Beiträge von S.Ayo

    Ergänzung: Unbewiesener Fakt: Die Think Tank Gehirne leben zu lassen ist wohl möglich. Wir werden es bei einem späteren Durchlauf ausprobieren, hier die Gebrauchsanweisung auf englisch:


    Quelle: https://www.reddit.com/r/fnv/c…nviolent_ending_spoilers/


    Ich hasse es, wenn ich für meine Ziele nicht logisch denken kann, sondern das Lösungsbuch daneben legen muss. (Und mein Synth regt sich gewaltig darüber auf, dass das Karma auch wichtig ist. In seinem Alter möchte er sich von einem Spiel nicht mehr erziehen lassen. )

    Old World Blues zu ende "gespielt". (Erneut hat kerngesund die Frage wie das Gehirn zum kaputten-Monitor-Wissenschaftler gekommen ist übersprungen. Wenn das beim nächsten Durchlauf erneut geschieht, oder ich nicht 100% Aufmerksamkeit auf die Antwort habe, muss der Synth laden. Denn aus welchem Grund auch immer, kann diese Frage nicht erneut aufgerufen werden...


    Ich bin wirklich enttäuscht, dass wir nicht die Wahl hatten zu wem wir halten können. Wenn die Entwickler keine Leute wollen, die spurlos verschwinden (passiert ja auch so nie, durch Monster, und andere Gruppierungen), dann hätten sie ein Feuer, eine Explosion oder einen Wasserschaden in den Endtext bringen können.

    Ich finde es schade, das wir die Gedächtnislöschung nicht rückgängig machen können. (Backup finden)


    Bei allem was FONV sonst bietet, war dieser Zwang unerwartet um so enttäuschender.

    Wir haben das Drunken Gnome Quest beendet


    Alleine schon die Sprüche der Zwerge im Regal waren die Suche wert. Was ich an diesem Quest bemängel, ist das es bei den wenigsten Zwergen einen Hinweis gibt, wo sie zu finden wären. Einige Mitsucher schrieben etwas von einem Schema auf der Karte, dass es zu entdecken gibt, aber selbst mit allen Punkten liegt dieses Schema absolut verborgen. Das ist bei dem Zwergenquest für Fallout 4 (leider unvollendet) wesentlich besser, auch wenn ich mir einiges erlesen musste.

    Jeremia war zu müde um die Sorge des Seargens zu belächeln. Wenn es hier gefährlich wäre, warum schlief er außerhalb und warum gab es keine Spuren von Angriffen am Haus? Er ließ sich zu seinem neuen Schlafplatz schieben. Morgen früh war noch immer genügend Zeit Thomas darauf hin zu weisen, dass er künftig frühzeitig über potentielle Gefahren informiert werden wollte.

    Grade begann sich Jeremiah zu entspannen als er Streit von oben hört. Was gingen ihn die Familienprobleme an. Vermutlich hat irgendjemand ein Kleidungsstück des Anderen angezogen.

    Wenn Thomas diese Familie gut genug kannte um sich einzumischen, Bitte.

    Halb schlafend begann die Erinnerung zum Traum zu werden. Die Schreie seiner älteren Brüder hatten den gesamten Haushalt zusammengeschrien. Die Mutter fürchtete einen Verletzten, der Vater einen Eindringling. Jeremiah war noch immer auf dem Arm der Mutter als diese zu schreien begann. Er drückte sich an seine Mutter.

    Der Soldat erkannte, dass es nicht seine Mutter war die schrie. Die Schwester rief etwas. Sofort war Jeremiah wach und einsatzbereit.

    Ein Dämonenritual? Was auch immer wollte er sich ansehen.

    Im nächsten Moment stand Thomas vor ihm und erklärte die Situation auf seine Weise.

    Jeremiah zog den Zusammenhang. Jemand sollte widerrechtlich hingerichtet werden. Er schob den Seargen bei Seite um hinaus zu gelangen: „Ich benötige keinen Geschichtsunterricht!“ erwiderte er grob: „Wie auch Immer Sie jetzt auf dieses Thema kommen. Es gilt Unrecht zu verhindern.“ Warum war diesem Mann etwas, das so lange zurück lag so wichtig? Warum war diese Allianz gebrochen? Bis zum Fall welcher Bomben? Jeremias Unterbewustsein ließ ihn etwas wie Erstaunen fühlen. Erstaunen darüber wie viel Geschichtswissen vorhanden geblieben sein musste. Jeremiah sprang den Absatz hinunter anstatt die Stufen zu nutzen. Er sah den Ort der Hinrichtung. Sein Unterbewusstsein setzte ihm, beim Anblick des Elends, die Antwort in Gehirnwindungen, die momentan primär mit anderem beschäftigt waren. -Wer keine Zukunft sieht verliert sich in der Vergangenheit.- Die, von denen die Schwester und Thomas gesprochen hatten, waren nah genug ihn hören zu können. Jeremiah rief: „Im Namen der US-Army, Halt. Niemand stirbt ohne Gericht!“ Auch wenn ihm die Aufmerksamkeit der kleinen Gruppe gehört war er unsicher ob sie seiner Anweisung Folge leisten würden. „Selbstjustiz ist Unrecht und muss verurteilt werden.“ Nur Gott und ein Gericht in Gottes Namen durften über das Leben eines Menschen richten.

    Wir suchen ein Ques, dass laut Kerngesund bei NV vorkommt. (Ich bin mir nicht sicher, ob es evtl. doch in FO4 war.)


    Guhle wollen mit einer Rakete irgendwo hin fliegen. Da war ein Nicht Guhl dabei über dessen Schicksal wir entscheiden konnten.


    Wie heißt dieses Quest?

    Wo konnte es ausgelöst werden?

    Jeremiah war erstaunt wie einfach es doch gewesen war die Schwester los zu werden. Er nickte formhalber. Nun, eigentlich hätte es ihn nicht wundern dürfen. Sie war naiv wie ein kleines Kind. Er sah ihnen nach. Es war oft besser jenen zu vertrauen, die mit der Situation vertraut waren. Der feine Sand wurde bei jedem Schritt der sich entfernenden leicht aufgewirbelt. Kurz wurde der sandige Boden ein hellgrauer glatter Fußweg auf dem auf gleiche Weise Pollenstaub aufgewirbelt wurde. In seiner Erinnerung lief er los um zu den Beinpaaren aufzuholen. Er griff die sich ihm darbietende zarte Frauenhand. Er streckte sich um sie zu erreichen. Kein lauter Knall zerriss das harmonische Bild. Kein weinendes Kind lenkte seine Aufmerksamkeit von diesem Bild. Innerlich seufzte der Mann. Ob sein Kind Luftballons kennen gelernt hatte?


    Der weinende Junge wurde Benny genannt. Der fünf Jahre ältere wurde an diesem Tag der Freund des damals dreijährigen, etwas zu kleinen Jungen. Das nur weil er ihn statt wie die anderen zu lachen, in den Arm genommen hatte.

    Bennys Mutter war anfangs sehr abweisend seiner Mutter gegenüber gewesen. Das endete nachdem Benny nicht zu seinem achten Geburtstag gekommen war. Er erinnerte sich daran wie traurig er gewesen war. Seine Wut auf seinen besten Freund und die Hand seines großen Bruders, der mit ihm zu Benny gegangen war.

    „Tot.“ war endgültig. „Tot.“ verstand er heute anders als damals. Er wollte diesen endgültigen Abschied nie wieder erleben, hatte er seinem Bruder gesagt.

    Wie versprochen schwieg er und wartete bis seine Mutter ihm von Bennys endgültigem Abschied erzählen würde, bevor er mit jemand anderem als ihm sprach.


    Nach dem Ausflug, den sie während des verstecken Spielens veranstaltet hatten, konnte er nur schwer das glückliche Geburtstagskind vorspielen. Jeremiah musste immer zu an diesen piepsenden Bildschirm mit denken. Er fragte sich, ob unbekümmert vorspielen bereits eine Lüge war. “Manchmal musst du einfach auf die Älteren hören.“ Jeremiah versuchte sich zu erinnern wer ihn während dieser Worte im Arm gehalten hatte. Er wusste noch, er wollte mit dem Pastor reden. Doch warum sollte ein Pastor jemanden so fest in den Arm nehmen und so etwas Untypisches sagen?


    Tomas stand nun wieder vor ihm. „Sicher.“ antwortete Jeremiah knapp. Es wäre auch seltsam, wenn er dem Resultat seines indirekten Befehls nicht folgen würde.


    Er betrat das Bootshaus. Etwas hier weckte Unbehagen in ihm. Wachsam sah er sich weniger unauffällig um. Thomas war eindeutig entspannt.

    Jeremiah entschied sich stehen zu bleiben. er lehnte sich an die Lehne des Sessels um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Mögliche Beobachter sollten nichts von seiner inneren Anspannung ahnen.

    Jeremiah verstand während Thomas Kurzbericht wie viel Wissen verloren gegangen war.

    Zweihundert Jahre, das stimmte mit den Anzeigen im stillgelegten Kraftwerk überein.


    Das Schlimmste war eingetroffen.

    Die vereinigten Staaten gab es nicht. Sein Land, dem er mit Stolz gedient hatte, gehörte der Vergangenheit an. Bevor Jeremiah von der Trauer mit gerissen wurde, festigte sich ein Gedanke. Solange sich auch nur einer erinnerte, konnte sein stolzes Land auferstehen, so wie Jesus nach der Kreuzigung. Der Mann vor ihm war der Beweis für weitere, die sich die alte Ordnung zurückholen wollten.

    Jeremiah wurde unwohl. Lukas war vorausschauend und stets auf alles vorbereitet. Ahnte, oder wusste er wie das alles enden würde, war das was tief unten in Jeremiahs Rucksack lag kein Versehen? Waren die Rangabzeichen als Absicherung gedacht sollte Jeremiah von irgendwelchen Kommunisten aufgegriffen und als Soldat erkannt worden sein, oder wusste Tomas was am wahrscheinlichsten geschehen würde und war der Meinung als letzter, oder einer der letzten von der United States Armee ausgebildeten Soldaten hielt er den höchsten Rang inne? Selbst wenn Lukas so gedacht haben mochte, er selbst konnte nicht so denken. Jeder Rang musste durch Leistung verdient werden. Überleben war nur ein Bestandteil einer möglichen Beförderung die stets nur offiziell verliehen wurde. Was am Wahrscheinlichsten war, darüber konnte er nachdenken sobald er kein Gespräch führte.


    Etwas verwirrt ordnete der Major Thomas nächste Informationen zu.

    Es wäre seltsam, wenn die Regierung über zweihundert Jahre alt wäre. Selbst wenn würde das nicht beinhalten, dass sie noch die Regierung wären.

    Das was Thomas über die Enklave beschrieb klang eindeutig nach Monarchie, bestenfalls nach einer Sekte, nicht nach Demokratie.

    Ein wenig erstaunte es Jeremiah wie viel Abneigung der Mann vor ihm über einen Reichskanzler einer Arbeiterpartei der bereits 2055 von seinem Geschichtslehrer als zu unwichtig betrachtet wurde um der Klasse mehr als Name, Geburtsjahr, Amtsantrittsdatum und Todestag zu nennen. Jeremiah hatte damals gefragt wie ein Mann, der einen Weltkrieg begonnen hatte so wenig Informationen bedurfte.

    Warum erinnerte sich Jeremiah so gut an diesen Namen? Sein Lehrer hatte viel über die mutigen Soldtaten gesprochen, die Schlachten und weitaus mehr über die Vorfälle bei Pearl Habor und Hiroschima.

    Ein Bücherregal in einem vom Sonnenlicht erhellten Raum erschien vor seinem inneren Auge. Die weiß lackierten Holzrahmen der Fenster hielten vierzig zehn Mal zehn Inch große farblose Glasscheiben. Das weiß des für diese Zeit untypisch verzierten Regales war leicht gilb. In ihm standen Bücher über jeden Krieg der Aufzeichnungen hinterlassen hatte. Auch an diesem Tag erinnerte sich Jeremiah sofort an den Namen des Mannes, der im Titel mehrere Bücher über den zweiten Weltkrieg gestanden hatte. Wie so oft sobald unverplante Zeit, Jeremiah und Bücher aufeinander trafen, hatte der damals junge Mann begonnen zu lesen. So wie damals beinahe seine Verlobungsfeier, verpasste er heute fast den Bericht von Thomas. Er konnte sich das verächtlich betonte Wort mit Hilfe seines Unterbewusstseins herleiten.

    Wut stieg in Jeremiah auf. Anstatt bis zum Schluss zu zuhören, die Informationen auszuwerten und nach gebildeter Meinung diese kund zu tun oder zu verschweigen platzte es nach außen wesentlich ruhiger aus dem Mann als er sich fühlte. Von der ihm eigentlich unbekannten Enklave angegriffen und beleidigt bebte er innerlich. Bisher hatte nur seine Schwester erkannt sobald er so wütend war, nachdem er gereift war und wiederstehen konnte die Fäuste zu ballen.


    „Thomas, was Sie mir über die Enklave mitteilen, das ist noch schlimmer als Sie mir umschreiben. Monarchisten die sich als Demokraten ausgeben. Das ist eine Beleidigung an unser System, unsere Vorfahren, unsere ehrlich gewählte Regierung, uns Amerikaner!“ Jeremiah zwang sich zur Ruhe. „Fortfahren.“ wies er an bevor er sich noch unbeherrscht in Rage reden würde. Er musste als Major dem Sergeant gegenüber ein Vorbild sein, jemand, der dem Soldaten Sicherheit gab. Ein Vorgesetzter musste immer Standhaftigkeit, Unbesiegbarkeit und Geborgenheit vermitteln. Kurz, er musste die Ideale seines Landes repräsentieren.

    Beherrscht war Jeremiah fast immer. Er erinnerte sich nur an einen Vorfall während dem er sich vor Wut nicht halten hatte können.


    Einer seiner Kammeraden hatte kommunistisches Gedankengut verteidig. Jeremiah war nach dem zweiten Verteidigungsansatz ausfällig geworden bevor er zu seinem Vorgesetzten gestürmt war um diesen Landesverräter zu melden. Sein: „Du widerlicher, hinterhältiger Kommunist.“ hatte die Ersten herbei gerufen. In der halb offenen Tür stehend fügte Jeremiah damals: „Du Stück Dreck solltest dich schämen deiner Mutter Sorgen zu bereiten.“ hinzu. Hinausgetreten rief er dass wodurch jeder im Gang auf das Geschehen aufmerksam geworden war. „Justizia soll dich aufschneiden und an dem was du bist ersticken lassen!“


    Sein Vorgesetzter teilte ihm damals mit, dass sein Kamerad ihn hatte aushorchen sollen. Jeremiah hatte sich damals nicht nach dem Grund erkundigt. Auch ohne etwas zu sagen war es schwer genug gewesen nicht vor Erleichterung zu weinen. Der Gedanke seine Armee hätte einen Kommunisten ausgebildet ohne ihn als diesen zu erkennen oder von der Richtigkeit einer Demokratie zu überzeugen brannte auch heute noch seltsam in ihm. Er übersah das Lächeln von dem Mann, den er nicht bewusst als Lukas Haly in Erinnerung behalten hatte.

    Während des Ansatzes sich zu entschuldigen unterbrach sein damaliger Kamerad das unsichere Gestammel mit den Fragen, die ihn interessierten. Am Ende staunten Beide wie missverständlich einige Bibelstellen verstanden werden konnten.

    Bereits unbewusst verstand Jeremiah in diesem Moment, dass die Schwester kein Kommunist war. Wann diese Erkenntnis in sein Bewusstsein drängen würde, hinge wie immer bei dieser Art Verarbeitung von Informationen von vielen kleinen, meist unbedeutend erscheinenden, Ereignissen ab.


    Bruderschaft des Stahls?

    Der Name dieser Fraktion ließ andeuten, dass Frauen in dieser Gruppierung ausgeschlossen wurden. Wenn Jeremiah wirklich offen mit jemandem sein konnte, erfuhr dieser etwas, das bisher jeden der Jeremiah kannte überrascht hatte.

    Jeremiah wünschte sich eine Armee in der es keine Frauen gab. Weder in der Verwaltung, noch im medizinischen Bereich und erst recht nicht an der Waffe.

    Nur Lukas und George kannten den Grund. Selbst die Erinnerung daran diese Denkweise ausgesprochen zu haben brachte diese an Scharm grenzende Unsicherheit in seinen Ausdruck. “Frauen bringen Leben in unsere Welt. Weder sollten sie Leben aus dieser Welt reißen, noch daran beteiligt sein.“ Jeremiahs Herz schlug einmal kräftig. Stolz begriff er, dass Lukas ihn länger überwacht hatte um auszuschließen einen Kommunisten unter den Eigenen zu haben. Stolz zur Familie dieses Mannes gehören zu dürfen fixierte er sich auf das aktuelle Problem.

    Der Stimmlage und Betonung konnte Jeremiah entnehmen, dass Thomas dieser Fraktion gegenüber abgeneigt war. Für ihn klag das Ziel der Bruderschaft vernünftig.

    Nicht auszudenken wenn diese Schwester des Atoms in ein nicht heruntergefahrenes, gesichertes Kraftwerk eingekehrt wäre.

    Mit wem sollte die Bruderschaft die Technologie auch teilen? Den Familien, die ihre Farmen mit den Händen bewirtschafteten und auf jeden schossen der sich ihnen nähert? Sie würden sich nur selbst gefährden.

    Den kleinen gewaltbereiten Gruppen?

    Zudem hielt sich die Bruderschaft an einen Grundsatz der Armee. Technologie wird erst geteilt, wenn die neuen Errungenschaften gut genug sind, dass die alte Technologie nicht als Waffe gegen die Eigenen verwendet werden konnte oder der Feind ebenso weit in seiner Entwicklung war.

    Sollte er Thomas dieses Wissen näher bringen, oder würde er nicht zuhören, nicht begreifen wie wichtig der Schutz der Landessicherheit war.

    War Thomas wirklich ausgebildet?

    „Ähnliches Gedankengut?“ unterbrach Jeremiah ruhig: „Können Sie mir die Unterschiede genauer ausführen?

    Die Bruderschaft betrachtet Frauen auf welche Weise?“ Eine Fraktion die sich Frauen untertan machen wollte, oder sie nicht beschützte, die konnte nicht gut sein.


    Das Institut?

    Nicht ein Institut? Jeremiah widerstand nachzufragen. Entweder war dieses Wort ein unbedeutender Versprecher, oder dieses Institut war sehr bekannt. Was auch immer der Grund war, Jeremiah würde es im Gespräch erfahren.

    Jeremiah fand die Behauptung jemand würde Menschen unbemerkt mit Maschinen austauschen absurd.

    Was auch immer die Ursache für diese Angst war, Jeremiah beschloss dieser, wenn, später nach zu gehen.


    Möchtegern-Soldaten?

    Jeremias Kopf hob sich nach Benennung der Gunner leicht an.

    „Sergeant. Der Ausdruck „Möchtegern-Soldaten.“ bedarf einer genaueren Ausführung.“ Noch konnte Jeremiah sich nichts unter dieser Umschreibung vorstellen. Ob er mit dieser Gruppierung Kontakt aufnehmen sollte, war vorerst nebensächlich. Es gab etwas Wichtigeres.

    Jeremiahs Lippen zuckten bei der Zusammenfassung „Und anderen Gefahren.“. Er vermutete in den kleinen gewaltbereiten Gruppen die Raider. Jemand so unorganisiertes konnten unmöglich mit Soldaten gleich gesetzt werden.


    Supermutenten. Dieses Wort war bereits von der Schwester genannt worden als sie durch ein Gebiet geschlichen waren in denen Körperstücke in Netzen ausbluteten.

    Jeremiah wünschte sich eine gute Bücherei in der er sich über alles im Detail informieren konnte.


    Grade wollte Jeremiah von seinem Verdacht bezüglich des Nukleus sprechen als Thomas etwas aussprach, was ihn seit Ende der Schmerzen nicht beschäftigt hatte.

    Guhl.

    So wurde sein Zustand genannt? Nach Fabelwesen die sich vom Fleisch toter ernährten? Warum sah der Sergeant ihn so seltsam an? War der Ruf jener mit seiner Veränderung so schlecht?

    Die Bezeichnung ergab keinen Sinn. Er aß keine Toten und vertrug Konserven so gut wie die Früchte die überall wuchsen. Während Jeremiah nach dachte, schlich Thomas hinaus. Ein Guhl zu sein musste wirklich schlimm sein. Er selbst würde sich nicht entmutigen lassen. Was auch immer der Grund war. Er war nicht der Grund für dieses Misstrauen.

    Moment! fuhr es Jeremiah durch den Kopf. Wenn er sein Gesicht verbergen musste bis Überlebenden ihn kannten, und wussten wie wenig gefährlich er war, so konnte er sich noch immer dafür entscheiden.

    Er hoffte die Denkweise der Menschen war nicht ähnlich rückständig ihrer gesellschaftlichen Entwicklung. Diese Theorie würde Thomas Reaktion erklären.

    Außer Thomas wollte ihn warum auch immer verunsichern.

    Wenn dem so war musste er den Grund herausfinden. Wer war die Fraktion die wirklich das Beste für dieses Land wollte?

    Minutemen,

    Bruderschaft des Stahls,

    Gunner,

    oder eine Fraktion die sich nach außen verdeckt hielt? Gab es seine Armee vielleicht noch?


    Thomas kehrte zurück in das durch den Wind wankende Gebäude.

    Jeremiah saß in dem Sessel und setzte Notizen in Lukas liebstem Geheimcode. Das dieser ein persönlicher und kein offizieller war, ahnte Jeremiah in keinster Weise.

    „Richtig hergeleitet.“ lobte Jeremiah den Sergeant. Er hätte sich nie getaut seinem Vorgesetzten das Thema vorweg zugreifen. Gleich wie effizient dieses Vorgehen war. Etwas misstrauisch hörte Jeremiah weiter zu während Thomas erneut sprach als würde er verantwortlich sein. Glaubte er ihm nicht? Hielt er ihn für eine Gefahr?

    Thomas war vermutlich verantwortlich in diesem Gebiet. Er kannte die Situation und Umgebung besser. Dies waren nachvollziehbare Gründe. Jeremiah entspannte nach außen unbemerkt in dem er beim langen ausatmen nickend den Verdacht mit der USS Democracy bestätigte bevor er sprach.


    Nachdem Thomas fertig war ihm seine Einschätzung zu nennen die eine Drohung beinhaltete stand Jeremiah schwungvoll auf. Er begann seine Worte bereits mit dem Ansatz dieser Bewegung. Laut, deutlich, mit ruhiger, fester Stimme erwiderte er: „Halten sie mich für einen Rekruten, der sich meint in einer Schlacht beweisen zu können, Sergeant?“ Jeremiah trat einen lauten Schritt näher. Innerlich zuckte er einen Moment befürchtend das Holz unter ihm würde nachgeben. Diese Art Drohgebärde würde er künftig unterlassen. „Mein Ziel ist herauszufinden ob sich auf der USS Democracy ungesicherte atomare Sprengsätze in der Hand einer Gruppierung befinden, die nach allem was ich verstanden habe die Welt in ihre Atome zerlegen wollen.

    Meine Absicht ist, sollten noch ein oder mehrere Sprengsätze auf der USS Democracy vorhanden sein, prüfen wie gut sie gesichert sind, sie nach Möglichkeit sichern oder zu mindestens entschärfen.“ Jeremiah stand nun nur noch eine Faust breit von Thomas entfernt. „Kann ich mit Ihrer Unterstützung rechnen?“ Der Major starrte in die Augen des Jüngeren bis dieser Zustimmte.

    Jeremiah atmete tief durch während er sich weg drehte und aufmerksam lauschend von dem Mann, den er nicht einschätzen konnte, weg ging. Jeremiah lehnte sich gegen die Wand, von der aus er den Eingang im Auge hatte. Erst jetzt bemerkte er wie müde er eigentlich war.


    „Hinein gelangen müsste in der Begleitung der Schwester problemlos möglich sein. Wenn ich angebe neugierig auf die wahre Religion zu sein, dessen Kind ich wurde.

    Wenn alle Children of Atom Guhle als Wesen des Atoms sehen, wird das entschärfen, sollte es nötig sein, ebenfalls ein leichtes. Ein Kind des Atoms gibt dem Ursprung des Atoms seinen Segen.“ Jeremias Augen bildeten einen Schlitz. „Etwas in mir zweifelt daran. Ihre Erfahrungen sind?“ Jeremiah hörte aufmerksam zu. Auch wenn sie nur zu zweit waren musste diese Mission erfolgreich abgeschlossen werden. Womöglich war eine kleine Gruppe sogar unauffälliger und somit voraussichtlich eher erfolgreich.


    Abendessen

    Vom Haus aus wurde ihnen zugerufen, dass Essen fertig sei.


    „Sobald wir mehr Zeit haben, müssen Sie mir von der heutigen Ausbildung erzählen.“ merkte er an während er sich von der Wand stieß um vor zu gehen.


    Auf dem Weg zum Haus kamen Jeremiah Zweifel an der Objektivität des Sergeant auf. Was wenn er die Enklave falsch verstanden hat? Geistige Nachfahren, die jede krankhafte Mutation aus dem Land entfernen wollten, es heilen? Was wenn die Enklave seine Armee war?

    Diese bewaffneten Wilden, denen die Schwester ausgewichen war, sie könnten Lügen verbreitet haben um ohne neue Ordnung weiterhin Stadteile zu kontrollieren, wie es gewaltbereite Gruppen von Gesetzesbrechern in Großstadtgebieten versucht hatten.

    Was wenn Thomas ein Kommunist war, der ihn von seiner Pflicht abhalten wollte? Was wenn Thomas den Reichskanzler von 1933 nur kannte, weil dies den Kommunisten wichtig war. Nur warum sollte es? Die Zusammenarbeit begrenzte sich auf fünf Jahre. Immerhin waren Asiaten bei ihm. Die meisten Asiaten waren abstoßende Kommunisten.

    Jeremiah beschloss Sergeant Thomas genau zu beobachten. Kommunisten verrieten sich immer.


    Im Haus schlug Thomas vor, dass die Männer den Tisch decken sollten. Jeremiah empfand es als unhöflich wie selbstverständlich Thomas an die Schränke ging um das Geschirr zu entnehmen. Für die ältere Frau, vermutlich Misses Nakano, schien dieses Verhalten normal zu sein. Wann hatte er das letzte Mal geholfen einen Tisch zu decken? Er versuchte sich zu erinnern ,wo welches Besteckstück liegen musste. Am Tisch erkannte er, dass die Familie Nakano nur das Grundbesteck besaß. Vermutlich war es hier jedem, außer ihm selbst, unwichtig wo das Besteck lag solange es vom Sitzplatz aus gegriffen werden konnte.


    Jeremiah hielt die Luft an um bei der Anrede „My Lady.“ nicht zu prusten. Er zwang sich die Mundwinkel unten zu halten. Diese Geisteskranke war vieles, eine Lady gehörte eindeutig nicht dazu.

    Er hoffte die Tischmanieren hier waren wenigstens mit denen in der Militärkabine zu vergleichen.


    Nach dem Essen beobachtete Jeremiah Thomas, wie er sich schlafen legte. Er half beinah aus einem Reflex beim Abwasch bevor er sich neben der Eingangstür auf die Bretter setzte um die Wellen etwas beobachten zu können. Keine fünf Minuten später schlief er.

    Maxwells World Mod

    Ich war zuerst sehr enttäuscht. Nach dem wunderschönen spielbaren Intro war es vorbei mit Rückblicken in die vergangene Zeit und somit auch vorbei mit der Hälfte des Mod-Namen.

    Da ich nun bescheid weiß und es mehr Entscheidungsmöglichkeiten als in Cyberpunk 2077 gab, würde ich den Mod erneut „spielen“. Nicht nur weil ich neugierig auf das andere Ende bin.

    Ich mag die Amusement World, ich finde die Charaktere nicht schlecht, einige sogar sehr interessant.

    Was mich stört ist, dass ich die Welt nicht verlassen kann um zwischendurch ein kleines Quest für meine erwählte Fraktion zu erledigen, oder etwas die Musik aus Nukaworld zu genießen oder eben sonst etwas Anderes tun.

    Ich erinnere mich dunkel, dass es noch ein weiteres Problemchen gab. Entweder hatte es etwas mit dem Gewicht oder Speichern zu tun. (Leer hin gehen oder Zeit einplanen. Möglich Beides.)

    Der Park war atmosphärisch und schön.

    Ich denke alles Weitere würde zu sehr spoilern.

    So etwas ähnliches ist uns auch aufgefallen.

    Nur betrifft es bei uns Preston. Mit unserem ersten Chara (männlich) hat er von Anfang an geflirtet. (Liebe Blicke, sanfte Stimme...) Unserem Zweiten (Weiblich) war er eher distanziert gegenüber.

    Unser erster Gedanke war, dass es Cool ist, dass es auch einen schwulen Companion gibt.

    Doch dann haben wir erlesen, dass die Companions alle bi sind. Nur hat erst unser dritter Chara (männlich) nicht mit den Minutemen gearbeitet. Preston war trotz aller Feindschaft sehr sanft zu ihm.

    Ob da kleine KI´s sind, oder ob das Einbildung ist, dass könnte nur beantwortet werden, wenn wir von allen dreien eine Aufzeichnung zur Analyse hätten.


    Freu dich, das dein Sohn dich mag *lach* .

    Mod - Dr. Nicks


    Die Musik ist … anders als sie in FO4 vorkommt. Nicht störend, außer jemand verabscheut Rock-Metall.


    Den Anfang mochte ich. Herausfinden was gemeint ist, herausfinden was sich wie auf dich auswirkt.

    Für den Shooterfan vermutlich langweilig. Ich mag Point&Klick- so wie Wimmelbildspiele.

    Das die Geschichte um Supermutanten und Nightskins ständig verändert wird, das bin ich mittlerweile gewohnt (Betrifft auch die Original FO-Spiele.)


    Im zweiten Teil gibt es Aufträge wie wir sie in Fallout kennen.


    Teil drei haben wir abgebrochen. Als das //Spoiler Start// wir ziehen uns Superheldenkostüme an und heben alle Gesetze der Schwerkraft auf um dann unter Zeitdruck über Schiffe zu sprungfliegen //Spoiler Ende// los ging, war es uns zu absurd um noch neugierig zu sein wie der anfangs gute Mod aus ging.


    Nur Projekt FO4-Puff …ähhh … Valkyrie war bisher schlimmer.

    <<<<aus Sanctuary Hills>>>>>>


    Jeremiah folge Schwester Cherenkov. Er vermutete ihren Sektennamen aufgrund ihrer Augenfarbe. Ob er ihren wirklichen Namen je erfahren würde? Jeremiah fragte sich ob dieses naive Kind einer Sekte wusste wer Chrenkov war. Wenn, wusste sie, dass zwei Wissenschaftler beteiligt gewesen waren? Wusste sie, dass Tscherenkow ein Kommunist war, dessen Gedankengut mit Vorsicht begegnet werden musste?


    Kannte sie die Strahlung die von Tscherenkow bei Uranium entdeckt und von Wawillow als schnelle Elektronen zugeordnet worden war? Konnte sie dieses Leuchten je beobachten?

    Er war sicher, dass die Schwester Cherenkov nicht wusste was Elektronen sind.

    Warum mussten so intelligente Menschen Kommunisten sein?


    Würde sie überhaupt verstehen was ein Kommunist ist, und aus welchem Grund diese, so genannte, Ideologie die Welt in den Abgrund gestürzt hätte, wenn die Bomben nicht gefallen wären?

    Jeremiah wurde kurz nachdenklich. Waren diese Bomben ein Segen für die Welt gewesen? Waren bereits zu viele von dieser, sich wie eine Seuche ausbreitende, Gefahr angesteckt worden? Hatte sein Land die Bomben auf sich selbst fallen lassen um den Kommunismus wie Krebs aus sich zu schneiden?

    Jeremiah bewunderte wie geschickt die Schwester fast jeder Gefahr aus wich. Sie überließ ihm die kleinen Monster.

    Die Pflanzen schienen sich kaum verändert zu haben. Jeremiah hielt Ausschau nach Tieren die nicht zu aggressiven Jägern geworden waren.

    Was auch immer die Tiere verändert hatte, dies alles konnte unmöglich durch natürliche Mutationen hervorgerufen worden sein?

    Erst heute fiel ihm auf, dass er nie mit Kakerlaken oder Ratten zu tun bekommen hatte. Den Tieren, denen zugestanden worden war einen Atomkrieg am Wahrscheinlichsten zu überleben.



    Jeremiahs Wegfüher redete und redete. Sicher, ihre offene Art hatte ihm bereits geholfen. Daher ließ er sie reden und nahm die Informationen auf.

    An einer Wand fielen ihm Brüche in einigen Abständen auf, die zu regelmäßig waren um natürlich entstanden zu sein. Schwester Cherenkov erklärte ihm, dass dieses Symbol vor einer Deathclaw warnte. Die Beschreibung dieses Tieres ließ ihn vermuten, dass sie übertrieb. Oder verschätzte. Die Benennung einer Gefahr, wie es eine in eine Sekte geratene Farmerin und einen Soldaten taten, konnte niemand vergleichen

    Jeremiah erkannte schnell einen weiteren Vorteil an der Redebereitschaft der Schwester. Sie konnte mit wenigen Worten von Fragen über ihn abgelenkt werden.



    Er durchsuchte jeden noch so verwesten Körper nach nützlichem. Etwas, dass er sofort wieder fallen ließ hob die Schwester auf. Dieser Gegenstand sollte wirklich wertvoll sein?

    Sie reisten bereits drei Wochen. An diesem Tag erzählte sie von ihrem Vorhaben die Bibel zu korrigieren. Jeremiah würde diese Tat eher umschreiben nennen.

    Seine Mutter wollte immer mit ihrer Bibel begraben werden. Gab es in den Vaults Beerdigungen? Dieser Gedankengang wurde wie viele zuvor durch die Worte der Schwester unterbrochen.

    Das was sie sagte kam ihm bekannt vor. Es klang wie die Beispielsätze wie ein Kommunist erkannt werden konnte. Er seufzte tief. Toll. Da musste er ausgerechnet eine Kommunistin als Begleitung haben.

    Momentan war das Ziel wichtiger. Er musste sicherstellen, dass diese Sekte die Zeit bis alles nutzbar sein würde nicht hinaufsetzen würde.

    Er hoffte die Gruppe war ebenso naiv wie diese Schwester. So konnte er als Abgesandter Atoms die Bombe segnen. Wobei sein Segen eine Entschärfung beinhalten würde.



    Endlich war ihr Ziel beinah in Sichtweite. Nach der Überfahrt würden es nur noch Tage sein.

    Das Haus dem sie sich näherten war in einem erstaunlich wohnlichen Zustand. Er hoffte die Schwester kannte die Menschen denen sie sich unbedacht näherte. Womöglich waren sie Brüder und Schwestern ihrer Sekte.

    Aufgrund seiner Erwartung benötigte Jeremiah Eden einige Sekunden bevor er auf die Begrüßung reagierte. Erleichtert lächelte er den Mann mit militärischem Rang an. Auch wenn Minutemen ein ungewöhnlicher Name für eine Einheit war, alles hier war ungewöhnlich.

    Ein Gleichgesinnter, kein Kommunist und jemand, der im sagen konnte wie es um alles stand. Lang lebe Amerika!


    Eden erwiderte den Gruß mit einem Salut. „Major Jeremia Eden.“ Er entspannte sich. „Ich benötige eine Einführung was sich seit dem Fall der Bomben ereignete, aktuelles Vorgehen und wichtiger, Hilfe bei“ Jeremiah wurde sich der Schwester bewußt. Mit einem Seitenblick bei dem sich nur seine Augen bewegte fuhr er wage fort: „etwas gefährlichem.“ endete er und deutete in der Annahme verstanden zu werden: -„Später.“-


    Den Grund seiner späten Rückkehr sollte er besser mit dem Kollegen alleine besprechen. Vielleicht würde er auch schweigen, oder benennen, dass seine vorherige Aufgabe abgeschlossen sei. Unsicherheit, ob ihm jemand glauben würde, nicht bemerkt zu haben gesund geworden zu sein, stieg in ihm auf.

    Jeremiah ging weiter. Innerlich spottete er über sie. Im Namen Atoms war ebenso lachhaft wie wenn ein Priester sich mit der Bibel vor bewaffnete Feinde stellen würde und erwartete, dass Gott ihm vor jeder Kugel schützen würde. Er überlegte ob diese Frau ebenfalls etwas vor sich hielt? Jeremiah fragte sich ob Gott womöglich mit den Bomben gestorben war und die Menschen sich das nächst neue als neuen Gott genommen hatten.


    Wenige Meter später hörte er einen lauten Schrei. Er blieb stehen. Sollte er sich wirklich gefährden und eine Frau retten, die offensichtlich nicht bei vollem Verstand war? Sie war trotz allem Amerikanerin. Er war Soldat.


    Jeremiah rannte los. Er fragte sich selbst, warum er das machte. Erst an seinem Ziel bemerkte er, dass er gerannt war und kein Stechen in der Brust spürte. Etwas tief in ihm brannte. Leidenschaft. Zuversicht. Er beschloss alles zu tun um dieses Land wieder groß zu machen.

    Die Fliegen waren getötet. Jeremiah fand das Verhalten dieser Tiere seltsam. Für gewöhnlich flüchteten die übrigen Rudeltiere sobald das erste Tier gestorben war. So hungrig um aus Verzweiflung weiter anzugreifen schienen diese Fliegen nicht gewesen zu sein. Er konnte auch kein Nest erspähen.


    Die Frau klammerte sich an etwas, das Jeremiah nicht identifizieren konnte. Um die Frau zu beruhigen und die Schwere ihres Schockzustandes zu erkennen stellte er ihr die üblichen Fragen; „Name.“, „Welcher Tag ist heute?“, „Wo kommen Sie her?“. innerlich lachte er auf. Er konnte nicht einmal sicher sein, dass die Tage von der Bevölkerung noch so benannt wurden, wie er es kannte.

    Die ersten Fragen wurden mehr oder weniger ignoriert. Seine Nachfrage was der Nukleus sei, endete in einer begeisterten Erzählung, die sie jede Angst vergessen zu scheinen ließ.

    Auch wenn sie das Wort vom Rumpf des als Raumschiff bezeichneten Gefährtes nicht „Wir Demokraten“ sein konnte, durchfuhr Jeremiah ein Blitz der Erkenntnis.


    *“Dies ist die USS Democracy!“* kehrte eine alte Erinnerung zurück. Sein Schwiegervater klang stolz wie selten, während er ihm ein Bild vorlegte: *“Ich weiß, du redest mit niemandem darüber.“ „Sicher nicht, Sir.“ „Nicht so förmlich. Du heiratest meine Tochter, wir sind alleine. Oder magst du mich nicht?“ „Sie haben mich bestens ausgebildet, sind gerecht und landestreu. Ich wüsste keine Grund Sie nicht zu mögen.“ Jeremiah konnte den Gesichtsausdruck von Lukas noch immer nicht deuten. „Mit diesem Schiff werden wir es den Chinesen zeigen! Es werden vier nukleare Sprengköpfe geladen und wird bei den ersten Anzeichen auslaufen.“*


    Jeremiah fragte sich ob die USS Democracy eine Gefahr darstellte, ob sie die Möglichkeit bekommen hatte auslaufen zu können. Womöglich stand ein Sprengsatz mitten zwischen diesen Jüngern. Er fürchtete, dass sie versuchen würden den Sprengsatz zu zünden um ihrem Atom begegnen zu können.


    „Dafür, dass ich Sie gerettet habe, zeigen Sie mir den Nukleus.“ forderte er mit festem Blick in die Augen starrend.

    Knox

    KernGesund und ich haben einen kleinen Disput.


    Ich sage:

    Ortswechsel FETT

    Wörtliche Rede (also alles was in allen westlichen Texten/Büchern In Anführungszeichen steht und kein Zitat ist) FETT

    Nicht ausgesprochene Worte, Direkte Gedanken KuRsIv


    Richtig oder falsch?

    >>>AKW Sanctuary Hills


    Das Kraftwerk war herunter gefahren. Jeremiah war erstaunt, dass die Schutzausrüstung sich noch in beinah einwandfreiem Zustand befand. Die Waffen reinigte er gründlich bevor er ihre Funktion testete. Ein wenig in Sorge war er verletzt zu werden sollte etwas nicht so funktionieren wie es sollte.


    Es war die letzte Nacht in diesem Kraftwerk, welches so lange sein zu Hause gewesen war, gewesen. Er sah zum letzten Mal in den Spiegel, in dem er seine Veränderung beobachtet hatte. Die Dokumentation lag bei den medizinischen Büchern, denen nach er tot sein müsste.


    „Die Natur findet immer einen Weg zu überleben.“ Warum erinnerte er sich ausgerechnet jetzt an die Worte seines Biologielehrers?


    Der Mann hatte Recht. Die Natur hatte einen Weg gefunden. Vielleicht hätte er bereits vor Jahren die Suche nach Überlebenden beginnen sollen.



    Jeremia trat aus dem nun nichtmehr sicheren Gebäude. Die Sonne war dabei aufzugehen. Bevor er die Tür vorschriftsmäßig verriegelte, atmete er tief durch. Das war es. Wenigstens war die Bücherei ausgelesen. Einige der Bücher waren sogar abgegriffen.


    Es gab eine tote Welt zu erkunden. Sein Messgerät zeigte ihm, dass die Strahlung bald niedrig genug sein würde um die Valts zu öffnen. *Ob ich in hundert Jahren vielleicht meine Nachkommen treffen werde?* Ein wenig hoffte er, dass in dem Vault, der nur auf Militärkarten verzeichnet war, die Menschen sich analog zu ihm verändert hatten. * Trauer weg schieben. Du übersiehst nur eine Gefahr.*



    Kurz außerhalb der Stadt begegnete ihm eine junge Frau, die so gar nicht wie er aussah. Sie fragte ihm nach dem Weg zum Kraftwerk. *Bitte was?* Die Begrüßung der Frau klang so wie die seiner Mutter, wann immer die Frau mit „Grüß Gott.“ andere angesprochen hatte. Die Betonung der Worte, dieser Blick. *Hoffentlich gehört sie einer Gruppe Spinnern an.* Atom als Gott zu betrachten war Blasphemie. Das wusste sogar er zweifellos. Es hieß „Du sollst keine Götter neben mir haben.“ Wörtlich. Dessen war sich Jeremia sicher. Ihm war danach mit: „Das habe ich aufgefressen.“ zu antworten. Auch nach so vielen Jahren saß die Erziehung seiner Mutter so tief, dass er höflich, wenn schon nicht freundlich: „Das Kraftwerk gibt es nichtmehr. Dafür eine Menge aufgeblähter mit schädlicher Masse spuckender Fliegen.“ Warum war ihm nicht wenigstens das „Scheiß Fliegen.“ über die Lippen gekommen? Diese mangelnde raue Ausdrucksweise hatte Lukas immer an ihm gemocht. Bevor sie etwas sagen könnte, oder irgendetwas noch dümmeres von sich gab wie, dass Atom nicht verschwindet ergänzet er: „Ich war dort.“ *Nicht auszudenken wenn sie in die Ruinen ein bricht und etwas frei setzt.* „Sagen Sie. Sind die Vaults bereits geöffnet?“

    Name:


    Wie heißt euer Chara? Hat er einen Kosenamen?


    Jeremiah Eden „Als wäre das heute noch wichtig. Es steht auf dem Namensschild in dem eingestürzten Kraftwerk nahe Sanctuary.“



    Alter:


    Wie alt ist euer Chara? Schaut er seinem Alter entsprechend aus?


    Die Bomben fielen in seinem einunddreißigsten Lebensjahr.



    Geschlecht:


    Männlich oder Weiblich?


    Männlich! „Wer etwas anderes behauptet, der sollte ein gutes Anatomiebuch lesen.“



    Gruppierung:


    Welcher bekannten Gruppierung aus dem Ödland ist euer Chara zugehörig? Die Stählerne Bruderschaft, Regulatoren, Ranger, Enklave, Supermutanten, Talon Company, Sklavenhändler, Raider, Ghul? Oder ist eurer Chara ein Einzelgänger?


    Er ist ein Ghul, der sich an die Einsamkeit gewöhnt hat. Wenn da nicht dieses aufdringliche Kind des Atoms wäre, würde Jeremiah ein Einzelgänger genannt werden. Außer jemand würde die Miniatur Version eines Mr. Handy als Begleiter zählen.



    Position:


    Welche Position hat euer Chara? Ist er Soldat? Wissenschaftler? Gefreiter? Ladenbesitzer?


    Er sieht sich als Soldat, er ist ein wahrer Patriot des alten Amerikas.


    Die wissenschaftlichen Studieninhalte,


    handwerkliches Geschick, die Erfahrung die er in der


    Autoreparaturwerkstat seines Onkels sammeln konnte (während er sich ein kleines Taschengeld verdiente), die


    Fortbildung bevor er einer der fünf menschlichen Mitarbeiter des AKW nahe Sanctuary wurde, und


    das Nutzen der Fachbücher (und weitere Literatur) der AKW Bibliothek (während der vielen Jahre bevor das AKW einstürzte)


    könnten ihn auch als Wissenschaftler gelten lassen.



    Herkunft:


    Wo kommt euer Char her? Bitte keine Zeitreisenden oder Ähnliches. Bleibt einfach in der post-apokalyptischen Welt.


    Austin - Texas



    Waffen:


    Pistole? Sturmgewehr? Kampfmesser? Nur bitte keine Experimentelle MIRV ;D


    Er trägt zwei Messer mit sich. Eines im Stiefel, eines am Gürtel.


    Er kann mit der Pistole und dem Sturmgewehr gleich gut umgehen, nutzt solange er die Wahl hat, aufgrund der höheren Reichweite, ein Sturmgewehr.



    Fähigkeiten:


    Was kann euer Char besonders gut? Woher hat er diese Fähigkeit?


    Er bevorzugt den direkten Angriff, würde dabei nie vergessen strategische Punkte zu beachten.



    Aussehen:


    Was trägt euer Char? Hat er eine Rüstung? Wie groß ist er? Hat er Narben? Welche Haarfarbe?


    Zwei Arme, zwei Beine und etwas, das ein Gesicht sein könnte.


    Grüne Augen.


    Von der einst kräftigen tiefen Stimme ist nichts zurück geblieben. Dieses raue Krächzen ist ihm noch immer fremd. Manchmal fragt er sich, ob seine Stimme bereits immer so klang.


    Mit der Zeit hat er sich eine Schutzwestenpanzerung hergestellt. Er trägt schwere Stiefel die auch mal wieder eine Reparatur nötig hätten.


    Eden vermisst die guten wasserdichten Überzüge und ist froh, wenigstens einen Überzug für seinen Rucksack zu besitzen.


    Wenn ein kaputter Helm nicht besser wäre als kein Helm, würde er seine Kopfbedeckung wegwerfen.



    Persönlichkeit:


    Wie verhält sich euer Charakter gegenüber anderen? Ist er ein lustiger Geselle? Ist er schnell zur Weißglut zu bringen? Ist er verschlossen, egoistisch, ein Draufgänger?


    Er war noch nie aufbrausend oder streitsüchtig. Jedoch wenn er angegriffen wurde, auch nur verbal, verteidigt er sich einem Angriff gleich.


    Manchmal geht er bei dieser aktiven Verteidigung hinterhältig vor.


    Ein gerechter skrupelloser Mann, der gelernt hat zu töten ohne dabei Mitleid zu empfinden. „Sei gnädig zu deinen Feinden und sie erhalten eine zweite Möglichkeit dich zu töten.“


    Jeden, der meint Feinde können Freunde werden, lacht er innerlich aus.


    Auch bei Bündnissen ist er sehr vorsichtig. Selbst wenn „Der Feind meines Feindes mein Freund ist.“sollte es so sein und der Feind könnte dich ausnutzen, schwächen und nach Besiegen des gemeinsamen Feindes, überrennen.



    Geschichte:


    Was hat euer Char bis jetzt so alles erlebt? Woher stammt er? Wichtige Wendepunkte in seinem Leben? Familie?



    Er war der Jüngste von drei Söhnen. Seine Schwester (Mary) war verheiratet und ausgezogen, bevor er geboren wurde. Daher war sie ihm mehr eine Tante, als seine Schwester.


    Sein ältester Bruder (Ben) begann seine Ausbildung in der Automobilwerkstatt des Onkels (George) kurz nachdem Jeremia Eden vier geworden war. Der nächst ältere Bruder (Abraham) begann sich etwa zu dieser Zeit mehr für die Nachbarsmädchen als seinen kleinen Bruder zu interessieren. Anfangs aus Langeweile, später, nachdem er verstand wofür Geld nutzt, für die zwei Cent pro Tag wenn er half, lief Jeremiah Ben nach.


    Seine Mutter (Betty) bemerkte die Abwesenheit des stillen Kindes, das Stunden vor seinen Bilderbüchern verbrachte, erst am dritten Tag, auch nur, weil George die Kinder heim brachte.


    Jeremiahs Vater (Noah) war wütend über das ölige Hemd. Sein Bruder beruhigte ihn. Betty hinderte Abraham die Situation anzufeuern. Sie zog ihren Mittleren ins Nebenzimmer um ihm eine kleine Predigt aus Jeremiah 20.10 „Denn ich habe die Verleumdung vieler gehört, Schrecken ringsum: „Zeigt an, so wollen wir ihn anzeigen!“ Alle meine Freunde lauern auf meinen Fall: „Vielleicht lässt er sich bereden, so dass wir ihn überwältigen und uns an ihm rächen können.“.“



    Von Mädchen hielt er sich, auch mit sechzehn, aufgrund Abrahams Erzählungen fern. Auch wenn Georges fünf Jahre lange Freundin, und seit einem Jahr auch Ehefrau nett war, ehrlich und nie hinterhältig war, fürchtete er sich, verlassen zu werden.



    Jeden Mann der Familie überraschte der Wunsch ihres Bücherwurms mit siebzehn in die Armee eintreten zu wollen.


    Der Vater gab mit Freuden sein Einverständnis.


    Mary umarmte ihren Bruder. Auch wenn Jeremiah ein kleiner Patriot war, sie wusste, dass Jeremiah auf diese Weise studieren konnte ohne sich dem Druck eines Stipendiums auszusetzen.



    Die Veränderung des Jungen begann schleichend. Nach drei Jahren auf der Militäruniversität konnte niemand mehr verdrängen, dass Jeremiah ein Soldat war, der auf Befehl jeden töten würde.


    Die Eltern diskutierten laut und wortreich darüber, ob solch ein Verhalten Gottes Wille war. Die Mutter, die in ihrer Bibelgruppe stets über den gütigen Gott voller Liebe und Friedfertigkeit predigte, wollte ihren kleinen Jungen zurück. Sie benannte die Gnade gegenüber Satan nach dem Aufstand, Hesekiel 28, Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinab zog; und als er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Lukas 10, "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst" (5. Mose 6, 4-5 und 3. Mose 19, 18). und „Selig sind die Friedfertigen.“ (Matthäus 5,9); weitere Bibelstellen Matthäus 10,34; Römer 12,18.


    Jeremiahs Vater war voller Stolz der Ansicht, dass der Junge erwachsen sei und Gott ebenfalls hart gegen Feinde durch greift. Er benannte die Arche Noha und den Turmbau zu Babel. Den Garten Eden verschwieg er um nicht wie das Mal zuvor einige Monate voller Enthaltsamkeit erleben zu müssen.


    Jeremiah ließ die Eltern streiten. Er wusste was er wollte. Seinem Land bis zum letzten Atemzug dienen.



    Mit der Beförderung zum Major teilte ihm einer seiner Vorgesetzten (Lukas Healie), ein General, mit, dass er nun um die Hand seiner Tochter anhalten dürfte. Eigentlich verwirrt versicherte Jeremiah sich zu freuen. Eigentlich freute er sich wirklich zukünftige Soldaten in die Welt zu setzen.



    Seine Familie mochte die prüde, ruhige Frau (Clementine).


    Nach zwei Jahren Ehe wurde sie noch immer nicht schwanger. Sie beschlossen ein oder zwei Kinder zu adoptieren.


    Clementines Vater sprach sich dagegen aus. Ihre Mutter (Leonora) und sein Vater dafür. Das Paar beschloss noch zu warten. Besonders um keinen Streit in die Familie zu bringen.



    Mit sechsundzwanzig, Clementine war noch immer nicht Mutter geworden, stand Jeremiah kurz davor zum Lieutenant Colonel befördert zu werden. Wenn da nicht dieser kleine scheinbar unbedeutende Zwischenfall gewesen wäre.


    Eine simple Grippe die ihn aus dem aktiven Dienst beförderte. Nach der Herzmuskelentzündung war bereits ein kleines Treppenhaus eine Herausforderung für ihn.


    Dank Lukas, der von seiner Tochter, die das Wissen von Jeremiahs Mutter erhalten hatte, wusste wie viel besser ihr sensibler Liebster die Wissenschaft mochte, wusste wie traurig Jeremiah sein würde, wenn er das was sein Schwiegersohn wollte als Antrag bearbeiten würde, erhielt Jeremiah eine Aufgabe in einem Atomkraftwerk nahe ihres Hauses.



    Nach einem kleinen Lehrgang war Jeremiah einer von fünf menschlichen Mitarbeitern. Er musste die Daten auswerten, Mr. Handys reparieren, Störungen nachgehen und auf unerwartete Situationen reagieren.



    Die Situation mit den anderen Ländern wurde angespannt. Er sprach seiner Frau gut zu bereits vor dem Fall der ersten Bombe in einen Vault zu gehen.


    Sie wollte bei ihm bleiben. Er war beinah überzeugt sie bei sich zu lassen. Ihr letztes Argument, ihre Tochter mit ihm groß ziehen zu wollen, änderte seine Meinung. „Was ist, wenn die Bomben fallen, während du gebärst?“ überzeugte letztlich auch sie.


    Nach dem Abschied lächelte Lukas ihn an. Er sprach offen darüber wie stolz er war ihn als Schwiegersohn zu wissen. Er gab ihm einen Koffer. Wenn der Feind ins Land eindringen sollte, wollte er seinen Schwiegersohn nicht unbewaffnet wissen.



    Die sich in die Radiosequenzen einlagernde Feindpropaganda nervte Jeremiah. Er stellte Radio und Television aus.


    Während die Bomben fielen war Jeremiah damit beschäftigt, ein klemmendes Ventil zu lockern.


    Sein Schwiegervater wartete mit dem Hinabfahren des Fahrstuhls zum Vault 111 beinah zu lange.



    Wochen später meinte Jeremiah nach seinem Haus sehen zu müssen. Das verbrannte Gras, die Körperreste und der Warnton seines Dosimeters ließen ihn verstehen was geschehen war.


    Er sammelte Nahrung, Kleidung, Waffen, Munition und nützlich erscheinende Gegenstande von Straßen und aus Häusern.



    Er fuhr das Kraftwerk vorschriftsmäßig so weit hinunter, dass er sich noch versorgen konnte.


    Er bemerkte, dass seine Haut sich pellte. Um nicht noch größeren Schaden an seinem Land anzurichten, wollte er durchhalten, bis das Kraftwerk vollständig gesichert sein würde.


    Jedoch starb Jeremiah nicht.


    Er konnte Essen, er konnte das Essen auch sein lassen. Mit dem Trinken verhielt es sich ebenso. Er fragte sich, was mit ihm war, und ob er kein oder weniger Nahrung benötigen würde.



    In den nächsten Jahrhunderten ging er einer längst vergessenen Leidenschaft nach. Er las alles was ihm zwischen die Finger geriet.


    Die voranschreitende Zeit wirkte für ihn unwirklich. Zeitweilig fragte er sich wie die Zeitanzeige so stark abweichen konnte. Neugierig beobachtete er die Anzeige. Er zählte mit und konnte keine abweichende Geschwindigkeit erkennen.


    Jeden Sonnenaufgang kontrollierte er den Tag bis er sicher sein konnte keine Fehlfunktion zu erkennen.


    Die Fünfzig Jahre waren ihm viel kürzer vorgekommen.



    Jeremiah vertrieb sich die Zeit damit, kleine Mr. Handy zu bauen. Um Treibstoff zu sparen und um auszutesten wie klein die Hilfsroboter werden konnten. Genügend Materialien standen ihm zur Verfügung.


    Sein sieben Zentimeter großer (Körper) Mr. Handy (Alistair/Ally) ist dank seiner kleinen sich durch Strahlung aufladenden Batterie nicht von irgendeinem Brennstoff abhängig. Ihm baute er einen Spielkameraden (Lillith/Lilly), mit dem sich Ally vorzugsweise anstarrt.



    208 Jahre nach dem Fall der Bomben wurden die Risse im Mauerwerk so groß, dass Jeremiah das Gebäude als unsicher betrachtete. Ohne Rohstoffe nutzte die Mr. Handy Armee im Kellergeschoss nichts um das Gebäude erhalten zu können.


    Jeremiah fuhr den letzten Block herunter, sicherte alles und brach, noch nicht wissend wie wenig anstrengend seine Reise werden würde, mit Schwiegervaters letztem Geschenk, auf.

    Ich kenne Fallout 3, NV und 4. Nach allem, was ich beobachten konnte, würde ich schließen, dass Ghule nicht essen oder trinken müssen.
    Wer hat sich mit diesem Thema bereits eingehender beschäftigt und kann mir meine Vermutung bestätigen oder widerlegen?

    Wenn ich einen Thread zu diesem Thema übersehen habe, tut es mit leid.


    Ich habe bereits öfter Fragen gehabt, die es sich nicht lohnt einen Thread auf zu machen, sie jedoch nirgends anders hin passen.

    Manchmal weiß ich auch einfach nicht wohin.



    Ersteinmal meine aktuelle:


    Aus welchem Spiel stammen diese Bilder?

    Here They Lie

    Brutstätte SIGMA

    (Ja, ich habe daran gedacht die Person direkt zu fragen, jedoch wer ein halbes Jahr nicht hier war, der kommt möglicherweise nie zurück.)

    Licht aus! Ich gebe dir eine Wasserstoffbombe, die kleine Elektroimpulsgeschosse verteilt und mit der darfst du es dann im Damenklo der Bruderschaft ordentlich rumsen lassen.

    Mit Controller geht es doch etwas besser. Dennoch ist mein erster Eindruck Steuerung 6 setzen, Grafik 1, die Geschichte scheint zumindest nett zu sein. Ich mag die Verbindung zu Observer.

    Das mit dem Speichern reduziert das Spiel momentan auf Note 4.


    So nervig es auch ist nur bestimmte Wege zu gehen, ist es unpraktisch nicht selber speichern zu können. Wenn es vor 10-15 Jahren nur Speicherpunkte gab, lag das an der begrenzten Größe, die ein Spiel zur Verfügung hatte. Dann hieß es kurze Nacht oder nochmal anfangen, sobald man bemerkt hat, das es etwas länger dauert.

    Ich als jemand der arbeiten muß, kann manchmal nur 30 Minuten spielen. Sobald es wieder etwas Normalität gibt, müsste unser Tanzen fortgesetzt werden. Dann wäre es wieder schön, während des Tees zwischen Tanzen und schlafen ein nettes neues Spiel zu spielen. ABER DAFÜR MÜSSTE MAN JEDERZEIT SPEICHERN KÖNNEN.

    Ich spiele grade RDR2 und jage den Synth über die ganze Karte, weil ich das Lager komplett aufbessern möchte sowie alle Kleidungsstücke inklusive Taschen und Sattel mein Eigenen nennen möchte.

    Es gibt zwar eine Liste welches Tier man mit welchem Tötungswerkzeug ein perfektes Fell gibt, das Problem an der Sache diese Liste richtet sich nach der Tiergröße und welches Tier zu was zählt ist auch wieder in einer anderen Liste zusammengestellt.

    Das ist mir auf die Dauer zu mühsam, daher erstelle ich eine alphabetische Liste der Tiere mit nur der Waffe, die dann ein perfektes Fell bringt und nebenbei ergänze ich für was man welche Felle und Federn benötigt.

    Dann kann ich unterwegs schauen was brauche ich für Arthurs Unterkunft oder z.B. für die Vorrätetasche.

    Es ist schon eine Erleichterung, wenn ich nicht ständig darauf achten muß, welcher Pfeil neu hergestellt werden muß und es erspart mir eine Menge Fluchwörter zu hören.