"Kommen Sie langsam näher und halten Sie ihre Hände sichtbar. Keine unbedachten Bewegungen. Sind Sie bewaffnet? Wenn ja, greifen Sie nicht danach. Falls Sie Substanzen wie Jet oder Psycho mit sich führen, müssen Sie diese am Tor abgeben. Sie erhalten eine Quittung. Bei Verlassen erhalten Sie die Substanzen zurück. Sie werden kurz durchsucht, ob sie Dinge bei sich haben, die in Sanctuary Hills verboten sind, danach dürfen Sie die Siedlung betreten.“ , ruft Thomas dem Mann zu.
Beiträge von ThomasEugeneParker
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Thomas hat mit zwei Mann Wachdienst am Tor zu Sanctuary. Vor dem dem Tor hin und her gehend, hat er das Gewehr unter seine rechte Achsel geklemmt. Sein treuer Hund Jeffrey liegt in der Mitte der beiden geschlossenen Torflügel. In diesem Moment sieht er einen unbekannten Mann herannahen. Mit einem mahnenden Pfiff an seine Kameraden nimmt er den Kolben seines Gewehrs an die Schulter und repetiert. Den Lauf der Waffe lässt er zwar gesenkt, jedoch ist er jederzeit bereit, ihn hochzureissen und den Mann unter Feuer zu nehmen. Thomas ruft den Mann an. „Halt, stehenbleiben. Sie nähern sich Sanctuary Hills. Diese Siedlung steht unter dem Schutz der Minutemen. Identifizieren Sie sich.“
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Einen Vorschlag hätte ich. Die Einführung von "Diensträngen" für die Minutemen.
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Ich versuche einen Einstiegsthreat für meinen Char in Sanctuary Hills zu schreiben, kann aber nicht beginnen, weil ich die Schaltfläche nicht finde. Woran liegt das?
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Meine Favoriten sind der Snub-nose-Revoler und das gute alte Lever-Action-Rifle aus Far Harbor.
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Ich habe einen Charakter verfasst und würde gerne Eure Meinung dazu wissen.
Name: Thomas Eugene Parker
Alter: 45
Rasse und Geschlecht: Mensch, Männlich
Gruppierung: Minutemen
Position: Sergeant / im Ruhestand
Herkunft: Geboren und aufgewachsen in Sanctuary Hills.
Aussehen:
1.80m,
80 kg,
graue Haare, grauer Vollbart
Kleidung und Ausrüstung:
Gekleidet ist Thomas immer in Jeans-Latzhose, Jeans-Hemd und Jeans-Jacke. Auf seinem Kopf trägt er entweder eine Schiffermütze aus einem Einsatz in Far Harbor oder seinen Minutemen-Hut. Eine alte Fliegerbrille und eine chirurgische Schutzmaske schützt sein Gesicht gegen den Staub, Seine Füsse werden durch robuste Militärstiefel geschützt. Um seine Hüfte trägt er einen Gürtel mit geschlossenem Holster im US-Cavalry-Style mit einem Single-Action-Revolver. Dazu verschliessbare Werkzeug-Taschen mit Hammer, Zange und Beil. Auch ein Jagdmesser ziert seinen Gürtel. Quer über der linken Schulter hängt eine alte blaue Post-Tasche, bestickt mit dem Minutemen-Logo und bestückt mit Feldflasche, zusammensteckbarer Löffel-Gabel-Kombination, einen Beutel mit Kronkorken und einem Militär-Ess-Geschirr, welches ihm ebenfalls als Kochtopf dient. Am Trageriemen der Tasche befinden sich des Weiteren ein Klappspaten und eine kleine Spitzhacke. An seinem Gürtel hängt eine kleine Tasche mit Munition für den Revolver und für das Lever-Action-Rifle, welches aus Far Harbor mitbrachte, nach dem seine Lasermuskete irreparabel beschädigt wurde. An seinem linken Arm befindet sich ein Pip-Boy, welcher er von einem sterbenden Vault-Bewohner erhielt, weil er dessen Frau vor einem Supermutanten rettete. Das Lever-Action-Rifle hängt an einem Trageriemen über seinen Rücken. Sein Hund Jeffrey trägt eine Weste mit Taschen, in welchen sich vor allem Proviant, Wasser und Munition befinden.
Charakter:
Die Ausdrucksweise wirkt oftmals etwas hölzern und altmodisch. Seine Ausrüstung hingegen ist in gutem Zustand, er nutzt also jede Möglichkeit zur Reinigung und Wartung seiner Waffen und anderen Ausrüstungsgegenständen. Den Motiven der Minutemen ist er absolut treu, daher gab es bereits einige Konflikte mit seinen Vorgesetzten, als ihm diese Befehle gaben, welche gegensächlich den Motive der Minutemen standen.
Fähigkeiten:
Guter Schütze mit seinen beiden Waffen, die er stets in gut gepflegtem Zustand hält. Nebenbei einigermassen begabt im Reparieren von einfachen Dingen. Sein Wissen im Umgang mit Hunden half ihm und den Minutemen öfter bei der Erreichung ihrer Ziele.
Geschichte:
Nachdem sich seine Eltern nach den Vorfällen im Museum der Freiheit und dem Marsch der überlebenden Minutemen nach Sanctuary Hills dem General und Preston Garvey anschlossen, wurde Thomas in der neu entstandenen Siedlung geboren. Er wuchs im dortigen neuen Geburtsort der Minutemen auf und reifte zu einem jungen Mann heran, der sich im Alter von 18 Jahren den Minuteman anschloss. Seine Grundausbildung absolvierte er unter dem Kommando des alternden Preston Garvey, an dessen Seite er auch mehrere Jahre diente. Sein Vater wurde auf einer Patrouille von Raidern getötet. Seine Mutter starb eines natürlichen Todes in hohem Alter. Nach einiger Zeit wurde Thomas als Leibwächter eines Gesandten der Minutemen nach Diamond City geschickt. Dort erfuhr er von Far Harbor und bat seinen Vorgesetzten, dorthin geschickt zu werden und Informationen zu sammeln. Unterwegs traf er einen Vault-Bewohner und dessen Frau, welche von einem Supermutanten angegriffen wurden. Im Gefecht mit den Supermutanten wurde der Vault-Bewohner tödlich verwundet, nach dem Eintreffen einer Minutemen-Patrouille konnte die Frau jedoch gerettet werden. Der Vault-Bewohner schenkte Thomas seinen Pip-Boy, welchen Thomas stets in gutem Zustand und in Ehren hält. Die Frau kehrte mit der Patrouille nach Sanctuary Hills zurück, während Thomas seine Reise fortsetzte. Während seiner Erkundungsmission in und um Far Harbor wurde seine Laser-Muskete im Kampf gegen einen Mirelurk irreparabel beschädigt, weshalb er sie zurücklassen musste, um nicht von der Explosion selbst getötet zu werden. Daher akquirierte er in Far Harbor ein Lever-Action-Rifle. Als Souvenir für seine Reise nach Far Harbor kaufte er sich eine Schiffermütze. Nach seiner Rückkehr nach Sanctuary Hills erstattete er Preston Garvey und dem General Bericht und blieb im Commonwealth.
Sanctuary Hills, Montag 0900 Uhr. Der Regen prasselt auf die Dächer der Siedlung. Der Veteran der Minutemen, Thomas Eugene Parker, erhebt sich gähnend aus seinem Bett und beginnt mit seiner Morgen-Routine. Seine Kleidung liegt zusammen mit seiner persönlichen Ausrüstung auf einem Stuhl neben seinem Bett. Sein Hund Jeffrey trabt leise winselnd zu Thomas. „Na, gut geschlafen, mein Freund?“, spricht Thomas und streichelt dem Hund mit der rechten Hand über den Kopf, während er mit seiner Linken nach seinem Ausrüstung-Gürtel greift, um in anzulegen. Der Hund bellt und setzt sich. „Ja, du bekommst dein Frühstück schon noch. Ich muss mich doch erst einmal anziehen, mein Bester.“, lacht John, den Gürtel umschnallend. Nach dem er sich angezogen hat, greift er nach Schüssel und Hundefutter, um Jeffrey zu füttern. Er denkt sich: „Ich hoffe, dass wir heute nicht wieder von den Gunnern angegriffen werden. Ich hasse diese <zensiert>.“. Nach seiner Schiffermütze greifend, geht er zu Tür und pfeift nach Jeffrey.
Draussen steht ein aus alten Fahrrad-Teilen, einem Pumpenmotor, Blech und Holz zusammengebasteltes Fahrzeug, welches ihm ein Kamerad aus den Reihen der Minutemen vermachte. Darauf sind zwei Treibstoff-Kanister, zwei Wasser-Kanister, eine Kiste mit Munition, eine Kiste mit Proviant und ein Sitz für Jeffrey angebracht. Gelenkt wird das Fahrzeug wie ein Quad. Links befindet sich der Fahrersitz. Am Lenker ist eine Halterung für das Unterhebelgewehr angebracht. Zwischen den Sitzen ragt eine Halterung für die Umhängetasche hervor. Zwei separat schaltbare Scheinwerfer runden das Fahrzeug ab. Immer wenn Thomas das Fahrzeug sieht, erinnert er sich an seinen Kameraden Charles, dem er mehrfach sein Leben verdankt. Als er beginnt, das Fahrzeug zu überprüfen, wird er von Sturges angesprochen. „Sir, was kann ich für Sie tun?“ Obwohl Thomas ein alter Veteran der Minutemen ist, spricht er die Mitglieder der ersten Generation immer noch mit „Sie“ an. Sturges reicht ihm wortlos einen Umschlag mit Befehlen. „Sir, wird erledigt, Sir.“ Thomas öffnet den Umschlag und beginnt die Befehle zu lesen. „Aha, wieder mal eine Lieferung für den Diplomaten in Far Harbor. Da fahre ich am besten zu den Nakanos und nehme dort das Boot. Aber erst muss ich den Anhänger holen und beladen.“ Thomas überprüft nun den Zustand des Fahrzeuges und begibt sich zu einer Nebentür seines Hauses. Dort steht ein selbstgebastelter Anhänger aus Fahrradteilen, Holz und Blech. Diesen koppelt er an sein Fahrzeug an, steigt auf und startet den Motor. Langsam lenkt er das Fahrzeug zum Depot und hält dort.
15 Minuten später.
Thomas hat den Anhänger beladen und auch seine Vorräte an Treibstoff, Wasser, Munition und Proviant aufgefüllt. Er pfeift nach Jeffrey und denk sich: „12 Stunden Fahrt zu den Nakanos, dann 3 Tage mit dem Boot, dann sollte ich in 8 Tagen wieder hier sein. Also, los geht’s.“ Thomas schiebt sein Gewehr in die Halterung und verstaut seine Tasche mit der persönlichen Ausrüstung zwischen den Sitzen. Er steigt auf, wirft den Motor an und fährt los.
---Richtung Commonwealth---
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---Kehrt aus dem Commonwealth zurück---