Beiträge von smurfopax

    Ähjem lol :) also mit Lvl 30 gibts noch eine die irgendwo rumsteht.
    Von Nattick Banks aus der Strasse nach Süden folgen an der zerstörten Red Rocket vorbei. Bäääm Zerstörter Konvoi und da stand bei mir nen komplettes Set einfach in der Landschaft

    Teilweise :) ich wahr auf jedenfall Lvl 40 oder so bis ich in nem Ladebildschirm mal mitbekommen hab was der Totenkopf neben dem Gegner Namen bedeutet. Dachte erst das ist sowas wie der Stern und war dann bisserl traurig das keine Legendären gedropped sind.


    Sprich manche Gegner sind wohl fest, aber die meisten Gegner Lvln einfach mit. Im glühenden Meer sind auf jedenfall mehr Hochstufige Gegner zu finden wie anderswo.


    Spielstil ist bei mir auch ziemlich Chaotisch mit nem Schuss strukturiert. Hab mich zum Beispiel von Sanctuary aus am oberen Kartenrand Richtung Osten ans Meer durchgekämpft und erstmal alle Orte obberhalb von Greygarden aufgedeckt und erforscht. Die nächste grössere Aktion war dann selbiges am Kartenrand Richtung Süden.

    In dem Business gehts um Geld, du willst gar nicht wissen wie oft man sich in der Gamesbranche vor Gericht trifft um dann nen Jahr später Business as usual. Unterschied bei Obsidian und Bethesda war das mans mal mitbekommen hat.
    Wenn Bethesda meint mit nem Fallout:whatever von Obsidian entwickelt kann man Geld verdienen, dann wird das passieren.


    Btw.: kindliche Kleinigkeiten oder nicht, Vertrag is Vertrag und Bethesda hat sich daran gehalten. Und es ging ja nur um nen Bonus, die Kohle für die Entwicklung hat Obsidian da schon eingestrichen gehabt. Dumm für Obsidian das sich FO:NV so gut verkauft hat, aber das ist das Entwickler leben, die können erstmal froh sein das ihnen wer die Entwicklung gezahlt hat und sie das nicht aus eigener Tasche stemmen mussten.

    Macht sinn Unterschiedliche Schadensarten dabei zu haben.


    Irgendwas Ballistisches. Meistens nen voll Aufgerüstetes .45er Gewehr. Funktiort gegen alles Menschenähnliche mit Headshot wunderbar.


    Eine Energiewaffe. Je nachdem wo grad mehr Mun da ist Plasma oder Laser. Hilft super gegen alles was ne viel zu hohe Resistenz gegen Schusswaffen hat. Sprich Powerrüstung und Roboter.


    Und noch was zum Spass haben. Breitseiter, Rocketlauncher, Minigun etc..


    Edit: Später hab ich immer nen Doppelschuss (wenn möglich) oder normales Gaussgewehr dabei. Mit dem Ding killt man aus dem Hinterhalt fast alles mit einem Schuss auch auf sehr Schwer.


    Rüstung:
    Wenn man von der Railroad Ballistisches Tuch hat ist die Militäruniform a weng Overpowered :)
    Ansonsten Kampfrüstung (Polymer) oder Synth-Rüstung (Nanofaser)


    War damit easy going die meiste Zeit


    Btw.: Bevor ichs vergess :) alles was mit Einzelschuss schiesst wird durch Doppelschuss richtig bösartig. Alles wo viele Kugeln rauskommen wird mit Verwunden zum Monster.

    Ok wie der Witcher 3 da rein gerutscht ist kann ich mir grad selber nicht erklären :). FAIL


    Ich hab auch über 200h in DA:I und fast alle Erfolge (Ballkönigin, Herold, Inquisitor und Sterngucker fehlt) und mich hat das Quest Design schon ziemlich gestört. Man bekommt soviele sinnlose Sammelaufgaben das in der Flut sogar die normalen Quests leiden. Und ich weiss ja nicht, bequem definieren wir wohl anders. Da muss ma schon sehr methodisch vorgehen das man "bequem" alle Splitter nebenbei einsammelt (Und Splitter war noch die beste Sammelquest). Gerade DA:I vermittelt einem einfach das Gefühl das die Welt auf Teufel komm raus mit Content gefüllt werden muss, nicht das es doch mal irgend ne Ecke auf der Karte ohne Questmarker gibt. Die Maps sind da einfach sowas mit "kleinkram" überladen das ich mich da auch nur noch mein Jäger/Sammler Trieb am laufen gehalten hat. Ich kann sowas nicht spielen ohne am Ende alle Questmarker als erledigt markiert zu haben ;).

    Quest Design ist nicht Story. min. 80% von Dragon Age:Inquisition bestehen aus Sammel X Gegenstände der Art Y bzw. geh zu Punkt A und hau B um oder Geh zu Punkt A und Sammel Y ein und komm zurück zu mir. Ganz stumpf gesagt Zeitkiller damit die Welt nicht so leer aussieht.


    Die paar richtig guten Quests waren dann auch in die Hauptstory eingebaut. Wobei die Hauptstory auch richtig gut war, Bioware hat das allerdings auch schon besser gemacht.


    Oder willst du jetzt ernsthaft sagen das dir die 20. Quest nachm Schema F nicht vorgekommen ist wie beschäftigungs Therapie? Evtl. stell ich auch einfach zu grosse Ansprüche, obwohl glaub ich eher nicht weil sowas früher auch funktioniert hat.


    Der Trend ist halt klar erkennbar das die Spielebranche Angst hat Spiele zu entwickeln die ein bisschen die graue Schwablige Masse zwischen den Ohren fördern. Sieht man doch am besten an den kastrierten Skill und Klassen Systemen mit dennen neuerer Rollenspiele so kommen.


    DA:I, ME3, Skyrim, Witcher 3 und FO4 sind doch wirklich grossartige Beispiele dafür. Das Skill System in allen Spielen is so stark vereinfacht das es unterm Strich absolut egal ist welchen Char man spielt, bzw. welche Skillung man dann nimmt. Solang du Schlösser irgendwie auf bekommst kannst du eigentlich nichts falsch machen. Stärke des Characters wird Primär durch Ausrüstung definiert und die Werte bzw. Skills verbessern das ganze halt dann noch nen bisserl.

    Betriebsstoffe hatten wir doch vorher schon. Also Wasserstoff ist jetzt mal wirklich nen schlechtes beispiel ;) aber um dabei zu bleiben. Glasproduktion ist auch mit Holz als Brennstoff möglich, brauch ich halt a bisserl mehr davon. Stichwort - Waldglas


    Und auch in Handarbeit lassen sich richtig grosse Mengen herstellen. Man kommt ja in Übung und wird schneller. So ein Projekt wird sicher auch nicht vom einsamen Ödland Bastler im Keller hoch gezogen. Wenn da mal 100+ Leute dran Werkeln sollte das auch schneller gehen.
    Und hey 7 Milliarden Menschlein, wenn da zu wenig übrig bleiben um wieder ne Zivilisation aufzuziehen, dann hats da eh so gescheppert das der Planet ziemlich sicher unbewohnbar ist.

    Wenn du irgendwo Pläne herbekommst bekommst du das auch gebaut. Is ja nicht so das die Leute keine Zeit hätten, und gerade nen Stahlwerk is so massiv das musst warscheinlich eh nur Instandsetzen.
    Stahlproduktion ist jetzt auch nicht so unglaublich schwer. Wie man Stahl herstellt lernst du in nem 2 Wochen Schmiede Crash Kurs. Klar kannst du damit keine Spezialstähle herstellen, aber du kannst Stahl herstellen, reicht ja erstmal.
    Das schwere ist immer neue Konzepte zu fassen bekommen. Im Mittelalter konnte keiner was mit Schwerkraft anfangen. Schulkinder in der 9. Klasse haben da heute schon mehr Wissen drüber wie Schlaubi-Schlumpf im Mittelalter.
    Und so ist das mit Technik meistens. Auch Elektronik ist nicht so unglaublich kompliziert wenn man die Konzepte versteht. Man wird halt kein Handy bauen können, das wird dann wohl erstmal eher sowas wie ne Turnhalle mit Röhrentechnik voll gepackt. Aber am Ende hast du nen Sender/Empfänger der Daten verarbeiten kann.
    Miniaturisierung braucht dann halt wieder bisserl mehr Zeit.



    Evtl. seh ich das als Techniker einfach bisserl anders, aber Technik ist oft nicht so kompliziert wie es aussieht wenn man sich mal bisserl damit beschäftigt. Und auch Spezial-Materialien haben oft ein gut verfügbaren Ersatz der halt tierisch ineffizient ist. Solangs funktioniert kann man dann auch so arbeiten.

    Ich bin dem Entwickler dankbar das er endlich mal diese Diskussion "auf den Tisch" bringt.


    Der "westliche" Kulturkreis hängt da in dieser (philosophischen) Debatte so 30-40 Jahre zurück


    Also mit Aussage lehnst du dich schon nen bisserl weit ausm Fenster würde ich sagen. Wenn ich nur bei Deutschland bleib wird sich mit der Frage schon seit Jahrzehnten in der Perry Rhodan Reihe beschäftigt, Gedanken zu diesem Thema kommen hier immer wieder bzw. werden immer wieder aufgeriffen, seit anfang der Reihe bis zum heutigen Tag. Wenn ich auch ins Ausland schau wird die Liste wesentlich länger.


    da wären z.B.:
    Phillip K. Dick - "Träumen Androiden von elektrischen Schafen" - 1968" (Wurde ja 1980 als Blade Runner verfilmt)
    Isaac Asimov - "Runaround" - 1942 ("Ich, der Robot" - 1950
    William Gibson - "Neuromancer" - 1984
    Arthur C. Clarke - "2001. Odyssee im Weltall" - 1968
    Dan Simmons - "Hyperion" und "Endymion" - 1989 bzw. 1996
    Peter F. Hamilton - "Commonwealth-Zyklus" - 2004
    William Hertling - "Avogardo Corp" - 2011


    Das sind alles Bücher die sich ausgiebig mit dem Thema Künstliche Intelligenz beschäftigen. Es gibt sogar 2 trashige Science-Fiction Serien wo die Hauptfigur nen Synth ist. Wären "Steel Beneath The Skin" (echt trashig) und "Catherine Kimbridge Chronicles" (ultra trash), da sollte man aber wirklich nichts anderes zu tun haben wenn man die lesen will.
    Es gibt noch wesentlich mehr "westliche" Literatur zu dem Thema, dazu müsst ich aber erst daheim ins Regal schauen.


    ..... Die Menschheit muss komplett neu anfangen - technologisch vergleichbar einem Mittelalter welches teilweise Artefakte


    einer Vorgänger-Zivilisation nutzen kann


    Warum kann eine High-Tech Zivilisation nicht wieder aufgebaut werden? Ehrlich gesagt ist es viel unwarscheinlicher das 200 Jahre Stillstand herscht auch nach so einer Atomaren Apokalypse. Rohstoffe sind ja nur ein kleiner Teil einer "High-Tech" Zivilisation. Viel wichtiger ist der Zugriff auf Wissen, sind Konzepte einmal verstanden und dieses Wissen bleibt erhalten kann man den Rest in relativ kurzer Zeitspanne wieder aufbauen. Bestes Beispiel ist doch die Entwickling von Elektronik in unserer heutigen Welt. Da sind in 50 Jahren wahre Wunder passiert und die haben im Endeffekt bei 0 angefangen. Mit Zugriff auf das heutige Wissen könnte man warscheinlich die ganze Sache in 10 Jahren aufs selbe Niveau heben wenn man bei 0 anfängt.
    Und nur mal so nebenbei ;) wenn eh schon alles verstrahlt ist weil "Judgement Day" und so, ne bisserl mehr Strahlung (Atomkraft) ist da dann auch schon egal wenns mal soweit gekommen ist.

    man kann Strong und Danse super easy lvln :) wenn man mehrere PA's hat. Dazu einfach Danse beim PA lager platzieren und Strong im vorgesehenen Zwischenlager das sollte allerdings ein bisserl weg sein.


    Steigt man in die Powerrüstung ein findet Danse das toll. Schnellreise zu Strong und wieder aussteigen und Strong findet das toll. Ohne PA zurück zum lager -> repeat


    Hat man alle PA's belegt tauschen Danse und Strong die Aufenthaltsorte und man macht das ganze nochmal. Nach nen paar durchgängen sind Danse und Strong auf max. (Danse kann man allerdings ab nem gewissen punkt in der BOS questline maxen)

    Naja wenn du in der Branche arbeitest weisst du genausogut das die 25 Jahre null Aussagekraft haben was die Fachliche Kompetenz betrifft.


    Und über deine von oben Art brauch ma nicht gross Reden denke ich. Nicht umsonst können viele Leute IT'ler nicht leiden. Laufen einfach zuviele davon rum die sich mit der Art Tonfall ganz gern in die A....ch Schublade einsortieren lassen.


    Und ja die 25 Jahre PC-Erfahrung bekomm ich auch zam, unter meinen bekannten fällt man damit nicht mal auf.

    Also ich find FO4 kommt in der PC Games noch fast zu gut weg. Die Kritikpunkte kann ich auf jedenfall unterschreiben, hab aber persönlich noch mehr. Und das hat mich selbst bisserl erschreckt das ich 160h in nen Spiel versenkt hab das mMn soviele Sachen einfach falsch macht.


    Erstmal die Technischen Mängel.


    Grafik: mMn eigentlich ne Frechheit 2015 sowas abzuliefern. Ein 4 Jahre altes gemoddetes Skyrim sieht um Welten besser aus wie ein ungemoddetes Fallout 4. Sorry das ist einfach ein absolutes Armutszeugniss für Bethesda. Die ganze Welt könnte soviel Lebendiger wirken. Und man sieht bei Skyrim das es die Engine hergeben würde, es ist also nicht so das hier Technische Einschränkungen bestehen.
    Die Menge an clipping Fehlern ist oft auch einfach nur Frustrierend. Gibt nichts das die Illusion stärker stört wie nen NPC der halb im Boden versunken ist :D.


    Animationen: Einfach nur furchtbar. Also die Lippen sync passt nichtmal annähernd in Englisch von Deutsch brauchen wir gar nicht erst reden. Bewegungsanimationen sind oft sehr Amüsant aber weit weg von realistisch, der beste Effekt ist immer noch wenn nen Gegner nach Headshot gen Himmel fliegt wie ne Rakete :D. Die Welt ist mir persönlich auch viel zu Statisch. Rein vom in die Welt eintauchen hätte ich das viel Stimmungsvoller gefunden wenn auch mal nen Fensterladen auf und zu geht durch den Wind, mal irgendwo nen paar Steine runter rieseln von nem Dach, Schilder sich im Wind bewegen, nen Autowrack das von ner Brücke fällt etc. Man könnte viel so Zeug gescripted einbauen, das es geht sieht man ja am Alienraumschiff. Halt einfach bisserl mehr Bewegung in der Welt. Wäre für mich viel Stimmungsvoller gewesen wie die Siedler die gefühlt überall rumlaufen wie auf nem Wochenend Spaziergang.


    Jo Gameplay


    Lvl, Perks, etc.: Wie der Herr von der PC Games schon geschrieben hat. Warum bauen sie das ganze Zeug ein wenns im Endeffekt 0 Auswirkungen auf das Spiel hat. Die einzigen 2 Perks die massive Auswirkungen auf das Spiel haben sind Schlösser öffnen und Hacking. Alles andere ist redundant da durch Ausrüstung leicht zu umschiffen. Beispiel Charisma, paar Drugs und man schafft auch mit 4 Punkten auf Charisma jeden noch so schweren "Skillcheck" in den Dialogen. Crafting kann man auch getrost vergessen, muss ma halt Mods ausbauen und wieder einbauen. So kommt man sogar schneller an gute Waffen wie wenn man die Skills pushed, führt irgendwie das lvl cap für das maximieren der Skills ad absurdum. Und und und.


    Dialoge etc.: Bei fast allen Dialogen macht es keinen Unterschied ob man hohes Charisma hat oder nicht. Zumindest wenn man mehr Geld aus der Gleichung entfernt. Es ist auch einfach egal welche Antworten man nimmt, ganz selten bekommt man mal ne Quest nicht wenn man A...loch verhalten zeigt. Meistens wird mit nem Satz auf den "bösen" Kommentar eingegangen dann geht der standard Dialog weiter. Juhu ^^


    Quest: Kommt einem vor wie wenn da jemand dran gesessen ist der einfach keinen Bock hatte. Es läuft fast immer auf das selbe raus. Lauf irgendwohin, leg alles um, (optional) Sammel irgendwas ein, Gib die Quest ab. Mir persönlich zu wenig um Stimmung aufkommen zu lassen.
    Paar erfrischende Ausnahmen sind dabei, aber leider gehen die Voll unter in der 0815 Quest Schwemme.


    Companions bzw. Character design: Kenn ich eigentlich nur von Skyrim das mich die Bewohner der Welt einfach kalt lassen. Die Motive und alles wirkt einfach so aufgesetzt das da zumindest bei mir absolut 0 Emotionen aufkommen. Ich musste mich ehrlich gesagt gegen Ende immer mehr zwingen die Dialoge nicht einfach durch zu klicken. Und das wurd schlimmer je weiter ich in der Hauptquest war.


    Plot und Ende: Die idee mit Papi/Mami sucht Sohn + Auflösung fand ich sehr gut. Die Umsetzung eher naja aber is ja nen Bethesda game. Was allerdings gar nicht geht ist das Ende "Atomare Option". Das is einfach nicht glaubwürdig das ich die Apokalypse überleb und in der verstrahlten Tschernobyl 2.0 Welt aufwache, dann bisserl rumsuch und gleich mal irgendwo ne Atombombe hinschmeiss. Jaja i know Fatman is auch ne A-Bombe bla blub. Nur so nen Taktisches Ding ist dann doch ne andere Hausnummer wie das Teil das den Institut Krater gegen Ende entstehen lässt.
    Was mich auch ungemein gestört hat, man versucht irgendwie mit allen Freund zu bleiben und am Ende intressierts keinen weil man einfach alles ummetzelt das nicht die eigene Fahne schwenkt.


    Schwierigkeitsgrad: Ich persönlich fand auch "Sehr Hart" nicht so schlimm. Da die Spielmechanik ganz so simpel ist braucht man ansich nur ne gute Waffe und metzelt sich auch auf "Sehr Hart" relativ easy durch. Survivor war nix für mich weil ich mir das Game sicher nicht ohne schnellreise antu.


    Item: Im grunde fand ich die Menge an Items sehr entäuschend. Wenn man die Mods weg lässt bleibt nicht viel übrig. 1 Laserwaffe die je nach Mod Pistole oder Gewehr ist. Jeweils eine max. 2 Waffen (Gewehr/Pistole) die die selbe Munition brauchen. 5 verschiedene Rüstungstypen. Auch mit den ganzen Mod möglichkeiten find ich die Auswahl nur noch enttäuschend.
    Auch sehr störend ist das fehlen von Unique items. Die Super Dupa Mega Wumme is halt irgendwie auch nimmer so toll wenn man 2 genau gleiche ohne tollen Namen im Inventar flacken hat ^^.


    Paar gute sachen gabs natürlich auch :).


    Liebe zum Detail bei der Welt. Ich fand das einfach grandios was man da immer wieder in Toiletten oder sonst wo angerichtet gefunden hat. Unvergessen der mit Handschellen gefesselte Teddybaer im Papierkorb Gefängniss :D. Leider leider halt zu statisch aber trotzdem merkt man die Arbeit die reingeflossen ist.


    Das Jäger und Sammler Gameplay ist halt einfach Sucht erzeugend, da vergisst man auch gern die ganzen Mängel. Ausnahme: Bis man rausgefunden hat wie man Wasser produziert zumindest. Danach war da nur noch der drang zu entdecken. Loot hatte ich fast gar nimmer eingesammelt nachdem die Wasser produktion lief, ist einfach viel bequemer den ganzen Krempel den man so braucht einfach zu kaufen.


    Die eingebauten Gags haben mich auch immer wieder amüsiert :). Was hab ich mich kaputt gelacht bei den Rollenspielenden Wissenschaftlern auf den Mass Fusion Terminals :D. Oder die Fat Man Entwicklungsgeschichte war auch einfach Grossartig.




    Jo sieht nicht so gut aus wenn man das mal so Trocken zusammenschreibt. Kann das galt auch nicht mit den anderen Fallouts vergleichen da es mein erstes war. Aber hab mir sagen lassen das wohl gerade bei FO3 und FONV viele meiner Kritikpunkte nicht vorhanden sind, werde ich wohl bei Gelegenheit die Bildungslücke schliessen müssen.
    Im grossen und ganzen ist es halt doch ein grossartiges Game, ansonsten hätte ich keine 130+ Stunden reingesteckt. Es wurde halt leider sehr viel potential verschenkt.