Beiträge von Purplexion

    raven : Während du Drogenimprium aufbaust, denke ich nach mir ein Rotlichtviertel zu bauen... Bordelle, Bars usw.. :D


    Jey_Bee : Aber logisch gesehen müssten die Siedler ja Waffen auch mit Effekten tragen, aber gut, wenn diese dann nur normale reduzierte Wirkungen haben... Na gut. Solange die nicht daneben schießen, mache ich mir dann keine Sorgen.

    Obimacnobi: Wäre tatsächlich ein guter Ansatz, hatte schon bereits an Ähnliches gedacht. Also ich nehm es zu Herzen. Wo soll ich denn am besten die Türme platzieren? Mein erster Gedanke wäre spontan an der Holzbrücke gewesen, weil das ja offensichtlich der richtige Eingang zur Siedlung ist.


    raven: Ist es nun soweit, das man in der Atom-Apocalypse vor staatlicher Überwachung nicht sicher ist, hat die Enklave sowas schon drauf? :D


    UwePhse: Na, bis zum Mond fliegen... Warum nicht? :D

    Hallo ihr miteinander :)

    Ich bin mal so frei und stelle mal meine Fragen, so ganz mit dem Kopf durch die Wand:


    1. Was muss ich beachten, wenn ich meine Siedlung besser schützen will? Was eignet sich gut dazu?


    2. Wie soll ich ein gutes Haus bauen, wo auch jeder Platz hat?


    3. Wie halte ich die Moral aufrecht?


    Liebe Grüße ^^

    Hallo und willkommen hier :)


    Fallout 3 in einen Durchgang... Nun, das ist bei mir so ein besonderer Fall, weil ich zu denen gehöre, die ein Open World Rollenspiel ausgiebig erkunden. :D

    Abby steckte gerade die Zigarette in den Mund und wollte diese mit den Feuerzeug anzünden, als sie hörte, das man hier mit Kronkorken bezahlte. Aus ihrer erstaunten Reaktion war deshalb zu entnehmen, das sie das nicht glauben wollte. Sie streckte dem Ghul ihre offene Hand entgegen, als er ihr einige von seinen Kronkorken in die Hand drückte. Sie sah diese skeptisch an, ehe Loyd dazu kam und wissen wollte, was sie brauchte.


    Sie hatte keinen Schimmer, was für Kleidung sie haben wollte, aber sie bestand darauf, das sie bequeme Kleidung bekommen wollte, womit man sich auch gut fort bewegen konnte. Vielleicht fand Loyd etwas für sie, was durchaus brauchtbar war. "Ich habe wohl keine andere Wahl, als mit dir mitzukommen, ich habe null Plan, was ich hier machen soll... Goodneightbor? Hört sich gut an, hoffen wir mal, das es wirklich eine gute Nachbarschaft ist wie der Name sagt." Ja, das hoffte sie wirklich. "Da du dich wohl gut auskennst, Ich habe da noch fragen... Denn ich habe 200 Jahre verschlafen." sie musste noch viel nachholen und da kam ihr Jacob sehr gelegen. Sie zündete die Zigarette an und blies dann den Rauch raus. "Ich habe ja bereits diese Riesenkakerlaken und wilde Ghuls kennen gelernt... welche Gefahren würden hier draußen noch auf uns lauern?" fragte sie nach.

    Es war komisch, mit jemanden wie Jakob zu sprechen, von dem sie vorhin ausgegangen war, das er ein hirntoter Zombie war, der sie anfallen wollte, so wie diese aus dem ganzrn Filmen oder Serien, die sie.. vor Hunderten von Jahren zuletzt geschaut hatte. "Nicht immer?" sie hob eine Augenbraue und sah ihn grinsend an, denn sie verstand schon, was er meinte. Scheinbar waren Flirts selbst in 200 Jahren nicht von der Bildfläche verschwunden. Sie nahm die Flasche entgegen und drehte den Korken auf. Sie nahm einen Schluck daraus und das vertraute Brennen in der Kehle war wieder da. Es fühlte sich einfach gut an, nach so langer Zeit wieder etwas zu trinken. "Oh, das tut gut!" Ihre neue Bekanntschaft meinte, das sie ihren Vaultanzug los werden sollte, weil sie sonst eine Zielscheibe wäre. "Ist leider das einzige, was ich habe. Man hatte uns damals gezwungen, die anzuziehen, ehe man uns in einer Art Kapsel steckte und einfror." sie zuckte mit der Schulter und gab Jakop die Flasche wieder. "Das war ein Versehen gewesen... Kommt nie wieder vor." sagte sie, als er ihr das mit den Schuss nachtrug und sie meinte es ehrlich. Sie sah, wie er sich eine Zigarette in den Mund steckte. Es war sehr interessant anzusehen, wie sie fand. "Hast du noch ein paar?" fragte sie und deutete zur Zigarette. "Wo kriege ich neue Klamotten denn her?" fragte sie ihn dann.

    Abby schaute den Mann ungläubig an, als er meinte, das er ein Ghul geworden war, weil er viel Nuka Cola getrunken hatte. "Haben sie Alkohol bei sich?" frage sie dem Mann, als sie hörte, wie jemand sehr aufgebracht rief. "SIE DA! WAS SOLL DAS FÜR EINE SCHEIẞE WERDEN?" sie drehte sich rum und blickte zu einen dicklichen Mann, in einen Anzug und dieser sah nicht danach aus, als würde er sie mit Blumen in den Händen willkommen heißen und ganz bestimmt war er auch nicht der Arzt, den sie hier haben wollte. Ehe sie jedoch auf ihn eingehen wollte, schnappte sich einer dieser Wachmänner sie und zog sie sehr unsanft von den Ghul weg. "Au! Sie tun mir ja weh!" Irgendwas sagte ihr das diese Unterhaltung nichts gutes zu bedeuten hatte. "WAS FÄLLT IHNEN EIN, MEINE WACHEN HIER ZU BEDROHEN?" schrie er weiter. Wenn er so weiter machte würde sie noch taub werden, ihre Ohren taten jetzt ohnehin schon weh. "Der Mann hier braucht medizinische Hilfe." versuchte sie ihn ruhig zu erklären, doch der dickliche Mann im Anzug teilte ihte Ansicht nicht wirklich. "Welcher Mann, der da? Pah, der ist doch ist schon eine Leiche, da ist nichts mehr zu retten." argumentierte er dagegen. "Aber Sir, er ist verletzt und braucht Hilfe..." versuchte Abby dagegen zu halten, doch der Mann schüttelte den Kopf. "Meine Stadt und meine Regeln. Diese Zombies bleiben draußen und ich lasse meinen Arzt ganz bestimmt nicht extra wegen diesen Vieh raus. Ist das klar?" es war eindeutig raus zu hören, das er bei seiner Meinung blieb. Was war denn in den letzten 200 Jahre mit der Welt passiert? Musste man sich nun von arroganten Anzugsträgern sich was sagen lassen? Ihr Vater hätte da schon längt ihn eingebuchtet. Ihr Eltern hatte sie sicher wohl schon längst verloren, sicher waren ihre skelettierten Leichen unter all denen gewesen, die der Atombombe zum Opfer gefallen waren. Sie war in Trauer, aber sie lebte nun in einer Welt weiter, was sehr gespalten war und diese war auch nicht ganz ungefährlich... Wenn es riesige Kakerlaken oder diese wilden Ghule gab, musste sie sicher auf weitere Gefahren gefasst machen. Eins hatte sie schon gelernt, man musste wohl auf sich selbst aufpassen. "Ich habe verstanden." sie hatte schon längst die Hoffnung auf Hilfe aufgegeben. "Sie haben übrigens einen Verbot, die Stadt jewieder zu betreten, sollten sie es tun, werden meine Männer auf sie schießen." damit ließ er sie nun alleine und besprach mit einen anderen Mann etwas und ging dann gefolgt von einigen Wachleuten zurück zur Stadt. Wenigsten hatte sie noch ihre Pistole bei sich. Der Ghul, dem sie angeschossen hatte trat nun zu ihr. "Ich glaube, wir sind nicht mehr willkommen." meinte sie nachdenklich und sah zu den Mann und ihr fiel auf, das er Alkohol und Bandagen dabei hatte. "Oh... Das ist gut, das brauchen wir gerade auch." sie deutete mit den Kopf zu den Sachen. "Vor dem Krieg war die Welt noch ein schöner Ort... Ich weiß es noch, man sah Kinder auf der Straße spielen und man konnte sich mit den Nachbarn unterhalten. Man lud sich zum BBQ ein." ja, etwas wehmut gehörte dazu. "Oh... Ich hatte mich wohl nicht vorgestellt, ich bin Abigail Clark und war wohl über 200 Jahre im Vault eingeforen. Wie lautet denn dein Name?" fragte sie ihn. Wo man schon im selben Boot saß, konnte man sich nun etwas besser kennen lernen.

    Ich wäre für eine Mischung aus schwäbisch, schweizerdeutsch und plattdeutsch bei dem Minutemen, wäre sicher eine Superkombi zusammen. :D


    Bei den Raidern.. puh, der Berliner Dialekt vielleicht oder Niederheinisch oder der Hamburger Dialekt xD


    Enklave so patriotisch wie sie sind Hochdeutsch.

    Ich fing wie auch andere schon an mit Fallout 3 zu spielen, damals kannte ich das nur durch Berichten und Bewertungen der Spielezeitschriften wie PC Games (die Ausgabe habe ich auch noch rum liegen) und Computerbild Spiele. Allerdings war ich damals noch zu jung, um es zu spielen und ein Computer mit der damaligen modernen Leistung und Zubehör zu kaufen war noch Luxusgut. Erst Jahre später, wo ich meine Xbox 360 bekommen habe, kam ich in den Genuss, endlich das Spiel zu spielen (btw. Ich habe die GotY Edition, gebraucht, aber in einen sehr guten Zustand geholt) und dann hatte mich das Spiel in den Bann gezogen. Die weite offene postapokalyptische Welt und Landschaft, die Story, die Möglichkeiten, die man dort hat... Alles passte. Ich war auch schon davor sehr überzeugt gewesen, das Bathesda ein großartiges Spiel auf dem Markt gebracht hat weil ich damals auch TES: Morrowind so lieben gelernt habe, wie auch später Oblivion und Skyrim. Kurzum, für mich ist und bleibt Fallout 3 neben Teil 4 mein Favorit. :)

    Für Abby war das ein bisschen zuviel, Leute schrien auf sie ein, hielten Waffen auf sie gerichtet und dieser Zombie konnte reden. Sie wusste rein gar nichts, auch nicht was diese Ghuls waren, aber sie erkannte das dieser hier ganz anders aussah wie die, die sie vorhin begegnet war. "Also eigentlich schon... Da waren vorhin einige auf der Straße, aber die griffen mich an und da dachte ich... Das er auch so einer ist." rechtfertigte sie sich und versuchte, dieses Missverständnis noch aufzuklären. Scheinbar gab es also solche Zombies... Ghule, wie der eine Mann es ihr gesagt hatte, die nicht... Wie sollte sie es nennen.. Aggressiv und hirnlos waren. Mal davon abgesehen, sie hatte mit der Pistole blindlings auf diesem Ghul geschossen und scheinbar ihn nur verletzt. Evtl. war das ein Streifschuss gewesen. "Warte mal... Siehst du das auch? Die ist aus Vault 111!" hörte man einen Wachmann sagen. "Ja... Aber das ist doch seit dem Krieg vor... Über 200 Jahren still gelegt, die sind doch da alle tot." wie war das? 200 Jahre? Nein, das war doch unmöglich... Sie war doch nur 180 Tage weg gewesen, oder. Man hatte doch gesagt... Moment, jetzt wo ihr es einfiel, der Wachmann aus dem Vault, sein Skelett... Es hatte schon so ausgesehen, als ob er schon sehr lange da gelegen hatte. Sie war wegen der Kakerlaken so in Panik gewesen, das sie nicht auf ihr Umfeld geachtet hatte. Wenn es stimmte, dann war sie wohl nicht einen halben Jahr im Kälteschlaf gewesen sondern mehr als zwei Jahrhunderte. Sie sollte später mehr erfahren, erstmal wollte sie dem verletzten Ghul helfen. "Verdammt, holen sie den Arzt her!" Sagte sie in einen bissigen Ton zu diesen Wachmännern oder was auch sie immer waren und trat näher zu den Ghul und seinen Freund. "Ich bin... war Krankenschwester. Das ist wohl nur eine ähm... Fleischwunde." davon hatte der Ghul wohl schon ohnehin genug, stellte sie fest. Die beiden Wächter standen hier immernoch... So langsam machte es sie sauer, bedeutete denn ein Leben denen nichts? "Was stehen sie noch rum? Holen sie den verdammten Arzt her oder ich werde selbst dazu sorgen!" die Männer sträubten sich dagegen mit den Argument, das der Ghul nicht in die Stadt kann. Abby rollte die Augen. Es reichte ihr. "Geben sie mir die Pistole!" meInte sie zu den Freund des Ghuls und dieser gab es ihr dann auch. Sie richtete die Waffe dann auf die beiden Witzfiguren von Wachleuten. "Nochmal... Holen sie diesen Arzt oder gleich liegt ernsthaft hier eine Leiche!" Und das würde diesmal kein Fehlschuss sein. "Sofort Ma'am." meinte dann der in der Sportkleidung und lief los. Na also, mit etwas Nachdruck kann doch geholfen werden. Sie steckte ihre Waffe weg und widmete sich wieder den Verletzten. "Okay Mister... Hilfe ist unterwegs, wie fühlen sie sich? Fehlt ihnen was?" Außer das er wenig Haut hatte. "Können sie mir erklären, wieso sie... Ein Ghul sind?" sie wollte es wirklich wissen, da sie auch viele weitere andere Fragen hatte. Sie sah zu den Freund des Ghuls, der das Tuch gegen die Wunde drücke.

    <<<< Kommt aus dem Vault 111 >>>>


    Was war nur in den 180 Tagen passiert? Die ganze Welt wirkte wie verändert, überall lag alles in Schutt und Asche und alles war karg, sowie traurig anzusehen. Wo früher alles durchgrünt war, waren nur ausgestorbenes Gras und die Bäume verendet. Es wuchs kaum lebendes Gras und die Luft fühlte sich merkwürdig an. Abigail durch Schritt die Straße oder was man noch als Straße ausmachen konnte. Die Sonne ging langsam unter und sie hatte keine Ahnung, was in der Nacht noch auf sie zukam, sollte sie hier draußen schlafen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie sich vor ihr etwas bewegte. Waren das Menschen? Falls ja wieso bewegten sie sich so komisch? "Hallo sie da? Können sie mir helfen?" machte sie sich auf sich aufmerksam, doch die vermeintliche Gruppe von Menschen sah nicht so danach aus, als würde die helfen wollen oder geschweige denn reden. Ihre Haut war verwest, es ragten nur Knochen raus und die Augen sahen komisch aus. Das es keine Menschen waren wurde der Frau schnell klar. Sie machten bedrohliche Gesten und das was sie als Stimme wahrnahm, hörte sich an wie ein Zombie aus einen Horrorfilm. Nein, es war so, als würden sie es sein. Sie rannten auf Abigail zu und jetzt bereute sie ihren Fehler... Aus Reflex nahm sie ihre Pistole in der Hand und schoss los. Es war ihre einizge Chance, sich zu wehren, fragte sich nur wie lange, denn ewig konnte sie auch nicht schießen, zwar hatte sie noch Munition übrig aber das ging ihr auch mal aus und was dann? Ein Zombie brach zusammen, waren also noch zwei, sie suchte sich hinter einen alten Baum und einen verrosteten Auto Schutz und schoss auf den beiden anderen Zombies. Als beide umfielen, hatte sie immernoch ihre Waffe in der Hand. Da sie sich nicht mehr bewegten, nahm sie zum Anlass, das sie tot sein mussten. Das waren doch mit Sicherheit keine Menschen mehr gewesen, sondern Monster. Ja, das waren Monster. Erst Riesenkakerlaken und nun das... Was würde ihr denn noch alles erwarten? Sie hatte noch keine Ahnung. Auch nicht, das es weitere Gefahren gab und diese waren nicht so harmlos, wie das was sie bisher erlebt hatte.


    Sie musste weiter und kümmerte sich nicht weiter um diese Zombies. Ihr Ziel war Boston und der Weg war noch lange, sie musste zusehen, das sie noch vor dem Einbruch der Dunkelheit einen Ort fand, wo sie nächtigen konnte, in freier Wildbahn konnte sie es nicht, wie sie gesehen hatte.


    Als sie in Boston ankam sah es nicht besser aus, aber wenigsten kam es zu keinen Zwischenfällen mehr und sie konnte die Stadt noch erreichen, bevor es ganz dunkel wurde. Irgendwelche Schilder hatten den Weg zu einen Ort namens Diamond City hingewiesen und aus Neugier wollte sie es ansehen. Denn soweit sie denken konnte, gab es in Boston kein Diamond City. Bestand also die Möglichkeit, das es dort womöglich Menschen waren, vielleicht gab es Verletzte? Sie folgte die Schilder und fand sich dann vor den Fenway Park wieder und sie erkannte Menschen... Richtige Menschen. Sie ging zum Tor, bemerkte jedoch auch ein Lager davor. Einer schlief auf einen alten Bagger und ein paar zwei Köpfige Rinder erkannte sie. Bitte was? Sie ging näher an den Tieren und berührte diese mit der Hand. Sowas hatte sie ja noch nie gesehen, doch die Kuh, die sie anfassen wollte schnaubte sie warnend an und wackelte mit den Kopf. "Ist ja gut, ich wollte dich... Ich meine Euch nur streicheln!" meinte sie und bemerkte erst jetzt, das sie beobachtet wurde. "Hallo... Kann mir jemand sagen, was das hier für ein Tier ist und überhaupt was Diamond City ist? Das ist doch der Fenway Park, oder?" fragte sie einen Mann der in ihrer Nähe stand und sie sah auch Kinder.