Beiträge von Nathan

    vielleicht hab ich es überlesen... oder es steht wirklich nirgends:


    in welchen Zeitfenster spielt das RPG eigentlich?
    Vor, nach oder während der Eriegnisse in Fallout 3 und seinen DLCs?

    Auf Johns Bitte hin wiegt Nathan den Kopf hin und her "Ich muss Ulysses recht geben... die Gruppe wird zu groß
    um unbemerkt zu bleiben. Zudem würden wir wohl auch das Interesse der Raider wecken!"
    Kurz blickt er
    Jacky hinterher ehe er sich zu den Ghulen wendet "Ein Händler hatte Underworld mal erwähnt... Es liegt wohl in
    einem ziemlich mit Supermutanten verseuchten Gebiet in einem alten Museum. Wo genau weiß ich aber auch
    nicht."
    Dann meint er, an die Gruppe gewand "Wir sollten uns aufteilen und getrennt in die Innenstadt vorstossen.
    Vielleicht finden wir ja Hinweise wo genau Underworld liegt und können unsere individuellen Ziele erreichen.
    In einigen Tagen treffen wir uns an einem sicheren Ort in DC und tauschen die gefundenen Infos aus..."

    Als Jacky wieder zurück ist bemerkt Nathan sofort die Veränderung. Wieder breitet sich diese seltsame Enttäuschung in
    im aus, von der er nicht genau wusste warum er sie empfand. Trotzdem war er beruhigt, da Jacky ihre Verletung wohl keine
    Probleme mehr bereitet. Dann packt er seine Decke vom Rucksack, breitet sie neben Jacky am Feuer aus und legt sich darauf.
    Ehe er die Augen schließt um zu Ruhen sagt er noch "Ulysses... weck mich in ner Stunde, dann löse ich dich ab!"

    Unbewusst streichelt Nathan über Jackys Unterarm als sie sich bei ihm unterhakt. Auf Johns Frage
    antwortet er einsilbig "In Richtung Zentrum... Ein wenig weiter als wir es schon geschafft hatten."
    Aus seinem Rucksack holt er etwas von dem Proviant vom Morgen, teilt ihn in zwei gleiche Teile
    und reicht Jacky eine Hälfte. Dann isst er einige Bissen von dem Brot ehe er sich an Sinclair wendet.
    "Ich glaube ich hatte mich noch gar nicht vorgestellt. Nathan ist mein Name."
    bei diesen Worten
    reicht er Henry etwas altes, vergilbtes Papier in das er das Brot gewickelt hatte.
    "Nicht perfekt... aber trocken!"

    Nathan zuckt mit den Schultern "Das Feuer sieht man von außen nicht, durch die Tür kommt keine
    Überraschung. Aber wenn du meinst... Ich bleibe aber dabei die zweite Wache zu übernehmen."
    Er setzt sich an das Feuer und wärmt seine Hände. Seine nasse Kleidung beginnt leicht zu dampfen und er
    spürt wie die wärme langsam hindurch dringt. Innerlich schmunzelnd folgte er der Unterhaltung zwischen
    Jacky und den Ghulen. Der eine kann nicht sprechen, der andere nicht gehen... ein seltsames Gespann.

    Bei Jackys Worten zu ihrem Können mit dem Gewehr nickt er einmal langsam "Ah... Ja! Dann werden wir
    dir ein Gewehr organisieren und ein wenig üben!"
    er zwinkert ihr zu. Erst jetzt bemerkt er das sie von
    dem Regen eine Gänsehaut bekommt und fügt grinsend hinzu: "...und vielleicht einen Mantel oder eine
    Jacke."
    Dann wendet er sich dem Ghul zu "Nachtlager klingt gut!" Mit geübtem Blick sondiert Nathan die
    Umgebung und deutet auf eine Ruine am Rande des kleinen Platzes. "Dort... sieht soweit intakt aus, dass
    es guten Schutz bietet, kann nicht eingesehen werden und ist wohl groß genug für uns alle"

    Dann geht er zielstrebig auf das Gebäude zu, das Gewehr im Anschlag erkundet er das Gebäude und
    winkt anschließend zur Gruppe "Alles sauber... kommt her!". Das verfallene Gebäude hatte einstmals zwei
    Stockwerke. Vom Oberen allerdings ist nur noch der löchrige Boden und einige brusthohe Mauerreste übrig.
    "John? Suchst du bitte was Brennbares?" Sein Gepäck platziert er derweil in einer Ecke der Ruine und
    breitet dort die Decke für ein Nachtlager aus und kramt aus dem Rucksack eine weitere Sprengfalle hervor und
    legt sie auf die Decke "Die können wir am Eingang anbringen. Dann reicht eine Wache für die Nacht und
    jeder bekommt ein wenig mehr Schlaf. Ulysses, übernimmst du die erste Wache? Ich löse dich dann ab."

    Breit grinsend folgt er Jacky. Ihrer Ansprache wollte er nichts hinzufügen. Auf Höhe von Ulysses zuckt
    er mit den Schultern. Ob er sich mit den anderen in Megton treffen würde wollte er jetzt noch nicht
    entscheiden. Ersteinmal mussten sie lebend aus den Metro-Tunneln kommen und dann wollte er schnell
    VaultTec erreichen und diese Todesfalle voller Supermutanten wieder verlassen.
    Er schließt zu Jacky auf und flüstert "Du bist fies..." und knufft ihr auf die Schulter. Dann deutet er auf
    ihre Rippen "...geht es? Mit dem Schmerz meine ich." Dann tippt er auf sein Gewehr. "Kannst du mit
    sowas umgehen? Dann sollten wir dir nämlich vor unserem nächsten Gefecht was mit mehr
    Durchschlagskraft für dich besorgen!"

    Nathan ist die Erleichterung, als Jacky wieder zu sich kommt, anzusehen. Als sie sich dann zu ihm setzt
    und ihm ins Ohr flüstert grinst er breit und nickt. "...ja du hast mich noch eine weile am Hals"seltsam,
    so empfand er das gar nicht. Sie war keine Last für ihn... ganz im Gegenteil. "Uns zu trennen erhöht mit
    Sicherheit unsere Chancen hier lebend raus zu kommen. Aber Warum sollten wir uns in Megaton
    mit euch treffen wollen?"
    fragt er dann in die Runde ehe er sich aufrichtet. Er hatte keine Lust mehr in
    diesem Loch zu sitzen. Er wollte wieder an die Oberfläche und Tageslicht sehen. Plötzlich hustet Jacky
    neben ihm mit schmerzverzerrtem Gesicht. Besorgt beugt er sich zu ihr. Die Spuren des Griffs mussten
    ziemlich wehtun. Langsam und vorsichtig hilft er ihr auf die Beine.

    Schwer atmend kommt er mit den anderen in der Kammer an. Er setzt Jacky vorsichtig ab, dann
    nimmt er die Decke von seinem Rucksack ab, breitet sie aus und legt Jacky darauf. Geübt begutachtet
    er ihre Verletzungen. Der Stimpack hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Von der Schußwunde war
    keine Spur zurück geblieben. Lediglich ihr Oberkörper weißt noch deutliche Hämatome vom Griff des
    Supermutanten auf, gebrochen scheint aber nichts zu sein. Als er sich versichert hat, dass es ihr
    soweit gut geht setzt er sich neben sie und lehnt sich gegen die Wand. Er nimmt das Magazin aus
    seinem Karabiner und munitioniert es wieder mit panzerbrechender Munition auf. Bevor er es wieder
    einschiebt prüft er die Waffe auf Schäden oder Verschmutzung. Dann schiebt er das Magazin in die
    Waffe zurück und wendet sich der Gruppe zu: "Das war knapp... wie gehen wir weiter vor?"

    Ein Rumpeln, dass er nicht genau zuordnen kann, lässt Nathan herumfahren. Bevor er den
    Ursprung fixieren kann hört er lautes Brüllen. Voller Schrecken sieht er wie Jacky von einem
    übergroßen Supermutanten gepackt und hochgehoben wird. Wie zum Teufel war dieses Biest
    in die Tunnel gekommen? Er legt an und feuert die Panzerbrechenden Projektile auf das Gesicht
    dieses Monsters ab. Auf das äußerte bedacht Jacky nicht zu gefärden zielt er auf das Gesicht der
    Scheußlichkeit. Die Projektile schlagen kraftvoll in die Haut des Biestes ein und lassen es aufbrüllen.
    "Jacky! halt durch!" brüllt er gegen den Lärm. Dann geht er in die Knie und greift nach hintenan seinen
    Gürtel und nimmt die Granate ab, die er dort befestigt hatte. Er zieht den Stift und wirft den Explosivkörper
    in Richtung des Supermutanten. Klackernd bleibt die Granate ein Stück vor dem Biest liegen.
    Es grinst fies, als wolle es die Verteidiger verspotten. Nathan brüllt in den Tunnel "Augen zu! Macht die
    Augen zu!"
    Dann detoniert die Granate mit einem Lichtblitz wie von einer Atombombe blendet es das Biest
    welches laut aufschreit und Jacky hinfortwirft um sich die Augen zu reiben. Nathan sieht sie auf sich zurasen.
    Er lässt seine Waffe fallen, die mit einem Ruck in den Tragegurt fällt und an seinem Hals reißt. Das spürt er
    jedoch gar nicht. Er reißt die Arme vor, schafft es aber lediglich den Aufschlag ein wenig zu dämpfen. Er zieht
    sie ein Stück von dem Gefecht weg, greift wieder seine Waffe und feuert ungezielt weiter auf das riesige Biest.
    Aus den Augenwinkeln bemerkt er Blut an seiner Hand. Sofort blickt er hinab auf Jacky. Sie wurde an
    der Schulter getroffen. "Können diese Sportschützen nicht besser zielen" schießt es ihm durch den Kopf.
    Er zieht Jacky noch ein Stück von dem Gefecht weg, um eine Ecke und lehnt ihren Oberkörper gegen die Wand.
    Dann lehnt er sich um die Ecke und schießt wieder ein halbes dutzend der Projektile auf den Kopf des Biestes ab.
    Geschickt lässt er den Rucksack zu Boden gleiten. Er zieht sie ein wenig von der Wand weg und begutachtet
    ihre Schulter. Ein glatter Durchschuss. Panzerbrechende Munition... eine Schulter bietet da so gut wie keinen
    Widerstand. Er zieht einen Stimpack hervor und injeziert in ihren Oberarm. Fast sofort schließt sich die Wunde
    und verschwindet fast gänzlich. Beruhigt lehnt er sich um die Ecke und blickt zum noch andauernden Gefecht...

    Nathan blickt kurz von der Waffe auf als Jacky an ihm vorbei geht. Kurz überlegt er ob er sie zurück
    halten soll. Als der Guhl aber seine Waffe entlädt ist er soweit beruhigt, dass er sie in Ruhe vorbeigehen
    lässt. " ich mag die zwei" und "nein, im ernst, ich find euch cool" hört er Jacky sagen.
    Ebenso verdutzt wie Ulysses und John blickt Nathan nun ungläubig auf Jacky. War das ihr Ernst?
    Langsam lässt er das Gewehr sinken. "Noch mehr Gesellschaft, Prima" denkt er und geht einige
    Schritte weiter. Dabei hebt er die 10mm Pistole sowie das Magazin auf und drückt beides dem Besitzer
    wieder in die Hand "ineffektiv gegen die Supermutanten da hinten..." mit dem Daumen deutet er
    in die Richtung aus der die Gruppe kommt. Dann geht er weiter in den Tunnel hinein und blickt wartend
    in das halbdunkel.

    Nathan folgt mit sicherem Schritt durch den fahl beleuchteten Metro-Tunnel. Immer wieder blickt er sich
    prüfend um, sucht die Wände nach Türen und Nischen ab. Plötzlich scheppert es vor ihm. Er reisst die Waffe
    hoch und stellt sich schützend vor Jacky. Dann nimmt er erst wahr was passiert war. Ulysses war mit
    zwei Ghulen zusammen gestossen und nun reckte einer der beiden eine Pistole auf ihn. "Na sowas...
    keine Supermutanten! Nutzt uns jetzt Hohlspitz-Munition?"
    fragt er gespielt provokant in Johns Richtung.
    Dann deutet er mit der Mündung seiner Waffe auf den Ghul mit der Waffe "Runter mit der Waffe!"

    zuckz mit den Schultern "Verbandszeug hab ich genug." und steckt die Patronen wieder in den Rucksack.
    "Und woher willst du wissen wo wir hinwollen und welche Munition wir brauchen?".
    Er muss grinsen als Jacky ihre Klamotten richtete, er mustert sie von oben bis unten, eine wirklich sparsame
    Garderobe für das Ödland. Gleichzeitig gefällt sie ihm aber, was er aber nie zugeben würde wenn
    man in jetzt fragen würde. Als Jacky sich bei ihm bedankt lächelt er freundlich "Gern geschehen!"
    seltsamerweise bedeutete ihr Dank ihm mehr als er gedacht hatte. Die allgemeine Aufbruchstimmung
    erfasst auch ihn und er macht sich marschbereit. Er zieht die Gurte des Rucksacks fest, prüfft ob Holster und
    Wechselmagazine fest am Gürtel sitzen. Dann legt er sich den Tragegurt um den Hals, lädt das Gewehr mit
    dem charakterisrischen, metallischen Geräusch durch und richtet die Waffe grob in die Richtung in die er geht.
    Vertrauen will er den beiden nicht wirklich und sobald sich eine Gelegenheit bietet würde, würde er sich von der
    Gruppe trennen. Er hofft das Jacky ihn dann begleitet und beim Gedanken an sie blickt er sich lächelnd zu ihr
    um.

    Nathan hört den beiden bei ihrem verbalen Geplänkel zu. Er grinst als die zwei fachsimpeln
    mit welcher Waffe man einem Supermutanten am besten beikommen kann. Als Jacky sagt:
    "Du bist doch viel 'alleiner' als wir" muss er Lachen. Den Spruch musste er sich unbedingt
    merken. "308" brummt er nachdenklich, krammt dann in seinem Rucksack und zieht eine handvoll
    Patronen hervor. Er streckt die Hand dem neu hinzugekommenen entgegen. Dieser sieht
    in Nathans Hand 8 Patronen mit Hohlspitzgeschossen im Kaliber 308. "Die würd ich gegen ein
    anderes Kaliber tauschen... habt ihr 5,56mm?"

    ganz einfach:



    Apokalyptiker:



    [...]Um seine Aussage zu untermauern, klopfte er selbstsicher auf den Magazinboden seines Scharfschützengewehrs.
    2 gut platzierte 308. und die Lebenslichter von einem dieser grünen Klumpen sind ausgeblasen[...]



    Ulysses94:




    [...]während er weiter sein Gewehr reinigt. Dieses scheint noch einmal ein größeres Kaliber zu haben als das von
    John, vielleicht sogar .50er MG-Munition zu benötigen.[...]




    das klingt wie "Mein Schw*** ist größer als deiner" :D