Aber ich lebe noch und ich will immer noch das Beste aus meinem Leben machen.


    Lillian: Das verstehe ich.. Deshalb will ich mit Jason und Liam auch weit weg von... Dem hier..


    Morgyn: Ich habe dich nie als ein Country Girl gesehen *lacht*


    Lillian: *scherzend* Hättest du mir das vor 10 Jahren gesagt, dann hätte ich dich für verrückt erklärt, aber Heute sehe ich die Dinge anders.. Großstädte sind ekelhaft, genauso wie die Menschen.. Allein auf einer Farm mit einer Handvoll Leuten und meiner Arztpraxis? Wer weiß..


    Morgyn: Klingt nach einem Träumchen.. Also.. Wie läuft denn jetzt die Besichtigung ab?


    Lillian: Naja, Liam muss noch angemeldet werden für die Vorschule, aber ich muss an dem Tag schon in Boston sein zur Besichtigung.. Ich dachte mir dass du da vielleicht einspringen könntest.. *mit umschlagenen Händen* Bitteee?


    Morgyn: Hmmm.. *nachdenklich* Nun ja.. Ich könnte es schon tun uuuuunter einer Bedingung!


    Lillian: Alles! Wirklich alles!


    Morgyn: Wenn euer kleines Projekt klappt, will ich auch ein Teil davon sein. Ich würde sooo gerne neu anfangen auf dem Land.


    Als Morgyn vorschlug, Teil des Farmprojekts zu werden, spürte Lillian einen inneren Konflikt. Morgyn war ihre beste Freundin, und sie hatte schon so oft auf Liam aufgepasst, aber die Farm war eigentlich nur für Lillian, Jason und Liam gedacht. Ein Teil von Lillian war unsicher, ob es eine gute Idee wäre, Morgyn in das Projekt einzubeziehen.


    Sie dachte daran, wie viel Spaß sie mit Morgyn hatte, aber gleichzeitig wollte sie, dass die Farm ein privater Rückzugsort für ihre kleine Familie blieb. Lillian kämpfte mit der Entscheidung, ihre Bedenken zu äußern oder einfach zuzustimmen und das Beste zu hoffen. Es war ein innerer Konflikt, der sie nachdenklich stimmte.


    __________________________________________________________________________________________________________________


    ZWEI ENTSCHEIDUNGEN:


    Jason und Franziska sind leicht verstritten da Jason einen Deal mit Viktor in Staffel 8 einging. -30 Ruf auf Franziska. Jason denkt, er muss das mit Franziska ausdiskutieren in aller Ruhe bevor er nach Kalifornien fährt. Welche Methode wendet er dafür ein?


    A: Er macht Franziska eine deutliche Ansage bezüglich seines Werdegangs.


    B: Er wird Franziska gegenüber sehr laut und taktlos.


    _________________________________________________________


    Entscheidung 2:


    Morgyn will Teil des Farm Projektes in Boston werden sollte es was werden, doch Lillian ist sich nicht sicher ob sie da Morgyn zusagen sollte, da es nur für ihre Familie bestimmt war, jedoch hat Morgyn schon viel für die Familie gemacht wie auf Liam aufgepasst. Wie soll Sie antworten?


    A: Sie beschließt Morgyn teil des Projektes zu machen.


    B: Sie beschließt, Morgyn nicht teil des Projektes zu machen.


    Die Entscheidungen wirken sich auf Ruf und kommende Dialoge aus.












    - 23.12.2030 -

    "Was haben wir alle gemeinsam? Wir sind tot... Wir können nicht mehr gerettet werden.. Wir können unsere gebrochenen Angelegenheiten niemals mehr richten... Doch ihr habt noch eine Chance, doch wie entscheidet ihr euch bis dahin? Wie viele müssen noch sterben... Drück den Abzug..."


    "Innerer Dialog: Wir alle bezahlen für unsere Sünden, auf die ein- oder andere Art und Weise.. Wir dachten wir hätten das schlimmste hinter uns.. Doch das was wir in den vergangenen Jahren erlebt und gesehen haben erscheint mir jetzt wie ein Spaziergang im Park... Vielleicht war alles so vorbestimmt.. Vielleicht war es unser Schicksal, oder unser Karma, oder sonst was... Aber eines wissen wir genau... Eine Menge Blut wird fließen..."

    _________________________________________________________________________________________________________________


    21 Tage zuvor...



    [Staffel 9] Kapitel 1 - Wir - 02.12.2030 Washington D.C - U.S.A


    In dem Loft Apartment etwas außerhalb von Washington D.C. herrschte bereits vorweihnachtliche Stimmung. Der zweite Dezember 2030 versprach einen gemütlichen Abend. Im Hintergrund erklang harmonische Weihnachtsmusik, gesungen von einer sanften Frauenstimme im Esszimmerbereich. Doch das dominierende Geräusch kam aus dem Wohnzimmer, wo der Fernseher lautstark ein Videospielgeschehen ausstrahlte.


    Jason und sein vierjähriger Sohn Liam saßen eng zusammen vor dem Bildschirm und hatten sichtlich Spaß bei ihrem gemeinsamen Spiel. Ihre Gesichter spiegelten sowohl Freude als auch Konzentration wider. Jason versuchte, seinem kleinen Team zum Sieg zu verhelfen, während Liam eifrig mitspielte, manchmal aber auch mit kindlicher Unschuld für ein paar Lacher sorgte.


    Das Licht der festlich geschmückten Weihnachtsdekoration tauchte den Raum in eine warme Atmosphäre. Die Wohnung war geschmückt mit Lichterketten, einem festlich geschmückten Baum und anderen traditionellen Dekorationen. Die beiden genossen die familiäre Zeit, auch wenn das laute Lachen und die gelegentlichen neckischen Zankereien darauf hindeuteten, dass der Spielabend für Vater und Sohn mehr war als nur eine gemütliche Freizeitbeschäftigung.


    Liam: *schaut konzentriert auf den Bildschirm* Hör auf zu schummeln Dad!


    Jason: *konzentriert auf die Tasten schauend* Ich schummel nicht, ich bin einfach nur Besser. *lenkt Liam ab* Hey, was ist denn das?


    Liam: Was denn? *schaut durch die Gegend*


    Jason: Boom! *jubelt leicht* Voll erwischt!



    Jason genoss es offensichtlich, wenn er beim Videospielen mit seinem Sohn einen kleinen Vorteil herausholen konnte. Seine kindliche Seite kam dabei zum Vorschein, und er scheute sich nicht davor, auch mal zu schummeln. Ein verschmitztes Grinsen lag auf seinem Gesicht, als er versuchte, seinen kleinen Gegner, Liam, zu überrumpeln.


    Die Schummeleien reichten von einfachen Ablenkungsmanövern bis zu komischen Grimassen, die Liam zum Lachen brachten. Jason liebte es, seinen Sohn mit Neckereien aus der Konzentration zu bringen. Ab und zu schloss er spielerisch die Augen oder lenkte Liams Blick bewusst in eine andere Richtung. Dabei entstand nicht nur eine fröhliche Atmosphäre, sondern auch der ein oder andere witzige Moment, der im Laufe des Abends für so manches Gelächter sorgte.


    Trotz des kleinen Wettbewerbs zwischen Vater und Sohn wurde die Bindung der beiden durch solche Augenblicke gestärkt, und die Freude am Spiel wurde durch das gemeinsame Lachen intensiviert.


    Jason: Ohh, vorsichtig blinder Pirat *verdeckt Liams Augen spielend*


    Liam: Lass das! *reißt Jasons Hand von seinen Augen und ruft Richtung Esszimmer* Muuum! Dad schummelt schon wieder!


    Jason: Ich schummel nicht!


    Lillian: *ruft aus der Ecke* Zankt ihr Zwei schon wieder herum? Muss ich etwa her kommen und die Konsole abbauen?


    Liam: Nein Mum! Wir albern nur herum! *lächelt* Wirklich!


    Lillian: Benimmt euch bloß! Und zieht euch bald an, unsere Gäste kommen in 30 Minuten!


    Liam: Okay Mum!


    Jason: Ja Mum! *lacht und schaut mit einer Grimasse zu Liam* Alte Petze. *lacht*


    Liam: Und du bist ein Schummler. *lacht*


    Jason: Apropos Schummeln.. *greift an Liams Controller und drückt alle Tasten*


    Liam: *steht wütend auf* Ich wusste es!



    Liam, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, sprang auf und lief schnurstracks auf Jason zu, um ihn für die vermeintlichen Schummeleien zu fangen. Jason, der die kindliche Freude am Spielen voll auskostete, flitzte lachend vor seinem Sohn davon. Die beiden wirbelten durch das Wohnzimmer, als Liam versuchte, seinen Vater zu erwischen.


    In diesem fröhlichen Chaos tauchte plötzlich Lillian um die Ecke auf, von der aufdringlichen Geräuschkulisse angelockt. Mit einem leicht genervten Ton fragte sie: "Was ist denn jetzt schon wieder los?" Doch als sie realisierte, dass Jason und Liam einfach nur spielten, konnte sie nicht anders, als in das fröhliche Treiben einzusteigen.


    Liam: Na warte, dich krieg ich!


    Jason: Nein, tust du nicht! *hinter Lillian* Hilf mir!


    Lillian: Ihr zwei treibt mich noch in den Wahnsinn *lachend*


    Die Familie begann, sich spielerisch um Lillian zu drehen, jeder versuchte den anderen zu fangen oder auszuweichen. Lillian lachte herzlich mit und blockierte ab und zu den Weg entweder von Jason oder Liam, um das Spiel noch spannender zu gestalten. Das gemeinsame Lachen und die ausgelassene Stimmung füllten das Loft mit einer warmen Atmosphäre, die den Beginn der festlichen Weihnachtszeit ankündigte.



    Jason, Liam und Lillian mussten sich vom lustigen Spiel trennen, als Lillian mit einem liebevollen, aber bestimmten Ton sagte: "Ihr beiden Spielkinder, wir müssen jetzt aufhören mit den Albereien, sonst kommen wir Heute zu nichts mehr." Die Männer, leicht außer Atem und mit einem Hauch von Enttäuschung, nickten zustimmend und Liam machte sich auf Richtung Zimmer um sich angemessen zu kleiden für den Besuch.


    Nachdem Liam widerwillig in Richtung seines Zimmers verschwunden war, blieben Jason und Lillian im Wohnzimmer zurück. Der Raum war in warmes Licht getaucht, die festliche Atmosphäre durchzog die Luft.


    Jason grinste Lillian an und lehnte sich lässig an die Wand. Er genoss den Moment der Stille, bevor sie sich darauf vorbereiteten, ihre Gäste zu begrüßen. In weniger als 30 Minuten erwarteten sie die Haroldson Geschwister und Morgyn, letzterer hatte sogar eine Überraschung angekündigt, von der bisher niemand etwas wusste.


    Lillian: Ich finde ja eure Bindung echt toll Jason, aber musst du ihn Abends noch so aufdrehen?


    Jason: Was soll ich sagen? Er hat halt die Energie seines Vaters *zeigt stolz auf sich*


    Lillian: Manchmal frag ich mich wer von euch Beiden das Kind ist. *lächelt leicht und zieht Jason zu sich* komm mal her du Riesenbaby.


    Jason: *wird von Lillian herbeigezogen* Whoa. Was ist denn los Misses Phillips? *schaut flirtend zu Lillian* Vermisst du etwa die Zweisamkeit?



    Lillian: *umschlägt flirtend ihren Arm um Jason* Ich muss ja die letzten Paar Tage auskosten mit meinem Mann bevor er nach Kalifornien reist.


    Jason: *lächelt leicht* Tja, ich muss mich noch einmal blicken lassen und Chloes Kindern ein Weihnachtsgeschenk da lassen. Außerdem wolltest du dir doch noch die Farm in der nähe von Lynn Woods anschauen. Du hast auch einen weiten Weg vor dir.


    Lillian: 8 Stunden fahrt, aber das ist es wert. Ich hoffe nur die Immobilienmaklerin macht einen fairen Preis.


    Jason: Ich bin verwundert wie engagiert du an die Sache ran gehst.. Doch du weißt, das Geld von Viktor wird nicht ausreichen.


    Lillian: Ich könnte mit Vic reden.. Vielleicht.. Ich weiß du magst das nicht und gib mir nicht diesen Blick.. Immerhin hast du dich auf den Deal eingelassen..


    Jason: Ich weiß.. *wirkt nachdenklich* Aber dann machen wir uns abhängig von ihm.. Willst du das?


    Lillian: Was wäre besser? Wenn seine Schwester um einen Kredit bei ihm fragt, oder lieber zu einer Bank mit endlos hohen Zinsen?


    Jason: Wir sollten erst darüber sprechen wenn die Farm was taugt.. Schließlich waren die letzten Anläufe ja auch nicht so toll.


    Lillian: Fein.. *küsst Jason und zeigt dann Richtung Schlafzimmer* Nun mach dich bereit für den Besuch.


    Jason: *spielend sagend* Ja Mama..


    Jason verschwand im Schlafzimmer, um sich für den Besuch vorzubereiten. Lillian blieb im Wohnzimmer zurück, ihre Gedanken wirbelten um die bevorstehende Entscheidung. Der Blick durch den Raum wurde nachdenklich. Die Idee, Viktor um einen Kredit zu bitten, war ein Dilemma. Es schien im Widerspruch zu stehen zu allem, wofür sie und Jason standen.


    Die Vorstellung, von Viktor finanziell abhängig zu sein, fühlte sich an wie ein Verlust an Unabhängigkeit und Freiheit. Doch andererseits stellte sich die Frage, wie sie sonst die Mittel für ihre eigene Farm aufbringen könnten. Ein innerer Konflikt plagte Lillian, und sie zerbrach sich den Kopf über die richtige Entscheidung.



    30 Minuten später


    Nachdem sich Jason, Lillian und Liam frisch gemacht hatten, standen sie nun gemeinsam vor der Tür, bereit, ihre Gäste zu begrüßen. Das Licht der Weihnachtsbeleuchtung tauchte den Raum in eine warme Atmosphäre. Einige Kerzen flackerten auf dem Tisch, und leise Weihnachtsmusik erklang im Hintergrund. Jason hielt die Hand von Liam, der aufgeregt auf und ab hüpfte.


    Jason: *seufzt* Es geht schon wieder los..


    Lillian: *schubst Jason leicht* Benimm dich!


    Jason: Jaja..


    Nach einer kurzen Wartezeit hörten sie Klopfgeräusche an der Tür. Das aufgeregte Gemurmel und Gelächter der Gäste draußen deuteten darauf hin, dass die Haroldson Geschwister und Morgyn angekommen waren. Jason öffnete die Tür, und die Wohnung füllte sich mit fröhlichem Lachen und Umarmungen. Es gab herzliche Begrüßungen und freudige Wiedersehen, bevor sich alle im Wohnzimmer versammelten.


    Franziska: Heeyyy!


    Helena: Oh ist das so schön euch alle zu sehen!


    Jason: Gleichfalls *lächelt leicht*


    Lillian: So schön wenn alle beisammen sind!


    Liam: Ähm? *schaut durch die Menge* Wo ist Tante Morgyn?


    Morgyn, der sich zunächst im Hintergrund hielt, bereitete die Überraschung vor.


    Morgyn versteckte sich geschickt hinter der Tür, sodass ihn keiner sehen konnte. Die Atmosphäre im Raum war gespannt, als Franziska mit einem geheimnisvollen Lächeln verkündete: "Ihr werdet Morgyn nicht wiedererkennen. Wartet nur ab." Ein Hauch von Neugier lag in der Luft, und alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Tür.


    Als Helena schließlich rief: "Komm jetzt, Morgyn, lass die anderen nicht warten. Die sterben schon vor Neugier!" meldete sich Morgyn leise zu Wort: "Ja, einen Augenblick!"


    Die Blicke von Lillian, Jason und Liam trafen sich in ratlosem Erstaunen. Die Spannung im Raum wuchs, während alle gespannt darauf warteten, welche Überraschung Morgyn bereithielt.


    Jason: *flüstert zu Lillian* Weißt du was er vor hat?


    Lillian: *zuckt mit den Schultern* Keine Ahnung.



    In einem Moment der Stille, der von gespanntem Warten erfüllt war, sprang Morgyn plötzlich vor und präsentierte stolz sein neues Ich. Die Überraschung, die er angekündigt hatte, war keine geringere als eine vollzogene Geschlechtsumwandlung. Vor den Augen aller hatte Morgyn eine beeindruckende Transformation durchgemacht und erschien nun in einem viel weiblicheren Erscheinungsbild.


    Morgyn: YUUUHUUUUUU! *wedelt mit den Armen* Ich bin es!


    Lillian: *mit offenem Mundwinkel* Morgyn?!


    Jason: *starrt mit weiten Augen und flüstert leise* Ach du Scheiße..


    Franziska: Tja, das ist die Überraschung. Morgyn hat es wirklich durchgezogen.


    Morgyn: Endlich bin ich genau das, was Ich immer sein wollte. *präsentiert ihren Oberbau* Beeindruckend oder?


    Jason: Ähm.. ähh.. *verwirrt zu Morgyn schauend*


    Lillian: *mit falschem Lächeln* Sieht Klasse aus Bestie! *schubst Jason leicht an* findest du nicht?


    Jason: D..du.. du hast große.. ähm.. *breitet seine Hände auf seiner Brust aus* Große..


    Morgyn: Meinst du die da? *präsentiert die Oberweite noch genauer* Fast so gut wie Echte!


    Liam: Dad? *schaut verblüfft zu Morgyn* Was geht hier vor?


    Jason: Sohn.. Ich hab keinen blassen Schimmer..


    Lillian: *haut Jason auf die Schulter* Ey..


    Jason: Autsch! *schaut kurz zu Lillian, dann zu Morgyn* Ähhh ja, sieht klasse aus! Echt super! Steht dir sowas von gut!


    Morgyn: YAAAY! *klatscht freudig in die Hände* Ich wusste es würde euch gefallen! Nun Sweeties.. Wollen wir endlich was mampfen?



    Mit einer feminineren Form und "sichtbaren Rundungen", die seine/ihre neue Identität unterstrichen, zeigte Morgyn stolz die Veränderungen seines Aussehens. Die Anwesenden waren gleichermaßen überrascht und beeindruckt von dieser mutigen Entscheidung, die einen Hauch von Staunen und Respekt in den Raum brachte.



    Alle hatten sich um den festlich gedeckten Tisch versammelt und begannen, das von Lillian zubereitete Essen zu genießen. Es war offensichtlich, dass es sich nicht um das klassische, üppige Weihnachtsessen handelte, das man gewöhnlich erwartet hätte. Stattdessen präsentierte sich der Esstisch mit gesunden und ausgewogenen Speisen, die Lillians Stoffwechselerkrankung Rechnung trugen.


    Trotz des ungewöhnlichen kulinarischen Angebots schien die Familie Phillips dennoch zufrieden zu sein und genoss das gemeinsame Mahl. Die Atmosphäre am Tisch war von Liebe und Zusammenhalt geprägt, während die verschiedenen Gerichte auf den Tellern lagen und die Familie sich über ihre Erlebnisse austauschte.


    Franziska: *tatscht im Essen herum* Ganz schön viel Grünzeugs..


    Morgyn: Schnurzelchen! Grünzeugs ist gut! Sorgt auch für bessere Laune und einen weniger aufgeblähten Bauch.


    Jason: Dann hast du noch nie in deinem Leben Kohl gegessen.


    Helena: Echt jetzt? Hier am Esstisch?


    Jason: Was denn, ich mein ja nur. *piekst im Essen herum*


    Morgyn: Sagt mal, was habt ihr denn so vor in naher Zukunft? Ich habe gehört ihr schaut euch neue Immobilien an *lächelt* Das ist sooo aufregend.


    Lillian: Nun ja. *stolz sagend* Wir haben uns ein Grundstück ausgesucht was unseren Erwartungen entspricht. Genug Platz für eine kleine Arztpraxis und vielleicht machen wir aus Jason einen Farmer.. Und wir wissen alle wie sehr Liam Tiere liebt.


    Helena: Das klingt ja Traumhaft! *nachdenklich* Wäre da auch genug Platz für jemanden wie mich? Ich würde auch vollkommen mit anpacken!


    Franziska: *schaut nachdenklich auf ihren Teller* Das muss ja wirklich ein "Vermögen" kosten.. *schaut suspekt zu Jason*


    Lillian: Alles eine Frage der Verhandlung. Ich hoffe doch, dass ich den Preis etwas runterschrauben kann.


    Die Stimmung am Esstisch war überraschend positiv, bedenkt man die unerwarteten Wendungen des Abends. Die Anwesenheit von Morgyn, der sich im Geheimen einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte, stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Haroldson Geschwister scherzten und lachten über die Verwandlung, und selbst Liam schien fasziniert zu sein.


    Allerdings konnte Jason nicht wirklich am gemeinsamen Glück teilhaben. Franziska hatte mitbekommen, dass er einen Deal mit Viktor eingegangen war, und die Spannungen zwischen den beiden waren spürbar. Jason vermied es geschickt, sich in tiefergehende Gespräche mit ihr zu verwickeln, besonders in Anbetracht der Brisanz der Situation. Stattdessen konzentrierte man sich lieber auf das erstaunliche Ereignis von Morgyns Verwandlung, um die Atmosphäre zu heben und das Abendessen harmonisch zu gestalten.



    Franziska konnte nicht umhin, immer wieder einen skeptischen Blick auf Jason zu werfen, während sie am Tisch saßen. Jason versuchte, alles mit einem gekünstelten Lächeln zu überspielen, doch er war sich bewusst, dass er sich nach dem Essen auf ein Gespräch mit Franziska gefasst machen musste.


    Die Spannungen zwischen den beiden waren förmlich spürbar, und Franziska konnte nicht einfach über die Tatsache hinwegsehen, dass Jason Schmiergeld von Viktor annahm. Gerade für sie, als Homeland Security Agentin und vor allem wegen Viktor, dem Mann, der vor vier Jahren ihren Vater Frank getötet hatte, war dies ein schwerwiegender Vorwurf. Die Geschichte von Washington und die Verbindung zu Viktor machten die Situation für Jason nicht einfacher.


    Jason: Jedenfalls ähh.. *schaut zu Morgyn* Morgyn? Wie bist du jetzt darauf gekommen dich jetzt als Frau zu identifizieren.


    Morgyn: Ach Herzchen. Sieh.. Seitdem mein Harry weg ist fühlte Ich mich nicht mehr Ganz.. *seufzt leicht* Es war tragisch was geschehen ist Freunde.. Ich will jetzt nicht weiter ins Detail gehen wegen Liam..


    Liam: *schaut kurz als er seinen Namen hört* Wie, wo, was? Was ist mit mir?


    Morgyn: Ach nichts Süßer *lächelt Liam an, schaut danach in die Runde* Ich bin neu geboren.. Und ich fühle mich wohl..


    Die gesamte Runde applaudierte Morgyn begeistert für den mutigen Schritt, den er/sie gewagt hatte. Einige der Anwesenden schauten Morgyn bewundernd an, während andere einfach nur beeindruckt von der Verwandlung waren. Die Atmosphäre war von Respekt und Akzeptanz erfüllt, und die Unterstützung für Morgyns Entscheidung war deutlich spürbar. Applaus und positive Kommentare erfüllten den Raum, und selbst Jason vergaß für einen Moment seine eigenen Sorgen, als er die Reaktionen der anderen auf Morgyns Transformation sah.


    Franziska: Lillian *schaut vertraut zu Lillian* Ich müsste mir für 5 Minuten deinen Mann ausborgen. Wäre das Okay?


    Lillian: Wie meinst du das? *schaut leicht suspekt*


    Franziska: Nicht in der Hinsicht *lacht leicht* Es ist aber was ernstes.. *schaut danach zu Jason*


    Lillian: *leicht irritiert* Klar... *schaut dann in die Runde* Wer hilft mir beim Abwasch?


    Lillian, Helena und Morgyn begannen damit, den Tisch nach dem Essen aufzuräumen. Teller wurden gesammelt, Gläser abgeräumt und die Überreste des Festmahls sicher verstaut. In der Zwischenzeit nutzten Franziska und Jason die Gelegenheit für ein ernstes Gespräch, während sie sich in einem ruhigen Teil des Raumes zurückzogen.


    Die Spannung zwischen ihnen war förmlich spürbar, als sie sich gegenübersaßen. Franziska durchbohrte Jason förmlich mit ihrem Blick, und er konnte ihre Unzufriedenheit regelrecht spüren. Die Ereignisse in Washington und die Verbindung zu Viktor Panther hingen wie ein Damoklesschwert über dem Raum.

    Ihre Schwester, ist sie eigentlich trotz aller Bemühungen auf die andere Seite des Lebens gewechselt? Ist schon so lange her…

    Nene, der guten Helena geht es ja gut, da ihr sie ja nicht springen gelassen habt :) Ich gib ihr nur wenig Screentime aus Anderen Gründen. Ich will aus ihr keinen Hauptcharakter machen den man verfolgt, da jeder Hauptcharakter ja das Zeitliche segnen kann und ich will, dass zumindest eine Person aus der Familie Haroldson die Serie überlebt falls Franziska sterben sollte.

    Nur was ich nicht so ganz verstehe: Warum macht er um das Nümmerchen mit Chloe so ein Theater? Es war Sex auf Alkohol bzw Droge. :D Das kommt vor. Vielleicht bin ich da auch einfach zu sehr so, dass ich Liebe und Sex trennen kann. Oder hat er da einfach nur Angst, es könnte seinem Image schaden, dass er erstmal einen Stripclub hatte und dann auch noch Sex mit einem Musiksternchen?

    Es geht ja nicht um Sex Per se. Es geht da mehr darum, dass Chloe auch einen wichtigen Teil in der Vergangenheit spielt vor dem Politiker Ding und so weiter und sofort. Du musst verstehen, bei ihm dreht sich alles gerade darum Geheimnisse zu bewahren und Altlasten zu entsorgen um sein Vermächtnis zu sichern. Der Grund warum das mit Chloe überhaupt wieder Thema ist, ist ja weil Bolt der Journalist ihn ja auf das Geheimnis angesprochen hat und so kam das unterdrückte Geheimnis wieder hoch. Der Druck so viele Schlachten im Verborgenen zu schlagen, seine Vergangenheit zu bewahren, die Thotties zu kontrollieren, mit einem offenen Auge zu schlafen wegen den Aguilars, dann noch Lillian und Jason, die Politik im Allgemeinen. Der gute Vic hat gerade echt viel zu tun :D


    Wenn all die Sachen rauskommen kommt Viktor nicht nur in den Knast. Sein Ruf wäre ruiniert und sein Vermächtnis ist Geschichte. Und glaub mir, sobald Staffel 9 ins rollen kommt wirst du verstehen warum das mit Viktor und Chloe solch ein heißes Eisen ist :D Ohja, das wird grandios!

    Lillian in Staffel 9


    Lillian Panther / Phillips

    Geburtsdatum: 08.02.1993

    Beruf/Rolle: Doctor of nursing Practice ( DNP )

    Alter in Staffel 9: 37


    Als verheiratete Frau mit Kind ist Lillians Glück trotz all der Umstände beinahe komplett. Die Idee ihres Mannes weit weg zu ziehen um all das, was Sie an die Vergangenheit erinnert zurück zu lassen reizte sehr und ist nun gewillt diesen Plan in die Tat umzusetzen in Kombination mit ihrem Traum, eine eigene Arztpraxis auf dem Land zu eröffnen, doch wie kann man diesen Plan umsetzen wenn man nicht gerade ein halbes Vermögen auf dem Konto hat? Vielleicht hieße es nun einen Kredit aufzunehmen für das Wohl ihrer frischgebackenen Familie.. Doch kann Lillian auch den Panther Teil in sich vergessen?


    Eure Meinung zu Lillian?

    Chloe in Staffel 9


    Chloe Bishop / Phillips

    Geburtsdatum: 19.11.1990

    Beruf/Rolle: National bekannte Musikerin

    Alter in Staffel 9: 40


    Geschieden und im Glamour Hollywoods erstickend, befindet sich Chloe kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Der Druck der auf ihr liegt aufgrund ihrer Karriere, ihrem Ruhm und dem großen Geheimnis, was sie bis heute verschweigt inklusive des Scheidungsprozesses machen ihr zu schaffen. Sie merkt zwar immer wieder aufs Neue, wie sie die schlechten Seiten ihrer Mutter vererbt bekam, dennoch kann sie immer noch Inne halten und versuchen eine bessere Person zu sein als sie. Sie hat es ganz weit nach oben geschafft, doch wird es vielleicht an der Zeit zur Ruhe zu kommen?


    Eure Meinung zu Chloe?

    Jason in Staffel 9


    Jason Phillips

    Geburtsdatum: 26.03.1996

    Beruf/Rolle: Hausmann

    Alter in Staffel 9: 34


    Nachdem Jason Viktors Deal angenommen hat, konnte er zwar seine Familie nicht wohlhabend machen, doch es reichte um aus den Slums von Los Angeles zu verschwinden und mit seiner frischgebackenen Familie eine gesunde Umgebung aufzubauen. Dies war jedoch erst der Anfang. Er will weit weg von dem, was sie an ihre Vergangenheit erinnert, vor allem für seinen Sohn Liam. Wird Jason dem gerecht und kann alles hinter sich lassen?


    Was denkt ihr über Jason?

    Veronica in Staffel 9


    Veronica Thottie

    Geburtsdatum: 01.08.1982

    Beruf/Profession: Viktors Trophäenfrau / Anführerin der Thotties

    Alter in Staffel 9: 48


    Veronica Thottie. Die Frau die im Verborgenen arbeitete und berüchtigt ist für viele Morde, vor allem der Mord an Marie Phillips der vor vielen Jahren geschah. Das Leben als Viktors Trophäenfrau war nicht das, was sie sich vorstellte, denn Sie ist von ihrer Persönlichkeit her eine Naturgewalt mit wilden Tendenzen. Obwohl sie ihre Thottie "Familie" sehr vermisst, kann sie sich nicht von Viktor entreißen, da sie vernarrt in ihn ist und sehr anhänglich. Sie würde alles für Viktor tun, doch wie kann sie dann ihre Andere Seite in den Griff bekommen? In Staffel 9 wird sie eine besonders große Rolle haben im Gegensatz zu den vergangenen Staffeln.


    Eure Meinung zu der berüchtigten Miss Thottie?

    Franziska in Staffel 9


    Franziska Haroldson

    Geburtsdatum: 19.11.2003

    Beruf/Profession: Agentin bei Homeland Security

    Alter in Staffel 9: 27


    Franziska hat sich nachdem sie Fuß bei der Polizei fasste ganz hoch bis zur Agentin der Homeland Security gearbeitet und machte somit ihrem Vater Frank ganze Ehre. Sie glaubt nach wie vor an das Gesetz und arbeitet im Hintergrund immer noch daran die ganze Wahrheit herauszufinden, um nicht nur Viktor Panther das Handwerk zu legen, sondern auch allen Anderen Mitverschwörern wie die Aguilars, Marcus Hanson und die berüchtigte Thottie Bande. Sie will diesen Spuk endlich beenden, um dem Tod ihrer Familie einen Sinn zu geben.. Sie ist wahrlich Frank Haroldsons Tochter.


    Eure Meinung zu Franziska?

    Lennard Panther


    Lennard Panther

    Geburtsdatum: 15.05.2005

    Beruf/Profession: Co-Anführer der Thotties Bande

    Alter in Staffel 9: 25


    Umgeben von Macht, Geld und psychopathischen Killern befindet sich Lennard genau in seiner Welt. Wieder in Winlock beheimatet kann er endlich sein Potential ausschöpfen und seinen kriminellen Fantasien sowie Anderen Dingen freien Lauf lassen. Doch was heißt das für die Zukunft? Wird er die Thotties zusammen mit seiner Domina Aria ganz weit nach oben bringen, oder wird er für deren Untergang verantwortlich sein?


    Wie steht ihr zu Lennard?

    Marcus Hanson in Staffel 9


    Marcus Hanson

    Geburtsdatum: 13.10.1968

    Beruf: Ehemaliger Police Commissioner

    Alter in Staffel 9: 62


    Gesucht wegen Mordes an Congressman Tanaka befindet sich Marcus in einer misslichen Situation aus der kein Entrinnen kommt. Dadurch, dass es sich beim Mord um einen hochrangigen Politiker handelte, wird es keinen Ausweg geben, doch Marcus gibt nicht auf und muss sich entscheiden, was er tut bevor die Behörden ihn erwischen, oder gar Franziska. Wird er Viktor trotz allem loyal bleiben, oder ist es an der Zeit für all die Sünden zu büßen?


    Was denkt ihr über Marcus Hanson? Eure Meinung würde mich brennend interessieren!

    DeShawn Bishop in Staffel 9


    DeShawn Bishop

    Geburtsdatum: 18.07.1988

    Alter in Staffel 9: 42

    Beruf: Arbeitslos


    Im offiziellen Trennungsjahr gefangen und gekränkt von dem Scheidungsprozess befindet sich DeShawn in einem Tiefpunkt. Der einstige Rap-Star hat keine guten Zukunftsaussichten und ist wohl gezwungen seine Karriere an den Nagel zu hängen um nicht komplett abzustürzen. Trotz allem bleibt er im geheimen optimistisch und hofft darauf dass mit der Zeit Chloes Liebe für ihn wieder zurückkehrt bevor der Scheidungsprozess zu Ende ist damit ihre Ehe erneut eine Chance bekommt. Gleichzeitig versucht DeShawn immer noch ein guter Vater für seine Kids zu sein was schwerer ist, als gedacht.


    Was erwartet ihr von DeShawn? Eure Meinung ist sehr erwünscht!

    So, wie wir es auch schon in Staffel 8 gemacht haben, werde ich die Hauptcharaktere anteasern und welche Rolle sie in Staffel 9 antreten werden. Dabei könnt ihr gerne spekulieren was ihr von den Charakteren erwartet. Dient sozusagen als kleiner Übergang damit die Zeit in der ich Staffel 9 und deren Handlungsstränge anfertige überbrücke :) Und ihr wisst ja wie gerne ich eure Meinungen lese :D



    Kurze Info zu Staffel 9:


    Staffel 9 spielt im Jahr 2030. Knapp Anderthalb Jahre nach dem Staffel 8 Ende. Washington hat sich vom Terroranschlag soweit erholt, doch die Unruhen gehen weiter. Nord und Südamerika stehen nach wie vor auf Kriegsfuß und Politiker in diesen Zeiten zu sein ist kein Zuckerschlecken. Gleichzeitig führen unsere Charaktere ihr eigenes Leben fort, manche zum Besseren, manche zum Schlechterem. In dieser Staffel wird das Hauptthema sich um Eifersucht, schwere Verluste und Veränderungen drehen. Ahh und wir werden viele Halluzinationsmomente haben die bedeutend sein werden vor allem für Entscheidungen. Außerdem empfehle ich auf die ganzen Hinweise zu achten, die ich im Laufe der Zeit hinterlassen habe bezüglich der Persönlichkeiten unsere Charaktere, da die sehr wichtig sein werden bei einer ganz besonderen Entscheidung. Eine ganz große Entscheidung wird euch erwarten, die alles ins Kippen bringen könnte und je nachdem wie man sich entscheidet, kann man vielleicht nicht mehr das Gute oder das schlechte Ende erreichen.


    Viktor Panther in Staffel 9.


    Viktor Panther

    Geburtsdatum: 20.01.1974

    Alter in Staffel 9: 56

    Rolle/Beruf: Gouverneur des Bezirks Washington


    Viktors Macht stieg immer weiter an, genauso wie seine Paranoia und Instabilität. Er hat die wichtigsten Politiker um seinen Finger gewickelt und wird nun als neuer Gouverneur seiner alten Heimat Winlock, was im Bezirk Washington liegt agieren oder besser gesagt regieren. Seine Aufgabe wird es sein die Anarchie in Winlock zu beenden, Altlasten die ihm schaden könnten zu beseitigen und gleichzeitig seine eigenen inneren Dämonen zu bändigen. Vor allem ein bestimmter Dämon wo ihn Heimsucht.. Chloe..


    Was erwartet ihr von Viktor? Eure Meinung würde mich brennend interessieren!

    Tja lassen wir uns überraschen was noch alles kommt. Aber eines kann ich schon mal spoilern :dance:

    Ja genau deshalb hab ich ja das bezüglich "National Born Citizen erwähnt" :D Dank dem General der mir vor Monaten einen guten Tipp gegeben hat sagte mir bereits, dass Viktor trotz amerikanischer Staatsbürgerschaft nicht zum Präsidenten oder Vizepräsidenten ernannt werden kann, da er kein gebürtiger U.S Amerikaner ist.


    So cool es auch wäre Viktor zum mächtigsten Mann Amerikas zu machen, denke ich auch das wäre ein Bisschen zu Over the top. Deshalb passt da Gouverneur besser.



    In Staffel 9 werden wohl viele Leben vom Crazy Wheel ausgelöscht :lol: Ich sehe es schon kommen :rofl: Du musst wohl ein Crazy Dreieck bauen, dann läuft es nicht mehr so rund :alien:

    Ja, ich glaube Staffel 9 wird einer der Dunkelsten Staffeln von Broken Matters und würde sogar die Tode von Staffel 7 in den Schatten stellen. Ich habe viel krasses Zeugs geplant und wir sehen sogar ein-zwei vertraute Gesichter aus Staffel 2 wieder die schon sehr lange nicht mehr erwähnt wurden. Ich hoffe manche sind noch in Erinnerung geblieben, denn die werden wichtig sein.



    Wir sind weit über meine Grauzone hinaus, mein Freund :D :D :D :D Ist halt Ansichtssache

    Haha ja stimmt schon :D Was ich nur damit sagen wollte, Jeder Charakter hat halt manchmal mehr gute als schlechte Eigenschaften und Andere eben umgekehrt :D Also keiner ist rein Gut oder rein Böse. Moralische Grauzone/Neutral stimme ich voll und ganz mit überein. Die wurde weit überschritten :D