Beiträge von Primus

    Wenn man sich mit der XBox auf Bethesda.net befindet, mus man auf dem Controller "Y" drücken. Dann sieht man ja seine heruntergeladenen Mods und oben rechts wird angezeigt, wie viel von den 2GB Mod-Speicherplatz noch verfügbar ist. :)

    Danke dir, war nur ne Interessensfrage, ich nutze keine Mods aber trotzdem gut zu wissen, der technische Hintergrund würde mich jetzt aber doch interessieren.

    Ernsthaft? Ich habe auch nach dem Hinweis von Dir den Link nirgends gesehen Hilf einem alten Mann bitte und zeig mir die Stelle das ich wieder ruhig schlafen kann

    Vergiss es :patsch::dash: ich habe mich gerade gedanklich im Power-Rüstungs-Guide befunden... ich verliere den Überblick über meine Guides...


    Im Power-Rüstungs-Guide ist im ersten Beitrag der Link zur Interaktiven-Map... ich Dummbeutel habe echt geglaubt, dass ich mich gerade in eben jenem befinde...

    Vielen Dank für die tolle Auflistung / Beschreibungen... Was ich noch toll finden würde, ist eine (statische) Map mit einer Markierung der Fundstellen. Ist zwar Luxus, aber evtl. für Neulinge sehr hilfreich...


    Sofern für Dich ok @Primus, würde ich hier mal die interaktive Karte verlinken: Klick mich hart...

    Die Interaktive Karte habe ich schon von Beginn an im ersten Beitrag verlinkt :phatgrin: hast du wohl übersehen...



    Ähm mal nebenbei @Deku , @zitres ich habe am Anfang des Guides das Problem, dass Grafiken scheinbar nen "broken"-Link oder sowas haben. Soll heissen sie werden nicht angezeigt und müssen scheinbar neu verlinkt werden. Das ist schon länger so. Um genau zu sein seit dem Server-Umzug. Gibts da eine Möglichkeit die Links zügig zu aktualisieren oder muss ich die alle eigenhändig neu verlinken? Das selbe ist in den anderen Guides auch das Problem...

    Auf der anderen Seite sind da aber die ganzen abgestürzten Vertibirds im Commonwealth, die ganz und gar nicht in den Lore von Fallout reinpassen, denn wie wir ja wissen, gab es nur ein paar Prototypen im Vorkriegsamerika, eine Serienproduktion oder gar eine Auslieferung an die Truppe gab es nicht und erst im Nachkriegsamerika begann die Enklave die Vertibirds in Serie zu produzieren.

    Wer sagt denn WANN die Verti-Birds abgestürzt sind? Wenn Sie im Nachkriegsamerika von der Enklave produziert und sowohl von Enklave als auch Bruderschaft genutzt wurden, können die Wracks doch auch aus der Nachkriegszeit sein. Wenn ich bedenke wieviele Verti's der Bruderschaft ich im laufe des durchspielen von Fallout 4 abstürzen sehen habe, ist das durchaus auch eine Möglichkeit.

    Ich muss echt demnächst mal Nuka-World angehen, kann mir jemand einpaar Screenshots der besagten Power-Rüstungen aus Nuka-World zukommen lassen inklusive der Standorte? Damit ich den Power-Armor Guide mal updaten kann?

    Während sie etwas aßen schien es Andrew als würde die Welt grauer um ihn, Phil war nicht da, er hatte länger keine Medikamente bekommen.
    Während sie aßen flaute der Sturm etwas ab, und gerade als Andrew den Löffel voller Bohnen in seinem Mund verschwinden lies, hörte er Schritte vor dem Haus, leise vorsichtige Schritte. Sollte er einen Legionär übersehen haben? Grinsend erhob er sich. Er horchte, die leisen Schritte endeten vor der Tür, durch einen Spalt in der Tür schimmerte eine Legionärs-Rüstung. Andrew legte seine schallgedämpfte Pistole auf Knie-Höhe an der Türe an und drückte ab, ein lauter Schrei und ein dumpfer Aufschlag waren die Folge.


    Andrew riss die Tür auf, vor der Türe saß ein Legionär der sich das Knie hielt. Es war nur ein Streifschuss. Der Mann sah Andrew an und wollte seine Pistole anheben. Andrew griff dem Mann in den Nacken und hämmerte seinen Kopf gegen die Hüttenwand. Der Legionär lies die Waffe fallen. Verwirrt und benebelt kniff der Legionär die Augen zusammen. "Ich kenne dich! Du hast Valerian getötet! Einer seiner Leibwächter hat euren Angriff überlebt, auf dich ist ein Kopfgeld ausgesetzt!" verkündete der Legionär und wurde sichtlich aufgeregt.


    "Blöd das du es nicht kassieren wirst!" sprach Andrew mit einem dämonischen Grinsen und legte dem Mann seine Pistole an die Stirn. "Du wirst überhaupt gar nix mehr tun!" verkündete Andrew mit einem Kichern.


    Die Augen des Legionärs weiteten sich angsterfüllt. "Nein bitte ich... ich verrate nicht wo du bist."


    "Lass ihn gehen." ertönte Quinns Stimme hinter ihm. Andrew drückte ab, der Mann sackte zusammen und Andrew schleifte ihn zu dem Stapel der anderen Legionärleichen.


    Quinn schnaubte missbilligend und zog Andrew zurück nach Drinnen. "Ich hoffe die Anderen kommen bald." Was sie damit meinte spezifizierte Sie nicht, wollte Sie Andrew los werden? Machte Sie sich sorgen? Wollte Sie Medikamente von Phil für Andrew?


    Andrew beließ es dabei und verbrachte den Rest des Tages damit das eingestürzte Bürogebäude und die Umgebung zusammen mit Skye zu erkunden. Später am Tag kehrte er in Quinns Hütte zurück. Langsam machte er sich Sorgen um seine Freunde.

    Andrew erwachte mit dröhnendem Kopf, er schaute sich um, er war in Quinn's Hütte. Zum Glück. Ausser Quinn die sich mit besorgtem Blick näherte sah er niemanden. Quinn erzählte ihm, dass Knox und Phil allein zum Strip aufgebrochen waren, Sie wollten wohl Jenny suchen.


    Große Enttäuschung machte sich in Andrew breit, er hatte auch gerne mal den Strip sehen wollen. Er fühlte sich ein wenig im Stich gelassen.
    Quinn sah ihm seine Enttäuschung wohl an. "Sie kommen sicher bald wieder, mach dir keinen Kopf. Sie mussten dich zurück lassen."


    In Andrew kochte es. "Wie lang war ich KO?" fragte er schläfrig. "Etwa zwei Tage, du musstest genäht werden." war die ernüchternde Antwort.


    Andrew stand auf und wusch sich sein Gesicht in einer Wasserschale. Er sah in einen Spiegel, eine professionell genähte Platzwunde zierte seine Stirn. Von draußen drangen die hohen Pfeiftöne eines sich anbahnenden Sandsturmes herein.


    Andrew seufzte genervt, bei dem Wetter würde er die anderen nicht gut verfolgen können. Also würde er es verschieben, wer weiß vielleicht kamen Sie ja nochmal um ihn abzuholen. Er war wütend und traurig zugleich, wahre Freunde ließen einander nicht zurück. Wer weiß vielleicht brauchten Sie ihn ja? Vielleicht steckten Sie gerade jetzt in Gefahr? Seine Gedanken kreisten.


    Plötzlich hörte er Stimmen von draußen. Sofort schwang er sich vom Bett auf und zog seine schallgedämpfte Pistole. "In Caesars Namen, befehlen wir öffnet die Türe!" drang die Stimme von außen herein. Quinns Türe war mit mehreren Ketten gesichert. Quinn erschien neben Andrew und hielt eine Schrotflinte. Andrew schlich zur Rückseite des Hauses und öffnete ein Fenster, der Wind blies herein, Sand umgab ihn. Andrew kletterte schwungvoll ins Freie. Keine 2 Meter von ihm entfernt stand ein Legionär mit dem Rücken zu ihm. Durch den Sandsturm war Andrew nahezu unsichtbar. Leise näherte er sich dem Mann, dann brach er ihm mit einem schnellen Handgriff das Genick. Sofort schlich er um das Haus in Richtung Vorderseite. Plötzlich hörte er einen Schuss von Quinn's Schrotflinte. Schnell lief er vor das Haus.


    Quinn stand zitternd in der Tür. In der Eingangstür prankte ein faustgroßes Loch. Sie hatte durch die Türe den Legionär erschossen. Ihre Nase schien gebrochen. Scheinbar hatte der Legionär versucht die Türe aufzustoßen und ihre Nase getroffen. Andrew prüfte kurz die Umgebung, er fand einen weiteren Legionär den er schnell erschoss. Dann begleitete er Quinn ins Haus. Unter Ihrer Anleitung legte er ihr einen Stützverband an der Nase an. Anschließend bereiteten Sie beide etwas zu essen und überdeckten notdürftig das Loch in der Türe.

    Andrew setze sich leise und lehnte sich an die Mauer, gelegentlich riskierte er einen Blick durch das Loch in der Decke, wenn er richtig interpretierte was er sah und hörte las Knox sein Tagebuch. Vielleicht würde ihm das helfen.



    Andrew schwelgte selber ein wenig in seiner Vergangenheit und war für sich selbst unzufrieden. Er wünschte sich irgendwann eine große glückliche Familie, allerdings würde dies wohl ein Traum bleiben. In der Mojave gab es kaum Platz dafür.



    Nach einer weile hörte Andrew leise Schnarch-Geräusche von oben, scheinbar war Knox eingedöst. Andrew musste grinsen. *So macht er wenigstens keinen Blödsinn.*


    Andrew lehnte sich zurück, sein Hinterkopf berührte die Mauer. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Umgebung, wie er es in seiner Zeit die er im Wachkoma gelegen hatte oft getan hatte. Er spürte das alte Gemäuer und erstarrte. Er wurde das Gefühl nicht los, dass das Gebäude maroder war als es den Anschein hatte. Es war ihm als würde er spüren wie Risse durch das Gebäude wanderten. Dann wurde es ihm klar, Sie mussten hier raus. Es war nur eine Frage der Zeit bis das Gebäude sich in Wohlgefallen auflösen würde. Schnell erhob sich Andrew und ging vorsichtig zum Treppenhaus zurück, er wollte das marode Gebäude nicht unnötig belasten und ging deshalb möglichst vorsichtig.


    Als er das Treppenhaus betrat rieselte Staub von oben herab mit einem knarzen zog sich ein Riss über ihm durch die Decke vom Treppenhaus. Andrew spürte, dass es zu spät war. Der Riss zog sich schnell weiter. Andere Risse entstanden an anderen Stellen, dass Gebäude erzitterte.


    Andrew erstarrte. Nach eiliger Überlegung würde das Gebäude eh zusammenstürzen, ob er sich nun bewegte oder nicht schien darauf wenig bis keine Auswirkungen zu haben. Andrew erreichte die obere Etage in der sich Knox aufhielt und bewegte sich vorsichtig so schnell wie eben
    Möglich zu dem Büro. Das Gebäude erbebte erneut. "Knox verfluchte Scheisse werd wach! Das Gebäude kracht zusammen!" brüllte Andrew als er gerade an der Tür zu dem Büro kam indem Knox schnarchte. Mit einem Grunzen erwachte Knox und starrte Andrew aus trüben Augen an. "Wa-was? Du...? Wasn los...?" lallte er betrunken. "RAUS HIER DAS GEBÄUDE KRACHT EIN!" rief Andrew erneut. Knox schien sich der Gefahr so langsam bewusst zu werden und stand auf. Er dachte noch daran das Buch in den Rucksack zu schieben und ihn dann anzulegen. Gefühlt bewegte er sich in Zeitlupe wankend auf Andrew zu.



    Dann geschah es, unter einem fürchterlichen Schlag erzitterte das Gebäude und der Boden des Büros indem Knox stand gab nach, Knox stürzte und klammerte sich an einer der Stahlmatten die aus den Löchern im Boden hervorstanden.


    Entsetzt starrte Andrew auf die unwirkliche Situation und warf sich der länge nach im Flur auf den Boden und robbte langsam auf dem absackenden Boden zu Knox. Knox baumelte mit einem Bein schon über dem Abgrund, die Büros unter ihnen waren schon eingestürzt. "Nimm meine Hand man!" rief Andrew und hielt Knox seine Hand hin.


    Knox griff mühselig danach. Und es schien ihm deutlich schwer zu fallen. Mit einem starken Ruck zog Andrew ihn hinauf. Knox atmete schwer. Sport und Alkohol waren eindeutig keine gute Kombination. Doch das Adrenalien hellte seine Sinne auf. Knox stand auf und versuchte das Gleichgewicht zu halten. "Wo lang?!"





    Andrew sah sich hektisch um, das Treppenhaus stürzte bereits zusammen. "Komm, wir rennen auf die andere Seite der Etage!" Andrew stieß Knox vorwärts und blieb hinter ihm, er war derjenige der nicht mit alkoholischen Auswirkungen zu kämpfen hatte.





    Sie stolperten mehr als Sie liefen durch die Etage während hinter ihnen Stück für Stück das Gebäude einstürzte. Plötzlich riss Andrew Knox zur Seite und Sekunden später ging neben Ihnen ein Teil der Decke zu Boden. Der Boden gab nach und Sie stürzten in die Etage unter Ihnen, vor lauter Staub konnte Andrew nichts sehen, sein Bein steckte in einem Schutthaufen fest, aber schien nicht verletzt. Mühsam versuchte Andrew sich zu befreiten "Scheisse, ich hänge fest, Knox wo bist du?" Panik ergriff Andrew, seine Gedanken rasten. Er wollte hier nicht sterben.


    Knox hob den Kopf. Er lag auf dem Rücken, sein Schädel schien zu explodieren. Er setzte sich auf und versuchte auszumachen woher Andrews Stimme kam. "Ich bin hier! Wo bist du?!" Der Staub in der Luft war so dicht, dass er kam etwas sehen konnte. Vorsichtig, tastete er sich auf Knien auf Andrew zu und reagierte fast sofort als er die Trümmer auf ihm sah. Schnell begann er die grossen Steine bei Seite zu schaffen. Föllig ausser Atem, schafften sie es Andrew zu befreien. "Alles okay?" Knox spührte jeden Knochen schmerzen. Der Staub legte sich und


    Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg in das erzitternde Gebäude. "Da! Der Ausgang!" Knox zeigte in den Gang an dessen Ende eine offene Tür den Weg in die Freiheit zeigte.


    Andrew verschwendete keinen Atem für eine Antwort er rappelte sich auf und rannte hinter Knox auf die rettende Türöffnung zu. Als Sie die Tür erreichten blieb Knox schlagartig stehen, Andrew konnte gerade noch stehen bleiben. Er erkannte sofort, sie waren noch im zweiten Stock, hinter dem Türrahmen war gähnender Abgrund. Andrew sah unter Ihnen einen Müllcontainer voller Papp- und Schuttresten. Er setzte alles auf eine Karte und warf sich gegen Knox, Andrew hoffte inständig, dass keine harten Gegenstände in dem Container waren. Gemeinsam stürzten Sie die zwei Stockwerke hinab. Mit einem Rumpeln brachen die Reste der hinteren Hälfte des Bürokomplexes zusammen. Der vordere Teil stand noch wodurch das Gebäude Keilförmig erschien. Das war das letzte was Andrew sah bevor Ihre Flugeinlage im Container endete, mit einem furchtbaren Aufprall wurde ihm die Luft aus den Lungen gepresst und Andrew wurde für einen Moment schwarz vor Augen.