Beiträge von Morsmad

    Wenn es Eventquests sind, immer dazu, solange du nicht zu oft stirbst, schert das keinen, und was den loot angeht, neben dem was du als QuestBelohnung bekommst, kannst du dann noch alles looten, was du angehittet hast. Sodass mehrere Leute denselben Roboter looten können zum beispiel.

    Ansonsten Frechheit siegt hier ein bisschen, geh einfach hin, winkt einmal, mach mit wie du kannst, und am Ende hol die dein Zeug.

    ...du montags morgens im Büro sitzt und dich fragst ob heute Mentats, Med-X oder Psycho die richtige "Hilfe" sein wird.
    ...du im selben Büro sitzt und den Tresor mit der Haarklammer vermisst.
    ...du immernoch im selben Büro auf einem Stuhl sitzt und die "Warte" Funktion nicht funktioniert will.

    Ja, war keine schöne Angelegenheit, aber notwendig. Seitdem prägt eine längere Narbe meinen linken Oberarm.
    Die Geschichten dazu sind immer sehr schön.


    Was war der unhöflichste Satz den du jemals von einem im Krankenhaus gehört hast? (Du warst dabei Patient)

    Gta 76 braucht es nicht, das hast du schon bei GTA 5 oder das 6er was dann folgen würde. Dennoch auch hier wieder, Frage stellen: Warum hat es denn funktioniert? Warum sind die Spiele und die Entwickler so wie sie sind? Warum ist die Qualität nach unten gegangen?
    Die Antwort betrifft auch hier wieder beide Parteien. Klar, Entwickler und die Manager des ganzen mit den Dollarzeichen in den Augen ist ein Grund. Aber nicht der Grund. Dafür sollte man mal mehr auf die Spieler schielen. Oder die Entwicklung des Spielers anhand der äußeren Einflüsse. Nicht nur, das das Niveau zugunsten der Unterhaltung gesunken ist. Nicht nur das die zahlosen Fan-horden und Kiddies (fast) alles schlucken was kommt. Sondern auch das Hypen und das meckern hat sich zum schlechten entwickelt.
    Es ist okay und notwendig das man sich auf einen Spieletitel freut. Sei es Mass effect, Sei es Wolfenstein, sei es Sims, sei es Fallout oder was auch immer. Drauf freuen, sich tierisch drauf freuen ist notwendig und normal. Als Effekt drauf ist der Spieler versorgt mit guter Unterhaltung und der Entwickler/vertriebsfirma finanziell versorgt um weitere Perlen zu fertigen.

    Nun hat sich, zum Leidwesen vieler, dieser Hype entwickelt zum, wie ich es nennen würde: "HYPEHASS". Zuerst alles daran geil finden, und dann hassen. Zuerst sich ein Loch in den Bauch freuen, weil was kommt und dann total enttäuscht sein, weil es nicht das ist, was man wollte. Oder auch die Fantasie-gebilde und Vorstellungen die man bei grade angekündigte Spiele(wo allerdings noch keine Infos daliegen) und dann enttäuscht sein, wenn nix bis wenig wirklich umgesetzt wird. "Kritiker sein ist gut. Kritik erhalten, dafür fehlt mir der Mut"(frei nach mir :P).

    Aber mal Butter bei den Fischen. Der Negativtrend von P2W Mechanik in Vollpreistiteln und Negativ-bewertung bei fertigen Spielen kann nur mal rigoros behandelt werden.

    Heißt: Wenn es dir nicht passt, Spiel es nicht! Wenn das mehrere tun, werden sie umdenken, weil das Prinzip sich dann nimmer lohnt.
    2. Hört auf Spiele zuerst zu verglorifzieren und dann zu verdammen, geht neutral dran. Wenn ihr merkt, das da auch wieder Mikrotransaktionen drinnen sind, dann meidet es, wenn es euch stört.


    Und an die Entwickler(falls das einer liest): Setzt euch mal gegen die Rechner durch, und bringt das Spiel raus, wenn ihr meint das es fertig und bereit ist. Damit weniger gemeckert wird.

    Das ist schwierig, da sowohl Western als auch Gangster-Noir Filme beide ihren sehr großen Reiz haben. Am Ende ist es aber dennoch das Western genre. Schöne Landaufnahmen von Orten, wo ich nie hinkommen werden. Sowie der teilweise raubeinige Charme von Menschen, die Ihr Glück versuchen und in einer nicht ganz hyginischen Welt einfach mal klare DInge fragen/sagen/machen.

    Und die riesige Welt, wo das Bild niemals den Horizont erreichen kann.


    Dafür jetzt aber auch die Frage, mit welchen Filmgenre kommst du gar nicht klar, obwohl es richtig gut gemacht wurde?

    Moin alle zusammen,


    da ich nun seit einiger Zeit mal alle DLCs von Fallout 4 zusammenhabe, und bisher nur das Grundspiel gespielt habe, wollte ich mal einen kompletten Neustart machen, und alles mal ausprobieren und durchspielen. Dabei kam ich allerdings auf einen Grundgedanken. Unser aller "Liebling", der große

    "Eine-Siedlung-braucht-Hilfe"-Preston, ist ja absolut nicht gut auf Raider zu sprechen. Nun kann man sich ja in Nuka World denselben anschließen, und teilweise, oder komplett Siedlungen im Commonwealth selbst einnehmen oder übernehmen. Wie sieht dann allerdings mit den Reaktionen seitens Institut, BOS, Railroad und am wichtigsten Minutemen inklusive Mister Garvey aus?
    Im Endeffekt ist es ja schon interessant und sehr reizvoll einen "böse" Buben zu spielen, welcher als Capo der Raider seinen Weg bestreitet. Allerdings bin ich noch unentschlossen, ob das negative sich dann zu sehr auswirkt, und das restliche Spiel-Erlebnis dann doch zu sehr schrottet.


    Mit freundlichen Grüßen, Mike

    Baldiger neuer Don im Ödland. :thumbup:


    P.s: Wenn diese Frage oder Thread schonmal aufkam, zeigt mir einfach nochmal die antworten, und ich bin wieder still.

    Zum Abschluss der Pfingstfeierlichkeiten habe ich mir mit meiner Schwester "The Highwayman" angesehen.
    Die Story ist einfach erzählt, Kevin Costner und Woody Harrelson, jagen als alte Texas Ranger das Gangster Pärchen Bonny und Clyde zu erlegen.
    Die Bilder dazu sind sehr gut gemacht, sehr abwechslungsreich, von Dallas nach Louisiana, sowie weitläufige Panoramabilder.
    Die Schauspieler machen ihre Sache auch sehr gut, bringe Spannung rein und vermitteln den kompromisslosen Kampf um die Gerechtigkeit.
    Einziges Manko an dem Film ist, das er manchmal etwas langatmig wird. Auf jeden Fall ist er sehenswert.
    4/5 Desperados

    Was macht man, wenn man absolut lustlos ist, und der Regen nur so prasselt? Genau abwarten und Tee trinken.
    Oder wie im meinem Fall, Film schauen und Bier trinken.
    So habe ich diesen Montag meine Yakuza-Filme ausgepackt und wieder mit der "Outrage"-Reihe angefangen.
    Der Macher, Takeshi Kitano, verkörpert hier einen älteren Yakuza, der in einem Machtkampf der Sanno-Kai gerät, und wie immer versucht am Leben zu bleiben.
    Die Gewalt, welche in solchen Streifen nicht zu kurz kommt, wird auch hier ungeschnitten gezeigt, und man merkt sofort, das keiner wirklich der Held ist, auch die Protagonisten nicht, sondern alle sind Halunken, welche sich nur dadurch unterscheiden, wieviel Skrupel eine Person auch hat.
    Das Ende des 1.Teil(ja dies ist eine Trilogie) ist ein wahrer Cliffhanger, und macht nur Lust auf mehr.
    Man wird aber auch nicht unbefriedigt zurückgelassen, sondern hat ein (vorläufig) Ende, welche nicht so viele Fragen offenlässt. Diese werden aber dann auch später noch beantwortet.
    Kurz, ein spannender brutaler Gangster-Film aus dem Land des Lächelns, welche den meisten gefallen wird.
    Eine Anmerkung aber, schaut euch diese Filme, mit O-Ton und Untertiteln an. Die deutsche Synchronisation ist gut, aber nicht ausreichend um die Spannung in den Szenen zu halten.
    Damit kriegt das Machwerk des Kitano, 4,5 von 5 Desperados von mir.

    Willkommen in unserem Kreise, du weibliches Wesen ohne Meise.

    Das dichten will mir heute nicht gelingen, ich werde dir aber auch nicht dafür singen.

    Drum höre ich nun auf mit Verdruss, zu Ende ist mein Willkommensgruss.

    Da wäre ich freilich und willig mit dabei. Die Weiterentwicklung von Minute Man zum Paladin ist ja wünschenswert.

    Ich hätte da allerdings auch noch eine Frage: Gibt es denn Baupläne oder einen Ort in Appalachia, sodass man dann auch die T60 oder T46 bauen kann. Denn mit der XO(welche nur der Enclave vorbehalten ist) die Bruderschaft, welche sich schon allein aufgrund der Rüstung unterscheidet, auszurüsten, erscheint mir etwas kurzsichtig.

    Bei weiteren Bedarf einfach wieder anquatschen, oder wenn du eine Entschlüsselung des Schachtelsatzes benötigts.


    Ad Victoriam

    Geschmack wo Geschmack ist. Und der ist unterschiedlich.

    Und meisten gibt es da kein gut oder schlecht (außer bei 12ton Musik, da kann ich keine Eleganz erkennen)

    Der Film den ich mich gestern angesehen kommt wiederum aus meiner kleinen Privatbibliothek, und ist diesmal kein Western(Wer hätte das gedacht ;) ).

    Auch wenn dieses Meisterwerk von Sergio Leone selbst ist, so ist dies keine Ansammlung von raubeinigen Cowboy und rauchenden Colts.

    "Es war einmal in Amerika" spielt dafür ein paar Jahre später an der Ostküste.

    Gezeigt aus der Sicht des Protagonisten, gespielt von Robert de Niro, erzählt es die Geschichte von ihm und seiner Freunde, welche sich während der frühen 1900 Jahre zuerst aus dem jüdischen Ghetto(in New York) und dann in die glamouröse Unterwelt der 1920 Jahre, während der Prohibition erarbeiten.

    Der Film fängt mitten im Handlung Strang an, und geht an die Perspektive der Rückblende, was in diesem Fall gut gemacht ist, Wobei man am Ende sich fragt, was echt und was Einbildung war.

    Robert de Niro ist hier wieder in seinem Element und er spielt gut den Gangster, welcher zwar zu Geld kam, aber nicht zu Anstand.

    Ebenso James Wood, wo man sich nicht sicher, ist er ein Freund oder konnte man es schon früher sehen.

    So auch Joe Pesci, welcher nur kurz auftritt, aber diesmal nicht ausfallend wird, oder seinem üblichen Schema folgt.

    Obgleich die Story gut gemacht ist, die musikalische Untermalung treffend und spannungsfördernd ist, so zieht sich der Film manchmal etwas hin. Auch die Tatsache, das man vor allem gegen Ende zu, ein sehr mattes Gefühl im Bauch hat, fördert nicht die Zufriedenheit, ein Meisterwerk gesehen zu haben. Dennoch sollte man sich diesen Film zu Gemüte führen.

    Allein schon um eine gute Gangsterstory zu sehen, welche nicht in der Zeit nach dem Weltkrieg spielt.

    Ich gebe ihnen hiermit mein Ehrenwort, das sich er lohnt, und dem Film 4 von 5 Desperados.

    Ach immer diese Spoiler.

    Mein Film dieses Wochenende war "Long Riders", eine Verfilmung der Geschichte der Younger/Cole/James Bande.

    Der Anfang war gleich ein guter Sprung ins kalte Wasser. Die fortlaufende Handlung gut, die zwischenmenschliche Beziehung und das Wechselbad zwischen Räuber und Mensch gut getroffen.

    Das unausweichliche Ende wurde, genau getroffen, und die Tatsache, das einem beim genießen dieses Machwerks, immer ein leicht flaues Gefühl, ob der Sympathie für die verbrecherischen Handlungsträger, oder der ausbleiben Freude ob des auftauchen des Arm des Gesetztes(welches auch nicht immer auf faire Mittel zurückgriff), haben mich sehr unterhalten.

    Die Länge ist mit 1 std 40 min absolut in Ordnung, die deutsche Synchro braucht sich hier nicht zu verstecken.

    Damit gebe ich dem Film 5 von 5 Desperados.