Beiträge von S.Ayo

    Nur um es noch einmal ganz deutlich dar zu stellen, der Major ist nur daran interessiert die Bombe zu sichern, er spielt nur vor gläubig zu sein. Also atomgläubig. Er ist ein Christ wie aus dem Bilderbuch.


    Freut mich das du Interesse hast. Wir sind auf dem Weg nach Diamond City um dort @Tyrachus zu treffen.

    personal Synth pervertism ends now



    Dr. Ayo verließ das SRB.







    Sie ging, gefolgt von drei Coursern, direkt in die Unterkunft von Dr. Binet, dem personal Synth und Liam Binet. Sie ging auf den Mann zu, der das Terminal mit Öffnen der Tür ausgeschaltet hatte. „Liam Binet, wir müssen reden.“ Während dieser Worte zog sie ihre Waffe. Eve, der personal Synth von Dr. Binet ,trat ihr in den Weg. Dr. Ayo stieß das Sinnbild von Abartigkeit nach hinten. Gemäß der Unterprogrammierung leistete der Synth keinen Widerstand und nahm eher den Fall und eine Beschädigung hin, als den Menschen zu gefährden. Liam war mittlerweile zu ihnen gerannt und hielt Sayokos Arm. „Nein, nicht!“ befahl er Dr. Ayo.

    Ihn stieß sie, trotz Gegenwehr, mit Leichtigkeit auf den Boden. Eve setzte an Liam zu helfen. Sayoko lächelte zufrieden und schoss auf das, was in früheren Aufzeichnungen als Gummipuppe bezeichnet wurde. Sie sah zu Dr. Binets Sohn. Sie mochte wie entsetzt der Mann war. „X4-27, das wird verschrottet.“ wies sie an. Ihr drohender Blick ließ Liam den Courser nicht nur gewähren, der Mann begann fast zu weinen. „Sie hat doch niemandem etwas getan.“



    „Irrtum, das Ding hat mich angegriffen. Keine Gefahr für das Institut darf leben, oder existieren.“


    „Warum lebt Ihr Vater dann noch?“


    *Was denkst du dir grade aus?* „Ich höre.“


    „Dr. Ayo hilft Synth das Institut zu verlassen.“


    *Diese Lüge bereust du.* „Ich hoffe du hast Beweise, Liam.“


    „Die habe ich“* vorbereitet.*


    Sayoko lächelte zufrieden. „Sehr gut. Das würde meine Egebnisse, die deinen Vater als unschuldig beweisen, bestätigen und das „Wer dann?“ beantworten.“ Sayoko erkannte, dass ihr freundliches Lächeln den Mann ängstigte. *Seltsam. Lächeln bedeutet Sympathie? Warum reagiert er anders auf diese Geste als in jedem Lehrbuch ausgeführt?* Sayoko half Liam auf. „Zeige mir deine Beweise.“ *Mal sehen wie lange ich mit dir spiele bevor du dein Urteil wegen Verrat am Institut erfährst.*

    Auch wenn es sich nicht um Maxson, die Pridwyn oder die Bruderschaft handelt, denke ich, dass die Erlebnisse aus unserem aktuellen Spielstand am Besten hier her passen.


    Momentan sind wir ein Institutler. Wir haben brav Fathers Quests erledigt und ohne, dass wir damit gerechnet haben, nannte unser Chara Father "Stupid old man." während sie nach der Konversation ging um die Rede für das Commonwelth zu halten.

    Hat das bereits jemand erlebt? Sicher, wir mochten besonders diesen Father nicht, nur der Spielerchara?

    Die Railroad oder die Brderschaft war sogar bereits erledigt...


    Dann einige Zeit später als X6-88 erneut damit begonnen hat, dass die Nachfolge von Father ja so schwer sei hat sie das Gespräch mit "Shut up." abgebrochen.

    Ich bin mir nicht so sicher, ob das bereits einmal in einem anderen Durchlauf gewesen ist und ich dachte, dass ich mich verhört hätte.

    „Dr. Ayo!“ rief ein junger Mitarbeiter des SRB. „Meine Freundin sagt, Dr. Higgs und Dr. Lokan haben die Bioscience abgeriegelt!“

    „Beweise vorlegen.“ zischte die Leitung des SRB mit einem drohenden Blick aus ihren einen Schlitz bildenden Augen.


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    „Warum sollte sie lügen?“

    „Ohne Beweise handeln wir nicht.“

    „Soll ich nachsehen?“

    Sayoko stöhnte übertrieben. „Das wäre eine Möglichkeit.“ Ungläubig sah sie ihrem Mitarbeiter nach. Ihr Blick wendete sich DiMa zu. „Lege die Kameras auf den großen Bildschim.“

    DiMa wendete sich um. Sie grinste schadenfroh bei der Erwartung ,wie wütend sie bei der Rückkehr des Menschen sein würde.

    Die Aufnahmen waren eindeutig. Sayokos Handadern schwollen an. Sie atmete ruhig und gleichmäßig. So, sie gefährden uns alle, weil sie Vater unterstellen diesen dummen alten Mann getötet zu haben. Sie behaupten Dr. Zimmer sei von Vater aus seinem Posten gedrängt worden.

    Der junge Mann kehrte zurück. Er sah schuldbewust zu Boden.

    „Hast du deinen Fehler von alleine bemerkt?“

    „Sie klang so ehrlich.“

    Jetzt kann er nichtmal einen vernünftigen Bericht geben. Sayoko schnaubte.

    Der Mann zuckte.

    „Genauer.“ verlangte Sayoko melodisch.

    „Meine Freundin hat gestanden sich über mich lustig gemacht zu haben.“

    „Dr. Secord, einweisen.“ Sayoko schob den jungen Mann grob bei Seite. Vier Courser folgten ihrem Weg auf Geheiß.


    In der bioscience eingetroffen, erkundigte sich eine junge Frau unschuldig melodisch: „Dr. Ayo, was führt Sie zu uns?“

    Sayoko hasste es belogen zu werden. Diese Lügnerin gefährdete mit ihrem Verhalten das Institut. Mit den Worten: „Warum schützen Sie Dr. Higgs und Dr. Lokan?“ schlug sie die Frau nieder.


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    Während die Freundin eines ihrer Mitarbeiter noch begriff, was so eben geschehen war fragte Dr. Ayo bereits: „Was soll es nutzen wenn Sie mich aufhalten?“

    „Ich wurde angewiesen.“ stammelte die Frau.

    „Wo verstecken sich die Verräter?“

    „Dr. Higgs und Dr. Lokan sind keine Verräter.“

    „Für mich ist jeder, der das Institut willentlich gefährdet, ein Verräter.“

    „Sie schützen das Institut.“

    „Wie vor was?“

    „Ihm.“

    „“Ihm.“ ist wer?“

    „Das weiß ich nicht. Er soll irre sein. Sobald sie die Türen zu den Gärten versiegelt haben, wollten sie sich an jemanden wenden, der helfen kann und möchte.“


    Entweder lügt sie, oder sie ist zu naiv. „Solltest du wirklich benutzt worden sein, erklären wir dir später was zu offensichtlich ist.“ Sayoko sah zu einem Courser mit auffällig bleichem Gesicht. „Mitnehmen. Dr. Secord soll die Wahrheit herausfinden. Schnell.“

    „Ja, Dr. Ayo.“ betätigte die Maschine in Form eines kräftigen Mannes und trat zu der Frau: „Ich muss darauf bestehen von Ihnen begleitet zu werden, Ma àm.“

    Zitternd nickte die junge Frau und ließ sich auf helfen.

    Sayoko lächelte zufrieden. Sollte sie schuldig sein, konnte sie noch immer beschließen sie lebend im Institut zu lassen. Ihrem Freund zu liebe in ihrer Wohnung ohne Kontakt zu irgendwem anders. So sehr wie er an ihr hängt, würde dies seinen Ehrgeiz steigern. Innerlich lachte sie über dieses nützliche „Aus Dankbarkeit“-Prinzip. Sie würde dieses Gefühl nie nachvollziehen können. Sie war neugierig, wie es sich auf einen Mann auswirkte, der eigentlich das Wissen besitzen müsste sobald es nicht die eigene Person betreffen würde.


    Auf dem Weg zu dem Terminal um zu Dr. Higgs und Dr. Lokan zu gelangen wurde ihr war bei der Erinnerung wie folgsam der war, dem sie eine letzte Möglichkeit gegeben hatte sich zu beweisen. Er verhielt sich ihr gegenüber beinah wie ein Synth. Stets respektvoll mit Hang zur Unterwürfigkeit und er gehorchte ihr aufs Wort.

    Sayoko betätigte das Terminal. Dr. Higgs und Dr. Lokan hatten bereits die Zugangscodes geändert und waren dabei das System zu verschlüsseln. Versucht sich zu beweisen, gab sie die Anweisung ins SRB das System dieses Bereiches zurück zu setzen. Effizienz war Wichtiger als ihre Überlegenheit zu beweisen.

    Keine Minute später war durch DiMa und drei sich im SRB befindende Mitarbeiter der Zugang für Sayoko und ihre Couser möglich. Sie trat mit spöttischem Blick ein und genoss die Panik während die Männer begriffen was geschehen war. Die Courser griffen die Wissenschaftler auf. Manchmal war Sayoko als würden einige Courser es genießen, sobald sie über Menschen befehlen, über sie bestimmen durften. Ihre Weise sich zu bewegen, die Art zu sprechen veränderte sich.


    Dr. Ayo trat vor die Männer ,die mit Sicherheit nicht so fahrlässig mit ihrer Gesundheit seien würden, sie anzugreifen. „Den Grund. Jetzt!“ forderte sie von den Männern die eindeutig schmerzhaft gehalten wurden um jede weitere Aktion im Vorfeld zu verhindern.

    „Das werden besonders Sie nicht verstehen.“

    Sayoko lächelte freundlich. „Ohne Informationen kann ich nichts verstehen Dr. Higgs, Dr. Lokan.“ Sie trat langsam rückwärts um jede Bewegung wahrnehmen zu können. Die Männer zitterten. Gut. Angst brach die Konzentration. Verängstigte verrieten sich in einem Verhör schneller.

    „Dr. Ayo,“ beschloss Dr. Higgs Dr. Ayo zu vertrauen: „ihr Vater ist gegen das Institut.“

    „Ich hoffe Sie haben Beweise.“

    „Als konnten wir ohne die Hilfe des SRB wirkliche Beweise sichern. Alles was wir haben befindet sich in“

    „Dr. Higg!s“ protestierte Dr. Lokan: „Sie wird alles vernichten um ihren Vater zu decken!“

    Dr. Ayo widerstand Dr. Lokan für diese Worte jetzt und hier mit Schmerzen zu erwidern. Für diesen haltlosen Vorwurf, büßt du. „Nichts liegt mir ferner, Dr. Lokan.“ Sayoko sah in Dr. Higgs Augen und fuhr fort: „Beweise fälschen gefährdet das Institut ebenso wie das was Sie beide versucht haben.“

    „Nein!“ wehrte D. Higgs ab, während Dr. Lokan: „Das Ziel heiligt die Mittel.“ trotzte.


    Das war zu einfach. „Nun, welche Indizien gegen Dr. Justin Ayo liegen vor?“

    „Er hat Dr. Zimmer im Commonwealth ausgesetzt. Er tötete Dr. Virgil. Er hat Dr. Li an die Bruderschaft verkauft. Er hat Father vergiftet und weitere Punkte.“

    „Dr. Zimmer meinte im Commonwealth leben zu wollen, die primitive Lebensweise studieren zu wollen und wurde während eines Überfalles getötet.“

    Dr. Higgs Muskeln entspannten sich.

    „Das soll Ihnen jemand glauben?“ schimpfte Dr. Lokan. „Vermutlich gibt es nur Aufzeichnungen über den toten Körper, den jeder getötet haben kann. Dr. Ayo könnte jemanden beauftragt haben.“

    Dr. Higgs glaubte den Zweifeln des Älteren.

    „Dr. Higgs. Sie holen die Liste mit den Anschuldigungen. Gegen den Letzten ausgesprochenen gibt es in der medizinischen Sektion Beweise. Jeden weiteren ergründen wir im SRB, bis die Situation eindeutig geklärt ist.“ SaYoko lächelte freundlich. „In diesem besonderen Fall kann ich begründen jemanden einer anderen Sektion hinzu zuziehen.“ Sie sah zu den Coursern. Dr. Lokan soll den Pflanzen Nährstoffe geben.“

    „Ich helfe ihm, Dr. Ayo.“ bestätigte X1-77.


    Sayoko war sicher der Courser war wütend auf Dr. Lokan.

    „Mit Vergnügen, Dr. Ayo.“ schloss sich ein junger Courser an.

    Sayoko wusste aufgrund der unauffälligen wortlosen Rückmeldung, dass die Courser verstanden hatten. Dünger war wichtig für Pflanzen. Biologischer Dünger durfte nie unterschätzt werden. Außerhalb der Bioscience fragte Dr. Ayo: „Dr. Higgs. Haben Sie nicht daran gedacht was passiert sobald Sie und Dr. Lokan Erfolg gehabt hätten jedem den Zutritt zu verweigern und an einem Herzinfarkt oder ähnlichem gestorben wären, was dann?“

    „Was wäre dann?“

    Ist er so dumm oder verblendet? „Dann müssten wir das Institut beschädigen oder versuchte Nahrung von oberhalb zu uns nehmen.“ Sayoko mochte den geschockten Gesichtsausdruck und die unterdrückten Tränen der Reue. „Dr. Virgil verursachte im Übrigen einen Unfall. Daher zerstörte er die Unterlagen des Heilmittels dessen, wodurch Supermutanten entstehen und floh.“

    „Ich kenne Dr. Virgil. Er würde nie seine Arbeit sabotieren.“

    „Er infizierte sich und konnte nicht klar denken. Die Anzeichen nach außen waren für Wissenschaftler zu vage.“

    „Aus diesem Grund stören SRB Mitarbeiter ständig die Forschung?“

    „Wenn sie stören, müssen wir eine Möglichkeit finden den Schutz vor solchen Resultaten wie im Fall Virgil anders zu platzieren.“

    „Ich denke mit dem Wissen, weswegen so oft jemand beobachtet und Fragen stellt ,würde uns beruhigen.“

    „Beunruhigen und blockieren.“

    „Warum sollte es?“

    „Angst so zu enden wie Dr. Virgil. Angst wir geben einen falschen Grund vor. Kinder hätten Angst wie unsicher das Institut ist.“

    „So betrachtet.“

    Vertrauen aufbauen. „Nicht jeder vertraut uns so wie Sie. Auch aufgrund solch falscher Informationen die, wie Sie nun wissen, beabsichtigt nicht gestreut wurden.“

    „Ich denke, ich verstehe.“

    Erfolg. Ob er die übrigen Punkte noch aufgeschlüsselt bekommen möchte? „Dr. Li hat bei uns spioniert. Sie und mit ihr weitere Wissenschaftler der Bruderschaft konnten daran gehindert werden dem Institut zu schaden.“

    „Dr. Lii ein Spion? Das möchte ich nicht glauben.“

    „Verliebt?“

    „Nein. Sie war immer so offen und ehrlich.“

    „So wie Dr. Lokan?“

    Higgs seufzte anstatt zu antworten.

    „Danke für Ihre Offenheit.“


    Dr. Higgs holte in seinem Zimmer eine Akte aus seinen Forschungsunterlagen. „Würden Sie mir mitteilen was die Gründe für die einzelnen Punkte sind?“

    „Ich werde jedem persönlich nachgehen.“ Sayoko sah in die Akte. Mit den Anschuldigungen von Dr. Bienet fange ich an.

    Ausbildung

    Dr. Ayo betrachtete die Karte auf der die Einsatzgebiete markiert waren.

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    „Das sieht wirklich gut aus.“ Er deutete auf Nord Hagen Beach. „Was ist hier los?“

    „Dieses Gebiet wollen wir von der dort herrschenden Raidergruppe befreien um sie einer anderen Gruppe zu überlassen.“

    „Du möchtest was?“ wollte Dr. Ayo nicht glauben.

    „Ich nuzte eine Gruppe Raider um sie Waffen testen zu lassen.“

    „Bist du noch bei Sinnen? Technologie in den Händen dieser unkontrollierbaren Verbrecher ist gefährlich.“

    Sayoko lächelte, sie verbot sich zu lachen, auch wenn ihr danach war. „Vater, Sie klingen wie die Bruderschaft.“

    Dieser Vorwurf gefiel Dr. Ayo nicht. Er starrte seine Tochter missmutig an.

    „Ohne Munition funktionieren unsere Waffen nicht. Der Zählstand der Nutzung wird direkt in unser System übertragen. Nach Beendigung der Gefahr können Synth die leeren Energiekapseln gefahrlos einsammeln. Bei Fehlfunktionen wird kein Institutseigentum beschädigt, oder Schlimmer einer meiner Mitarbeiter.

    Die Gruppe Raider ist zuverlässiger als die Minutemen. Sie erfüllen Aufträge für uns, anstatt das wir mit ihnen gebietsbezogene Übereinkünfte treffen.

    Es ist völlig anders als damals als der Synth meinte er müsse die Gruppe Raider zu Erfolg führen.“

    Dr. Ayo nickte. „Gut, du bist nicht fahrlässig.“

    „Dieser unfähige Vorgänger von Ihnen muss das Institut mehr beeinflusst haben als mir als Kind bewusst war.“

    „Du warst kein Kind, du warst in Ausbildung.“

    „Damals betrachtete ich nur unsere Abteilung und das Ziel fehlerfrei abzuschließen. Ich dachte simpel. Ich war alt genug ausgebildet zu werden. Unabhängig davon ohne Erfahrung, naiv und unbedacht. Sprich, ein Kind.“

    Ich mag wie du denkst. Dr. Ayo dachte daran, als er seine Tochter mit auf einen Außeneinsatz genommen hatte. Er ging sich setzen.


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    Sayoko folgte ihrem Vater um noch etwas zu besprechen. „Erinnerst du dich noch an deinen ersten Außeneinsatz?“

    „Vermutlich wählte ich aus diesem Grund Nahant Wharf.“ Dr. Ayo setzte sich neben ihren Vater. „X6 wird noch immer von diesem Mr. Handy überall hin verfolgt.“


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    „Dieses Tier, dessen Kopf in dem Eimer steckte, verstehst du heute warum wir ihn nicht mitnehmen konnten?“


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    „Nein. Ich gehorche einfach.“

    „Diese Ehrlichkeit ist einer der Gründe aus denen ich dir so sehr vertrauen kann.“

    „Ich würde dem Institut nie beabsichtigt schaden.“

    „Ebenso wenig ich. Nur manche nennen die Gefährdung des Institutes Mitgefühl.“

    „Bevor das Institut gefährdet wird, sterben sogenannte Unschuldige.“

    „Meine Einstellung. Ein weiterer Grund.“

    „Wir denken sehr ähnlich.“

    „Gut, du verstehst.“

    Sayoko lächelte. „Sie und Nick sahen so beeindruckend aus. Beinah unbesiegbar.“


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    "Kind. Du musst immer Selbstbewusstsein ausstrahlen. Mit der Situation vertraut sein und“ Dr. Ayo hielt inne. „“und Nick?“

    „X6 reagierte auf Bewegungen und folgte Befehlen. Nick ist anders. Nick missachtete Ihre direkten Befehle um die Mission erfolgreich zu beenden.

    Ich fühlte mich verloren, hatte Angst und traf kaum ein Ziel.“

    „Was ist Nick für dich?“ erkundigte sich Dr. Ayo. Er hielt das aufsteigende Misstrauen aus seiner Stimme.

    „Die Verbindung zwischen Mensch und Synth.“

    „Du siehst ihn nicht als Synth?“

    „Er ist ein Prototyp mit menschlichen Erfahrungen. Er versteht Inhalte und nimmt nicht nur Befehle an. Sein Problem ist, dass er in einen Synth transferiert wurde und alles mit Synth Körper die Rechte eines Synth hat.“

    „Das nennst du schlecht?“

    „Das besorgt mich.“

    „Was daran sorgt dich?“

    „X1-77 wollte Sie zu einem Synth machen um sicher zu sein Sie sterben nicht.“

    Dr. Ayo wurde bleich.

    „Keine Sorge. Er hat verstanden und wird diese experimentelle Prozedur nicht durchführen.“

    „Sehr gut.“

    Hat Vater Angst? Sayoko traute sich, unsicher ob weil ihr die Gefühle ihres Vaters wichtig waren, oder weil Sie unsicher wäre sollte ihr Vater Angst haben, nicht zu fragen. „Die Abteilungsbesprechung beginnt gleich. Die Fragen bezüglich eines möglichen Einsatzes klären wir morgen.“

    „Nutzen wir das Abendbrot.“

    „Ich informiere DiMa.“ Dr. Ayo und Dr. Ayo standen auf um an ihren Arbeitsbereich zu gehen.

    Es war einmal ein Affe


    „Warum bin ich jetzt hier?“ erkundigte sich Dr.J. Ayo, der Institutsleiter bei Dr. S. Ayo, dem Leiter des SRB.

    „Diese Irre möchte unser Experiment zerstören.“ antwortete Dr. Holdren noch in die Frage des Institutsleiters.

    „Sie hören, Dr. Holdren gefährdet mit seiner Weigerung das SRB zu unterstützen das Institut."

    „Ich schütze wertvolle Forschung! Ich gefährde niemanden.“

    „Irrtum.“ antwortete Sayoko mit überheblichem Unterton.

    Justins Ayos Augen funkelten voller Vorfreude diese Ressourcenverschwendung zu beenden.

    „Wie sollen meine kostbaren Affen das Institut gefährdend.“ Dr. Holdrens Haltung deutete steigende Aggressivität.

    „Sobald sie ausbrechen und ihrer Programmierung entspechend handeln und nicht gehorchen, würden diese kostbaren, dann verängstigten Tiere Institutsmitarbeite töten, Geräte und wertvolles Institutseigentum zerstören.“

    Ein vorbei gehender Gen2 richtete seine Aufmerksamkeit auf die Frau, die das SRB leitete. „Wertvoll.“ bedeutet „Wichtig.“ Er war ihr gerne wichtig. Für ihn war es, als beseitige sie diese angsteinflößenden Synth nur für ihn.

    „So habe ich die Situation noch nie betrachtet.“ gestand Dr. Holdren zu Dr. Ayos, beiden, Überraschung.

    „Das bedeutet Sie kümmern sich?“ erkundigte sich der Institutsleiter.

    „Ja.“

    „Dann werde ich hier nicht weiterhin benötigt.“ Dr. Ayo ging die Frage, die auch seine Tochter beantworten konnte, ignorierend zurück zu wichtigen Aufgaben.

    Dr. Holdren sprach seine Gedanken laut aus: „Warum wurde so etwas gefährliches erlaubt?“

    „Weil der frühere Institutsleiter senil war, so wie Vater es seit Jahrzehnten versuchte jedem begreiflich zu machen.“ Sie zieht die zweite Spritze auf, während sie den ersten Affen, der beginnt zu sterben, beobachtet.



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    Sayoko blickte auf. Sie sah eine junge Mitarbeiterin der früheren Divisionsleitung Madison Lis. Sie lächelte bedrohlich süß. Die Frau war unsicher ob sie umkehren oder ihre Arbeit beginnen sollte, während sie den toten Körper ignorieren würde.

    „Die Courser kümmern sich um die Unordnung.“

    „Gut, Dr. Ayo.“ die junge Frau begann ihre Arbeit. Sie erkannte den Mann, den sie von hinten für einen Courer gehalten hatte. „Oh, Guten Tag, Dr. Ayo.“

    „Guten Tag, Devisonsleiter.“ grüßte der Institutsleiter und verließ gefolgt von Sayoko den Raum.


    Die junge Frau versuchte zu begreifen ob sie wirklich soeben in ihrer ersten Woche nach Abschluss des Studiums zum Divisionsleiter befördert worden war, oder ob Dr. Ayo Humor besaß und die Situation mit einem Witz auflockern wollte. Sie hörte Sayokos Stimme die fragte: „Obwohl sie vor drei Jahren Alkohol hergestellt hat?“

    „Ich bin sicher sie hat aus ihrem Fehler gelernt, im Gegensatz zu Anderen.“

    „Ich werde auf Ihre Entscheidung vertrauen, Vater.“

    Dr. Jusitn Ayo grinste innerlich. Er wusste seine Tochter würde die junge Frau beobachten lassen.

    „Mich würde interessieren aus welchem Grund nicht Dr. C.?“

    „Er lehnte ab. Zu viel Verwaltungsaufgaben, zu wenig Forschung.“

    „So.“

    Sayoko klang leicht schmollend, während sie begriff, aus welchem Grund nicht Dr. Secord das SRB führte.

    „Ja. Sie gehorcht lieber einer Frau, die aus ihrer Sicht ein Kind ist.“

    „Ich kenne ihre Antwort.“ “Nein. Auch wenn du mir vertraust. Nicht solange es auch nur eine fähige Alternative gibt.“ „Ich bin nur überrascht, dass eine so dominante Frau die Gelegenheit nicht genutzt hat.“

    „Bis morgen.“

    „Schlafen Sie gut, Vater.“ Sayoko ging in ihre Wohnung, in der sie früher mit ihrem Vater, ihren Brüdern und der Adoptivtochter ihres Vaters gewohnt hatte. Dima wartete bereits mit dem Abendessen, an dem ihr Vater heute nicht teil nahm.

    „Sie lächeln so glücklich, Dr. Ayo. Ist etwas schönes passiert?“

    „Ein Verräter weniger.“ Sayoko lief bei der Erinnerung an das Lob ihres Vaters rot an: „Mir fielen die Unregelmäßigkeiten auf und ich durfte den Verräter hinrichten.“ verkündete die junge Frau voller stolz.

    „Das ist schön, Dr. Ayo. Möchten Sie mir mehr darüber erzählen?“

    „Maddison Li. Die guten Wissenschaftlerin, die immer so nett zu mir war. Sie wollte ihrer Bruderschaft wichtige Forschungunterlagen bringen.“

    „Warum ist sie nicht bei der Bruderschaft geblieben?“

    „DiMa. Spione bleiben nicht bei ihrer Fraktion.“ Sayoko lacht tonlos. Manchmal waren auch kluge Sinth so dumm. Immer müssen wir auf euch aufpassen, dass ihr das Richtige tut. Bevor Sayako mit den Gedaken zurück glitt als DiMa Königin von Neu Acadia gewesen war erkundigte sich DiMa: „Möchten Sie einen Tee?“

    „Nein. Press Orangen aus. Ich möchte einen Cocktail.“

    „Sie trinken Alkohol?“

    Sayokos Gesicht nahm eine Farbe an, die anzeigte, wie sie zu diesem Getränk stand. „Nicht solange ich weiß was ich trinke.“

    „Diese Information wird Ihren Vater freuen.“

    „Aroma steht in dem Kästchen.“

    „Er sagt immer: „Mit Alkohol kannst du nicht denken.“.“

    „Vater mag Alkohol?“

    „Unbekannt.“ log Dima. Sayoko würde womöglich versuchen Alkohol zu mögen um eine weitere Gemeinsamkeit mit ihrem Vater zu erreichen. DiMa rief die Erinnerung an die Reise an die Oberfläche ab. Sie mochte Dr. Ayos Lächeln, während er den Sake mit leichter Rauchschwade getrunken hatte.

    „Den Manhattan und mein Buch zum Sofa draußen.“

    „Sofort, Dr. Ayo.“ DiMa begann ihre Aufgabe während Sayoko hinaus ging.


    Ich finde beide outfits sehen mehr nach Bruderschaft aus. Dieses hat wenigstens einen schönen Mantel. Das hat einfach gar nix von Labor und genauso wenig von Institut.


    Dr. Ayo sen kommt missmutig in den Raum und merkt an, dass Nick und seine Tochter momentan die Arbeit auch nicht erfunden haben. Seine Worte haben Nick sofort aufspringen lassen. Seine Tochter hat ihn darauf hin gewiesen, dass momentan Pause wäre.


    Von was ich inspiriert wurde, dürfte jedem klar sein. Ansonsten bekommt er einen Filmtip.

    Ich finde Dragon Merge ist ein sehr entspannendes Spiel und wir könnten uns bei dem Spiel auch gegenseitig besuchen.

    Ich spiele ja auch sehr gerne Minessweeper, Lazors und Space Bubble Shooter flow free. Leider ist bei Flow Free mittlerweile laute Werbung dabei, die stört nicht nur die Umgebung, sondern zieht auch mehr Daten, weshalb ich es in letzter Zeit mehr in der Ecke liegen habe.

    kerngesund Woran das mit den Wissenschaftlern wohl liegt? *Seitenblick auf einen Text über Isotopenverteilung


    Sagen wir einfach das Institut wäre die Enclave und heisst dich herzlich willkommen. Nur nutzen wir die Entitäten und lassen uns nicht von Entitäten befehlen. (Außer sie sind für die Wiedergabe von Sicherheitsvorschriften verantwortlich.)


    Ich fand den Riesenroboter nicht so schlimm, weil ich gerne an eine 80er Jahre Kinderserie erinnert werde. Die Ähnlichkeit zu diesem Robotern war ein bißchen sehr stark um wirklich überzeugt an Zufall denken zu können. Was mich am meisten an Fallout 3 gestört hat, ist das wenn wir den Purifier aktivieren, die Welt nicht wieder schön und rein wird. Lustig finde ich oder eher schon genial, dass wenn wir den Mutationszerstörer ins Wasser leiten, dass dann wirklich alles mit auch nur dem kleinsten Tumor oder ähnlichem zugrunde geht. Das Ende hätte ich gerne ein wenig ausführlicher vorgeführt bekommen. Ob es wirklich keine Überlebenden gibt, ob der Mutationszerstörer sich über die ganze Welt ausbreitet oder nach einem gewissen Radius seine Wirkung verliert....


    Nächstes Ziel: Fallout New Vegas und den Supermutanten Companion verfüttern. Leider hat die Küche kein Kommentar zu jedem Ausgleichsfleisch. (Bei Cassy konnten sie sich die Alkoholmarinade sparen. Sie musste einfach sterben. Sie hat meine wunderbar drapierte Deathclaw Hand gegessen. Ich saß Minuten daran sie auf dem kleinen Tisch im Flur unseres Appartments zu drapieren und die Alkoholvergiftung auf zwei Beinen frisst sie einfach auf.)


    An meinem Namen ist mein Lieblingscharakter aus Fallout denke ich abzuleiten, genau wie meine Lieblingsfraktion das Institut. Ich kann seine Genervtheit absolut nachvollziehen und wenn ich einen Courser hätte, der bewaffnet ist, würden die Idioten in meiner Umgebung bestimmt nicht mehr dumm sein.


    Ich hoffe auf viele Beiträge von dir.

    Chernobylite


    Szenerie: Kaputtes Prypjat und wir sind auf der Suche nach unserer Freundin, die wir während des Reaktorunglücks verloren haben.


    Meine ersten Gedanken zu diesem Spiel waren: Das kann ja noch was werden, wenn sie sich auf diese dumme Serie beziehen.

    Erst machen die den dummen Witz nach mit den 3,6 Röntgen aber haben ein Gerät mit der anderen Einheit, Milisievert. (Dosimeter und Geigerzähler haben auf die Dosis bezogen zwei nicht zu vergleichende Messprinzipien.)

    Dann folgten recht schnell mindestens ein weiterer Witz. (Also ein Wortwechsel klang danach. Ich weiß nur von den no-gos, die überall verwendet werden, oder von denen mir Freude erzählen. Ich wusste bereits dass die Serie dazu dienen wird die Wahrheit zu verdrehen als ich las wer sie produziert. Ich hätte mich wirklich gefreut im Unrecht zu sein.) Ich konnte nicht darüber lachen.


    Recht schnell war zu erkennen, dass das Spiel darauf ausgelegt war abstrakt zu wirken

    UND ich gegen den Willen dieser Stimme entscheiden kann.


    Wenigstens ist das mit dem Leben verlieren und gewinnen so eingerichtet, dass meine automatische Spielespiel-Einheit nicht merkt wenn der Trainer mal ausfällt.

    Die Ankündigung für eine Mission nur einen Tag Zeit zu haben ist etwas missverständlich. Du startest eine Mission und danach ist der Tag vorbei. Ob du 2 Minuten oder 2 Stunden benötigst ist hierbei gleich.


    Mir fehlen Hinweise darauf wo ich zusätzliche Geräte und Rezepte finde.

    Die Kürbisse waren kein einziges Mal zu ernten.

    Es gibt Geräte ohne Nutzen.

    Die Einrichtung für die Begleiter werden nie genutzt.

    Händler tauchen Random auf und mit etwas Glück hast du die richtigen Tauschwaren dabei.

    Es gibt Platz für zehn Begleiter, wir können jedoch nur fünf bekommen. (Ob Nr. 6 am Anfang gerettet werden kann, wenn wir die Finger vom Knopf lassen hätte ein zweiter Durchlauf zeigen können…wenn, das Ende nicht darauf ausgelegt wäre, das Spiel nur auf eine Weise schaffen zu können.

    Um Entscheidungen im Sinne der Spieleentwickler zu fällen, müssen wir nach unserem Tod nicht neu beginnen. Wir sterben kurz, ändern die Vergangenheit und wachen in unserem Bettchen auf.

    (Ich fand das kaputte Pripyat während der Rückreise nicht so schlimm weil alles abstrakt gehalten war, wie in einem Traum.)


    Meiner Einschätzung nach müsste dieses Spiel bei so vielen Parallelen eine Freude für jeden CP2077 Freund sein.

    Es gibt den nervigen über dich bestimmenden Weggefährten, der durch körperliche Abwesenheit auffällt.

    Es gibt Pseudoentscheidungen.

    Es gibt drei Fraktionen von denen du nur einer beitreten kannst. (NAR, deine Trümmertruppe, Olgas Dorf)

    Es gibt Waffenupgrades und verschiedene Kleidung die du nicht siehst weil das Spiel die 1st Person Sicht hat.

    Das Spiel speichert wann es möchte und deine Speicherstände kannst du suchen. (das ersetzt …aber nicht wenn du möchtest.)

    Jeremiah hörte Tectus Worte, durch die die kleinen Zitate der Schwester wie harmlose Ideen wirkten lassen, Gott und die nukleare Katastrophe zu vereinen.


    Rede: "They are doomed, brothers and sisters and they know it, the people of far harbour need only peer out their windows to look upon the face of Atom himself, given form in the holy fog."


    Jeremiah schüttelte innerlich den Kopf. Sicher war das den Nebel bildende Wasser angereicherter mit Strahlung als die pure Luft. Dieses Phänomen jedoch als Beweis zu sehen die Stadtbewohner seien dem Untergang geweiht war lachhaft. Diese Stadt existierte seit Jahrzehnten in dieser Umgebung.


    "Yet no matter how atom`s reign in this land may be, they deny it. Scalked behind their condensers, kill our missionaries, slay those who only wish to bring the light."


    Ein Körper stieß sanft gegen Jeremiahs Schulter. Das Zittern lenkte seine Aufmerksamkeit vom Highconfessor. Schwester Cherenkov. Jeremia schloss kurz die Augen, während er sich entschied, sie nicht in den Arm zu nehmen. Auch wenn diese Religion verdreht war. Es war ihre Messe und er ihr Gast.

    Jemanden zu töten, nur weil er predigte, war wirklich etwas nicht zu verzeihendes. Nur Gott und das Gesetz durften richten.

    Weitere Zweifel an den Minutemen stiegen in Jeremiah auf.


    "No longer. After years of scalking in the shadows like whipped dogs. Our purpose is clear, and I know our key to victory lies within the nucleus itself. We will claim the secrets hidden away by this cursed robot and with him we will wipe far harbour from the island."


    Robot? Jeremiah beschloss später die Schwester über diese Aussage zu befragen.


    "Atoms veil will role down in streams.Holy fog cleansing the land of their heresy and when we are finally granted division, it will be as heros a new day dawns, brothers and sisters. Glory to Atom"


    Jeremiah war sicher Hass mit Hass zu begegnen würde in einem Krieg enden. Atomkrieg. Innerlich lachte Jeremiah über diesen Gedanken.

    Er verstand auch wenn sie sich gegen die Gewalt und das Unrecht zur Wehr setzen mussten. Der Staat fehlte. Das wurde Jeremiah in diesem Moment besonders bewusst. Er sah zur Schwester die unter der Begrüßung ihrer Glaubensbrüder und Schwestern ihre Tränen vergaß. Es war schön sie lächeln zu sehen.


    Jeremiah entfernte sich unauffällig von der Schwester, während sie mit ihrer Atomfamilie sprach. Er ging, als würde er die Genehmigung besitzen, zu der Bedientafel. Er betrachtete die Konsole. Zitternd näherte sich seine Hand den Schaltern.


    „Ah, du erkennst die Größe dieser geheiligten Stätte.“


    Jeremiah erinnerte sich sofort an den Titel des Mannes und seinen Namen. „Highconfessor Tectus.“ Er lächelte und atmete den Schreck aus. „Was für eine Ehre.“


    „Eine Ehre, fürwahr. Was führt dich zu uns?“


    „Schwester Cherenkov erzählte mir von diesem Ort. Als jemand, der durch Atoms Macht von seiner Krankheit geheilt wurde, musste ich mit ihr reisen und diese wunderbare Gemeinschaft persönlich sehen. Sehen, ob hier wirklich ein Heiligtum von Atom liegt.“


    „Leider ist der Schlüssel zur großen Teilung nicht in unserer Hand.“


    Wie naiv ist dieser Mann? „Dieser Roboter aus Ihrer überwältigenden Predigt, könnte er diesen Schlüssel gestohlen haben?“


    „Zuzutrauen wäre es ihm.“ Tektus deutete Jeremiah ihn zu begleiten. „Was hast du gesehen nachdem du Wasser aus der heiligen Quelle getrunken hast?“


    „Das Ritual dieser Gemeinde konnte ich noch nicht vollziehen.“



    „Ein Bruder aus einem anderen Convent?“



    „Convent würde ich einen Ort an dem niemand mehr lebt der Atoms Macht persönlich erleben durfte nicht nennen.“



    Tectus setzte sich auf einen Stuhl, der Jeremiah an einen Thron erinnerte. „Wie war der Moment der großen Teilung der uns allen die Veränderung brachte?“



    Was möchte er hören? „Ich war damit beschäftigt einen unserer Siedewasserreaktor zu reparieren. Den Himmel voller Pilze der großen Teilung zu sehen blieb mir verwehrt.“



    „Pilze?“ staunte Tectus über diese unübliche Beschreibung bevor er sich erkundigte: „Was ist ein Siedewasserreaktor?“



    „Ein Siedewasserreaktor wird mit einer oxidierten Form von Uranium betrieben. Das Kühlmittel ist normales Wasser.“



    „Normales Wasser?“ unterbrach Tactus von diesem Ausdruck verwundert.



    „Das radioaktive Brennmaterial wird in Trihydrogenoxid aufbewahrt.“



    „Was hat dieses Triehy mit Wasser zu tun?“



    „Trihydrogenoxid ist einfach ausgedrückt positiv geladenes Wasser.“



    „Positiv, das klingt gut.“ Tectus lehnte sich zurück. „Wie war das mit den Pilzen?“



    „Sobald Atoms Macht in einer Waffe steckt bildet sich eine pilzförmige Wolke, die ankündigt wie groß der Segen ist der sich ausbreitet.“



    „Das weißt du von wem?“ fragte der Highconfessor misstrauisch: „Du sagtest du wärst abwesend gewesen.“



    „Ich war nur nicht in Sichtweite. Atoms Segen ankündigende Wolke durfte ich oft sehen. Das Verhältnis dessen was die Explosion bringt und dessen wodurch der Explosion Atoms Segen verbreiten kann ist noch nicht optimiert gewesen. Mein Schwiegervater gehörte zum Missmut meiner Eltern zu jenen, die Atoms Segen die größte Wirkung geben wollten.“



    „Gehörte bedeutet er starb?“



    „Sehr wahrscheinlich erhielt er den erlösenden Segen.“



    „Du nennst deinen Segen schlecht?“



    „Ich bin traurig als Einziger diesen Segen erhalten zu haben.“



    „Achte auf deine Worte. Andere Kinder, weniger erfahrene ,oder die Ängstlichen fragen nicht, sie sehen dich als Gefahr und handeln.“



    „Wegen Menschen wie die aus Far Habor?“



    „Unter anderem.“



    „High Confessor. Ich möchte nach dem Schlüssel, der uns die große Teilung bringt, suchen.“



    „Ich gefährde keines meiner Kinder dafür.“



    „Ich gehe alleine. Auch wenn mir die Kenntnisse von Schwester Cherenkov immer sehr geholfen haben.“



    „Ich denke über deine Bitte nach. Nun geh, lerne unseren Convent kennen. Ich informiere Richter.“



    „Danke für Ihre Zeit, Highconfessor.

    Willkommen im Forum.


    Ich finde die Minutemen gar nicht so schlecht. Was mich nervt ist das am Ende immer dieselben Aufträge erteilt werden und immer wieder an den selben Orten, anstatt das man durch diese Aufträge überall hinkommt um die Sondersachen sammeln zu können. (Es ist zwar irgendwie bei allen Fraktionen so, aber bei den Minutemen ist es mir am meisten aufgefallen, weil es immer wieder dieselben drei Orte waren.)


    Wie sollte es anders sein, dass ich als im wissenschaftlichen Bereich Tätiger, das Institut als meine liebste Fraktion sehe. Mir fehlt die Enclave auch, aber was bei Fallout 4 nicht ist könnte ja bei Fallout 5 werden.


    P.S.:Sollte ein Synth Sie belästigen, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich. Erste Verhandlungen mit den Minutemen sind initialisiert, den Status können Sie bei DarkDrake1980 erfragen.

    Hancock finde ich ist ein sehr interessanter Charakter, aber weder von seinem Verhalten noch von seinem Aussehen her könnte ich mir da sexuell etwas vorstellen. Seine kleine rechte Hand (Fahrenheit) würde ich mir da schon eher ins Bettchen holen.


    Mit einem meiner Lieblingscharaktere, Dr.Ayo, würde ich wahrscheinlich eher über Wissenschaft und Psychologie reden, als irgendetwas anderes zu tun. Auch die anderen Frauen und Männer im Institut sind nicht grade ansprechende Beute.


    Die lebende Geschlechtskrankheit (Cait) würde bei mir eher hervorrufen, dass ich abnehme aufgrund von Nahrungsabstoßung, als das ich auch nur annähernd Lust bekommen würde.


    Nick ist ein Roboter. Ein Charakter, den ich in Fallout nicht missen möchte, jedoch kann ich mir weder bei ihm noch bei DiMa etwas vorstellen. Jedoch die kleine Nakano Tochter könnte mit einer Zeitreisemaschine aus 10-15 Jahren zu mir zurück kommen. Die wird mal sehr schön. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass sie zu Maxson passt, den ich eher für 30 - 40 Jahre alt gehalten hätte.


    Haylen ist auch ziemlich heiß, nur doch noch etwas jung. Anders sieht es bei Neriah aus. Sie ist eine vollreife Schönheit. Sie mag Wissenschaft und wird viel zu kurz vorgestellt um sie wirklich einschätzen zu können. Das Codsworth nichts heißes hat lässt sich durch meine Einstellung zu Nick und DiMa ableiten.


    Der Porter Gage, den finde ich ganz niedlich, kann ihn mir jedoch kein bißchen hetero vorstellen. Das ich mir Preston nicht als hetero vorstellen kann, liegt daran, wie sehr er in unserem ersten Durchlauf mit unserem männlichen Charakter geflirtet hat. Ich habe regelrecht auf die Heiratsszene gewartet.


    Deacon würde ich bis auf das er sauberer ist in den selben Topf wie Cait stecken. So einen Lügner, den braucht niemand.


    Bei Desdemona wäre ich auch gerne mal Synth im Widerstand. Von etwas anderem scheint sie mir nicht zu begeistern sein. Und als Mensch würde ich mit niemandem eine Partnerschaft anstrebend, der Maschinen über Menschen stellt und dem Toaster Wahlrecht verschaffen würde ich ihr wirklich zu trauen.


    Bei diesem Babysitteroboter, den sie uns als Curie vorstellen, vergeht mir auch jede Lust. Dieses nervende "Ich bin so süß, du musst tun was ich will und wenn ich Hilfe brauche schreie ich." kotzt mich an.


    Danse ist irgendwie ganz niedlich, aber um ihn als Mann ernst zu nehmen ist er mir zu pussyhaft.


    Maxson lebt mir zu sehr in seiner keinen verdrehten Welt.


    Mit Ryans könnte ich mir noch am ehesten eine Partnerschaft vorstellen. Ich mag so sehr, dass man sich ihm erstmal beweisen muß, bevor er sich öffnet. Er klatscht einem seine Lebensgeschichte nicht ins Gesicht, bevor man auch nur angedeutet hat, an ihm Interesse zu haben. Er ist seiner Fraktion loyal, hat einen Hauch Fanatismus, bleibt dabei doch mit beiden Beinen auf dem Boden.


    Die restlichen Raider, außer Nisha, kann man völlig vergessen. Nisha ist heiß und alt genug.


    Den vom Wolfsrudel, der ist riesengroß, ist älter, aber wirkt wie ein Kleinkind. Obwohl er die Schönheit und ihr aalglater Bruder (Operators) eher der Typ sind, die sich auf den Boden werfen und "Ich will, ich will, ich will" rufen. Da kann sie noch so schön sein, sowas arogantes kommt mir nicht ins Bett und nicht in die Partnerschaft.


    Und den wirklich loyalen nicht nervenden Mann kann man auch vergessen, das passt einfach nicht als Mensch einen Hund nehmen zu wollen.


    Edit: Was mir noch einfällt: Die Abneigung gegen Cait ist so groß, dass wir den Charakter Suwi aus Mass Effect Andromeda nicht ausstehen konnten, obwohl sie eigentlich richtig cool ist. Bei der Stimme hat es uns einfach angeekelt wegen der Erinnerung an Cait. Wir haben versucht mit ihr eine Beziehung einzugehen, aber der Ekel war einfach zu groß.

    haha Chernobylite begonnen und schon über die Spielemacher gelacht.

    Die machen den dummen Witz aus der blöden Serie nach aber haben ein Gerät mit der anderen Einheit.

    Der Witz ist auf Röntgen bezogen.

    Das Messgerät im Spiel zeigt Millisievert


    Bald darauf folgte der zweite schlechte Witz der Serie. Ich kann immer noch nicht darüber lachen. Gleich gefolgt von einer Wahrheitsverdrehung, wie sie in der Serie als wahr dargestellt wird.


    naja.

    Mich nervt die bewusstlose Frau noch nicht.


    Mal sehen wie es sich entwickelt.


    Wenigstens scheint das Hauptziel des Spiels zu sein abstrakt zu wirken.

    Nach der Warnung sie würde einem männlichen Protagonisten aus einem anderen Spiel auf sehr negative Weise ähneln, konnte ich feststellen das wir gegen ihren Willen handeln können.


    Mein Synth hat sich entschlossen einen jungen, hitzköpfigen Reaktorfahrer zu spielen und schreit jeden an.