Beiträge von Oneheaded Brahmin

    Ich kann zwar Wastls Fleißarbeit nur bewundern - aber das mit dem Vaultbewohner-Überlebenshandbuch, welches sich in VB-Überlebensflugblätter verwandeln kann, das kann ich nur bestätigen. Und ich habe das Buch, wie meine etlichen anderen Bücher in meiner umfangreichen Sammlung, nicht irgendwie unsanft oder unzweckmäßig behandelt. Scheinbar ist die Verklebung bei manchen Exemplaren wohl eher was für nen Abreißblock als für ein Nachschlagewerk.


    Ansonsten habe ich dieses Forum sowie die bereits vorgestellten Hilfsmittel - und manchmal verirrt man sich ja auch auf andere Seiten durch die Googlesuche; dort hab ich einige interessante Builds gefunden (aber nicht gebookmarkt...).

    Moin Wulli!


    Die Materialien musst Du in die Produktionsmaschine packen - allerdings nicht als sortenreine, getrennte Ausgangsstoffe, sondern Du kannst auch Schrott reinwerfen.


    Beispiel: Bei mir läuft eine Munitionsfabrik für .308-Munition. Jedes Päckchen braucht 1x Kupfer, 1x Blei, 1x Dünger - Du kannst dort auch bspw. Bleistifte, Gewichte, Glühbirnen, Lampen und Düngersäcke reinwerfen, die Maschine nimmt sich das, was sie braucht und den nicht verwertbaren Rest kannst Du dann aus dem "Silo" rausnehmen.


    Edit: Von Paterick "geninjad".... :)

    Guten Morgen!


    Hat eigentlich jemand schon die angeblich ebenfalls in "Contraptions Workshop" enthaltenen Waffen gesehen oder gefunden? Lt. Fallout-Wiki (Klick!)
    soll es ja auch einen Mörser und eine Paintball-Waffe geben. Würde mich interessieren, ob das nur "just for fun"-Waffen sind oder ob die tatsächlich was taugen...


    Nachtrag: Ok, den Mörser hab ich gefunden - scheint ja nur der für die Feuerwerkskörper zu sein... also bezieht sich die Frage nur noch auf die Paintball-Waffe.

    Und wenn man sich an den Waffen aus der Ära nach dem WK II orientieren würde, dann wäre es schön, wenn es mehr Munitionsvielfalt (in Sachen Kaliber) gäbe. Irgendwie fehlt mir die .308 Winchester (7.62 x 51, NATO-Standard zu dieser Zeit) für Sturmgewehre oder auch eine leichte Karabinerklasse wie bspw. der M1 Carbine.


    Der Vorschlag mit schweren MG für die stationäre Basisverteidigung hat was, den finde ich klasse. Aber auch andere, bereits von Vorpostern genannte Waffen(klassen) fehlen durchaus... die M3 "Grease Gun" würde auch sehr schön in die Fallout-Welt passen :-)

    Munition horten passt nicht zu meinem Spielstil; ich konzentriere mich möglichst auf maximal 3 Kaliber (i.d.R. 10mm (Pistole), .45/.308 (Kampfgewehr) und .50 (Scharfschützengewehr) oder statt des Kampfgewehrs Energiewaffen), so dass ich Munition als "Caps-Ersatz" ansehe.


    In meinem ersten erfolgreichen Durchgang als "Einsamer Wolf" (nur Dogmeat an meiner Seite...) habe ich echt jede Patrone, die nicht in meine Sammlung passte, verkauft. Jetzt habe ich ("Wasteland Workshop" sei Dank) eine zweite Karriere als "Bürgermeister" und Siedlungsbauer angefangen, da brauche ich für meine Siedler auch mal ein paar "Murmeln", so dass ich hier zwar mehr Kaliber nutze, aber dennoch meistens meine Munition als Tauschgegenstand einsetze.


    Daher kann ich leider mit keinen exakten Werten dienen - am Ende meines ersten Durchlaufes hatte ich knapp 5.000 Schuß 10mm und .308 und in etwa 5.000 Schuß .50 dabei, wenn ich das noch richtig im Kopf habe.

    Hallo Till,


    das erste, was Du suchst, sind die "Dickicht-Ausgrabungen", die in der Nähe von Concord liegen. Dort musst Du erst die Quest "Den Stecker ziehen" machen (3 Handräder an Rohren unter Wasser schließen) und einige Zeit später ist der Steinbruch leergepumpt und dort unten züchten Raider Mirelurks.


    Das zweite Gebäude müsste das "Massachusetts State House" sein, welches im Gebiet "Boston Commons" liegt; dort ist auch die U-Bahn-Station, die dich zu Vault 114 führt, wo Du Nick Valentine befreien musst.

    Moin beisammen,


    mal zur Ausgangsfrage dieses Threads: Mir gefällt Fallout 4 in Sachen Entdeckerreise besser als Fallout I und II - da stand meiner Meinung nach mehr die Story im Vordergrund, in Fallout 4 ist die riesige, offene Welt für mich interessanter als das doch recht lineare Spielerlebnis in den beiden ersten Teilen (Fallout 3 und Fallout: New Vegas habe ich noch nicht durchgespielt, daher kann ich sie nicht zum Vergleich ranziehen).


    Allerdings muss ich zugeben, dass ich mittlerweile im ca. 10. Anlauf erst eine Spielweise entdeckt habe, mit der ich glücklich bin und mit der ich endlich mal das Spiel durchspielen möchte: Ich nenne sie den "Einsamen Wolf". Dieses Mal möchte ich auf alle Begleiter incl. deren Quests verzichten, da ich mir immer wieder durch das Befolgen von Prestons Minuteman-Nervquests eine ganze Latte an Siedlungen an den Hals geholt habe - und die mich dann im Spiel mehr behindert als beflügelt haben. Daher nun der "Einsame Wolf", der nur mit Dogmeat durch die Lande zieht und Begleiter nur für unbedingt notwendige (Main-)Quests akzeptiert.


    Im zweiten Durchgang möchte ich dann mich mehr dem Bauen und Verwalten widmen, dann habe ich so weit (hoffe ich) alles gesehen, kann es auch ruhiger angehen lassen und neben den gut ausgebauten Siedlungen auch mich meinen Begleitern und dann auch dem neuen DLC "Automatron" widmen.


    Daher meine Meinung: Fallout 4 bietet viele Möglichkeiten, die leider auch ihre Tücken haben - meine diversen "beerdigten" Anfänge sind ein gutes Zeugnis dafür :-).

    Hallo zusammen!



    Mit meinen 40 Jahren hab ich zwar nicht mehr die ewige Jugend gepachtet, hatte dafür aber das Glück, Fallout von seinen Anfängen an zu spielen. Ich suchte den Wassererzeuger-Chip, ich rannte dem G.E.C.K. hinterher, ich trat der stählernen Bruderschaft bei und vieles mehr - doch irgendwie hatte ich beim Erscheinen von Fallout 3 einen "Karriereknick". Somit entging mit Teil 3 incl. aller AddOns sowie Fallout: New Vegas. Doch die Aussicht auf Fallout 4 hat mich nicht nur zurück ins ödland, sondern auch zum Kauf einer neuen Konsole gebracht. Und ja, ich bin ein Nerd - ich habe mir zwischenzeitlich sogar die Fallout-Anthology incl. der schmucken A-Bombe zugelegt :)


    Mein Spielstil ist eher der Entdecker - leider fange ich auch immer wieder von vorne an, um dann nach x Anläufen endlich mal die üblichen Fehler zu vermeiden und jetzt, nach langer Lernkurve, auch mal meine Tour durchs Commonwealth zu Ende zu bringen.


    Hier im Forum hoffe ich, einiges an Input und an Austausch mit anderen Überlebenden des nuklearen Winters zu erhalten - und ich sehe ein wenig neidisch auf die PC-Fraktion mit ihren vielen Mods. Ob ich doch meinen alten Rechenknecht ein wenig aufrüsten soll?

    Hallo zusammen!


    Ich hätte da mal ein kleines Problem mit dem Siedlungsbau in Hangman's Alley: Bei meinem neu begonnenen Spiel kann ich dort nicht mehr alle Hütten abreißen, um selbst als Stadtplaner tätig zu werden; die "Stelzenhütte", zu der man über die Laderampe und die Betontreppe Zutritt hat, widersetzt sich sämtlichen Versuchen, sie abzureißen. Da ich bereits in vorherigen Spielen dort tätig geworden bin, weiß ich, dass ich zumindest vor dem letzten Patch die Hangman's Alley von allen Raiderhütten befreien konnte. Hat jemand eine ähnliche Erfahrung oder vielleicht einen Tipp, wie man (auf der PS 4 - bitte keine Konsolenkommandos...) sich dort trotzdem Bauplatz schaffen und die Raiderarchitektor als Rohstoffreserve einsetzen kann?