Beiträge von xSaint96

    [Staffel 2] Kapitel 11 - Uni Leben 29.04.2015 - Britechester Universität


    Britechester war eine der angesehensten Universitäten des ganzen Landes. Inzwischen befindet sich Lillian im zweiten Jahr und ihr Leben könnte nicht besser sein. Obwohl sie ihre Brüder vermisste genoss Sie ihr Leben und übte fleißig um den besten Abschluss überhaupt zu bekommen. Ihre Kurse beanspruchten viel Zeit doch in letzter Zeit machte Sie sich viele Gedanken über das was in Winlock geschah. Vor allem wie Sie damals drauf war.. Eine lächelnde Maske konnte jeder Aufsetzen doch über ihr wahres Ich konnte Lillian nie sprechen.. Über ihre wahren Träume und Bedürfnisse. Die inzwischen 21 Jährige beschäftigte sich mit diesen Wünschen und Gedanken immer mehr und mehr.. Alles nur um ihren Brüdern zu gefallen? Um ein Vorzeigeobjekt zu sein von wegen.. " Das ist meine kleine talentierte Schwester die in der besten Universität des Landes studiert, unzählig viele Freunde hat und so rein ist da Sie selbst nichts bestimmen kann".. Man wusste nie ob Lillian glücklich oder traurig war..



    Eines Tages bei einer Vorlesung war sie ganz und gar nicht aufmerksam.. Meistens saß sie mit gesenktem Haupt auf dem Stuhl während sie leer den Tisch anstarrte und Kreise mit ihren Fingernägeln zog.. Ihre Mitschüler erkannten dies und starrten auf sie während der Vorlesung. Obwohl keine Anwesenheitspflicht bestand wurde es selbst für die Professorin zu bunt da sie allein durch ihre meditative Phase den Unterricht massiv störte.


    Professorin: In der Anatomie ist es ganz wichtig exakt zu beschreiben wo sich diese Struktur befindet wo wir jetzt.. hier.. *schaut zu Lillian* Anscheinend haben wir hier jemand ganz verträumtes.. Ich bitte dich junge Frau, wenn Sie meine Vorlesung hier langweilt können Sie gerne in ihrem Quartier weiter träumen..


    Lillian: Entschuldigen Sie Professorin.. Ich passe jetzt auf..


    Professorin: Nun denn.. Also wie ich bereits sagte..


    Und so ging es immer weiter.. Anstatt auf den Pult zu starren starrte Sie jetzt leer geradeaus.. Was beschäftigte Lillian so sehr? Selbst Sie konnte es nicht mal sagen. Sie hatte sogar eine Beziehung mit einem Mitarbeiter von ihrem Bruder Viktor namens Sydney die sie auch mit der Zeit immer mehr schleifen ließ.. War es Heimweh? Oder weil sie ihr Teenie-Ich langsam ablegte oder doch irgendwas ganz anderes?



    Am Abend wollte Lillian etwas lernen. Ihre drei Mitbewohnerinnen unterhielten sich über Beziehungen, Männer und anderen Sachen die jetzt gerade nicht relevant für die junge Frau waren. Trotzdem hörte sie zu aber was komisch für alle war dass sie sehr zurückhaltend war und keinen Ton sprach.


    Mitbewohnerin Cassie: Und dann hat John gesagt er will mit mir lernen. Ist das ein geheimer Code um zu sagen "Ich will dich in meinem Auto vernaschen"?


    Mitbewohnerin Becca: Männer sind solche Schweine. Die denken nur an Sex, immer nur an das Eine..


    Mitbewohnerin Susie: Nicht alle sind so.. Ich meine ich bereue nicht all meine Beziehungen. Mit manchen hab ich sogar noch Kontakt.


    Mitbewohnerin Becca: Die Kerle wollen dich nur warm halten bis sie wieder Lust auf dich haben. So naiv bist du doch nicht..


    Cassie: Moment Mal.. Lillian? *rüttelt an Lillians Schulter* Lillian bist du Meilenweit weg oder was?


    Lillian: Sorry hab nix mitbekommen.. Tagträumerei *lächelt*


    Susie: Lillian du warst heute echt merkwürdig drauf. Du bist heute den ganzen Tag so abwesend.


    Becca: Ja Süße.. Ist irgendwas passiert? Du kannst mit uns reden.


    Lillian: Nein es ist nichts passiert Mädels, alles ist gut.. Es ist nur.. Ich denke in letzter Zeit viel nach.


    Cassie: Über was?


    Lillian: An früher. Was Zuhause alles gelaufen ist. Ist komisch das irgendwie zu erklären.


    Becca: Hast du Heimweh? Irgendwas zurückgelassen?


    Susie: Oder vielleicht einen Freund?


    Cassie: Komm schon. Erzähl uns was. Du hast nie viel über dich gesprochen. Du musst nichts über deine Familie äußern aber vielleicht über nen Jungen..


    Als die Mädels Jungs erwähnten kam in ihr direkt Jason in die Gedanken.. Sie erinnerte sich daran wie gemein Sie zu ihm war obwohl er Sie wie eine Königin behandelte. Heute schämt Sie sich dafür was Sie ihm angetan hatte und fragte sich jedes Mal aufs Neue wie es ihm geht und was er macht. Sie hatte immer noch das Bild von ihm und sich selbst von der Fotokabine des Abschlussballs. Außerdem erinnerte Sie sich daran was Jasons letzte Worte zu ihr waren und wie traurig die letzte Begegnung zwischen den Beiden war. Sie begann mit den Mädels über ihn zu reden.


    Jason: Also es gab da diesen Jungen.. Jason..


    Cassie: Oh das klingt ja interessant. Erzähl uns mehr über den geheimnisvollen Jason.


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    Wie soll Lillian über Jason sprechen?


    A: positiv über Jason sprechen


    B: negativ über Jason sprechen


    C: verliebt über Jason sprechen

    [Staffel 2] Kapitel 10 - Abschied der Familie 15.02.2015 - Winlock - U.S.A


    Karen Haroldson, die Ehefrau des Vollblutcops Frank bereitete wie jeden Abend sehr spät das Essen zu und sie war mal wieder sichtlich genervt dass ihr Mann wieder zu spät nachhause kam um zusammen mit der Familie zu essen. Ihr war bewusst wie schwer es war mit einem Polizisten verheiratet zu sein doch jeden Tag in Angst leben schlechte Nachrichten zu bekommen? Angst vor wütenden Gangstern die das Haus in Brand steckten wie einst vor Jahren? Für die Hausfrau die sich zeitgleich um drei Kinder kümmern musste war dies kein Zuckerschlecken. Die Haustüre wurde aufgesperrt und Karen wusste direkt es war ihr Mann Frank der wie immer nach seinem billigen Eau de Cologne stank dessen Geruch recht stark penetrant war. Sie setzte wieder ihren genervten Blick auf und mied den Blickkontakt während Frank langsam hineinschlenderte und seiner Frau einen Kuss auf die Wange drückte.


    Karen: Du kommst zu spät.. Mal wieder..


    Frank: Karen das hatten wir bereits.. Ich kann nicht einfach die Steckkarte drücken wie ein typischer Angestellter. Die Straßen schlafen nicht.


    Karen: *legt das Messer hin* Darum geht es ja Frank. Wieso musst du jeden Tag Kopf und Kragen riskieren? Es gibt genug Leute da draußen die für Recht und Ordnung sorgen.


    Frank: Weil Ich gerade der Kerl bin für sowas. Ich bin so nah dran das letzte Puzzleteil zu finden. Endlich Vergeltung für das was unserer Kleinen geschehen ist. Nun leg mal kurz das Essen weg und setz dich zu mir. Ich muss dir was sagen.



    Karen legte das geschnippelte Gemüse beiseite, wischte sich die Hände und setzte sich mit einem leichten Seufzer zu Frank. Er wirkte sehr ernst und an seinem Gesichtsausdruck erkannte man dass es ihm nicht leicht fiel das folgende Thema anzusprechen. Karen tippelte nervös mit dem Zeigefinger auf die Thekenplatte und starrte Frank neugierig an.


    Frank: Also es gibt da etwas das ich beschlossen habe und es führt leider keinen Weg dran vorbei..


    Karen: Du hast keine Affäre oder?


    Frank: Gott im Himmel nein Karen! Niemals du kennst mich doch.. Es ist was anderes.


    Karen: Dann hör auf um den heißen Brei zu reden und sag mir was los ist.


    Frank: Ich muss für ein paar Wochen verschwinden.. Vielleicht sogar etwas länger.. Hat was mit der Arbeit zu tun.


    Karen: Ach ja na klar.. Ich schmeiße den ganzen Haushalt, kümmere mich um unsere Töchter während du Verbrecher jagst wie ein Waschechter Bulle.. Nix da!


    Frank: Ich muss das tun Karen da führt kein Weg dran vorbei! Ich gebe nicht nach bis ich den Bastard in den Knast gebracht habe..


    Karen: Viktor Panther.. Frank das muss nicht mal er gewesen sein.. Wie viele Verbrecher hast du über die Jahre eingesperrt.. Warum gerade Er? Was macht dich so sicher?


    Frank: Ich weiß es einfach.. Der Kerl will mit seinem schmutzigen Geld wofür er gemordet und Drogen verkauft hat legale Geschäfte kaufen.. Ich bin es nicht nur unserer Kleinen Elodie schuldig, sondern auch allen Anderen dessen Leben er zerstört hat.. Die Panthers sind wie Parasiten.. Er.. seine Brüder und die Schwester.. Sie müssen dafür büßen..


    Karen: *seufzt* ich kann dich nicht vom Gegenteil überzeugen oder? Kannst du mir wenigstens sagen warum du dann von uns Wochen oder Monate getrennt bist?


    Frank: Weil er nicht mehr hier operiert sondern irgendwo anders.. Weiter weg..


    Karen: Und dein Chef hat das genehmigt?


    Frank: Nein ich habe mich beurlauben lassen deshalb kein Sterbenswörtchen zu irgendwem versprich es mir!


    Karen: Du ermittelst auf eigene Faust? Frank das bedeutet Ärger..


    Frank: In guten wie in schweren Tagen.. Hältst du zu mir?


    Karen: Natürlich tue ich das.. Du bist mein Mann aber du kannst deinen Töchtern selbst sagen dass du gehst.. *hält Franks Arm fest* Nicht mehr als 2 Monate.. versprich es mir..


    Frank Ich versuche es.. Dann muss ich es nun den Kleinen sagen...



    Das härteste stand Frank nun bevor. Er musste seinen drei kleinen Töchtern sagen dass sie ihn für einige Zeit nicht mehr sehen werden. Man konnte über Frank sagen was man wollte aber er war immer ein guter Vater und ohne seine Familie würde er sich verloren fühlen. Er rief seine drei Töchter zu sich. Karen wandte sich aber ab und ließ Frank dies allein regeln.


    Frank: Jessica? Franziska? Helena? Kommt ihr bitte runter?


    Die Kinder fielen dem Vater direkt in die Arme und überrumpelten ihn sodass er auf die Knie gehen musste.


    Franziska: Daddy!!!!


    Helena: Liest du mir eine gute Nacht Geschichte vor?


    Jessica: Dad? Du siehst so traurig aus.


    Frank: Kinder.. ihr wisst ich hab euch sehr lieb aber.. Ich muss euch was sagen.. Ich muss für ein paar Wochen weg gehen.. *schnieft* Ich versuche so schnell es geht wieder zurück zu kommen aber bis dahin will ich dass ihr auf eure Mutter Acht gibt. Schreibt mir gute Noten und ehe ihr euch versieht bin ich wieder da...


    Franziska: Können wir mit?


    Frank: Nein leider nicht.. Das ist Polizistenarbeit...


    Karen seufzt laut als sie das Wort "Polizist" hörte und blieb weiter umgedreht während Frank sich verabschiedete.. Er drückte jedes seiner Kinder einmal fest und sagte ihnen dass er sie lieb hat. Danach brachte er die Kinder zu Bett und packte seine Sachen die er direkt zum Kofferraum seines Autos brachte.. Er starrte rüber zu seinem Haus, Karen stand vor der Tür und musste noch einmal Richtung Frank um ihm einen Abschiedskuss zu geben..


    Karen: Sei vorsichtig und komm heil zurück ja?


    Frank: Immer.. Ich liebe dich..


    Karen: Ich liebe dich auch..


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    [Staffel 2] Kapitel 9 - Interessante Nacht 03.-04.11.2014 - Sun Valley - Nevada


    Musik zum Kapitel:

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    "Komm rein und machs dir gemütlich." sagte erfreut die attraktive junge Diana. Dabei schaute sich Jason die gut aufgeräumte und fast luxuriöse Wohnung an. Eigentlich hatte er keine Probleme als Gast irgendwo eingeladen zu sein aber im Inneren fühlte er sich wohl und zeitgleich unwohl. Immerhin war es nur ein Job sie nachhause zu begleiten und nicht noch auf einen Kaffee hineinkommen. Würde es Harold nicht gefallen wenn er davon erfahren würde?

    Als Jason weiter still schweigend im Flur stand schaute Diana zurück um nach ihm zu sehen.


    Diana: Jason? Was ist denn los? Willst du nicht reinkommen?


    Jason: Doch doch es ist nur.. *meidet Blickkontakt* Schöne Wohnung.


    Diana: Entspann dich. Ich will dir doch nichts tun.


    Jason: Ich will schon gerne aber die Panthers..


    Diana: Du hast deinen Job erledigt und jetzt bist du privat hier. Alles was jetzt passiert geht keinen was an.


    Jason: Und was wird passieren?


    Diana: Erst mal mache ich mich etwas frisch. Setz dich in der Zeit hin. Wenn du was trinken willst bedien dich ruhig.


    Diana verschwand in ihr Zimmer und Jason setzte sich nervös auf den bequemen Sessel. Leicht paranoid schaute er in alle Richtungen und wollte am liebsten gehen. Es war eine ungewohnte Situation für ihn und er wusste nicht was ihn erwartet.



    Die Tür öffnete sich und Diana stand vor ihm mit reizender Wäsche. Verführerisch schlenderte sie Richtung Jason der laut aufschluckte und vom Sessel aufsprang. Diana bemerkte wie unwohl sich der junge Mann dabei fühlte und beschloss etwas sanfter mit ihm umzugehen.


    Diana: Jason? Alles ist gut *greift seine Hand*


    Jason: Ich glaube ich sollte gehen..


    Diana: Aber ich habe mich noch gar nicht bedankt. Hast du schon mal einen Strip-Tease bekommen?


    Jason: n.. nein..


    Diana: *geht nahe an sein Ohr* Hast du mich schon tanzen gesehen.?


    Jason: Nein.. *atmet stark*


    Diana: *knabbert leicht an seinem Ohr* Setz dich.. Ich mache auch langsam..



    Langsam warf Diana Jason in den Sessel und kletterte in Pose auf ihn hinauf und begann einen verführerischen Tanz auszuführen. Man konnte sichtlich erkennen wie Jason entspannter wurde und wie viel Spaß es machte für Diana für keinen Widerling zu tanzen. Beide schauten sich manchmal tief in die Augen während Diana ihren Körper an Jason rieb um ihn zu erregen. Langsam griff Er mit seinen Händen an Dianas Körper und sie stöhnte etwas auf. Trotz dessen dass es ihr gefiel versuchte der junge Mann es langsam angehen zu lassen, nicht zu doll seine Lust spüren zu lassen.


    Jason: Ist das.. In Ordnung?


    Diana: ja... *atmet leicht* Kommst du mit mir ins Schlafzimmer?


    Wie ein leises Hauchen bejahte Jason Dianas Angebot. Beide standen auf und sie griff seine Hand um ihn ins Schlafzimmer zu führen. Die Nacht wurde immer interessanter und es kam dazu dass beide sich in die Arme fielen und rummachten bis sie zusammen aufs Bett stürzten und sich leicht unbeholfen die Kleider voneinander rissen.



    In dieser Nacht fühlte sich Jason nicht wie ein einsames Waisenkind dessen Karten falsch ausgeteilt wurden. Er fühlte sich als könnte er Berge zerreißen, hatte sein Selbstbewusstsein wieder gefunden und war bereit diese schlechten Karten auszutauschen um sich selbst eine bessere Zukunft zu schaffen. Wer hätte Gedacht dass Begleitungen nachhause so interessant werden könnten? Er hatte Diana viel zu verdanken weil sie ihm wieder etwas gab was er verloren hatte.. Selbstvertrauen.. Auch wenn es wahrscheinlich nicht zu einer Beziehung zwischen den Beiden kommen würde und dies eine einmalige Sache war genossen Beide diese Nacht und schliefen nach dem Akt eingekuschelt ein..



    Am nächsten Morgen



    Es war früh am Morgen und Jason machte sich bereits auf die Socken. Mit einem Bademantel lief Diana ihm hinterher der durch das Fenster Richtung Garten schlich.


    Diana: Hey warte.. *reibt sich die Augen* Du gehst schon?


    Jason: Ja ich.. hab noch einiges zu erledigen.


    Diana: Bereust du die Nacht?


    Jason: Nein ganz und gar nicht. Aber es wäre besser wenn ich jetzt gehe. Ich ähm.. Danke..


    Diana: Ich hab zu danken.. Ich habe mich die Nacht sehr sicher gefühlt.. Sehe ich dich im Club?


    Jason: Ab und an bestimmt.


    Zum Abschied umarmten sich beide sehr lange und letzten Endes sogar einen Kuss auf die Wange von Diana. Sie ging wieder in ihr Haus während Jason gemütlich voller Euphorie Nachhause ging.


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    Durch eure Entscheidung hat sich die Beziehung zu Diana und Jason stark verbessert. Außerdem ist Jason weniger misstrauisch geworden und hat wieder etwas Freude im Leben.


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    [Staffel 2] Kapitel 8 - Ein netter Spaziergang 03.11.2014 - Sun Valley - Nevada



    Musik des Kapitels:

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    Nach Dianas Schichtende sagte Jason zu die junge attraktive Frau zu ihrem Heim zu begleiten. Ein warmer Abendspaziergang dürfte doch nicht allzu schwierig sein dachte der junge Mann sich und er fühlte sich wohl dabei dass ihm solch eine Aufgabe anvertraut wurde was auch zeitgleich sein Selbstbewusstsein steigerte. Diana war überglücklich und fühlte sich endlich wieder sicher Nachhause zu gehen.


    Diana: Echt nett dass du das machst Jason. Ich fühle mich schon viel besser.


    Jason: Klar doch gar kein Problem. Also gehen wir.


    Die Beiden gingen zusammen die Straße entlang und hielten dabei etwas Smalltalk. Jason war nicht allzu gesprächig aber Diana versuchte so viel es geht zu erfahren da sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte und was seine Verbindung zu den Panthers bedeutet da er nicht wie einer der typischen Schlägern wirkte.


    Diana: Ich habe dich noch nie zuvor hier gesehen. Bist du neu hier oder so?


    Jason: Sozusagen ja. Ich komme aus dem Norden aus einer Kleinstadt.


    Diana: Und du arbeitest jetzt für meine Arbeitgeber? Als Bodyguard oder so?


    Jason: Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein. Die Panther Brüder und ich kennen uns schon lange. Sie haben mir sehr geholfen und ich revanchiere mich. Außerdem gibt es schlimmere Orte als Sun Valley oder?


    Diana: Ach Gott die Hitze macht hier einen schon fertig manchmal aber es stimmt. Gibt schlimmere Orte.


    Jason: Hoffe das ist jetzt keine unverschämte Frage aber..


    Diana: Dann frag. Ich glaube das hast du dir verdient wenn du mich schon heim begleitest.


    Jason: Ähm okay.. Also wie kamst du dazu im Bunny House zu arbeiten? Ich meine es ist ja ein etwas ungewöhnlicher Job.


    Diana: Ach was.. Nein so übel ist das gar nicht. Klar ich stelle mich zur Schau und manche Kunden sind einfach ekelhaft.. Aber hey ich bin ja keine Prostituierte. Ich tanze nur im erotischen Stil und Männer bezahlen eine menge Geld dafür. Es gibt genug Testosterongestörte da draußen die ihr letztes Hemd dafür geben würden und wenn jemand wie ich es nicht tut wer dann?


    Jason: *lacht* Du bist echt Wortgewandt. Aber da stimme ich dir zu. Manche sind echt ekelhaft.


    Diana: Hast du mich eigentlich tanzen gesehen?


    Jason: Nur kurz als Harold dich mir vorstellte.


    Diana: Und was hältst du von Stripperinnen?


    Jason: Wie du selbst sagtest. Ist ein Job wie jeder Andere und wenn du dich wohl dabei fühlst.. Ich bin echt schlecht in Smalltalk.. Sorry.


    Diana: Ich hatte schlimmere Gesprächspartner. Außerdem bist du noch recht grün hinter den Ohren. Mach ich dich nervös?


    Jason: ähh nein? *schaut weg*


    Diana: *kichert* Keine Sorge ist nicht schlimm. Etwas Schüchternheit ist schon goldig.


    Die Unterhaltung zwischen den Beiden wurde kurzerhand gestoppt. Diana erschrak und ging reflexartig hinter Jason als sie ihren Stalker bemerkte der die Beiden auf eine ruppige Art und Weise anhielt.



    "Das ist der Stalker!" rief Diana panisch und Jason stellte sich breit vor sie. Der wütend aussehende Mann hatte bereits eine aggressive Pose und begann auch schon heftig zu gestikulieren.


    Stalker: Diana mein Schatz. Ich habe dich lang nicht mehr gesehen! Wer ist denn die Fruchthupe da?


    Jason: Am besten verpisst du dich hier Alter.


    Diana: Du widerlicher Kerl wie oft soll ich dir noch sagen dass ich nichts mit dir zu tun haben will!


    Stalker: Hey ich habe noch 50$ zu gut. Du hast deinen Lapdance nicht beendet und wenn ich die Kohle zurück habe gehe ich dir nicht mehr auf die Nerven.


    Jason: *zu Diana* Ist das wahr?


    Diana: Wir haben im Bunny House eine strikte Regel. Nicht die Mädchen anfassen außer sie wollen es. Ich wollte nicht und er hat mich trotzdem mit seinem widerlichen Wichsgriffeln angefasst! Deshalb wurde er rausgeworfen.


    Jason: Na dann ist ja alles klar. Sorry Kumpel aber die 50 Mäuse kannste dir abschminken.


    Stalker: Ich gehe nicht bevor ich mein Geld nicht wieder hab! Und wenn es sein muss werde ich auch *knackt mit den Fingern* gewalttätig!



    Ein schneller Hieb von Jason brachte auch schon den Siegesreichen K.O. Der Mann fiel um wie ein nasser Sack und hielt sich die gebrochene Nase während er herumkauerte wie ein Stück Elend und immer noch verarbeitete was gerade passiert ist.


    Stalker: Ohhhh Fuck meine Nase...


    Jason: Das nächste Mal behandelst du Frauen mit Respekt Arschloch..


    Stalker: Das war nicht das letzte Mal wo wir uns begegnet sind, verlass dich drauf!


    Jason: Sieh zu dass du Land gewinnst du Wichser!


    leicht zittrig realisierte Jason dass er Gewalt anwendete ohne auch nur groß darüber nachzudenken. Seine Kindheit war zwar schon Abhärtung genug aber zusammen mit dem Verlangen von Harold einem ins Bein zu schießen obwohl es nicht dazu kam weil die Waffe gesichert war.. Man verändert sich schnell.. und er fühlte sich gut auch wenn er was schlechtes getan hatte.


    Währenddessen schaute Diana nur geschockt zu, war aber jedoch froh den Stalker endlich los zu haben, doch seine letzten Worte bevor er das Weite suchte machte sie suspekt und sie war angespannter denn je.



    Zusammen gingen sie Richtung Heim von Diana und als sie an der Haustüre ankamen war sie immer noch zittrig vor Angst. Sie hatte Angst dass der Stalker weiterhin auf der Lauer lag und jetzt noch wütender war nachdem was passiert ist. Jason bemerkte dies und wollte die eingeschüchterte Frau um jeden Preis beruhigen und ihr versichern dass sie sicher ist. Dieser Job wurde nun etwas persönlicher.


    Jason: Diana mach dir keine Sorgen. Der verkriecht sich jetzt unter seiner Decke und leckt sich seine Wunden.


    Diana: B.. Bist du dir sicher? Was ist wenn er wieder kommt? Vielleicht mit ner Knarre oder sowas?


    Jason: *lacht* Hast du dir den Typen mal angesehen? Der Wackelpudding kann höchstens was in ein Taschentuch abfeuern aber mehr auch nicht. Komm schon du bist jetzt daheim und sicher. *Schaut auf seine Uhr* Verdammt es wird spät.


    Diana: Willst du vielleicht mit reinkommen? Ich will dir persönlich dafür danken.. Außerdem würde ich mich viel sicherer fühlen.


    Der Abend versprach interessant zu werden, doch wollte Jason die Angst dieser Frau für sich nutzen für einen schönen Abend? Wäre es eine einmalige Sache einfach nur als Dankeschön? Ein One-night-stand? Vielleicht wäre es auch besser zu gehen da die Sache mit Lillian noch nicht ganz verdaut war.. Aber wäre er nicht ein Heuchler da er davor nie ein One-night-stand ausgeschlagen hatte? Würde er sich ekeln weil sie schon für viele Männer getanzt hatte? Diana schien ganz nett und anständig zu sein.

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    Soll Jason Dianas Einladung annehmen?


    A: Ja, was kann schon passieren?


    B: Nein, der Job ist getan.


    C: Ja, aber nur rein freundschaftlich.

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    ( Durch die vorige Entscheidung war Jason weniger gehemmt Gewalt anzuwenden und konnte somit den Stalker ohne Probleme abwenden. Er ist nun furchtloser, außerdem hat er nun ein gutes Ansehen bei Harold und den Stripperinnen )

    ( Gut überlegt aber leider war S.Ayo die Einzige die Recht hatte :) )


    Akt V Episode 23: Psychospielchen ( 03. Mai 2288 )



    Zeit ist nicht immer mein Freund, meine Uhr tickt.. Manchmal sind gewisse Rätsel so simpel und doch so schwer da wir dazu neigen Sachen zu überdenken. In diesem Fall habe ich Scheiße gebaut.. mächtige Scheiße. Es waren bei Dr.Nicks Scheisshütte Uhren, verdammt viele Uhren, manche tickten, manche nicht und ich dachte er meinte damit die nicht tickenden. So aktivierte ich nur die Nicht tickenden und so geschah es.. Unter meinen Füßen war eine leichte Sprengfalle die sich auf einmal auslöste. Eine leichte Explosion die so laut war sodass es meinen lauten Aufschrei überdeckte. Ich fiel zu Boden und sah auf mein rechtes Bein das nun einen ziemlich komplexen Bruch hatte.. Dieses fette dreckige Arschloch hat mein Bein zersprengt!


    Francis: Ahhhhhhhrrrrr!!!!!!!!


    Dr.Nick: Keine weise Entscheidung oder?


    Francis: *krabbelt von der Sprengfalle weg* Du Bastard! Du hast mein Bein verstümmelt!!!!! Ich werde! Ich werde... ohh.. ohh.. *wird ohnmächtig*


    Dr.Nick: Wow der lebt noch. Eigentlich hätte die Falle ihn umbringen sollen.. Nun dann geht das große Rätsel wohl weiter. Mia, bring mir die Schiene. Wir fixieren sein Bein damit er weiter machen kann.


    Mia: Sind Sie sicher? Ist der es überhaupt wert?


    Dr.Nick: Er atmet noch.. Auch wenn er das Erste Rätsel verkackt hat hat er dennoch die Falle überlebt. Na los.


    2 Tage sind vergangen. Ich wachte mit einem dröhnenden Schädel auf. Es kam mir alles so unwirklich vor und mein körperlicher Zustand verschlechterte sich aufgrund meines Beines. Es brannte wie Feuer und ich sah dass es mit einer Art Stütze fixiert wurde. Es sah so bescheuert aus aber es sorgte wohl dafür dass ich auf den Beinen stehen konnte. Dieser Dr.Nick kam auf mich zu und war überrascht mich in einem ansprechbaren Zustand zu erwischen.


    Dr.Nick: Sieh an Sieh an wer hier wieder da ist.


    Francis: Was zum Teufel hast du meinem Bein gemacht?


    Dr.Nick: Das ist eine selbst angefertigte Schiene. Dein Bein ist gebrochen. Damit du zumindest halbwegs laufen kannst haben wir die Schiene um dein Bein gelegt und ein paar Schrauben zur Stabilität reingebohrt. Du dürftest also auf den Beinen stehen können ohne umzuknicken wie ein Vollidiot bis dein Knochen wieder heil ist. Vorausgesetzt du überlebst so lange.


    Francis: Fick dich! Lass mich einfach gehen und wir vergessen all das hier okay?


    Dr.Nick: So einfach ist das nicht. *fuchtelt mit dem Finger herum* ich habe dir am Eingang gesagt verpiss dich und du wolltest trotzdem rein. Du hast mir ganz einfach keine andere Wahl gelassen und nun bist du teil des Spiels. *schaut sich sein Bein an* Aber an deiner Stelle würde ich keine Fehlentscheidung mehr treffen. Ich glaube noch ne Ladung würdest du nicht überleben.


    Francis: Dr.Nick. Ich habe deine Adresse von The Ron. Mir wurde gesagt du könntest helfen irgendwelche Erinnerungen zu extrahieren. Ich bin nur deswegen hier. Mir ist es egal was du hier machst und was du mit Leuten anstellst.


    Dr.Nick: Dann hat dieser The Ron vergessen zu erwähnen was meine Voraussetzungen sind nicht wahr? Wie gesagt überlebe meine Fallen, dann können wir reden.


    Francis: *seufzt vor Schmerz* Okay.. *versucht mit der Schiene zu stehen* Also was jetzt Maestro?


    Dr.Nick: Meine Maschinen sind alle ziemlich im Arsch. Normalerweise könnte ich sie reparieren aber mir fehlt die Zeit dafür. Es gibt jedoch eine Maschine die ich jetzt repariert haben muss. Alles andere ist keine Priorität.


    Francis: Und woher soll ich wissen welche Maschine ich für die reparieren muss?


    Dr.Nick: Ein gebildeter Mann aus einer vergangenen Zeit namens Edward B. Budding hat diese Maschine erfunden.


    Francis: Moment mal wer?


    Dr.Nick: Los jetzt. Deine "Uhr tickt" *lacht*


    Francis: Verdammter Psychopath...


    Ich sah mich überall um. Wir hatten viele Maschinen. Da war ein Rasenmäher der wohl nicht mehr benötigt wird.. Dann gab es da noch einen alten Benziner Motorblock eines Motorrads und eine Waschmaschine... Verdammt wie soll ich herausfinden welche Maschine ich reparieren soll? Denk nach Francis du darfst noch nicht sterben...

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    Welche Maschine soll Francis reparieren?


    A: Den Motorblock


    B: Die Waschmaschine


    C: Den Rasenmäher

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    ( Durch die Fehlentscheidung mit den Uhren wurde Francis´ rechtes Bein stark verstümmelt und wurde improvisatorisch mit einer Schiene stabilisiert. Wegrennen ist bis zur Genesung keine Option mehr, außerdem hat sich dadurch sein Geisteszustand verschlechtert -10. Francis kann nur noch eine Fehlentscheidung treffen ab dann wird es tödlich. )

    Akt V Episode 22: 50 Wege bei Dr.Nicks zu sterben ( 01. Mai 2288 )


    ( Es wird ausdrücklich empfohlen die Musik des Kapitels abgespielt zu lassen beim lesen für richtiges Feeling :) )

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    Ich sagte zu Ivy zu helfen indem ich diesen Dr.Nick aufsuche. Inzwischen wurde es richtig warm im Commonwealth und ich konnte mit leichter Bekleidung reisen was endlich mal etwas angenehmer war als die dicken Pullover. Laut The Rons Infos soll Dr.Nicks Laden ein richtiger Drecksschuppen sein und ich solle mich einfach nur an den grünen Rauch orientieren.. Es war relativ leicht zu finden, anscheinend operierte dieser Doktor Nick wie ein Geist weil ich noch nie zuvor von ihm gehört habe aber man muss auch dazu sagen das Commonwealth ist sehr groß. In der Nähe des Boston Commons wurde ich endlich fündig, irgendwo aus seinem Keller kam grüner Rauch heraus und so wusste ich dass ich richtig bin. Als ich am Tor war wurde ich natürlich sehr freundlich von der Sprechanlage begrüßt.


    Sprechanlage: Verpiss dich du drei Generationen Inzucht Gestalt.


    Francis: Was zum Teufel? Hey was soll der scheiß?


    Sprechanlage: Oh er kann ja sprechen? Was zum Fick willst du hier.


    Francis: Ich will zu einem Dr. Nick. Mir wurde gesagt er lebt hier.


    Sprechanlage: *lautes seufzen* komm rein..


    Als ich in sein Heim hineinging wurde mir plötzlich richtig übel. Die Luft war stickig und man konnte Eisen schmecken. Es war klebrig, dreckig und voller Leichen und nebenan stand eine Ghul Frau die rhythmisch zu komischer Musik tanzte und vorne an der Theke war ein korpulenter Kerl mit einem blutigen Doktorkittel und einer Chefkochmütze. Wenn mich mein Instinkt nicht täuschte müsste das Dr.Nick sein. Natürlich war er nicht angenehm zu sprechen und Besuch mochte er erst recht nicht.


    Dr.Nick: Was verdammt nochmal stehst du hier wie angewurzelt?!


    Francis: Du bist also Dr.Nick? Du siehst mir nicht wie ein Doktor aus.


    Dr.Nick: Also Erstens du Arschloch mein Urgroßvater hatte einen Doktortitel und da ich sein Urenkel bin macht mich das irgendwie auch zu einem Doktor.


    Francis: Ähm.. *kratzt sich an der Stirn* Ich bin mir nicht sicher ob das so funktioniert.


    Dr.Nick: Ohhh ein Besserwisser. Fick dich mit deinen scheiß Fragen. Hast du andere Fragen die etwas relevanter sind?


    Francis: *schaut sich die Umgebung an* Also sehr einladend hier.. Läuft dieses Geschäft hier überhaupt?


    Dr.Nick: Mal sehen.. Leute da draußen krepieren an Hunger, haben nur noch Lumpen als Klamotten und ich bin fett wie ein Otter und trage frische Kleidung also was denkst du wie gut dieser verfickte Laden läuft?


    Francis: Ahhrr verdammt ich komm hier so nicht weiter. Ich habe Fragen, wichtige Fragen und du hast Antworten. Ich bin nicht umsonst den weiten Weg hierher gelaufen, also willst du mich weiter beleidigen oder können wir die Scheiße lassen?


    Dr.Nick: Also schön du hast Fragen und ich habe Antworten.. Wie ein Quizmaster. Aber.. bist du auch würdig meine Antworten zu erhalten? *schaut durch die Umgebung* Kommt der Nebel schon in deinen Synapsen an?


    Francis: Den was?


    Mir wurde ganz schwummrig und ich wollte am liebsten gehen was ich auch vorhatte. Ich torkelte durch die Gegend und ich verlor langsam an Boden. Irgendwas war in der Luft was ich nicht gut vertragen konnte. Ich versuchte die Tür zu erreichen jedoch vergebens.


    Francis: Ohhh.. *kippt um* verdammt.. Lass mich.. raus..


    Dr.Nick: Zu spät du bist nun teil dieses Spiels. Ich habe dir gesagt du sollst dich verpissen aber jetzt bist du nunmal hier. Mal sehen ob du klug genug bist mein Geschäft heil zu überstehen.. oder zumindest am Leben zu bleiben..


    Francis: Was für ein Spiel? Was zum Teufel hast du mit mir gemacht?


    Mia: Ohhh Chefchen den jungen Mann hats echt umgehauen. *lacht dreckig*


    Dr.Nick: Hör mir genau zu. Ich habe ein Rätsel für dich. Schau dich genau um. Machst du es falsch kannst du verletzt oder getötet werden durch meine Fallen also streng deine grauen Zellen an!


    Francis: Ich.. Ich...


    Dr.Nick: Mich zu erschießen bringt nichts, die Fallen würden dich in null komma nichts umbringen.


    Francis: Was sind das für Rätsel?


    Dr.Nick: Leben ist ein Rätsel.. Leichtsinnig entscheiden kann dich umbringen.. Was dich jetzt nicht umbringt könnte dich später umbringen.. Bleib auf deinem Pfad und weiche nicht ab. Der Tod wartet an jeder Ecke und nur ein paar Dinge sind nicht tödlich.


    Rätsel 1: Zeit ist wertvoll, Zeit bestimmt über alles aber manchmal ist die Zeit nicht dein Freund, sondern dein Feind. Deine Uhr Tickt.


    Francis: Meine Zeit? Meine Uhr? Was meinst du damit?


    Dr.Nick: Das musst du selbst herausfinden.


    Ich war gefangen in einer Hölle die nach Scheiße und Pisse roch und zugleich mit stickiger Luft die es erschwerte zu atmen. Meine Sinne waren nicht gut geschärft und mein Verstand spielte mir Streiche.. Irgendwas mit Zeit.. Meine Zeit.. Es tickt.. Muss ich alle Uhren aktivieren? Muss ich nur die tickenden aktivieren oder die die noch nicht ticken? Was passiert wenn ich mich falsch entscheide?


    ___________________________________________________________________________________________


    ( Kleine Anmerkung bevor es zur Entscheidung geht: Dr.Nicks Klinik ist extrem gefährlich für Francis und er kann sich schwer verletzen dabei. Auch wenn Francis sehr robust ist hat auch er Grenzen. Du kannst dich im Verlauf zu Dr.Nicks nur zwei Mal falsch entscheiden ansonsten kann dies Game Over bedeuten. Also lese genau um die Fallen von Dr.Nick zu überlisten. )


    Welche Uhren soll Francis umstellen?


    A: Alle Uhren


    B: Nur die Tickenden Uhren


    C: Nur die nicht Tickenden Uhren

    _________________________________________________________________


    Durch die Entscheidung Ivys bitte nachzugehen hat sich der Ruf bei ihr verbessert +15, dafür war Piper weniger begeistert Ivy zu helfen -10 Piper.

    [Staffel 2] Kapitel 7 - Neuanfang.. mal wieder 20.10.2014/ 03.11.2014 - Winlock - USA/ Sun Valley - Nevada


    Jason war bereit den Abzug zu drücken, wenn auch widerwillig. Er wollte es sich nicht mit den einzigen Leuten verscherzen die ihm eine Chance auf ein neues Leben geben könnten. Der Zeigefinger betätigte den Abzug der Waffe die er aufs Bein des Fintesstrainers richtete. "KLICK" und die Waffe ging nicht los. Die Waffe wurde nicht entsichert und somit konnte sich kein Schuss lösen. Jason und der Fitnesstrainer erschraken beide und starrten sich nur schockiert an. Harold grinste dabei stolz zu Jason rüber, stand auf und nahm Jason die Waffe aus der Hand.


    Harold: Das hast du super gemacht. Du warst bereit ihm ins Bein zu schießen und hast keinen Rückzieher gemacht. Super!


    Jason: Das verdammte Ding ging nicht los. Hab ich was falsch gemacht? *zittert nervös*


    Harold: Ich wusste dass die Sicherung noch an ist. *zeigt Jason die Sicherung* Man muss den Hebel runterziehen erst dann ist sie schussbereit aber keine Sorge. So war das besser. *zielt damit auf den Trainer* Nun jetzt weißt du dass du nicht mit uns fickst.


    Trainer: i...ist angekommen... ihr bekommt ab jetzt pünktlich euer Geld.. Nn....nie.. niemand wird davon erfahren.


    Harold: Braver Junge! *zu Jason* Komm verschwinden wir von hier.


    Jason: Und was ist mit dem Geld?


    Harold: Unser lieber Joseph wird beim nächsten Mal einfach doppelt zahlen. Das hier war nur dafür da um zu zeigen wer hier das sagen hat. Richtig Joseph?


    Trainer: J.. Ja.. Sir..


    Harold: Super.. dann sind wir hier fertig.


    Geschockt von all dem stieg Jason wieder in Harolds Auto, dachte einen Moment darüber nach ob das wirklich das Leben ist was er für sich wünschte. Er wollte immer die Gewalt vermeiden und niemals in die Fußstapfen seiner Mutter treten. Vielleicht hatte das Schicksal seine Griffel mit drin. Für Ihn gab es keinen Ausweg mehr.. Seine Familie war zerbrochen und er war allein in der großen und schrecklichen Welt die ihm schon zu viel abverlangte. Harold war jedoch der Meinung dass Jasons Leben erst richtig beginnen würde. Er mochte ihn schon von klein auf und war bereit aus ihm einen erfolgreichen Mann zu machen wenn er es zulassen würde.



    2 Wochen später



    In Sun Valley angekommen wurde Jason mit einem Apartment ausgestattet und etwas Geld zugesteckt für sein neues Leben. Hier in Reno war es deutlich wärmer als in Winlock was ihm anscheinend gut gefiel. Als Jason sich etwas eingelebt hatte war Harold bereit ihn den neuen Strip-Club zu zeigen. Harold ergriff einige Vorbereitungen damit er nicht mit seiner Schwester kollidierte und verfrachtete sie nach oben wo weniger los war. Es war ein richtiges Katz und Maus Spiel dank Viktor aber für Harold stellte dies nur ein geringes Problem dar. Nichts was sich nicht lösen ließe meinte er.


    Jason kam bei Viktors Bunny House an. Er war überrascht über diese funkelnde Location, der schönen Mädchen und dem tollen Ambiente was das Bunny House zu bieten hatte. Es war bunt, laut, voller lachender Gesichter.. Eine neue Welt für den jungen Mann.. Ein neues Leben.. Eine neue Chance..


    Harold: Und was sagst du?


    Jason: Ich weiß nicht was ich sagen soll.. Es ist was anderes auf jeden Fall.


    Harold: Was anderes? Junge der Laden ist der pure Wahnsinn! Trinken so viel man will, feiern so viel man will das hier ist der Himmel auf Erden! Also schnapp dir nen Champagner und los gehts!


    Jason: Ich bin erst 18 Harold.


    Harold: *lacht lautstark* Ahhh der war gut. Vor 5 Minuten noch ne Knarre in der Hand und jetzt Angst davor Alkohol zu trinken.


    Jason: Und diese ganzen Mädchen arbeiten freiwillig hier?


    Harold: Es ist ein Job wie jeder andere auch. Außerdem sind die Mädchen cool. Sie tanzen und sind gute Zuhörer für den richtigen Preis. Außerdem werden sie auch von uns gut bezahlt.


    Jason: Klingt gut. Also Harold ich gebe es zu. Der Schuppen gefällt mir! Aber wo sind die anderen? Samuel und Viktor?


    Harold: Ähh Viktor hat ein paar Geschäfte außerhalb des Landes zu erledigen und Samuel.. Naja wir alle wissen wie er ist. Er macht mehr Ärger als sonst wer also bleibt er hiervon fern.


    Jason: Ich wollte mich bei Viktor auch bedanken für die Chance.. Kann ich vielleicht irgendwas tun um mich erkenntlich zu zeigen?


    Harold: Gefällt mir wie du denkst. *mustert Jason* Ja es gäbe da was. Komm mal mit



    Harold führte Jason zu eine der Mädchen die gerade am tanzen war. Ihr Name war Diana. Sie hatte kurze strubbelige Haare, auffallendes Make-up und sie wirkte fast schon eingeschüchtert. Jason war sich Anfangs nicht sicher ob es an Harolds Präsenz lag oder aus irgendeinem anderen Grund.


    Harold: Darf ich dir vorstellen? Red Diana. Unser Kassenschlager.


    Jason: hehe.. Hi..


    Diana: Hey Jungs. *mustert Jason* Hast du Angst vor Frauen oder bist du einfach nur schüchtern? Keine Angst ich beiße nicht.. Meistens jedenfalls.. *lächelt*


    Harold: Diana wir sind hier wegen deinem Problem. Kannst du nochmal sagen was passiert ist?


    Diana: Ohh.. ähh ja.. Also da war dieser komische Kerl war mal ein Stammkunde von mir und er wurde.. sagen wir mal gewalttätig.. Besitzergreifend.. Er hat mir Angst gemacht und dann hat Viktor ihm Hausverbot erteilt.


    Harold: War das dieser schwitzige Typ?


    Diana: Genau der. Jedenfalls stalkt der mich nach Schichtende.. Ich habe Angst dass er mir was antut. Ich weiß echt nicht was ich tun soll.. Es tut mir so leid Mister Panther es ist nicht meine Schuld.


    Harold: Beruhig dich. Ich habe vielleicht eine Idee. Wie wäre es wenn mein Freund Jason dich Nachhause begleiten würde?


    Diana: Das wäre toll! Sofern Jason das auch möchte. Du würdest mir einen riesen Gefallen tun. Und ich wäre dir auch sehr dankbar.


    Harold: Was sagst du Jason? Wäre das was für dich? Wir bezahlen dich natürlich und die Familie würde das zu schätzen wissen.

    ______________________________________________________________________________


    Soll Jason Diana auf den Heimweg begleiten?


    A: Nein. Ihr Problem.


    B: Ja, sei ein Gentleman.


    C: Ja, aber nur um bei den Panthers zu punkten.


    ____________________________________________________________________


    Durch die Entscheidung dem Trainer ins Bein zu "schießen" hat Jason weniger Hemmungen Gewalt anzuwenden. Außerdem hat er gelernt eine Waffe erst zu entsichern. Harold ist fröhlich über die Entwicklung.

    Das andere ist etwas schwieriger. Frage: Technisch gesehen ist sie doch ein Synth oder ist das falsch in meiner Erinnerung?

    Kann man so sehen. Ivy ist aber kein Institut Material. Sie hat immer noch ein menschliches Hirn und ihr Körper ist eher Cyborg mäßig aufgebaut wo man herausfinden muss wieso weshalb warum. Ist Sie ein Sexbot einer Massenproduktion oder was anderes?

    Akt V Episode 21: Ivys Identität ( 29. April 2288 )


    Einige Tage später versuchte ich etwas mehr Zeit mit den Leuten zu verbringen. Piper war da und recherchierte bezüglich des Insituts und von irgendeinem Park wo es angeblich spuken sollte. Cait war weiterhin sehr Abweisend.. hab das wohl auch verdient.. Jakes Arm ging es schon etwas besser doch er war angespannt wegen der aktuellen Lage mit den Gunnern. Wer mir aber sorgen machte war Ivy. Inzwischen hat Sie sich in der Gemeinschaft gut eingelebt und obwohl Sie anders ist vor allem wegen ihrer "Programmierung" wurde Sie bisher von jedem akzeptiert außer von Piper selbst, doch ich fühlte mich irgendwie verantwortlich und deshalb suchte ich das Gespräch was Sie ja auch wollte.


    Francis: Ivy?


    Ivy: Hey Francis. Hast du Zeit gefunden für mich oder muss ich weiter warten?


    Francis: Du kannst auch mit jedem anderen reden oder? Ich bin nicht der Einzige der dir helfen kann.


    Ivy: Leider doch. Du weißt schon weil du mich erlöst hast. Wir sind verbunden du und Ich.


    Francis: Sag das mal besser nicht zu laut bevor Piper was mitbekommt.


    Ivy: Die Trulla soll mal nen Gang runterfahren. Ich kann nichts dafür dass ich so funktioniere.


    Francis: Ähm..


    Ivy: Jedenfalls.. Habe ich selbst nach einigen Wegen gesucht um meine Erinnerungen von Früher aufzufrischen.. Ich weiß irgendwo in mir drin bin noch Ich.. Also die Person vor Ivy.. Jennifer.


    Francis: Und hast du was gefunden?


    Ivy: In der Innenstadt von Boston soll es einen Doktor geben. Doktor Nick nennt der Kerl sich und der sollte sich damit auskennen in die Psyche unterzutauchen um Verborgenes wieder erscheinen zu lassen. Jedenfalls mag er keine *räuspert sich* Frauen..


    Francis: Woher weißt du das alles?


    Ivy: The Ron gab mir diese Info. Ob die was taugt ist was anderes. Also was ist? Hilfst du mir? Du bist der Einzige dem ich vertraue. Bitte Francis.. Ich weiß du hast schon so viel für mich getan aber das ist extrem wichtig. Vielleicht hilft es dir auch irgendwas über das Institut zu erfahren.


    Francis: Ich weiß nicht so recht Ivy. Das hört sich nach einer Schnapsidee an. Naja aber The Ron hatte bisher immer gute Infos.


    Ivy: Es würde mir alles bedeuten und ich werde auf ewig in deiner Schuld stehen.. Tu es nicht nur für mich.. sondern auch für Jennifer..

    ___________________________________________________________________________________


    Soll Francis Doktor Nick aufsuchen?


    A: Ja, vielleicht ist was an der Info dran


    B: Nein, ist ne Schnapsidee

    Scheinbar haben sie die Updateserver abgeschaltet oder meine Spielversion ist zu alt um geupdated zu werden ... eventuell geht neuinstallieren.

    Achso ich habe es bei Steam gekauft. Habe mir davor auch ein paar Gameplays reingezogen und es sah im Vergleich zu jetzt ziemlich anders aus.


    Mittlerweile bieten die ja nur noch die Juggernaut edition an womit man alle DLCs bekommt und so weiter und sofort.


    Da gibt es ja das Heartland DLC mit Story wo man wieder zurück zur Map von Teil 1 geht. Man kann aber auch Trumball Valley ohne das DLC mittlerweile betreten. Es sieht nun viel verlebter aus was richtig geil ist.


    Also wenn du irgendwie Lust hast können wir zusammen spielen. Mittlerweile gibt es so viel mehr als zu Release Zeiten.

    Akt V Episode 20: Gunners Rumble ( 25. April 2288 )

    Musik des Kapitels:

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    Agnis zu nutzen wäre eine Verschwendung für diese Arschlöcher, deshalb griff ich zum Sturmgewehr und orderte den Beiden an mit mir diese Gunner in die Flucht zu schlagen. Wir wussten es würde ein großes Gefecht geben und die Gunner hatten ein nettes Arsenal, dabei sind sie noch gut gepanzert aber nach all dem was ich bisher erlebt und überlebt habe war ich mir sicher dass wir dies überleben. Außerdem wollte ich Aiden nicht seinem Schicksal überlassen da ich wissen wollte was seine Absichten hierbei waren.


    Jake: Langer! Was machen wir?!


    Francis: *zieht den Hebel des Gewehrs zurück* Wir bringen sie alle um.. Schaltet sie aus, habt ihr keine Munition mehr dann nimmt die Waffen der Gefallenen und schießt weiter. Wir schaffen das.


    Aiden: Musik in meinen Ohren.


    Die Gunner feuerten aus allen Rohren und wollten definitiv keine Gefangenen nehmen. Ich stürmte aus der Deckung, schoss blind in deren Richtung während ich zum nächsten Felsen lief um dort nachzuladen nachdem ich so viele Salven feuerte. Der Blick der Gunner war nun auf mich gerichtet sodass Jake und Aiden auf sie schießen konnten und somit einige von ihnen erledigten. So ging dies weiter und dann war es an der Zeit mein letztes Magazin in das der anderen Gunner zu entleeren die in unsere Richtung liefen. Als mein Magazin leer war wollte ich zur Pistole greifen doch dann sah ich wie Jake in den Arm getroffen wurde und laut aufschrie.


    Jake: AHHHRRRRRR! DIE SCHWEINE HABEN MICH ERWISCHT!


    Aiden: Verdammt! *zu Francis* Halte sie auf! Ich bleibe bei deinem Freund!


    Meine Wut nahm wieder überhand. Ich fühlte mich trotz weniger Munition überlegen und stürmte auf die letzten Beiden. Ich rammte ihnen den Gewehrkolben ins Gesicht und griff mit der anderen Hand zum Gewehr des anderen Gunners der panisch begann zu schießen, lenkte damit das Feuer in die Luft, nahm meine vertraute Pistole und schoss ihm ins Gesicht.


    Nachdem ich laut ein und aus atmete schaute ich hinab zu dem am Boden liegenden Gunner der kaum noch Luft bekam durch meinen Schlag. Er keuchte stark wollte jedoch reden. Ich gab ihm die Erlaubnis zu reden und nahm den Fuß von seinem Hals während ich auf seinen Kopf zielte.


    Gunner: *hust* Du Schwein.. Denkst du wirklich das war es schon?


    Francis: Ihr habt angefangen. Ihr habt die Siedler nieder gemetzelt..


    Gunner: Weil sie zuerst geschossen haben. Hätten sie uns ihre Ressourcen gegeben ohne Widerstand würden sie noch leben. *hust* oh fuck du hast mich gut erwischt.


    Francis: Wer hat das angeordnet!


    Gunner: Captain Wes. Jeder mit diesen Sensoren wird bald unter unserem Einfluss stehen. Und du *lacht* Du kannst gar nichts dagegen tun.


    Francis: Das werden wir wohl herausfinden *tritt ihm fest gegen die Kehle sodass sein Genick bricht*


    Jake: Langer? *hält sich den Arm* Warum hast du ihn getötet?


    Francis: Hast du vergessen dass er uns töten wollte Jake?


    Jake: Ja schon aber das war.. brutal..


    Aiden: Hör auf zu weinen Jake. Der Typ hat unser Leben gerettet. Muss schon sagen das war gute Arbeit. Nun ich muss wieder los.


    Francis: Du gehst schon wieder? Du hast uns noch gar nichts erzählt und du könntest uns helfen gegen sie vorzugehen.


    Aiden: Danke für das Angebot aber nein danke. Ich bevorzuge es allein zu arbeiten und außerdem sind eure Siedlungen nicht mehr so sicher nach allem was ich über diese Dinger gehört habe.


    Jake: Es sind ASAM Sensoren!


    Aiden: Jaja was auch immer. Man sieht sich. *wendet sich ab*


    Francis: Aiden!


    Jake: Lass ihn Langer.. Ist den Ärger nicht wert.


    Francis: Scheint so. Wie gehts deinem Arm?


    Jake: Hatte schon schlimmer Verletzungen, aber brennt wie sau. Können wir zurück gehen?


    Francis: Ja..


    Jake und ich verschwanden nachdem wir die Munition der Gunner einsammelten. Es war kein schöner Anblick bei so vielen Leichen.. Jake war sehr nachdenklich über das was Aiden sagte und schwieg ne Weile bis er dann doch das Gespräch mit mir suchte.


    Jake: Langer? Denkst du Aiden hat recht? Habe ich diese Leute wirklich getötet?


    Francis: Nein Jake du bist einer der Guten. Aiden ist voller Scheiße und verbittert. Kümmer dich nicht darum unsere Siedlungen sind sicher und wir gehen dagegen an.


    Jake: Danke mein Freund. Du hast gekämpft wie ein Teufel.


    Nachdem ich Jake Zuhause absetzte ging ich nachhause um nachzudenken. Es waren lange Tage und ich gab mir nun eine kleine Auszeit um über alles nachzudenken. Kit.. Agnis.. Aiden.. Die Gunner.. Shaun.. Zu viele Baustellen auf einmal..

    ________________________________________________________________________________________________


    Durch dein Handeln hat sich Francis Geisteszustand leicht verbessert +5. Jake wurde leicht verletzt war aber nicht tragisch und Aiden fand dein Handeln auch gut +5

    Derzeit State of Decay 2.


    Das erste State of Decay war ja schon ganz lustig. Gameplay Top, Grafik Flop aber das war mir sowieso immer egal :D

    Aber mit State of Decay 2 haben die das Spiel einfach größer, toller und Abwechslungsreicher gemacht.


    Es gibt dort keine richtige Story, naja eigentlich schon es werden einige Dinge erklärt und besprochen bezüglich der Apokalypse und mit dem DLC Heartland was man automatisch dazu bekommt werden einige Fragen aufgeklärt was zwischen dem ersten und dem zweiten Teil passiert ist und was die alten überlebenden Charaktere aktuell so machen.


    Was mich halt so fasziniert an dem Spiel ist wie man sich eine eigene Story kreiert. Das Plündern und aufbauen der Basis ist Lebensnotwendig. Man muss sich um die Moral der Gruppe kümmern und was auch noch wichtig ist, es gibt keine zweiten Chancen. Wenn du stirbst dann bleibst du auch tot was das alles viel intensiver macht.


    Schon lustig wie man sich an einen Charakter bindet den man gut geskillt hat und man will nur etwas Vorräte beschaffen und wird auf einmal von einer Horde Zombies umschwärmt, die Waffen geben auf einmal den Geist auf und du hast keine Energie mehr um zu rennen oder zu kämpfen. Also an epischen Momenten sparen die nicht und auch wenn ich traurig bin dass mein Lieblings Char gestorben ist, er hatte nen verdammt epischen Tod :D


    Außerdem kann man es Koop spielen, also wer das Spiel hat oder sich zulegen will und mit dem alten Saint ein bisschen Plündern und Zombies schlachten will haut mich an :D

    Achtung: Eine Entscheidung von Kapitel 5 ist noch offen damit Kapitel 7 freigeschaltet werden kann!


    [Staffel 2] Kapitel 6 - Candy Undercover 20.10.2014 - Winlock - USA

    Musik zum Kapitel:

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    Ein paar Tage zuvor traf Frank Haroldson sich mit seiner Informantin Candace Behr. Sie trieb ihr Unwesen in diversen Clubs um verdächtige Aktivitäten zu entpuppen. Frank war sowas wie ein Mentor für Sie und nachdem was seiner Familie einst passierte war sie gewillt ihn zu unterstützen wo es auch nur ging, seihe es aus egoistischen Zwecken oder einfach nur weil sie ein guter Mensch ist.


    Die Musik im Nachtclub war Ohrenbetäubend und das war nichts womit man Frank zufrieden stellen konnte. Er mochte diese robotische elektronische Musik kein bisschen und die schrillen Aufzüge die die Leute Klamotten nannten. Candy erkannte Frank direkt aufgrund seiner hässlichen Narben und seines typischen Outfits was geradezu "Cop" schrie.


    Candy: Frank Haroldson! Dich mal in nem Club zu sehen ist ja was ganz neues!


    Frank: Candace, warum müssen wir uns hier treffen! Mein Trommelfell platzt ja gleich!


    Candy: Nenn mich Candy! Ich bin Undercover! Was willst du hier? Es klang dringend.


    Frank: Ich bin endlich weiter gekommen mit dem Panther Fall aber ich brauche deine Hilfe.


    Candy: Schieß los Großer. Was brauchst du?


    Frank: Viktor Panther hat ein Strip-Club gebaut. Ich nehme an der Bastard will sein schmutziges Geld damit waschen! Ich komme nicht an sie ran, vielleicht hast du eine Idee wie wir den Standort des Clubs herausfinden.


    Candy: Und ich soll mich jetzt als Stripperin ausgeben oder was?


    Frank: Nein. Es gibt da aber nen jungen Kerl namens Jason Phillips. Ich weiß er ist noch irgendwo dort draußen und da du dich in den Kreisen der jungen Leute begibst fällt es dir leichter ihn zu finden.


    Candy: Warum kannst du ihn nicht suchen?


    Frank: Sagen wir es mal so, unsere letzte Begegnung war nicht so toll. Wenn du ihn siehst dann lass deinen Charme spielen, beobachte was er macht und mit wem er sich trifft.


    Candy: Alles klar Boss. Dann triff mich hier wieder in ein paar Tagen!


    Circa eine Woche später



    Candace machte Jason ausfindig und ging aufs höchste hinaus. Für ihren Job und um Frank zu beeindrucken war sie bereit intim zu werden um an die Wahrheit zu kommen. Fühlte Sie sich wohl dabei? Candace konnte Arbeit und Privat sehr gut trennen und letztendlich zahlte sich dies aus. Als es an Jasons Tür klingelte stand dort ein gewisser Harold Panther, der kleine Bruder des großen Bosses Viktor. Als sie sich langsam an die Tür schlich um dem Gespräch zu lauschen erfuhr Sie dass der Strip-Club in Sun Valley ist, circa 400 Kilometer von Winlock entfernt. Harold bot Jason an für ihn zu arbeiten und hatte sogar den Beweis für ein angehendes Verbrechen. Bevor Jason wieder nach oben kam zog Candace sich schnell wieder an und verschwand aus dem Fenster. Einen Tag später Kontaktierte sie wieder Frank.


    Einen Tag später im selben Nachtclub


    Candace und Frank trafen sich wieder im Nachtclub um alles zu besprechen. Außerdem erfuhr sie dass Frank bisher die Ermittlungen anging ohne auch nur ein Verbrechen zu begehen. Sie war stolz auf ihren Mentor dass er sich nicht von Rache benebeln ließ und war dadurch bereit jede Info mit ihm zu teilen.


    Frank: Also, was hast du herausgefunden?


    Candy: Du hattest Recht. Jason hat Kontakt zu den Panthers.


    Frank: Ich wusste es! Wie hast du es herausgefunden?


    Candy: Das spielt keine Rolle. Wichtig ist ich habe ein Gespräch zwischen ihm und Harold Panther mitbekommen.


    Frank: Harold? Das ist der jüngste der Brüder aber älter als Lillian. Ein richtiger Partygänger aber genauso stark involviert. Was wollte er von Jason?


    Candy: Sie unterhielten sich über seine Zukunft und wo seine Schwester Chloe ist. Dann kommt aber das interessante. Dieser Strip-Club den du erwähnt hattest. Ich weiß jetzt wo er ist.


    Frank: Raus damit.


    Candy: Ein Ort namens Sun Valley in der Nähe von Reno. Soll wohl ein riesen Ding sein, aber da ist noch was. Jason ist zusammen mit Harold auf den Weg dorthin und Harold hatte noch vor Schutzgeld bei einem Fitnessstudio zu erpressen.


    Frank: Hat Jason dort mitgemacht?


    Candy: Das weiß ich nicht. Ich musste flüchten, konnte leider nicht mehr herausfinden.


    Frank: Hey das ist eine super Hilfe. Candace ich weiß nicht wie ich dir danken soll. Du bist toll!


    Gerade als Frank Candace in den Arm nahm kam ein Clubgänger entgegen und dachte Frank würde "Sein Mädchen" angrapschen.


    Clubber: Hey Fettsack! Machst du da gerade mein Mädchen an?


    Frank: Das mit dem Fettsack ignoriere ich mal. Außerdem bin ich verheiratet *deutet auf seinen Ring*


    Clubber: Grund aber kein Hindernis nicht wahr?! Ey Jungs der Fette will ne Abreibung!


    Candy: Oh Scheiße Frank tut mir leid ich hatte mit dem mal was. Der ist richtig eifersüchtig.


    Frank: Geh zur Seite. Ich bringe dem ein paar Manieren bei. *stellt sich vor Candy*



    Clubber: So dann halt auf die harte Tour Schwabbel!


    Frank: Du machst einen großen Fehler Junge!


    Und schon flogen die Fäuste während die Gäste im Club sich vor die Beiden kämpfenden stellten und jubelten. Trotz Franks leicht korpulenter Statur war er sehr fit und stark genug um sich zu wehren. Einen besoffenen Clubgänger zu Boden zu bringen war für ihn ein Klacks vor allem weil er schon mehr als nur eine Kneipenschlägerei hatte. Frank ließ sich von seinem Hass gegenüber der Panthers nicht konsumieren und konnte dadurch auch im Kampf einen kühlen Kopf bewahren. Als die Clubber zu Fall gebracht wurden verschnaufte er einmal kurz und hob seine Marke hoch.


    Frank: Detective Haroldson! Die Party ist vorbei!


    Clubber: ohh.. *stöhnt vor Schmerz* Fuck ein Bulle..


    Candy: Was zum Teufel Frank! Du hast meine Tarnung versaut!


    Clubber: Die Schlampe ist auch n Bulle? *seufzt* Fuck..


    Candy: *tritt ihm gegen die Magengrube* sei Still! Und was jetzt?


    Frank: Ich würde sagen du kommst dann mit mir.


    Candy: Wohin?


    Frank: Nach Sun Valley.

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    Ein neuer Hauptcharakter wurde in der Story hinzugefügt. Candace Behr, eine Undercover Polizistin.

    Durch Franks bisherige Entscheidungen wurde er nicht brutal gegenüber den Clubbern und hat nach Vorschrift gehandelt.

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