Beiträge von Apokalyptiker

    Ja klar. Nur gerade die Situation mit der Waffe könnte als Handlungsakt erst einmal fertig ablaufen und dann der nächste "Part" folgen. Ich meine es ist ja unlogisch wenn sich zwei Leute gefühlte 3 Jahre mit gezogener Waffe gegenüberstehen.:P Ist ja auch Wurst, halten wir die Reihenfolge ein, dann haben wir weniger Probleme. :thumbsup:

    Starkes Video :thumbup:


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    Ach was spießig haha. Ordnung muss schon sein. Es gibt nur manchmal Situationen, da ist eine andere Reihenfolge vielleicht sinnvoller. Gerade jetzt an einem spannenden Punkt, an dem Ulysses und John agieren.

    Und wieder mal ein neuer Song. ^^ Muss man nicht viel zu sagen - ist ein Klassiker.


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    Vielleicht ihr bester Song:


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    Nach gefühlten zwei Sekunden, hatte sich Johns Mimik wieder entspannt und er senkte seine Pistole langsam. Ruhig Blut, nimm deine Waffe runter, ich möchte euch garantiert nichts tun. Er musterte das Trupp Versprengter aufmerksam. Eine junge Frau in kurzen zerissenen Klamotten (die er zugegeben nicht unattraktiv fand), ein Typ mit Dreitagebart ganz in Erdtönen gekleidet und ein dunkelhäutiger Mann mit seltsam rot leuchtenden Augen befanden sich also mit ihm in einem Raum, der nur wenige Quadratmeter groß war. Dust hoffte, dass der dunkelhäutige Typ sein Gewehr ebenfalls senken würde und nicht auf die Idee kam, den Abzug durch zu ziehen und ihm eine Kugel ins Hirn zu jagen.

    John durchstreifte die engen Nebentunnel der Metro nur mit Mühe, denn sein geschultertes Gewehr behinderte ihn in den engen Gängen doch sehr. Von seinem Einstieg in das schlangenknäulartige Untergrundsystem bis zu der verschlossenen Tür vor der er jetzt stand, wurde ihm nur wenig Widerstand entgegengebracht. Einzig und allein ein paar wilde Ghule mussten mit der 9mm Zweitwaffe beseitigt werden. Es war selbst für ihn verdammt schwer, sich hier unten zu orientieren. Die Abschottung vom Licht der Außenwelt und der beengte Raum zeigten Wirkung und trübten seinen Wahrnehmungssinn. Nun stand er also vor dieser massiven, verschlossenen Eisentür. Nach was er im Zentrum des postapokalyptischen Grauens suchte, war ihm vom Anfang seiner Reise selbst nicht klar gewesen. Er spürte wie er immer mehr einrostete und deshalb war die Zeit gekommen erneut aufzubrechen.


    Als er sein Messer aus der Scheide an seinem Gürtel zog und in das rostige Schloss schob, gab dieses ein hohes gänsehauterzeugendes metallisches Krächzen ab. Dust konnte kaum etwas sehen, doch im dunklen Licht einer längst vergessenen Nuklearneonröhre gelang es ihm dennoch, eine dünne Haarklammer mit seiner linken Hand in das Schloss in dem bereits sein Messer steckte zu manövrieren. Mit sehr viel Gefühl und Erfahrung beherrscht, drehte sich die Spitze des Messers im Uhrzeigersinn und der Wanderer wartete auf das metallene Klicken. Währenddessen dachte er daran, wer oder was sich wohl auf der anderen Seite dieser Tür befinden wird. Klick da war es, so plötzlich, dass John sich nach unzähligen geknackten Schlössern selbst wunderte. Nachdem er sich kurz mental auf den nächsten Schritt vorbereitet hatte, zählte er innerlich bis 3 und öffnete mit einem kräftigen Ruck und seiner durchgeladenen Pistole im Anschlag die Stahltür. Als John Dust in einem vom schwachen Schein einer Öllampe erhelltem Raum drei menschliche gestalten sitzen sah, war das Erstaunen in seinem sonst so unaufgeregtem Gesicht nicht zu übersehen.

    Mal wieder etwas Neues. Wurde vielleicht schon etwas zu oft gehört/gespielt, aber sicher immer noch einen Blick/Klick wert, wenn man auf Musik in die Richtung steht.


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    Oasis geht auch in den Bereich.


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