Beiträge von finchen182

    In Far Harbour gibts einige Gerippe, die aussehen, als wären sie noch lebendig im Wasser unterwegs. Aber wenn ich dann hingeschwommen bin, hat es sich nur als ein Haufen Knochen herausgestellt. Eigentlich eine gute Idee, Unterwassergegner zu erstellen...

    Entschuldigung aber ich muss mich kurz aufregen: in Far Habour spawnen die Gegner noch mehr als im Hauptspiel (Commonwealth).
    Unglaublich, schon DREIMAL waren aller Arten von Supermutanten im Harbour Hotel (oder wie das heißt), sobald ich mit der Schnellreise da hingegangen bin, haben sie mich attackiert. Jetzt mal ehrlich, das nervt doch ungemein!


    Klar, dieses Problem taucht auch des Öfteren im Commonwealth auf, aber bei Far Harbour habe ich das Gefühl, sie spawnen regelmäßig.
    Auch die Fallensteller, die auf dem einen großen Schiff hausen - auf der Karte steht zwar "Abgeschlossen", trotzdem wimmelt es noch von denen. Das nervt mich wirklich sehr.
    So, hoffe das Thema passt hier überhaupt rein. Musste kurz meine Wut rauslassen :S

    @Fern Gally Ich kann deine Ansicht schon verstehen, aber irgendwie müssen die Entscheidungen sich ja im Rahmen halten..abgesehen davon ist Fallout 4 ja Open-World genug, ich finde es gut, wenn man sich an manchen Stellen für eine (oder mehrere) Dinge entscheiden muss und gleichzeitig damit eine andere Option ausschlägt.
    Aber zurück zum Thema: danke @Lynx, dass du nochmal nachschaust! Dass der Nebel auf Acadia weg ist, habe ich auch schon bemerkt. Vielleicht sollte ich die Kinder des Atmos auch mal verschwinden lassen...:D

    Ich hab Far Harbour nun auch beendet - also die Hauptquest und einige Nebenquests. Das DLC hat mir gut gefallen, ich mochte die gruselige Atmosphäre, vor allem am Anfang hab ich mich an ein paar Stellen richtig erschreckt (Stichwort: Einsiedlerkrebs).
    Allerdings war das Ende der Hauptquest für mich nicht sonderlich befriedigend, mein Gefühl war ähnlich dem, was ich beim Hauptspiel hatte: da ist trotz allem noch Luft nach oben.
    Einige Charaktere sind mir im Kopf geblieben - Dima find ich bspw. sehr interessant als Charakter, die Seefahrerin und Kasumi hat mir auch gefallen, auch wegen der tollen Synchro! Das Städchen Far Harbour war auch atmosphärisch super, genauso wie bspw. die Detektiv-Quest im Hotel.
    Jetzt, nachdem ich ins Commonwealth zurückgekehrt bin, werde ich Far Harbour nochmal einen Besuch abstatten, um eventuelle NQ zu entdecken.
    Und gleichzeitig noch eine kurze Frage: Verschwindet der Nebel eigentlich irgendwann? ?(

    Ich hab mir alle Teile der Marine Kampfrüstung in Far Harbour gesichert. Die Tauchgänge waren nicht so spektakulär, dafür kam das alte Fallout-Feeling wieder hoch :love:
    Wenn man einfach wie ein Depp rumtaucht, nicht weiß ob man an der Oberfläche ist oder nicht und die Kamera eine unmögliche Position hat...dann erinnert mich das doch an das gute Fallout 3 und NV.

    Danke für eure Antworten, ich werde mich heute abend mal an die Werkbank setzten ;)
    Aber wenn ich das lese mit Raketenwerfer, Fatman etc. Die Dinger sind doch wahnsinnig schwer. Da könnte ich ein kleines Gewichtsproblem bekommen..kann "nur" 350 Gewicht (?) mitnehmen.
    Mit wie vielen Waffen seid ihr denn so unterwegs? Habe halt gerne eine Auswahlmöglichkeit an verschiedenen Waffen.

    Hallo liebe Forengemeinde,
    ich hab eine Anfängerfrage zu F4, dabei bin ich gar keiner mehr ?(
    Und zwar habe ich das Problem, dass ich mich momentan in Far Harbour befinde und die Gegner meine ganze Munition fressen.
    Ich bin Level 70 und habe das Gefühl, die falschen Waffen zu benutzen. Bsp. verschieße ich mit dem Sturmgewehr locker 60 Schuss, bis ein Nebelkriecher tot ist. Außerdem im Gepäck habe ich ein Jagdgewehr, Plasma-Scharfschützengewehr, Kampfgewehr, Laser-Gewehr (alles modifiziert), diverese Granaten, das Gaussgewehr und Gleisgewehr.
    Hat jemand einen Tipp welche Waffen ich benutzen könnte? Von den Kronkorken wäre es kein Problem...


    Danke schonmal!

    Ist das noch jemandem passiert?


    Nach der Quest "Vom Jäger zum Gejagten" auf FH, konnte ich mit niemandem mehr reden.
    Mein Char sagte zu allen: "Hallo Dejen". Erst als ich mit Dejen geredet hatte und die Quest abgeschlossen war, konnte ich die Leute wieder anreden.

    Ja, mir ist das auch passiert! Ich war dnan erst total verwirrt und hab neu geladen, danach war es wieder so.
    Deshalb erst zu Dejen getrabt und dann ging alles wieder.

    @Primus Lara Croft mit neuer Frisur im Commonwealth? ;)


    Ich habe zuletzt das Gut Warwick und Poseidon Energy erkundet (bei letzterem habe ich mir eigentlich was cooleres vorgestellt als ein paar langweilige Raider...).
    Und ich bin zum ersten Mal auf die Atom Cats gestoßen, die erinnern mich ein wenig an die Tunnelschlangen-Gang und an die Jugendlichen aus "Grease" :P

    @sneak Ja aber im Vergleich zu den ganzen rastlosen Seelen im Ödland, die ich getötet habe bzw. in manchen Situationen töten musste, ist das ein Preis, den ich für mein "richtiges" Ende zahlen musste. Im Endeffekt habe ich mich nie mit der Bruderschaft anfreunden können, das war auch schon in F3 und F:NV so.

    Da fällt mir "nur" folgender ein:


    Ehem..schon mal jemand außer ich die Begegnung mit "Swan" gehabt?
    Ich laufe unbeschwert durch die Ruinen des Commonwealths und durchquere einen hoch radioaktiven See. Plötzlich erhebt sich was aus dem Wasser..und BÄÄÄM ein riesiges Keine-Ahnung-was steht vor mir mit dem Namen "Swan" (so heißt auch der See) und fängt an, mich zu bekämpfen! Das Viech ist eine Mischung aus Supermutant und...ich kanns nicht beschreiben, hat auf jeden Fall auch was tierartiges an sich und brüllt so rum.
    Leider konnte ich keinen Screenshot machen, es war dann zu schnell auch wieder um. Der Kampf war nicht sonderlich hart aber ich hab mich sowas von erschreckt!

    Ich finde, dass Curie sehr charmant ist und vor allem ihr wunderbarer französischer Akzent ist hinreißend! Auch ihre Kommentare, wenn ich Leichen plündere..echt unterhaltsam ;)


    Am meisten Zeit verbracht habe ich bis jetzt mit Nick, seine Quest fand ich auch super und spannend.
    Mit Strong kann ich noch gar nix anfangen, der ist so klobig und oft in Gebäuden immer im Weg.
    Dogmeat genauso, der ist zwar süßer als der Supermutant und schaut mit entsprechender Kleidung auch cool aus, steht aber oft im Weg wenns brenzlig wird. Außerdem reagiert er spät auf Gegner, die sich an mich anschleichen...
    Piper hat auch immer einen guten Spruch auf den Lippen, genauso wie Hancock...wobei sie mir noch etwas besser gefällt aber nicht so gut kämpfen kann.
    Paladin Danse ist mir egal, der wurde im Rahmen der HQ eh erledigt. Codsworth hatte ich anfangs kurz dabei, der hat mich aber dann auch genervt und viel Schaden richtet er auch nicht an.
    Bei McCready ist es eine Hass-Liebe, ich finde, dass er sich teilweise echt wie ein Mädchen verhält und auch so Kommentare ablässt..dauernd gruselt er sich oder findet alles eklig etc. Andererseits ist seine Vergangenheit interessant und eine coole Verbindung zu F3 wird aufgebaut.
    Cait konnte ich umwerben und fand ihre Quest auch ziemlich cool. Die lasse ich aber grade etwas in Ruhe, ich glaube, sie war mit meinem Liebesgeständnis überfordert :D
    Jetzt hätte ich beinahe Preston vergessen. Tja mit dem Guten war ich noch gar nicht unterwegs. Das wird jetzt nachgeholt.

    Nach ca. drei Monaten habe ich nun auch die HQ von Fallout 4 durchgespielt bzw. gestern abend beendet auf der Seite der Railroad.
    Warum mithilfe dieser Fraktion? Weil sie mir am symphatischsten erscheinen und mich ihre Organisation an frühere Geheimdienste erinnert und mich das alles sehr amüsiert hat.


    Eins vorneweg: Befriedigt hat mich das Ende nicht hundertprozentig. Eigentlich nicht das Ende an sich, das fand ich gut gelöst (mit der Sprengung des Institus und der Auslöschung der Bruderschaft). Sondern das Gefühl danach hat mich enttäuscht. Press the button, Endsequenz kommt...emotional leider null mitgenommen. An dieser Stelle musste ich einfach einen Vergleich mit Fallout 3 ziehen. Da hat mich das Ende mehr berührt, die Handlungen war nachvollziehbar. Ich war danach einfach komplett geplättet und hatte noch richtig Motivation, das gesamte Ödland weiter zu entdecken und möglichst viele NQ zu bekommen.


    Das ist bei Fallout 4 leider bis jetzt nicht der Fall.
    Ich habe mir wirklich Zeit gelassen, habe es vermieden, in die Threads hier im Forum zu schauen, die zuviel Spoiler enthalten. Ich habe die Welt erkundet, viele Gebäude gesichert, Geheimnisse entdeckt und musste ein paar Mal wirklich schmunzeln wegen lustigen Anekdoten.
    Und trotzdem wurde mein Spielerlebnis betrübt. Vor allem aufgrund der sich wirklich STÄNDIG wiederholenden Aufgaben. Ich bin es so leid, mit Preston zu sprechen und wieder einer Siedlung zu helfen bzw. eine zu errichten. Ich bin es leid, immer wieder dieselben Gebäude von Ghulen, Raidern, Supermutanten usw. zu befreien, wenn ich das schon mind. dreimal gemacht habe (am selben Standort!).
    Krass war auch, dass ich direkt nach dem Abschluss der HQ gleich mal wieder ein Auftrag von Tüftel-Tom erhalten habe. Muss man sich mal geben: ich steh auf dem Dach und sehe das Institut explodieren, gleich danach bekomme ich wieder eine MILA in die Hand gedrückt, ohne dagegen was tun zu können. Rundes Spielerlebnis geht anders.


    Jedoch will ich nun auch die positiven Dinge aufzählen, die F4 richtig und auch gut gemacht hat:
    + spannende Story mit Wendungen und tollen individuellen Charakteren
    + Begleiter wachsen einem ans Herz + deren Quests sorgen für Abwechslung
    + wunderschöne Grafik, vielfältige Landschaft und abwechslungsreiche Gebiete (Leuchtendes Meer, Innenstadt, weites Ödland, Meer etc.)
    + teilweise herausfordernde neue Gegner (erste Begegnung mit Mirelurk-Königin bleib im Gedächtnis)
    + "Entwicklung" des Charakters, erstmals Synchronisation des Charakters
    + Radiosender bringt Emotionalität mit rein
    + interessante Fraktionen mit eigenen Zielen --> Nachvollziehbarkeit der Handlungen
    + Baumodus nettes neues Feature mit Suchtpotenzial
    + Endzeitatmosphäre perfekt ausgearbeitet


    Was mein Spielerlebnis eingeschränkt hat:
    - teilweise ungenutztes Potenzial der Spielwelt (Wozu brauch ich Schlafplätze, Essensstationen, wenn ich alle Hilfsmittel im Überfluss habe?)
    -ständige Wiederholung der gleichen Nebenquests und damit wenig Motivation
    - Dialogsystem mit extremen Schwächen im Vergleich zum Vorgänger
    - leider kein Karma-System, demzufolge alle Handlungen möglich (böse, gut, neutral hat gar keine Auswirkung, außer auf Begleiter)
    - manche Passagen einfach zu shooterlastig, RPG Elemente zu wenig vorhanden
    - zu wenig kleine Stories am Rande
    - ab bestimmter Stufe ist der Charakter zu mächtig fürs Ödland
    - man wird überhäuft mit Legendären Ausrüstungsteilen, keine Besonderheit mehr
    - (optional) teilweise krasse Bugs, Quests konnten nicht beendet werden
    - Ende und das, was danach kommt, zu unbefriedigend (persönliche Meinung)


    Alles in allem steht es wohl 50:50. Trotz dessen streife ich noch ein Weilchen länger durchs Ödland um die Begleiterquests zu beenden und noch weitere Aufträge für die RR und die Minutemen zu beenden. Eventuell kommt ja doch noch etwas Abwechslung.


    Danke fürs Lesen! (Wenn überhaupt ;) )

    Bei mir kommt es sehr häufig vor, dass ich nach dem Wechseln vom Baumodus in den normalen Spielmodus den Pip Boy nicht gleich aktivieren kann (es passiert nichts, wenn ich die entsprechende Taste bei der PS4 drücke). Dafür muss ich erst ins Hauptmenü und speichern, oder öfter hintereinander auf die Taste drücken, bis er dann erscheint.
    Kam bis jetzt so sechsmal vor.

    Ich bin mittlerweile bei Level 44 angekommen und bewege mich mit einer bestimmten Fraktion auf das Ende der HQ zu. Aber danach will ich noch ordentlich erkunden und Nebenquests erledigen. Ich glaube, ich habe noch nichtmal die Hälfte der gesamten Spielwelt richtig gesehen, also Gebäude betreten etc. Darauf freu ich mich.