[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • [Staffel 6] Kapitel 1 - Familienrat - 20.06.2024 - Sun Valley - Viktors Residenz


    Es verging ungefähr einen Monat als das Familienoberhaupt Viktor Auskunft zum Zustand seines Bruders Samuel erhielt. Die Nachricht des Massakers kam nicht in die Medien was typisch war da sich niemand um die Geschehnisse in Russland scherte. Das Krankenhaus in Mandrikovo bestätigte Viktor dass Samuel Panther verstümmelt in den verschneiten Hügeln aufgefunden wurde und mit viel Glück überlebte, jedoch in keiner guter Verfassung mehr war. Da Samuel nicht selbst sprechen konnte sondern sich in eine Art Wachkoma befand konnte auch keiner erfahren wer dafür verantwortlich war, so blieben nur noch reine Spekulationen im Raum. Laut den Ärzten war Samuel nun ein reiner Pflegefall und sollte er aufwachen ist es nur eine Frage wie viel von seinen kognitiven Fähigkeiten noch da waren, vor allem sprechen.. Schmerzerfüllt legte der Anfang 50 Jährige auf und rief die Familienmitglieder ins Wohnzimmer um sie auf den aktuellen Stand zu bringen. An dieser Sitzung nahmen Harold, Lillian und Lennard teil.


    Viktor: Familie.. Ich habe diese Sitzung einberufen um euch auf den aktuellen Stand zu bringen bezüglich Samuel.. *seufzt und vergießt leicht eine Träne* Etwas ist passiert..


    Harold: Oh nein.. *macht die Hände um den Mund* Ist er etwa?


    Viktor: ich komme gleich dazu Harold.. *räuspert sich* Wie wir alle wissen wollte Samuel unser Geschäft in Europa expandieren.. Er hat sich um unsere Eltern gekümmert und gleichzeitig das Geschäft am Leben erhalten zusammen mit seinen alten Kameraden.. *senkt seinen Kopf, fasst sich dann aber wieder* Vor einem Monat wurde ein Treffen einberufen um die Ware von Roberto zu transportieren jedoch kam es da zu einem Schusswechsel woraufhin zwei von Samuels alter Einheit ihr Leben verloren..


    Lillian: *seufzt und schaut dann zu Lennard* Denkst du immer noch es ist so cool ein Gangster zu sein? *schaut danach zu Viktor* Was ist dann passiert?


    Viktor: Wir nehmen an dass Samuel flüchten konnte aber der Schütze der sie angriff konnte den Rest wenig später im Berggebiet finden und.. ihr wisst schon.. Samuel blieb dabei nicht unverschont.. *dreht sich um* Er lebt noch.. Keine Ahnung wie aber er konnte das Massaker überleben..


    Lillian: Wo ist Samuel jetzt? *schaut geschockt*


    Viktor: Samuel ist im Krankenhaus und wurde in ein künstliches Koma versetzt.. Laut Ärzten ist seine Wirbelsäule gebrochen.. Er hatte überall Prellungen, Knochenbrüche, eine Schusswunde.. Wenn er aufwacht könnte er nicht mehr laufen.. So oder so ist er nun ein Pflegefall.. *haut auf den Tisch* VERDAMMT!


    Die Familie erschrak bei Viktors Wutanfall der völlig gerechtfertigt war. Alle waren geschockt nachdem was sie hörten doch die Gedankengänge waren ganz anders als gedacht. Lennard hatte keinen guten Draht zu seinem Onkel Samuel.. Lillian und Samuel hatten nach der Offenbarung dass sie und Jason ein Paar waren wenig miteinander zu bereden sodass es kalt blieb zwischen ihnen, dennoch war sie geschockt als sie von seinen Wunden hörte.. Harold war genauso wie Viktor auf 180 und außer sich, vor allem traurig.. Was aber Harold auch wusste war dass Samuel eine impulsive Persönlichkeit hatte, vor allem wegen seiner Belastungsstörung durch den Krieg.. Vielleicht waren das auch Konkurrenten doch wer wäre so dumm um die Panthers anzugreifen?



    Samuel liebte jedes Familienmitglied und dieser Schmerz den sein Bruder Samuel durchleben musste fühlte er fast im Inneren. Sein Herz war gebrochen, seine Sehnsucht nach dem Verantwortlichen zu suchen war groß aber was noch wichtiger war, wie konnte er Samuel unterstützen? Er durfte nie wieder nach Amerika.. Es musste eine Pflegestation nur für ihn eingerichtet werden..


    Harold: Wir müssen Samuel hier her holen damit wir ihn pflegen können!


    Viktor: Und wie? Auch wenn er Invalide ist darf er nie wieder zurück.. Du hast den Chief gehört.. *geht hin und her* alles was wir tun können ist ihn in die beste Pflegeeinrichtung zu bringen.. Ab und zu ihn besuchen, vielleicht finden wir heraus wer der Angreifer war..


    Harold: Was denkst du wer es war?


    Viktor: Du kannst genauso gut spekulieren wie ich Bruder.. Wir haben keine Feinde mehr.. Roberto können wir ausschließen, schließlich war dies seine Ware.. Obwohl.. *scheint nachzudenken* Hat Roberto sich schon geäußert?


    Harold: Er rief nur ununterbrochen an und fragte wo sein Geld wäre.. Er wäre nie für die Ware in Mandrikovo bezahlt worden..


    Viktor: Der LKW.. Die Ware konnte nie verkauft werden.. Verdammt.. Wie viel schulden wir ihm?


    Harold: Es war ein ganzer LKW.. Schätze circa 4 Millionen Dollar..


    Viktor: 4 Millionen Dollar Verlust und einen Bruder als Pflegefall.. *seufzt herzzerreißend* Wie viel muss ich noch vertragen.. *geht Richtung Büro*


    Als Viktor den Raum verließ schauten sich die Familienmitglieder nachdenklich an. Eigentlich hatte Harold einen Tag zuvor geplant mit Viktor über sein Outing zu sprechen. Er wollte Morgyn zuliebe keine Geheimnisse mehr haben und reinen Tisch machen, auch wenn es vielleicht Viktor nicht gefallen mag.. Vor allem hat ihn die Sache mit Lillian wieder wach gerüttelt.. Er konnte sein wahres Ich nicht länger verstecken und wollte es endlich loswerden, doch war der richtige Zeitpunkt dafür? Gerade wegen der Sache mit Samuel und da Harold auch immer älter wurde schien er zu denken dass ihm die Zeit davon lief.. Heute musste der Tag sein, sonst würde er es nie tun..



    Wenig später als sich die Lage etwas beruhigte ging Harold langsam in Richtung von Viktors Büro und klopfte vorsichtig an, blickte durch den Spalt und sah Viktor völlig fertig am Tisch sitzend und in Gedanken versunken.. Langsam trat er hinein um sich seinem Bruder zu nähern.. Viktor zeigte darauf kaum eine Reaktion und sagte nichts, starrte nur leer vor sich hin.


    Harold: *öffnet die Tür leicht* Viktor? Ist.. alles in Ordnung? *schließt die Tür hinter sich* Willst du Gesellschaft?


    Viktor: *seufzt und hebt seinen Kopf leicht* Nein Harold nichts ist Okay.. Wir haben Ware im Wert von vier Millionen Dollar verloren und unser Bruder ist ein Krüppel.. Wir wissen nicht wer uns angegriffen hat und ich weiß einfach nicht wie wir dieses Loch stopfen sollen..


    Harold: Hey.. *setzt sich langsam hin* Aber wir sind noch da für dich.. Ich bin da.. Lennard ist da.. Lillian auch..


    Viktor: Bei Lillian bin ich mir gar nicht mehr so sicher Bruder.. Ich gab ihr alles, finanzierte ihr College, ihre Markenkleidung, ihr Auto.. Und trotzdem behandelt Sie mich wie der letzte Dreck weil ich sie vor einem schlechten Leben bewahren wollte..


    Harold: Vielleicht weil Lillian nicht so frei entscheiden konnte wie sie wollte.. Sie ist kein Kind mehr Viktor.. Das musst du auch langsam einsehen..


    Viktor: Dann soll Sie sich nicht wie ein Kind benehmen.. *streift sich durchs Haar* So wie ich das sehe, sind nur noch wir Beide da Bruder.. Wir stecken gemeinsam in der Sache..


    Harold: Und ich werde immer auf deiner Seite sein Bruder.. *hält Viktors Hand* zusammen.. Aber ich bin nicht nur hier um mit dir darüber zu sprechen.. Es gibt da noch ein anderes.. Anliegen.. *kratzt sich nervös am Hinterkopf* Gerade in solch einer schweren Zeit..


    Viktor: Ich glaube nicht dass mich noch irgendwas schocken kann Harold.


    Harold: *senkt seinen Kopf* Ich habe nur Angst davor es zu sagen.. *schaut dann nervös zu Viktor* Ich habe Angst dass du mich dann nicht mehr liebst..


    Viktor: Harold du machst mir Angst.. *schaut angespannt zu Harold* Egal was es ist Bruder ich werde nie aufhören dich zu lieben das weißt du. Also sag mir was du hast.. Hast du eine Hure geschwängert?


    Harold: Nein *lacht leicht* Sowas nicht.. Es ist nur..


    Viktor: Na los rück jetzt mit der Sprache raus..



    Völlig unsicher schaute Harold zu Viktor herauf. Er wusste nicht ob es so eine gute Idee war seinem strikten Bruder zu sagen dass er Homosexuell seihe und sogar einen Freund hatte. Würde er genauso darauf reagieren wie bei Jason und Lillian und diese Liebe verbieten? Würde die altmodische homophobe Ader herausspreizen oder würde Viktor es sogar akzeptieren? Trotz der vielen Jahre konnte Harold dies schwer einschätzen bei seinem Bruder.. Doch es hieß jetzt oder nie..


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    Soll Harold Viktor Offenbaren dass er schwul ist?


    A: Ja, die Wahrheit muss raus.


    B: Nein, die Angst ist zu groß verstoßen zu werden.


    PS: Hab ein kleines Hot or Not Spiel auf der ersten Seite hinzugefügt. In dieser Umfrage habt ihr drei Stimmen welchen der Charaktere ihr Hot findet :) Nur so zum Spaß, mal sehen wie verschieden Geschmäcker sind :D

  • Musik des Kapitels:

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    [Staffel 6] Kapitel 2 - Tropisches Klima - 16.12.2024 - Melledín - Kolumbien


    Für einige Zeit war das Duo nach den Ereignissen in Mandrikovo rastlos unterwegs, sahen viele Teile von der Welt und machten weitestgehend einen großen Bogen um die vereinigten Staaten. Die letzten Monate waren für George das Highlight seines Lebens da er bemerkte dass zu zweit reisen viel mehr Spaß machte als völlig allein, doch was ihm nicht passte war der Selbstmitleid seitens seiner Begleitung. Er merkte seinem Schützling ging es nicht gut und war für ein solch rastloses Leben gar nicht geschaffen.


    Sie schafften es nach Südamerika zu gelangen, in die verwilderte Zivilisation die arm aber dennoch schön anzusehen war. Während George auf dem Straßenmarkt nach Proviant Ausschau hielt befand sich Jason suhlend in einem verdreckten Babylon während er sich betrank ohne auch nur bezahlen zu können da er nur russische Rubel in seiner Tasche hatte und diese Währung in diesem Teil der Welt nicht akzeptiert wurde.


    Als George von seinen Besorgungen zurückkam betrat er das Babylon und fand Jason der inzwischen mit dem Kopf auf der Theke lag und sich selbst bemitleidete, vor allem wegen der Aktion mit Samuel Panther wo er seine Methoden in Frage stellte. "Oh nein.. Nicht schon wieder.." Sagte George zu sich selbst und setzte sich seufzend wenn auch sehr ruhig zu dem verzweifelten Mann um ihn wieder wach zu rütteln.


    George: Jason? *rüttelt stark* Ein Krieger schläft nicht und sabbert auch keine Theke voll.. Vor allem bei diesen Hygienestandards..


    Barkeeper: *Portugiesisch* Se o estranho vomitar no meu bar, ele paga!


    George: Jaja Kumpel, Ich regel das *zum Barkeeper*


    Barkeeper: *portugiesisch* Malditos turistas... fiquem no seu maldito país!


    Jason: *lallend* wie oft denn noch, ich verstehe kein verficktes Wort!


    George: Verdammte Scheiße du bist ja völlig weg.. Was hast du getrunken? *schaut zur Flasche* Diese Plörre? Komm schon Killer Jason, wir müssen langsam wieder zurück zum Helikopter. Kolumbien gefällt mir nicht..


    Jason: *lallend* Ist doch so schön warm hier.. Besser als der *hicks* scheiß Schnee in Alaska oder Russland.


    George: Schon klar, dir gefällt die Sonne und alles, soll ich dich bei den Mayas absetzen damit du die Sonne anbeten kannst? Jetzt komm! *rüttelt weiter* Was ist denn los Mann?!


    Eigentlich wollte Jason nicht antworten.. Ihm ging es sehr schlecht nicht nur wegen den Toten in Russland, sondern auch weil er Heimweh hatte. Er vermisste seine Schwester, seinen Schwager und Lillian sehr. Er vermisste das zivile Leben und wollte mal einen Tag in einem sauberen Bett aufwachen. Er wollte sich den Grind vom Leibe waschen und sich endlich rasieren damit er wieder wie ein Mensch aussah aber dies blieb wohl nur ein Traum. Er lebte jetzt lange wie ein Nomade immer mit einem Rucksack um den Rücken geschnallt ohne irgendein richtiges Ziel.. George empfand dies als frei, für Jason war es Tortur..



    Jason: *schaut zu George bemitleidenswert* Ich will Nachhause.. Ich habe Heimweh..


    George: *schockiert zu Jason schauend* Ich glaub ich hör nicht richtig Alter! Du hast kein Zuhause mehr Bruder, du bist ein neuer Mensch! Frei von allen Sorgen und Familie oder sonst was. *lächelnd* Wir müssen dir nur noch ein Barett besorgen und dann siehst du aus wie Ché Guevara!


    Jason: *senkt wieder seinen Kopf* Lass die blöden Sprüche bitte.. Ich meine es ernst.. Ich sitze hier Gott weiß wo ich hier bin.. Ich trinke irgendeine Scheiße in einer verdreckten Kneipe und das schlimmste? Ich verstehe die Sprache nicht mal..


    George: Scheiße hätte ich gewusst dass du so weinerlich bist hätte ich dich am Besten bei Kazuo gelassen.. Scheiße Mann denk doch mal positiv.. Du musst keine Rechnungen mehr bezahlen, musst keinem langweiligen Job mehr nachgehen oder ein "Eheleben" führen. Du lebst besser als 80% der restlichen Menschen!


    Jason: Vielleicht hattest du Recht.. Vielleicht bin ich einfach nicht geeignet für ein rastloses Leben.. Ich kann nicht mal mehr in meine Heimat zurück.. Ich wüsste nicht mal wie.. Außer mich den Bullen zu stellen.. *mustert die Gegend* Wo sind wir hier überhaupt?


    George: *seufzt* Wir sind in Südamerika! Heimat der berühmten Koka-Pflanzen! Pablo Escobars Heimat!


    Jason: Wo genau in Südamerika?


    George: Derzeit in Kolumbien, gibt noch größere Städte aber ich bevorzuge die einfachen Leute. Außerdem habe ich guten Scheiß auf dem Markt bekommen.


    Jason: Hat es irgendeinen besonderen Grund warum wir hier sind? Wieder eine Besorgungstour oder was?


    George hatte seine Hausaufgaben bezüglich der Panthers gemacht und fand den ersten Plan gut Samuel das Handwerk zu legen. Aus seinem Hobby Verschwörungstheoretiken nachzugehen wurde daraus eine andere Passion. Er fand es faszinierend welch ein Netz die Panthers aufgebaut hatten und wollte unbedingt Teil des Zerfalls der Organisation werden, vor allem nach dem Tod von Ted Groger damals ins Crystal Springs. Groger war der Lieferant aber wer produzierte das Zeug und lieferte es an die Pipeline? Da war noch ein mächtiger Player am Zug. Ein Name der oft fiel aber nie persönlich gesehen wurde.. Roberto Aguilar.



    George: Ahh du hast mich erwischt! Bist du bereit für die nächste Operation von Panthers Zerfall?!


    Jason: Du willst im ernst weiter machen?


    George: Sei ruhig und lass den alten Mann reden.. Du erinnerst dich an Ted Groger das Reptil damals aus Crystal Springs.. Ted war die Pipeline zwischen Panama und den Panthers.. Wir kennen die Panthers, die sind die richtigen Ficker.. Aber was ist in Panama? Wer produziert die ganzen Drogen?


    Jason: Ich hörte immer wieder einen Namen.. Roberto Aguilar..


    George: Ding Ding Ding! Tausend Punkte für dich! Ich habe meine Hausaufgaben gemacht Mann. Roberto Aguilar ist der Oberficker da drüben in Panama. Nennt sich das Aguilar Kartell.. Ziemlich originell was?


    Jason: Woher weißt du das alles?


    George: Denkst du in den zwei Jahren wo du mit Kazuo herumgeknutscht hast habe ich in der Nase herumgebohrt? Ich habe mich schlau gemacht Mann! Routen abgecheckt und so weiter und sofort.. Jedenfalls lebt Roberto in einer riesigen Villa, also ein richtiger scheiß Palast! In letzter Zeit gab es in Panama ziemliche Unruhen und die Federales gehen derzeit gegen ihn vor.


    Jason: Federales?


    George: Sowas ähnliches wie eine Militärpolizei dort drüben.. Mit diesen Leuten ist nicht zu Spaßen Mann! Die verhaften nicht, die jagen.. Richtig fürchterliche Wichser.. Ich dachte mir wir könnten diesen Druck für uns nutzen.. Wir schnappen uns Raketenwerfer und jagen den Arsch in die Luft! KAPOWWW!


    Jason: Bist du völlig übergeschnappt? Raketenwerfer?! *schaut mit weiten Augen* Woher willst du solche Dinger herbekommen?


    George: Das ist das schöne in dritte Welt Ländern! Da geht es ab wie im wilden Westen! Der alte George organisiert alles und dann ficken wir diesen Kartellboss trocken in den Arsch! Und damit ist das Drogengeschäft der Panthers im Arsch auf Lebenszeit..


    Jason: *seufzt* Ich weiß nicht mal ob ich überhaupt noch kämpfen will.. Ich meine was bringt es? Das ändert nichts an meiner Lage..


    George: Lass uns einfach.. losfliegen Okay? Den Rest entscheiden wir wenn wir da sind. Willst du nur in der Bar hocken und dich selbst bemitleiden?


    Allein das war schon ein gutes Argument weiter zu gehen.. Jason wollte nicht kämpfen aber wo sollte er sonst hin? George war für ihn da und half ihm immer noch das alles durchzustehen.. Nach der Sache mit Samuel gab es eh keinen Weg mehr zurück und wenn es hieß das Drogenimperium der Panthers zu Fall zu bringen ist es das Wert.. So konnte er Viktor einen gewaltigen Schlag in die Magengrube verpassen auch wenn der Teil mit den Raketenwerfern sehr extrem klang und die Sache mit den Federales ihn keinen Deut beruhigte..




    Mit den Sachen die er mit sich trug am Rücken machte sich Jason ab vom Hocker um George zum Helikopter zu begleiten. Viele Straßenverkäufer versuchten ihnen Sachen anzudrehen die sie keineswegs benötigten aber in diesem Teil war das wohl Gang und Gäbe dass sie fast schon "belästigt" wurden.

    Das tropische Klima war sehr ungewohnt da es heiß und die Luftfeuchte extrem hoch war sodass die Kleidung binnen kurzer Zeit überall an der Haut klebte was sehr unangenehm war. Auch wenn dieser rustikale dreckige Straßenmarkt ziemlich übel wirkte hatte dieser Teil eine Schönheit an sich die Jason kaum beschreiben konnte. Es hatte schon Vorteile so viel von der Welt zu sehen dennoch wollte er nicht den Rest seines Lebens so verbringen.. Liebe und Geborgenheit gab einem viel mehr Erfüllung als solch ein rastloses Leben.

    Einer der Straßenmarktverkäufer begann in gebrochenem Englisch zu sprechen was die Aufmerksamkeit der Beiden Amerikaner erlangte.


    Straßenverkäufer: Gringos! Ich bin-e guter Verkäufer! Haben gute Ware für euch Amerikaner!


    Jason: Kein Interesse..


    George: Jetzt warte doch mal Jason! *schaut gespannt auf die Ware* Was hast du da feines?!


    Straßenverkäufer: Du seien Pilot Esé? Gucken hier, alte Karte *zeigt die Karte* Nicht viel Geld, nur Bisschen.. *schaut zu Jason* Und du amerikanische Grizzly.. Für dich habe ich gute Sache! *zeigt auf den Revolver* Gute Pistole! Macht Peng Peng Peng!


    George: Ich hole den Revolver und die Karte! Sehr gut!


    Jason: George so viel Geld haben wir gar nicht.. *schaut zum Verkäufer* wie viel für alles?


    Straßenverkäufer: Ich mögen euch! Ich haben-e gute Idee! Wenn nicht genug Geld ich schenken euch Revolver und keine Kugeln! Aber ich verkaufe Karte, selbe Preise. Oder Revolver mit Kugeln, aber keine Karte.


    George: Wir brauchen den Revolver, ist ein guter Anfang oder?


    Jason: Denkst du nicht die Karte ist wichtiger?


    George: Ahh quatsch! Ich fliege auch ohne Karte gut.


    Jason: Aber die Karte zeigt doch ganz genau wie wir fliegen können ohne durch den.. *Karte wird weggerissen* Hey!


    Straßenverkäufer: Du zu viel gucken! Erst bezahlen.. Was sollen-e sein?


    Geld war nur für eine Sache da, der Revolver war ein guter Anfang aber die Kugeln für dieses Kaliber waren selten.. Dennoch war die Karte auch sehr nützlich aber dafür wären sie ungeschützt gerade in einem Gebiet wie Panama.. Sie mussten sich rasch entscheiden was sie kaufen mussten oder ob sie den Stand verlassen würden ohne was zu kaufen.


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    Sie brauchen Beides, können sich aber nur eine Sache leisten. Was wäre dies?


    A: Kaufe den Revolver samt Munition ( Dafür keine Karte. )


    B: Kaufe die Karte ( Dafür keine Munition für den Revolver )


    C: Kaufe nichts.


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    Kapitel 1 Entscheidung noch offen.

  • Ich werde sie mir zu Herzen nehmen für die Kommenden Staffeln aber ich versichere dir, Jason wird kein überpowerter Superheld in seiner restlichen Lebzeit.

    Das beruhigt mich.



    Auch wenn ich nicht immer Zeit habe sofort zu lesen und zu entscheiden, ich bin immer gespannt welche Wege sich auftun können und immer oft hin und her gerissen was ich entscheide. Das was passt, oder das was zu dem führt was mich mehr interessiert.

    Daher war ich auch so enttäuscht so wenig (keine weitere) Entscheidungen um und kaum weitere Erlebnisse mit der Ehefrau zu bekommen.

  • Puh schwierig. Ich würde mich für C entscheiden. Vielleicht macht dann der Händler bessere Preise. Lieber etwas verkaufen, als nachher gar nichts. Ansonsten das Geld für ein besseres Preis-Leistungsverhältnis aufheben.

  • [Staffel 6] Kapitel 3 - Das Aguilar Kartell - 16.12.2024 - Colón - Panama



    Oft wurde in den Kreisen der Panthers einen Geschäftspartner aus Panama erwähnt, doch um wen ging es da eigentlich genau?

    Mitten im tropischen Paradies, wo Armut groß geschrieben wurde und die Menschenrechte oder allgemein das Menschenleben billigend in Kauf genommen wurde sodass es öfter zu zivilen Unruhen und Bürgerkriegen kam stach eine Organisation heraus. Ein nahezu unantastbares Kartell dessen Leben sich baldigst aufgrund der Probleme ihrer Geschäftspartner um einiges erschweren würde. Hier geht es um das Aguilar Kartell, benannt nach dem Gründer Roberto Aguilar.


    Deren Hauptquartier oder besser gesagt Villa befand sich etwas außerhalb der Stadt. Jeder kannte diese Familie und deren Einfluss. Hier an diesem Ort war es nicht nötig daraus ein großes Geheimnis zu machen wo Bürokratie nicht wirklich groß geschrieben wurde und die Polizei eher sowas wie bezahlte Schläger waren und nicht mehr zu sagen hatten aufgrund der schlechten Lage in diesem südamerikanischen Land.


    Größtenteils hat das Aguilar Kartell ihren Einfluss und Reichtum durch die Produktion von Kokain und weiteren Sorten an Psychodelischen Drogen erlangt. Roberto war im Besitz mehrerer illegaler Plantagen die tief im Dschungel Südamerikas versteckt waren, dort wurde das Zeug produziert, abgepackt und über eine Schmuggelroute nach Amerika gebracht. Der Haupt und einzige Abnehmer dieser Ware war sein langjähriger Geschäftspartner Viktor Panther die ein professionelles Verhältnis zueinander hatten was sie seit über 20 Jahren aufrecht erhielten, doch durch den Zwischenfall von Ted Grogers unvorhergesehen Ablebens im Jahre 2017 der als Pipeline fungierte zwischen Viktor und Roberto kam es zu Schwierigkeiten wohingegen Beide Seiten stark improvisieren mussten um die Ware und das Geld von A nach B zu bringen. Inzwischen wurde die Menge die Roberto an Viktor lieferte kleiner und nur noch ein Bote der ab und an nach Panama rüber fuhr oder flog konnte das Geld liefern was Roberto sich verdiente was sich ebenfalls als schwer erwies durch die vielen Grenzkontrollen.



    Robertos Villa war wie eine Festung. Sie war mit bewaffneten Männern ausgestattet die großkalibrige Maschinengewehre hatten, auch wenn das eher Jungs anstatt Männer waren dienten sie eher als Abschreckung damit Jeder im Umkreis wusste welch eine Machtposition er hatte.

    Was kann man aber über Roberto selbst sagen abseits seines Geschäfts? Er selbst ist ein Mann circa Mitte 50 mit stark angegrautem Haar, recht dünner Statur aber hatte immer die feinsten Seidenhemde an und viele Goldringe und weitere Klunker am Handgelenk. Er selbst startete seine Karriere damals als kleiner Junge Anfang der 80er Jahre wo er damals auf der Straße rekrutiert wurde um in den Koka Feldern zu arbeiten bis er sich dann hocharbeitete als Verpacker der Waren. Ungefähr ein Jahrzehnt später wurde Roberto Zeuge wie die Ära des neuen Kokain Handels zu Ende ging als seine Auftraggeber dem A.T.F zum Opfer verfielen und er dadurch gezwungen war für einige Zeit unterzutauchen, dabei stieß er auf Viktor Panther.

    Wenige Jahre später als der Sturm sich legte kam er zurück nach Panama um nun die Position des Jefés anzunehmen, dabei konnte all dies was Er in jungen Jahren aufschnappte für sich nutzen um das Fundament seiner heutigen Produktionsanlage aufzubauen und dies mit Erfolg.


    Ende der 90er heiratete Er seine Frau Josefina und bekam mit ihr zusammen eine Tochter die den Namen Ariana Aguilar bekam. Im Gegensatz zu Lillian Panther war Ariana stark involviert in den Geschäften ihres Vaters, wenn nicht als Schlägerin, wohl eher als Beraterin. Ihre Ratschläge wurden immer gern gesehen und auch angenommen. Es kursierten viele Gerüchte über Ariana selbst. Laut einigen Leuten inklusive der Leibwächter wurde mehrmals erwähnt dass all ihre Ex-Freunde ums Leben kamen, als seihe sie verflucht doch ob dieses Gerücht auch der Wahrheit entspricht seihe ungewiss.


    Warum wird das Aguilar Kartell jetzt wichtig? Warum wurden sie erst jetzt erwähnt? Es war viel im Gange. Die verlorene Ladung aus Mandrikovo Russland die einen Wert von vier Millionen Dollar hatte. Auf dieses Geld wartete Roberto schon über 6 Monate und obwohl er Viktor vertraute wurde er nervös. Er fragte sich was der Ausfall des Europamarktes nun für das Geschäft oder für die Beziehung der Beiden bedeuten würde. Sollte es in der nächsten Zukunft zu weiteren Problemen kommen? Es waren so viele heiße Eisen im Feuer und wenn das noch nicht alles war tobte auch die Militärpolizei in Panama ganz verrückt. Das Land stand wieder kurz vor einem Bürgerkrieg und dies bedeutete normalerweise für die Aguilar Familie Tauchstation.. Dieses Mal konnten sie nicht abtauchen.. Roberto musste sicherstellen dass er seine vier Millionen Dollar bekommt, egal wie.



    Es war eine Weile nichts von Viktor zu hören.. Roberto war ein geduldiger Mann aber diese Funkstille passte ihm gar kein Bisschen. Zusammen mit seiner Tochter Ariana unterhielt er sich über mögliche Optionen bezüglich der verschwundenen Ware und des Geldes was Viktor ihm schuldete. Roberto wollte auf keinen Fall böses Blut zwischen Viktor und Ihm doch war es an der Zeit ein Machtwort auszusprechen um zukünftige Ausschweifungen zu vermeiden?


    Roberto: So lange hat Viktor mich noch nie warten gelassen.


    Ariana: Wenn ich es richtig verstanden habe wurde sein Bruder beim Attentat in Russland auch erwischt.


    Roberto: Ja sein Bruder lebt zwar noch, scheint aber in schlimmer Verfassung zu sein.. Das Europa Expansionsprojekt ist gescheitert was vielleicht nicht so tragisch wäre wenn das Kokain und das Geld nicht weg wären.. Viktor muss trotzdem für die vier Millionen aufkommen aber er ist schon lange im Verzug.


    Ariana: Wie oft ist das bisher passiert Vater?


    Roberto: Nur zwei Mal.. Aber so heftig war es noch nie.. Einmal 2012 damals als seine Villa von diesen Schlägern angegriffen wurde, du weißt er war zu dem Zeitpunkt hier.


    Ariana: Und das zweite Mal wegen diesem Cowboy Arschloch?


    Roberto: Mierda Ariana! Musst du dir immer alles merken was ich sage? Ted Groger.. Ja ich konnte ihn nicht leiden und ich war froh als er gestorben ist.. Aber ohne ihn war die Versorgungslinie weg. Das war ein Schlag in die Magengrube.. *reibt sich die Hände schwitzig* Aber das was in Russland passiert ist.. Das ist übel..


    Ariana: Ich mochte die Panthers immer sehr.. Naja abgesehen von Viktors Schwester.. Jedoch verstehe ich was du meinst Vater.. Wir sind nicht die Hunde der Panthers.. Wir sind Geschäftspartner und wenn unser Partner zwei Mal Mist baut muss er dafür aufkommen richtig?


    Roberto: Richtig.. Das ist keine leichte Entscheidung Ariana.. Unser Geschäftsmodell bleibt bestehen aber ich habe meine Zweifel wie ernst Viktor es meint.. Ich weiß nicht ob es richtig ist ihm auf den Zahn zu fühlen. Findest du er sollte nur die vier Millionen ausgleichen?


    Es geschahen zu viele Fehler seitens der Panthers. Über zwei konnte Roberto hinwegsehen aber der Dritte war gravierend auch wenn es nicht unbedingt in Viktors Hand lag. Roberto hatte die Wahl mehr zu fordern als Entschädigung oder es bei den vier Millionen zu belassen, dabei half Ariana diese Entscheidung zu treffen.


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    Was soll Roberto von den Panthers verlangen?


    A: Belasse es bei den vier Millionen. ( Autorität der Aguilars sinkt. Pluspunkte bei den Panthers )


    B: Fordere 5 Millionen als Entschädigung ( Autorität der Aguilars steigt. Minuspunkte bei den Panthers )


    PS: Zwei Entscheidungen immer noch offen. Ohne diese Entscheidung können die Kapitel nicht fortgesetzt werden. Bisher nur von einer Person geantwortet.

  • Bei dem "neuen Player" tendiere ich zu B. In diesen "Gesellschaftsbereichen" könnte Aguilar sonst schlecht aussehen. Außerdem sind die Panthers auf ihn angewiesen (die Drogen könnte er auch ein andere Leute verkaufen. Man findet immer jemand der solche Waren abnimmt.)

  • Harold behält es nochmal für sich. Es gibt schließlich keinen wirklichen Grund etwas zu tun, wovor er sich jahrelang gedrückt hat.


    Wenn George ohne Karte fliegen kann, soll er ohne fliegen und ich denke nicht mal Jason ist so blöd einem Straßenhändler bezüglich einer Waffe zu glauben. Wer weiß wer mit der Waffe erschossen wurde bzw ob sie überhaupt in Ordnung ist.


    Die Tochter scheint ein bißchen klüger zu sein. Die Ware ist weg und deshalb wird nicht gezahlt. Jetzt mehr zu verlangen könnte zu einem Krieg unter den Geschäftspartnern führen, weil es besteht immer noch die Möglichkeit das ja nicht geliefert wurde und gar nichts verschwunden ist.

  • Also mit Harold ist es schwierig....ich glaub ich an seiner Stelle würde nochmal abwarten ob die Beziehung wirklich hält, bevor ich mich oute. Grade mit diesem Hintergrund ist das ja nicht so einfach. Deshalb sag ich erstmal, dass er es noch verschweigt.


    Bei George würde ich die Karte nehmen. Scheint interessant zu sein. Vielleicht wird noch ein Nebenquest freigeschaltet. :D


    Bei den Panamanern würde ich mich für A entscheiden.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Super. Danke für eure Entscheidungen die ich so gerne lese und mich auf die kommenden Konsequenzen freue :) Ich hoffe euch geht es genauso :D

    Gerade weil hier immer so viele verschiedene Antworten raus kommen.


    [Staffel 6] Kapitel 4 - Kurzschluss - 20.06.2024 - Sun Valley - Viktors Residenz



    Auch wenn Harold so kurz davor war sich zu outen dachte er noch einmal intensiv darüber nach. Er wusste es war einer der letzten guten Gelegenheiten es zu offenbaren aber durch den angehenden Stress bezüglich des Europamarktes, Samuels schrecklichen Zustandes und dem Ausgleich von Robertos Anteil konnte er es nicht sagen.. Zu viele bewegliche Teile waren im Gange und obwohl er gegenüber Viktor treu war konnte er seinen eigenen Bruder nicht einschätzen und beschloss sein Outing mal wieder für sich zu behalten.


    Harold: *leicht scherzend nervös* Weißt du Vic.. Wenn ich mal so darüber nachdenke ist es ziemlich unwichtig dir das zu erzählen. Gerade in solch einer Zeit.. Vielleicht sollte ich mich besser darauf konzentrieren die Scherben weg zu kehren.


    Viktor: *schaut stutzig* Du sagtest es wäre wichtig und du wüsstest das schon lange.. Jetzt willst du es mir doch nicht sagen? *steht vom Stuhl auf* Keine Geheimnisse Bruder.. Das haben wir uns geschworen..


    Harold: *weicht leicht zurück* Jetzt komm schon Vic.. Keinen Grund so misstrauisch zu werden.. Es ist gar nicht so wichtig und hat nichts mit dem Geschäft zu tun, wirklich nicht..


    Viktor: Du bist nicht nur mein Bruder sondern auch mein Bester Mann.. *greift langsam Richtung Harold* Wenn ich dir nicht vertrauen kann, wem kann ich dann vertrauen? Harold.. Sag mir das was du sagen wolltest..


    Harold: *angespannt* Nein Vic.. Ich sagte es ist nicht wichtig.. konzentrieren wir uns darum den Schaden bei Roberto einzugrenzen..


    Das unangenehme Gefühl das Viktor seitens seines Bruders hatte ließ ihn nicht los.. Es gab so viele Szenarien die sich in seinem Kopf abspielten, vor allem wegen der wachsenden Paranoia.. Wurde Harold von den Behörden vielleicht umgedreht? Hatte Harold andere Deals im Hintergrund? Welches Geheimnis hatte Harold nur dass er so sehr für sich behalten wollte.. Was bedeuteten die Aussagen dass er Angst hätte nicht mehr geliebt zu werden? Viktor konnte Harold nicht aus dem Raum gehen lassen ehe er wusste was sich dort abspielte, deshalb nahm er Harold zur Seite und versuchte so gut es ging auf seine Art und Weise Harold zum Reden zu bringen..


    Viktor: Bruder.. Du wirst diesen Raum nicht verlassen ehe du mir alles gesagt hast.. *schaut ernst* Ich kann keine weiteren Geheimnisse brauchen..


    Harold: Lass das Vic.. Ich bin doch der der dir immer den Rücken frei hielt.. Ich bin dir weiterhin loyal und das weißt du! Gerade jetzt wo Samuel in diesem Zustand ist.. Vic Bitte du machst mich nervös..


    Viktor: Ich mach dich wirklich so nervös Bruder? Dann muss das aber ein ganz heißes Eisen sein..


    Hinter der Tür konnte Lillian erhören dass Harold bezüglich seines Geheimnisse ausgequetscht wurde und da sie bis Heute sein Geheimnis für sich behielt und schwor dieses Geheimnis auch zu hüten konnte sie nicht zulassen wie Viktor ihren Lieblingsbruder behandelte.. So trat sie in das Büro des Familienoberhauptes ein um diese unangenehme Diskussion zu entschärfen.



    Lillian: *öffnet die Tür und tritt in die Mitte* Stopp! Es reicht jetzt mit diesem paranoiden Scheiß!


    Harold: Lillian was machst du da?


    Viktor: Siehst du nicht wie wir uns unterhalten? *gestikuliert wild* Harold und ich sind in einer privaten Konversation also könntest du bitte den Raum verlassen?


    Lillian: *wild mit dem Zeigefinger schwingend* Wie kannst du es wagen Harolds Loyalität anzuzweifeln? Schon klar dass wir Beide uns nicht mehr so nahe sind, wen wunderts auch.. Aber Harold hat dir nie einen Grund zum zweifeln gegeben und jetzt ekelst du noch einer der letzten Personen die dir den Rücken freihalten weg? Und wofür?


    Viktor: Wenn Harold mir was zu sagen hat dann sollte er es mir auch sagen.. Sehe ich etwa wie ein Unmensch aus?


    Lillian: Willst du wirklich meine Antwort darauf hören? *laut betont* "Bruder"?


    Harold: Hey Leute.. *versucht neutral zu bleiben* Vielleicht sollten wir uns alle etwas beruhigen.. Es war stressig für uns alle.-


    Viktor: *hält Harolds Mund zu und schaut zu Lillian* Du hast nicht mal eine Träne vergossen als ich von Samuel erzählt habe.. Warum bist du dann überhaupt noch da wenn du dich keinen Deut für uns interessierst?


    Lillian: Nur weil ich nicht weinend am Boden zusammenbreche heißt es nicht dass mir Samuel nicht am Herzen lag! *wütend zu Viktor schauend* Aber vergiss nicht was für grausame Dinge Samuel in den vergangen Jahren getan hat.. Also im Ernst willst du das wirklich verteidigen? *schwingt mit den Armen* Er hat Kinder getötet! Kinder Viktor!


    Viktor: Ich warne dich Lillian.. *kalt zu Lillian schauend* Wag es bloß nicht das gut zu heißen was deinem Bruder geschehen ist..


    Harold: *versucht Lillian zu beruhigen* Lillian ich glaube du kannst es jetzt gut sein lassen..


    Lillian: *äfft Viktor nach* Ich warne dich, ich warne dich.. Immer die selbe alte Schallplatte.. Du schiebst jetzt Mir in die Schuhe dass mir Samuel egal ist? Was ist mit dir großer Boss? Vielleicht geht dir ja Samuels Schicksal am Arsch vorbei und du bist nur wütend weil du das Geld deinem Geschäftspartner ausgleichen musst weil Samuel die Ware verloren hat.


    Viktor: *packt Lillian bedrohlich am Hals* Nicht.. ein.. weiteres.. Wort..


    Harold: Viktor! *packt an Viktors Schulter* Es ist jetzt gut..


    Lillian: *ängstlich zu Viktor schauend* Die Wahrheit ist schwer zu verkraften.. Ich sehe jetzt dein wahres Ich..


    In diesem Moment lag sich ein Schalter in Viktor um.. Seitdem sie von San Francisco wieder nach Sun Valley zu ihm zog wurde sie undankbarer und immer respektloser.. Dies konnte Viktor bisher meistens gut verkraften doch zu behaupten dass er Samuel nicht liebte und es ihm nur um das Geschäft ging war ihm zu viel..



    Der Griff löste sich kurzerhand von Lillian, dann ballte Viktor seine Faust und konnte seiner Wut nicht mehr stand halten sodass er Lillian mit einem schnellen Hieb die Faust ins Gesicht verpasste.. So gut Lillian auch dem Schlag standhalten konnte und noch kurzerhand stand war jeder im Raum geschockt davon.. Harold stand Fassungslos davor und brauchte einen Moment um zu realisieren was Viktor dort gerade tat doch es war noch nicht vorbei.. Viktors Wut entfesselte sich und zog Lillian an den Haaren um ihr mehrere Schläge zu verpassen sodass das Blut bereits aus Nase und Mund heraustropfte.. Die Schreie seitens Lillian hielten Viktor dennoch nicht davon ab weiter zu machen da er nun dachte Lillian verdiente es für ihre Worte bestraft zu werden.. Auch wenn Harold geschockt war versuchte er Viktor davon abzuhalten Lillian noch mehr weh zu tun was aber nicht gut funktionierte als Viktor seinen eigenen Bruder zur Seite schob um Lillian weiterhin zu bestrafen.


    Viktor: Du! *schlägt Lillian* Undankbares! *schlägt weiter* Scheiß Gör! *schlägt in die Magengrube!* Ich gab dir alles! Unendliche Liebe und Zuneigung! *mit der Flachen in Lillians Gesicht* Alles was du wolltest kaufte ich dir!


    Harold: Viktor hör auf! *greift Viktor an die Schulter*


    Viktor: *schüttelt Harold Richtung Wand* verschwinde! Lillian muss diszipliniert werden!


    Lillian: *schreit panisch* aufhören!


    Viktor: *schlägt Lillian weiter* Ich Liebe Samuel! Du bist die illoyale! Du weinst nicht aber ich weine Tag und Nacht für euch! *schlägt Lillian zu Boden* Kämpfe für euch!


    Harold: Viktor hör auf! Du bringst sie noch um! *schaut geschockt zu Viktor*


    Inzwischen war Lillians Gesicht stark verbeult und nahm mehrere Farben an. Es war eine brutale Szene worauf keiner vorbereitet war doch als Lillian nicht mehr stehen konnte und zu Boden fiel war Viktor immer noch nicht fertig.. Er ließ seiner Wut freien Lauf und konnte dem Drang Lillian weh zu tun nicht mehr widerstehen nach all den Jahren wo er ihre Vorwürfe ertragen musste.



    Am Boden liegend vor quälenden Schmerzen war Lillian völlig fertig und als Viktor auf sie hinab kletterte um weiter zu machen versuchte sie sich so gut es ging mit ihren Armen zu schützen was ihr zum Teil gelang und Viktor mit ihren Fingernägeln etwas am Gesicht verletzen konnte sodass er zur Seite weichte und sie weiterhin am Boden fest hielt. Harold hingegen stand wieder auf nachdem Viktor ihn wegschubste und begann wieder Viktor von seiner verprügelten Schwester wegzuzerren ehe es zu spät war..


    Harold: Das ist genug! *packt Viktor fest und zieht ihn weg*


    Viktor: *wehrt sich und hält Lillian fest* Nie wieder wirst du mir gegenüber respektlos! NIE WIEDER!


    Lillian: *weinend vor Schmerzen* Weg von mir! Hilfe Harold!


    Harold: Ich sagte es ist genug! *zerrt Viktor mit aller Kraft weg*


    Es gelang Harold seinen furchterregenden Bruder von ihr wegzuzerren sodass Lillian aus dem Büro krabbeln konnte.. Außer Atem blickte Viktor dann wütend zu Harold und begann vor sich her zu fluchen während seine Wange leicht zu bluten begann aufgrund Lillians krallen.


    Viktor: Was stimmt mit dir nicht! *faucht gegen Harold* Sie musste lernen wieder zu spuren!


    Harold: Sieh dir deine gottverdammten Hände an Vic! *deutet auf Viktors Hände* Du hättest Lillian fast zu Tode geprügelt wegen ein paar Worten! *deutet wieder auf seine Hände* Sieh sie dir an!


    In diesem Moment als Viktor auf seine Hände starrte war er geschockt von sich selbst.. Seine Haut an den Handknochen waren aufgeplatzt und ein paar Haare von Lillian klebten an dem Blut was an seinen Händen war.. Er selbst realisierte nicht wie brutal dies war und lehnte sich am Boden sitzend gegen den Tisch, starrte dabei in die Luft und atmete entsetzt aus.


    Viktor: Oh Gott was habe ich getan.. *starrt auf seine zittrigen Hände* Was geschieht nur mit mir..


    Harold: *geschockt zu Viktor schauend* Du verlierst deine Kontrolle Bruder.. Was du da getan hast..


    Viktor: Harold habe ich.. *geschockt zu Harold* Wirklich so brutal auf sie eingeschlagen?


    Harold: *senkt seinen Haupt und schaut enttäuscht zu Viktor* Wir verstehen alle welch einen Druck auf dir ausgeübt wird Vic.. Aber das rechtfertigt nicht dein Verhalten gegenüber uns.. Du sagst doch selbst immer wir sind eine Familie.. So behandelt man Familie nicht..


    Viktor: Ich.. *schaut auf den Boden* Ich brauche einen Moment für mich allein..


    Harold: Ich muss nach Lillian sehen.. *steht auf und geht Richtung Tür* Mach nichts dummes Vic..


    In diesem Moment war Viktor klar dass er einen Fehler gemacht hatte. Dieses Geheimnis von Harold machte Viktor noch paranoider und konnte sich dadurch nicht mehr beherrschen bezüglich Lillian.. Lillian selbst trat nur ein um Harolds Geheimnis zu schützen, dabei bezahlte sie mit brutalen Schlägen seitens Viktor.. Eine einfache Entschuldigung würde da wohl nicht ausreichen..


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    Durch Harolds Verschwiegenheit seines Outings wurde Viktor gegenüber ihm misstrauischer -20 Ruf. Durch Lillians Treue gegenüber Harold half sie sein Geheimnis zu schützen, dabei bezahlte sie mit brutalen Schlägen seitens Viktor. Ihr Gesicht wurde stark verschrammt und der Ruf bei Beiden sank dabei stark -40 und Viktors Geisteszustand sank -30.


    Fazit: War es das Wert das Geheimnis für sich zu behalten? Geheimnisse können gefährlich werden so unbedeutend sie auch zu sein scheinen..

  • [Staffel 6] Kapitel 5 - Persönliche Botschaft - 19.12.2024 - Sun Valley - Viktors Residenz



    Monate nach dieser Konfrontation im Büro stabilisierte sich alles zum Teil wieder doch Misstrauen und Zweifel waren nun Gang und Gäbe im Haus.. Viktor versuchte sich mehrmals bei Lillian aufgrund der fürchterlichen Auseinandersetzung zu entschuldigen wenn auch Erfolglos sodass Lillian die meiste Zeit eingesperrt in ihrem Zimmer verbrachte wenn sie nicht nach draußen ging.. Die meisten Wunden verheilten doch der Schmerz im Herzen wird wohl nie vollständig verheilen.. Sie hätte niemals gedacht dass ihre Loyalität zu solchen Dingen führen könnte, manchmal fragte Sie sich ob sie es verdiente, jedoch lernte sie dadurch nie wieder zu Viktor respektlos zu sein und versuchte ihm so gut es ging aus dem Weg zu gehen um nicht wieder in solch eine Auseinandersetzung zu geraten.. Sie hatte fürchterliche Angst vor ihrem eigenen Bruder und fühlte sich machtlos..


    Eines frühen Morgens als Sie sich am Schminktisch zurechtmachte um die Wunden zu verbergen fand sie in einer der Schubladen ein altes Bild was inzwischen gute 13 Jahre alt war.. Es war das Bild vom Abschlussball mit ihr und Jason. Ein Abend der wohl nie in Vergessenheit kam und für einen Moment als sie intensiv auf das Bild starrte kam ein Hauch Nostalgie hoch.. Sie dachte nicht mehr viel über ihren seit Jahren verschollenen Ex-Freund nach aber wenn sie über ihn nachdachte fühlte sie sich schuldig für alles.. Weil Sie nicht loslassen konnte kam Er in solch einer Zwickmühle.. Inzwischen nahm sie an dass er bereits tot war und einsam irgendwo auf der Welt sein Ende fand.. Als kleines Memento nahm sie das leicht vergilbte Bild aus dem Rahmen heraus und steckte es in ihre Tasche als kleines Memento an bessere Zeiten bevor alles so komplex und kaputt wurde..


    Währenddessen war auch bereits im unteren Bereich der Villa Panther einiges los.. Der Geschäftspartner von Viktor Roberto Aguilar meldete sich wieder bezüglich des fehlenden Geldes und verlangte keine Entschädigung, sondern einfach nur die restlichen vier Millionen die noch fehlten damit das Verhältnis zwischen Beiden wieder in die richtige Bahn lief.. Zu Viktors Erleichtern war es eine gute Nachricht da das fehlende Geld schon ein großes Loch in seinen Geldbeutel brannte und damit alles reibungslos verlief wollte er dieses Mal einen etwas persönlicheren Boten schicken damit alles reibungsloser verlief.. Seinen eigenen Bruder Harold..



    Mit gepackten Koffern stand Harold bereits im Wohnzimmer und zusammen mit Morgyn der zum ersten Mal den Bruder seines Lovers kennenlernte bestand darauf auch nach Panama mitzugehen, jedoch war dies schwerer als gedacht da Viktor immer noch nichts über die Beziehung der Beiden wusste. So kamen viele Fragen auf und wer Morgyn genau war..


    Viktor: Schon fertig gepackt Harold? *schaut verdutzt zu Morgyn* Wer ist denn das?


    Harold: Oh äh.. *kratzt sich am Hinterkopf* Das ist eine angeheuerte Wache für mich.. Morgyn Ember..


    Morgyn: Hallöchen! *zwinkert* Ich beschütze Harold auf seiner Reise.


    Viktor: Hallo.. *flüstert Harold zu* Der? Konntest du nicht jemand.. maskulineres anheuern?


    Harold: *flüstert zurück* Er mag zwar nach nicht viel aussehen aber Morgyn ist gut.. Nach Samuel.. Du weißt alleine wäre keine gute Idee..


    Viktor: Nun denn.. *schaut zu Morgyn* Ich vertraue darauf dass Sie meinen Bruder beschützen Mister Ember..


    Morgyn: Der liebe Harry ist sowas von sicher in meiner Nähe. Machen Sie sich da mal keine Sorgen Mister Panther.


    Viktor: *mit weiten Augen* Harry? *schaut zu Harold* Na ich hoffe ich bereue das nicht.. Bist du sicher dass du mit dem Wohnwagen fahren willst? Es ist ein sehr langer Weg bis nach Panama.


    Harold: Ich weiß ja wo Roberto wohnt. Außerdem hat er den Zoll bereits geschmiert bei der Grenzkontrolle. Ich werde das Geld persönlich zu den Aguilars bringen und dafür sorgen dass alles cool ist zwischen den Fronten.. Sonst noch irgendwas?


    Viktor: Vielleicht solltest du ein Weilchen bei Roberto bleiben und herausfinden wie "cool" alles ist.. Seitdem alles so ins schwanken geraten ist will ich sicher gehen dass Roberto noch auf unserer Seite ist.


    Harold: Das ist aber neu dass du Roberto nicht vertraust Vic.. Wenn du so unsicher bist warum gehst du nicht selbst hin?


    Viktor: Ich habe einiges hier zu klären.. Das Bunny House managet sich nicht von allein und ich muss Diana einweisen in ihrer neuen Tätigkeit.. Außerdem muss ich versuchen mit Lillian zu reden..


    Harold: Du solltest mehr tun als nur reden um mit Lillian wieder ins reine zu kommen.. Aber genug davon.. *nimmt seine Koffer* Morgyn? Bist du bereit länger in Panama zu bleiben?


    Morgyn: Yayyy! Wie Flitterwochen! *schluckt leicht* Ähh ich meine.. Für meine Arbeitgeber doch alles!


    Viktor: *kratzt sich verwirrt am Kopf* Nun denn.. Gute Reise Bruder.. *umarmt Harold* Und komm heil wieder heim..


    Harold: Immer doch Vic.. *nickt gen Morgyn* Los gehts..


    Bisher war Harold nur zwei Mal zu Besuch bei den Aguilars und das war auch schon einige Jahre her, dennoch war er froh endlich aus Sun Valley zu kommen gerade wegen der erdrückenden Stimmung der letzten Jahre und um mehr Zeit mit Morgyn allein zu verbringen ohne dass jemand über ihn urteilte oder verpfeifen konnte. Dass Harold immer noch nicht den Mumm hatte die Beziehung zwischen ihm und Morgyn zu offenbaren sorgte für einen weiteren Knick in der Beziehung zwischen Morgyn und Harold doch auch Morgyn verstand einerseits wieso und warum, vor allem weil Lillian ihn einst vorwarnte vor ein paar Jahren. Dennoch hieße er das nicht gut und ging nur widerwillig auf die Lüge ein..



    Kurz bevor Harold und Morgyn die Villa verließen mit den Taschen voller Geld stürmte Lillian die Treppe hinunter um sich zu verabschieden oder um Harold zu überzeugen sie mitzunehmen damit sie nicht mit Viktor und Lennard allein sein musste.. Harold stoppte Lillian kurzerhand und sie hatten eine kleine Diskussion die emotionaler verlief als gedacht..


    Lillian: Harold! *stürmt Richtung Harold* Könnt ihr mich bitte mitnehmen? Ich verspreche Ich werde auch keine Umstände machen. Bitte..


    Harold: Hast du mit Viktor darüber gesprochen?


    Lillian: Nein.. *schaut hoffungsvoll zu Harold* Bitte Ihr Beiden ich kann nicht mit diesem Mann allein bleiben.. Ich will nicht mehr in diesem Haus versauern, ich kann so nicht weiter machen.. Bitte, egal wie lange die Reise dauert ich komme mit und ich erkläre Viktor dass das meine Idee war.


    Morgyn: Komm Harry! Mit Lillian wird das sicher witzig. *lächelt, sieht dann Lillians Wunden* Gottchen was ist dir denn passiert Süße?


    Harold: Lillian ich kann dich nicht einfach so mitnehmen und das weißt du auch.. *hebt Lillians Kopf vertrauenswürdig* Du weißt ich würde dich direkt mitnehmen aber ich gehe nicht in den Urlaub.. Hier geht es ums Geschäft..


    Morgyn: Achso.. *schmollt leicht* Also ist das alles doch nur geschäftlich..


    Lillian: Was ist wenn Er mir wieder weh tut? *Hundeblick setzend* Harold.. Ich kann das nicht.. Ich schaffe das nicht..


    Harold: *seufzt* Du schaffst das Lillian.. Du bist stärker als du glaubst und ich garantiere dir sobald wir sicher angekommen sind rede ich mit Viktor damit du nach Panama fliegen kannst. Ich habe immer noch Einfluss auf ihn..


    Lillian: Nein hast du nicht.. *schmollend zu Boden schauend* Du konntest ja nicht mal zugeben dass Morgyn dein Freund ist..


    Harold: *leise zu Lillian sagend* Ich will das nicht aufbringen aber du erinnerst dich was mit dir und Jason geschehen ist.. Ich kann nicht zulassen dass das mit Morgyn und mir auch passiert, gerade weil Viktor in diesem Zustand ist..


    Lillian: Ich bereue jeden Tag aufs Neue hier geblieben zu sein.. All diese Lügen und die Gewalt.. Ich habe akzeptiert eine Panther zu sein aber ich war nicht darauf vorbereitet wie sich alles entwickelt.. Samuel.. Das mit dieser Veronica.. Viktors Wutausbrüche..


    Harold: Und genau deshalb musst du mir vertrauen Lillian. Ich finde einen Weg wieder alles in die richtige Bahn zu bringen aber ich brauche Zeit. Lass mich den Deal mit den Aguilars machen und dann kümmere ich mich darum dass alles wieder besser wird zwischen uns allen.. Wir sind immer noch eine Familie und das bleiben wir.. Ich werde Viktor die Wahrheit sagen irgendwann und du bekommst deine Freiheit wieder.. Nur bleib in der Zeit cool.. Halte durch kleine Schwester.. *lächelt Richtung Lillian* Okay?



    So gerne Lillian ihrem Bruder glauben wollte konnte Sie es nicht.. Sie liebte Harold sehr aber sie hielt ihn für einen Feigling und der Grund nach Panama zu fliegen um Roberto das Geld zu bringen war nur eine weitere Ausrede um aus dem Haus zu flüchten damit er mit Morgyn Zeit verbringen konnte.. Sie fühlte sich ausgegrenzt und vergessen.. Ihr Leben fühlte sich wie ein einzelner Alptraum an, der unterschied war nur dass sie Einfluss und Geld hatte, jedoch keine Freude oder Freiheit.. Sie war jetzt Anfang 30, immer noch nicht verheiratet und keine Kinder.. Sie war immer noch nur ein Vorzeigeobjekt und eine Gefangene ihres eigenen Glamours.. Sie wusste durch Harolds Aussagen war Sie am Ende allein und musste einen eigenen Weg finden um nach Panama zu gelangen.


    Lillian: *nickt stumpf* Geh nur Harold.. Flüchte auf deine Art und Weise.. Ich versauere hier weiterhin..


    Harold: Sag sowas nicht Lil... Ich finde einen Weg dich nach Panama zu bringen.. Nur gib mir Zeit..


    Lillian: Ob Zeit noch etwas ist das ich habe? Vielleicht erschlägt mich ja Viktor ganz bei seinem nächsten Wutanfall.. Dann wirst du bereuen..


    Harold: Viktor hatte einen Kurzschluss.. Das wird nie mehr passieren..


    Morgyn: Viktor hat dir das angetan? Mit dem muss ich mal ein ernstes Wörtchen sprechen!


    Harold: Jetzt nicht! *nimmt seine Koffer* Ich melde mich..


    Selbst Harold wusste innerlich dass es nur eine Art flucht war und er fühlte sich schuldig Lillian allein zu lassen aber er hatte auch keine Wahl.. Zumindest hatte er Morgyn "noch" auf seiner Seite.. Die Frage ist, wenn er in Panama sicher ankommt ob er Lillian irgendwie zu sich holen konnte.


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    Durch Harolds Lügen schwank die Beziehung zwischen ihm und Morgyn leicht -10.


    Dadurch dass Roberto nur die vier Millionen will sank Robertos Einfluss aber dafür stieg Viktors an.

  • [Staffel 6] Kapitel 6 - Leichte Turbulenzen - 16.12-24.12.2024 - unbekannte Zone - Panama


    Am Jahrmarkt entschieden George und Jason weder die Karte noch die Munition der Waffe zu kaufen um ihr verbliebenes Geld zu sparen. George selbst fand es war nicht nötig die Karte an sich zu nehmen da er in seinen Worten gesagt "Den Ort besser kennt als seine linke Arschbacke".


    So gut wie George eigentlich flog war Jason der Meinung dass sie die Karte wohl nicht brauchen würden aber er wusste auch dass George viel Unsinn erzählte und ob er dieses Mal die Wahrheit sagte war nur eine reine Vermutung. So verließen Beide mit leeren Händen den Markt und gingen wieder zu ihrem treuen Helikopter der sie binnen weniger Tage nach Panama bringen sollte. Jedoch war die Frage ob Georges Plan was taugte, vor allem das Gespräch bezüglich ziviler Unruhen und den Federales was zu viel auf einmal war.. George selbst meinte sie könnten dieses Chaos in diesem Land für sich nutzen um dem Aguilar Kartell einen Tritt in den Arsch zu verpassen doch die Theorie und Praxis waren immer zwei verschiedene Paar Schuhe.


    Wieder in der Luft unterhielten sich die Beiden ungleichen Freunde über die aktuelle Lage. Beide hatten verschiedene Meinungen aber kamen letztendlich immer auf den gleichen Nenner.. Jason hatte viel Zeit damals sich auf Russland vorzubereiten doch Südamerika war jetzt wieder eine ganz andere Geschichte.. Der dichte Regenwald an dem sie vorbeizogen war Kilometerweit und sorgte für eine schöne Szenerie, doch zeitgleich hatten sie mit Turbulenzen zu kämpfen da es auf einmal anfing stark zu regnen..


    George: Was ist los? Du bist so verdammt still?


    Jason: Denkst du das war klug die Karte nicht zu kaufen? Oder die Waffe?


    George: Man wenn die Waffe überhaupt funktioniert hätte! Haste den rostigen Lauf gesehen? Die Waffe war ja aus dem zweiten Weltkrieg.. Und scheiß auf die Karte! Ich kenne die Gegend wie meine linke Arschbacke!


    Jason: Danke für das Kopfkino.. *reibt sich die Stirn* Ich sehe im Moment nur Wald..


    George: Was denkst du wo wir hier sind?! Das hier sind die berühmten Regenwälder dieser Region.. Was denkste was für Geheimnisse dort lauern? Bestimmt alte Maya Schätze.. abgestürzte UFOS? Kokainplantagen? Scheiße würde ich das alles gerne erkunden!


    Jason: Damals in der High-School hat einer einen Vortrag über den Regenwald gehalten.. Hätte nur nie gedacht es mal mit eigenen Augen zu sehen. *schaut durch die Gegend* George.. Bist du dir sicher dass dies der richtige Weg ist? Das führt ja ins Nichts..


    George: Vertrau mir doch mal du skeptisches Arschloch! Soll mich der Blitz treffen wenn ich falsch liege!



    Gerade dann als George behauptete er wüsste alles flogen sie an einem Außenposten der Federales vorbei dessen Befehl es war unautorisierte Objekte in Flughöhe abzuschießen was auch Kurzerhand geschah. Die Federales schossen mit allem was sie hatten auf Georges Flugzeug und deren Feuerkraft war stark... George wusste im Endeffekt nicht wie die beste Route nach Panama verlief sodass sie nun ins Fadenkreuz der selbst ernannten Bundespolizei gerieten.. Mit vielen Manövern versuchte George entgegenzusteuern doch die Karosserie seines Helikopters bekam bereits einiges ab sodass sich seine Little Penelope nur noch schwer steuern ließ.


    George: Na dann fick mich doch ins Arschloch! Die verfickten Federales! *manövriert wild*


    Jason: *Fliegt durchs Cockpit* Ich dachte du wüsstest wie lang es gehen würde! Du sagtest du kennst eine sichere Route!


    George: Als ich das letzte Mal dort lang flog war da kein Außenposten dieser Latino Scheißer!


    Jason: Und wann bist du das letzte Mal dort langgeflogen?!


    George: Ähh.. 1994? *lächelt verlegen Richtung Jason*


    Jason: *entsetzt zu George schauend* Klasse.. Wir gehen drauf...


    George: Jetzt piss dir nicht ins Hemd! Ich krieg das wieder hin! *steuert die Penelope* Man das alte Mädchen macht zicken!


    Jason: Vielleicht liegt das daran dass Little Penelope inzwischen wie Schweizer Käse aussieht!


    George: Mit Glanz und Gloria Jason! *senkt langsam ab* MIT GLANZ UND GLORIA!



    Der Helikopter fing Feuer durch die ganzen Einschüsse und die Flughöhe nahm rasant ab. Durch die ganzen Schäden am Helikopter rotierte der Helikopter wie Wild sodass er zwar langsam aber ohne Zweifel abstürzen würde.. Durch die Rotoren wurde der Aufprall stark verlangsamt aber das Feuer das sich um den Helikopter breit machte sorgte für mehr Trouble.. George sowie Jason waren sich sicher dass sie so ihr Ende fanden und schauten sich nur noch geschockt an während sie sich auf den bevorstehenden Aufprall vorbereiteten..


    Von weitem konnte man nur noch klirrendes Metall hören was auf den durchnässten Boden fiel und die Flammen erzeugten eine dunkle Rauchwolke die über die großen Palmen schwob..


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    Durch eure Entscheidung nichts zu kaufen hatte George nicht die leiseste Ahnung wo er hin flog und so über Federales Gebiet flog was dafür sorgte dass sein Helikopter Kurzerhand abgeschossen wurde..

  • [Staffel 6] Kapitel 7 - Ganz tief unten - 16.12-24.12.2024 - unbekannte Zone - Panama


    Mehrere Stunden vergingen.. Es regnete immer noch stark und das Wrack der Little Penelope hörte inzwischen auf zu Brennen.. Aufgrund des Crashs war Jasons Gesicht mit leichten Blessuren gezeichnet und als er langsam wieder zu Bewusstsein kam realisierte er dass er wieder am Boden in Mitten des ewig langen Regenwaldes war.. Alles an seinem Körper schmerzte stark durch den heftigen Aufprall und als er seinen Kopf zur Seite neigte realisierte auch er dass sie abstürzten. Die Penelope war in Trümmern und besäht mit Einschusslöchern.. Obwohl Jason nach George schauen wollte konnte er sich für einen Moment kaum regen und blieb liegen bis er wieder kräftig genug war.. Dieser Schock war nicht leicht zu verkraften und allein schon die schiere Panik die auftauchte als klar war dass er ohne Kenntnisse der Gegend irgendwie aus dem Wald entkommen musste.. Dann waren da noch die Federales die irgendwo herumgeisterten und wahrscheinlich auf der Suche nach dem abgestürzten Flugzeug waren.. Ohne Bewaffnung mit nur einem kleinen Küchenmesser krabbelte Jason in Richtung des Wracks um nach George zu sehen.



    Letztendlich fand er hinter dem Wrack George der regungslos an Stelle lag. Schockiert eilte Er in seine Richtung und versuchte ihn mit einer Herzmassage zu reanimieren.. Vor lauter Schock war Jason nicht klar wie unnötig dies war..


    Jason: Oh nein.. *drückt feste auf die Brust* Komm schon alter Mann.. Sowas überlebst du doch locker! *mustert Georges Körper* Lass das nicht das Ende sein! Ich brauch dich! *atmet in Georges Mund und drückt weiter* Komm schon! Atme! *seufzt stark und schaut zu George* atme...


    Als Jason realisierte dass die Federales ihm ins Gesicht schossen war klar dass dies Georges Ende war.. Mitten im Flug kurz vor dem Absturz erwischten sie den alten verrückten Verschwörungstheoretiker mit einem Schuss in den Kopf.. Für eine Weile war Jason nicht klar was er tun sollte, so schloss Er in seiner Trauer Georges Augen und gedachte ihm eine Schweigeminute als Dankeschön für alles was er getan hatte.. Nun war Jason wieder allein auf sich gestellt doch der Unterschied war dass er niemanden mehr kannte, er an einem fremden Ort war und überall unbekannte Gefahren waren in diesem tropischen Regenwald.. Ohne Karte und ohne Bewaffnung sah es schlimm aus und die Frage war ob er jemals aus dieser Hölle entkommen konnte wo jeder Weg gleich aussah..


    Nachdem Jason sich ordentlich verabschiedete musste er gezwungenermaßen Georges Leichnam liegen lassen und machte sich langsam auf um einen Weg hinauszufinden..


    Jason: Ruhe in Frieden Alter Mann.. Danke für alles.. *seufzt und schaut durch den Wald* Wo muss ich nur lang..



    Einen Tag später. Circa 15 Kilometer entfernt


    Nicht unweit von den Hauptstraßen entfernt an einem abgelegenen Platz befand sich das Wohnmobil von Harold Panther dass schon einige Meilen auf dem Buckel hatte und vor wenigen Tagen die Grenzen zwischen der U.S und Südamerika überquerte. Es würde nur noch zwei Tage dauern bis Harold mit den vier Millionen Dollar vor Aguilars Villa stand und weitere Deals aushandelte im Namen seines Bruders um die Geschäftsbeziehung zu stärken, doch zeitgleich nutzte Harold auch die Gelegenheit um mit Morgyn eine schöne Zeit zu verbringen die sie so bitter nötig hatten.



    Das Wohnmobil selbst war super ausgestattet mit einem bequemen Schlafraum und einem gemütlichen Ambiente. Um auch wie Touristen zu erscheinen kleideten sich Harold sowie Morgyn neu ein und waren bereit ihre Rast noch etwas zu expandieren um "intimer" zu werden, ganz gleich wie oft Viktor sagte dass das Treffen mit Roberto dringend war.. Jedoch war es auch zeitgleich eine gute Möglichkeit um über ihre Beziehung zu sprechen die bis Heute geheim war..


    Morgyn: Es ist schon romantisch so abgelegen in einem Wohnmobil.. *lächelt Richtung Harold* Du hast das super eingefädelt Darling.


    Harold: Was soll Ich sagen? Ich bin halt ein super Organisationstalent.. Eine Geschäftsreise kombiniert mit inoffiziellen Flitterwochen. *lächelt* Wenn Vic mich jetzt sehen könnte.


    Morgyn: Ja.. Dein guter Bruder Vic.. *seufzt* Du hast es ihm immer noch nicht gesagt..


    Harold: Oh Jesus.. Nicht das schon wieder Morgyn.. Wir sollen uns amüsieren und nicht über das Zuhause sprechen.


    Morgyn: Ja aber Harry du zögerst nur das unvermeidliche hinaus.. Ich dachte du liebst mich!


    Harold: Ich liebe dich aber das ist nicht so leicht.. Meine Familie wurde ziemlich altmodisch erzogen und..


    Morgyn: Ahh Scheiß doch mal da drauf! Denkst du meine Familie hat das so Easy hingenommen? Mir doch egal! Ich stehe halt auf Männer und dazu stehe ich! Du sollst doch nicht gleich auf Vic zugehen und sagen *äfft Harold nach* Vic mein allerliebster krimineller Bruder, ich bin voll die Schwuchtel!


    Harold: Ja das hast du super erklärt Darling.. *reibt sich das Kinn* Sieh ich will es schon sagen aber unter besseren Umständen.. Er ist zurzeit so.. unberechenbar.. Und dann nicht nur das.. Du weißt ja was Lillian erzählt hat.. Was ist wenn er das auch so sieht und uns trennen will?


    Morgyn: Oh Harry dein Bruder ist kein Gott! Du bist doch ein großer Junge oder musst du Viktor sogar bitten pissen zu gehen?


    Harold: Das ist doch lächerlich Morgyn.. Wir können nach dem Deal darüber *hört Schüsse von draußen* Was ist das?



    Die Schüsse die Außerhalb des Wohnmobils zu hören waren sorgte für Unruhe und beendete das Gespräch abrupt. Doch was ist da genau vorgefallen?


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    George Cahill kam beim Absturz ums Leben. Die Karte hätte ihm das Leben retten können.. Einmal ein Ruhe in Frieden für den coolsten Verschwörungstheoretiker überhaupt!


    Fazit: War es wirklich wert das Geld für die Karte zu sparen?

  • Musik des Kapitels:

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    [Staffel 6] Kapitel 8 - Tropisches Scheißloch - 25.12.2024 - unbekannte Zone - Panama


    Kilometerweit reiste Jason verletzt durchs unbekannte Terrain.. Es hörte nicht auf zu regnen und die exotischen Tiere die beheimatet waren machten es dem einsamen Mann nicht leicht sich durch den Dschungel zu schleusen ohne gebissen oder gar gefressen zu werden. Die Spinnen die hier ebenfalls beheimatet waren hatten fast die Größe eines Footballs und die Schlangen waren giftiger als alles Andere.. Man brauchte keine geologischen Kenntnisse um zu wissen dass man in den Amazonas ganz vorsichtig sein musste, vor allem wenn man allein und keine Ahnung hatte wo man sich genau befand.


    Es gab nur wenige Wege die nicht zu Abhängen führten und so blieb Jason meistens auf geradem Wege um nicht weiteren Überraschungen ausgesetzt zu werden.. Was noch schlimmer war als die giftigen Tiere und der unbekannte Weg waren die Federales die sich irgendwo befanden und wahrscheinlich Jagd auf ihn machten, so war es umso schwerer ruhig zu bleiben in dieser Aussichtslosen Situation.


    Kurze Zeit später sah Jason aus der Ferne eine bewaffnete Patrouille die neben einer hölzernen Leiter Wache hielt. Da dies der einzige Weg war um weiter zu kommen hatte er keine andere Wahl als in diese Richtung zu gehen.

    Es bestand kein Zweifel dass dieser Wachturm der Außenposten der Federales war die den Helikopter abschossen und obwohl Jasons Verlangen nach Rache groß war musste er realisieren dass er nicht bewaffnet war und eine Menge Federales hier wohl waren. Deshalb musste er auf Rache verzichten und versuchte sich nur die Wache von unten zu greifen damit er zur anderen Seite schleichen konnte.



    Mit dem Küchenmesser bewaffnet schlich sich Jason langsam an den Federalé an und hielt ihm das Messer vor die Kehle, zog ihn dabei etwas zurück und versuchte zuerst Informationen aus ihm herauszubekommen was sich als schwer erwies da er die Sprache nicht verstand.


    Jason: *leise* Nicht schreien, sonst schneid ich dir den Hals durch..


    Federalé: *panisch leise* ¿Qué quiere de nosotros? ¿Eres el chico del helicóptero?


    Jason: Ahh verdammt.. *drückt feste zu* Seid ihr die Federalés Arschlöcher die uns abgeschossen haben?


    Federalé: Sí. Somos los federales y si no me dejas ir estás en problemas. maldito americano


    Jason: Sí? Du Federalé?


    Federalé: Sí. soy un federale idiota..


    Jason: Okay mein Federalé Freund.. Wie komme ich raus aus dem Dschungel? *fuchtelt leicht mit der Hand* Zivilisation. Comprendé?


    Federalé: ¿Civilización? ¿Idiota no tienes idea de dónde estás?


    Die Beiden Männer sprachen definitiv aneinander vorbei. Keiner der Beiden verstand sich und nur wenige Wörter konnten Schlussfolgern worum es ging und was sie voneinander wollten. Jason hatte immer noch keine Ahnung wohin er gehen sollte um raus zu kommen und dachte für einen Moment darüber nach seinen "neuen Freund" mitzuschleppen damit er ihn hinausweisen konnte doch es war zu riskant.. Dieser Federalé hatte definitiv Kampferfahrung und kannte sich viel besser aus als Jason sodass er ihn in eine Falle locken konnte. Gerade dann als Jason sich entscheiden wollte wurde ihm diese Entscheidung abgenommen als von oben ein anderer Federalé nach seinem unteren Kollegen rief.


    Federalé 2: ¿Sandro? ¿Sigues mirando la entrada o te has quedado dormido?


    Jason: Du heißt Sandro? Ruft er dich?


    Sandro: *leise panisch nickend* Si..


    Jason: Sandro.. Nicht sprechen..


    Sandro: *schreit plötzlich laut* ¡Un estadounidense está aquí en nuestra base! ¡Me tiene como rehén! ¡Mátalo!


    Erschrocken von Sandros lauten Schreien war klar dass dieser Mann mehr Mut als Verstand hatte oder gar bereit war zu sterben um seine Freunde zu warnen.. Jedoch konnte Jason es nicht übers Herz bringen diesen Mann zu töten sodass er ihn nur rasch ausknockte und die Waffe schnell an sich nahm damit er die Beine in die Hand nehmen konnte um rasch wegzulaufen.



    Die Meute schrie von Oben bereits und bewaffneten sich schnell während sie in Position gingen um dem Eindringling "Feuer unter dem Arsch" zu machen. Die Kugeln flogen geradezu überall hin und Jason musste so schnell er konnte in Richtung der Büsche fliehen um nicht von dem Kugelhagel getroffen zu werden was sich schwerer erwies als Gedacht.. Die Federales waren getrimmt darauf alles zu töten was nicht hier her gehörte und vor allem keine Amerikaner was man bei Jason unschwer erkennen konnte.. Der Ort erwies sich bisher als reinste Hölle und nur mit viel Glück konnte Jason der Freizeitkiller entkommen ehe er sich wieder an diesem Ort verirrte.


    Die Federalés verloren ihr Ziel aus den Augen.. Sie eilten nach unten um nach Sandro der unteren Wache zu schauen, zu ihrem Überraschen lebte er noch aber das hieß nicht dass Jason davon kam.. Der Truppführer des Außenpostens befahl einigen Männern den Dschungel zu durchqueren um nach dem flüchtenden Mann zu suchen, so war die Jagd auf Jason und weitere Eindringlinge eröffnet.. Panama war definitiv kein Zuckerschlecken..



    Zurück zum Wohnmobil.. Nicht weit entfernt von den Schüssen nahm Harold sowie Morgyn dies wahr und das sorgte dafür dass sie unruhig wurden.. Panama war ein sehr raues Pflaster und normalerweise würde dies das perfekte Signal sein um abzuhauen wenn nicht der Generator gewesen wäre der draußen war. So war Harold gezwungen aus dem Wohnwagen zu gehen um den Generator abzuklemmen damit sie weiterfahren konnten. Morgyn selbst hielt das für keine gute Idee, vor allem weil er diese Art von Konfrontationen nicht ausgesetzt war.


    Morgyn: Ach du Scheiße.. Was sind das für laute Geräusche?


    Harold: Da sind Schüsse Darling.. Nicht gut.. Ganz und gar nicht gut..


    Morgyn: Wir sollten abdüsen!


    Harold: Beruhig dich.. *zeigt zur Tür* Ich muss zuerst raus und den Generator abklemmen sonst können wir nicht weiter..


    Morgyn: Du willst jetzt raus gerade wo geballert wird?!


    Harold: Was soll ich denn machen? *nimmt seine Pistole aus dem Fach* Ich beeile mich..


    Morgyn: Du hast eine Waffe mitgebracht Harry? *leicht erzürnt*


    Harold: Morgyn.. Hör mir genau zu.. Bleib im Wohnwagen bis ich wieder zurück bin.. ja? Versprich es..


    Morgyn: Jaja beeil dich nur Schatz *küsst Harold auf die Wange*


    Kaum aus der Tür raus eilte Harold auch schon zum Generator der das Innere des Wohnmobils Beleuchtete ab um schnell zu den Aguilars zu fahren doch die Schüsse machten Harold neugierig. Er schaute kurz in den Wald hinein doch erkannte nicht viel sodass er sich etwas näher hineinwagte.. Auf einmal hörten die Schüsse auf und das sorgte für ein weiteres mulmiges Gefühl.. Kurz über der Grenze Richtung Wald schaute Harold noch einmal genau hin doch beschloss dann die Sache Ruhen zu lassen bis auf einmal der Busch zu rascheln begann, sich dabei umdrehte und dann auf einmal in den Lauf einer Waffe hineinblickte..



    Anfangs erkannten sich Beide Männer nicht doch dann beim genaueren Hinsehen war klar dass sich Jason Phillips und Harold Panther nach fast 5 Jahren wieder gegenüberstanden, nur dieses Mal als Feinde.. Beide Männer haben sich verändert, jedoch Jason am Meisten der nun einen ganz anderen Look hatte, stärker und furchtloser erschien und einen kräftigen Bart trug.


    Jason: *zielt mit der Waffe auf Harold* Nicht so schnell Jungle Boy.. *schaut verdutzt zu Harold* Harold Panther?


    Harold: *geschockt zu Jason schauend* Warte Mal.. Bist du das Jason? Das ist doch unmöglich? Was machst du hier in Panama? *versucht die Hand schützend nach vorne zu legen* Mach die Waffe bitte runter ich glaube wir-


    Jason: *spannt den Hahn* Einen Scheiß werde ich tun Harold! Du und der Rest deiner Familie.. Ihr habt mich in diese Scheiß Lage gebracht!


    Harold: Du zielst wirklich mit einer Waffe auf mich?! *schaut an Jason vorbei* Auf wen hast du geschossen?


    Jason: Die Federalés sind hinter mir her.. Die haben einen Freund von mir getötet und ich konnte gerade noch so entkommen.. Ich nehme an du bist hier um Roberto Aguilar zu treffen.. Bist du mit Viktor hier?


    Harold: Ich brauche nicht Viktor um mich selbst zu verteidigen! Jason jetzt sei vernünftig und hör auf auf mich zu zielen.. Diese eiskalte Killer Masche zieht nicht..


    Jason: Von Wegen Harold.. Zeit zu sterben.. *versucht abzudrücken, erblickt dann Morgyn* Wer zum Teufel ist das?


    Morgyn: NEIN! *stellt sich schützend vor Harold* Du wirst meinem Harry nicht weh tun!


    Harold: Morgyn! Ich sagte du sollst im Wohnwagen warten!


    Morgyn: Du hast zu lange gebraucht!


    Verwirrt schaute Jason wenn auch gezielt zu diesem Paar. Es war klar allein von der Gestik dass Morgyn und Harold zusammen gehörten und dies nicht als normale Freunde. Jason hatte schon immer den Verdacht dass Harold vom anderen Ufer war und musste für einen Moment sein Schmunzeln verstecken jedoch war dies eine ernste Lage. Er war bereit Harold hier und jetzt zu erschießen doch Morgyns Anwesenheit machte all dies komplizierter und dann waren da noch die Federalés.


    Jason: Moment Mal.. *schaut Morgyn und Harold abwechselnd an* Ihr seid ein Paar?


    Harold: Ja Jason ich bin Schwul.. Blitzmerker..


    Morgyn: *versucht sich zu erinnern* Jason.. Warte Mal, ist das da Lillians Jason? Der Kerl von dem sie sprach? *mustert Jason* Du siehst ganz schön fertig aus Süßer..


    Jason: Verdammt was geht hier vor sich! Was machst du und dein Lover hier!


    Harold: Ich muss dir gar nichts sagen Jason! Du solltest mal besser mit der Sprache rausrücken was du hier willst!



    Obwohl Harolds Leben gerade stark bedroht war konnte er mit der Anwesenheit Jasons viele Sachen eins und Eins zusammenzählen.. Jasons neues Erscheinungsbild, die Bereitschaft Harold hier und jetzt zu töten und die Ausquetscherei bezüglich Roberto Aguilar ließen darauf Schlussfolgern dass Jason auch dafür verantwortlich war war vor über 6 Monaten in Mandrikovo passiert war.. Er hatte die Europa Expansion lahm gelegt, Samuels Männer getötet und Samuel selbst zum Krüppel gemacht.. Nun ergab alles einen Sinn und Harold war außer sich vor Wut doch konnte nichts tun als die Sache ruhig anzugehen ehe er oder Morgyn erschossen werden würde.


    Harold: *erleuchtend* Also warst du es? Du hast Samuel zum Krüppel gemacht und unser Europa Projekt zum Stoppen gebracht? *wütend zu Jason schauend* Du dreckiger Bastard! Wie konntest du nur..


    Jason: *ernst zu Harold* Ich hielt es nur für Fair nachdem dein Bruder die Polizei belogen hatte damit ich in den Knast komme und dort verrotte.. Ihr habt Chloe für Jahre im Strip Club fest gehalten.. Ihr habt mich von Lillian getrennt.. Soll ich noch mehr Dinge deinem Freund offenbaren die ihr mir angetan habt?


    Morgyn: *schockiert schauend* Ich bin sowas von verwirrt.. Ich verstehe nicht, wer ist denn hier im Recht?


    Harold: Das war Viktor und nicht wir! Ich hatte doch nichts mit all dem zu tun was im Strip-Club geschah, oder in Crystal Springs oder in San Francisco! Ich war nie dein Feind! Aber du hast Samuel zum Krüppel gemacht.. Das wirst du bereuen..


    Morgyn: Darling.. Bitte vorsichtig.. Jason sieht aus als will er dich erschießen..


    Jason: Als ob mein Leben nicht schon im Arsch genug wäre..


    Harold: Was hast du vor? Willst du im Alleingang uns alle aufhalten? Und dich noch mit Roberto Aguilar anlegen? *lacht* Bist du zu einem Rambo mutiert oder was?


    Jason: Alles was ich will ist raus den verdammten Dschungel!


    Morgyn: *zu Jason panisch* Hey hör mal! In unserem Wohnwagen sind vier Millionen Dollar! Wenn du mich und Harry verschonst gehören sie dir!


    Harold: Morgyn! *schaut wütend zu Morgyn* Das ist nicht unser Geld hast du das etwa vergessen!



    Ehe sich Beide Parteien weiter einem Wortgefecht auseinandersetzten wurden sie von dem Lärm der ankommenden Federalés gestoppt. Harold selbst war sich sicher dass ihm nichts passieren würde da er legale Papiere zum Einreisen hatte genauso wie Morgyn doch ob mit den Federalés vernünftig gesprochen werden konnte war eine andere Sache. Ein Federalé stand mit einem vollautomatischen Sturmgewehr und zielte auf alle Drei, bereit zu schießen, dabei zielte Jason sowie Harold auf den einen Mann der einen nervösen Zeigefinger hatte.


    Federalé: *wütend zielend* ¡Ustedes son los invasores! finalmente te tengo. Entonces finalmente me ascenderán.


    Jason: Verdammt, kann einer von euch Spanisch?


    Harold: *gebrochenes Spanisch* Nosotros... Tenemos... Papeles... Este hombre... *zeigt auf Jason* Enemigo...


    Jason: Was sagst du da?


    Federalé: Enemigo HAH! *zielt wütend auf Harold*



    Es war klar dass trotz Harolds Versuch den Federalé zu überzeugen dass er kein Feind war nicht überzeugen konnte. So blieben den zwei Feinden keine andere Wahl als sich zusammen zu tun um den Federalé auszuschalten was kurzerhand geschah..


    Erschrocken schaute Morgyn zum toten Federalé und klammerte sich danach hinter Harold. Es war eine komische Situation für alle und durch den Lärm der Schüsse war es klar dass bald Verstärkung anrücken würde.. Jason zielte wieder auf Harold und nahm ihm die Pistole ab um auf Nummer sicher zu gehen was Harold nur widerwillig tat.


    Morgyn: Ohhhhh Gott! Er ist tot!


    Jason: *zu Morgyn* Du sagtest ihr seid mit einem Wohnwagen hier? *hält die Hand hin* Schlüssel.. Sofort..


    Harold: Sei nicht dumm Jason! Was willst du mit dem Geld machen? Du wirst doch sowieso gesucht..


    Morgyn: Ich glaube jetzt braucht keiner mehr zum Wohnwagen zu gehen.. *schaut zu den entfernten Federalés. Die Freunde von ihm kommen!


    Harold: Sehr gut! Dann können wir erklären dass wir nichts damit zu tun haben!


    Jason: Klar doch.. Als ob die zuhören würden!


    Morgyn: Wir sollten einen Abgang machen!


    Die Richtung des Wohnwagens wurde von den anstürmenden Federalés blockiert, so blieben Morgyn und Harold keine andere Wahl als mit Jason zusammen im Wald unterzutauchen und einen alternativen Weg zu Aguilars Villa zu finden.. Gleichzeitig mussten sie auf sich aufpassen da die Beiden Männer sich nicht über den Weg trauen konnten.


    ____________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Durch den Absturz gerieten Jason und Harold aneinander was dafür sorgte dass sie beide nun von den Federalés verfolgt wurden. Sie müssen widerwillig miteinander arbeiten.

  • Haha, mit der Umfrage ist es schwierig. Wenn ich jetzt bei jedem das richtige Bild vor augen habe, sind mir die meisten zu jung um sie heiß zu finden. :D

    Bei mir gehts mit Interesse los wenn jemand so in der Altersklasse von George ist..Darf natürlich kein Opa Typ sein, aber gern etwas älter. Die Ausstrahlung macht auch viel aus. So Richtung Stephen Lang oder Igor Slavinsky als Anatolij Djatlov in Minuten der Entscheidung (Zero hour) (kennt wahrscheinlich eh keine Sau, es ist nicht die BBC Serie) fand ich auch sehr hot. :D . (Den Dokumentarfilm gibts auf youtube, da sieht man ihn in der Rolle <3)



    Also am ehesten wäre George was gewesen, aber der ist ja leider nicht mehr :( Aber ich hab mal Victor und Frank genommen. Schlecht finde ich die ja nicht. :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Haha, mit der Umfrage ist es schwierig. Wenn ich jetzt bei jedem das richtige Bild vor augen habe, sind mir die meisten zu jung um sie heiß zu finden. :D

    Bei mir gehts mit Interesse los wenn jemand so in der Altersklasse von George ist..Darf natürlich kein Opa Typ sein, aber gern etwas älter. Die Ausstrahlung macht auch viel aus. So Richtung Stephen Lang oder Igor Slavinsky als Anatolij Djatlov in Minuten der Entscheidung (Zero hour) (kennt wahrscheinlich eh keine Sau, es ist nicht die BBC Serie) fand ich auch sehr hot. :D . (Den Dokumentarfilm gibts auf youtube, da sieht man ihn in der Rolle <3)



    Also am ehesten wäre George was gewesen, aber der ist ja leider nicht mehr :( Aber ich hab mal Victor und Frank genommen. Schlecht finde ich die ja nicht. :D

    Also mir war das irgendwie bei deiner Seite schon klar dass dich ältere Interessieren, warum auch nicht :)


    Obwohl ich ja hier der Autor dieser Story und für den Look verantwortlich bin muss ich sagen dass ich Lillian viel besser kreiert habe als gewollt. Also auch wenn Eigenlob stinkt, ich finde ich habe Lillian echt Hot gemacht <3:love:

  • Meine Seite ? Aber ich hab doch gar nicht meine heimlichen Filmaufnahmen aus der Sauna des Senioren Bodybuilderclubs hochgeladen. D:


    Ich finde Lillian sieht auch hübsch aus und ich finde es nicht schlimm, wenn man sich selbst lobt. Mir gefällt unsere Sayoko auch richtig gut. Dieser ironische Blick und so. :D

    Und ich finde DiMa hat auch so einen kalten Synthausdruck, Nick sieht irgendwie die meiste Zeit kalt oder genervt (von DiMa) aus. :D

    Als will er gleich sagen:"DiMA, findest du nicht, du übertreibst da etwas?"

    Die Sayoko aus dem Begleitermod ist irgendwie nicht so gut geworden. S.Ayo war zufrieden, weil sie meinte, naja sie ist ja da jünger....aber ich weiß nicht....bin nicht zufrieden damit. Vielleicht überarbeitet S.Ayo sie nochmal.....

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Vielleicht überarbeitet S.Ayo sie nochmal.....

    Ich bin besonders zufrieden, weil dieser Mod mich an diverse Gesichtsteile nicht heran lässt und dafür das der Mod immer wieder stinkt ist sie richtig richtig gut geworden.


    Ich hab mich für Katrina entschieden. Die war irgendwie so klassisch.

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