[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • Kurze Frage. Wollt ihr weiterhin dass ich die Dialoge der Federalés im Originalen lasse? Also deren Dialoge auf spanisch lassen? Ich habe dies als stilistisches Mittel benutzt um sich in die Hauptcharaktere hineinzuversetzen die kein Wort verstehen und nur vermuten können was dort gesprochen wird. Falls es stört kann ich es wieder auf deutsch schreiben mit dem Kürzel *spanisch*. Das wäre alles :D



    [Staffel 6] Kapitel 9 - Unausgesprochene Dinge - 29.12.2024 - El Barica Regenwald - Panama


    Ein paar Tage sind vergangen und das ungleiche Trio ist bereits ein gutes Stück weiter gekommen, jedoch waren sie immer noch in der Zwickmühle. Der einzige Grund warum sich Harold und Jason noch nicht gegenseitig umgebracht haben war Morgyn und der andere Grund war dass deren Waffen keine Munition mehr im Magazin hatten.. Dann wäre da noch die Sache dass Harold sich etwas auskannte und dies brauchte Jason um überhaupt noch lebend herauszukommen, so waren sie voneinander abhängig auf gewisse Art und Weise, dennoch herrschte zwischen Beiden heftiges Misstrauen sodass sie sogar auf Schlaf verzichteten um nicht heimlich getötet zu werden.. Morgyn selbst war sehr überfordert mit der ganzen Sache und er erfuhr durch Jason selbst mehr als ihm lieb war, fragte sich dadurch öfters in welch einen Mann er sich dort verliebte.. Harold war ein Krimineller mit einer hinterhältigen Vergangenheit doch Harold wollte sich ändern für Morgyn selbst.. Reichte dies damit diese Liebe halten konnte?


    So oder so hatte die Gruppe größere Probleme als persönliche Beziehungen.. Die vier Millionen Dollar für Roberto waren immer noch im Wohnwagen der inzwischen unerreichbar wurde und der Weg zur Villa über den Regenwald war unendlich lang und voller Gefahren.. Gefährliche Stechmücken die einem das Blut aussaugen wollten.. Wilde Tiere die giftig waren und wahrscheinlich voller Parasiten.. Dann noch die Federalés die aktiv Jagd auf sie machten und ohne zu zögern schossen..


    Morgyn: Harry? Denkst du wir könnten es zurück zum Wohnmobil schaffen ohne dass diese Wilden auf uns schießen?


    Harold: Darauf würde ich kein Geld wetten.. *wütend tobend* Verdammt das Geld für Roberto ist noch da drin! Wie soll ich das nur erklären?


    Morgyn: Das Geld ist unwichtig.. Wichtig ist dass wir noch leben oder nicht? *schaut vertraut zu Harold*


    Harold: Ja, du magst ja Recht haben Darling.. *küsst Morgyn* Und dann haben wir noch diesen Kerl am Hals.. *deutet auf Jason*


    Morgyn: *irritiert zu Jason schauend* Ich bin immer noch verwirrt.. Lillian betitelte ihn als Gutaussehend.. Charmant.. Fürsorglich und so.. Aber ich sehe nur einen wütenden Kerl der anscheinend seinen Rasierer verloren hat.. Was ist denn so schief gelaufen?


    Harold: Glaub mir das war für mich genauso schockierend ihn so zu sehen.. Weiß der Geier wo der die letzten Jahre war.. Scheiße ich kenn den Kerl schon so lange.. Hab ihn kennen gelernt da war er noch ein Kind.. *seufzt* Traurig zu sehen was aus ihm geworden ist..


    Morgyn: Shhh.. Er kommt..


    Jason: *geht zu den Beiden* Diese Wichser sind wir wohl erst Mal los.. Wir sollten weiter gehen bevor wir hier noch komplett schlapp machen.


    Harold: Warte mal.. Lass uns erst mal ne Pause machen, wir sind doch eh schon erschöpft.


    Jason: *zielt auf Harold* Dir ist klar dass das nicht eine Bitte war oder?


    Harold: Ach Leck mich am Arsch Phillips. Dann schieb halt Hass auf mich aber lass den Scheiß erst Mal außen vor bis wir draußen sind! Mir gefällt es auch nicht aber wir müssen zusammen halten sonst kommen wir hier nie raus.


    Jason: *zu sich selbst* Verdammt George.. Warum hast du die Karte nicht gekauft.. *zu Harold* Vergiss nicht.. Der einzige Grund warum du noch lebst ist weil ich dich brauche um hier raus zu kommen.



    Auch wenn Morgyn nicht Glücklich über Harolds Lügen war war er dennoch bereit seinen Freund zu verteidigen, vor allem weil er bisher kein gutes Bild von Jason hatte was aufgrund seiner Feindseligkeit war, doch diese Feindseligkeit war schwer nachzuvollziehen nach all dem was vorgefallen war.. Egal wer im Recht war, Morgyn hielt es nur für richtig seinem Freund beizustehen.


    Morgyn: *mit dem Zeigefinger hebend* Jetzt pass mal auf du muskelbepackter Grobian. Egal was auch immer in der Vergangenheit geschehen ist, du wirst dich ab jetzt benehmen und meinen Harry nicht so dumm anmachen sonst lernst du mich kennen!


    Jason: Ähm.. *schaut irritiert zu Morgyn*


    Morgyn: Was? Ich weiß ich bin nicht so stark wie du oder Harold aber dafür haben meine Worte ordentlich Feuer! Also hör auf dich wie ein Arschloch zu benehmen und unterstütze uns lieber aus dem Dschungel heraus zu kommen! *zupft am Bart* Und wenn wir es geschafft haben rasierst du dich besser damit Lillian keinen Schock bekommt wenn ihr euch wieder sehen solltet!


    Harold: *zuckt lächelnd mit den Schultern* Was soll ich sagen Jason. Ich habe halt einen sehr unterstützenden Freund.


    Morgyn: *dreht sich zu Harold* Und du hältst auch deinen Schnabel sonst stopf ich ihn dir auch! Und das nicht auf angenehme Art und Weise..


    Harold: Jawohl Darling.. *nickt lachend zustimmend*


    Jason: *seufzt* Also gut.. Ich benehme mich.. *zu Harold* Harold würdest du "Bitte" uns den Weg aus dieser tropischen Hölle zeigen?


    Harold: *sarkastisch* Aber mit höchstem Vergnügen alter Freund.. *geht ein paar Schritte* Hier entlang..


    Morgyns Worte sorgten für einige Zeit dafür dass Jason sowie Harold sich benahmen trotz der Differenzen doch ob das Stand hielt würde sich erst mit der Zeit zeigen. Der Weg war gewiss nicht einfach und abgesehen von den Gefahren gab es noch viele Hindernisse zu meistern.. In diesem schier großen Wald konnte man sich nicht nur leicht verirren, sondern da waren auch viele Fallen und weitere diverse Probleme wie die alten Tempel die durchquert werden mussten wo nicht mal Touristen her kamen da dieser Ort angeblich verflucht seihe..



    Nach mehreren Stunden Fußmarsch und Funkstille war es an der Zeit zu fragen was mit Lillian war.. Jason konnte nach der Erwähnung Lillians keine Minute mehr klar denken und wollte wissen wie es um sie steht oder was sie macht, wo sie sich befand.. Es war einer der wenigen Dinge die Jason noch interessierten was irgendwie ironisch war da er zeitgleich Jagd auf ihre Brüder und deren Existenz machte.. Leben und Gefühle waren nicht einfach.. Nicht in deren Welt..


    Harold: *schaut genervt zur Waffe* Du musst nicht permanent mit dem Ding auf mich zielen..


    Jason: Doch muss ich.. Du bist halt ein aalglatter Bastard.. Dich kann man nicht genug im Auge haben..


    Harold: Komisch wie sich die Dinge zwischen uns entwickelt haben.. In einem anderen Leben wären wir wohl verschwägert gewesen..


    Jason: *fragend zu Harold* Lillian.. Geht es ihr gut?


    Harold: *scherzend* Im Ernst? Du jagst uns durch den halben Kontinent und machst dir immer noch Sorgen um deine alte High-School Liebe die rein zufällig unsere Schwester ist?


    Jason: Das verstehst du nicht.


    Harold: Oh doch ich verstehe das ganz gut.. *zu Jason vertraulich* Du hast Verlustängste.. Seitdem das mit deiner Mutter passiert hast du das.. Und dann als du mit Lillian zusammen gekommen bist wolltest du sie nie mehr loslassen.. Deshalb hängst du so an ihr.


    Jason: Rede nicht so als würdest du mich kennen..


    Harold: Oh ich kenne dich vielleicht besser als du dich selbst. Hast du vergessen wie lange wir uns schon kennen? Die Geschichte die wir Beide haben? Du bist so vernarrt in meine Schwester.. Denkst du sie würde dir jemals verzeihen wenn Sie hört dass du derjenige warst der unseren Bruder ins Koma versetzt hat?


    Jason: Früher oder später musste es so kommen Harold und das weißt du! Dein Bruder war ein kranker Mann..


    Harold: Und ihm war vielleicht nicht immer bewusst welch einen Schaden er angerichtet hat.. Er hat nur Befehle befolgt. Wie ein Soldat.. Wie er es gewohnt war..


    Jason: *lacht leicht* Befehle von Viktor Panther persönlich.. Er hat seinen eigenen Bruder benutzt, warum überrascht mich das nicht.. *stupst Harold mit der Waffe* Lauf weiter..


    Harold: Jaja "Boss".. Aber im Ernst du glaubst doch nicht dass Lillian dich so noch holen würde oder?


    Jason: Mir ist nur wichtig dass es ihr gut geht und Sie sicher ist..


    Harold: Du musst mal echt was anderes Flachlegen.. Die Einsamkeit der letzten Jahre tat dir überhaupt nicht gut.. Du klingst ja wie ein Kranker..


    Jason: Ich bin doch kein Kranker Vernarrter! Sie war die Einzige mit der ich mir was aufbauen wollte und das habt ihr mir weggenommen..


    Harold: Wenn Sie dich wirklich geliebt hätte dann hätte Sie irgendeinen Weg gefunden dich im Gefängnis zu besuchen.. Schon klar Sie konnte ihren Mund vor den Bullen nicht aufmachen, sonst wäre nicht nur Vic, sondern unser ganzes Fundament zusammengekracht.. Aber trotzdem, Sie hat geschwiegen.. Weil Sie uns loyal ist..


    So gerne er auch Harold eins über die Birne braten wollte lag er dennoch nicht ganz falsch.. War Lillian nur zu ängstlich vor der Vergeltung ihres Bruders? War ihr Schweigen als Schutz für Jason gedacht oder war sie einfach nur ihrer Familie treu und scherte sich nicht um ihn? Diese Fragen zermatschten wieder sein Gehirn trotz der schlimmen Lage in der er war..

    ____________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Harold Sprach Klartext bezüglich der Sache zwischen Jason und Lillian. Auch wenn er Hass auf Jason hatte nachdem was er Samuel antat bekam er das Gefühl nicht los dass Er und Lillian irgendwie zusammen gehörten.. Wie steht Harold zu dieser Sache?


    A: Lillian und Jason passen perfekt zueinander, trotz der Differenzen ( Morgyn und Jason gefällt das )


    B: Lillian und Jason haben keine Zukunft und sind Gift füreinander ( Morgyn und Jason gefällt dies nicht )


    C: Harold enthält sich der Entscheidung wie vorher auch ( Keine Veränderung )

  • [Staffel 6] Kapitel 10 - Verlangen nach Schlaf - 10.01.2025 - El Barica Regenwald - Panama


    Über einen Monat waren bereits die Verschollen im Regenwald und kamen ihrem Ziel deutlich näher wenn auch schleichend.. Sie sahen verwildert aus, sogar Harold der eigentlich immer auf jedes Detail achtete um so gepflegt wie möglich zu erscheinen bekam nun einen etwas längeren Bart und seine grauen Haare kamen unter dem gefärbten Schwarz hervor.. Es war ungewöhnlich ihn so zu sehen aber das machte die Wildnis mit einem wenn man keine Pflegeprodukte zur Hand hatte.. Morgyn schlief tief und Fest nach einem langen Tag der Wanderung doch Jason und Er blieben weiterhin wach aufgrund gegenseitigen Misstrauens.. Sie fauchten sich den ganzen Tag immer nur an, nur nachts in der Müdigkeit wurden sie mal offener gegenüber und konnten normale Gesprächsthemen haben und sich ausschütten, vor allem weil sie nicht wussten ob sie jemals wieder rauskommen würden.


    Harold: *genervt* Schlaf Jason.. Ich werde dich schon nicht umbringen..


    Jason: In deinen Träumen vielleicht.. *gähnt vor sich her* Ich bleibe auf.


    Harold: Dann wein nicht später herum wenn dir die Energie fehlt..


    Jason: Du auch nicht.. *schaut in den Himmel*


    Harold: *nach einer Weile Stille* Hey.. Erinnerst du dich noch an Diana? Die Stripperin die du Nachhause begleitet hast?


    Jason: Ist schon 10 Jahre her.. *kratzt sich am Bart* Wie die Zeit vergeht..


    Harold: Kannst du laut sagen.. Kann es kaum glauben bald 40 zu sein.. Fühle mich immer noch wie 20.. *lächelnd zu Jason* Hast du Diana gevögelt?


    Jason: Oh man sowas fragt man doch nicht.. *leicht schmunzelnd* Ja hab ich..


    Harold: Du kleiner verdammter Casanova.. *lacht* Ich wusste es. *seufzt enttäuscht* Wir waren mal Freunde..


    Jason: Jap.. Das waren wir.. *schaut zu Harold Fragend* Warum hast du mir nie was gesagt? Wegen Chloe..


    Harold: Du weißt warum.. Loyalität.. Vic ist zwar vieles.. Aber am Ende des Tages immer noch mein Bruder.. Er weiß nicht mal dass ich schwul bin..


    Jason: Hattest du Angst dass er das gleiche mit dir tut wie mit mir und Lillian?


    Harold: Einerseits ja.. Aber es war nicht nur das.. Viele Faktoren spielten da ne Rolle.. Der zerstörte Europamarkt.. Der wachsende Druck von allen Seiten.. Damals war das alles so viel leichter.. Heute macht es nicht mehr so viel Spaß.


    Jason: Tja und jetzt sitzen wir hier.. Mitten im Dschungel.. Gerade noch so am Überleben.. *seufzt* Dabei wollte ich nur ein Stinknormales Leben mit Frau und vielleicht ein oder zwei Kindern..


    Harold: Das ist langweilig.. *lacht* Ich wollte immer Party machen, herumhuren und ab und an ne Line ziehen.. Aber irgendwann verlor das auch an Reiz und mit Morgyn.. *schaut zum schlafenden Morgyn* Mit Morgyn ergibt alles mehr Sinn.. Da freut man sich aus dem Bett zu hüpfen und in den Tag zu starten..


    Jason: Du kannst immer noch raus. Du musst nicht Viktor gehorchen. Fang neu an, du hast ja noch die Chance.. Ich als gesuchter Mann wohl eher weniger.


    Harold: Nein.. Ich wurde erzogen der Familie treu zu bleiben und das tue ich auch bis zum letzten Atemzug.. *schaut zu Jason vertraut* Es tut mir leid dass du so eine kaputte Familie hattest..


    Jason: Mir auch.. *gähnt* Zumindest hat Chloe es gut raus geschafft..


    Man hätte für einen Moment vergessen können dass diese Männer Feinde waren nach diesen interessanten Gesprächen. Die Müdigkeit brachte genauso wie Alkohol viele Wahrheiten mit sich da lügen zu anstrengend war.. Harold und Jason verstanden sich damals immer gut aber die vergangenen Taten wie Harolds Lügen und Jasons Involvierung bei dem Angriff in Mandrikovo machten viel zunichte. Durch das ablenkende Thema vergaßen die Beiden dass sie im feindlichen Territorium waren und wurden kurzerhand von den Federalés überrascht..


    Sie warteten lange genug um zu wissen dass sie erschöpft und nicht konzentriert waren sodass es eine Leichtigkeit war auf der Lauer zu legen und zu warten bis sie sich genauestens Positionieren konnte um sie von allen Seiten zu überfallen. Mit Sturmgewehren und einer wütenden Mimik schauten sie zu der müden Gruppe herab und gerade dann als sie im Visier waren erwachte Morgyn und wurde ebenfalls von den Waffenläufen begrüßt sodass er panisch begann loszuschreien.


    Morgyn: Oh Großer Gott! *panisch zu den Federalés schauend*


    Federalé: ¡Manos arriba, chusma asquerosa! *fuchtelt mit der Waffe*


    Jason: *hebt wütend die Hände hoch* Verdammt.. Was jetzt?


    Harold: *hebt die Hände* Jetzt werden wir wohl erschossen..




    Schön aufgereiht kniete das Trio vor ihren Peinigern und warteten ungeduldig darauf was als nächstes passieren würde. Ihnen war nicht klar was sie vorhatten und warum sie noch nicht erschossen wurden. Die Federalés waren definitiv dreckige Leute die sich nur als inoffizielle Bundespolizei tarnten um schlimme Dinge zu tun. Was war der Plan für sie? Sie begannen ein Lagerfeuer zu errichten während Sandro die eine Wache die von Jason einst ausgeknockt wurde im Visier hielt. Während Morgyn panisch wurde versuchten die Beiden Männer ihn zu beruhigen.


    Morgyn: Ich hatte schon ein schlechtes Gefühl als wir in den Wohnwagen eingestiegen sind.. Und ich sterbe hier, in diesem Regenwald!


    Jason: Morgyn sei Still! Wir wissen doch nicht was sie mit uns vorhaben.. Also bleib ruhig..


    Harold: Ausnahmsweise muss ich ihm zustimmen.. Du musst die Nerven behalten Darling.. Ich bin ja da..


    Morgyn: Okay.. *atmet tief ein und aus* Okay.. Ich bin ruhig..


    Harold: gut.. *schaut zu den Wachen* Ich sollte mit ihnen reden.. vielleicht hören sie auf Vernunft..


    Jason: Alles ist besser als auf den Tod zu warten oder?


    Harold: Hey! *zu den Federalés und spricht gebrochen Spanisch* Amigos.. no soy.. un enemigo..


    Sandro: *zu Jason* ¡Dile a tu amigo que se calle!


    Jason: Ich verstehe dich nicht! *zu Harold* Sieht wohl nicht so aus als wollten die Plaudern..


    Harold: Warte.. Ich krieg das hin. *zu den Federalés erneut* Mi novio y yo estamos... ähh.. viajando.


    Einer der Truppführer wurde daraufhin kurz auf Harold aufmerksam, begann auf einmal in deren Richtung zu tappen und Harold zuzuhören. Mit einem aggressiven Blick starrte er zu ihm hinab. Jason und Morgyn konnten nur Vermutungen anstellen was dort gesprochen wurde..



    Anführer: Nos disparaste... ¡Te haremos sangrar por eso! *macht Kehlenschlitz-Gesten*


    Harold: *schluckt laut auf* No tenemos nada que ver con eso. Este hombre.. *deutet auf Jason* nos atrapó...


    Anführer: ¿De verdad crees que puedes hablar para salir de esta cosa? *wütend zu Harold schauend* ¡Te cortaré la lengua por esto!


    Jason: Was sagt er?


    Harold: Er mag uns nicht..


    Jason: Oh als hätte ich es nie ahnen können.. Irgendwas relevantes?


    Harold: Mata a este hombre... *auf Jason zeigend* Entonces te daré... mucho dinero... *macht Geldgeste*


    Anführer: Hablando como un Aguilar.. *lacht laut und schaut dann zu Morgyn* No sabía que los maricones también podían entrar en el cartel. *lacht mit der Menge*


    Gerade dann als die Federalés begonnen haben laut loszulachen wurde Harold wütend. Es war offensichtlich dass sie über Morgyn lachten was sogar Jason mitbekam. Obwohl es nicht klar war worum es genau ging oder was sie wollten war eines klar.. Sie würden so oder so nicht glimpflich davon kommen.. In dem ganzen Tumult begann auf einmal der Anführer dieses Trupps Box-Bewegungen zu machen und schaute sich jeden seiner Gefangenen genauestens an.. Zittrig schaute jeder zu ihm herauf und es war Anfangs nicht genau klar was er wollte.


    Harold: Ähm Amigo.. ¿Qué vas a hacer con nosotros?


    Anführer: *boxbewegungen* ¡Lucharé! Pero no sé contra cuál de ustedes... ¡Decidiré por casualidad! *beginnt mit dem Finger einzeln auf jeden zu zeigen*


    Jason: *schaut irritiert* Was hat der Irre denn jetzt vor?


    Harold: Ich glaube er will kämpfen.. Anscheinend sucht er einen von uns durch Zufall aus..


    Jason: *flüstert zu Harold* Wenn er Morgyn nimmt sind wir am Arsch..


    Harold: *flüstert zurück* Ich lasse nicht zu dass er Morgyn was antut.. So oder so, egal wen von uns er dran nimmt, wir müssen zusammen halten.. Uns was überlegen..


    Jason: Ich hoffe du wirst keine fiesen Tricks auspacken, denn dafür ist definitiv keine Zeit..


    Es war immer noch unklar ob Jason und Harold miteinander arbeiten konnten, sie mussten auf ihr Wort vertrauen was schwer war. Es wurde nun ein Kämpfer ausgesucht für den Anführer, keiner wusste wie gut dieser im Kämpfen war oder ob er faule Tricks benutzen würde.. So oder so.. Einer musste in den Ring steigen.


    __________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Entscheidung 1:

    Einer der Dreien muss gegen den Anführer kämpfen, jedoch wer? Es wird gerade entschieden.


    A: Harold kämpft gegen ihn.


    B: Jason kämpft gegen ihn


    C: Morgyn kämpft gegen ihn


    D: Zufallsgenerator


    _____________________________________________________


    Entscheidung 2:

    Je nachdem wer in den Ring steigt. Können Jason und Harold sich in diesem Moment vertrauen und zusammenarbeiten um aus der Sache zu entkommen?


    A: Ja, sie müssen sich vertrauen um raus zu kommen ( Der Ruf bei Beiden steigt. )


    B: Nein, Sie sind trotz der Umstände auf Kriegsfuß ( Der Ruf bei Beiden sinkt )



    PS: Eine Entscheidung bei Kapitel 9 noch offen

  • Musik des Kapitels - Viktors Rage:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    [Staffel 6] Kapitel 11 - Ein Fehler der Disziplin - 10.01.2025 - Sun Valley - Veranstaltung



    In der Spendengala von Sun Valley waren die Panthers anwesend, genauso wie Veronica Thottie die mittlerweile sozusagen als "Ersatzfrau" für Viktor hinhielt um gut zu erscheinen. Viktor spendete eine etwas höhere Summe an arme Teile von Amerika damit Bibliotheken und Weitere Bauprojekte genehmigt werden konnten. Zum Teil diente es auch als Geldwäsche was Viktor vor nicht allzu langer Zeit in Angriff nahm da sein Drogengeschäft nicht mehr die Haupteinquelle wie damals war ohne Ted Groger und der gescheiterte Europamarkt. Dann war da noch die Sache mit Roberto, seinem langjährigen Partner mit dem die aktuelle Lage ziemlich ungewiss war und er wollte seinen Luxus, seine Macht und seinen Einfluss nicht einfach so aufgeben, so nutzte Er sein Ansehen in der Öffentlichkeit um einen anderen Weg zu finden all dies zu behalten.. Er wollte in die Politik einsteigen.


    Bei dieser Spendengala wurden viele Hände geschüttelt, Einflussreiche Freunde gemacht und eine Menge getrunken.. Veronica selbst stach ziemlich heraus durch ihr extravagantes Outfit sodass Viktor es für richtig hielt sie dementsprechend zu disziplinieren.


    Viktor: *zu den Gästen* Wie immer eine große Freude euch zu sehen.. Wenn ihr mich entschuldigt, Ich muss mit meiner Begleitung sprechen. *setzt sich danach neben Veronica*


    Veronica: Eine super Ansprache Mister Obermacker. *lächelt schelmisch* Du weißt wie man einen Auftritt hinlegt..


    Viktor: *richtet sein Jackett und mustert Veronica* Ich sagte dir du sollst dir ein Kleid anziehen.. Wenn ich mich in der Öffentlichkeit präsentiere brauche ich eine Trophäenfrau.. Und keine *flüstert* Killerin gekleidet als zwei Dollar Hure..


    Veronica: *schockiert zu Viktor schauend* Ach und da dachte Ich dir gefällt wie Ich mich kleide.. Du hast dich sonst nie beschwert.


    Viktor: Du musst lernen das Private und das Geschäftliche zu trennen.. Du willst wieder Teil davon sein? Dann musst du das tun was Ich von dir verlange.. Was du Außerhalb unserer Geschäftsbeziehung machst ist dir überlassen.


    Veronica: *seufzt* Wie du magst du alter Spießer.. *richtet Viktors Krawatte und blickt dann zu Lillian* Was ist denn mit deiner Schwester passiert? Ihr Make-Up verdeckt die Beulen nicht wirklich gut. Hat Sie endlich auf die Schnauze bekommen? *lacht*


    Vitktor: *blickt auf Lillian* Ich war etwas.. Rau.. *deutet auf seine Hand* Es geschah einfach.. Sie trieb mich auf die Palme..


    Veronica: *flüstert lächelnd* Ich liebe es wenn du so brutal wirst Vic.. Die Kleine war schon immer so.. Frech und so.. Hochnäsig.. Hielt sich immer für was besseres..


    Viktor: Ich habe ihr nicht weh getan weil ich es so wollte.. *seufzt* Ich habe die Kontrolle verloren..


    Veronica: Aber es fühlte sich gut an oder? *streichelt Viktors Bein*


    Viktor: *hebt Veronicas Hand weg* Ich will darauf nicht antworten.. *zeigt auf Lillian* Sie ist immer noch meine kleine Schwester.. Ich will nur dass sie hört.. Mich wieder liebt.. Als ihren Bruder ansieht ohne Furcht in den Augen..


    Veronica: Ahh zu Emotional für mich. *steht auf* Ich werde dich bald wieder Besuchen Vic.. *küsst Viktor auf die Wange und geht fort*


    Die meisten Gäste waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt um Viktors Gesprächen zu folgen aber Jeder hatte Lillian im Blick aufgrund ihrer Wunden im Gesicht die noch nicht komplett verheilt waren und ihrem Traurigen Blick.. Sie war schon öfters auf Feiern ihres Bruders oder Spendengalas und wirkte eher immer gelangweilt und Desinteressiert, aber Heute war sie traurig, wütend auf die Welt und saß still in der Ecke wie eine verängstigte Frau.. Dies sorgte für viele Bemitleidende Blicke.



    Viktor versuchte mehrmals sich zu Entschuldigen nach seiner brutalen Aktion wo er Lillian schwer verletzte physisch sowie Psychisch.. Es war Lillians allgemeines Auftreten da sie immer mehr den Alkohol als Trostpflaster zu sich nahm.. Ihre herabweisende Art gegenüber dem Familienoberhaupt da Sie kein eigenes Leben haben konnte.. Ihr Doktortitel war nichts wert in den Augen ihrer Familie und diente nur dazu um in der Öffentlichkeit zu Glänzen damit man sagen konnte "Meine Schwester hat einen Doktortitel!".


    Als Viktor auf Sie zuging um noch einmal versuchen sich ordentlich für die Prügel zu entschuldigen zuckte sie bereits bei seinem Anblick aufgrund der Angst die Sie nun verspürte.. Sie hatte durch die Prügel gelernt ihrem Bruder wieder Respekt zu zollen wenn auch nur widerwillig.. So etwas könnte niemals vergeben werden in ihren Augen.. Es war immer eine klare Regel dass sich die Panther Familie niemals gegenseitig verletzt.. Viktor brach diese Regel.. Aus Größenwahnsinn? Um ein Exempel zu statuieren? Um Liebe zu erzwingen? Oder wegen der verletzenden Worte? So oder So Lillian hatte nie ihre Familie verraten, ganz egal was war.. Sie verzichtete und opferte so viel um gefügig zu sein.. Sie machte sich selbst unglücklich nur um der Familie ordentlich dienen zu können.. Bisher profitierte sie kein Bisschen davon und musste nur Schmerz und Leid ertragen..


    Viktor: *greift langsam an Lillians Schulter* Schwesterherz? Fühlst du dich nicht wohl?


    Lillian: *zuckt vor Schreck* Viktor.. *zögerlich* Nein nein, alles Gut.. Ich hoffe ich versaue dir nicht den Abend.. Wenn doch dann tut es mir sehr leid..


    Viktor: Nicht doch.. Aber du kannst dich auch mit den Gästen unterhalten wenn du das möchtest.. Keiner verbietet dir das.


    Lillian: *räuspert sich* Mir.. Mir ist es lieber einfach hier zu sitzen wenn dich das nicht stört..


    Viktor: Hör mal Lillian.. *setzt sich neben Lillian* Es.. Es tut mir immer noch Leid was da im Büro geschehen ist.. Ich war nicht Ich selbst, ich hoffe du verstehst das.


    Lillian: *zögerlich ängstlich* Ich verstehe jetzt.. Ich war Frech und habe nicht gehorcht.. Doch jetzt höre ich ganz gut Bruder.. Du wirst nie wieder ein Schimpfwort aus mir hören..


    Viktor: Ich will dass du keine Angst vor mir hast.. Ich bin immer noch dein Liebenswerter Bruder.. Ich sehe die Furcht in deinen Augen und das.. Das tut mir weh..


    Lillian: *schaut weg* Ich kann das nicht abstellen Vic.. Ich dachte du würdest mich umbringen als ich da am Boden lag.. Wir müssen nicht darüber reden, Ich werde die Schwester sein die du haben willst..


    Viktor: Also kein böses Blut zwischen uns? *greift an Lillians Schulter* Ich liebe dich Schwester.. Vergiss das nie..


    Lillian: *zu Viktor ängstlich schauend* Ich... Liebe dich auch.. Viktor..


    Viktor: Das ist mein Mädchen.. *lächelt und steht auf* Wir gehen bald heim.. Ich muss nur noch ein paar Kontakte Knüpfen..


    Lillian: Ja doch.. lass dir Zeit..



    Es war unangenehm Viktor in ihrer Nähe zu haben. Sie wollte nur noch eine Sache.. Ihren Bruder niemals mehr verärgern.. Doch hatte sie durch diese Prügel gelernt Viktor wieder zu respektieren oder herrschte nur noch Angst? Sie wurde noch nie so geprügelt und dies blieb in ihrem Kopf hängen.. Die Frage ist nur.. Konnte Sie darüber hinwegsehen und wirklich verzeihen, oder war es nur noch Angst?


    ______________________________________________________________________________________________________________________________________


    Die Prügel saß tief, doch wie Tief genau? Hat Lillian ihre Lektion gelernt und denkt nun anders über Viktor?


    A: Ja, Lillian war Frech und verdiente die Prügel. ( Ruf bei Viktor steigt. Sie bleibt an seiner Seite )


    B: Nein, Viktor ging zu weit und hat sie endgültig vertrieben ( Lillian will verschwinden )


    Solltet ihr euch für Option B entscheiden wird Lillian einen Weg suchen um zu entkommen damit sie nach Panama geht. Wie würde dieser Weg aussehen?


    A: Lillian bestiehlt Viktor und nimmt genug Geld mit um in Business Class nach Panama zu fliegen. ( Geisteszustand sinkt, Viktors Ruf wird stark sinken. Leichterer Weg nach Panama )


    B: Lillian bedroht Viktor mit der Waffe um aus dem Haus zu entkommen, flüchtet dann mit etwas Taschengeld und ihrem Auto nach Panama ( Geisteszustand steigt. Viktors Ruf sinkt leicht. Schwererer Weg nach Panama )


    _________________________________________________________________________________________________


    PS: Zwei weitere Entscheidungen bei Kapitel 9 und 10 noch offen.

  • Kapitel 9: Würde ich persönlich A wählen. Auch wenn es im ersten Moment merkwürdig wirkt, das aus Harolds Mund zu hören. Aber tief drinnen weiß er es.


    Kapitel 10: Bei der ersten Möglichkeit B Jason: Der Anführer wird Jason denke ich unterschätzen, von wegen verweichlichter Amerikaner.


    Bei der zweiten Möglichkeit: Option A (ich finde es einfach interessant zu sehen, was passiert wenn Harold und Jason zusammenarbeiten.


    Das jetzige Kapitel: Erste Möglichkeit Option B. Wäre Harold nicht dabei gewesen, wäre Lillian wahrscheinlich ziemlich schwer verletzt worden oder sogar tot.


    Zweite Möglichkeit: Option B.

  • Ich bin besonders zufrieden, weil dieser Mod mich an diverse Gesichtsteile nicht heran lässt und dafür das der Mod immer wieder stinkt ist sie richtig richtig gut geworden.


    Ich hab mich für Katrina entschieden. Die war irgendwie so klassisch.

    Sofern ich mich recht erinnere ist Sayoko circa 25 Jahre alt. Denke dann passt das Gesicht vom Alter her ganz gut :)


    Und an die liebe Tante DiMa. Falls du was fürs Auge willst, ich denke da wird Roberto Aguilar genau perfekt für dich sein :D ( Der ist jetzt in diesem Zeitraum 55-56 :) )




    PS: Kleines Update. Ich werde dieses Wochenende Kapitel 8 bis 12 von Staffel 1 umschreiben der Übersicht wegen und da es dort kleine Story Erweiterungen gibt die Anfangs nicht aufgetaucht sind da ich es für zu viel hielt :)


    Außerdem würde es mich freuen wenn baldigst die neuesten Entscheidungen getroffen werden damit ich Staffel 6 fortsetzen kann. Es wird nämlich ziemlich spannend und ich bin gespannt welche Varianten dabei rauskommen je nachdem wie Entschieden wird. :D


    Auf das folgende Kapitel mit dem Kampf im Dschungel freue ich mich ganz besonders. :D

  • Ich stimme der SRB Leitung zu. Ich würd so einen auch nicht in der Familie haben wollen.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Ich sag Superjason kämpft gegen ihn. :D Weiß ja nicht ob die anderen so kampferfahren sind.

    A


    Bei dem anderen sag ich sie sind immer noch auf Kriegsfuß.

    B

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Hab ich das wieder verwechselt? -_-


    Magnetband verrutscht. lol Dann B :D Jason kriegt aufs Maul hehe

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • B: Jason kämpft


    Jason ist vielleicht derjenige, der vertrauen würde auch aufgrund seiner Erfahrung mit Frank, aber Harold würde Jason nicht vertrauen. Nicht nachdem was Jason gemacht hat.


    Bei Lillian nehm ich A. Lillian hat sich ja aus Sicht ihrer Familie unmöglich benommen und ist bisher immer wieder in ihr braves Familienmitgliedschema gefallen. Ich denke es wird wieder passieren. Vielleicht hört sie jetzt sogar auf zu trinken.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Musik des Kapitels teils Selfmade: ( Hört es euch mal an. Ich finde es sehr passend zu solch einem Dschungel Kampf :D )

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    [Staffel 6] Kapitel 12 - Rumble in the Jungle - 10.01.2025 - El Barica Regenwald - Panama


    Der Anführer entschied sich dafür gegen Jason zu kämpfen.. Anfangs dachte Er darüber nach Morgyn zu nehmen aber er wollte eine Herausforderung. Harold war ebenfalls in guter Verfassung zu kämpfen aber anscheinend fiel ihm der Kampferfahrene bärtige Mann ins Auge um ihm zu zeigen was es heißt gegen einen kleinen Mann zu verlieren.


    Rasch aus der Reihe gezogen fiel Jason in den Ring mit dem Anführer der bereit war zu zeigen was er drauf hatte.. Ziemlich angetan von dieser Idee war Jason nicht unbedingt und die große Frage war was passieren würde wenn er gewinnt? Würden sie einfach freigelassen werden oder einfach erschossen weil sie nur als Unterhaltungsprogramm galten? Dann war noch die Frage ob er Harold vertrauen konnte wenn die Sache brenzlig werden sollte.


    Anführer: ¡Quiero pelear con el barbudo! *zeigt auf Jason*


    Jason: *wird in den Ring geschubst* Verdammt! *schaut zum Anführer* Warum willst du kämpfen? Warum?


    Morgyn: Sollten wir nicht irgendwas tun? *zu Harold*


    Harold: Was soll ich denn machen? Mit Steinen werfen?


    Anführer: Prepárate para golpes fuertes.. *lockert seine Beine lächelnd*


    Jason: Ich will das nicht, bitte! *zu Harold* Harold.. Wärst du so freundlich dem Kerl zu sagen dass ich nicht kämpfen will?


    Harold: *sarkastisch* Ich würde dir ja zu gern helfen, aber Ich glaube der hört nicht auf mich..


    Jason: *wütend zu Harold schauend* Langsam hab ich das Gefühl dass dein Spanisch ziemlich beschissen ist..


    Harold: *lächelnd zu Jason schauend* Pass auf.. *deutet auf die schwingende Faust*



    Auch wenn der Anführer deutlich kleiner war als Jason selbst erwischte ihn seine fliegende Faust wie eine Bombe sodass der kampferfahrene Jason zur Seite flog und sich nur schwer aufrappeln konnte. In einer Kampfposition die Jason nicht bekannt war tänzelte er um ihn herum in einer beeindruckenden Geschwindigkeit dazu noch mit den Tricks die der Anführer lachend performte wie Saltos und Drehungen.. Harold war klar der Kampfstil dieses Anführers nannte sich Capoeira was zum tanzen und gleichzeitig zum kämpfen benutzt werden konnte. Mit diesem Kampfstil rechnete Jason kein Bisschen und so wurde er mit mehreren schnellen Hieben und Tritten herumgeschubst, konnte dabei nicht einen Schlag treffen aufgrund der Flinken Art und Weise. Harold hingegen musste schmunzeln obwohl ihm klar war wie wichtig es ist dass Jason siegte aber dies gab ihm eine Art Genugtuung nachdem was er Samuel antat und er genoss schweigsam während Morgyn kaum hinschauen konnte.


    Nach einem weiteren Gewaltigen Tritt des Anführers lag Jason mit dem Bauch vor Harolds Füße und stöhnte vor Schmerz, dabei konnte Harold nur lächeln und versuchte ihm etwas Hoffnung zu machen.


    Jason: *stöhnt vor Schmerzen* Warum grinst du so.. hässlich..


    Harold: Ich muss schon sagen, der kleine Penner wirft dich um wie ein nasser Sack. *lacht*


    Jason: Ja schön zu sehen dass dich das amüsiert..


    Harold: Flink wie ein Wiesel oder?


    Morgyn: *aufgebracht zu Harold* Dir ist klar wenn er verliert dass wir die Nächsten sind.


    Harold: Der schafft das schon.


    Anführer: *packt Jason an den Haaren* ¡No hable! ¡Batalla! *wirft Jason in den Ring*



    Jason versuchte nun weniger starke Angriffe zu nutzen, stattdessen eher schnelle doch damit konnte er den Anführer nicht beeindrucken. Mit einem großen Lächeln schlug er immer weiter auf ihn ein wie ein Wirbelloser. Er war zu schnell und konnte kaum noch stand halten da die Ausdauer immer weiter sank. Alle Amüsierten sich darüber wie Jason hin und her geschleudert wurde außer Jason selbst. Harold musste dies für sich nutzen um mit Morgyn abhauen zu können ehe Er nicht mehr stand halten konnte, jedoch wie? Einer der Wachen war mit einem Sturmgewehr bewaffnet und der Andere hatte provokativ nah ein Messer in der einen Hand, Harold könnte die Möglichkeit nutzen um ihm das Messer in den Hals zu rammen damit Morgyn eine Möglichkeit hatte zu flüchten.


    Überraschenderweise konnte Jason endlich einen Tritt bei dem Anführer landen sodass er zur Seite flog doch das hielt nicht lange stand als er wieder innerhalb einer Sekunden auf den Beinen war und Jason somit von den Beinen hauen konnte damit er auf seinen Körper krabbeln konnte um ihm einige Schläge auf den Kopf mit dem Ellenborgen zu geben. Dies sorgte für die perfekte Ablenkung da jeder nur noch darauf fokussiert war.



    Das Messer der Wache wurde von Harold rasch in die Halsgegend gedrückt was dafür sorgte dass das Blut des Mannes überall hin spritzte soweit das Auge reichte. Für Morgyn war dies eine unvorstellbare Tat aber sie war notwenig um hier raus zu kommen. Von diesem Anblick war jeder abgelenkt und somit konnte Jason etwas Luft schnappen um wieder zu Kräften zu kommen, was aber nicht klar war war dass Harold nur auf sich und Morgyn schaute sodass er Kurzerhand die Beine in die Hand nahm und flüchtete ehe er von den Schüssen der Kalashnikov getroffen wurde.


    Sandro: Ahhh Puta! *zielt mit der AK auf Harold*


    Morgyn: Oh Gott Oh Gott Oh Gott! *schaut geschockt zu Harold*


    Harold: Keine Zeit für ne Schockstarre! *greift Morgyn an der Hand*


    Morgyn: Warte! *wird gezerrt* Was ist mit Jason?


    Harold: Scheiß auf Jason!


    Jason: *am Boden* Harold! Hilf mir!


    Harold: Du bist auf dich gestellt! *rennt mit Morgyn weg*



    Während die Schüsse der Wache auf Harold und Morgyn gerichtet waren musste Jason rasch hinterher ehe er seine einzige Quelle dort wieder rauszukommen verlor.. Mit der letzten Kraft da er so heftig verprügelt wurde eilte er Harold hinterher und wurde daraufhin von dem Anführer verfolgt der bei Weitem noch nicht fertig war mit ihm.. In den tiefen des Dschungels wo es so dunkel war sodass keiner mehr richtig sehen konnte versteckte sich jeder einzeln vor den überlebenden Federalés. Zusammen hätten sie alle ausschalten können aber ohne das Vertrauen der Beiden waren sie weiterhin auf der Flucht vor ihnen und hatten sie weiterhin im Schlepptau. In einem Busch versteckend versuchten Harold und Morgyn so still wie möglich zu sein während Jason von dem Anführer quer durchs Beet verfolgt wurde.


    Jason konnte sich hinter einer Mauer verstecken doch nur für wie lange? Der Anführer war unbewaffnet aber dennoch voller Eifer die flüchtenden Männer zu erwischen für den Tod einer seiner Soldaten doch wen konnte er erwischen? Im Busch wurde er daraufhin auf Harold und Morgyn aufmerksam aber ehe er schreien konnte rammte er ihm das Messer ins Herz so tief sodass er mit hinaus fiel aus dem Busch und so für Jason wieder Sichtbar wurde.


    Jason: *röchelt nach Luft und schaut zu Harold* Da bist du ja.. Arschloch..


    Harold: *nimmt das Messer raus und starrt zu Jason* Was?! Denkst du wirklich ich helfe dir?!


    Jason: Du dämlicher Idiot! *gestikuliert wild* Wir haben genug Zeit uns gegenseitig umzubringen wenn wir hier raus sind! Du hast uns alle in Gefahr gebracht!


    Harold: Hör auf zu jammern! Wir müssen fliehen! *schaut nach hinten* Einer ist noch da draußen!


    Jason: Die haben eine ganze Armada da draußen!


    Morgyn: Ihr Beiden seid unmöglich! *rennt weg* Lauft!


    ____________________________________________________________________________________________________________________________________


    Durch eure Entscheidung dass Jason kämpfte überlebte er zwar, aber wurde dadurch schwer verprügelt und litt dadurch unter mehreren Blessuren. Er ist nun verletzt. Harold und Jason konnten sich nicht gegenseitig trauen was dafür sorgte dass einige Federalés bei der Flucht überlebten und die Gruppe immer noch durch den Wald jagen wird. -20 Ruf bei Jason und -10 Geisteszustand Harold.

  • Hehe, dann muss Tante DiMa Roberto wohl nochmal genauer ansehen. :D Hoffentlich wird Nick nicht eifersüchtig und ihn ereilt dasselbe Schicksal wie Farraday, wenn ich endlich mal Muße habe weiter zu schreiben.


    Ja, die Entscheidung....


    Das ist echt schwierig...einerseits wäre ich ja neugierig, wie so ein doch verwöhntes Mädchen nach Panama aufbricht....klar sie ist Ärztin, was schonmal ein Vorteil ist, aber ohne Geld ohne alles....


    Dann fände ich es auch irgendwie schade, wenn sie absolut mit ihrer Familie bricht....das ist echt keine leichte Entscheidung. Ich hoffe ja irgendwie sie kann doch nochmal zurück...vielleicht weil sie merkt es ist doch nicht so einfach und das ohne Moos nix los ist...


    Dann nehm ich auch B.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Musik des Kapitels: LA CUCARACHA

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.




    [Staffel 6] Kapitel 13 - Magische Pilze - 18.02.2025 - El Barica Regenwald - Panama



    Wie viele Kilometer noch bis das Ende des Regenwaldes erreicht wurde? Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit.. Mehrere Wege und kein Ende in Sicht.. Schlaf wurde zu Mangelware.. Das Wasser der Bäche war mit Parasiten bestückt.. Essen war rar und die Frage ob etwas Giftig ist konnte man schwer beantworten.. Die Luftfeuchtigkeit die dafür sorgte dass die Kleidungsstücke nie wirklich trockneten und für ein unangenehmes Gefühl auf der Haut sorgte.. El Barica war definitiv kein Ort wo man sich verirren wollte.. Angeblich kannte Harold den Weg doch langsam war sich keiner mehr Sicher ob das der Wahrheit entsprach.. Die Federalés kamen ebenfalls immer näher und waren ihnen noch dicht auf den Fersen..


    Harold war geschwächt.. Er hatte so viele Mückenstiche am ganzen Körper.. Die Moskitos saugten sein Blut regelrecht raus und seine schwarz-gefärbten Haare waren einst.. Inzwischen ist der natürliche Grauton herausgesprossen was sogar Morgyn verwirrte da er dadurch älter aussah aber das war jetzt Nebensache..


    Morgyn war ein seelisches Wrack.. Es war der schlimmste Trip überhaupt und obwohl er versuchte nicht die Hoffnung aufzugeben schwächelte er auch ganz schön.. Durch Morgyns feminine Art war es manchmal schwer ihn als männlich zu identifizieren doch jetzt wo auch sein Bart wuchs durch die Zeit im Dschungel war er kaum wieder zu erkennen..


    Jason der durch die Prügelei der Federalés geschwächt war konnte nur mit Müh und Not stand halten, Aß alles was er in die Finger bekam, versuchte nicht schwach zu wirken aber auch Er litt ganz schön.. Von einer unzivilisierten Hölle in die Nächste und er hatte die Schnauze voll.. Dabei kam noch dazu dass er von Harold Panther abhängig war doch selbst Er glaubte nicht mehr daran dass er überhaupt wüsste wo es lang gehen würde.. Inzwischen sah er aus wie ein wildes Tier durch sein zerfetztes Shirt, dem Dreck im Gesicht und durch den langen Bart den er durch die lange Zeit in der unzivilisierten Welt erlangte.. Der Revolver den er mit sich trug und keine Kugeln hatte diente mehr nur als Attrappe, damit seine Begleiter gefügig waren, gerade weil Harold ihn betrog beim Kampf..


    Morgyn: *schwächelnd* Harry?.. *rüttelt an Harold* Darling nicht schlapp machen..


    Harold: Ich kann nicht mehr.. *aus der Puste* Ich hab keine Energie mehr.. *krallt sich am Boden fest* Ich bleibe erst Mal liegen..


    Morgyn: Bitte lüg mich nicht an.. *schaut ernst zu Harold* Weißt du überhaupt wo es lang geht?


    Harold: *verlegen zu Morgyn* Nein Darling.. Ich habe keine Ahnung.. Ich weiß dass wir immer weiter geradeaus müssen, aber wie weit es noch ist weiß ich nicht.. Dafür hatten wir zu viele Abzweigungen..


    Morgyn: Also sind wir verloren..


    Am Ende liegt das Paar Nebeneinander.. Sie bereuten es jemals hier heruntergefahren zu sein damit sie etwas Zweisamkeit ohne Scham verbringen konnten, dabei erwartet sie nur noch den Tod.. Vielleicht sogar näher als Gedacht..

    Jason der etwas dahinter war kam endlich bei den Beiden an und sah sie am Boden liegen. Völlig fertig schaute er zu ihnen hinab und versuchte sie zum aufstehen zu bringen damit sie weitergehen konnten..



    Jason: *schaut verblüfft zu den Beiden* Was kriecht ihr am Boden herum?


    Morgyn: Wir können nicht mehr.. Ich glaube das war es..


    Harold: *liegt flach auf dem Boden* Wir hatten nen guten Lauf.. Aber wir können nicht mehr.. Wir müssen ruhen..


    Jason: *zieht den Revolver* Du hast kein Recht zu Jammern.. Schließlich bin ich derjenige der verprügelt wurde!


    Harold: Weißt du was Jason? *schaut kurz rüber zu Jason* Ich dachte letztens über dich und Lillian nach.. Ihr passt zusammen.. Aber du bist Gift.. Genauso wie Sie für dich Gift ist.. Ich werde niemals zulassen dass du dich ihr wieder näherst..


    Jason: *spannt den Hahn und hält den Revolver an Harolds Kopf* Du hast doch gar keine Ahnung was es heißt so zu lieben.. Im Gegensatz zu euch habe ich sie nie als Trophäe missbraucht.. Sie hätte Jeden haben können aber Sie wollte mich! Warum ist das wohl so?


    Harold: tz.. Verbotene Lieben sind nie füreinander bestimmt.. Du hast zu viele Liebesschnulzen gelesen.. *lacht hustend* Hast du deswegen Samuel verschont? Damit Lillian dir das nicht zu Übel nimmt wenn sie es herausfindet?


    Die Worte von Harold bezüglich verbotener Liebe passten seinem Freund Morgyn gar kein Bisschen denn in gewisser Hinsicht war die Liebe zwischen Harold und ihm auch "verboten" in gewisser Hinsicht.. Mit diesen Worten hatte sich Harold ein Eigentor geschossen und das war etwas was er definitiv richten musste wenn sie jemals herauskommen sollten..


    Morgyn: Wenn verbotene Liebe.. *hustet leicht* für keinen Bestimmt ist.. Dann meinst du auch damit unsere..


    Harold: Nein Darling! *schaut vertraut zu Morgyn* Nicht unsere! Wir haben was besonderes!


    Morgyn: Fick dich Harry.. *schaut enttäuscht zu Boden und steht auf* Ich suche was zu Essen..


    Jason: Klasse gemacht Harold.. Willst du jetzt auch wie Viktor alle von dir vergraulen?


    Harold: *steht hastig auf* Ich bin nicht wie Vic! *schaut bedrohlich zu Jason* In einem anderen Leben oder in irgendeinem Fabelbuch wärst du mit ihr Glücklich bis an dein Lebensende geworden, aber das hier ist die Realität! *stupst mit dem Finger auf Jasons Brust* Du hast Samuel zum Krüppel gemacht! Du hast die Pipeline zerstört mit dem Bullen!


    Jason: *schubst Harold weg von sich* Und ihr habt mich Jahrelang verarscht! Ihr habt meine Schwester zur Stripperin gemacht! Samuel hat mich in Crystal Springs gefoltert und Viktor hat mir Morde in die Schuhe geschoben die ich nie begann! Ich hab die Schnauze sowas von voll dass ich mich immer wieder für meine Taten rechtfertigen muss.. Dabei bin *betont laut* Ich der gefickte in diesem ganzen Scheiß! *weicht von Harolds Seite* Denk darüber mal nach bevor du mir wieder irgendwas an den Kopf werfen willst..


    Die Argumente von Beiden Seiten passten sowas von.. Beide Seiten hatten massive Verluste erlitten.. Der Unterschied bei all dem war dass Harold immer noch seine Familie hatte und einen Platz wo er immer hin konnte im Gegensatz zu Jason.. Niemand sah was er wirklich durchgemacht hatte weil er keine Schulter mehr zum ausweinen hatte.. Das was er jetzt geworden ist hatten die Panthers zu verantworten und die Situation in der er jetzt war ging auch auf die Kappe der Panthers.. Chloe, DeShawn, Lillian, George und Teils Frank Haroldson waren die Einzigen Menschen die ihm Beistanden und niemand war mehr da.. Entweder tot, verschollen oder unerreichbar.. Solch ein Schicksal wünschte man keinem.. Harold hatte vergessen welche Verluste Jason einstecken musste seitdem Er ein kleiner Junge war doch reichte dies um sich wieder anzunähern?



    Etwa einige Zeit später tauchte Morgyn wieder auf und ging mit einem recht benebelten Blick in Richtung der zwei anderen Überlebenden die nur komisch zu ihm rüber schauten. Irgendwas stimmte mit Morgyn definitiv nicht da er völlig abwesend wirkte und kaum noch vernünftig reden konnte, dabei waren seine Pupillen nur noch so groß wie eine Stecknadel. Harold sowie Jason schauten verwirrt zu Morgyn der sie nur noch leer anstarrte mit einem leichten Grinsen und eingefallenen Augen als wären alle Sorgen auf einmal unwichtig.


    Jason: Morgyn? *wedelt mit der Hand um Morgyns Gesicht* Was geht denn bei dir ab?


    Harold: *schnippst mit dem Finger* Darling du bist ja voll weg.. Was hast du denn gemacht?


    Morgyn: Hehe.. *hebt die Arme* Ich werde rausfliegen.


    Große Fragezeichen standen über den Köpfen durch Morgyns komisches Auftreten und eines war ganz sicher klar.. Morgyn war High, doch welche Substanz nahm er zu sich? Anscheinend aß er Pilze aus dem Wald die psychodelische Wirkungen hatten, dies würde zumindest dieses Verhalten erklären. Morgyn selbst sah nur noch viele Farben um sich herum und alles schien sich wie in Zeitlupe zu drehen.. Die Worte von Harold und Jason konnte er nicht wirklich wahrnehmen und es hörte sich eher verknautscht und zerrend an wie eine kaputte Schallplatte.


    Harold: *verwirrt* Ich glaube Er ist High..


    Jason: Was meinst du damit der ist high? *verwirrt zu Morgyn schauend*


    Harold: Anscheinend hat er Magic Mushrooms im Wald gefunden und gedacht sie wären essbar..


    Jason: Na klasse.. *fasst sich an die Stirn* Was machen wir jetzt?


    Harold: Ähh.. *greift Morgyn am Handgelenk* Ich führe ihn einfach.. Komm Morgyn, wir machen einen Spaziergang..



    Je weiter Morgyn geführt wurde desto schlimmer wurden seine Halluzinationen.. Durch die Umgebung hörte er in Dauerschleife in seinem Kopf den Song "La Cucaracha" und Jasons Präsenz verwandelte sich auf einmal in ein furchterregendes Skelett was begann im Salsa herumzutanzen. Harolds Gesicht verformte sich in eine teuflische Fratze aber irgendwie schien die Stimmung gut zu sein trotz der fürchterlichen Halluzinationen. Den ganzen Weg entlang raschelten die großen Blätter der Bäume und führten Morgyn in eine quasi andere Dimension während Jason rhythmisch mit Knochen an seiner Brust herumklapperte und La Cucaracha sang. Das Gespräch war ebenfalls interessant zu hören.


    Harold *im Gänsemarsch tanzend* Ich bin ein echter Vaquero! Klapper mit den Knochen mein Muerto!


    Jason: *klappert mit den Knochen* La Cucaracha! La Cucaracha! Ich schieße allen in den Arsch ja!


    Harold: La Cucaracha! La Cucaracha! Ich töte dich in deinem Schlaf ja!


    Morgyn: Hehe.. La Cuca- Racha.. *zu Jason* Hey Skelett! Kannst du auch was anderes spielen?


    Jason: Hmmm.. *verliert seinen Arm* Oh? Wir haben die Orientierung verloren! *lacht klapprig*


    Harold: Jetzt ist Er ein Einarmiger Bandit! *lacht laut*


    Natürlich waren das alles Sachen die sich in Morgyns Kopf abspielten während seines Trips aber trotz seiner inzwischen schlechten Wahrnehmung war ein Bisschen Wahrheit hinter all dem. Jason war das Skelett.. Er war in Morgyns Augen der der einen Toten repräsentiert ohne Ziel..

    Harold mit der Teufelsfratze war sowas wie sein wahres Gesicht was er all die Zeit vor ihm verborgen hatte.. Und das witzige an all dem war dass all dies gut passte.. Sie waren Beide auf ihre Art und Weise grauenhafte Menschen die sich gegenseitig am liebsten umbringen wollten aber zeitgleich verstanden sie sich auch seihe es wegen der langen Geschichte der Beiden oder weil sie Gleich abgefuckt sind. Dieser Trip würde wohl ne Weile bleiben.


    _______________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Durch eure Entscheidung hat Harold zu Jason gesagt dass er die Liebe zwischen ihm und Lillian nicht akzeptiert was dafür sorgte dass der Ruf bei Jason sank -10 und Morgyn gefiel diese Aussage ebenso wenig -10, dadurch ging Morgyn allein auf die Suche nach Essen und wurde High. Dadurch wurde Morgyn unzurechnungsfähig.

  • Musik des Kapitels:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.




    [Staffel 6] Kapitel 14 - Entledigt im Kreuzfeuer - 20.02.2025 - Alter Tempel - Panama


    Morgyn hatte noch etwas mit den Halluzinationen zu kämpfen, war aber wieder teils Ansprechbar und bekam mit was um sich herum geschah. Die Gruppe kam inzwischen weiter und legten eine große Distanz zwischen sich und den Federales die Fuchsteufelswild nach ihnen suchten. Durch den heftigen Trip kam es zu Angststörungen Seitens Morgyn und Harold versuchte mehrmals seinen betäubten Freund vom Trip herunterzuholen und dies ging nur mit Worten. Währenddessen stießen sie auf einen alten Tempel dessen Eingang mit Lianen versperrt war. Jason versuchte während des Gesprächs der Beiden mit dem stumpfen Messer von Harold die Lianen durchzuschneiden damit sie den Tempel hinauf konnten um sich einen besseren Überblick zu verschaffen.


    Morgyn: Das Skelett ist immer noch da Harry..


    Harold: Skelett? *zeigt scherzend auf Jason* Das ist kein Skelett, das ist nur ein Arschloch.


    Jason: Lass den Scheiß Harold und hilf mir lieber..


    Harold: Das kriegst du auch gut ohne mich hin. Ich muss mich um Morgyn kümmern.


    Jason: Was auch immer.. *seufzt und hackt weiter*


    Morgyn: Harry? Sind wir.. verflucht? Bin Ich verflucht?


    Harold: Wovon redest du da? Hey *hält Morgyns Kopf sanft* Wir kommen raus hier und dann reden wir über alles.. Ich lasse nicht zu dass wir in diesem ekelhaften Wald verrecken..


    Morgyn: Vielleicht ist das meine Strafe weil ich dir gefolgt bin.. Ich liebe dich Harry aber es ist als ob du ein ganz anderer Mensch bist..


    Harold: Darling das ist der Stress.. *schaut vertraut zu Morgyn* Nur der aktuelle Stress.. Sobald wir bei Roberto sind haben wir genug Zeit für uns.. Du wirst schon sehen.. Es ist nicht mehr weit..


    Jason: *blickt zu Harold herüber* Wenn wir bei dieser Villa sind.. Was geschieht dann?


    Harold: *herablassend zu Jason* Von mir aus kannst du weiter ziehen und was weiß Ich wohin..


    Jason: Hey ich bin hier immer noch nicht auf freiwilliger Basis gelandet.. *zeigt auf Harold* Ich erwarte zumindest eine heiße Dusche nach all dem..


    Harold: *lacht* Du glaubst doch nicht im Ernst dass Roberto dich in die Villa lässt.. Du hast schließlich unserem Geschäft geschadet und rein zufällig ist Roberto Teil des Geschäfts..


    Jason: Dann warten wir mal ab was dieser Roberto sagt wenn ich euch im Schlepptau habe.. *hackt die Lianen weiter*


    Harold: Sag mir Jason, was hattest du hier wirklich vor? Wolltest du wirklich das Aguilar Kartell angreifen?


    Jason: *seufzt* Nein das hatte Ich nicht vor.. Der Kerl mit dem Ich hier her gekommen bin, der der mir geholfen hat mich zu verstecken war Feuer und Flamme diese Mission unbedingt fortzusetzen.. *schaut dann zu Harold* Das mit Russland war für ihn nur der Anfang.. Dann wollte er hier mit mir Chaos anstiften aber ich glaube dem Kerl war gar nicht bewusst welche Gefahren hier lauerten..


    Harold: Was für ein Kerl war das? Ein Konkurrent von uns? Irgendjemand der uns hasst?


    Jason: Nein nichts dergleichen.. Ein verrückter Verschwörungstheoretiker der "den guten Kampf gegen die Regierung" kämpfen wollte..


    Harold: Klingt wie ein Verrückter..


    Jason: Er war verrückt ja.. Aber er war auch mein Freund.. *seufzt* Ich vermisse den Kerl.. *schneidet sich durch* Wir sind durch.. Gehen wir..


    Sie waren endlich durch und konnten hoch zum alten Tempel der schon eine Weile verlassen war.. Oben sah es aus wie eine Oase, mit einem alten Teich dessen Wasser voll mit Blättern war aber dies war egal.. Der Anblick des Tempels war Wunderschön und strahlte eine Ruhe aus wie sonst kein Ort.. Keine kriminelle Bundespolizei in der Nähe.. Keine giftigen Viecher.. Keinen Stress..



    Jason war völlig fertig und seine Blessuren taten immer noch weh.. Auch wenn er vor hatte Harold im Auge zu behalten musste er die Situation nutzen um zu entspannen, so ließ er seinen Rucksack und den Revolver auf den Boden fallen und sprang ins eiskalte mit Blättern besiebte Wasser in voller Montur.. Dabei schaute ihn Harold und Morgyn komisch an die gerade dabei waren sich auszuziehen um auch hineinzusteigen..


    Harold: *fragend zu Jason* Willst du nicht.. deine Klamotten ausziehen?


    Jason: *entspannend* Egal.. Die Feuchtigkeit hier sorgt eh dafür dass nichts trocknet.. Also Scheiß drauf.. *blickt zu Harold* Kannst du nicht die Unterhose anlassen?


    Harold: *seufzt* Als hättest du noch nie in deinem Leben einen Schwanz gesehen.. *schaut zum Revolver*


    Jason: *blickt wieder zu Harold* Denk nicht mal daran.. Da sind eh keine Kugeln drin..


    Harold: Keine Kugeln? Wieso hast du mir dann all die Zeit damit gedroht?


    Jason: Damit du nichts dummes versuchst.. Jetzt halt die Klappe und lass mich für eine Minute entspannen.. *taucht ins Wasser*



    "Dieser gerissene Bastard" dachte sich Harold im Inneren doch er war zu müde um sauer zu sein und das war eine gute Idee um zu entspannen bevor Jason wieder auf die Idee kam die Gruppe zu drillen ohne richtige Pausen.. Morgyn und Harold waren Splitternackt und waren gerade dabei ins Wasser einzusteigen bis auf einmal in all der Stille es ganz laut wurde..



    In all dem Trouble wurde Morgyn von einen der Federalés als Geisel gehalten und sie sahen überhaupt nicht Glücklich aus.. Man erkannte direkt dass sie keine Spielchen spielen wollten und hatten definitiv die Oberhand bei der Sache. Lautes spanisches Gefluche ertönte aus den Tempeln und die Gruppe war sich nicht sicher wie sie aus der Situation rauskommen sollten.. Jason war untergetaucht und Harold versteckte sich hinter einer Tempelmauer mit dem stumpfen Messer in der Hand..


    Federale: *zu Morgyn* ¡maricón! ¡Dónde están tus amigos!


    Morgyn: Ich verstehe nicht *schwer ängstlich* Hilfe!


    Federale: *zu seinen Leuten* ¡Apártense y busquen a estos hijos de puta!


    Die restlichen zwei Federales breiteten sich am Tempel aus um nach Harold und Jason zu suchen während Morgyn als Geisel gehalten wurde.. Es war eine schlechte Situation vor allem weil klar war dass die Beiden miteinander nicht arbeiten konnten aber hierbei ging es um Morgyn selbst.. Er war unschuldig bei der ganzen Sache und sollte nicht dafür bezahlen. Jason tauchte weiter bis zum anderen Ende des Teiches um sich ohne großes Aufsehen an die Oberfläche zu begeben doch er genauso wie Harold waren quasi Waffenlos, es blieb nur eine Option.. Härter wirken als man eigentlich war.. So schnappte sich Jason den leeren Revolver und zielte damit auf den Federale der Morgyn fest hielt auch wenn die Chancen Minimal waren zu bestehen seihe es aus Mangel an Sprachkenntnissen oder wegen den fehlenden Kugeln..


    Jason: *mit der Waffe zielend* Lass ihn gehen!


    Federale: *spuckt in Jasons Richtung während er Morgyn festhält* ¡Te hemos estado buscando por mucho tiempo! ¡Suelta el arma y muere como un hombre!


    Jason: Und ich verstehe immer noch kein Wort von dem was du sagst..


    Während Jason für die Ablenkung sorgte konnte Harold sich langsam ranschleichen da die Blicke wo anders hingerichtet waren.. Harold war nackt aber das war ihm egal, nur musste er versuchen die Klinge so fest wie möglich in den Federale rein zu rammen damit er stirbt..



    Mit Anlauf konnte Harold auf den Federale der Morgyn festhielt springen und mit mehreren Stichen in Hals und Augen erledigen. Das Blut spritzte überall hin und bedeckte zum Großteil den Oberkörper des nackten Mannes.. Es war ein grausam brutales Bild worauf keiner vorbereitet war und dies nutzte Jason für sich um den nächsten Federale ins Wasser zu treten damit er nicht schießen konnte, danach hechtete er in Deckung damit er nicht getroffen wurde.. Morgyn blieb unverletzt und kauerte weinend in sich zusammen währnd Harold langsam von der Leiche wieder aufstieg und das Messer sowie Waffe an sich nahm..


    Mit der Waffe in der Hand schoss er rasch den im Teich liegenden Federale sodass nur noch einer mit einer Waffe da war doch die Munition war alle sodass Harold mal wieder nur das Messer in der Hand hatte..


    Harold zog Morgyn zur Seite einer Wand um ihn zu beruhigen dass er sicher seihe und nicht rauskommen soll bis die Gefahr vorüber war.. Doch so gut sie diese Sache jetzt meisterten war die Frage ob sie auch den letzten besiegen konnten der gewappnet war für Hinterhalte..


    Harold: Morgyn sieh mich an! *mustert Morgyn hastig* Bist du verletzt?


    Morgyn: N.. nein.. *geschockt* Sind wir tot?


    Harold: Hör mir gut zu okay? *wischt sich das Blut leicht weg* Du bleibst hinter der Wand! Da draußen ist noch einer!


    Jason: *von weiter weg* Lebt ihr noch?!


    Harold: *ruft zu Jason* Gerade noch so! Wie kriegen wir den letzten?!


    Jason: Ich hätte ja gesagt wir überrumpeln ihn aber ich bin mir nicht sicher ob du mich wieder hintergehst!


    Federale: *panisch* ¡Muéstrense, cerdos cobardes!


    Jason: Was hat er gesagt?!


    Harold: Er hat Angst!


    Während des Gesprächs zwischen den Wänden verlor der letzte Federale die Fassung und schoss wild in alle Richtungen da er nicht feststellen konnte woher die Stimmen kamen.. Harold wusste er hatte Panik so blieb er die erste Zeit still und ließ Jason sprechen während er sich schleichend als blutiger nackter Mann hinter ihn schlich um ihn zu überrumpeln..


    ( Ja Ich bin Zensurprofi :D )


    Rasch konnte er den schießenden Federale zu Boden werfen und das automatische Gewehr flog weg.. Voller Angst starrte der ängstliche Federale zu Harold der wie ein Psychopath mit einem blutigen Messer vor ihm stand und langsam auf ihn zu ging um ihn von oben herab aufzuschlitzen.. Es war wie in einem Horrorfilm und so wurde aus den Jägern der gejagte..


    Federale: *ängstlich* Por favor no me mates..


    Harold: Ihr habt uns durch den ganzen Dschungel gejagt.. *knirscht mit den Zähnen* Ich weide dich aus du Latino Hurensohn.. *hält das Messer provokant*


    Federale: POR FAVOR! *panisch* POR FAVOR!!!!!


    Das Betteln nach seinem Leben half dem letzten Federale kein Bisschen.. Harold schlitze ihn brutal mit dem Messer auf bis er aufhörte zu schreien.. Es war ein reines Blutbad und dieses Mal war Jason nicht der Verantwortliche dafür.. Man sah selten die brutale Art von Harold aber wenn man sie sah dann bekam man Angst.. Er war durch und durch ein Panther, keine Angst zu töten oder Reue zu zeigen trotz seiner lockeren Art konnte er ein richtiger Killer sein..


    Nach diesem brutalen Tod kamen auch Jason und Morgyn hervor.. Betrachteten Harold furchterregend wie er gerade diesen Mann tötete sodass sogar die Eingeweide heraushingen.. So fühlte sich selbst der Kampferfahrene Mann nicht überlegen und hatte großen Respekt vor dieser Tat.. Obwohl sie keine Freunde wurden oder sich gar vertrauen konnten war klar als sie stumm zu sich rüber nickten dass sie die Handlungen respektierten und sich zumindest auf eine Waffenruhe einigen konnten bis sie aus der Todeszone heraus waren..



    Harold: *ärgerlich zu sich schauend* Ahh ich hab überall Blut! Sogar in den verdammten Haaren!


    Jason: *mit weiten Augen zu Harold schauend* Das war.. Ich wusste nicht dass du das drauf hattest..


    Harold: Tja.. *schüttelt sich durchs Haar* Hast mich noch nie arbeiten gesehen.. Scheiße ich glaube ich hab sogar Blut im Mund..


    Morgyn: Darling.. *geschockt zu Harold* Du bist voller Blut!


    Jason: *schaut zu den Leichen* Ich glaube das wars dann mit den Federales..


    Harold: Diese Ficker.. *spuckt auf die Leiche* Zumindest haben wir jetzt etwas Ruhe..


    Jason: *schaut zu Harold hinab* Bevor wir weiter gehen.. Könntest du bitte deine Hose anziehen?


    ____________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Harold und Jason wurden keine Freunde mehr in der Zeit im Dschungel und lernten auch nicht sich gegenseitig zu vertrauen.. Trotzdem überlebten Beide und auch Morgyn sodass sie zu dem Einverständnis gekommen sind die Sache Ruhen zu lassen bis sie draußen waren da sie zu müde wurden um gegeneinander zu kämpfen..


    Alle drei haben überlebt.

  • Musik des Kapitels:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.





    [Staffel 6] Kapitel 15 - Zivilisation - 05.04.2025 - Colón - Panama


    Abgekämpft... hungrig.. völlig fertig.. Das verhasste Trio schaffte es nach Monaten raus aus dem El Barica Regenwald der ihnen so viel abverlangte.. Keiner von den Dreien war in guter Verfassung seihe es körperlich oder Mental.. Sie rochen fürchterlich nach Abwasser, Schweiß und diversen Fäkalien.. Der Dreck unter den Fingernägeln wurde nicht weniger.. Die Kleidung zerrissen wie nach einem Kampf mit einem Tiger und die Haare sowie Bart bei allen sprießte geradezu heraus.. Alles im Allen sahen sie ungepflegt und verwahrlost aus als kämen sie von einer anderen Welt.. Keiner von den Dreien hätte jemals gedacht lebend rauszukommen doch da waren sie.. Sie kamen endlich hinaus und starrten nur noch leer vor sich hin als sie die Häuser des zivilisierten Dorfes von Colón betraten..


    Es war komisch wieder Leben zu sehen.. Leute zu sehen die einen nicht umbringen wollten und Autos.. Vor allem für Jason war es ungewohnt wieder in der Zivilisation zu sein da er schon Jahre auf der Flucht war und nun bald die 30er Jahre erreichen wird.. Er sah sehr schlimm aus und seine Augen tränten fast vor dem Anblick..


    Harold war kaum wieder zu erkennen mit seinem inzwischen dichten Bart und den zerzausten Haaren die ihn ohne sein Färbemittel alt aussehen ließen.. Er selbst war am ganzen Körper zerstochen durch die Mücken und Reste vom Blut seiner Opfer klebten noch an manchen stellen fest.. Er selbst war zu schwach und müde um sich um sowas wie Körperhygiene zu sorgen.. Für ihn zählte es nur noch am Leben zu bleiben..


    Morgyn hat es wohl am schlimmsten getroffen.. Er war nur noch ein nervliches Wrack mit tiefen Augenringen aufgrund des Horrors den er miterlebte.. Durch die Pilze die er aus Versehen aß und dadurch Tagelang Horrortrips hatte.. Ihm wuchs ein Bart den er verabscheute und das Feminine an ihm war wie weg.. Er selbst schloss mehrmals mit dem Leben ab und dachte so oft daran aufzugeben.. Doch er schaffte es..



    Von weitem konnte man die Aguilar Villa bereits erkennen.. Es war nicht mehr viel Fußmarsch übrig und wenn man bedachte wie viele Kilometer die Drei bereits gewandert sind erschien diese kleine Strecke schon recht lächerlich..


    Harold war es inzwischen Egal dass Jason weiterhin bei ihnen war und kümmerte sich nicht um seine Meinung oder was er vor hatte.. Er wollte nur noch ankommen und sich ausruhen.. Endlich wieder ein Bad nehmen und erst dann könne er die anderen Probleme angehen wie das fehlende Geld oder Jason selbst..


    Harold: *geschwächt auf die Villa zeigend* Da.. Da ist es.. Robertos Villa..


    Jason: *schaut müde in die Richtung* Denkst du.. er lässt mich rein..


    Harold: *zuckt müde mit den Schultern* Keine Ahnung.. Ist auch egal.. Komm einfach mit wenn du willst.. Dann sehen wir weiter..


    Jason: *reibt sich die Augen* Wenn die mich erschießen ist es mir auch recht..


    Morgyn: *panisch* Keine Schüsse! Kein Blut mehr! NEIN!


    Harold: *zu Morgyn trüb schauend* Keiner wird erschossen.. Keiner wird bluten Morgyn.. *leise zu sich* zumindest nicht heute.. *langsam schwingende Handbewegung* folgt mir Leute..



    Zusammen ging die Gruppe schleppend in die Richtung der Tore der bunten Villa des Königs von Panama.. Es wäre wohl komisch zu erklären dass Harold so lange brauchte um hier aufzukreuzen, immerhin erwartete Roberto den jüngsten Bruder der Panthers bereits vor vier Monaten aber wenn er zu hören bekommen würde dass die Federalés der Grund für die Verzögerung waren würde es zu Problemen kommen das stand definitiv fest..


    An den Toren waren zwei junge Wachen positioniert mit automatischen Sturmgewehren.. Die Burschen die Roberto als Wachen arbeiten ließ waren sehr jung, höchstens 20 Jahre alt aber so war das wenn man in armen Gegenden aufwuchs.. wenn junge Leute einen gut bezahlten Job wollten gingen sie entweder zu Roberto oder schlossen sich den Federalés an. Keiner dieser Optionen war gut aber irgendwoher musste Geld kommen und so hatten solche Leute immer unendlichen Vorrat an Männer.. An den Toren wurden sie bereits mit den Waffen begrüßt und angewiesen stehen zu bleiben da diese jungen Wachen die verwahrlosten Männer nicht erkannten.


    Wache 1: ¡Deténganse, vagabundos! ¡¿Qué quieres aquí?!


    Harold: *drängelt sich nach vorn* Ich bin.. *schnauft* Harold Panther.. Ich will zu eurem Boss.. Roberto Aguilar..


    Wache 2: ¡Americano! Espera un minuto... ¿no esperábamos Panther hace 4 meses?


    Bei diesem Lärm von draußen dauerte es nicht lange bis auch Roberto und seine Familie davon Wind bekamen. Sie kamen hinaus mit einem wütenden Blick und schauten zu den Männern an den Toren die die Drei Vagabunden im Visier hatten.. Anfang erkannte Roberto den Bruder von Viktor nicht durch das neue Aussehen aber Kurzerhand später war klar wer dort war sodass er nur noch geschockt den Kopf zur Seite neigte.


    Roberto: *starker Akzent* Was ist das hier für ein Scheiß Lärm! *geht nahe zu den Wachen* Wer sind diese Clowns!


    Harold: Roberto.. *hustet leicht* Ich bin es.. Harold Panther.. Tut mir leid für die Verspätung.. *schlackert an den Knien*


    Roberto: *mustert Harold genauer und schaut dann mit weiten Augen* Harold? Scheiße was ist denn mit dir passiert? *schaut zu den anderen Beiden* Und wer sind die Zwei?


    Harold: Ich würde dir liebend gern alles erklären aber könnten Ich und die anderen erst Mal rein und uns ausruhen?


    Ariana: *hält sich die Nase zu* Papa.. Die haben ein Bad dringend nötig..


    Josefina: Lass die Gentleman rein Roberto..


    Roberto: Fein.. *zu den Wachen* Lasst die Männer durch!



    Als das Tor nun offen war ging Jeder von ihnen in getrennte Räume.. Harolds Erklärungen mussten warten bis wieder alle fit genug waren und so großzügig Roberto war ließ er auch alle hinein und gewährte ihnen Unterschlupf in den Gästezimmern.. Josefina überreichte jedem frische Handtücher und neue Sachen zum Anziehen.



    Während Harold und Morgyn sich im Badezimmer frisch machten hatte Jason zum Glück das Privileg allein ein Badezimmer zu nutzen.. Es war das erste Mal dass er endlich wieder heißes Wasser zu spüren bekam.. Die Haut kribbelte stark und das Wasser färbte sich Pechschwarz.. Die Wunden die ihm zugefügt wurden in der schweren Zeit taten auf einmal weh durch das frische Wasser und endlich konnte er entspannt und ohne Zeitdruck die Seele baumeln lassen.. Es fühlte sich so befreiend an ein Bad zu nehmen und sich endlich wieder frisch zu fühlen nachdem er so lange im Matsch herumwuselte und der tropischen Feuchtigkeit die Stirn bieten musste.. Zivilisation.. Das war das was fehlte und auch wenn er quasi in einer Fremden Zone war unter "Feinden" war ihm dies egal.. Es gab für ihn in diesem Moment keinen Feind mehr.. Es gab nur noch den Willen weiter zu machen... Eines war jedoch klar.. Jason konnte nicht weiter ziehen.. Er konnte nicht wieder alleine nach draußen herumirren und das noch ohne George.. Ohne eine feste Bleibe.. Ohne soziale Kontakte.. Er musste bleiben für sich selbst und in der Hoffnung vielleicht Frieden mit der Vergangenheit zu schließen..



    Nach dem frischen Bad ging es an den Spiegel.. Grimmig schaute der abgehärtete junge Mann von einst in den Spiegel und war nicht gerade überrascht so auszusehen.. Er selbst hätte niemals gedacht dass solch ein Bart an ihm wachsen würde.. Jedoch war es etwas was er loswerden musste.. Der misstrauische kleine Junge in ihm sagte "bleib und versuche mit den Leuten klar zu kommen" und das andere Ich in ihm sagte "verschwinde solange du noch kannst".. Doch konnte er das so einfach? Konnte er draußen alleine klar kommen ohne dem Wahnsinn zu verfallen? Alles hinter sich zu lassen? Chloe, DeShawn, Lillian.. Alles was er liebte war weg oder außer Reichweite.. War dies der Punkt zu sagen Jetzt ist Schluss mit dem Kämpfen? Mit dem Ringen nach der Liebe? Wie viele Opfer mussten noch gebracht werden? Es gab keinen Zurück mehr nach Amerika.. Kein Zurück mehr in ein normales Leben.. Doch Wunder könnten geschehen..


    Jason erinnerte sich an eine Zeit wo alles noch nicht so abgefuckt war.. Er erinnerte sich an die schönen Momente während er sein Gesicht rasierte und sein junges Gesicht wieder zum Vorschein kam.. Der Abend des Abschlussballs.. Zusammen mit Lillian auf der Eislaufbahn.. Chloe und DeShawns Hochzeit vor dem Chaos.. Bishop Records.. Das Zusammenleben mit Lillian in ihrer Loft.. Es waren so viele große und schöne Momente die sich lohnten weiter zu machen..


    Die restlichen Haare des Bartes flutschten herunter und verstopften fast das Rohr.. Von den Kratzern und leichten Narben abgesehen war Jason von Außen immer noch der Gleiche, doch sein Gesichtsausdruck sagte was anderes.. Der Horror war definitiv in den Augen zu sehen und er konnte nicht glauben dass er in Panama festsaß bei einem weiteren Drogenbaron und bereits 6 Menschen auf dem Gewissen hatte..


    __________________________________________________________________________________________________________________________________________


    So die Action ist jetzt fürs Erste vorbei und es geht wieder in zivilisierteres Leben. Der Rest von Staffel 6 sowie Staffel 7 wird mit vielen weiteren Entscheidungen kommen.. Und hier bei Kapitel 15 wird es zu einer großen Entscheidung kommen.


    Jason hat die Wahl.. Er kann all das was er bisher erlebt hatte für immer hinter sich lassen und als Nomade die Welt bereisen. Oder er könnte hier bleiben und schauen wo die Reise weiter geht.. Schließlich sind noch zu viele Fragen offen und vor allem die Chance vielleicht wieder Chloe, DeShawn und oder Lillian anzutreffen.


    Sollte Jason beschließen aus der Aguilar Villa zu verschwinden wird er kein Teil mehr von Broken Matters sein.. Er wird für immer von der Bildfläche verschwinden und nie wieder anzutreffen sein.. Also wähle mit Bedacht.


    Soll Jason verschwinden und alles hinter sich lassen inklusive die Hoffnung seine Familie wieder zu sehen?


    A: Ja, Jason ist fertig und zieht alle Schlüsse. ( Jason verlässt den Cast von Broken Matters für immer. Seine Geschichte bleibt unvollendet )


    B: Nein, Jasons Weg ist hier noch nicht zu Ende. ( Jason gibt nicht auf und bleibt, führt seinen Weg fort. )

  • [Staffel 6] Kapitel 16 - Reue im Alter - 05.04.2025 - San Francisco - Nationalpark



    An einem ruhigen Nachmittag im sonnigen San Francisco genossen Chloe und DeShawn ihren Tag mit ihren zwei Söhnen André und Darius. Die Beiden Jungs ähnelten DeShawn eher aber hatten die schönen großen blauen Augen ihrer Mutter was eine gute Kombination ergab.. Durch ihren Star-Status hatten sie nicht oft die Gelegenheit nach draußen zu gehen und das Wetter zu genießen aufgrund der nervigen Paparazzos die ununterbrochen Fotos schossen und sie mit nervigen Fragen belästigten wie zum Beispiel wann das nächste Album veröffentlicht werden würde oder ob es irgendwie zu schmutzigen Affären gekommen ist oder wegen Chloes Vergangenheit bezüglich ihrer Tätigkeit im Bunny-House die bereits fast ein Jahrzehnt zurücklag doch Menschen vergaßen dies nicht.. Dieses Mal war es anders.. Es war ruhig und entspannt sodass das Liebevolle Paar gemütlich sitzen konnte während die Kinder herumtobten und alberne Spielchen spielten.. Inzwischen ist Chloe 35 Jahre alt und machte sich Gedanken über die weitere Zukunft, vor allem um die Vergangenen Sachen.. Ihr Mann DeShawn hingegen war immer noch locker drauf doch war nicht darauf vorbereitet durch den Ruhm so wenig Freizeit zu haben was für etwas Stress sorgte im Hause Bishop.. Promileben war nicht so einfach wie man dachte..


    Chloe: *lehnt sich an DeShawn* Das ist schön...


    DeShawn: Was ist schön? Ich oder die Ruhe?


    Chloe: *kitzelt DeShawn leicht* Beides du Blödel.. *seufzt leicht* wenn es nur immer so ruhig wäre..


    DeShawn: Da vermiss ich doch glatt die Anfangszeit von Bishop Records. *lacht* Wie wir jeden Penny umdrehen mussten.. Du konntest gut mit dem Geld umgehen Baby.


    Chloe: Das musste ich auch früh lernen ehe unsere Mutter dafür Drogen kaufen ging und wir nichts im Kühlschrank hatten..


    DeShawn: Sorry für den Ausdruck aber deine Mum war echt ne Bitch..


    Chloe: Oh Glaub mir ich weiß das.. *kuschelt sich näher ran* Deshalb klammer ich mich an dir so sehr.. Weil du mir das Gefühl gibst nicht unwichtig zu sein..


    DeShawn: Baby.. Für mich wirst du nie unwichtig sein.. *lächelt und schaut zu den Kindern* Ich bin froh dass unsere Kinder alles haben..


    In dieser Stille war DeShawn klar dass Chloe irgendwas hatte.. Normalerweise war sie nie so tief in Gedanken versunken und er merkte direkt wenn Sie über irgendwas nachdachte was ihr den Kopf zerbrach.. Sie war Glücklich aber irgendwas schien zu fehlen.. Die Frage war nur was..



    DeShawn: Baby..*lehnt sich vertraut zu ihr* Du hast irgendwas oder? Du denkst nach wie ein Philosoph.. Was hat meine blauhaarige Göttin?


    Chloe: *verträumt nach vorne schauend* Ich bin jetzt 35.. Noch ein paar Jahre und ich bin genauso alt wie meine Mum als sie starb.. *seufzt* Das macht mich nachdenklich..


    DeShawn: Wieso das? Ich dachte du hattest keine tiefe Bindung zu ihr?


    Chloe: Nein.. Wenn ich mir Darius und André so ansehe weiß ich dass ich alles richtig gemacht habe.. Mit einem Mann an meiner Seite der mich liebt so wie ich bin.. *lächelt leicht* Aber mir fehlt was..


    DeShawn: Ich weiß was es ist.. *seufzt* Ich habe auch schon darüber nachgedacht.. Manchmal wenn ich Songtexte schreibe muss ich immer an Little J. denken..


    Chloe: Jason war ein guter Junge.. Ich frag mich einfach nur wo er ist und was er macht..


    DeShawn: Denkst du die Bullen haben ihn wieder einkassiert?


    Chloe: Nein das wüssten wir bereits.. *mit glasigen Augen* Diese Ungewissheit.. Nicht zu wissen wo mein Bruder ist und wie es ihm geht.. Das macht mich fertig.. Was ist wenn ihm kalt ist? Oder wenn er Hunger hat.. Oder ihn jemand irgendwo ausraubt und absticht? Bei Gott Ich hatte kein leichtes Leben.. Aber Er.. Ich will ihn einfach nur drücken und ihm sagen dass ich ihn liebe.. Was ist wenn er tot ist? *schnieft leicht*


    DeShawn: Baby.. *streichelt Chloe durchs Haar* Little J. ist ein taffer Motherfucker.. Sorry für den Ausdruck. Ich bin mir sicher dass er noch dort draußen ist.. Vielleicht sucht er eine Möglichkeit uns zu kontaktieren?


    Chloe: Und was passiert dann? Es ist ein Haftbefehl für ihn draußen.. Die lassen ihn niemals wieder frei laufen..


    DeShawn: Sei dir mal da nicht so sicher Baby.. Du kennst doch meinen Freund Richie oder?


    Chloe: Oh ja klar.. Der große Schlipsträger *lacht* Kanns kaum glauben dass ihr Beide in der gleichen Schule wart.. Aber was hat Richie damit zu tun?


    DeShawn: Wenn dein Bruder irgendwie wieder zu uns Kontakt findet dann kann doch Richie irgendwie helfen.. Denk doch mal nach.. Er mit seinem Einfluss.. Baby warum bin ich nicht früher darauf gekommen!



    Für Chloe war das eine ziemlich gute Nachricht. Einerseits hätte Sie DeShawn Ohrfeigen können da er nicht vorher daran gedacht hat seinen Richie zu involvieren um Jason den Knast zu ersparen aber andererseits hätte auch niemand an diese Option gedacht.. Die Frage war nur Anfangs wer war dieser Richie und welch einen Einfluss hatte er damit er jemanden eine Haftstrafe erlassen konnte? Ein Polizist war es definitiv nicht..


    Chloe: Würdest du das wirklich tun Baby? *schaut vertraut zu DeShawn* Würdest du Richie um diesen Gefallen bitten?


    DeShawn: Baby wir sind glücklich verheiratet oder? Du bist meine Familie und Jason ist dann auch meine Familie.. *zeigt auf die Kinder* Und diese Kinder sind unsere Familie.. Little J. muss seine Neffen Kennenlernen..


    Chloe: *lächelt zu den Kindern* Ich wäre froh wenn wir alle wieder zusammen wären.. *küsst DeShawn* Ich liebe dich mein Knuddelbär.


    DeShawn: Und ich liebe dich meine blauhaarige Göttin.. *winkt die Kinder zu sich* Kommt Kinder! Wir müssen uns wieder vor den Kameraleuten verstecken!


    Chloe: DeShawn!


    DeShawn: Was denn? Ist doch die Wahrheit *zuckt mit den Schultern*




    Zusammen waren DeShawn und Chloe ein Powerpaar. Trotz der ganzen Umstände und des Troubles hielten sie immer zusammen und mit ihrem gefundenen Familienglück waren sie überglücklich.. Jedoch war die Familie nicht komplett und das wussten sie.. Es war schlimm genug für die Kinder keine Großeltern zu haben aber wenn ihr Onkel Jason noch da draußen war würden sie alles in Bewegung setzen um ihn kennen zu lernen.. Für die Kinder.. Und für Chloe die immer die Mutterrolle für Jason haben wird..


    _______________________________________________


    PS: Wichtige Entscheidung Kapitel 15 offen.

  • [Staffel 6] Kapitel 17 - Panther auf der Flucht - 03.05.2025 - Sun Valley - Viktors Residenz


    Keine Minute konnte es Lillian mehr in diesem Haus aushalten.. Harold meldete sich immer noch nicht und die Sorge war groß.. Was auch immer in Panama los war oder was die Gründe waren für die verspätete Meldung seitens Harold konnte sie nicht mehr länger warten.. All die Gewalt und die Lügen waren zu viel für die Schwester und ihr war klar dass sobald Sie diesen weg beschreiten würde vor dem Nichts stand doch das Geld war nun unwichtig.. Wichtig war ihr nur von Viktors Tyrannei zu entkommen um zu Harold zu kommen der sie nicht wie Dreck behandelte.. Zumindest Harold kümmerte sich noch genug um Lillian sodass sie niemals allein war..


    Anfangs dachte Lillian daran Viktors Safe zu plündern um genug Geld zu haben für eine gemütlichere Reise aber so hinterhältig wollte Sie nicht sein.. Sie wollte nicht schon wieder dem Materialismus nachgeben und als Heuchlerin abgestempelt werden.. So blieb ihr keine andere Wahl als die alternative Extreme.. Ihren eigenen Bruder mit der Waffe zu bedrohen damit Sie entkommen konnte..


    In Viktors Büro lag immer eine voll geladene Pistole für den Notfall wovon Lillian wusste.. Diese nahm Sie und versteckte sie hinter ihrem Rücken um so nahe wie möglich in Richtung Tür zu kommen ohne Verdacht zu erregen.. Doch dann rief von hinten Lennard zu seiner Tante die offensichtlich versuchte hinauszugehen und da Viktors Sohn treu war behielt er sie im Auge. Er konnte nicht glauben was er dort sah als Lillian die Waffe hinter dem Rücken hatte..


    Lennard: *schaut verblüfft zur Waffe* Tante Lillian? Was machst du mit der Pistole?


    Lillian: *erschrocken nach hinten Schauend leise* Still Lennard.. Ich muss gehen..


    Lennard: Aber wohin? Ich verstehe den Sinn nicht. Wofür brauchst du die Waffe?


    Lillian: Lennard, ich habe dich sehr lieb aber ich kann nicht hier bleiben, verstehst du das? *schaut paranoid in alle Richtungen* Was dein Vater gemacht hat werde ich ihm nicht vergeben.. Und seine Lügen werde ich auch nicht weiter tolerieren.. Ich werde zu Onkel Harold nach Panama gehen mit oder ohne sein Einverständnis..


    Lennard: Du hintergehst Vater? *schüttelt den Kopf* Ich habe das nicht erwartet Tante.. Ich dachte du wärst für uns..


    Lillian: *zieht Lennard leicht zur Seite* Geh mir aus den Weg Lennard..


    Viktor: *entspannt mit den Händen umschlagend* Was hast du vor Lillian..


    Lillian: *zielt mit der Waffe zittrig auf Viktor* Ich werde gehen.. Endgültig.. Ich werde mich hier nicht von dir einsperren lassen und Prügel kassieren..



    Viktor war nicht besonders beeindruckt von Lillians Aktion, jedoch war er stark enttäuscht.. Er hätte niemals gedacht dass Lillian die Courage hätte jemals eine Waffe gegen ein Familienmitglied zu richten aber so täuschte er sich.. Lillian selbst war geschockt von sich selbst dass es soweit mit dieser Familie kam doch nicht mal der ganze Glamour und das falsche Lächeln konnte dieses kaputte Verhältnis verbessern, dafür ist zu viel geschehen.. Sie konnte nicht mehr die Lügen ertragen.. Die Hinterhältigen Geschäfte.. Diese Kontrolle über ihr Leben zum wohle der Familie.. Sie wollte ihr Leben zurück und dafür war sie bereit diesen Schritt zu wagen..

    Normalerweise würde Viktor locker auf sie zugehen und die Waffe an sich nehmen da Lillian noch nie zuvor eine Waffe in der Hand hatte und wahrscheinlich nicht entsichert war, doch Lillian lernte dazu in ihrer Zeit und sie wusste wie man die Waffe Schussbereit machte..


    Viktor: Ach komm schon Lillian.. Mach dich doch nicht Lächerlich.. Bist du wieder betrunken?


    Lillian: Ich bin nüchtern.. Und ich weiß ganz genau was ich tue Vic.. *versucht bedrohlich zu wirken* Und jetzt bitte ich dich ganz freundlich mich aus dem Haus zu lassen..


    Viktor: Aber warum? *versucht sympathisch zu sein* Ich dachte wir hätten unsere Differenzen geklärt.. Ich sagte dir bereits dass es mir leid tut was geschehen ist..


    Lillian *Mit Tränen in den Augen* Hier geht es nicht nur um die Schläge Vic! *mit zittriger Stimme* Du hast mir meine Freiheit weg genommen! Ich war Glücklich in San Francisco, in meiner eigenen Wohnung, mit meinem Job.. Aber du konntest ja nicht anders als mir das weg zu nehmen und mich hier wie eine Puppe im Wandschrank einzusperren! Und dann als ich Veronica Thottie gesehen habe und erfuhr welch eine kranke Scheiße du damals in Winlock mit ihr abgezogen hast.. Da war es vorbei..


    Viktor: Winlock ist schon sehr lange her Lillian.. Du gehörst nicht nach draußen so einfach ist das.. Alles was ich wollte war dich zu beschützen.. *wird ernst* Was hast du denn bitteschön gemacht als du allein gelebt hast Hmm? Du hast in den Tag hineingelebt.. Junk-Food gefressen.. Massiv Alkohol getrunken.. im Krankenhaus Bazillen von Patienten eingeatmet.. Mit diesem Schwein Phillips gevögelt.. Du hast vergessen welch einen Wert du als Panther hast!


    Lillian: Der Name Panther hat mir nichts als nur Ärger und Einsamkeit gebracht! Leute fürchten mich oder hassen mich obwohl Sie mich nicht mal kennen.. Und warum?! Weil ich eine Panther bin! Und jetzt.. *mit bedrohlichem Ton* Weg.. von der.. Tür..


    Viktor: Fein.. *klopft mit der Hand auf die Schenkel wütend und tritt zur Seite* Fein! Du willst raus! Bitteschön! Die Tür steht offen! Aber denk daran dass du keinen einzigen Cent mehr von mir sehen wirst!


    Lillian: *zielt weiter und geht langsam Richtung Ausgang* Ich brauche dein Geld nicht! Ich kann mir alleine was aufbauen ohne dich und dein schmutziges Drogengeld!


    Viktor: Lustig wie du das erwähnst während du 500$ Schuhe trägst.. Von MEINEM Drogengeld!


    Lillian: Willst du die Schuhe wieder zurück Vic?! *zieht hastig die Schuhe aus und kickt sie in Viktors Richtung* Bitteschön! Geil dich daran auf! *senkt die Waffe* Wir sind fertig miteinander..


    Viktor: Wo gehst du hin Lillian..


    Lillian: Ich gehe da hin wo man mich haben will ohne mich einsperren zu wollen! *läuft raus*


    Viktor: Lillian! *rennt Richtung Ausgang*


    Lennard: Vater warte!



    Mit nur etwas Geld, einer Waffe im Handschuhfach und ohne Schuhe konnte Lillian zu ihrem Auto laufen und schnell losfahren ehe Viktor sie erwischen konnte.. Mit Tränen in den Augen blickte Sie in den Rückspiegel wo sie Viktor erkannte der enttäuscht zu ihr schaute während sie weg fuhr. Auf der einen Seite weinend und auf der anderen Seite lächelnd konnte sie der Gefangenschaft und den Kontrollwahn ihres Bruders entkommen, doch nur für wie lange? Bis nach Panama war eine weite Strecke..


    _________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Lillian entkam ohne was von Viktor zu stehlen.. Ihr Geisteszustand verbesserte sich leicht +10 aber dafür litt ihr Ruf bei Viktor und Lennard -30. Sie ist jetzt auf dem Weg nach Panama mit nur wenigen Mitteln.


    PS: Eine wichtige Entscheidung bei Kapitel 15 offen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!