[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • [Staffel 2] Kapitel 24 - Ein gewaltiger Schlag - 12.-13.03.2016 - Sun Valley - Nevada [großes Kapitel]


    Musik des Kapitels:

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    "Schließ deine Augen" sagte Frank leise zu Chloe die sich vor Angst kaum noch richtig halten konnte. Sie ging auf die Knie und schloss jammernd ihre Augen. Eine unangenehme Stille herrschte und nach einer Minute in der Nichts passierte öffnete sie ihre Augen. Zu ihrem Überraschen war niemand mehr da. Frank war spurlos verschwunden. Sie sah misstrauisch durch die Gegend und dachte es würde gleich knallen, doch nichts passierte. Frank verschwand ohne Chloe was anzutun. Der Cop in ihm konnte kein unschuldiges Leben beenden auch wenn er gerade in der Lage war die Welt in Schutt und Asche zu legen. Chloe lebte.. lag sich auf den Rücken und begann hysterisch zu Schreien. Frank hatte nun ein anderes Ziel. Die Villa der Panthers.



    später am gleichen Abend


    Die Villa war nicht so streng bewacht wie vermutet. Es war ziemlich still in der Nachbarschaft. Viktors Sohn Lennard war bei der Abendbetreuung. Harold war im Bunny House und Viktor samt Samuel waren bereits auf dem Weg nach Südamerika. Wie immer kümmerte sich Katrina um ihre eigenen Bedürfnisse. Sie hat die Haushälterin befohlen alles Blitzeblank sauber zu halten. Sydney war im Treppengang und bereit weitere Befehle entgegen zu nehmen. Ein weiterer Leibwächter überwachte den äußeren Bereich der Anlage. Es war kein einfaches Spiel sich in die Villa der Panthers reinzuschleichen dachte sich Frank dabei und zugleich wusste er nicht wer überhaupt anwesend war. Nach einer Weile aus purer Langeweile rief Katrina Sydney her.


    Katrina: Sydney! Sydney!


    Sydney: Ja Ma´m Was kann ich für Sie tun?


    Katrina: Mir ist langweilig unterhalte mich.


    Sydney: Unterhalten? Wie?


    Katrina: Erzähl mir ein paar Sachen die du und Lillian getrieben haben. Ihr seid doch noch zusammen oder?


    Sydney: Leider nicht. Sie hat schluss gemacht.. Ich bin seitdem sehr.. abwesend..


    Katrina: Och ein Trauerkloß.. Verschwinde, ich suche mir jemanden der meine Zeit wert ist.


    Katrina war keine angenehme Person mit der man die Zeit verbrachte und sie ließ jeden spüren dass sie unter ihr waren. Im Garten der Villa wollte sie gerade ihre Kleidung aufknöpfen um sich in der Sonne zu baden bis auf einmal von hinten ein lautes Geräusch zu hören war.



    Sydney war bereits bewusstlos. Der Andere Grobian von draußen wurde mit einer Papiertüte gewürgt und auf den Boden von Frank zu Tode geprügelt. Katrina schrie laut auf und wollte gerade nach ihrem Revolver greifen doch Frank konnte sie mit einem gezielten Schuss ins Bein auf die Knie zwingen.



    Ein lauter schrei war durch das halbe Valley zu hören. Frank war voller Tatendrang und lief leicht schwankend in ihre Richtung und schlug Katrina mehrmals ins Gesicht bis sie zu Gnade winseln begann.


    Frank: Okay du Botox Schlampe! Jetzt bist du dran!


    Katrina: Bitte! Stopp!! SYDNEYYY!!


    Frank: Keiner wird kommen um dir zu helfen! Nur du und Ich! Wo sind die Panthers! Wo ist Viktor! Samuel! Harold! WO!


    Katrina: Sie sind weg du Psycho aber wenn sie kommen werden sie dich töten du fettes Stück Scheiße!


    Frank: *zieht Katrina mit ihren Haaren hoch* Das denke ich nicht! Weißt du wer ich bin!


    Katrina: Ahhhhhrrr meine Haare! Fick dich! Du siehst aus wie ein scheiß Bulle *spuckt auf Franks Brille*


    Frank: Spucken ist doch nicht die feine Art oder? Jetzt bin ich wieder dran. *schlägt Katrina heftig ins Gesicht*


    Katrina: Was willst du Geld? Nimm meine Kette die ist mehr wert als dein Leben!


    Frank: Ich will gar nichts von dir.. nur dein Leben! Dreh dich um!


    Katrina: Ich weiß jetzt wer Sie sind! Frank Haroldson. Sie sollten tot sein!


    Frank: Ich habe 9 Leben Schwester. Und jetzt umdrehen! Ich will diesen Moment genießen.. *nimmt die Pistole aus dem Holster*



    Katrina spürte am Hinterkopf das kalte Metall des Laufes von Franks Beretta. Auch wenn Sie eine fürchterliche Frau mit fragwürdigender Moral war war sie dennoch eins. Loyal. Selbst wenn sie heute sterben würde wäre sie wenigstens treu untergegangen. Das konnte selbst nicht mal ein unberechenbarer Cop wie Frank brechen.


    Frank: Ihr habt mir so viel genommen.. Meine Familie gekränkt vor Angst.. Meine kleine Elodie tot.. Wenn ich Viktor schon nicht haben kann.. Dann kann ich ihn wenigstens dies spüren lassen.. Einen geliebten Menschen von ihm nehmen..


    Katrina: Sie Narr.. Denken Sie wirklich Sie kommen damit davon? Wenn ich sterbe wird Viktor jeden Stein umdrehen um Sie und ihre Familie auszulöschen!


    Frank: Da bin ich mir sicher Lady.. Aber es kann ja keiner bezeugen dass ich es war oder? Schließlich bin ich ja "tot"


    Katrina: Wir können doch eine Lösung für all das finden. Was Ihrer Kleinen passiert ist war tragisch aber wir können uns um Sie kümmern! Wollen Sie Chief of Police werden? Wir können das einrichten! Sie wollen Geld? Wir machen Sie reich!


    Frank: Ihr Name war Elodie.. Sie war 4 Jahre alt.. Sie wird nie mehr lachen können.. Nie ihre erste Liebe erfahren.. Nie heiraten.. mir keine Enkelkinder mehr schenken können.. *spannt den Hahn* Jetzt spüren Sie den Zorn eines trauernden Vaters..


    Katrina: Halt Frank Ich- *Kopfschuss*



    Das halbe Hirn flog auf den Asphalt samt ihres Körpers der nun mit Blut übersäht war. Für Frank ein Gefühl von Erlösung.. Ein Teil von ihm genoss die Ansicht von Viktors toter Frau doch dies würde seine Tochter nicht zurück bringen. Elodie war weiterhin tot und nichts hat sich verändert.. Alles was er getan hatte war die Frau seines Erzfeindes zu erledigen und mit großer Wahrscheinlichkeit hat er in diesem Moment eine Kettenreaktion von Zerstörung hervorgerufen. Frank musste weg, wieder untertauchen und seine nächsten Schritte genau überlegen.. Denn selbst Er wusste genau er konnte nicht zurück zu seiner Familie. Er hatte noch so viel mehr zu tun.

    _____________________________________________________________________________________________________


    Chloes Leben blieb verschont und Katrina starb in der unbarmherzigen Wüste von Sun Valley.

  • [Staffel 2] Kapitel 25 - Chloes Stütze Ein gewaltiger Schlag - 14.03.2016 - San Francisco - U.S.A



    An einem einsamen Abend in Frisco saß DeShawn mit einem Teller voller Snacks in seinem Haus und war gerade dabei diese zu vernichten. Er rieb sich schmackhaft die Hände und sagte "uhhh ja jetzt gibts ne Geschmacksexplosion für Onkel DeeDee" . Kurz darauf als er gerade loslegen wollte klingelte sein Telefon ununterbrochen wie verrückt. Leicht verärgert griff er zum Handy und sah dass Chloe ihn anrief. Sofort ging er ans Handy und versuchte cool und locker zu wirken.


    DeShawn: Sprich zu mir Baby.


    Chloe: *mit zittiriger Stimme* De.. DeShawn.. Bist du Zuhause?


    DeShawn: Oh mein Gott Chloe was ist denn los?


    Chloe: *leicht erschöpft klingend* Ich.. Ich bin bald vor deiner Tür. Kannst.. Kannst du bitte aufmachen? Nur erschreck dich bitte nicht.


    DeShawn: Ähh klar, ich mach dir sofort auf.


    DeShawn versteckte seinen kalorienreichen Nachtisch und eilte sofort zur Tür um Chloe aufzumachen. Als er die Tür öffnete erschrak er sich.



    Chloe war voller Schrammen. Blut floss aus der Nase heraus und ihr allgemeiner Zustand ließ DeShawns Alarmglocken läuten. Besorgt ging er nahe auf sie zu ohne aufdringlich zu wirken.


    DeShawn: Ohh Baby was ist mit dir geschehen. *mit besorgtem Blick* Chloe Honey.. Wer hat dir das angetan?


    Chloe: *weinend* Ich weiß nicht warum ich her gekommen bin. DeShawn ich habe niemanden zu dem ich hingehen kann. Ich habe Angst DeShawn..


    DeShawn: Vor wem? Chloe sprich mit mir!


    Chloe: Ich weiß es nicht.. Es war zu dunkel. Ich kann nicht.. Ich habe Schmerzen.. Ich.. Ich weiß nicht wohin..


    DeShawn: Okay genug, ich fahre dich zu nem Arzt. Komm schon.


    Chloe: Nein, keinen Arzt DeShawn. Kann ich.. *nervös weinend* bei dir bleiben? Nur über eine Nacht. Ich verspreche ich mach auch keine Umstände.


    DeShawn: Aber klar doch. Natürlich. Wischen wir dir erst Mal das Blut vom Gesicht.



    DeShawn wusste er würde jetzt nichts herausbekommen. Seine erste Vermutung war ein wütender Kunde oder die Panthers. Er konnte seine Wut stark vergraben und war gewillt Chloe zu helfen. Im Badezimmer tupfte er Chloe vorsichtig das Blut vom Gesicht und gab ihr auch ein übergroßes T-Shirt von sich um von den zerfetzten Klamotten zu trennen. Chloe entschied sich seitdem sie DeShawn kannte ihm mehrmals zu vertrauen und dieses Vertrauen zahlte sich letztenendes aus denn es stellte sich heraus dass er nicht nur ein Gentleman ist, sondern auch eine mitfühlende Seele trotz seines Gangster Rapper Images. Als es Zeit war zu Bett zu gehen nach diesem erschöpfenden Tag kam die nächste Überraschung für Chloe.



    DeShawn: So das hier ist mein Schlafzimmer.


    Chloe: Sieht sehr gemütlich aus. *lächelt leicht*


    DeShawn: Du kannst das Bett ganz für dich nutzen. Ich schlafe dann auf der Couch.


    Chloe: Ich will dir doch nicht dein Bett wegnehmen. Du hast schon so viel für mich getan und das wäre falsch.


    DeShawn: Ich diskutiere nicht Chloe Honey. Du bleibst in meinem Bett und ich pflanze meinen Arsch auf die Couch. Das macht mir nichts *lächelt*


    Chloe: Ich danke dir. Ich weiß nicht warum aber ich fühle mich bei dir sicher.. Ich..


    DeShawn: Reden wir morgen weiter.. Du musst dich ausruhen.. Gute Nacht Chloe!


    Chloe: Gute Nacht DeShawn..


    Chloe lag sich in DeShawns großes Bett und roch an seiner Bettdecke die seinen Körpergeruch hatte. Sie fühlte sich stark zu ihm hingezogen auch wenn er keinen Adonis Körper hatte. Diese sanfte und weiche Art eines riesigen Teddybären war Grund genug DeShawn zu mögen und durch seine fürsorgliche Art sorgte es auch dass in ihr ein Funken übersprang und sie nahe bei ihm sein wollte. Mehrere Stunden drehte Chloe sich im Bett herum, konnte nicht einschlafen durch den Gedanken an Frank der sie folterte.. Sie stieg aus dem Bett und ging vorsichtig ins Wohnzimmer zu DeShawn...

    DeShawn schlief bereits tief und fest, deshalb rüttelte sie ihn langsam wach.. Sie wollte diese Nacht nicht allein schlafen.. nicht bei all dem was in ihrem Kopf vor ging..


    Chloe: *leise rüttelnd* DeShawn..


    DeShawn: *müde zu Chloe schauend* Chloe Honey.. Alles in Ordnung? Brauchst du irgendwas?


    Chloe: Kannst du bei mir schlafen? Ich will nicht mehr allein sein..


    DeShawn: Bist du dir da sicher? Ich will dich nicht drängen zu..-


    Chloe stoppte DeShawn mit einem Kuss. Die Beiden schauten sich verliebt in die Augen. Auch wenn Beide daran dachten miteinander zu schlafen wussten sie es würde jetzt sehr unpassend sein, so kam es dazu dass DeShawn mit ins Schlafzimmer ging um Chloe zu halten damit sie besser einschlafen konnte.



    Chloe konnte beruhigt in DeShawns Armen auf seiner Brust einschlafen. Für DeShawn selbst war dies ein Traum der in Erfüllung ging. Dennoch blieben seine Augen offen da er sich immer noch fragte welches Monster einer Frau wie Chloe sowas antun konnte. Egal wer oder was es war.. Er wusste er musste Chloe aus dem Strip-Club rausholen..


    _________________________________________________________________________________________


    Da Chloe die Auseinandersetzung mit Frank überlebte und bisher DeShawn zwei Mal vertraute und es nicht bereute wurde ihre Story erweitert. Ihr Weg geht weiter. Es sieht aus als ob DeShawn und Chloe ein Paar werden.

  • [Staffel 2] Kapitel 26 - Trauer der Panthers - 20.-25.03.2016 - Sun Valley - Nevada


    Musik des Kapitels:

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    Eine Woche verging nach Franks Attentat auf Villa Panther. Viktor kam nach der schlechten Nachricht zurück in die Staaten und war in einem labilen Zustand. Die Villa sah erneut aus wie ein Schlachtfest.. Naja zumindest der Gartenbereich. Niemand konnte den Mörder von Katrina identifizieren. Harold war neben Samuel als Einziger in der Lage sich um alles zu kümmern was für ordentlich Stress sorgte im inneren Kreis. Sydney überlebte den Angriff konnte jedoch nichts erkennen da er bewusstlos war. Lennard, der inzwischen 13 Jährige Sohn von Katrina und Viktor war sich nicht bewusst was geschehen ist und bat seinem Onkel Harold die Wahrheit zu erzählen.


    Harold: Lennard.. Komm setz dich zu mir.


    Lennard: Warum ist Dad so.. verrückt. Wo ist Mum? Warum sagt mir niemand was?


    Harold: Es ist normalerweise der Job deines Vaters dir das zu sagen.. Aber sein Zustand.. Ich glaube ich muss es dir sagen.. Jemand brach ein und hat.. Also deine Mutter Sie ist..


    Lennard: tot?


    Harold: Ich fürchte ja Junge.. Es tut mir leid..


    Lennard: *ballt die Hände zu Fäuste* Welcher Hurensohn war das!


    Harold: Beruhig dich bitte.


    Lennard: Mich beruhigen?! Hast du nen Arsch auf Onkel! Wer hat meine Mutter getötet! Ich will seine Haut abziehen!


    Harold: Wir arbeiten daran den Schuldigen zu finden. Vertrau mir, aber du musst jetzt cool bleiben. Wenn nicht für mich dann für deinen Vater.


    Lennard: wo ist Vater eigentlich?


    Harold: Ich suche ihn, bleib hier.




    Harold durchsuchte das ganze Haus nach Viktor ab. Letztendlich fand er ihn kniend in seinem Büro. Er hatte Angst seinem Bruder näher zu kommen doch irgendwer musste es tun. Schließlich war Viktor das Oberhaupt und er musste die nächsten Schritte einleiten.


    Harold: Vic? Vic wie gehts dir?


    Viktor: Jemand hat sie getötet.. *zähne knirschend* Meine Frau.. Die Mutter meines Kindes.. Ich werde die ganze Stadt umdrehen um den Hund zu finden.


    Harold: Wir wissen nicht wer es war.. Wir können nur Vermutungen anstellen. Vic dir gehts nicht gut, lass mich dir helfen. Wir gehen etwas spazieren, ich mach dir einen Tee und dann-


    Viktor: Ich brauche keinen scheiß Spaziergang! Ich will den Bastard der meine Frau gekillt hat! Lass mich allein!


    Harold: *schüttelt mit dem Kopf* Armer Vic..


    Viktor: Harold.. Komm zurück.. Ich wollte dich nicht anschreien.. Ich bin am Trauern.. Bestell Lillian hier her für die Beerdigung, organisiere alles und dann.. Dann suchen wir nach dem Mörder..


    Harold: Wird gemacht.. Tut mir leid.. Katrina wird uns allen fehlen..


    Die letzten Worte von Harold ließen Viktor noch trauriger werden und er zweifelte langsam daran die Führung des Panther Clans gerecht zu werden. Er ließ erst mal alle Geschäfte aufs Eis legen um sich Zeit zu nehmen wieder zu fassen.



    5 Tage später



    Katrinas Beerdigung begann im vollen Zuge. Es war eine große Beerdigung voller Ehrenwerter Gäste. Dazu gehörten der Kartellboss Roberto Aguilar aus Panama, Ted Groger der Ölbaron aus weiterem Süden Nevadas, die Panthers selbst und sogar Jason Phillips und der persönliche Leibwächter Sydney.


    Wenn die Panthers in Trauerzug sind will jeder die letzte Ehre erweisen. Chloe war nicht aufzufinden da sie bei DeShawn war und zu dem Zeitpunkt fragte auch keiner nach ihr da alle beschäftigt mit Trauer waren. Lillian spielte das Klavier und Jason befand sich in der hinteren Reihe und schaute dabei zu wie alle Trauerten. Er hingegen war nur aus Anstand da, so ähnlich wie Lillian. Sie selbst mochte Katrina nie wirklich und es tat ihr einfach nur leid für ihren Bruder Viktor und ihren Neffen Lennard für den Verlust..



    Viktor war ein Wrack. Man konnte den einst mächtigen Drogenboss kaum wieder erkennen. Er ließ sich schrecklich gehen und es schien für einen Moment so als Harold übernehmen würde. Als Jason sein Beileid aussprechen wollte machte Harold eine kleine Handgeste was soviel bedeuten sollte wie "nicht jetzt". Der alte Vic wurde abgekapselt, geschont von Geschäftsgesprächen wofür er keinen Nerv hatte. Aber nicht alles auf dieser Beerdigung war trüb und still.



    Als die Ersten Gäste gingen und Viktor sich mit Lillian unterhielt bemerkte Jason seinen einstigen Schwarm. Er schaute sie mehrere Minuten an, schließlich waren es Jahre als sie sich zuletzt sahen doch der Schmerz ihrer letzten Worte saß tief. Als Viktor wieder zu anderen Gästen ging starrte auch Lillian den veränderten Jason an. Man konnte erkennen dass Beide am liebsten miteinander reden wollten und Lillian erwartete dies auch aber Jason hielt es für keinen passenden Moment um in alte Sachen herumzukramen, deshalb hörte er auf seinen gesunden Menschenverstand und distanzierte sich von ihr ohne auch nur ein Wort zu wechseln. Dies ließ Lillian natürlich nicht kalt und sie war sogar überrascht. Es gab nur zwei Szenarien.. Entweder war Jason noch zu verletzt oder er wollte nicht hier mit ihr sprechen.



    "Na gut Jason.. Wenn du nicht zu mir kommst, dann ich zu dir" sagte Lillian innerlich zu sich selbst. Sie dachte an das Gespräch mit ihren Mitbewohnern und an all das was Sie Jason zuletzt an den Kopf warf. Sie wollte um jeden Preis dies wieder gut machen. Sie war nun eine erwachsene Frau die ihre eigenen Entscheidungen treffen konnte sei es mit dem Segen ihrer Brüder oder ohne. Niemand würde sie daran hindern ihren ehemaligen besten Freund zu sehen. Sie hoffte nur dass sie die Chance bekommen würde alles zu erklären denn Sie beschloss mit offenen Karten zu spielen.

  • [Staffel 2] Kapitel 27 - Nah und fern - 26.03.2016 - Sun Valley - Nevada


    Es war ein ruhiger Nachmittag in Sun-Valley. Lillian hatte noch etwas Zeit vor ihrer Abreise und die Zeit wollte sie nicht in ihre trauernden Brüder investieren. Zu lange ließ sie Jasons Fragen unbeantwortet und ihre Neugier ihn wieder zu sehen nach all den Jahren war zu groß. In Harolds Notizbuch war Jasons Adresse eingetragen die sie nutzte um ihren ehemaligen besten Freund aufzuspüren. Sie atmete nervös ein und aus, klopfte dann weniger mutig an der Türe Jasons und stand starr dort bis er sie öffnete. Anfangs war Jasons Gesichtszug ziemlich neutral bis er dann Lillian höchstpersönlich da für die er insgeheim immer noch Gefühle hatte die wieder aufgekommen sind als er sie auf der Beerdigung Katrinas sah. Er konnte ein gutes Poker-Face aufsetzen.


    Lillian: Hi Jason.. Wie gehts dir denn? *lächelt verlegen*


    Jason: *grummeliger Unterton* Was willst du hier..


    Lillian: Wow.. Damit hätte ich nicht gerechnet.


    Jason: Womit hast du denn gerechnet Lillian? Dass ich dir versuche wieder wie ein Hund hinterherzulaufen? Mich wieder zum Affen zu machen? Tut mir leid dass ich dich damit enttäusche du heilige Prinzessin!


    Lillian: Jason bitte. Ich verlange doch gar nichts. Ich will nur reden.


    Jason: Wir haben miteinander geredet. Leb wohl. *versucht die Tür zu schließen*


    Lillian: *Hält die Tür fest* Jason so lass mich doch erklären. Denkst du ich mache mir aus Spaß den Weg hierher? Ich bin hier um mich zu entschuldigen für alles was passiert ist. Also bitte gib mir nur 5 Minuten und danach kannst du mich immer noch zum Teufel schicken.. Ich war ein Miststück..


    Jason: Na gut.. *schließt die Tür hinter sich zu* Du hast 5 Minuten.



    Jason war vorsichtig. Er wollte auf keinen Fall wieder verletzt werden. Lillian schien sich wirklich Gedanken darüber zu machen und ihr Argument dass sie sich den Weg extra gemacht hatte um ihm die Situation zu erklären gab ihr einen extra Vertrauensbonus. Nur war das genug um ihn zu überzeugen dass sie sich verändert hatte? Bisher wurde er immer enttäuscht.. Sei es von seiner Familie, von Freunden und Fremden.. Lillian war keine Ausnahme..


    Lillian: Meine Brüder.. Sie wollten nicht dass ich mich zu oft mit dir treffe. Sie dachten du wärst ein schlechter Umgang für mich und das hielt ich für Quatsch. Aber sie sind nun Mal meine Familie und ich habe nur gehorcht. Ich hatte keine eigene Meinung. Ich hatte nie die Gelegenheit. Warum denkst du habe ich mich so daneben benommen wenn einer meiner Brüder uns gesehen hat? Oder meine Freundinnen?


    Jason: Du sagtest es war peinlich dich mit mir sehen zu lassen..


    Lillian: Wir waren noch so jung.. Wir waren quasi Kinder..


    Jason: Ja und ich war das Oberkind.. Ach ja was waren deine letzten Worte an mich? Warte ich habs noch im Kopf! "Du bist noch ein Kind.."


    Lillian: Jason.. Es waren komische Umstände. Ich zog weg, deine Mum war tot.. Alles brach zusammen. Ich dachte es wäre einfacher gewesen wenn du mich für eine eiskalte blöde Kuh hältst anstatt..


    Jason: Anstatt was?


    Lillian: Anstatt ein kleines Mädchen was ihren Brüdern gehorcht egal was es ist.. Und das ist die Wahrheit..


    Jason: Es klingt glaubwürdig. Aber ich weiß nicht ob ich dir das abkaufe..



    Lillian: Du musst mir auch nicht glauben wenn du das nicht willst.. Ich fühle mich Scheiße nach all dem was passiert ist.. Die letzte Zeit in Britechester.. Ich kann mich kaum auf meine Aufgaben konzentrieren.. Du warst die ganze Zeit in meinem Kopf.. Jason wir haben so viel gelacht.. Erinnerst du dich noch an die Fotokabine? Oder der Bubble Tea Treffpunkt? Oder wie du mir beim Cheerleader Tanz zugesehen hattest? Auch wenn ich dies damals nicht zu schätzen wusste, heute weiß ich es zu schätzen.


    Jason: Ja ich erinnere mich.. Es waren bessere Zeiten.. Aber nach all dem was du mir an den Kopf geworfen hast.. Deine Brüder.. Warum hatten sie was dagegen?


    Lillian: Sie sagten du wärst.. Ein Straßenköter.. Ich habe nie so gedacht.. Bei Gott Jason du warst der Einzige bei dem ich mich nie verstellen musste. Du hast mich so genommen wie ich bin. Ich war nie ein Vorzeigeobjekt wie all die Anderen es von mir abverlangten.. Nur weiß man dies meistens erst zu schätzen wenn es zu spät ist.


    Jason: Das habe ich dir einst gesagt. Weißt du noch was?


    Lillian: Scheiß aufs Image.. Die High-School ist irgendwann vorbei und dann interessiert es eh keinen mehr.


    Jason: Du hast es dir echt gemerkt *lacht leicht* Lillian Panther.. Jetzt überraschst du mich.


    Lillian: Ich sag ja.. Ich meine es ernst.. Jason ich habe dich so lange nicht mehr gesehen. Wir sind keine Kinder mehr. Wir sind Erwachsene und treffen nun unsere eigenen Entscheidungen. Bitte vergib mir.


    Für eine Weile starrte Jason in die Luft. Es war nicht leicht für ihn darüber hinwegzusehen was passiert ist. Anderenfalls konnte er auch in Lillians Blicken erkennen dass alles was sie sagte der Wahrheit entsprach laut seinem Ermessen. Er beschloss ihr fürs Erste mit Vorsicht zu verzeihen.


    Jason: Okay Lillian.. Ich.. verzeihe dir..


    Lillian: WoooHoooo! *umarmt Jason* Danke danke danke! Ich bin so froh dich zu sehen!


    Jason: Und ich erst.. *drückt dann Lillian leicht weg* Aber ich vergesse nicht.. Denk nicht das hier ist ein Freifahrtschein um mit mir zu spielen.


    Lillian: Ich verspreche es. Ehrenwort.


    Jason: Also, wie lange bist du nun hier?


    Lillian: Nur bis morgen, danach muss ich wieder ins College.


    Jason: Du bist immer noch drauf?


    Lillian: Habe noch zwei Semester aber dann bin ich endlich fertig und habe einen offiziellen Doktortitel. Ist das nicht cool?


    Jason: Ja sehr.. Ich freue mich für dich. Und was machst du nun mit deiner restlichen Zeit?


    Lillian: Nun ja da ich schon mal hier bin.. Ich dachte wir könnten etwas Zeit nachholen.


    Jason: Zeit nachholen?


    Lillian: Ja. Ich bin bei einer Eislaufbahn vorbeigefahren und ich dachte wir Zwei könnten uns dort etwas austoben. Wie in alten Zeiten, ohne falsches Schamgefühl. Was sagst du?


    ________________________________________________________________________________________________


    Soll Jason mit Lillian zur Eislaufbahn gehen?


    A: Ja, die Beiden haben sich sehr vermisst und müssen Zeit nachholen.


    B: Nein, es ist noch zu früh für sowas.



    Das ist die Vorletzte Entscheidung und damit schleichen wir dann langsam in Staffel 3. Also wählt weise :)

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  • Ich nehme B. Er ist noch zu angepieselt

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • [Staffel 2] Kapitel 27 - Dünnes Eis - 26.-27.03.2016 - Sun Valley - Nevada


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    Wie konnte man solch eine Einladung ablehnen? Jason war noch nie auf der Eislaufbahn und der Gedanke dort hinzugehen zusammen mit Lillian hatte ihn schon gereizt. Als Lillian ihren Hundeblick aufsetzte konnte er einfach nicht Nein sagen obwohl er dachte es wäre noch zu früh um darüber hinwegzusehen was passiert ist. Er stimmte zu und zusammen gingen sie zur lokalen Eislaufbahn. Die Beiden hatten wieder ein Gefühl von Zufriedenheit mit einem Schuss Nostalgie. Sie fühlten sich wieder so als wären sie Teenager, der einzige Unterschied war nur dass sie sich veränderten doch das innere Kind siegte.


    An der Eislaufbahn angekommen standen sie Schlange um ihre Schlittschuhe abzuholen. Sie grinsten die ganze Zeit und unterhielten sich über alles Mögliche was ihnen einfiel ohne auch nur ihre Familien einmal zu erwähnen. Endlich kamen sie an der Theke des Schlittschuhvermieters an um ihre Schuhe zu holen.


    Lillian: Hey. Zwei Paar Schlittschuhe Bitte. Einmal Größe 37 und Schuhgröße... ähm..


    Jason: 44 Bitte.


    Verkäufer: Alles Klar. Zwei Paar Schlittschuhe für das junge Paar *lächelt*


    Jason: Ähh wir sind kein- *wird von Lillian gekniffen* Au!


    Verkäufer: Wie Meinen der Herr?


    Jason: Egal. Wie viel machts?


    Verkäufer: 32 Dollar bitte


    Lillian war gerade dabei etwas Geld aus ihrer Handtasche zu entnehmen doch Jason zückte den Geldbeutel und lag 35 Dollar hin und sagte "stimmt so". Lillian schaute rüber zu Jason und auf seinen Geldbeutel der mit überraschend viel Geldscheinen bestückt war. Sie wusste nicht woher Jason so viel Geld hatte und das war für diesen Moment auch unwichtig. Sie konnte sich noch gut daran erinnern wie Jason immer jeden Penny sparen musste und trotzdem immer wieder einen Ausgeben wollte.


    Lillian: Du hättest nicht bezahlen müssen. Ich hab doch Geld. Außerdem wollte ich Dich einladen.


    Jason: Ist doch egal. Dann bezahl beim nächsten Mal. Wieso hast du mich gerade gekniffen?


    Lillian: Hmmm.. *zuckt mit den Schultern spielend* Ist doch egal *lacht*


    Jason: Oh man das kann ja lustig werden.


    Lillian: Los zieh deine Schuhe an, wir gehen aufs Eis!


    Jason: Mach aber langsam ich hab das noch nie gemacht.


    Die Schuhe wurden angezogen und Beide begaben sich aufs Eis. Lillian glitt ohne Probleme hin und her mit einer erstaunlichen Balance während Jason unbeholfen auf dem Eis stand und sich erst mal keinen Meter bewegen konnte. Sein Gesicht verzog sich beim Gedanken auf den Boden zu plumpsen und sich zum Gespött der Stadt zu machen.



    Lillian: Du weißt schon man muss auch ein bisschen herumgleiten und nicht nur stehen?


    Jason: Ähh Lillian ich glaube das ist keine so gute Idee. Das da ist schwerer als ich dachte.


    Lillian: Och du Riesenbaby. *seufzt spaßig* Komm ich führ dich ein bisschen.


    Lillian nahm Jasons Hand und half ihm dabei sich etwas stabiler auf dem Eis zu Bewegen. Erst war er Misstrauisch ihre Hand entgegen zu nehmen, wollte eigentlich jeglichen Körperkontakt vermeiden der dazu führen würde sich wieder Hals über Kopf in sie zu verlieben doch er ließ es geschehen. Diese eiserne Platte die er die letzten Jahre trug um nicht manipuliert, belogen oder ausgenutzt zu werden wurde auf den Boden geworfen und das altbekannte Gefühl kam wieder. Beide glitten durch die eisige Halle und schauten sich tief in die Augen, lächelten dabei.. Eine Erinnerung an bessere Zeiten.. Ein Traum der irgendwie in Erfüllung ging.. Musste man erst so viel leiden um dann belohnt zu werden? War dies nur ein Machtspielchen? Was waren Lillians Motive? Hatte sie irgendwelche oder wollte sie auch nur für einen Moment vergessen wie verkorkst deren Welt ist und ihnen ein normales friedliches Leben nicht gegeben wurde?


    Nach einer Weile auf dem Eis und dem vielen Gefälle hatten sie eine Pause eingelegt. Beide waren nass geschwitzt und hielten sich nun an der Ecke der Schlittschuhbahn auf. Jason hatte sich ein paar blaue Flecken eingefangen durch das hinfallen. Nun redeten sie über ihre Romanzen.



    Lillian: Sydney war ein Egoist. Ihm ging es nur um sich und er war einfach nicht interessant genug.


    Jason: Nicht interessant genug? Er arbeitet als Bodyguard für euch und hat Geld.


    Lillian: Mensch Jason eine Frau kann man nicht immer mit Geld und nem guten Job beeindrucken. Da sind andere Dinge nötig.. Bei mir zumindest.


    Jason: Und was ist das?


    Lillian: Man muss vernünftig sein, freundlich, ein Gentleman.. Fürsorglich.. Ich will mich fühlen wie die einzige Frau auf der Welt.. Nicht wie ein Vorzeigeobjekt.


    Jason: So wie ich damals?


    Lillian: Ja. so wie du *wird leicht rot* Aber warum reden wir immer von mir? Was ist mit deinen Romanzen? Du bist ja nicht mehr so dürr und du hast mal einen ordentlichen Haarschnitt *wuselt mit den Händen drin herum*


    Jason: Lass das *lächelt* Ahh nix besonderes. Mal hier, mal da aber nichts festes.


    Lillian: Ein richtiger Herzensbrecher also. Wow wer hätte das gedacht? Hast du nicht mal überlegt dir was festes zuzulegen?


    Jason: Vielleicht sollte ich-- whoa *fällt hin*


    Lillian: Ohje Jason alles in Ordnung?


    Jason: Mein Arsch ist grün und blau am Ende des Tages.


    Als Jason sogar beim stehen hinfiel konnte Lillian nicht anders als zu lachen. Es war ein ulkiges Bild was Jason nicht gerade gefiel aber nach einer kurzen Zeit begann auch er zu lachen und der Abend klang sehr gut aus. Es war inzwischen 2 Uhr Morgens und die Eishalle schloss zu. Da auch die Hotels in der Stadt inzwischen überfüllt waren musste Lillian bei Jason über Nacht bleiben was Beiden zugute kam.

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    [Staffel 2] Kapitel 28 - Zwei Herzen - 27.03.2016 - Sun Valley - Nevada [letzte Entscheidung]


    Der Morgen war friedvoll und voller Hintergrundmelodie. Die Vögel zwitscherten harmonievoll ihre Melodie, keine Autos außerhalb zu hören. Der leichte Windhauch klopfte beruhigend gegen die Fenster des kleinen Hauses von Jason. In der Mitte des Wohnzimmers lagen die Beiden verirrten Seelen ruhig eingekuschelt und schlafend auf der zu kleinen Couch und so ungemütlich es aussah schienen Beide sehr bequem und wohl zu schlafen. Es war ein anstrengend langer Abend und zugleich einer der schönsten die die Beiden seit langer Zeit hatten.


    Jason erträumte sich diesen Moment schon lange.. Zusammen mit Lillian einzuschlafen, den ganzen Stress runtergefahren, für den Moment da zu sein und zu genießen.. Es war so.. friedlich.. Doch dieser Moment hielt nicht lange an als Beide aufwachten und nur noch für einen kurzen Moment entspannen konnten bis die Distanz die Beiden ehemalig besten Freunde wieder voneinander entriss.



    Sie öffneten fast zeitgleich ihre Augen und schauten sich eine Weile einfach nur an.. sie lösten sich von ihrer leicht unbequemen Pose und saßen zusammen einfach nur da, haltend.. Sie wussten Beide nicht was sie sagen sollten, was ihre Gefühle zueinander nun sind.. Warum sie so eingekuschelt zusammen eingeschlafen sind.. War das der Beginn von irgendwas? Irgendwas wonach man sich sehnte? Diese Fragen die sich morgens in den Kopf der Beiden bohrten waren unerträglich.. Eine Stunde verging ohne was zu sagen bis dann doch Lillian begann zu reden während sie vor Jason saß der sie an die Schulter packte und leicht massierte..


    Lillian: Ich wünschte ich könnte bleiben..


    Jason: Dann bleib doch.


    Lillian: Ich kann nicht. Ich muss bald zurück zum Flughafen um nach Britechester zu fliegen.


    Jason: Du kannst doch nicht schon gehen.. Ich hab dich erst wieder gefunden..


    Lillian: Oh Jason.. Ich weiß.. aber die Zeit ist ein Miststück.. Mir gefällt das auch nicht mehr als dir.


    Jason: Ja.. mag sein..


    Lillian: Jason *dreht sich zu ihm* Das war ein schöner Abend oder?


    Jason: Der Beste *lächelt Lillian an* Abgesehen von den blauen Flecken natürlich


    Lächelnd schaute Lillian wieder nach vorn und ließ ihren Kopf schmusend auf Jasons Hand fallen. Seine Reaktion darauf bestand daraus einfach Nichts zu tun und es einfach geschehen zu lassen. Ihr langes schwarzes Haar war so zart und dennoch voluminös und es roch nach einem teuren Parfüm..



    Lillian: Ich bin froh hierher gekommen zu sein.. Danke dass du mich nicht weggeschickt hast.. Ich habe mich so schlecht gefühlt..


    Jason: Und ich bin froh dass wir darüber gesprochen haben.. Doch wie geht es jetzt weiter?


    Lillian: Ich habe nicht mehr allzu lange.. Dann können wir wieder Eislaufen gehen.


    Jason: Wie wäre es beim nächsten Mal mit was weniger Schmerzhaften?


    Lillian: *lächelt* Okay Deal. Also eine Frage noch bevor ich mich anziehe und wieder zur Lernhölle fahre.


    Jason: Und das wäre?


    Lillian: Damals beim Abschlussball. Du und Luana. Hast du sie geküsst weil du es wolltest oder um mich eifersüchtig zu machen?


    Jason: *belächelnd* Darüber machst du dir noch Gedanken? Es nagt immer noch an dir?


    Lillian: Ist nur reine Neugier. Also?


    Jason: Von Beidem etwas. *lacht*


    Lillian: Du bist so ein Schwein Jason *schlägt leicht gegen seinen Schenkel während sie lacht*. Ich geh mich anziehen.



    Lillian stand auf und ging zu ihren Kleidern die zerstreut am Boden lagen. Während sie sich anzog tat Jason das Gleiche und schaute Lillian hinterher während sie langsam zögernd zur Tür gehen wollte. Als sie sich beugte um ihre Handtasche umzuhängen kam Jason von hinten an und griff ihr an die Schulter.



    Jason: Lillian warte!


    Lillian: *erschrocken zurück drehend* Jason? Was ist denn?


    Jason: Spiel nicht mit meinen Gefühlen.. Nie wieder.. Hast du verstanden?


    Lillian: Niemals..



    Intensiv schauten sich Beide in die Augen. Es war ein Moment der vieles Verändern könnte. Jason und Lillian überlegten intensiv was sie voneinander wollten. Waren sie wieder beste Freunde oder ging es schon darüber hinaus? In den letzten Stunden gab es so viele Anzeichen auf mehr, vielleicht war es auch nur so interpretiert.. Konnte man als männliche und weibliche Person miteinander befreundet sein oder würde eine andere Partei immer mehr wollen? Welche Gefühle hatten sie füreinander? War es passend? Wie würde das aussehen? Es waren nur noch zwei Semester und dann wären sie wieder vereint.. Wären ihre Brüder wieder im Spiel und würden das verhindern wollen? Es gab nur eine Sache um das herauszufinden.. Eine Entscheidung die Beide füreinander treffen mussten.

    __________________________________________________________________________________________________


    Lillian und Jason sehen sich tief in die Augen.. Sie spüren was füreinander, doch was? Du musst helfen.


    A: Sie küssen sich romantisch als Abschied.


    B: Sie umarmen sich freundschaftlich als Abschied.


    Nach dieser Entscheidung kommt nur noch ein Kapitel als Finale von Staffel 2.

  • Tja, da hat Frank wohl die Kameras vergessen und sieht eine weitere Familie brennen...zumindestens würde Sayoko das so umsetzen. :)

    So weit habe ich beim Schreiben nicht gedacht.. hmmm Kameras. Da könnte man bestimmt noch in naher Zukunft was zaubern :) Danke.

  • Ich lese es gleich vor. ^^ Institutler lesen ja nicht selbst. (Vielleicht können die nicht mal lesen, kann doch sein. *trololo)

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Ich finde auch den Kuss am realistischsten.....da sind doch noch starke Gefühle

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • [Staffel 2] Kapitel 29 - Die Wahrheit - 15.04.2016 - Sun Valley - Nevada [finales Kapitel]



    Es geschah endlich. Nach vielen Jahren Freundschaft war den Beiden nun klar was sie wirklich wollten.. Vielleicht war es auch nur der Moment der gepasst hatte. Mit den Lippen aneinander gepresst fühlte sich der Moment wie eine wunderschöne Ewigkeit an und Beide konnten mit einem Lächeln Auf wiedersehen sagen. So schmerzhaft es dieses Mal war war es an der Zeit Lillian wieder ziehen zu lassen damit sie ihren Flug noch erwischen konnte. Als Sie aus der Türe hinausging war es wieder still, unangenehm still.



    Einen Monat später


    2 Monate später und Jason hörte nichts von den Panthers. Der Verlust der Matriarchin Katrina saß wohl immer noch tief, deshalb beschloss der junge Mann das Bunny House zu besuchen, vielleicht um mit Diana zu reden oder einfach nur um Klarheit zu schaffen wie es wohl weitergehen mag. Als Jason durch die Türe des Bunny Houses ging erkannte er von weitem eine leicht bekleidete Frau mit sehr bekannten blau gefärbten Haaren und Tattoos. Er konnte nicht fassen was er dort sah und als die Tänzerin sich umdrehte wusste er es war seine verschollene Schwester Chloe die er schon eine sehr lange Zeit nicht mehr sah..


    Erst erkannte Chloe ihren kleinen Bruder nicht und ging weiter ihrer Routine nach und er sah nur mit einem schockierenden und angewiderten Blick zu.. Seine Schwester Chloe wurde zu einer Stripperin für die Panthers und ihm wurde nun klar er wurde all die Zeit verarscht seitdem er in Sun Valley ist. Er dachte seine Schwester wäre verschollen und unauffindbar und dabei war sie all die Zeit vor seiner Nase. Als Chloe immer näher auf ihn zuging wurde ihr bald klar es war ihr kleiner Bruder Jason.


    Chloe: Hallo Süßer gefällt dir was du.. *mustert Jason* Jason?! Was zur.. Was..


    Jason: Was machst du hier Chloe? Ich kanns nicht glauben du Strippst für die Panthers?


    Kunde: Ey warum tanzt die Nutte nicht mehr! EY Schlumpfine tanz!


    Jason: So redest du nicht über sie!


    Kunde: Haben wir ein Problem Jungchen! Verpiss dich sie gehört mir!



    Zu Chloes Überraschen setzte Jason zu einem heftigen Schlag in die Magengrube aus sodass der rüpelhafte Kunde vor Schmerzen auf dem Boden kauerte. Sie erkannte ihren einstigen unschuldigen Bruder kaum da er früher nie so gewalttätig auftrat und Konflikte mied so gut es ging. Auch wenn Sie froh war Jason zu sehen war sie dennoch in einer misslichen Situation.. Eigentlich Beide.. Denn jetzt hieß es es würde eine hitzige Diskussion entstehen.


    Jason: So redest du nicht über meine Schwester!


    Kunde: Ahh verdammt! Kann einer den Psycho da rausschmeißen!


    Chloe: Jason was tust du da?! Du hast hier nichts zu suchen! Geh bevor dich die Panthers sehen!


    Jason: NEIN! Ich hole dich hier raus jetzt komm! *greift an Chloes Handgelenk*


    Chloe: *reißt sich los* Ich kann nicht! Aber du musst gehen bevor noch was schlimmes passiert.


    Jason: Oh es passiert gleich was schlimmes wenn ich hier jeden verfickten Gaffer aufs Maul haue!



    Chloe: JASON! Ich habe einen Vertrag!


    Jason: Wie kannst du dich nur so entblößen! Und deine Augen.. Bist du High? Was zum Teufel haben die Schweine dir gegeben damit du das machst!


    Chloe: Denkst du ich wollte all das?! Ich suchte nach nem Job als ich das College abbrach und sie haben mich verarscht. Ich wollte Sängerin werden und sie setzten mir einen Vertrag auf mit endloser Kündigungsfrist! Was denkst du würde passieren wenn ich jetzt abhaue hm?


    Jason: Wie kann man nur so blöd sein und seinen Vertrag nicht durchlesen? Bist du so naiv? Ich dachte du wärst die Kluge von uns!


    Chloe: Halt die Klappe! Ich habe dir angeboten mit mir aus der Stadt zu verschwinden und du wolltest nicht! Wie konntest du mir unterstellen dass ich dich auch verlassen würde. Ich habe mich um dich gekümmert all die Jahre! Ich habe dafür gesorgt dass du Essen im Magen hattest, sauber gekleidet warst!


    Jason: Das hat nichts damit zu tun was jetzt abgeht! Meine Schwester so zu sehen! Das Ekelt mich an!


    Chloe: Fick dich du Heuchler!


    Jason: Ich hole dich hier raus! Egal wie aber ich hole dich aus dem Vertrag!


    Chloe: Und wie willst du das anstellen Rambo?


    Jason: Ich trete jedem von ihnen in den Arsch wenn es sein muss!


    Die Diskussion war lautstark und es wurde eine riesige Szene daraus. Die Tänzerinnen übten nicht mehr ihre Tätigkeit aus, die Kunden standen ebenfalls nur baff da, zückten ihre Handys und filmten diese Szene sogar. Als jedoch Viktor Panther wütend schreiend aus seinem Büro hinaustrat wurde es auf einmal ganz still unter den Kunden und Tänzerinnen. Der Einzige der nicht schweigen konnte war Jason.



    Viktor: JASSSOOOOOOON!!! Was soll der Scheiß Radau!


    Jason: Was der Scheiß Radau soll?! *steht vom Hocker auf* Du verdammter Lügner! Du hast mich all die Zeit belogen! Du, Harold, Samuel! Wusste Lillian etwa auch davon?!


    Viktor: Zügle deine Zunge! Wovon redest du!


    Jason: DA! *zeigt auf Chloe* Wann wolltest du mir sagen dass meine Schwester die persönliche Hure der Panthers wurde!


    Viktor: Das geht dich einen Scheißdreck an! Wie kannst du es wagen mir so auf die Nerven zu gehen! Ich bin am Trauern und du solltest Respekt davor haben!


    Jason: Ich zeige dir oder deinen verfickten Brüdern nicht mehr einen Deut an Respekt! Ihr habt mich verarscht! Wieso?! Wieso tut ihr meiner Familie das an!


    Viktor: Du hast echt Nerven Kleiner.. Du kommst in mein Haus und machst so eine Show wegen einer unbedeutenden Hure wie Chloe Phillips..


    Jason: Pass auf was du sagst alter Mann! Ich hole Chloe hier raus und dann verschwinden wir von hier!


    Viktor: Du tust nen Scheißdreck! Sie hat einen Vertrag und sie bleibt bis zur Erfüllung!


    Jason: Wir können das auch ganz anders Regeln Viktor!



    Viktor: *mit dem Finger hebend* Ich warne dich Jason! Ich warne dich nur dieses eine Mal! Kenne deinen Platz du verdammter Straßenköter bevor ich dir diese respektlose Zunge aus deinem Maul herausschneide.


    Jason: Du machst mir keine Angst mehr!


    Viktor: Solltest du lieber.. *zu seinen Brüdern* Bringt diesen Abschaum raus!


    Jason: Du dreckiger Hurensohn! *wird gepackt* Ich kriege dich! Ich zahl dir das Heim! Das wirst du bereuen!


    Viktor: Jaja red nur weiter.. Du.. *zu Chloe* Tanz..


    Chloe: Viktor das war..


    Viktor: Ich sagte TANZ!!!



    Jason wurde hinausgetragen von Harold und Samuel die nicht gerade von Jasons Aktion angetan waren, doch das Gefühl ging Beiderseits. Diana stürmte auch raus um Jason zu beruhigen denn in diesem Moment war er mehr als unberechenbar.


    Jason: Lasst mich rein! Ich muss Chloe rausholen!


    Samuel: Verpiss dich!


    Harold: Jason du solltest jetzt ein paar Gänge runterfahren. Ich verstehe deinen Schmerz wirklich aber das war zu viel! Und wir reden hier von meinem Bruder!


    Jason: Ihr Arschlöcher wusstet auch davon! Ihr macht auf Freunde aber ihr seid genauso Arschlöcher!


    Harold: Halt dich bitte fern Jason.


    Diana: Jason.. Ich wusste nicht dass Chloe deine Schwester war.


    Jason: Ich muss sie da rausholen! Ich muss wieder rein!


    Diana: Wenn du da jetzt rein geht bringt Viktor dich um.. Ich bitte dich Jason geh.. Es wird eine Gelegenheit kommen sie dort raus zu holen aber du musst jetzt weg von hier bitte.. Ich will nicht dass du stirbst..


    Jason: Meinetwegen.. VERDAMMT!



    Jason verschwand vom Bunny House. Er wusste nun die Panthers waren nie seine Freunde. Er wusste durch Lillian und Chloe dass sie ihn nie mochten und mit ihm spielten so gut sie konnten. Ihm war nach einer Weile klar ohne einen Plan würde er Chloe nicht herausbekommen, so nahm er sich jetzt die Zeit um sich was zu überlegen wie er seine verlorene Schwester aus dem Strip-Club herausbekommt ohne dabei selbst zum Opfer zu werden..

  • Epilog.


    So meine Freunde das wars wieder mit einer Staffel der Sims 4 Story. Hätte nie gedacht es würde so weit kommen mit der Story aber hier sind wir nun. Jetzt kommen wir zu den Entscheidungen die im Laufe von Staffel 2 getroffen wurden.


    - Frank gab dem Obdachlosen 10 Dollar als Belohnung für Hinweise ( Guter Cop )


    - Chloe nahm den Job als Stripperin widerwillig an ( Sie wurde zur Stripperin )


    - Jason "schoss" Joseph ins Bein ( Er wurde mutiger )


    - Jason hat Diana Nachhause begleitet und mit ihr geschlafen ( Ladykiller )


    - Lillian sprach positiv über ihre Vergangenheit mit Jason ( Schuldgefühle )


    - DeShawn hat Harolds Kredit abgelehnt ( Schuldenfrei )


    - Chloe hat DeShawn vertraut ( potenzielle Romanze )


    - Frank hat lieber Beweise gesucht als Candy zu beschützen ( Rachsüchtiger Cop )


    - Jason hat Fabians Leben verschont ( Wurde nicht zum Mörder )


    - Chloe ging mit zu DeShawns Wohnung ( maximales Vertrauen )


    - Frank hat Chloes Leben verschont ( Chloes Story wurde erweitert )


    - Lillian und Jason haben Zeit miteinander verbracht ( Gute Bindung )


    - Zum Abschied haben sich Lillian und Jason geküsst ( potenzielle Romanze )



    13 Entscheidungen in einer Staffel war schon recht viel aber es hat Spaß gemacht mit euch zusammen. Staffel 3 wird jedoch etwas linearer Ablaufen aber dennoch mit wichtigen Entscheidungen! Also bleibt dabei wenn die neue Staffel einrollt! Und es wird spannend.




  • [Staffel 3] Kapitel 01 - Flashback - 16.10.2015 bis 14.03.2016 - Crystal Springs - Nevada


    Musik des Kapitels:

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    Als Frank damals von den Thotties Attentätern angeschossen wurde überlebte er diese Konfrontation schwer verwundet, doch wie? Als Candace die Thotties weglocken konnte schnappte Frank sich ein Auto auf der Straßenseite und fuhr so schnell er konnte aus Sun Valley davon. Sein klassisches Hemd war mit Blut betränkt und er war blasser als ein Ire überhaupt sein konnte.


    Als der Sprit des Autos leer war befand er sich an einem Ort namens Crystal Springs. Laut Karte sollte es irgendwo weiter unten im Süden Nevadas sein wo auch die berüchtigte Area 51 beheimatet ist. Frank verlor immer weiter an Kraft und er schleppte seinen fast leblosen Körper durch die heiße Wüste. Die erbarmungslose Sonne brannte auf seiner Haut und Hitzepusteln entwickelten sich langsam. Es sah nicht gut aus für den Cop der den Anschein machte bald zu krepieren und von den Geiern als Mittagsnack verspeist zu werden.



    Und genau dort mitten im Nirgendwo lernte er George kennen. Ein Einsiedler und Verschwörungstheoretiker der in seinem abgestürzten Flugzeug namens Penelope lebt. Normalerweise gab es dort kein wirklich lebendes Wesen draußen in der sandigen Hölle und dort änderte sich alles als er den vollgebluteten Frank vor sich sah.


    George: *reibt sich die Augen* Was zum.. Hab ich meine Tabletten heute genommen? Ist das ein Alien?


    Frank: Hey! *schreit laut zu George* Bitte.. WASSER!


    George: Aliens trinken Wasser? Hmm.. Interessant.


    Frank: Steh doch nicht so blöd da und hol mir.. *hust* *hust* ohhh scheiße.. *kippt um*


    Für George war dies eine einzigartige Begegnung. Als Frank auf den Boden aufschlug schaute sich George ganz genau um und nahm ein trockenes Stück Holz mit dem er langsam auf Frank zu ging und ihn mehrmals piekste.


    George: Bisschen dick für ein Alien.. Was solls..




    George schleppte Frank in seine alte Penelope hinein und ließ ihn Ruhen. Er war ein Vietnam Veteran und kannte sich aus mit Erstversorgung von Schusswunden was Frank Zugute kam. Es vergingen Monate bis Frank wieder aufrecht sitzen konnte und halbwegs ansprechbar war und als er es konnte war ihm nicht mal klar wo er sich befand. Es war rustikal metallisch und dreckig, aber es fühlte sich gut an zu Ruhen auch wenn es ein unbequemes Feldbett war. Von der Seite kam auch George an der gespannt war mehr über Frank zu erfahren.


    George: Ahhh Penelope! Unser Gast ist wach! Also ich hab mir deine Brieftasche angesehen. Detective Frank Haroldson aus Winlock Washington. Du bist weit weg von Zuhause. Und ich dachte schon du wärst ein Alien oder einer von der Regierung der mich ausspionieren will *macht komische Augengesten*


    Frank: Uff mein Schädel.. Wo bin ich hier? Und wer ist Penelope?


    George: Du bist IN Penelope. Mein Flugzeug oder das was davon übrig ist nachdem die Regierung es abgeschossen hatte.


    Frank: Die Regierung, Aliens.. Was?


    George: Die Regierung Mann! Die ist schuld an allem! Die haben auch bestimmt auf dich geschossen. War ein Haufen Arbeit dich wieder zusammen zu flicken. Gern Geschehen.


    Frank: Du hast mich zusammen geflickt? Danke.. *setzt sich leicht auf* Und wer bist du?


    George: Seargent George Cahill! Ehemaliger Pilot der Verdammten U.S Army! Jawoll Sir!


    Frank: Du hast gedient? Wann?


    George: Das war noch in den sechzigern. Verdammt coole Zeit bis sie mich nach Khe San gebracht haben. Dschungel sind gefährlich, vor allem durch die ganzen Vietcong Wichsern. Naja jetzt bin ich hier.


    Frank: wo ist hier?


    George: Crystal Springs. Schönes Fleckchen wenn diese Ölbarone und die ganzen Aliens nicht wären.


    Frank: Ahh das geht nicht, ich muss wieder los und Candace finden. *steht unbeholfen auf* Danke für deine Hilfe George aber ich muss wieder los. Ich kann hier nicht bleiben.


    George: Wow ein echter Held, kämpft gegen die Regierung! Cool! Setze den guten Kampf fort!


    Monate später


    Nach Franks Attentat auf Katrina Panther war er trotz allem noch für tot gehalten und dies musste er zu seinem Vorteil nutzen. Er konnte noch nicht zurück zu seiner Familie das wäre zu riskant und so dachte er der beste Weg sich zu verstecken wäre bei dem Mann der ihn gerettet hatte. Als er wieder bei George auftauchte bat er um Asyl doch es erforderte eine andere Art von Überzeugung um bei seiner Penelope wohnen zu dürfen.


    George: Der Held kommt zurück! War deine Mission erfolgreich?


    Frank: Ja war sie. Danke für alles George aber ich muss dich um einen Gefallen bitten.


    George: Was kann der alte George für dich tun?


    Frank: Um meine Mission fortzusetzen brauche ich eine Kommandozentrale.... Ein.. Unterschlupf.. Bestenfalls bei dir.


    George: Uhh für deine geheimen Operationen? Cool! Sehr cool! Nur du?


    Frank: Da gibt es noch was. Ich habe da diese Partnerin. Ich muss sie kontaktieren, kannst du da irgendwie helfen?


    George: Zu gefährlich Detective! Die hören uns alle ab!


    Frank: Wer?


    George: Die Regierung Mann! Nicht nur die, auch dieser ekelhafte Alien als Mann verkleidet. Dieser lokale Ölbaron Ted!


    Frank: Ted? Du meinst doch nicht den Ölbaron Ted Groger oder?


    George: Genau der! Der kontrolliert ganz Crystal Springs. Er ist ein Reptil! Ein REPTIL!!!! Ich hasse Reptile!


    Frank: Hmm das macht alles interessanter.. Ich schwöre dir ich mache nur einen kurzen Anruf okay?


    George: Wenn sie uns erwischen ist es deine Schuld.


    So begann eine komische Freundschaft zwischen dem verrückten George und Frank der Cop. Frank musste nun Candace erreichen um ihr zu erklären dass er noch lebt und ihre Operation sich ausgeweitet hatte. Er war bereit die Pipeline der Panthers zu zerstören. Ted Groger war der Schmuggler dieser Operation und nach Georges Aussage konnte er damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

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