[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

Yeeaaahhh Zufallsgenerator!

Na mal sehen was das Crazy Wheel entscheidet

Musik des Kapitels:

[Staffel 3] Kapitel 14 - Death Valley - 28.05.2017 - Crystal Springs - Nevada

Obwohl es den Anschein machte dass Jason bereit war das Magazin auf den Cop zu entleeren war er noch nicht bereit so weit zu gehen um ein Menschenleben zu beenden und auch wenn Frank ein gut ausgebildeter Cop war wagte er es dennoch zum Schlag auszusetzen. Er steckte zuerst die Waffe weg was jeden beruhigte doch dann..

Frank: Danke dass du zur Vernunft gekommen bi-

Jason: RAAAAAHHHH *wirft sich gegen Frank und Schlägt auf ihn ein*

Frank: Verdammte Scheiße!

Candace: Jason! Aufhören!

Jason: Leck mich! Ihr hinterhältigen Schweine! *schlägt weiter*

Frank: Candace bring die Akten weg ich regle das! *bekommt einen Schlag ab*

Candace: Bringt euch nicht um!

Frank: LOS LAUF!

Candace machte sich mit den Dokumenten auf nach Crystal Springs um sie außerhalb der Stadt zu bringen damit jeder seine gerechte Strafe bekommt. Währenddessen übernahm Frank die Oberhand und schlug mit dem Lauf seiner Schrotflinte in Jasons Gesicht. Jason fiel zu Boden und hielt sich seine blutige Nase und Frank zielte nun auf den jungen Mann der gerade seine Wut entfachte.

Frank: Bist du fertig?

Jason: *hust* NA DANN KOMM SCHON! BRING MICH UM!

Frank: Ich will dich nicht umbringen du Vollidiot! Das ist echt miese Scheiße die abgelaufen ist aber es war notwendig! Deine Schwester lebt noch und du lebst auch noch sofern du aufhörst mit deiner Scheiße! Wir brauchen uns alle um diese Organisation zu Fall zu bringen also ziehst du mit oder du bist auf dich allein gestellt!

Jason: Wie kann ich nur einem von euch glauben! Ich werde doch von allen Seiten nur belogen und im dunklen gelassen!

Frank: *nimmt die Pistole wieder an sich* Die behalte ich besser.. Wenn du dich beruhigt hast kannst du dich ja entscheiden ob du für uns bist oder gegen uns.. Ich bin hier nicht der Feind!

Während der Auseinandersetzung zwischen Frank und Jason war Candace dabei die Stadt mit den Papieren zu verlassen. Sie versuchte verzweifelt irgendwoher Netz zu bekommen jedoch vergebens. Sie fragte sich die ganze Zeit wie das zwischen Jason und Frank ausging denn für einen Moment dachte Sie sie hätten so eine Art inoffizielle Vater-Sohn Beziehung zusammen doch ihre Aussage bezüglich Chloe brachte alles ins Kippen. Candace mochte sich selbst in letzter Zeit nicht besonders und fand ihre Art mit Anderen umzugehen widerlich genauso wie ihre Vergangenheit als Undercover Polizistin. Als sie gerade die Straße überquerte kam ein dunkles Auto mit grellem Licht in überragend hoher Geschwindigkeit in ihre Richtung gerast.

Als Sie sich zum Licht umdrehte stand sie dort wie ein Reh im Scheinwerferlicht Wort-wörtlich.. Das Auto hatte keine Andeutungen gemacht langsamer zu machen oder gar auszuweichen und ehe sie einen Schrei aussetzen konnte wurde es dunkel..

Da der Strom im ganzen Valley tot war kam die Nachricht spät an dass es einen Roadkill in der Nähe gab. Um Candaces verstümmelte Leiche waren Passanten darum und betrachteten die leblose Frau deren Knochen gebrochen und in allen Winkeln verdreht waren.. Es war klar dass Candace die Konfrontation mit dem Auto nicht überlebte und noch schlimmer war dass die Dokumente.. Alles was sie bei sich trug weg waren.. All ihre Arbeit schien umsonst zu sein und mal wieder war jemand tot auf dem Asphalt.. nur dieses Mal war es unter anderen Umständen.. und wärmer.. Frank und Jason standen auch Seite an Seite und trauerten um den Verlust ihrer Partnerin die ihr Leben für die Wahrheit gab.. Eine Prise Hoffnungslosigkeit hauchte um das Duo.. Sie wussten nicht mehr wie es weitergehen sollte..

[Staffel 3] Kapitel 15 - Hoffnungslos - 29.05.2017 - Crystal Springs - Nevada

Verschrammt und ohne Plan saßen Frank und Jason vor ihrer Kommandozentrale die Candace einst einrichtete. Die Papiere waren weg und Grogers Leute waren hinter ihnen her.. Sie hatten keine Möglichkeit Hilfe von Außen zu erwarten und wie zwei verlauste Trottel saßen sie dort, verschrammt von ihrer kürzlichen Auseinandersetzung und starrten in die Ferne.. Es gab nicht viel zu sagen denn ihr Plan lief schief..

Frank: Candace hatte das nicht verdient.. Wir waren so kurz davor aber diese.. Panthers.. Sie sind uns immer einen Schritt voraus..

Jason: Wir sind im Arsch.. oder?

Frank: Das kannst du laut sagen Junge.. Es tut mir leid ich habe keinen anderen Ausdruck dafür.. Alles geht vor die Hunde..

Jason: Wir sind noch da. Wir könnten gehen oder untertauchen oder sowas.

Frank: Wach auf! Es ist vorbei! Ich habe nur Mist gebaut.. Mit deiner Schwester.. Katrina.. Ich hätte es einfach sein lassen sollen.. Jetzt ist Candace auch noch tot.. Ich sollte meine Karriere an den Nagel hängen..

Jason: *dreht sich zu Frank* Jetzt krieg dich mal wieder ein.. Immerhin hast du alles für deine Familie getan.

Frank: Das ist das was ich mir jeden Abend einrede.. Manchmal frage ich mich ob das nur ein Vorwand ist um sie zu jagen.. Sieh nur wie viele deswegen leiden mussten..

Jason: Frank jetzt komm.. Wir dürfen uns nicht aufgeben! Es ist wie du sagtest.. Wir haben da draußen noch Leute die auf uns zählen!

Frank: Meine Frau denkt seit 2 Jahren dass ich tot bin.. Vielleicht ist das auch besser so.. *zu Jason* Wenn du meinen Rat willst Junge hau ab und kehre allem den Rücken zu, fang neu an.. du bist ja noch so verdammt jung..

Jason: Was willst du tun? Willst du hier Trübsal blasen bis einer kommt und dir eine Kugel in den Schädel jagt?

Frank: *nimmt die Schrotflinte von der Bank* Keine Ahnung.. Ich gehe nicht ohne einen Kampf.. Ich werde zur alten Berta gehen und mich verschanzen.. Und du Junge.. Viel Glück bei dem was du vorhast.. Und tut mir leid wegen Chloe.. Das meine ich ernst..

Jason: Frank!

Frank: Es ist alles gesagt *geht weg*

Am gleichen Tag im Hause Grogers

Bei einer gemütlichen Runde Schach unterhalten sich Groger und Samuel über die letzten Aktionen. Sie schienen glücklich zu sein und es wirkte so als würden sie den finalen Zug planen.

Groger: Sehr gute Arbeit Samuel. Viktor hat definitiv den richtigen Mann geschickt.

Samuel: Auto aber ist Schrott.. Dafür ist die Frau Platt *lacht teuflisch*

Groger: Wie dumm von ihnen die Dokumente dieser Polizistin zu geben. Und niemand wird davon erfahren. Ohne die Dokumente haben sie nichts. Aber ich sehe in deinen Augen du hast noch eine Rechnung zu begleichen.

Samuel: Dieser Junge muss sterben. Genau so wie Haroldson. Ich haben gute Plan.

Groger: So wie ich hörte verbarrikadieren sie sich irgendwo in der Stadt. Ich werde meine Jungs bereit stellen sollten sie versuchen zu flüchten.

Samuel: Ich haben viele Instrumente zum spielen! Für Jason.

Groger: Mach mit ihm was du willst. Sobald die Plage beseitigt ist können wir wieder anfangen Geld zu machen.

Samuel: Ich machen mich gleich auf Suche. Ich habe spezielle Ort für alles!

Groger: Lass dir nur nicht zu lange Zeit. Man weiß ja nie..

Samuel stand auf nach dem Schachspiel und ging hinauf in sein Zimmer um seinen Koffer zu entleeren. Darin befand sich eine Pistole, Werkzeuge wie Rippenspreitzer, Skalpelle, Messer und eine Spritze mit fragwürdigem Inhalt. Er war bereit die Sache mit Jason und Frank persönlich zu regeln.

Er fuhr durch ganz Crystal Springs.. Er erkannte ein altbekanntes Gesicht und hielt sofort an. Samuel wusste er konnte kein großes Risiko eingehen da die meisten Stadtbewohner durch den Blackout noch schreckhaft waren. Während Jason trübe durch die Straßen schliff ohne auch nur aufmerksam zu sein stieg er langsam aus dem zerstörten Auto aus mit dem er zuvor Candace Behr überfuhr und schlich sich langsam an den jungen Mann heran. Als dieser sich umdrehte aufgrund fehlender Finesse Seitens Samuel wurde er direkt mit Anlauf auf den Boden getreten.

Jason: *fällt zu Boden* Ahh.. was zum.. *schaut hoch* Samuel?

Samuel: Haben schöne Schlaf du Arschloch! *rammt Jason eine Spritze in den Hals*

Nach der Injektion fiel Jason in eine Art komatösen Zustand. Seine Augen rollten in sich hinein und sein Körper wurde Regungslos. Er wurde von Samuel ins Auto geschmissen und Beide fuhren weg an einen unbekannten Ort.

Musik des Kapitels - V-I-S-I-T-O-R-S :

[Staffel 3] Kapitel 16 - Schlechter Trip - 01.06.2017 - Crystal Springs - Nevada

Die Spritze fühlte sich an wie ein Tor in ein anderes Universum. Mehrere Meter fiel Jason in ein unendliches Nichts und sein Geschreie war für keine Seele zu hören. Irgendwann landete er wieder auf dem Boden doch unversehrt.. Er war wieder in der Wohnwagensiedlung wo sich die Kommandozentrale befand nur dieses Mal war sie leer und in der Mitte stand ein Mann mit einem Cowboyhut. Jason wusste es musste sich um Groger handeln aber irgendwas war anders.. Er ging langsam auf den Ölbaron zu und er drehte sich direkt mit stark ausgebreitetem Mundwinkel und einem psychopathischen Blick zu ihm rüber mit einer teuflisch verzerrten Stimme.

Groger: HOOOOOWWWWWDYYYY Söhnchen!

Jason: Groger? Was ist mit deinem Gesicht?

Groger: Kein Grund unhöflich zu werden Partner! Keine Angst bald wird dich jemand retten kommen!

Jason: Retten? Wer?

Groger: Hmmmm guter Einwand! NIEMAND kommt um dich zu retten weil deine Mutter eine Hure ist die dich im Stich gelassen hat HA HA HA HA!

Grogers Kopf drehte sich ungesund in alle Richtungen während er lachte und sein Mund öffnete sich dämonisch weit. Jason bekam es mit der Angst zu tun während Groger weiter sprach.

Groger: NIIIEEEEMAND KOMMT!!! STRAßENKÖTER ist allein!!! BUUUUUUUUUU HUUUUUUUUUUUUUUUUUU

Jason: Nein! Nein! Hör auf!

Groger: NIEEEEEEMANNNNNNNNDD!!! *kotzt auf den Boden* Ohhh.. Jetzt würde ich an deiner Stelle abhauen.

Jason: Warum? Was?

Alles um Beide herum wurde dunkel... Flackernde Partikel rußten durch die Luft und aus Grogers Mund entstand ein übergroßes Monsterähnliches Wesen was zu einer überragenden Größe heranwuchs. Jason wurde hin und her geschleudert durch das Wesen dass immer schneller wuchs und die Erde zum Beben brachte. Es war sowas wie eine Pflanze die bedrohlich in seine Richtung fauchte und mit den furchterregenden Tentakeln in seine Richtung schlug. Solch surreales konnte Jason nicht fassen und ihm war nicht klar dass dies nicht real war da sich alles so echt anfühlte. Die Bewohner von Crystal Springs kreisten mit dem selben großen Mundwinkel in starrer Pose um die teuflische Pflanze herum und flüsterten die ganze Zeit "ALLEIN" "EINSAM" "NIEMAND KOMMT".

Jason kollidierte auf den Boden und schrie wirr herum.

Jason: Ihr seid alle in meinem Kopf! IHR seid nicht echt!

Dämonen: In deinem Kopf sind wir es!

Bewohner: ALLEIN! EINSAM! NIEMAND KOMMT!

Jason: RUHEEEE! GEHT WEG!!!!!!!

Dämonen: Sie bleiben immer! Und wenn wir weg sind kommen wir wieder!

Jason: VERSCHWINDEEEEET!!!!

Pflanze: *lautes fauchen* DU BIST ALLEIN!

In der Menge tauchte Frank mit seiner ikonischen Schrotflinte auf und fauchte gegen die Pflanze zurück. Die Pflanze schlug in Richtung des Cops der als Einziger keine teuflischen Gesichtszüge hatte und schoss mit der Schrotflinte einige Tentakel ab. Er schrie laut zu Jason rüber um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.

Frank: JASON! STEH AUF!

Jason: Nein! Ich bin allein! Die haben Recht!

Frank: UNKRAUTVERNICHTER!

Jason: Was?

Frank: UNKRAUTVERNICHTER! NIMM SIE! EIN GESCHENK VON DEINEM FREUND!

Aus heiterem Himmel wurde ein Unkrautvernichter in riesigem Format in Jasons Richtung geschleudert mit Abzugsvorrichtung. Jason war überfordert von der ganzen Sache und war erst mal beschäftigt damit der Pflanze auszuweichen. Mit einem Hechtsprung konnte Jason den Unkrautvernichter auffangen und sie gegen die Pflanze richten. Frank wurde dabei von den Bewohnern Crystal Springs umzingelt und hielt sie mit der Schrotflinte in Schacht.

Das Gift des Unkrautvernichters wurde in Richtung der Pflanze gespritzt was für einigen Schaden sorgte und lautes Fauchen verursachte. Langsam wurde die Pflanze immer schwächer und weniger Angriffslustig bis sie in sich einging und an Lebenszeit verlor. Nur noch ein leichtes Fauchen war zu hören und die Pflanze starb vor Jasons Augen. Als er tief Luft nahm und den Unkrautvernichter beiseite warf drehte er sich um und erkannte dass alle Bewohner mit der Pflanze gestorben sind. Mit voller Wucht schlug er gegen seinen Kopf und wiederholte "Wach auf!"

( Ich persönlich fand das war ein lustiges Kapitel Was meint ihr? )

[Staffel 3] Kapitel 17 - Wurf zum Glück - 02.06.2017 - Sun Valley - Nevada

Eine Stunde vor Schichtbeginn im Bunny House stand Chloe wie jeden Abend vor dem Springbrunnen und dachte über die Zeit mit DeShawn nach. Sie haben sich schon etwas länger nicht gesehen und deren Sehnsucht zueinander wuchs Stunde für Stunde. Sie konnte sich bis Heute nicht an das Leben was sie nun führte gewöhnen aber zusammen mit DeShawn war alles etwas erträglicher. Eigentlich glaubte sie nie an sowas wie Glück aber an diesem Abend warf sie eine Münze in den Brunnen und hoffte darauf dass sich alles bald fügen würde. Gerade dann als sie die Münze in den Brunnen warf begann ihr Handy zu klingeln.

Sie sah dass DeShawn anrief und ging direkt ran ohne zu zögern. Sie fragte sich bereits was los ist.

Chloe: DeShawn welch Ehre mich um diese Zeit anzurufen. Ich kann aber nicht lange ich muss gleich rein und-

DeShawn: Nein Baby nicht mehr. Onkel Dee-Dee hat gezaubert.

Chloe: Kannst du das genauer erklären?

DeShawn: Hab mit den großen Mackern gesprochen und habe ein paar Gefallen eingefordert.. War zwar recht.. teuer.. Aber du musst nicht mehr für die Anderen tanzen.

Chloe: *leicht schockiert* Moment mal was hast du getan? Nichts illegales oder?

DeShawn: Alles legal Baby. Ich bin vielleicht jetzt etwas ärmer aber das war es mir wert. Frag nicht wie ich das geschafft habe aber du bist frei. Alles was du tun musst ist zu kündigen.

Chloe: DeShawn ich weiß nicht was ich sagen soll ich..

DeShawn: Wenn du fertig bist komm zu mir, dann feiern wir. *lächelt* Ich liebe dich Baby..

Chloe: Und ich liebe dich.. *legt auf*

Für Chloe gab es nur noch eines zu tun bis sich ihr Leben zum besseren wendete. Sie musste kündigen auf die Art wie sie es verdienten. Mit einem letzten Blick schaute sie hinüber zum Brunnen und sagte leise "danke".

Sie betrat ein letztes Mal den Schuppen den sie am liebsten abbrennen würde und fand direkt Viktor der alles im Auge behielt. Er wendete seinen Blick zu Chloe die Stolz zu ihm rüber ging und er wusste bereits es ging um ihren Vertrag der dabei war sich aufzulösen.

Viktor: Es ist schade dass du uns verlässt.. Dein Sugar-Daddy hat ne Menge springen lassen und es ist schade dich ziehen zu sehen.

Chloe: Tja Viktor ich wünschte ich könnte das gleiche behaupten aber die Wahrheit ist ich kann dich und deine ekelhafte Visage nicht mehr sehen. Und DeShawn ist mehr Mann als du und deine Brüder zusammen.

Viktor: Und wird er dich auch mit Angel Dust versorgen so wie ich? Dich glücklich machen so wie ich es tat?

Chloe: *mit dem Finger fuchtelnd* Kein Zeug hat Kontrolle über mich und kein Mann wird je wieder Hand an mich anlegen außer ich will es.. Du wirst eines Tages deine gerechte Strafe bekommen Viktor..

Viktor: Und wie soll diese *belächelnd* Strafe aussehen?

Chloe: Ich weiß nicht, aber ich kann mal mit einer anfangen.. *Tritt mit voller Wucht in seine Eier*

Viktor: OHHHHHH!! Du Miststück!

Chloe: Verklag mich doch. *lächelt*

Mit einem stolzen Gang und einem noch stolzerem Lächeln marschierte Chloe aus dem Strip-Club hinaus während Viktor am Boden kauerte und vor Schmerzen sich kaum regen konnte. Es ging auf nach San Francisco zu ihrem Freund..

[Staffel 3] Kapitel 17 - Golden Gate - 03.06.2017 - San Francisco - U.S.A

Mit den wenigen Sachen die Chloe besaß machte sie sich ein für alle Mal auf in die große Stadt San Francisco um zusammen mit ihrem Freund DeShawn zu leben und ein neues Leben zu beginnen. Freudig stand sie vor seiner Tür und wartete darauf dass er auf machte. Mit einem breiten grinsen empfang DeShawn seine blauhaarige Göttin und nahm ihr direkt die Koffer ab während er ihr einen Kuss aufdrückte.

DeShawn: Heute ist ein toller Tag! Mein Baby zieht heute bei mir ein!

Chloe: Jetzt mal im ernst DeShawn, was hast du getan?

DeShawn: Mach dir keinen Kopf, ich habe alles geregelt.

Chloe: Ich mach mir aber Sorgen.. Du sollst dir keinen Ärger für jemanden wie mich einhandeln.

DeShawn: Für dich gehe ich in die Hölle und zurück das weißt du Baby *stellt die Koffer ab* Ich habe von ein paar Leuten einen Kredit aufgenommen um dich freizukaufen.

Chloe: Oh nein.. Nicht von Harold oder?

DeShawn: Nein ich bin doch nicht bescheuert, du hast mich vor ihm gewarnt. So ein paar Leute die sind echt cool und solang ich rechtzeitig zurück zahle ist alles cool.

Chloe: Wie viel?

DeShawn: Ach das ist doch egal.

Chloe: Wie viel DeShawn?

DeShawn: So.. 80 Riesen?

Chloe konnte es nicht fassen dass er 80.000 Dollar Schulden machte um sie aus ihrem Vertrag heraus zu bekommen. Es war klar dass DeShawn sehr starke Gefühle für sie hatte und alles tun wollte damit ihr Leben sich verbessert doch diese hohe Summe könnte zu Problemen führen. Auch wenn Chloe über die Naivität DeShawns sauer war konnte sie zeitgleich nicht böse sein da niemand so viel für sie tat wie er.. Es war in ihren Augen süß wie er sich um sie sorgte.

Chloe: Ohh Baby.. Das.. Das ist nicht gut.. Ich bin dankbar aber 80 Riesen? Hast du irgendwie deinen Verstand verloren?

DeShawn: Chloe Honey, mach die Augen auf. Wir sind in San Francisco. Mit deiner Stimme und meinen DJ Künsten machen wir richtig geile Tracks und dann können wir die Kerle doppelt zurück zahlen. Wir Beide sind unschlagbar. Komm schon glaub an mich.

Chloe: Du willst wirklich mit mir zusammen Musik machen? Was ist wenn das in die Hose geht? DeShawn man muss sich richtige Pläne machen.. *streicht an DeShawns Wange* Du bist blöd.. weißt du das?

DeShawn: Ein Leben ohne Risiko ist langweilig. Bisher hat alles super geklappt und bald eröffnen wir Bishop Records! Wir werden ein gutes Leben führen Babe. Das Beste! *schaut mit vertrauenswürdigen Augen* Also?

Chloe: Wenn du dir so sicher bist.. *seufzt und lächelt dann* Alles klar Baby. Ich bin bei dir.

Mit einem Kuss besiegelt stießen beide auf ihr neues Abenteuer an und waren bereit zusammen Musik zu machen um die Schulden zu tilgen. Wie wird das in Zukunft aussehen?

Selbe Zeit Downtown San Francisco

Lillian hat es nach Downtown verschlagen und setzte nun ihre Karriere als Kinderärztin fort. Es wurde zu einer Leidenschaft von ihr und für eine Zeit lang fühlte sich ihr Leben normal an. Sie war zufrieden und machte viele Überstunden was viele Kollegen fragwürdig fanden dass eine junge attraktive Frau wie sie so wenig private Zeit nutzte, dennoch die Kinder die in der Praxis stationiert waren liebten sie.

Lillian: So wie es aussieht sind deine Mandeln ganz schön angeschwollen.

Kind: Ist das schlimm Doktor Panther?

Lillian: Du musst mehr Wasser trinken und dich ein bisschen schonen, aber dann wirst du wieder in Null-Komma-Nichts *lächelt*. Außerdem solltest du die Mandeln rausbekommen.. Hast du dann gewusst dass du so viel Eiscreme essen darfst wie du willst?

Kind: Echt?! Können wir die dann auch jetzt entfernen?

Lillian: *lacht* Nein so einfach ist das nicht.. Aber wenn es soweit ist spendiere ich dir einen riesigen Eisbecher.

Kind: Versprochen?

Lillian: Pinky swear *hält den kleinen Finger hin*

Kind: *hält den kleinen Finger hin* Dankeschön! Sie sind so toll!

Lillian: Gerne doch. Ich verschreibe dir noch was und gebe das deinen Eltern dann dürft ihr gehen.

Kind: Okay ich warte.

Wie gesagt. Die Kinder mochten Lillian sehr gerne und so liebevoll sie mit den Kindern umgehen konnte und wie glücklich sie dabei war sah das privat ganz anders aus.. Eines Abends kam ihr ältester Bruder Viktor zum Abendessen in ihrem neuen Penthouse.

Während Lillian die Tomaten schnitt schaute Viktor sich genau um während er Wein trank und war überrascht dass Lillian allein kochte.

Viktor: Du weißt wir könnten jemanden engagieren der für dich kocht.

Lillian: So lerne ich das aber nie Vic. Ich habe nicht immer eine Haushälterin dabei.*lächelt*

Viktor: Ich finde es schade dass du nicht mehr mit uns leben möchtest. Haben wir dir irgendwie Unrecht getan? Sollen wir dein Zimmer neu dekorieren?

Lillian: *legt das Messer hin* Nein Vic es ist alles in Ordnung. Ich bin aber jetzt erwachsen und irgendwann muss ich mal auf eigenen Beinen stehen. Ich kann mich nicht immer auf meine Brüder verlassen.

Viktor: Wir waren aber immer zusammen und das wird sich nie ändern auch wenn du jetzt hier lebst. Ich werde mich immer um meine kleine Schwester kümmern. *hält sich vor Schmerzen leicht das Unterleib fest*

Lillian: Ist was? Hast du Schmerzen?

Viktor: Ahh ist nichts.. Und wie ist die Arbeit?

Lillian: Sie macht Spaß. Es ist genau mein Ding. Es freut mich zu sehen wie ich Kinder wieder gesund pflegen kann.

Viktor: So ehrenvoll es auch ist, denkst du nicht es ist manchmal ekelhaft so vielen Keimen ausgesetzt zu sein von fremden Kindern?

Lillian: Also wirklich Vic.. Was ist mit deinem Job? Ist das nicht auf Dauer ekelhaft Menschen zu schaden?

Viktor: Lillian?

Lillian: Tut mir leid Bruder.. Ich wollte nicht unhöflich sein. Vielleicht sollten wir jetzt essen..

Die Beiden saßen und aßen am Tisch und schwiegen die meiste Zeit über. Als es Zeit war zu gehen war Lillian erschöpft und begab sich zu Bett.

Wie fast jede dritte Nacht las sie sich den alten Chatverlauf zwischen ihr und Jason durch und nach dem Kuss zwischen den Beiden damals in Sun Valley hinterließ sie ihm mehrere Nachrichten doch keine wurde je beantwortet noch gelesen. Es war so als wäre er von der Bildfläche verschwunden und sie machte sich ungemein Sorgen. Kurz bevor sie ihre Augen schloss um einzuschlafen murmelte sie in ihr Haar "Wo bist du nur Jason.."

[Staffel 3] Kapitel 18 - Zur Hölle und Zurück - 03.06.2017 - Crystal Springs - Nevada

In einem abgelegenen Canyon wachte blutüberströmt der junge Mann von seinem fürchterlichen Trip auf den Samuel ihm gab. Er stöhnte leicht vor Schmerzen und war ziemlich Orientierungslos bis er den furchterregenden Samuel mit seinem noch fürchterlicheren Schnurrbart und Zahnlücke sah. Er grinste Jason fast schon teuflisch an und begann ihn mit den Haaren in Richtung des alten Brunnen zu zerren..

Samuel: Kommen mit... *zieht Jason an den Haaren*

Jason: Ahhh! Lass los du Psycho!

Samuel: *legt Jason beim Brunnen ab* Mach dich sauber.. Ich wollen wissen wo ich dich noch verletzen kann..

Unbeholfen formte Jason mit seiner Hand eine Schale und schmierte sich das leicht grünliche abgestandene Wasser ums Gesicht um das Blut weg zu waschen. Es miefte abscheulich aber er wollte Samuel auf keinen Fall verärgern.

Samuel: Wieso es mussten nur so weit kommen Jason.. Mein Herz blutet..

Jason: Weil ihr Chloe zum Strippen gezwungen habt.. Ihr habt mich von Anfang an verarscht.. Ich will nur meine Schwester befreien..

Samuel: Und dafür du arbeiten mit Polizei zusammen? Schwach.. Erbärmlich.. Du konnten nicht toten Fabian.. Ich haben gewusst du irgendwann große Problem.. Aber niemand auf mich hören..

Jason: Hast du Candace getötet?

Samuel: Blonde Frau mit Papier? Da..

Jason: Sie hat es nicht verdient zu sterben..

Samuel: Katrina auch tot und nicht verdient.. So ist leben.. Steh auf..

Während Jason aufstand zündete sich Samuel eine Zigarette an und hauchte diese provokant in Jasons Gesicht.. Er spielte mit der Fluppe herum und griff dann in Jasons Nacken und zog ihn langsam zu sich während er die heiße Glut der Zigarette nah an seine Haut hielt.

Samuel: Rauchen ist todlich..

Jason: Nein Samuel bitte nicht!

Samuel: Halts Maul.. *drückt die Zigarette an Jasons Schläfe aus*

Jason: AHHHHHHHHHHHHH!!! *wehrt sich und fällt dann zu Boden*

Samuel: Brennt bisschen oder?

Jason: *jammernd* Samuel.. Ich habe nichts.. gesagt...

Samuel: Ich haben dir nie vertraut aber meine Bruder sentimental.. Lillian und du *kussgeräusche* Ekelhaft!

Jason: *hält sich die Schläfe* Dir macht das Spaß oder? Du bist krank im Kopf..

Samuel: Das machen Krieg mit dir.. Du werden bisschen.. anders.. Mal sehen was ich haben noch fur dich.. *nimmt ein Messer heraus*

Jason: Was.. Hast du vor? *schaut ängstlich zum Messer*

Samuel: Machen Arm hoch.. oder ich schneiden komplett ab..

zittrig krempelte Jason den Ärmel seines Hemdes hoch und Samuel begann mit seinem scharfen Messer langsam an der Haut entlang zu gleiten ohne die Haut fürs Erste zu beschädigen.. Dann setzte er auf einmal einen wütenden Blick mit weiten Augen auf und rammte mit voller Wucht in Jasons Arm sodass er laut aufschrie und das Blut überall spritzte.

Jason: AHHHHH!!!!! DU PSYCHO!!!

Samuel: So fühlen sich Schmerz meiner Familie an! WARUM! *sticht weiter ein* Du tun meine Familie so weh!

Jason: STOP! NICHT MEHR WEITER!!

Samuel: Zu spät! *reißt das Messer um das geschädigte Gewebe*

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Noch mehr hält Jason nicht aus, er muss mit einem Plan aufkommen um zu überleben, doch was? Eine falsche Entscheidung könnte zum Tod führen.

Option A: Versuche das Messer in Samuels Bauchbereich zu leiten. ( Riskanter Zug, Samuel könnte sterben. Negative Reputation bei den Panthers )

Option B: Gebe Samuel einen klassischen Tritt in die Klöten ( nicht die englische Art )

Option C: Überrede Samuel ihm Frank Haroldson auszuliefern. ( Beziehung zu Frank sinkt stark )

Option D: Gebe auf und stirb. ( Jason stirbt garantiert )

Heute keine Entscheidung mehr? Dann muss ich wohl ne kleine Pause machen😂 (wenn das schreibfieber einen packt 😂)

Zitat von kerngesund

sorry bauchkrämpfe und s.ayo schläft schon. Hab mir die erbsenburger nochmal durch den Kopf gehen lassen eben  

Gar kein Problem Dieser "gesunde" Burger sah ja auch sehr... bescheiden aus..

[Staffel 3] Kapitel ?? - Epilog - 03.06.2017 - Crystal Springs - Nevada [ GAME OVER! ]

Samuel setzte zum nächsten Schlag an. Geschwächt und in Panik begann Jason jedes Szenario durchzuspielen um nicht Opfer dieses irren Mannes zu werden. Auch wenn das als Verrat galt war er in seinen Augen gezwungen einen Deal vorzuschlagen was in seinen Augen Frank verdiente.

Samuel: Ich weide dich aus... Gaannnz langsam..

Jason: Warte! Ich habe dir ein Angebot zu machen was du unmöglich ausschlagen kannst.

Samuel: Oh? *zieht das Messer zurück* Ich hören zu..

Jason: Ich bin hier nicht das Problem! Es ist dieser Cop, Frank Haroldson! Er ist verantwortlich dafür oder nicht?

Samuel: Hmm.. Was du schlagen vor?

Jason: Ich gebe dir Frank. Ich weiß wo er sich versteckt hält in der Stadt. Ich kann dir sagen wo er ist und dafür lässt du mich gehen. Ich musste mitspielen ich hatte keine andere Wahl!

Samuel: Du seien bereit diese Mann auszuliefern?

Jason: Nach all den Spielchen die er mit meiner Familie gespielt hat.. *schmerzverzerrt* Er verdient es..

Samuel: *fuchetelt mit den Messer an Jasons Gesicht herum* Du.. bist noch ehrenloser als ich dachte weißt du das? Erst du verraten meine Familie, jetzt du verraten deine einzige Freund? Du können nicht mal in Würde sterben..

Jason: Darum geht es.. Ich will nicht sterben.. Und wenn das heißt ein verrückter Cop weniger dann gerne.. Er ist nicht mein Freund..

Samuel: Wo seien er?

Jason: Er verschanzt sich in der alten Berta! Diese ekelhafte Kneipe.

Samuel: Sehr gut sehr gut.. Du haben mir viel geholfen Jason.. *hält das Messer Richtung Brustbereich* Nur leider nicht gut für dich.. Verräter!

Jason: Warte Samuel ich habe es dir verraten! Du musst mich nicht töten!

Samuel: Zu spät.. *versucht zuzustechen*

Gerade dann als Samuel versuchte zuzustechen wusste Jason er hatte die falsche Entscheidung getroffen. Er hatte nicht nur alles auf eine Karte gesetzt sondern auch zeitgleich seinen letzten Verbündeten verloren.. Es war närrisch zu glauben dass Samuel ihn gehen lassen würde und die Konsequenz war nicht nur der Tod von Frank sondern auch sein eigener. Die Klinge drang ins Fleisch des unteren Brustbereiches ein und mit einem lauten ohrenbetäubenden Schrei seitens Jason stach der psychopathische Kriegsveteran den jungen Mann nieder als gäbe es nichts zufrieden stellenderes.

Leblos vegetierte die Leiche des jungen Mannes im erbarmungslosen Valley von Crystal Springs. Coyoten und Aasgeier zerrissen die letzten Überbleibsel seines Fleisches.. Ein weiteres Opfer der Panthers.

Jason starb als Verräter und als er Samuel die Infos zu Franks Aufenthalt gab wurde alles nur noch schlimmer. Der gerissene Cop der sich währenddessen bei der alten Berta versteckte wurde von einem Überfallkommando von Samuel Panther und den Schlägern von Ted Groger überrascht. Er konnte mit seinen Kampffähigkeiten einige ausschalten und für eine Weile flüchten doch auf der Flucht und totgeglaubt ohne handfeste Beweise war es nur eine Frage der Zeit bis sie ihn finden und töten konnten.

In einem schäbigen Motel als Frank gerade Wasser ablassen musste wurde er von hinten von den Panther Brüdern stranguliert und sein Leichnam auf den versifften Boden geschmissen. Niemand war mehr da der den Panthers das Handwerk legen konnte. Mit dem Tod von Candace Behr, Jason Phillips und Frank Haroldson innerhalb kurzer Zeit gab es keine Gefahr mehr für die Drogenbarone und deren Millionenschweren Rings aus Verbrechen und Gewalt. Die Panthers, Groger und das Aguilar Kartell aus Panama blickten in eine lukrative Zukunft.

Samuel Panther kehrte zurück nach Europa um in einen neuen Markt zu expandieren. Durch seine bösartige Natur entstand in den folgenden Jahren Anarchie, Tod und Verderben.

Lillian erfuhr nie was in Crystal Springs geschah und nach einigen Jahren trennte sie sich von dem Gedanken ein Leben fernab ihrer Familie zu führen. Sie konnte nie erfahren was es heißt ein eigenständiger Mensch zu sein. Sie heiratete unglücklich einen reichen Schnösel ihren Brüdern zuliebe und mit der Zeit verfiel sie dem Alkohol. Ihr leben endete tragisch mit all dem Reichtum der am Ende nichts mehr bedeutete.

DeShawn und Chloe machten weiter wie gehabt aber als sie vom Tode Jasons erfuhr war sie zu gelähmt um an weiteren Projekten mit DeShawn zusammen zu arbeiten was dazu führte dass die Schulden der Beiden in abnormale Höhe stiegen. Mit der Zeit verloren sie ihr Haus, die Konten wurden eingefroren und der Traum eine Musikkarriere zu starten ging in die Brüche. Nach Jahrelangem Streit trennten sich die Beiden und führten ein unglückliches restliches Leben.

Auch wenn Harold sehr froh war über die wachsende Macht ihres Drogenrings konnte er nie sein wahres Ich herauslassen aus Angst davor verstoßen zu werden. Er konnte nie offenbaren homosexuell zu sein trotz der modernen Gesellschaft in der es mittlerweile Gleichgültig war. Aus Schein bezahlte er eine Frau den Bund der Ehe einzugehen um den Schein zu wahren und hielt sein Geheimnis für den Rest seines Lebens unter Verschluss.

Jeder Feind war aus dem Weg geräumt. Für Viktor ging es nur noch bergauf und niemand konnte ihn aufhalten. Er expandierte dank Samuel nach Europa, mit dem Aguilar Kartell ganz Südamerika und dank Groger wurde alles international an die Kunden gebracht. Aus Millionen wurden Milliarden und als dies ihn irgendwann nicht mehr zufrieden stellte begann Viktor aktiv als Politiker zu werden und dies mit Erfolg. In den folgenden Jahren heiratete Viktor erneut eine Trophäenfrau um in der Politik zu glänzen. Seine Macht und sein Reichtum wuchs schier ins Endlose und am Ende seiner Lebenstage hinterließ er ein Milliardenschweres Imperium in der Unterwelt und in der Öffentlichkeit seinem Sohn Lennard der sein Regime weiter führte was eines Tages für zivile Unruhen und Anarchie sorgte. Viktor Panthers Vermächtnis wurde zu einer Kettenreaktion aus Tod und Verderben und niemand konnte diesen anrollenden Zug mehr aufhalten.

( Du hast das schlechte Ende erreicht. Da zu diesem Zeitpunkt der Story nun alle derzeit wichtigen Charaktere ums Leben kamen die Ansatzweise den Kampf fortführen konnten gab es keine alternativen Szenarien die das Ende verhindern konnten )

- Marie Phillips - tot

- Frank Haroldson - tot

- Candace Behr - tot

- Jason Phillips - tot

Alle weiteren Charaktere die den Kampf fortführen könnten sind noch nicht freigeschaltet worden. Wenn du mit diesem Ende zufrieden bist dann wird dies das Ende von Broken Matters sein.

Falls nicht, dann kehren wir zurück zur letzten Entscheidung.

Zitat von S.Ayo

Mich würde interessieren wie es sein kann, dass die eine Frau aus Jasons Leben von dessen Tod erfährt und die andere nicht.

Ich finde es interessant wie stark klein Panther von dem Kuss mit Jason auf ihn geprägt wurde.

Schade, dass es zu Ende ist.

Irgendwie hatte ich gehofft den Cop los zu werden ohne gleich das Todesurteil für Jason mit zu unterzeichnen.

Werte Frau Ayo.

Danke dass Sie meinen Logikfehler entdeckt haben. Im ernst ich habe da nicht so weit gedacht.

Zu Ende ist es aber nur wenn ihr es so wollt. Es ist ein Game Over wie in einem richtigen Spiel. Wir können dort weiter machen wo wir aufgehört haben, ihr müsst dann nur eine andere Entscheidung treffen.

Du bist kein Fan von Frank oder?

kerngesund

DarkDrake1980

Wollen wir eine neue Entscheidung treffen und sehen wie es mit einer anderen Entscheidung weiter geht oder dieses Ende akzeptieren?

Falls es weiter gehen sollte, hier sind die Optionen der letzten Entscheidung ( Option C fällt ja Flach da es da zum Game Over kam )

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Noch mehr hält Jason nicht aus, er muss mit einem Plan aufkommen um zu überleben, doch was? Eine falsche Entscheidung könnte zum Tod führen.

Option A: Versuche das Messer in Samuels Bauchbereich zu leiten. ( Riskanter Zug, Samuel könnte sterben. Negative Reputation bei den Panthers )

Option B: Gebe Samuel einen klassischen Tritt in die Klöten ( nicht die englische Art )

Option C: Überrede Samuel ihm Frank Haroldson auszuliefern.

Option D: Gebe auf und stirb. ( Jason stirbt garantiert )