[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • [Staffel 1] Kapitel 12 - Der Abschlussball - 28.11.2011 - Winlock - U.S.A


    Der Tag des Abschlussballs brach an. Lillian bereitete sich in ihrem Zimmer vor und hatte noch viel zu erledigen bis es soweit war. Sie redete mit einer ihrer Cheerleader Freundinnen am Telefon darüber wie sie den heutigen Abend verbringen würden und es gab schon viele Ideen die umzusetzen ware. Wofür Lillian sich aber am meisten interessierte war Abschlussballkönigin zu werden für all die Arbeit die sie hineinsteckte.. In ihren Augen war sie die perfekte Kandidatin da sie immer ein sehr gepflegtes Erscheinungsbild hatte, Cheerleader Kapitänin war und immer die besten Klamotten trug, jedoch mussten das auch die Klassenkameraden sehen damit sie auch gewählt werden konnte. Ihre Idee dabei war etwas Geld zu holen um ihre Mitschüler zu bestechen damit die Stimmen sicher waren. Gerade dann als Lillian ihren Plan ihrer Freundin am Telefon erklären wollte klingelte es auf einmal an der Tür. Sie fragte sich wer es war so legte sie auf und lag ihr Pediküre Set beiseite um nach unten zu watscheln. Vom Fenster aus konnte Sie bereits erkennen dass Jason vor ihrer Tür stand, dabei seufzte sie leicht. Er beschloss einen letzten Anlaufpunkt bei Lillian zu wagen und obwohl seine Chancen bei ihr schlecht standen weil er drei Jahre jünger war, zur Unterstufe gehörte und nicht mal Ansatzweise Geld besaß beschloss er es trotzdem zu tun. Er klopfte an der Villa der Panthers an als er wusste dass ihre Brüder nicht Zuhause waren und Lillian öffnete die Tür.


    Lillian: Jason was tust du denn hier?


    Jason: *klappert mit den Zähnen* K..Können wir uns drinnen unterhalten? Ist Arschkalt draußen..


    Lillian: *seufzt* na schön komm rein, klopf dir aber die Schuhe aus.


    Jason: Ja klar. *tritt die Schuhe an der Matte sauber* Also danke.



    Man konnte bereits erkennen dass Lillian es recht eilig hatte und so ließ sie auch Jason ohne weiteres rein, eilte dabei wieder rasch in ihr Zimmer um sich weiter zurecht zu machen damit Jason ihr währenddessen sagen konnte was er wollte. Lillian wusste bereits was er vorhatte und auch wenn ihre Antwort immer gleich blieb und nicht die Zeit hatte es ordentlich zu argumentieren ließ sie es dennoch zu da sie ihn das letzte Mal im Bubble Tea Laden so sitzen ließ.


    Lillian: Jason ich hab echt nicht viel Zeit. *öffnet die Tür zum Zimmer* Ich muss später mein Kleid für den Abschlussball abholen und dann muss ich mich noch fertig machen damit ich es rechtzeitig zum Auditorium schaffe. *bürstet sich die Haare*


    Jason: *eilt Lillian schnaufend hinterher* Ja deswegen wollte ich mit dir reden.. ähm.. Also ich..


    Lillian: Spucks doch schon aus.


    Jason: Würdest du.. ich dachte halt dass wir Beide vielleicht zum Abschlussball gehen könnten. Also wenn du das möchtest.


    Lillian: Du willst dass wir Beide. *verkneift sich ein Lachen* zusammen zum Abschlussball gehen?


    Jason: Hey es klingt doch nicht so schlecht wie du es ausdrückst.


    Lillian begann zu lachen und bekam sich fast nicht mehr ein. Sie musterte Jason und seine Statur und schüttelte lachend den Kopf. Allein schon dass er diese Frage stellte fand sie recht amüsant und sie bewunderte einerseits seinen Mut. Ein letztes Mal versuchte Sie Jason zu erklären warum dies niemals passieren würde.


    Lillian: Jason der war echt gut.


    Jason: Ich meine das ernst.


    Lillian: Du bist ein goldiges Kerlchen aber sieh es mal von der realistischen Seite. Du bist was? 14 oder 15? Ich bin fast eine erwachsene Frau und ich kann mich doch mit keinem kleinen Jungen treffen. Ich habe dir doch letztens schon gesagt das wird nichts. Ich mag dich Jason aber ich hab immer noch einen Ruf zu wahren und naja.. Ich weiß nicht mal ob du dir einen Anzug leisten kannst.


    Jason: Ich bin 15 und ich habe mir jeden Mut zusammen genommen um dich zu fragen. Ich habe viel gespart für einen Anzug und ich werde dir zeigen wie Spaßig das werden kann mit mir. Wir sollen doch nicht als Paar auftreten sondern einfach als Freunde. Das ist doch nicht zu viel verlangt oder würde deinem Ruf zu sehr schaden.


    Lillian: Ohh du zeigst Zähne.. hmm.. *schaut schelmisch* So kenn ich dich ja gar nicht.. *wendet sich zum Spiegel* Ich sag dir was.. Wir sehen uns da und schauen dann weiter ja? *dreht sich zu Jason* Reicht das als Antwort?



    Am Anfang dachte Jason er hörte nicht richtig und starrte unglaublich zu Lillian, ohrfeigte sich dabei selbst da er dachte er würde Träumen doch sie sagte in gewisser Weise ja, oder zumindest ein Vielleicht. Er war glücklicher denn je und musste seinen Gefühlen freien Ausdruck verleihen.


    Jason: YES! *jubelt leicht* Das ist mehr als ich erwartet hätte. Danke Lillian das wirst du nicht bereuen *grinst vor sich hin*


    Lillian: Jaja alles toll und schön.. Kannst du jetzt bitte gehen?


    Jason: Mit Vergnügen! *spaziert stolz raus*


    Lächelnd starrte Sie Jason hinterher da sie sich freute etwas gutes getan zu haben. Sie wusste zwar dass sie Jason nur mit dieser Aussage reinlegte aber die Hauptsache war dass sie so nicht seine Gefühle verletzte wie beim letzten Mal und fühlte sich dadurch besser. Sie begann sich weiter fertig zu machen.



    Am Abend des Abschlussballs.



    Das Auditorium der Winlock High war gerammelt voll mit den Schülern die wie Freaks die Tanzfläche stürmten und ihre Moves präsentierten. Jeder war in Feierlaune und freute sich auf den letzten besonderen Tag den sie hier in der Schule verbrachten. Jeder wollte ein besonderes letztes Erlebnis schaffen doch ob dies gelingen würde lag wohl daran wie beliebt ein Schüler war und wie sehr sie diesen Sieg wollten als König und Königin gekürt zu werden. Die beliebten und die unbeliebten Kids standen natürlich getrennt voneinander und Jeder hatte andere Vorstellungen wie dieser Abend enden würde.. Die Beiden Freunde Jason und Lillian tauchten natürlich zu unterschiedlichen Zeiten auf. Während Lillian mit ihrem eleganten schwarzen Kleid an der Wahlkabine des Abschlussballs stand und Sachen notierte um gewisse Anforderungen zu erfüllen um als Abschlussballkönigin gekürt zu werden stand Jason auf der anderen Seite und die Beiden unterhielten sich so dass sie niemand sehen konnte.



    Lillian war überrascht Jason in einem Anzug zu sehen. Es wirkte nicht gerade wie ein teurer Anzug aber die Ausstrahlung war gut genug sodass Lillian sich nicht für ihn schämen musste und sich beruhigt mit ihm unterhalten konnte. Mit einem lächeln begann er mit Lillian zu reden.


    Jason: Hier sind wir nun.. Dein letzter Tag auf der Winlock High. *lächelt zu Lillian* Aufgeregt?


    Lillian: Etwas schon.. Aber sobald ich oben als Abschlussballkönigin gekürt werde wird das sich legen.


    Jason: Du bist doch schon eine Königin. *lächelt*


    Lillian: Lass den Quatsch *zieht eine leichte Miene* Mein Sieg ist schon sowas von sicher.


    Jason: Wie hast du denn vor zu gewinnen?


    Lillian: Geld regiert die Welt Jason *zwinkert*


    Jason: *wirkt enttäuscht* Ach komm schon Lillian du bist besser als das. Du musst die Leute nicht bestechen damit sie dich wählen. Sei doch einfach du selbst.


    Lillian: Du verstehst echt nicht wie die Welt funktioniert.. *seufzt* Was hast du denn vor?


    Jason: Weiß nicht.. *schaut zur Tafel* Also hier steht Abschlussballkönig und Königin müssen sich küssen.. ist so ne Art Tradition.


    Lillian: So steht es dort aber ob man das tut ist wieder ne andere Geschichte.


    Jason: Dann würde man aber jeden Enttäuschen. Würdest du das wirklich tun?


    Lillian: Weiß nicht.. und du?


    Jason: Kommt drauf an mit wem würde ich sagen.


    Lillian: Wenn du zum Abschlussballkönig gekürt wirst friss ich nen Besen.


    Jason: Wenn ich es schaffe solltest du mir einen Wunsch erfüllen. Wie wärs?


    Lillian: Du willst bestimmt dass ich dich küsse. Auf keinen Fall.


    Jason: Dann was anderes ohne dass es was mit küssen zu tun hat. Haben wir nen Deal oder hast du Angst?


    Lillian: Die Wette gilt. Wenn ich Abschlussballkönigin werde dann musst du für eine Woche all meine Wünsche erfüllen.


    Jason: *hält den kleinen Finger hin* Pinky swear?


    Lillian: *hält den kleinen Finger hin* Pinky swear!


    Mit dem Pinky Swear besiegelt machten sich auch Beide direkt an die Arbeit ihre Stimmen zu bekommen. Lillian sah darin keine Konkurrenz aufgrund ihres Plans doch sie wurde Kurzerhand vom Gegenteil überzeugt dass ihr Plan wohl doch nicht so gut war wie gedacht.



    Als Lillian versuchte die Stimmen ihrer Mitschüler zu erkaufen musste sie feststellen dass niemand darauf scharf war ihr Geld anzunehmen da sie hier waren um Spaß zu haben und nicht um irgendeinen unbedeutenden Wettkampf zu unterstützen. So machte sich Lillian Kurzerhand ziemlich unbeliebt bei ihren Mitschülern die dies in ihren Augen Betrug war und ein billiger Trick nur um gekürt zu werden. Niemand von ihnen war Käuflich und es sah nicht gut aus für Lillian auch wenn Sie sich besonders viel Mühe gab. Nach einer Stunde musste Sie vergebens feststellen dass keiner Käuflich war und so konnte sie nur noch gewinnen wenn sie fair gewählt wurde was sie zappelig und wütend werden ließ.



    Jason machte sich direkt ans Werk und da er keine Probleme hatte mit seinem charismatischen Auftreten begann er einige Mitschüler der oberen Stufe mit Rosen und dämlichen Ansprachen zu behelligen. Er erzählte jedem von seinem Plan Lillian eins auszuwischen weil sie ihn beim Bubble Tea Laden demütigte. Dieses eine Mädchen aus der Oberstufe namens Luana stand auf Jason doch ließ sie auch immer wieder abblitzen aufgrund seiner Gefühle zu Lillian. Da Lillian ihn trotz seiner Mühen immer wieder abwies begann er den Spieß umzudrehen um seinen Wunsch zu bekommen. Er sorgte dafür dass jeder für ihn Stimmen sollte und beliebt war Jason allemal.


    Jason: Hey Luana! Lange nicht mehr gesehen *lächelt Luana an*


    Luana: *tanzt und lächelt Jason an* Oh hey Jason! Netter Anzug! Hast du inzwischen die Nase voll Lillian zu verfolgen?


    Jason: Um ehrlich zu sein ja. Ich trete auch gerade gegen Sie an, hab mir sogar schon einige Stimmen besorgt. Ich will Ballkönig werden damit Sie so richtig kotzt *lacht* Biste dabei?


    Luana: Ähh.. *schaut stutzig* Du weißt ich mag dich sehr aber irgendwie kommt mir das so vor wie ein Plan um sie eifersüchtig zu machen.


    Jason: Du hattest Recht. Sie hakt immer auf mir rum.. Ich will den Spieß umdrehen und ihr zeigen dass man nicht alles mit Geld erreichen kann.


    Luana: Ja habs schon mitbekommen, Sie versucht die Stimmen zu kaufen.. Echt billig und irgendwie erbärmlich.. *hebt Jasons Hände hoch* Komm tanz mit mir!



    Nachdem Jason sein Werk vollbracht hat kam die Schulleiterin Prescott und begann die Schüler aufzufordern sich zu versammeln damit die Abschlussballkönige gekürt werden. Lillian war sich so siegessicher und dachte sie würde definitiv Abschlussballkönigin werden. Jason stand in der Meute und ballte seine Hände zu Fäuste vor lauter Aufregung. Er war sich unsicher ob sein Plan aufgehen würde. Direktorin Prescott begann den Zettel der Abstimmung heraus zu kramen und begann ins Mikrofon zu sprechen.


    Direktorin: Also schön. Bitte kommt näher damit wir den Ballkönig und die Ballkönigin für dieses Jahr küren können. *räuspert sich* Also schön.. Mit fast zwanzig Stimmen haben wir zwei besondere Exemplare der Winlock High herausgefischt.. Ich darf hiermit Jason Phillips und Luana Fyres als Ballkönige küren. Einen großen Applaus für Beide! Kommt hoch auf die Bühne!


    Die Menge begann lautstark zu klatschen und Jason konnte es nicht fassen dass sein Plan funktioniert hatte. Er stürmte zusammen mit Luana auf die Bühne während Lillian eingebildet und deprimiert in der Menge stand. "ABER ICH SOLLTE DOCH BALLKÖNIGIN WERDEN!" jammerte Lillian erbost vor sich her und musste nun feststellen dass Jason von Anfang an Recht hatte.. Jubelnd standen die Beiden auf der Bühne und Direktorin Prescott war außer sich vor Begeisterung. Sie gab Jason und Luana die Hand und gratulierte Beiden zu ihrem Erfolg. Nun stand aber noch ein letztes großes Event an bevor die Party richtig los ging.


    Direktorin: So und zum krönenden Abschluss bevor ich mir auch einen hinter die Binsen kippe *Menge lacht* Wollen wir doch sehen wie die Beiden sich küssen oder?*Die Menge klatscht und jubelt*


    Jasons Freude ließ dann leicht nach. Er schaute zu Lillian herab und sah wie sie sich für Jason freute aber gleichzeitig enttäuscht war nicht oben auf der Bühne zu stehen. Als er rüber zu Luana schaute und sie mit ihren Augen klimperte dachte er darüber nach worüber Lillian und Er sich vor ein paar Stunden unterhalten haben. Ob sie bereit sind die Person gegenüber zu küssen wenn es soweit wäre. Luana war ein sehr attraktives Mädchen doch konnte Jason es tun und gleichzeitig von Lillian verlangen seinen Wunsch zu erfüllen trotz seiner Gefühle? Eins wusste er, er musste schnell handeln. Er wollte keine der Beiden verletzen aber ihm blieb nur eine Wahl.



    Der Abend in der Winlock High ging mit einem Kuss zwischen Luana und Jason zu Ende. Die anderen Mitschüler jubelten alle für das Abschlussballpaar und da gab es eine Person die dies sowas von gar nicht toll fand. Mit einem breiten Grinsen schaute Jason zur Menge und sah dabei zu wie Lillian innerlich schmollte, fast schon eifersüchtig was sie aber versuchte mit allen Mitteln nicht anmerken zu lassen.

    "Dieser kleine Scheißer hat es echt gewagt" sagte Lillian leise zu sich selbst während sie eingeschnappt zu Jason schaute, doch dies war nicht alles was der junge Mann tat um Lillian eins auszuwischen. Er hat es geschafft Abschlussballkönig zu werden und das Versprechen eines Wunsches von Lillian ließ er sich nicht entgehen. Er stürmte nach der Feier runter von der Bühne und eilte zu Lillian, hielt sie dabei auf wie sie gerade gehen wollte.


    Jason: Hey Moment Mal, wo willst du denn hin?


    Lillian: Nachhause Jason, der Ball ist vorbei. Meinen Glückwunsch zur Krönung.


    Jason: Du hast mir noch was versprochen.


    Lillian: Richtig der Wunsch. Du hast ja jetzt Luana ist das nicht genug?


    Jason: Egal wie jetzt der Abend gelaufen ist deine Schulzeit ist fast vorbei und ich will ihn in Erinnerung behalten.


    Lillian: Und wie willst du ihn in Erinnerung behalten?


    Jason: Ich will... hmmmm... *schaut rüber zur Fotokabine* Ein Foto von uns Beiden!


    Lillian: Ein Foto? Sonst nichts?


    Jason: Nur ein Foto. Das ist alles was ich brauche.


    Lillian: Fein Jason. Ein Foto.


    Die Beiden gingen zur Fotokabine. Jason war definitiv besser gelaunt als Lillian doch dann als sie in der Kabine waren begannen sie alberne Grimassen zu schneiden und hatten sogar richtig viel Spaß dabei. Nach mehrfachen Versuchen schafften sie es letztendlich ein Foto zu machen was für immer in Erinnerung bleiben sollte.



    Nur ein Foto. Es war der Beste Wunsch den Jason äußern konnte und selbst Lillian behielt eine Kopie für sich. Trotz der Strapazen war es letztendlich ein gelungener Abend und Beide gingen getrennte Wege Wieso wurde Sie nicht Abschlussballkönigin? Wie konnte Jason es wagen Luana zu küssen? Wieso grübelte Sie darüber nach obwohl es ihr egal sein sollte? Als Lillian gerade Heim gehen wollte fand sie ihre Freundinnen die zusammen mit dem Jungen Sydney dort standen der eine Flasche Whiskey in der Hand hatte und sie luden Lillian ein mitzutrinken. Lillian sagte zu nach diesem Misslungenen Abend und Jason gefiel dies gar nicht als er das von weitem mitbekam. So beschloss er der Gruppe zu folgen. Dieser Abend war wohl noch nicht vorbei.


    ( Für die Aufklärung was an dem Abend weiterhin geschah schaut euch Staffel 7 Kapitel 1 auf Seite 19 an )

  • Kapitel 14: - Geschwisterliebe - 13.02.2012 - Winlock/ U.S.A


    Der Song den Chloe spielt und singt:

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    Nach einer harten Lern Session beschloss Chloe für ein paar Tage zurück nach Winlock zu gehen um ihren Bruder Jason zu besuchen. In der lokalen Lounge sang Chloe mit neuem Selbstbewusstsein um etwas Taschengeld zu sammeln und sah wie viele alte Gesichter die lokale Lounge betraten. Lillian, Harold und Jason waren anwesend und hörten ihr entspannt zu. Chloe hatte eine wundervolle Stimme, war sowas wie ein geheimes Talent von ihr neben dem Gitarre Spielen und jeder harmonierte zu ihrem Song den sie "Eyes on Fire" nannte.



    Nach ihrem kleinen Auftritt umarmten die Geschwister sich und unterhielten sich eine Weile über Gott und die Welt, vor allem wie es um Chloes Studium und Jasons Leben steht.


    Jason: So schön dich zu sehen Schwester. Du hast ja neue Tattoos?


    Chloe: Ja sind schon cool oder? Auch schön dich zu sehen, wie geht es dir?


    Jason: Lillian hasst mich mal, dann mag Sie mich wieder und irgendwie werde ich nicht schlau aus ihr.


    Chloe: Du spielst nicht in ihrer Liga Jason.. Außerdem hat Sie einen schlechten Charakter, du solltest dich von ihr fern halten.


    Jason: Vielleicht hast du ja Recht, aber irgendwie fällt mir das schwer.


    Chloe: Es gibt andere Frauen als nur Lillian Panther auf dieser Welt. *lacht*


    Jason: Mag sein. Was macht dein Studium? Bist du viel am lernen? Hast du nen Freund?


    Chloe: Nein noch nicht und ja das lernen ist echt verdammt hart.. Aber alles ist besser als..


    Jason: Als was? Bei Mutter zu sein?


    Chloe: Ja das meinte ich.. Ist Sie immer noch so?


    Jason: Ja aber ich hab dir ja versprochen ich halte mich von ihren Sachen fern. Letztens hat irgendein komischer Cop nach ihr und den Panthers gefragt.


    Chloe: Frank Haroldson?


    Jason: Ja genau der. Du kennst ihn?


    Chloe: Der kam auf einmal zu unserem Haus, suchte nach Mum aber ich wimmelte ihn schnell ab.


    Jason: Merkwürdiger Typ. Der erzählte mir irgendwas dass die Panther Brüder sein Haus in Brand setzten und so ein Zeug.


    Chloe: Glaubst du es?


    Jason: Nein.. oder doch? Ich weiß es nicht, bisher waren Viktor und Harold echt in Ordnung. Nur Samuel ist echt komisch.


    Chloe: Ja lass uns mal über was anderes reden. Wenn ich mit dem College fertig bin will ich mir eine neue Existenz außerhalb von Winlock aufbauen. Ich will nicht dass du länger bei Mum bleiben musst und ich will dich mitnehmen. Wärst du dabei?


    Zusammen mit seiner Schwester eine Wohngemeinschaft zu gründen war sehr lukrativ für Jason doch er war trotz der schlimmen Erziehung sehr loyal gegenüber seiner Mutter und konnte es nicht übers Herz bringen sie zu verlassen. Für einen Moment schwieg er und dachte darüber nach während Chloe gespannt auf seine Antwort wartete.


    Jason: Eine WG mit dir? Das wäre so cool aber was ist dann mit Mutter?


    Chloe: Sie ist nicht gut für dich, für uns nicht gut.. Sieh was für ein Leben wir geführt haben und was für eins du noch führst.. Ich meine ich finde es gut dass du nicht mehr so oft zuhause bist und mehr unter die Leute gehst aber das ist doch nicht Sinn und Zweck der ganzen Sache.. Du brauchst eine gesunde Umgebung..


    Jason: Ich muss mir das durch den Kopf gehen lassen Chloe.. Das ist keine leichte Entscheidung und außerdem dauert dein College noch etwas oder?


    Chloe: Ja *lächelt* Du hast noch genug Zeit zum nachdenken. *schaut auf ihre Uhr* Verdammt ich muss meinen Zug kriegen, ich muss am Montag wieder im College sein.


    Jason: Lass dich von mir nicht aufhalten. Du rockst das!



    Schnell und Liebevoll verabschiedeten sich die Beiden Geschwister nach Stundenlangem reden. Chloe schnallte ihre Sporttasche um sich herum und eilte Richtung Ausgang um ihren Zug zu erwischen. Währenddessen saß Jason weiterhin dort und dachte über das Gespräch intensiv nach. Wenige Minuten später kam Lillian in Jasons Richtung und sprach ihn sarkastisch an.



    Lillian: Also kaum ist deine Schwester da und schon bin ich uninteressant oder wie? *lächelt dabei*


    Jason: Ich sehe sie nicht mehr so oft seitdem Sie zum College gegangen ist. Außerdem dachte ich du hasst mich jetzt?


    Lillian: Hassen? Wieso?


    Jason: Naja wegen der Geschichte mit dem Abschlussball.


    Lillian: *lacht* Jason du kannst machen was du willst... naja also ich muss zugeben es war etwas unangenehm..


    Jason: Unangenehm weil du keine Abschlussballkönigin wurdest? Oder wegen dem Kuss mit Luana?


    Lillian: *räuspert sich* letzteres..


    Jason: Oh mein Gott ich hätte das Aufzeichnen müssen, du wurdest eifersüchtig. *grinst schelmisch*


    Lillian: Halt die Klappe.. *schaut beschämt* Ja etwas schon ich weiß nicht mal warum.


    Für eine Weile war die Stimmung zwischen den Beiden sehr gut und man hätte meinen können sie flirten miteinander doch dann als Viktor Panther durch die Tür kam und die Beiden sah veränderte sich die ganze Stimmung abrupt als wäre wieder ein Schalter umgelegt worden. Leicht geschockt schaute sie rüber zu Viktor und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Währenddessen saß sich Viktor hinter die Beiden und beobachtete was nun passieren würde. Jason bekam nicht mit dass Viktor nun hinter ihnen saß und machte freudig weiter mit dem Flirten. Währenddessen murmelte Viktor zu sich selbst "Schon wieder turtelt sie mit diesem Straßenköter herum.."



    Lillian stand auf und begann auf einmal Jason regelrecht herunter zu putzen, sprach mit ihm wie mit einem Zurückgebliebenen und beleidigte sodass es jeder mitbekam.


    Lillian: Du lernst es einfach nicht oder Jason? Ich will nichts mit dir zu tun haben du armes Stück Dreck! Du rückst mir immer wieder auf die Pelle obwohl ich das nicht will merkst du denn nicht wie sehr du mich nervst? Bleib fern von mir!


    Jason: Lillian was zur Hölle ist los mit dir? Du hast dich um 180° gedreht. Was soll das?


    Lillian: Bleib einfach weg Jason! Geh! Ich kann dich nicht mehr ertragen!


    Traurig verließ Jason die lokale Lounge und schaute noch ein letztes Mal enttäuscht rüber zu Lillian. Er schüttelte den Kopf und verließ ohne ein Wort den Laden. Als Jason weg war verzog sich Lillians Miene traurig und hält sich die Hand vors Gesicht "Was hab ich nur getan?" flüsterte Sie leise zu sich und dann kam Viktor zu ihr und nickte stolz.


    Viktor: Das hast du gut gemacht Schwester. Du bist zu gut für so einen Straßenköter.


    Lillian: Warum muss ich Jason so abwimmeln? Er tut mir doch gar nichts und er war immer sehr nett zu mir.


    Viktor: Du kennst seine Mutter oder? Dann kennst du auch sein zukünftiges Schicksal. So jemand soll dich nicht verderben Lillian. Du brauchst einen ordentlichen jungen Mann.... Nicht sowas..


    Lillian: Ist es weil seine Mutter für dich arbeitet? Was lässt dich denken dass er genauso wird?


    Viktor: Er ist nicht wie wir.. Aber das wirst du irgendwann noch merken. Je eher du das kapierst desto leichter ist es sich von ihm fern zu halten. Außerdem.. Willst du doch deine Brüder nicht enttäuschen oder?


    Lillian: *senkt ihren Kopf* Nein Viktor will ich nicht..


    Viktor: Gutes Mädchen.. Nun da das geklärt ist wollen wir Heim?


    Lillian: Ja Vic..



    Viktor wollte auf keinen Fall dass Lillian was mit Jason zu tun hatte. Für Viktor war seine Schwester sowas wie ein Schatz, ein seltener Diamant und sollte um jeden Preis von Unterschichtlern und anderen Bewahrt werden für einen der ihr würdig ist. Auch wenn das Lillian nicht passte und es ihr weh tat Jason sowas anzutun war sie zu loyal um ihren Brüdern nicht zu gehorchen.

  • Kapitel 15: - Offenes Ohr - 13.06.2012 - Foxthroth Universität/U.S.A



    Etwa ein halbes Jahr später war Chloe kurz vor den Semesterprüfungen. In Winlock blieb alles für eine Weile sehr ruhig und sie hörte auch nichts Neues. Was für Sie anstand war lernen und lernen und immer weiter lernen bis zur Erschöpfung. Das erste Mal seit langem war Chloe glücklich in ihrem Leben doch sie dachte in letzter Zeit immer häufiger über ihren kleinen Bruder Jason nach.. Was er wohl tut.. Wie sehr er unter Maries Erziehung leidet und wie sie das alles deichseln soll nach ihrem Abschluss. Sie wusste sie würde nie wieder zurück zu ihrer Mutter ziehen und wollte auch den Kontakt zu ihr komplett abbrechen, trotzdem waren die schlaflosen Nächte unerträglich indem Sie sich den Kopf zerbrach..



    Zusammen mit ihrer Mitbewohnerin Elena begann Sie schwer zu lernen für die angehende Prüfung doch sie bemerkte immer häufiger Chloes Müdigkeit aufgrund ihrer Augen die manchmal glasig rot waren als würde sie weinen. Eines Tages als sie zusammen in der Caféteria lernten wollte Sie sie ausfragen aufgrund ihrer Besorgnis.


    Elena: Chloe? Chloe bist du noch da?


    Chloe: Natürlich.. Also wo waren wir stehen geblieben?


    Elena: Lass mal kurz das Buch beiseite und rede mit mir.


    Chloe: Reden? Über was? Die Prüfung bestimmt unser ganzes Leben, ich will mit dem Stoff durch sein bevor es Mitternacht ist und ich wieder kein Auge zu bekomme.


    Elena: Du bist schon Wochenlang so drauf, schon bevor wir angefangen haben zu lernen.. Irgendwas ist doch los mit dir. Hast du nen Freund oder so?


    Chloe: Nein keinen Freund. Ich fühle mich nur irgendwie etwas ausgelaugt das ist alles.


    Elena: Hast du Heimweh?


    Chloe: Oh nie im Leben. Wenn du wüsstest wo ich vorher gelebt habe dann würdest du das nicht fragen.


    Elena: Chloe.. Ich lass dich nicht In Ruhe bis du mit der Sprache rausrückst.



    Auf einmal hörte Chloe auf zu lächeln, seufzte ganz kurz und auf einmal drehte Sie sich weg von Elena. Ihre Augen wurden glasig rot und ihre Tränen versuchte Sie so gut es ging zurück zu halten. Elena schaute ganz geschockt zu ihr rüber, wusste gar nicht was auf einmal mit ihr los war, versuchte dennoch Sie so gut es ging zu trösten.


    Elena: Chloe? Oh Maus was ist den los? *hält ihre Hand an Chloes Schulter und streichelt sie leicht* Sag mir was los ist...


    Chloe: *schnieft* Mein Bruder.. Ich habe Angst um meinen Bruder..


    Elena: Fehlt ihm was?


    Chloe: Meine Mutter ist schlimm.. sehr schlimm Elena.. Ich kann nicht mal Ansatzweise beschreiben wie schlimm sie wirklich ist.. Sie vertickt Drogen, pfeift sich irgendwas in ihren Arm und ist dann den halben Tag komplett benebelt.. Fremde Typen permanent im Haus.. So viel Gewalt.. Wir haben so viel gesehen als wir Kleiner waren..


    Elena: *schluckt stark* Oh mein Gott.. Ich hatte ja keine Ahnung..


    Chloe: Mein Bruder ist immer noch bei ihr und ich hab ihn allein gelassen bei dieser.. dieser.. *vergießt einige Tränen*


    Sie konnte ihren Satz nicht mal Beenden und ihr Gesicht wurde übersäht mit Tränen.. In der Caféteria schaute Sie jeder entgeistert an und fragte was da wohl los war. Elena versuchte Sie so gut es ging zu trösten und sagte es ist okay.. Sie soll alles raus lassen.. Nach einer Weile konnte Chloe sich wieder beruhigen und schaute sich die Leute an die sie beobachteten, da reagierte Elena ziemlich rasch mit den Worten "Nur Prüfungsstress alles gut" und die Menschen waren beruhigt.


    Chloe: *schnieft* Ohje.. Jetzt hab ich mich komplett zum Affen gemacht..


    Elena: Du hast ne Menge in dich rein gefressen, aber das tat doch jetzt gut alles raus zu lassen oder?


    Chloe: Ja schon.. *schnieft in ein Taschentuch* Bitte sag es niemanden Elena bitte..


    Elena: Sowas würde mir eh keiner glauben *lächelt* Du hast deinen Bruder nicht im Stich gelassen.. Du musst dich auf dein Leben konzentrieren.. Du kannst nicht immer Rücksicht auf Andere nehmen selbst wenn es um deinen Bruder geht.. Wenn er erwachsen ist muss er seine eigenen Entscheidungen treffen genauso wie du..


    Chloe: Ich weiß nicht ob er das kann.. Wir sind so verschieden..


    Elena: Du hast einen Weg da raus geschafft dann schafft er das auch, irgendwie.. Wie soll er es sonst lernen wenn du ihn immer vor jeglicher Gefahr beschützen willst.


    Chloe: Danke dass du mir zugehört hast Elena.. Ich denke darüber nach..

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    ( Erstmal danke fürs Lesen. Ich hoffe ich habe in diesem Kapitel Chloes Emotionen gut beschrieben weil ich um ehrlich zu sein skeptisch bin ob ich die Emotionen gut genug beschreiben kann.. Da würde mir ein kleines Feedback helfen oder ein Verbesserungsvorschlag. :D )


    ( Außerdem gibts da noch eine kleine Entscheidung für euch interaktive Mitspieler! )


    Soll Chloe Elenas Ratschlag annehmen?


    A: Ja, Chloe soll mehr auf sich selbst schauen.


    B: Nein, Chloe muss Jason beschützen.




  • So wie in meinen vorigen Geschichten werde ich ein kleines Ruf/Attribut System einbauen. Es wird etwas anders sein als das wie in den Fallout Stories da wir hier nicht nur einen Charakter sondern gleich mehrere haben. Diese Charaktere wachsen mit ihren Entscheidungen und sie können auch bei manchen falschen Entscheidungen auch sterben oder sich schlichtweg verändern sodass der Verlauf der Geschichte sich komplett verändert. Nehmen wir nur mal als kleines Beispiel.


    Du rätst Frank gegen das Gesetz zu verstoßen um deine Rache zu vollziehen anstatt nach Vorschrift zu handeln. Dann bekommt Frank das Attribut: Rachsüchtig. Dann kann man Frank dabei beobachten wie er immer brutalere Vorgehensweisen anwendet anstatt so zu handeln wie das Gesetz es will.


    Um besser zu verstehen wie die Attribute sich auswirken auf die Charaktere werden sie in gewissen Farben markiert und auf Seite 1 aufgelistet und erklärt.


    Rot: Lebensgefährlich ( Kann sterben )


    Orange: Gefährliches Attribut ( Schlechte Eigenschaft, kann sich verschlimmern oder verbessern )


    Gelb: leicht schlechtes Attribut ( Eine Macke wie z.B. hochnäsig, Streitsüchtig, zwiegespalten. Kann sich ändern )


    Weiß: Neutrales Attribut ( Keine negativen oder positiven Eigenschaften )


    Grün: Gutes Attribut ( Charakter ist im guten Zustand wie z.B fröhlich, fokussiert, Energiegeladen )




  • Also ich glaub sie passt doch weiterhin auf ihren Bruder auf. Wenn man so einen Mist durchmacht schweisst das ja doch irgendwie zusammen.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Kapitel 16: - Bandenkrieg - 25.06.2012 - Winlock/ U.S.A

    Musik des Kapitels:

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    Viktor war in Lateinamerika unterwegs um eine große Lieferung im Auge zu behalten. Viktor machte öfter solche Ausflüge manchmal um der Realität zu entkommen oder einfach mal um wieder zu entspannen was er in seinem Status als Boss sich nicht erlauben konnte. Zusammen mit seiner Frau lag er eines frühen Morgens am Strand und bekam eine schockierende Nachricht auf sein Handy. Er rief direkt seinen Bruder Harold an und fragte was da los wäre in Winlock.


    Harold: *benebelt* Hey Vic.. Hast du spaß im tropischen Paradies?


    Viktor: Was war das für eine Nachricht die du mir geschickt hast?


    Harold: Komm am besten nicht mehr zurück nachhause.. Es ist was passiert..


    Viktor: Harold! Ich will genau wissen was passiert ist! Ist die Leitung abhörsicher?!


    Harold: Nimm das Satelitentelefon heraus dann erzähl ich dir alles.



    Ein paar Stunden früher. In der Villa der Panthers.


    Es war früh am Morgen. Lillian bereitete sich vor für ihr Vorstellungsgespräch bei der Britechester Universität. Samuel und Harold waren früh wach und wollten sich bereit machen Richtung Reno zu fahren um einige Verträge zu unterzeichnen bezüglich ihres neuen Strip-Club Projekts. Draußen auf ihrem Anwesen tobte auf einmal eine riesige Anzahl an Menschen, alle mit dem selben Outfit und wütender denn je. Harold starrte die Menge mit einem unglaubwürdigen Blick an und wiederholte immer wieder "Oh nein oh nein oh nein." Samuel ging ohne Angst zu zeigen heraus und beobachtete bedrohlich die Menschenmenge. Lillian ging dabei die Treppe herunter und wollte sich gerade verabschieden doch dann stoppte Harold sie.


    Lillian: Harold was ist los? Warum verhältst du dich so komisch?


    Harold: Geh sofort wieder hoch Lillian und komm nicht raus egal was passiert.


    Lillian: Jetzt machst du mir Angst. Was ist hier los?


    Harold: Geh schon! Vertrau mir!


    Lillian eilte wieder nach oben und schaute aus ihrem Fenster heraus. Es war eine der ersten Male dass sie mit dem Geschäft ihrer Brüder konfrontiert wurde und das machte ihr zum ersten Mal im Leben richtige Angst. Beine schlackernd kauerte sie sich hinter den Kleiderschrank und hielt ihre Hände an die Ohren mit den Worten "Ich sehe nichts böses, höre nichts böses, sage nichts böses.."


    Währenddessen ging Samuel allein auf die Gruppe zu die schon böse grinsend auf ihn warteten. Er richtete seinen Anzug und machte sich groß vor der Menge die bewaffnet war mit Schlägern, Pistolen und Messern.


    Samuel: Gentlemen.. Was Problem?


    Gangster: Uhh ein besoffski Russki höchstpersönlich, nur besser angezogen. Fehlt nur noch eine Flasche Vodka und ein Gopnik Festival. *Die Menge Lacht*


    Samuel: Ihr alle besser gehen oder das wird kein schöne Morgen!


    Gangster: Ohh das hier wird alles Andere als schön! Greift ihn Jungs!


    Samuel: *wird gegriffen* AHHHH SUKA!!!



    Samuel wurde gegriffen von einigen Gangmitgliedern und brutal zusammengeschlagen vor dem Haus, dann wurde er in Richtung des Eingangs gezogen zusammen mit den ganzen Mitgliedern. Samuel schaute völlig fertig in Richtung der Villa und spuckte Blut. Der vermutliche Anführer dieser Gang trat nach vorne um eine Ansprache zu halten.


    Anführer: Panthers! Ihr kennt uns vielleicht nicht aber wir kennen euch! Wir haben 3 Jahre gebraucht um herauszufinden dass ihr unsere Dealer hier umgelegt habt! Was habt ihr euch dabei gedacht?! Denkt ihr die 15th Street würde nie davon mitbekommen? Ihr könnt uns fröhlich in den Arsch ficken, Häuser und Strip-Clubs bauen lassen ohne uns einen Anteil davon zu geben? Ich bin von San Francisco bis hier her in dieses idyllische Scheißloch gereist um euch persönlich den Arsch aufzureißen.. Ihr habt das letzte Mal uns verarscht.


    Harold überlegte was vor 3 Jahren passiert ist und erinnerte sich an die Schießerei damals die dazu führte dass Fabian untertauchte und Marie für den Tod der Dealer verantwortlich war. Es ergab alles Sinn und sie waren zu beschäftigt zu expandieren anstatt sich um dieses Problem zu kümmern dass Marie damals verursacht hatte. Harold musste schnell überlegen und lief in Viktors Büro wo sich sein Safe voller Waffen befand. Er nahm eine Pistole und ein voll geladenes M16 Sturmgewehr heraus. Lillian wurde immer unruhiger und verließ ihr Zimmer, lief Richtung Ausgang. Harold wollte Sie aufhalten doch es war bereits zu spät. Er war außer Reichweite.


    Harold: Lillian geh nicht raus!


    Lillian: Die bringen uns alle um wenn wir hier bleiben! *Schüsse fallen durch die Villa* OH GOTT!


    Harold: Geh nicht raus! Verdammt!


    Lillian eilte panisch nach draußen und für einen kurzen Moment waren die 15th Street abgelenkt, dies nutzte Harold als Möglichkeit um die Kerle von der Distanz zu töten die Samuel im Schwitzkasten hatten. Samuel befreite sich und rannte Richtung Haus während das Feuer bereits eröffnet wurde. Harold warf das Sturmgewehr in Richtung von Samuel und gab ihm das O.K zu töten.



    Mit ordentlich Munition begab Samuel sich nach draußen und zersiebte mit dem Sturmgewehr die Körper der Gang die in Richtung von Lillian schossen. Schockiert musste Lillian mit ansehen wie viele Menschen getötet wurden. Die 15th Street hatte kaum eine Chance diesen Kampf zu gewinnen mit ihren leichten Waffen doch dachten nicht an einen Rückzug da sie in den Zahlen mehr als Überlegen waren. Samuel griff wenig später Lillians Hand und die Beiden rannten in Richtung der zerschossenen Villa wo Harold sich befand und versuchte aus der Distanz die Gegner zu erledigen. Sehr schnell berieten sich die Brüder wie es wohl weiter gehen mag. Sollen Sie wirklich für dieses Haus kämpfen oder verschwinden so schnell wie sie können?



    Lillian: *panisch* Was ist hier nur los!!


    Harold: Es ist alles unter Kontrolle! Jetzt beruhig dich!


    Lillian: Bist du verrückt?! Unsere Einfahrt ist voller Leichen! Überall wird geschossen als wäre der dritte Weltkrieg ausgebrochen! Wir müssen von hier weg!


    Harold: Wir lassen uns nicht aus unserem eigenen Heim vertreiben.


    Samuel: [russisch] Sie hat Recht Brat.. Wenn wir bleiben sterben wir. Als Soldat weiß ich das besser als jeder Andere.


    Harold: Viktor wird darüber nicht glücklich sein.


    Lillian: Sam kannst du bitte so reden sodass ich es auch verstehe? Ich kann kein russisch!


    Samuel: Wir bleiben.. Wir tot.. Viktor nicht hier wir erklären später.


    Harold: Und wie sollen wir durch diese Arschlöcher kommen?


    Lillian: Wir nehmen die Autos!


    Schnell eilten die Geschwister in Richtung der Garage und nahmen nur einen Wagen mit sich. Als das Garagentor sich öffnete begannen auch die verbliebenen Gangster in deren Richtung zu schießen.



    Während ihrer Flucht überfuhr Harold die letzten die noch vor ihrer Flinte standen und fuhren immer weiter. Mit Blut an der Stoßstange und überall an ihrem Körper setzten die Geschwister ihre Flucht fort. Wenig später als der Schock sich legte fragte Lillian wie es weiter geht.


    Lillian: Wo fahren wir hin?


    Harold: Ich weiß nicht..


    Lillian: Wir müssen vielleicht wieder zurück. Ich hab da noch meine ganzen Sachen


    Harold: Es ist alles zerschossen kleine Schwester..


    Samuel: Hören auf uns Lillian. Wir mussen weg.


    Lillian: Wir "MUSSEN" Viktor bescheid geben!


    Harold: Vic wird richtig angepisst sein.. Wartet ich halte an dann rede ich mit ihm.



    Die Geschwister hielten an. Lillian war voller Zorn und gleichzeitig geschockt von dem was passiert ist. Sie beschlossen alle vorübergehend in ein Hotel zu ziehen. Harold wischte sich das Blut von der Stirn und begann dann Viktor anzurufen was uns zur jetzigen Zeit bringt.


    Harold: Also das war die ganze Geschichte.


    Viktor: Ist Lillian sicher? Samuel?


    Harold: Die Beiden sind sicher, die buchen gerade ein Zimmer im Hotel.. Ich glaube wir haben alle von ihnen erwischt aber wie gehts jetzt weiter?


    Viktor: Das ist die Schuld von diesem ekelhaften Penner Fabian und dieser Hure Marie.. Wären die Beiden nicht dann wäre das nie passiert.


    Harold: Wäre Marie nicht gewesen hätten wir nicht so gut expandieren können, außerdem haben wir die 15th Street gut beseitigen können, wir leben alle noch.


    Viktor: Bist du jetzt weich geworden Bruder? Es wird Zeit dieses Kapitel zu beenden. Bestell die Thotties zu deren Haus, die sollen es schnell machen.


    Harold: Du willst die Phillips ermorden lassen? *schaut rüber zu Lillian die weit entfernt ist* Das wird ihr nicht gefallen.


    Viktor: Sie soll auch nichts davon erfahren. Gar nichts! Chloe ist in Ordnung mit ihr hab ich Pläne.. Jason ist unwichtig und Marie ist einfach ein tollwütiger Köter.. Lass sie einschläfern.. Sie dürfen nur nicht auf uns kommen..


    Harold: Verstanden...



    Wenig später waren alle im Zimmer, ziemlich angespannt. Lillian erfuhr nichts vom Gespräch mit Viktor und war dennoch krank vor Sorge. Sie schrieb rasch einen Text an Jason weil Sie die Vermutung hatte dass diese Gangster auch hinter den Phillips her war. Sie fragte Harold ein letztes Mal aus, bekam aber keine konkrete Antwort.


    Lillian: Was ist mit den Phillips?


    Harold: Was soll mit denen sein?


    Lillian: Sollten wir sie nicht warnen? Vielleicht sind noch ein Paar hinter ihnen her.


    Harold: Ach schwachsinn.. Ruht euch aus.. Wir warten auf Viktor..

  • Kapitel 17: - Die letzte Chance - 25.06.2012 - Winlock/ U.S.A


    Inzwischen war es Abend. Noch bekam niemand von dem Massaker in der Panther Villa mit. Jason war überglücklich an dem Abend eine Nachricht von Lillian zu bekommen doch diese Nachricht war alles andere als Erfreulich..


    "Gesendet von: Lillian an Jason - Hey ich weiß das klingt alles ziemlich krass aber es ist was passiert. Meine Familie wurde angegriffen und da deine Mum irgendwie für meine Brüder arbeitet denke ich die sind auch hinter euch her. Ich mach mir Sorgen. Ruf mich an wenn es euch gut geht.. Lillian.."


    Jasons Atem blieb still. Er beobachtete jede Straßenecke und wusste nicht wie er mit dieser Information umgehen sollte. Seine Hände zitterten, ein nervöser Gesichtszug ließ ihn wie ein Wrack aussehen und dann konnte er sich einen Moment fassen. Von weitem sah er merkwürdig gekleidete Frauen, alle relativ jung.. Sah für den jungen Mann aus wie ein Clan, so schnell er konnte rannte er ins Haus um seine Mutter zu warnen dass gleich was schlimmes passieren würde.



    Während Marie beschäftigt war High zu werden wurde Sie bei ihrem Vorgehen unterbrochen durch ihren Sohn der wie ein Irrer die Tür weit aufriss. Marie ließ die Bong an ihrer Hüfte baumeln und setzte eine wütende Miene auf, fuchtelte dann mit ihrer anderen Hand vor Jasons Gesicht.


    Marie: Was zum Teufel ist los mit dir! Willst du ne neue Tür kaufen? Siehst du nicht dass Mama beschäftigt ist?


    Jason: Mutter kannst du das mal bitte lassen? Ich habe eine Nachricht bekommen von Lillian.


    Marie: Hast du Sie flachgelegt und wirst jetzt Vater? Ich bin zu jung um Oma zu werden.


    Jason: Scheiße bist du High? Natürlich bist du das.. Nein irgendwas ist in deren Villa gelaufen, schlimme Sachen und jetzt kommen die Gleichen vielleicht auch zu uns weil du mit ihnen arbeitest..


    Marie: Unsinn! Warum gehst du nicht in dein Zimmer und-


    Marie wurde unterbrochen als Sie hörte wie eine Gruppe junger Frauen laut vor Maries Haus herumbrüllten und einen Aufstand machten. Marie legte ihre Bong weg und schaute aus dem Fenster. Rasend vor Wut nahm Sie ihre Pistole und steckte sie in ihr Hosenbund.


    Jason: Mum was hast du vor?


    Marie: Diese kleinen Nutten von meinem Grundstück vertreiben!


    Marie ging raus aus dem Haus und stellte sich vor die Frauen die bereit waren Marie was anzutun. Ihre roten furchterregenden Augen wendete Sie nicht von der Gruppe ab. Sie hörten auf zu brüllen aber begannen dann auf Marie loszugehen wie Hyänen.



    Diese merkwürdig gekleideten Frauen gehörten zu einem Clan der sich die Thotties nannte. Junge Frauen die für Geld alles machen inklusive Mord. Sie waren keine große Bande aber dennoch furchteinflößend und hatten keine Treue zu niemanden. Niemand wusste zu dem Zeitpunkt dass Viktor sie engagierte um die losen Enden mit der Speedsüchtigen Marie Phillips zu beenden. Marie wurde von den Thotties durch die Gegend geschubst, ihr wurde an den Haaren gezogen, ihr wurde ins Gesicht geschlagen und Jason konnte vor lauter Angst nichts tun.


    Marie: *hustet stark* runter von meinem Grundstück ihr Nutten!


    Thottie: Keine Chance du alte Schabracke. Du hast jemanden ziemlich wütend gemacht!


    Marie: Tja *lacht* Männer die nur 3 Minuten durchhalten kriegen auch ne passende Antwort von mir.


    Die Thotties begannen sie weiter zu quälen doch dann wendete sich das Blatt als Marie ihre Pistole aus dem Hosenbund zog und begann sich frei zu schießen.



    Thottie: Oh Scheiße die ist bewaffnet! Alle runter!


    Marie schoss blind in alle Richtungen und landete sogar ein Paar Treffer, tötete dabei zwei der Angreifer. Jason sah sich schockiert die ganze Szene vom Haus aus an. Als die Thotties sich gerade zurückziehen wollten erkannten sie Jason und dachten sich dabei den Spieß umzudrehen.


    Thottie: Wisst ihr was? Lasst uns dann etwas Spaß mit ihrem Sohn haben! Dann kommt sie freiwillig!


    Jason: MUM! WAS SOLL ICH TUN?!


    Marie war nun klarer als je zuvor. Sie erkannte wieder seit langem in welcher Gefahr Sie und ihre Familie war. Es gab keinen einfachen Ausweg und Sie musste sich entscheiden wie sie das alles handhaben sollte. Sie allein hatte nicht genug Kugeln um alle aufhalten zu können aber noch genug um sie von Jason weg zu locken.. Aber Sie hatte noch die Chance Jason seinem Schicksal zu überlassen um selbst flüchten zu können um Kraft zu sammeln um sich zu rächen wenn Sie besser vorbereitet ist doch konnte Sie dieses Risiko eingehen? Sie war nie wirklich eine gute Mutter zu ihren Kindern aber vielleicht war das sowas wie eine letzte Chance etwas richtig zu machen.

    ________________________________________________________________________________________


    Was soll Marie tun?


    A: Überlasse Jason seinem Schicksal und flüchte.


    B: Locke die Thotties von Jason weg.

  • Ich würde sagen sie ist eine egoistische Kuh und überlässt Jason seinem Schicksal auch wenn es mir um Jason Leid tut

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Kapitel 18: - Standoff - 26.06.2012 - Winlock/ U.S.A

    Musik des Kapitels:

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    Marie blickte ein letztes Mal zu ihrem Sohn. Die Thotties waren dabei die Tür zu Maries Haus einzutreten. Es waren zu viel zum Handhaben und aus Furcht vor dem Tod oder aufgrund der Feigheit eine Mutter zu sein und ihren Sohn zu beschützen für ihre Fehler wendete Sie sich ab und flüchtete vom Haus mit den Worten "Tut mir leid Jason.. Du bist auf dich gestellt.."

    Ängstlich schlug Jason gegen das Fenster und rief lautstark nach seiner Mutter doch Sie drehte sich nicht mehr um und humpelte davon so Feige wie Sie war.


    Die Thotties bekamen die Tür auf und schauten mit einem gruseligen Lächeln zu dem ängstlich verstörten Jungen als wäre er Frischfleisch.


    Jason: w.. Was wollt ihr?


    Thottie: Oh wir hatten lange keinen Spaß mehr mit jungen Männern, nicht wahr Mädels?


    Gerade als sie auf Jason losgehen wollten nahm er den Esszimmerstuhl und warf ihn in Richtung der Frauen, dies nutzte er um durch den Hinterausgang raus zu flüchten. Eine der Thotties lief schnell hinterher und schrie hinterher dass sie ihn kriegen würde und er es nicht versuchen soll. Sie warf einen Baseballschläger gegen ihn und er wurde getroffen, konnte sich jedoch aufrappeln obwohl seine Stirn blutete und für einen Moment schien es als ob er entkommen konnte.



    Inzwischen hat Marie es in die Stadt geschafft. Ihre Situation verschlimmerte sich. Ihr Drogenkonsum machte sie paranoid und zerbrechlich. Sie lief auf offener Straße mit einer leeren Pistole herum und redete Unsinn als würde Sie nicht wissen was sie tun sollte. Sie hatte diese eine Chance ihre Fehler wieder gut zu machen um ihr eigenes Fleisch und Blut zu retten doch selbst das war ihr nicht mehr treu. Konnte Sie nach der Sache wieder zu Viktor? Zu Harold? Zu irgendwem? Niemand nahm Sie ernst und die Passanten um Sie herum sahen sie nur als erbärmlichen Junkie. Maries Glück und gleichzeitiges Pech war dass die Polizei nirgendswo zu sehen war da sie mit der Panther Schießerei noch beschäftigt waren.. Es waren schwarze Tage in Winlock und jeder wusste alles würde sich ändern. Bald musste aber die orientierungslose Marie feststellen dass sie nicht allein war.



    Ein Mitglied der tödlichen Thotties fand sie mitten auf der Straße. Die Beiden Damen schauten sich kalt an. Sie wussten Beide es würde nur eine geben die dort Lebend rauskommt. Marie fragte sich ob Jason noch lebt, was ihr Plan ist sollte sie überleben. Wird Sie woanders hin flüchten? Vielleicht nach Fabian suchen? Clean werden und Rache nehmen?


    Thottie: Marie Phillips.. Es gibt kein Entkommen von den Thotties. Du lässt dein eigenes Kind hängen um abzuhauen? Tzz.. Tzz.. Tzz.. Manche Frauen dürften keine Kinder bekommen.. Armer Junge...


    Marie: Wenn ihr ihn getötet habt dann!.. Dann!..


    Thottie: Dann was? Es ist deine Schuld Marie.. Du hast dein Leben versaut.. Das Leben deiner Kinder.. Das Leben von allen um dich herum zerstört.. Und heute wirst du zur Rechenschaft gezogen..


    Marie: Wo ist mein Sohn!


    Thottie: Leider ist der dürre Spargeltarzan uns entwischt.. Aber dafür haben wir dich.. Das ist alles was wir brauchen..


    Marie war auf einer Seite froh dass Jason überlebte trotzdessen dass Sie schuld daran war. Sie wurde rasend vor Wut und begann provokant und aggressiv auf die Attentäterin loszugehen.


    Marie: Wenn du wüsstest wie ich drauf bin hättest du dich nie mit mir angelegt! Ich bin Bad Bitch Ma-



    Maries Pupillen wurden ganz groß als Sie realisierte dass die Klingen der Thottie Attentäterin ihre inneren Organe durchbohrten. Sie konnte ihren letzten Satz nicht mal richtig vollenden und stöhnte schwach vor sich hin. Die Thottie Attentäterin starrte sie vergnügt an und stach immer weiter auf sie ein bis sie letztendlich aufhörte am Leben zu klammern und ihr lebloser Körper auf den Boden knallte.. Einige Passanten konnten nur noch aus Schock zusehen.. Die Thotties verschwanden so schnell wie sie erschienen sind während Marie leblos am Boden lag und der Teer sich mit ihrem Blut schmückte.. In ihren letzten Momenten zeigte Sie ihr wahres Gesicht.. Sie lebte und starb als Rabenmutter..



    Ein paar Stunden später


    Jason überlebte den Angriff der Thotties und suchte überall in der Stadt nach seiner Mutter obwohl sie ihn im Stich ließ.. Er folgte den Klang der Sirenen und kam letztendlich am Schauplatz des Verbrechens an. Durch den Wurf des Schlägers war sein Gesicht blutig. Er realisierte von weitem dass die Leiche seiner Mutter von dem Bestattungsinstitut eingesackt wurde. Er rannte durch das Absperrband um sich das von weitem anzusehen...


    Polizist: Junge das willst du dir nicht ansehen! Kennst du diese Frau?


    Jason bekam kein Wort mehr heraus und starrte einfach nur leer auf ihre eingetütete Leiche.. Er war in Schock, realisierte er war jetzt ganz allein und auf sich gestellt.. Seine eigene Mutter ließ ihn hängen und er musste sich selbst ohne Rückendeckung von Killern verstecken.. Dieses Ereignis blieb für immer in seinem Kopf..

    _________________________________________________________________________________________________________________


    ( Wichtig! )


    Durch diese Entscheidung starb Marie wie sie gelebt hatte.. Als Scheiß Mutter.


    Jason überlebte den Vorfall und wurde dadurch misstrauisch gegenüber Jedem.. Er kann wohl nie wieder wirklich vertrauen.


    Chloe war traurig über den Verlust über ihre Mutter obwohl Sie sie hasste. Sie ist im Trauer Zustand.

  • Kapitel 19: - Beileid Besuche - 01.07.2012 - Winlock/ U.S.A

    Musik des Kapitels:

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    Wenige Tage später wurde es still in ganz Winlock.. Die Gangs waren spurlos verschwunden.. Die Villa der Panthers zurück gelassen.. Das schäbige Haus der Phillips war ruhiger denn je.. Keine Streitereien die die Nachbarschaft wach hielten.. Keine Gitarrenspiele von Chloe.. Kein bis in die Nacht telefonieren von Jason.. Alles war so unglaublich still als wäre alles gestorben..


    Als Chloe vom Tod ihrer Mutter erfuhr dachte Sie direkt daran Jason zu besuchen, eventuell auch ihr College abzubrechen doch zuerst musste Sie mit ihm sprechen.. Zeitgleich kam sogar Lillian an und die Beiden Frauen die sich Spinnefeind waren sprachen zuerst miteinander bevor sie an der Tür der Phillips Residenz klopften.


    Chloe: Was machst du hier Lillian?


    Lillian: Ich will sehen ob es Jason gut geht.. Immerhin ist er ganz allein.


    Chloe: Denkst du nicht es wäre besser dich von ihm fern zu halten? Du weißt was er für dich empfindet und du trittst immer darauf rum.. Warum interessiert es dich wie es Jason geht?


    Lillian: Können wir heute unsere Streitereien beiseite legen?


    Jason: *macht die Tür auf* Euch Beide hört man klar und deutlich.


    Die Beiden Frauen waren zuerst glücklich Jason wohlbehaltet aufzufinden doch bemerkten dann seine Schiefe Gangart, sein zauberhaftes Lächeln war weg und seine Augen waren unter einer Sonnenbrille bedeckt damit man seine verweinten Augen nicht sehen konnte. Jason ging auf sie schleichend zu und ließ sich von Lillian umarmen.



    Lillian: Jason ich bin so froh dich zu sehen.


    Jason: Es ist auch schön dich zu sehen *schnief* Ich dachte ihr wärt weg.


    Lillian: Noch nicht. Meine Brüder sehen sich gerade das neue Haus an und wir wollen bei Maries Beerdigung dabei sein.. Mein Bruder mag es zwar nicht dass ich allein hier draußen bin nach all dem was passiert ist aber ich musste dich sehen.


    Chloe: Hey Jason. Es tut mir so leid für deinen Verlust...


    Jason: Ich weiß nicht mal ob ich es als Verlust ansehen kann.. Sie starb weil Sie verschwunden ist ohne mich.. Diese Angreifer kamen rein und wollten wahrscheinlich unaussprechliches mit mir tun.. Ihr war es Scheiß Egal.. *schnieft*


    Chloe: Sie hat nicht mal versucht dich zu beschützen?


    Lillian: Waren das die selben Angreifer als bei uns?


    Jason: Sie waren komisch gekleidet.. Ganz in Pink und sie hatten diese komischen Messer..


    Lillian war auf einmal in andere Gedanken versunken denn die Leute die die Panthers angriffen definitiv Männer waren. Gehörte diese Banden zusammen? Zu dem Zeitpunkt konnte Sie sich auch keinen Reim daraus machen. Was Lillian jedoch jetzt tun musste gab Jason einen weiteren Schlag in die Magengrube auch wenn Sie nichts dafür konnte.


    Lillian: Ich bin nicht nur hier um nach dir zu sehen Jason.


    Jason: Was meinst du?



    Lillian: Ich habe einen Brief von der Britechester Universität bekommen.


    Jason: Die Uni für die du dich beworben hast?


    Lillian: Ja.. Sie haben mich angenommen.


    Jason: Das sind doch gute Nachrichten oder?


    Lillian: Ja.. Es ist nur.. Britechester ist viel weiter weg als Reno.. Ich bin auch hier um mich zu verabschieden..


    Jason: Wie lange bist du weg?


    Lillian: zwei oder vielleicht drei Jahre.. Und ich weiß das wird schmerzen.. Ich will nicht gehen nicht nach all dem aber..


    Jason: Und was ist mit uns?


    Lillian fiel es sehr schwer die richtigen Worte dafür zu finden um Jason nicht zu verletzen. So sehr Sie auch Jason mochte und wie viel sie die letzten Jahre gelacht und Zeit verbracht haben war Er für Sie immer noch ein Junge. Wenn Sie davon noch abwägen würde wären da noch ihre Brüder die definitiv was dagegen hätten. Sie setzte einen betrübten Blick auf und Jason wartete gespannt auf ihre Antwort.


    Lillian: Jason.. Ich bin jetzt erwachsen.. In einer anderen Zeit oder unter anderen Umständen hätten wir vielleicht uns näher kennen gelernt.. Aber mit all dem was passiert ist oder die Lebensumstände.. Du bist noch ein Kind.. Es tut mir leid.. Ich werde dich immer in Erinnerung behalten und wir werden uns vielleicht wieder sehen aber für jetzt heißt es Lebe wohl..


    Jason blieb die Spucke weg.. Er konnte nicht glauben was er da hörte und die letzten Worte von ihr taten fast so sehr Weh wie der Verrat seiner Mutter.. Er senkte nur noch den Kopf und bat Lillian zu verschwinden.


    Jason: Geh..


    Lillian: Jason Ich..


    Jason: Ich sagte Geh! Lass mich in Ruhe!


    Chloe: Lillian mach es nicht noch schlimmer, geh einfach.



    Lillian verspürte viel Schmerz nach ihrer Aussage und ließ die Beiden Geschwister allein. Als Chloe Jason aufmuntern wollte drehte er sich nur um und starrte auf den Boden, realisierte er war wirklich allein mit seinen Gedanken.. Könnte er jemals wieder irgendjemanden Vertrauen? Nach all dem Trauma in seiner Kindheit, der Verlust und Verrat seiner eigenen Familie und das Lebe Wohl seines Schwarms.. Es war alles zu viel zum Verkraften..


    Chloe: Jason vergiss sie.. Außerdem haben wir noch uns.. Hör mal ich kann das College hinschmeißen.. Wir verlassen diese verfluchte Stadt und fangen wo anders neu an, mieten uns ein kleines Apartment, ich gehe einer normalen Arbeit nach, du machst deine High-School fertig, zusammen schaffen wir das schon irgendwie.. Komm schon kleiner Bruder.


    Jason: *schüttelt den Kopf* Nein du wirst nicht dein College abbrechen.. Du bist genauso abgehauen wie Mutter, was interessiert es dich was aus mir wird..


    Chloe: Das ist nicht fair! Ich habe immer auf dich aufgepasst und das werde ich immer tun.


    Jason: Chloe.. Bitte die letzten Tage waren mir zu viel.. Ich weiß du hasst es dieses Haus zu betreten deshalb bitte ich dich auch gar nicht bei mir zu bleiben.. Wir sehen uns bei der Beerdigung..


    Chloe: Jason!


    So schnell war Jason noch nie fertig. Er knallte die Tür hinter den Beiden zu und versank auf den Boden.

  • Kapitel 20: - Die Beerdigung - 02.07.2012 - Winlock/ U.S.A


    Der nächste Tag brach an. Es war regnerisch stürmisch und um 10 Uhr begann die Beerdigung von Marie Phillips. Die Panthers machten sich bereit um ihr Beileid abzugeben. Chloe war auch schon vor Ort und einige Freunde aus der High-School, nur Jason fehlte. Der Priester der von allen Pater Gerome genannt wird beschloss daraufhin das Haus der Phillips aufzusuchen ehe er die Zeremonie verpasst. Er klopfte vorsichtig an der Türe und schaute durch das Glas, sah dabei Jason der am Boden hockend sich Familienfotos ansah.


    Pater: Jason? Hier ist Pater Gerome. Ich sehe dich, bitte lass mich rein.


    Jason: Verschwinden Sie.. Bitte.. Ich kann das nicht, die Beerdigung muss ohne mich stattfinden.


    Pater: Sohn, bitte lass mich rein, hör mir nur zu dann kannst du noch entscheiden ja?


    Zögernd stand Jason vom Boden auf und öffnete die verschlossene Tür sodass der durchnässte Pater endlich ins Trockene kam.



    Jason: Egal was Sie sagen ich werde nicht auf die Beerdigung von ihr gehen..


    Pater: Ich verstehe deinen Schmerz mein Sohn aber Sie war deine Mutter.


    Jason: tz.. Wenn Sie wüssten was Sie tat würden Sie sie nicht als Mutter bezeichnen.. Sie kümmerte sich nicht um uns als Kinder und am Ende zeigte Sie ihr wahres Gesicht.. Ich weiß nicht mal warum ich weine.. Wegen ihrem Verrat oder weil ich jetzt allein bin oder Beides..


    Pater: Du bist noch sehr jung.. Ohne Vormund.. Ich kann das besser nachvollziehen als jeder Andere glaub mir.. Ich verlor meine Eltern als ich 10 Jahre alt war.. Schlimme Zeiten, wir waren Arm und eine lokale Seuche ließ Sie dahin rotten..


    Jason: Das wusste ich ja gar nicht.


    Pater: Ich habe es auch nie jemanden erzählt. Egal wie deine Mutter am Ende war du solltest darüber stehen.. Gehe nicht auf ihr Niveau herab.. Auch wenn Sie in deinen Augen diese Ruhe nicht verdient.. Sei stark.. Beweise Charakter.. Wenn nicht für dich dann für deine Gäste.. Sie sind alle da und warten auf dich. Also komm schon..


    Jason: Wie kann ich ihr Vergeben Pater? Ich bin nicht stark, nicht so wie Sie oder wie meine Schwester.. Ich kann das einfach nicht..


    Pater: Und genau da irrst du dich.. Jason du bist trotz dieses kaputten Elternhauses ein kluger Junge geworden der zwischen richtig und falsch unterscheiden kann. Du hast die ganze Zeit dein Lächeln bewahrt trotz dessen was Zuhause bei dir war.. Das ist keine Schwäche Junge.. Das ist unendlich stark.. und du bist nicht allein..


    Jason: Danke für die netten Worte Pater aber ich bin allein.. Die Panthers ziehen weg.. Lillian, das Mädchen das ich so sehr mag geht ins College das fast 600 Kilometer entfernt ist, meine Schwester ist auch auf dem College, wen hab ich denn noch? *nimmt tief Luft* Sie haben Recht.. Ich komme mit..


    Pater: Das ist die richtige Antwort Sohn..



    10 Uhr.. Alle Gäste waren in der kleinen Kirche des Paters versammelt. Zusammen mit Jason betrat er die Kirche und jeder war damit beschäftigt Abschied von Marie zu nehmen, sei es aus Mitleid oder einfach nur um den Anstand zu wahren denn wenn man ehrlich ist war Marie keine liebenswerte Person. Die letzten Tage in Winlock waren turbulent und viele Menschen verloren ihr Leben, ihr Heim und diese neue Realität die seit Maries Tod geschaffen wurde war rau, brutal und einsam. Die Panther Geschwister waren ebenfalls Anwesend und konnten es gut schauspielern zu trauern. Die Orgeln spielten eine traurige Melodie und als jeder fertig war damit Respekt zu erweisen schüttelten alle Jasons und Chloes Hand als Beileid inklusive einiger Umschläge. Sie bedankten sich und dann war es an der Zeit die Abschlussrede zu halten. Jason plädierte darauf die Abschlussrede zu halten woraufhin der Pater zustimmte. Die Gäste nahmen alle Platz und hörten dem jungen Mann gespannt zu.



    Jason: Also.. *räuspert sich* Danke an Alle für euer Erscheinen um meiner Mutter Marie Phillips die letzte Ehre zu erweisen.. *seufzt* Wir wissen ja alle mittlerweile was die letzten Tage in der Stadt passiert ist.. Der versuchte Anschlag auf die Panther Residenz.. Der Anschlag auf meine Familie und der Verlust von Mutter.. *kurze Pause* Um ehrlich zu sein wollte ich heute gar nicht erst auftauchen.. Marie war kein Engel wie wir alle wissen.. Ihre Taten waren unaussprechlich und grausam.. Davon abzusehen ist es auch noch so dass es hier unter den Zuschauern einige Leute gibt die mich zutiefst verletzt oder emotional ausgenutzt haben.. *schaut kurz zu Lillian, wendet dann wieder seinen Blick auf die Menge zu*



    Während Jasons Rede sah Lillian ihn zum ersten Mal mit anderen Augen.. Er war viel reifer und stärker als Sie dachte. Sie wusste Jason wurde einmal zu oft von ihr verletzt und das letzte Gespräch das Beide führten sorgte nur für einen größeren Spalt in ihrer Freundschaft. Liebend gerne wäre Sie auf Jason zugegangen und hätte ihn in die Arme genommen, sich entschuldigt für alles was sie je sagte oder passierte doch Sie wusste es war dafür zu spät..



    Jason: *macht weiter mit der Rede* Aber am Ende bin ich doch erschienen dank eines Mannes der mir sagte es beweist Stärke trotz all der Geschehnisse da zu sein und sich dem Schmerz zu stellen.. Das ist das was ich hier und jetzt tue.. Ich bedanke mich nochmals bei allen die heute erschienen sind und ein großes Dankeschön an die Panthers für die Bezahlung der Beerdigung.. Das wars.. *wendet sich ab vom Pult*


    Pater: Eine schöne Rede.. So lasset uns Marie in einem Trauermarsch zur letzten Ruhe bringen..


    Maries Sarg wurde in Richtung des Friedhofes gebracht und letztendlich unter die Erde.. Es war ein emotionales Erlebnis für alle.. Alles veränderte sich.. Der letzte Tag den die Panthers in Winlock verbrachten.. Chloe die wieder zurück aufs College geht... Jason der nun als einsamer Wolf in Winlock verbleibt in dem Haus wo seine Mutter ihn im Stich ließ.. geplagt von Erinnerungen.. Bevor die Panthers endgültig diesen Ort hinter sich ließen beschloss Viktor einen letzten Plausch mit Jason zu halten.



    Viktor: Hey Jason.. Hast du einen Moment?


    Jason: Mister Panther.. Natürlich, immerhin haben Sie die Beerdigung bezahlt.


    Viktor: Marie war speziell ja.. Aber Sie war eine gute Mitarbeiterin.. Eine Schande was passiert ist.. Du weißt also was wir tun nehme ich an. Du hast ja genug mitbekommen.


    Jason: Ja das habe ich.. Und Sie gehen jetzt nach Reno wie ich hörte..


    Viktor: Ja.. Raus aus der erdrückenden Stadt und ab in die Wüste. *hält die Hand auf Jasons Schulter* Kopf hoch Junge.. Du wirst nicht allein sein. Das wird nicht das letzte Mal sein dass wir uns sehen.


    Jason: Sie wollen das ich mit komme?


    Viktor: Nein nein, du bist noch zu jung und du musst deine High-School noch absolvieren, aber wenn es soweit ist werden wir uns wieder melden ja? Wir kümmern uns um dich, versprochen.


    Jason: Danke Mister Panther.. Vielen Dank für alles.


    Viktor: Gerne doch. Nun wir müssen packen. Immer die Ohren steif halten ja?


    Jason nickte während er den Gästen hinterherschaute.. Eine neue Ära brach an..

  • Staffel 1 Epilog


    Geprägt von den Schrecklichen Erinnerungen dieses Hauses beschloss Jason diesen Teil seines Lebens in Schutt und Asche zu legen. Mit den Umschlägen der Gäste in denen Geld enthalten war besorgte er sich ein Apartment außerhalb der Stadt nachdem er die Phillipps Residenz anzündete. Er ging weiter zur High-School und lebte ein Leben in purer Einsamkeit mit wenig bis gar kein Kontakt zu Freunden oder seiner Schwester aufgrund seines hohen Misstrauens gegenüber Leuten die ihm nahe standen dank Maries letzter Aktion.




    Als es in Winlock ruhiger zuging nahm Frank die Ermittlung wieder auf und war erfreut über die Entwicklung. Er sah sich Schadensfroh die zerschossene Villa der Panthers an und erkannte dass sie nicht unbesiegbar waren. Seine Reise als Polizist geht weiter. Wird er die Panthers zu Fall bringen können?




    Währenddessen sind die Panthers nach Reno in Nevada gezogen nachdem das große Projekt von Viktor abgeschlossen war. Das neue legale Geschäft Viktors Bunnyhouse blühte auf und sorgte für ein legales Einkommen ohne Risiko. Währenddessen berieten sich die Brüder über potenzielle neue Geschäfte und ob sie ihre Drogen Pipeline ausbauen sollten da die 15th Street Gang ausradiert wurde.

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    So das wars mit Staffel 1 der Sims 4 Story. Ich bin mal so frech und frage die aktiven Leser ob es sich lohnt diese Geschichte fortzusetzen damit ihr weiterhin die Reise der Charaktere verfolgen könnt oder ob ihr nicht so interessiert seid daran. Wenn nicht dann ist es nicht weiter schlimm und wir beenden diese Geschichte mit Staffel 1. Falls doch erwartet euch eine epische Reise da ich bisher 5-6 weitere Staffeln geplant habe aber das entscheidet letztendlich ihr ob es sich lohnt.



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    I`m slowly breaking and silently screaming.


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