Beiträge von Baraknas

    Mailyn ist aufgewacht :D
    Okay. Mailyn braucht wahrscheinlich nen Grund euch zu verlassen, wenn sie geht. Jason kann dich eventuell etwas mitziehen, wenn das ok für dich ist. Bis Jacky in Sicherheit ist oder so.


    @Nathan: Und, wie steht's mit Nathan Drake?

    aaalso ich hätte nichts dagegen =D

    @jason: So, Jason. Ich würde mich dann mal zu Fallout 3 begeben. Allerdings bräuchte ich dafür eine kleine Einstiegshilfe. :/
    Eure letzten Posts sind ja schon ne kleine Weile her. Wo in der Metro befindet ihr euch? Also in der Nähe welchen oberirdischen Punktes ist ein nahe gelegener Metroeingang? Oder wird das Ganze Geschehen direkt umverlegt?
    Ist auch der Rest der ehemaligen Gruppe dabei?
    @Shya, @Nathan: Damit seid ihr gemeint. :)

    Name:
    Jonas Richter, auch „Pugnus“ genannt


    Alter:
    22 Jahre


    Geschlecht:
    Männlich


    Gruppierung:
    Jonas gehört einer sechsköpfigen Söldnerbande, den „Pugnatori“an


    Position:
    Er ist Assassine in der Söldnerbande „Pugnatori“


    Herkunft:
    Jonas wurde in Deutschland geboren und hat seine frühe Kindheit dort verbracht. Als er 14 war wanderte seine Familie allerdings nach Amerika aus, als sich eine Gelegenheit ergab. Sein Vater war Nahkampftrainer und seine Mutter Medizinerin.


    Sprachen:
    Deutsch und Englisch(mit deutschem Akzent). Er beherrscht auch etwas Latein, was er allerdings nicht wirklich verwendet.


    Waffen:
    Jonas hat ein Ninjato (Klingenlänge 65cm, Grifflänge 22cm) und ein dazu passendes Tanto(asiatisches Messer) bei sich. Außerdem hat er vier dunkle Kunai in seiner Weste versteckt. Für etwas größere Entfernungen hat er eine dunkle schallgedämpfte .22er Pistole. Für diese hat er 5 Magazine (eines davon in der Waffe) à 16 Schuss.



    Fähigkeiten:
    Jonas ist sehr schnell und wendig und gut durchtrainiert. Er ist ein exzellenter waffenloser Kämpfer und kann auch sehr gut mit Nahkampfwaffen und Wurfwaffen umgehen, wobei er mit der linken Hand fast genau so gut kämpfen kann wie mit der rechten. Das meiste davon hat er von seinem Vater gelernt. Seine Fähigkeit sich lautlos und unbemerkt zu bewegen erlernte er selbst, unter anderem mit Hilfe von Büchern. In Amerika erlernte er von Freunden das Schlösserknacken und die Grundlagen des Schießens.


    Aussehen:
    Jonas Richter ist 1,75m groß und hat einen athletischen Körper. Sein schwarzes Haar ist kurz und struppig und er hat feine, bartlose Gesichtszüge und leicht mandelförmige, smaragdgrüne Augen. Er bewegt sich fließend und geschickt. Eine feine Narbe verläuft durch seine linke Augenbraue nach unten und setzt sich noch etwas auf seiner Wange fort, wobei die Augenhöhle unberührt bleibt.
    Seine Rüstung ist aus dunklem, grauschwarzem Leder gefertigt und besonders an den Gelenken dünner gehalten, teilweise nur aus dickerem Stoff. Jemand hat mit rotem Faden „Pugnus“ auf den Kragen gestickt. Über der Brust trägt er eine dünne, offene, schwarze Weste, in welcher er seine Kunai und vier Magazine der .22er-Pistole stecken hat. Er trägt schwarze Kampfhandschuhe und schwarzgraue Soldatenstiefel mit Stahlkappen. Am Gürtel trägt er links das Ninjato und rechts ein Holster mit der .22er. Das Tanto hat er mit der Scheide am rechten Oberschenkel der Rüstung befestigt, so als würde es darin stecken. An seinem linken Arm trägt er außerdem meist einen Pip-Boy.

    Persönlichkeit:
    In den meisten Situationen ist Jonas kurz gebunden, was seine Antworten angeht. Was nicht daran liegt, dass er nicht gerne redet, sondern eher daran, dass es manchmal nicht viel zu reden gibt. Er hat einen leichten deutschen Akzent. Er ist nicht der Typ, der jemanden wirklich hasst, aber tendiert dazu rachsüchtig zu sein. Er kann Raider absolut nicht leiden.


    Geschichte:
    Geboren im Norden Deutschlands einige Kilometer von Berlin entfernt, sollte Jonas Richter früh in Kampfkünsten geschult werden. Mit 6 Jahren begann der Aikido-Unterricht bei einem Freund seines Vaters. Mit 8 folgte Karate gepaart mit Kung Fu bei seinem Vater. Die Kampfkunst lag Jonas und unter dem strengen Blick seines Vaters steigerte sich seine Leistung immer weiter.


    Als er 14 wurde, spitzte sich die Lage in seinem Heimatgebiet zu und es gab immer mehr Kämpfe in dem Gebiet. Jonas' Vater und Mutter konnten eine Flucht auf einem Luftschiff organisieren, da seine Mutter Ärztin war und an Bord noch Mediziner benötigt wurden. Der Flug ging nach Amerika, in eine neue Welt. Während des Fluges begann er Englisch zu lernen und nach der Ankunft in Florida begann sein Vater ihn im Umgang mit Nahkampfwaffen zu trainieren. Während der ersten Jahre in Amerika machte er sich unter den anderen Flüchtlingen Freunde und oft schlichen sie sich in den unterschiedlichsten Gegenden herum. Von ihnen erlernte er auch das Schlösserknacken. So hatten ihre Abenteuer noch weniger Grenzen. Sein Kampftraining vernachlässigte er dabei jedoch nie. Er nahm in seinen Trainingsplan selbstständig noch Wurfwaffen auf.


    In seinem 19. Lebensjahr wurde ihre Siedlung von Raidern überfallen, als Jonas gerade mit Freunden unterwegs war und sie „Chinesische Spezialeinsatz-Taktiken“ aus einem Buch übten. Als Jonas und seine Freunde zurückkehrten, waren viele der Siedler tot und verwundet. Seine Mutter und zwei weitere Frauen haben die Raider mitgenommen, sein Vater war mehrfach angeschossen worden. Um seinem Vater helfen zu können, musste er die Ärztin, seine Mutter, zurückholen. Er und eine kleine Gruppe Siedler, darunter auch einer seiner Freunde,machten sich auf die Raider-Jagd. Sie befreiten seine Mutter und eine weitere der Frauen nach zwei Tagen und töteten die Raider. Die dritte Frau, die Mutter seines Freundes, schaffte es leider nicht.
    Bei der Rückkehr konnte Jonas nur noch ein paar Worte mit seinem Vater wechseln, bevor dieser starb.


    Danach machte er sich mit seinem Freund und einer jungen Frau auf den Weg ins Ödland. Sie ließen die Siedlung und ihr altes Leben hinter sich. Von seinem Freund ließ er sich in die Grundlagen des Schießens einweihen. Nach einiger Zeit, in der sie kleinere Aufträge erledigt und Abenteuer erlebt hatten, schlossen sich ihnen weitere Leute an. Als er 20 war fanden sie in einer Vault, die sie untersuchten ein paar Pip-Boys, Latein-Lehrbücher und -Holodisks. Da fassten sie den Entschluss ihre Gruppe „Pugnatori“ zu nennen - Die Kämpfer. Dem entsprang auch sein Spitz- bzw. Söldnername Pugnus, die Faust.


    Gut zwei Jahre wanderten sie nach Norden und erledigten in der Zwischenzeit viele Aufträge. Dann, als sie die ehemalige Hauptstadt erreichten, beschloss die sechsköpfige Gruppe etwas sesshafter zu werden. Sie ließen sich im südlichen Teil der Hauptstadt in einem alten, noch relativ intaktem Gebäude nieder. (Ein gutes Stück südlich der Arlington-Bibliothek)

    Und wenn man ALLES maxen will, da es bei den Perks auch Ränge gibt (gun Nut hat 5 als Beispiel), dann wäre der Level den man benötigt irgendwo über 270
    7 S.P.E.C.I.A.L. auf 10: 70 - 21(Startverteilung) - 7(Grundwert) = 42 Level


    Dazu kommen erstmal die 70 Grundperks, wären wir bei 112 Stufen, die man aufsteigen muss.
    Und viele Perks haben 3-5 Stufen, die auch jeweils einen weiteren Extra-Punkt aufbrauchen.
    Ich glaube gehört zu haben, dass man am Ende Stufe 276 wäre. Was, die Startstufe 1 abgezogen 275 Punkteverteilungen macht. Und die Reihenfolge bleibt jedem selbst überlassen ;)


    Edit:
    @Maxson: Gute Sache die Tabelle zu posten :thumbup:

    Neues Thema, eventuell auch ausgelagert? So Mod es will.
    Vorerst mal hier:


    Cheats

    Jeder kennt sie, mancher nutzt sie. Auch in Fallout 4 wird es wahrscheinlich wieder die Bethesda-Cheats geben.
    Was haltet ihr davon?


    Ich nutze sie nur um mich aus Bugs zu bewegen (tcl)
    Ich hoffe, dass es nicht nötig sein wird sie in meinen Spielständen zu nutzen... Wenn ich zum beispiel mal wieder durch den Boden falle oder in nem Felsen stecken bleibe...

    Bei FO4 ist ein Non-Violent Playstyle bestätigt möglich. Ich werde das später auf jeden Fall mal testen. Kampflos wird das auch bestätigt nicht sein (gerade Wildtiere und Töte den Quests), aber es soll für viele Quests, gerade in der Main-Story durch Charisma usw einige Möglichkeiten geben, Kämpfe zu umgehen.


    Edit:
    Betonung liegt auf später... Ich will meinen Sniper! :sniper:

    Ich hoffe du meinst nicht mein Raiderlager, Barkanas? Falls doch, dann werde ich dir eine Truppe Marauder auf dem Hals hetzen, bestehend aus dem Masterchief, Snake Plissken, dem Terminator und vielen weiteren Badasses.

    War nur ein an den Haaren herbeigezogenes Negativ-Beispiel. :D

    Man bekommt pro Level Fähigkeitenpunkte (Skillpoints) und darf ein Extra (Perk) wählen.

    Also soweit ich mitbekommen habe gibt es KEINE FÄHIGKEITEN!
    Man bekommt pro Level ein Extra(Perk) und das wars auch schon. Das kann man natürlich für S.P.E.C.I.A.L. verwenden.
    Fertigkeiten laufen jetzt über Perks und S.P.E.C.I.A.L.-Werte.

    Ich finde, dass Fahrzeuge an sich keine schlechte Sache sind. Sie sind selten, ja. Sie sollten auch selten bleiben, ja.
    Aber solange sie den Spielspaß nicht mindern und, wie ich bis jetzt zumindest aus dem Humvee schließe, nicht völlig überzogen eingesetzt werden, sind sie ok. Man muss sich immer überlegen, ob man ihn mitnimmt oder nicht. Was dabei ist kann stören, geklaut werden, kaputt gehen(es gibt auch Ödlandbewohner mit Raketenwerfern und Granaten). Was nicht dabei ist kann einem nicht helfen.


    Ganz egal ^^

    Das Anfordern wäre das wahre Problem. Wenn man ständig ein Fahrzeug abrufen kann, wenn man es gerade braucht, dann ist das OP und nimmt den Spielspaß.


    Oh, ich habe gerade ein Raiderlager entdeckt und die haben extrem viel nützliches Zeug hier. Mist, ich kann nicht alles tragen... Egal.
    Eagle 3, bitte um Lufttransport bei meiner Position. Schickt mir den Vertibird! So, jede Menge Vorräte und Kronkorken für mich, muahahahaha!

    Solche Dinge sollten vermieden werden. Sch#%& drauf, dass man es nicht als Waffe gegen Spieler benutzt, sondern nur als Rucksack/Transport.
    Dafür ist die Regel da.
    Wobei ich Ausnahmen zulassen würde, sofern sie strikten Einschränkungen unterliegen. Wenn es stimmig ist und zur Atmo passt
    z.B. Morgen um 0600 kommt ein Vertibird zu der Position, egal ob alles erledigt ist oder nicht. Wird auf ihn geschossen dreht er bei und ist weg.

    Andy wanderte nach Osten, einer abgenutzten Straße entlang als er in der Ferne eine sich bewegende Staubwolke sah. Ein funktionierendes Fahrzeug! Das sehe ich mir mal an... Wenn ich es erwische.
    Er lief zügiger in eine vor der Bewegungsrichtung der Wolke liegende Richtung um es im Idealfall abzupassen. Dabei stolperte er am Straßenrand fast über ein Skelett mit zerrissenen Klamotten und einem breiten Rohleder-Hut. Andy schaute kurz in Richtung der Sonne und dachte sich: Warum nicht, ist eine gute Idee in dieser Gegend, schnappte sich den Hut vom Schädel und klopfte ihn aus. Sorry Kumpel, aber ich glaube den brauchst du nicht mehr. Wenn ich es nicht eilig hätte würde ich dich ja noch vergraben... Er ging zügig weiter und setzte sich dabei den Hut auf. Etwas zu klein, aber besser als ein Sonnenstich.
    Nach ein paar Minuten konnte er die Umrisse des Fahrzeuges sehen und beschleunigte seinen Schritt. Als er bemerkte, dass das Fahrzeug stehen geblieben war und Menschen davor standen wurde er etwas langsamer. Liegt da ein Toter vor denen?! Drei Mann... Besser nicht die Waffe ziehen. Aber sichergehen sollte ich schon. Er ging weiter auf sie zu, während er das Holster seiner .45er öffnete und die Hand nahe an der Waffe hielt. Locker, nicht zu nah um nicht feindseelig zu wirken, aber bereit schnell zu ziehen.
    Aus etwa 50 Metern Entfernung rief er ihnen zu: Was tut ihr da? Kann ich Euch irgendwie helfen?

    Keine Sorge, ich hab mich über die Charaktere informiert, die in der Gruppe unterwegs sind ;)
    Daher lasse ich die Finger von Lizzy (warum sollte Andrew sie auch anfassen?). Aber Todeskrallen... Ich glaube, da sind genug für die ganze Gruppe. :D

    Okay, also, der FNV-Char ist fertig.
    Zu ihm die Frage, ob ich mich der Bitter Springs-Gruppe anschließen darf. Weil Bitter Springs liegt nahe des Kartenendes und er logisch gesehen von dort kommen müsste. (Hat Staubwolke von Auto gesehen und geht dahin)


    Zum FO3:
    Charakter wird geplant ;)

    Name:
    Andrew(Andy) Knox „Keeneye“


    Alter:
    Er ist 24 Jahre alt und sieht auch so aus.


    Geschlecht:
    Männlich


    Gruppierung:
    Andy ist Ehrenmitglied der Stählernen Bruderschaft in Massachusetts, was er aber im allgemeinen für sich behält. Er hatte schon etwas Ärger mit der Talon Company und ist auf diese daher nicht gut zu sprechen. Von den Gruppierungen in der Mojave weiß er noch nicht viel, auch wenn er mit der RNK auf seinem Weg schon Kontakt hatte, hat er noch kein Urteil über sie gefällt.


    Position:
    Er ist Ehrenritter der Stählernen Bruderschaft in Massachusetts. Außerdem wurde er in einer kleinen Brigade seiner Heimat zum Sergeant First Class befördert, trat aber daraufhin aus.


    Herkunft:
    Geboren und aufgewachsen ist Andy Knox in Springfield, Massachusetts. Sein Vater führte einen Waffenladen und wartete Waffen und Rüstungen. Seine Mutter half in dem Laden aus.
    Er selbst war Aufklärer und Scharfschütze in der Springfieldbrigade, hat diese aber verlassen.


    Waffen:
    Andy trägt immer seine modifizierte silberne .45er Automatik bei sich. Sie hat ein zehnschüssiges Magazin, eine verbesserte Abschussmechanik und einen optimierten Lauf für eine höhere Mündungsgeschwindigkeit und Durchschlagskraft. Das Griffstück ist weiß und hat den Namen „Emely“ schwarz eingraviert. Er hat auch einen abnehmbaren Schalldämpfer dafür dabei, auf welchem ebenfalls der Name eingraviert ist. Auch besitzt er ein Jagdgewehr mit 8-Schuss-Magazin und Fern-Visier. Für dieVerteidigung im Nahkampf führt er ein Kampfmesser.
    Für die Pistole hat er 2 Extra-Magazine à 10 Schuss und lose noch 20 Kugeln. Für das Gewehr hat er 32 .308er-Kugeln dabei, wovon 8 in der Waffe sind.


    Fähigkeiten:
    Durch frühes Training mit den Waffen im Geschäft seines Vaters hat Andy den Umgang mit Pistolen und Gewehren gelernt und ist mit diesen ein exzellenter Schütze. Vollautomatische Waffen wie Sturmgewehre und Maschinenpistolen hat er dabei eher gemieden, kann aber trotzdem einigermaßen mit ihnen umgehen. Bei der Springfieldbrigade legte er seinen Schwerpunkt auf Aufklärung und Scharfschützentätigkeit, wodurch er gute Kenntnisse im Schleichen erlangte. Das Knacken von Schlössern hat er in den Grundlagen erlernt, aber er hat die Fähigkeit nicht weiter ausgebaut, weshalb er dafür ziemlich lange braucht.


    Aussehen:
    Andrew Knox ist 1,89m groß und eher drahtig gebaut. Er hat stufiges dunkelblondes Haar und dunkelblau-graue Augen. Seinen Bart versucht er meist auf dem Niveau eines Drei-Tage-Bartes zu halten. Er sieht meist ruhig aus und seine Bewegungen wirken präzise und gewandt. Sein linker Arm ist an der Außenseite in Form von mehreren Schnitten vernarbt. Das fällt durch die Lederrüstung die er trägt meist nicht auf.
    Die Lederrüstung ist in hellen Sand- und Grautönen gehalten. An seiner linken Brust ist ein Label „Keeneye“ aufgenäht. Darüber trägt er einen Waffengurt, der über die Schulter führt und Platz für 32 Gewehrpatronen bietet, sowie am Rücken eine Aufhängung für ein Gewehr. Darin bewahrt er überschüssige .308er Patronen auf. Am Gürtel hat er zwei kleine Gürteltaschen und drei Magazintaschen, wovon eine leer ist. Eine mit den losen Kugeln seiner .45er und eine mit etwas Erste Hilfe-Ausrüstung. Zum Transport sonstiger Gegenstände trägt er eine hellgraue Kampftasche bei sich. Die .45er ist an seiner rechten Hüfte geholstert und das Kampfmesser in seinem rechten Kampfstiefel, manchmal aber auch an seinen rechten Oberschenkel gebunden.


    Persönlichkeit:
    In der Ruhe liegt die Kraft könnte Andys Motto sein. Er bleibt meist ruhig, wobei er bei Grausamkeiten leicht wütend wird. Er fällt nicht gerne vorschnelle Urteile, aber mit Misshandlung und übermäßiger Brutalität kann man bei ihm nicht punkten. Er setzt sich gerne für andere ein, besonders für (seiner Meinung nach) schwächere Mitmenschen. Er ist meist freundlich und hilfsbereit, im Normalfall auch zu Ghulen. Bei Zeiten kann er auch etwas verschlossen wirken.


    Geschichte:
    Geboren und aufgewachsen in Springfield, Massachusetts als Sohn eines Waffenladenbesitzers hatte Andrew Knox schon jung Zugang zu Waffen. Entgegen dem Willen seiner Mutter lernte er schon früh das Schießen. Damit sie etwas ruhiger schlafen konnte brachte sein Vater ihm auch bei die Waffen in gutem Zustand zu halten, damit er im Laden aushelfen konnte. In seiner Jugend stahl er sich des öfteren davon um seine Fähigkeiten bei der Jagd zu testen. Als Andy 17 Jahre alt wurde, kam in ihm der Wunsch auf, den Laden seiner Eltern hinter sich zu lassen.


    Durch die Kontakte zur Springfieldbrigade, welche zu den Kunden seines Vaters gehörte, konnte er ihnen schnell beitreten. Seine Fähigkeiten am Gewehr waren denen der durchschnittlichen Soldaten schon überlegen, also entschied die Brigade sich, ihn zu den Kundschaftern und Scharfschützen zu stecken. Die Ausbildung dauerte zwei Jahre. Neben dem körperlichen Training wurden Grundlagen des Knackens von Schlössern, Nahkampf und Schleich- und Tarntechniken in seiner Ausbildung vermittelt. Das Schleichen lag Andy, wie auch das stille Ausschalten von Spähposten mit dem Messer. Im Nahkampftraining konnte er sich zwar mit einigen Gegnern messen, aber der offene Nahkampf war nicht seine Stärke. Ebenso das Knacken von Schlössern. Einfachere Schlösser kann er mit der nötigen Zeit öffnen, moderatere benötigen viel Geduld und selbst dann schafft er es nicht immer sie gewaltfrei und lautlos zu öffnen, wohingegen feinere, gut gearbeitete Schlösser außerhalb seiner Fähigkeiten liegen.


    Mit seinen vorhandenen Fähigkeiten und der ihm innewohnenden Ruhe machte er es schon mit 20 zum Staff Sergeant. Mit 21 kam der erste Kontakt mit der Stählernen Bruderschaft.
    Sie kam in die Gegend auf der Suche nach Technologie. Die Brigade unternahm in den ersten Wochen nichts gegen die Neulinge, die sich bald in Springfield niederließen. Manche in der Brigade wollten gegen sie vorgehen, spätestens nach der Enteignung einiger Bürger und einem Scharmützel mit einer ortsansässigen Gruppe alter Tech-Fanatiker, bei dem die Bruderschaft alle tötete.
    Das führte zu ersten Verhandlungen der Brigade mit der Bruderschaft. Die Folge war, neben einem vorläufigen Abkommen der Auskunft über die Pläne des örtlichen Vorgehens der Bruderschaft, ein interner Streit in der Brigade. Einige Wochen später sollte Dieser eskalieren und ein Drittel der Männer der Brigade setzte sich ab und begann, einzelne Trupps der Bruderschaft anzugreifen. Darunter auch derTruppführer von Andy Knox.


    Ob des Bruchs des Abkommens oder der Tatsache, dass die Bruderschaft den Menschen im Gebiet auch Hilfe leistete und dabei von den „Abtrünnigen“ getötet wurde, schloss sich Andy der freiwilligen Brigadetruppe an, die mit der Bruderschaft Jagd auf sie machte.
    Einstige Waffenbrüder zu jagen war keine einfache Angelegenheit für ihn, doch er tat was nötig war. Bei der Säuberung eines Lagers der Abtrünnigen wurde sein Trupp bemerkt und beim Kampf wurden zwei seiner Kameraden von seinem ehemaligen Truppführer getötet. Er selbst wurde von einer Granate am linken Arm verletzt, als er sich in Deckung warf.
    Der Rest der Freiwilligen gingen nach der Vernichtung der abtrünnigen Hauptstreitkraft, mit den Worten: Sollen die sich selbst um den Rest kümmern. Andy wollte die Sache nicht halb erledigt zurücklassen und hatte auch noch eine offene Rechnung.


    Als er letzten Endes seinen einstigen Mentor und Anführer durch ein geschicktes Täuschungsmanöver erledigen konnte, der als einer der letzten Abtrünnigen sein Unwesen trieb, war er der Letzte der Brigade, der noch auf die Abtrünnigen Jagd machte. Bei diesem letzten Einsatz half er gleichzeitig einem kleinen Trupp Paladine, ein Gebäude voller Vorkriegstechnologie und Supermutanten zu säubern.
    Für die „Besondere Hilfe und Treue“ in Angelegenheiten der Stählernen Bruderschaft wurde er zum Ehrenritter ernannt. So kehrte er nach insgesamt etwa einem Jahr zu seiner alten Brigade zurück. Für seinen Einsatz im Feld und die Beharrlichkeit, den „Auftrag“, auch wenn es nie ein offizieller war, zu Ende zu führen wurde er hoch gelobt. Doch schon bald bemerkte Andy, dem mittlerweile der Spitzname „Keeneye“ verliehen wurde, dass es in der Brigade nicht mehr dasselbe für ihn war wie früher.
    Am Tag seiner Beförderung zum Sergeant First Class ließ er das Scharfschützengewehr hinter sich und quittierte den Dienst bei der Springfieldbrigade. Das war an seinem 22. Geburtstag.


    Nach ein paar Wochen Vorbereitung bei seinen Eltern brach er nach Westen auf. Einfach in die Wildnis des postnuklearen Amerika. Er wollte das Land durchqueren und seinen Weg finden.
    Nach zwei Jahren des Wanderns und eines ständigen Überlebenskampfes, in denen er einigen Ödländern helfen konnte, sah er nachts ein Licht am Horizont. Ein neuer Wegweiser. Am frühen Morgen packte er seine Sachen, schulterte sein Gewehr und ging darauf zu.


    Ein weiterer Ort voller Menschen. Mal sehen, was ich dort tun kann.

    @Red:
    Ich verstehe dich gut. Und ich persönlich glaube (und hoffe auch), dass nur Ghule lebendig Körperteile verlieren. Glaube in einem Interview gehört zu haben, dass es nur bei denen so ist. Um das Zombie-Feeling zu verstärken. ;)

    Übrigens kann mir einer dafür bitte einen Like geben. Bin nicht Like-geil aber mit der Zahl 88 verbindet man nix gutes


    Alleine dafür dass du diese Zahl loswerden wolltest war das nen Like wert ;)


    Achja, meine Meinung zum Gore in Fallout 4 habe ich ja noch nicht klar kundgetan: Ich liebe es, dass die Deutsche Version endlich auf Anhieb uncut verkauft wird. Ein Dank an Big B :hail: , dass sie das geschafft haben!
    So macht Snipern 100%ig mehr Spaß :sniper:

    naja finde auch diesen Superhammer dann übertrieben wenn der komplette Körper zerfetzt wird. keine Ahnung, will das einfach nicht^^

    Ja, also einen Körper so zu zerstückeln ist damit etwas zu viel, das finde ich auch...
    Einen Kopf eventuell (ich meine, es ist ein riesiger schwerer Powerhammer), Arme und Beine... Grenzwertig, fände ich aber noch ok.
    Wenn es den Körper trifft, finde ich es cooler, wenn er extrem weggeschleudert werden würde.