Meine Faszination von Fallout, bestand immer aus dem Erkunden des Postapokalyptischen Wastelands und die skurrilen Bewohner in eben dieser Welt. Auch die Side Quests, fand ich in den vorherigen teilen immer genial. Ich erinnere mich immer gerne an den Wissenschaftler aus NV. Der, der sich für einen Ghul hielt, und den anderen Ghulen helfen will um den Planeten zu verlassen. Einfach Kurios und Skurril dieses Side Quest. So etwas findet man nur gabz selten in Fallout.
Dein Vergleich zu Westwood und Q&Q find ich sehr gut! Im großen und ganzen, läuft es auf dasselbe hinaus. Nur das Bethesda noch nicht ganz so schlimm wie EA ist. Fairerweise hat sich EA aber einigen Punkten echt verbessert.
Wenn du die Geschichte von Video Spielen interessant findest. Und wenn du dich fragst, was zurzeit in der Spiele Branche falsch läuft, dann möchte ich dir mal, einen kleinen feinen Podcast ans Herz legen.
"Auf ein Bier" ( SoundCloud )
Ein Podcast von Andre Peschke ( Chefredakteur der Gamestar Video ) und
Jochen Gehbauer ( ehemaliger Chefredakteur der Gamestar Print ).
Die beiden nehmen aktuelle Spiel Ereignisse unter die Lupe und analysieren diese auf eine sehr angenehme Art und Weise.
Vor allem der zweistündige Podcast über Fallout 4 ist sehr empfehlenswert.
Gruß
Mit Fallout gehts mir grad wie mit Command&Conquer. Unter Westwood kam ein Kracher nach dem anderem und fast immer gabs zu einem Teil noch ein Addon das nochmal was aus dem Teil rausgeholt hat. Und obwohl so ein Addon schon fast ein eigenes Spiel war, hat es nur einen Bruchteil gekostet. Und dann kam EA
Der Letzte Teil war einfach nur behindert und verkorkst. Und eine Wortwörtlich Jahrzente dauernde Geschichte wurde so hundsmiserabel beendet. (Kane geht ins Portal...ENDE) Und was das mit den Crawlern sollte, verstehe ich einfach ncht.
Was ich damit sagen wollte. Ich fürchte Fallout blüht das selbe Ende. Wenn noch ein 5ter Teil kommt...
Alle Hoffnung setze ich grad auf Nexus und andere Modder die auch schon bei NV das ein oder andere Leckerlie rausgebracht haben