Beiträge von Narf

    @Hardboiled Danke. Ich persönlich empfinde Resi 1 bis 4 als die klassischen Teile. Und Code Veronica X! Wobei ja die Revelation-Teile wieder in ne bessere Richtung gehen.


    Teil 5, 6 und die meisten Spin-Offs bedienen einfach eine ganz andere Käuferschaft: Die Shooter-Freunde.


    Der kommende Teil ist mir aufgrund der Ego-Perspektive sehr suspekt! Ich verbinde mit Resident Evil einfach die Third-Person-Perspektive.

    Ich hatte schon lange vor, eine NPC-Siedlung zu leeren ohne eine Kugel abzufeuern, ohne Überlebende zu hinterlassen und ohne beim Töten bemerkt zu werden. Hab mich lange damit sehr schwer getan, bis ich die General Atomics Galeria fand. Hab dort dann nacheinander alle Bots gehackt, abgeschaltet und hochgejagt.


    Ich hab mich gefühlt wie Sam Fisher

    @moreWoes danke für den Tipp, ich probiere das gleich mal aus.


    Edit: Immerhin konnte ich jetzt die Bruderschaft vom Himmel und aus dem Commonwealth fegen, doch Maxson ließ sich nicht blicken.
    Makabrer Weise gab es sogar Überlebende des Absturzes der Prydwen; als ich durch das noch brennende Wrack gestiefelt bin, hat sich Ingram gerade durch den Schutt gekämpft. Allerdings war sie auch die einzige Überlebende, ein paar No-Name-Gegner mal ausgenommen.


    Schade um Das letzte Urteil, aber was soll's. Die normalen Gatling-Laser sind auch ziemlich stark.

    @raven auf welchen Post hast du denn damit geantwortet? Falls du dich auf mein Maxson-Problem beziehst: Er trägt nur das Laser-Gewehr im Inventar, solange er nicht in der Powetrüstung steckt. Letztes Urteil lässt sich - meiner Info nach - nur aus seinen kalten toten Händen entnehmen, wenn er innerhalb einer Mission in der Powetrüstung gespawnt ist.


    Solltest du dich nicht auf meine Posts bezogen haben, ignoriere diesen Post einfach

    @moreWoes genau das dachte ich auch, aber Pustekuchen. Weder spawnt Maxson mit seiner Waffe, noch ist die Quest "Angriff auf die Burg" aufgeploppt. Anscheinend ist das eine Quest, die nur vor dem Ende der Story triggern kann. Letztes Urteil ist zudem an Maxsons "Form" in der Power Armor gebunden, weswegen ein Überraschungsangriff auch nichts bringt, da er dann aus seiner Uniform und nur mit nem normalen Lasergewehr angreift.


    Insofern kann ich Letztes Urteil wohl für den Durchgang vergessen. Schade.

    Spannende Thematik, vor allem, wenn dabei komplexe oder sehr einzigartige Charaktere mitmachen.
    Wenn ich jemanden wählen müsste, käme Leon S. Kennedy aus der Resident Evil-Spieleserie mir noch am nächsten.


    Einerseits habe ich auch diese merkwürdige Mischung aus Melancholie und beinahe jugendlich-dreistem Sarkasmus als auch die komplette Einsamer-Wolf-Mentalität, die man von Leon kennt, an mir. Andererseits hängen auch mir gewisse "Dämonen" aus der Vergangenheit nach, die ich nicht loswerden kann und die mich ausmachen.
    Dazu kommt dann noch der Beschützerinstinkt und die von so manchem missverstandene Abgeklärtheit, wenn es z.B. um Moralfragen geht.


    Man könnte sagen, dass Leon und ich viele dunkle Seiten haben. Vermutlich ist er deswegen auch einer meiner liebsten Protagonisten der Videospielwelt.


    @Primus ironischerweise gibt es sogar einen psychologischen Begriff für deinen Effekt auf andere Männer und er nennt sich Primus-Effekt. Ernsthaft! Amerikaner hatten dem den Namen Primus-Syndrome gegeben. Die These dessen ist, dass man dem eigenen Geschlecht immer sexuell orientiertes Verhalten anvermutet, was zu Konkurrenzverhalten führt. Das muss nicht einmal durch das Aussehen bedingt sein; es kann auch Eifersucht auf das Vertrauensverhältnis zwischen dir und den Frauen sein, die zu plakativem Dominanz-demonstrierendem Verhalten führt. Oder schlicht Unsicherheit.

    In einigen Situationen und Gegenden sind Manipulationen echt nützlich. Im Leuchtenden Meer sind zum Beispiel viele kleine Gegnergruppen und Einzelgegner, wo es sich wirklich lohnt, einen Gegner kurz aus dem Kampf zu nehmen oder zum Unterstützer werden zu lassen.
    Vor allem bei Todeskrallen, Rad-Skorpionen und einigen Supermutanten lohnt sich das Ganze.
    Ne Frage: Lassen sich auch Bosse wie Kellog oder der Runner des Instituts beeinflussen? Wäre cool, selbst, wenn man ihre Aktionen nur kurz unterbrechen würde.

    In meinem Falle dienen die Läden nur dem schnellerem Verkauf von Wasser. Generell hab ich am meisten Spaß mit Builds bis Level 60, wo ich mich quasi noch spezialisieren muss. Aus dem Grund haben die meisten meiner Charaktere auch ein minimales Charisma. Von 5 Charakteren hat nur Geeky, die mit 9 Intelligenz und 6 Charisma anfing, überhaupt die Option auf den Bau von Läden. Die anderen haben allesamt ein Charisma von 1, außer meinem Lone Wanderer, der CHA auf 3 hat.
    Ich mag das Ausprobieren verschiedener Ansätze zur Problemlösung wie in Geeky's Fall (CHA mittlerweile auf 10) das Beruhigen und Befehligen meiner Gegner.
    An Geld kommt man über kurz oder lang auch anders, als über Verkäufe von Wasser. Da hat man in FO4 viele Möglichkeiten.

    Ok, dann ist das nachvollziehbar. So tief will ich mich in den Siedlungsbau garnicht reinknien. Mir dienen die Läden hauptsächlich als Möglichkeit, mein Wasser loszuwerden und ein bisschen Geld zu machen. Hab bisher nur ca. 100k an Kronkorken gemacht. Mehr brauchte ich aber auch nicht, um alles zu kaufen, was ich haben wollte. Und 35k hab ich noch als Reserve.

    Eine Frage zum Gatling-Laser "Letztes Urteil" von Maxson:
    Ich hab das Minutemen-Ende gemacht, bin aber noch nicht mit der Bruderschaft verfeindet. Wie muss ich jetzt vorgehen, um Maxsons Laser zu bekommen? Reicht es, einfach auf dem Hauptdeck der Prydwen einen Angehörigen der Bruderschaft zu killen und dort alles abzumurksen, bis Maxson auftaucht oder muss er durch irgendein Ereignis dort spawnen?

    Holy Shit! Wie viele Läden hast du denn? Und werden die Läden durch irgendwelche DLCs effektiver? Bei mir im Base-Game hab ich nur knapp ein Dutzend Läden in 2 Siedlungen (Sanctuary und die Burg). Vielleicht sollte ich einfach mal etwas expandieren^^

    Kennt ihr das, wenn ihr nen noch frischen Charakter habt, dem ne generelle Marschrichtung vorgegeben habt und ALLES was droppt, sind Waffen für einen komplett anderen Spielstil?


    Irgendwie schafft es meine arme Intelligenzbestie Geeky, bei jedem legendären Supermutanten ne legendäre Nahkampfwaffe zu bekommen.
    Hab mittlerweile zwei legendäre Superhämmer, einen Berserker-Schlagring und ne VATS-verbesserte Machete (die sich schon auf Kremvh's Tooth freut).


    Die Ironie dabei ist, dass ich noch nen zweiten Charakter hab; einen Nahkämpfer! Und der hat seit ner gefühlten Ewigkeit nichts brauchbares mehr gefunden. Vor allem die VATS-verbesserte Machete wäre wie gemacht für ihn.


    Naja, dann geh ich halt demnächst Supermutanten auf Sehr Schwer farmen. Da sollten genug legendäre Gegner dabei sein, um endlich was brauchbares zu bekommen.

    Ich habe erst mit Fallout 4 meinen Einstand in die Serie gehabt und denke, dass ich irgendwann nächstes Jahr Teil 3 und NV nachholen werde, aber nachdem ich mittlerweile etwas über 160 Stunden im Commonwealth verbracht hab, hab ich durchaus ein paar Gedanken für ein Fallout 5. Da ich - bis auf Fallout 4 - kaum Ahnung von der Materie hab, möge man mir Logikfehler oder bereits gespielte Settings verzeihen xD.


    Fallout - End of Time


    Im Prinzip würde ich gerne die Anfänge der Bruderschaft, des Instituts und der Enklave erleben, weswegen ich für ein Prequel wäre. Man könnte ja den allerersten ältesten Maxson spielen, welcher sich seinen Weg durch die gerade erst durch die Bomben zerstörte Welt bahnt.
    Er erlebt die Bildung erster Gruppierungen, die versuchen, die Menschheit neu aufzubauen. Man erlebt hautnah mit, wie jemand den Plan schmiedet, den Mensch zu verbessern, indem er sich und eine Gruppe Wissenschaftler unter den Trümmern des CIT versteckt um dort menschenähnliche Roboter herzustellen, die man später als Synth fürchten wird. 200 Jahre später wird dieser Ort der Hauptsitz und das Grab des Instituts werden. Man erlebt hautnah mit, wie die ersten Menschen sich zu wilden, mordenden Raiderbanden zusammenschließen und man erlebt die Reaktion der Menschheit auf neue Bedrohungen wie Todeskrallen und Supermutanten.
    Um die Menschheit neu aufzubauen, entscheidet man sich letzten Endes dafür, die Technologie der alten Welt zu bergen und gründet so die Bruderschaft. Auf dem Wege dorthin muss man sich verschiedenen Fraktionen stellen, mit ihnen kooperieren und von ihnen profitieren, um letzten Endes die ganz eigenen Interessen durchzusetzen - Im Namen der Bruderschaft!
    Als Antagonist könnte einer der ersten Raider-Bosse überhaupt dienen, der Verbündete töten lässt, um seine Macht zu vergrößern und so allen "zivilisierten" Gruppen in die Quere kommt.


    PS: Wäre es keine Ironie des Schicksals, wenn der Gründer der stählernen Bruderschaft dabei geholfen hätte, einen späteren Erzfeind der Bruderschaft zu gründen?


    Ansonsten hab ich vor allem den Wunsch nach einer besseren Inszenierung der Story. Die Story von FO4 hatte viel Potenzial, wurde aber zugunsten spielerischer Freiheit in die Belanglosigkeit verfrachtet. Deswegen fänd ich es auch besser, einen festen Protagonisten zu haben, der in Cutscenes dargestellt werden kann. Dadurch ließe sich vieles besser darstellen. Spielerische Freiheit gehört zwar zur Prämisse von Bethesda, doch wäre eine so simple Einschränkung wirklich der Story und damit auch der Atmosphäre dienlich.


    Terraforming ist für die Gestaltung von Siedlungen ne gute Idee. Zum Beispiel die Möglichkeit, Böden umzugraben und/oder zu ebnen.


    Etwas zur Lesbarkeit: Texte wie Untertitel bitte wieder wie in den Vorgängern vor einer schwarzen "Wand" ablaufen lassen. Im Institut kann man wegen des omnipräsenten weiß nahezu nichts richtig lesen, da sich nichts richtig abhebt. Textboxen sind zwar altbacken, erleichtern aber die Lesbarkeit enorm!


    Bitte weniger In-Game-Tage zum Respawnen von Gegnern! 80 Tage sind zuviel und vor allem sollte alles bis auf Story-Bosse respawnen können. Sagen wir 14 Tage für normale Gegner und 30 Tage für die dicken Viecher wie Behemoths, Mirelurk-Königin etc.


    Noch etwas recht komplexes, was mir gerade einfällt: Entweder ein Scaling-System von EP, die man von Gegnern/Missionen erhält oder eine statischere Steigerung der nötigen EP-Menge pro Level. Die aktuelle Formel lautet 200+(75 x (Level-1)). Dank dieser Formel muss man bei Level 200 um die 15000 EP pro Level sammeln, obwohl Gegner und Missionen immer noch nur die gleiche Menge EP bringen wie bei Level 1 oder 20. Die Lösung: Man imitiert The Witcher! Anfangs hat man eine feste Menge EP - sagen wir mal 1000 pro Level. Alle 10 Level erhöht sich diese Menge dann um 1000. Die Obergrenze der EP-Menge wird bei Level 90 mit je 10.000 erreicht. Die Missionen und Gegner bringen dann von vornherein etwa zweifache EP (Missionen Anfangs noch etwas mehr). Zu Beginn heißt das recht flotten Fortschritt und gegen Ende etwas weniger Grind. Zusätzlich würde man die Effekte hoher Intelligenz eher sehen, wenn die EP-Mengen nicht so gering sind. Das würde alles in allem auch komplette RPG-Neulinge motivieren, dranzubleiben.


    Missions-EP-Mengen kann man aber auch über ne Formel am Level regulieren: Einfach jeder Mission einen Prozentsatz zuweisen, der mit der aktuell pro Level benötigten EP-Menge verrechnet wird und fertig.


    Sagen wir, dass Missionen höchstens bis Level 50 mitleveln, dann brächte eine Mission, welche ein Charakter in den 50ern annimmt und welche 25% der EP bringen soll laut meinem EP-Modell (6000x0,25=) 1500 EP ein. Ein Level-30-Charakter bekäme 1000 EP, ein Level 40er 1250 EP usw.


    Und nur, um es zu erwähnen:
    Natürlich würde ich weiterhin keine Levelobergrenze haben wollen!

    Coole Idee mit dem Thread. Ich benenne bei Weitem nicht all meine Waffen. Vor allem die bereits Benannten wie den Erlöser oder den Bigboy benenne ich nicht um aber diese hier:
    - Sledgehammer: mein erster Superhammer
    - Trick-Shooter: V.A.T.S.-verbesserte Impro-Revolver-Pistole
    - Chicago Typewriter: Maschinenpistole mit "verwunden"-Effekt, benannt wegen des overpowerten Spielgefühls der gleichnamigen Waffe aus Resident Evil 4
    - Chainblade: meine erste Kettenklinge
    - Handkanone : Kellog's Pistole, benannt nach ner weiteren Resident Evil 4-Waffe


    Zusätzlich entferne ich die modspezifischen Bezeichnungen aus den Namen normaler Waffen, die ich einfach gut finde. So heißt ein aufs Limit hochgedoptes Scharfschützengewehr einfach nur Scharfschützengewehr.

    In Anbetracht dessen, wie inkonsistent Fallout 4 teils ist, kann das aber auch ein Bug im Gegner-Skript sein, der mir hier Vorteile beschert hat. Ich kenn es nämlich auch nicht anders und hab nur zufällig bemerkt, dass die Pistole irgendwie mehr kann als sie sollte

    Ich dachte Anfangs auch, dass die 50 Strahlungsschaden nichts bringen würden, aber bei einer Minigun geht's auch eher darum, auf höhereren Schwierigkeitsgraden dicke Brocken wie z.B. Legendäre Todeskrallen zu Tode zu verstrahlen. Bisher war bei mir - bis auf Ghule und Leuchtende Gegner - noch nichts gegen die 50 Rad immun. Ich hab mit ner verstrahlten Pistole letztens nen Behemoth in 20 Schuss umgenietet. 20 mal 50 Rad sind halt immer noch 1000. Und Verstrahlung funktioniert bei den Gegnern wie beim Spieler gleich.
    Wobei mich die Nicht-Immunität bei den Ödlandkreaturen irgendwie verwundert hat. Sollten die nicht eigentlich immun sein?

    @Dante2000 : Kremvh's Zahn ist auch eine der besten Nahkampfwaffen, vor allem deswegen, weil der Effekt von ner Modifikation und nicht von der Waffe kommt. Die Mod an eine Machete mit nützlichem Effekt (wie Taumeln oder Mächtig) drangepappt und es kann so richtig rund gehen.


    Der Erlöser is einfach ne Klasse für sich. In nahezu jedem Gunplay-Build verwendbar, selbst wenn man nicht schleicht. Außerdem total genial mit Peng-Fu!

    Das sind zwei der so ziemlich brokensten Waffen, die man finden kann.


    Das einzige, was da - early game - noch rankommen kann, ist ne Gatling mit "Ziele bluten und erleiden 15 Punkte Schaden" oder ne Gatling mit Strahlungsschaden.