[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • [Staffel 2] Kapitel 9 - Interessante Nacht 03.-04.11.2014 - Sun Valley - Nevada


    Musik zum Kapitel:

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    "Komm rein und machs dir gemütlich." sagte erfreut die attraktive junge Diana. Dabei schaute sich Jason die gut aufgeräumte und fast luxuriöse Wohnung an. Eigentlich hatte er keine Probleme als Gast irgendwo eingeladen zu sein aber im Inneren fühlte er sich wohl und zeitgleich unwohl. Immerhin war es nur ein Job sie nachhause zu begleiten und nicht noch auf einen Kaffee hineinkommen. Würde es Harold nicht gefallen wenn er davon erfahren würde?

    Als Jason weiter still schweigend im Flur stand schaute Diana zurück um nach ihm zu sehen.


    Diana: Jason? Was ist denn los? Willst du nicht reinkommen?


    Jason: Doch doch es ist nur.. *meidet Blickkontakt* Schöne Wohnung.


    Diana: Entspann dich. Ich will dir doch nichts tun.


    Jason: Ich will schon gerne aber die Panthers..


    Diana: Du hast deinen Job erledigt und jetzt bist du privat hier. Alles was jetzt passiert geht keinen was an.


    Jason: Und was wird passieren?


    Diana: Erst mal mache ich mich etwas frisch. Setz dich in der Zeit hin. Wenn du was trinken willst bedien dich ruhig.


    Diana verschwand in ihr Zimmer und Jason setzte sich nervös auf den bequemen Sessel. Leicht paranoid schaute er in alle Richtungen und wollte am liebsten gehen. Es war eine ungewohnte Situation für ihn und er wusste nicht was ihn erwartet.



    Die Tür öffnete sich und Diana stand vor ihm mit reizender Wäsche. Verführerisch schlenderte sie Richtung Jason der laut aufschluckte und vom Sessel aufsprang. Diana bemerkte wie unwohl sich der junge Mann dabei fühlte und beschloss etwas sanfter mit ihm umzugehen.


    Diana: Jason? Alles ist gut *greift seine Hand*


    Jason: Ich glaube ich sollte gehen..


    Diana: Aber ich habe mich noch gar nicht bedankt. Hast du schon mal einen Strip-Tease bekommen?


    Jason: n.. nein..


    Diana: *geht nahe an sein Ohr* Hast du mich schon tanzen gesehen.?


    Jason: Nein.. *atmet stark*


    Diana: *knabbert leicht an seinem Ohr* Setz dich.. Ich mache auch langsam..



    Langsam warf Diana Jason in den Sessel und kletterte in Pose auf ihn hinauf und begann einen verführerischen Tanz auszuführen. Man konnte sichtlich erkennen wie Jason entspannter wurde und wie viel Spaß es machte für Diana für keinen Widerling zu tanzen. Beide schauten sich manchmal tief in die Augen während Diana ihren Körper an Jason rieb um ihn zu erregen. Langsam griff Er mit seinen Händen an Dianas Körper und sie stöhnte etwas auf. Trotz dessen dass es ihr gefiel versuchte der junge Mann es langsam angehen zu lassen, nicht zu doll seine Lust spüren zu lassen.


    Jason: Ist das.. In Ordnung?


    Diana: ja... *atmet leicht* Kommst du mit mir ins Schlafzimmer?


    Wie ein leises Hauchen bejahte Jason Dianas Angebot. Beide standen auf und sie griff seine Hand um ihn ins Schlafzimmer zu führen. Die Nacht wurde immer interessanter und es kam dazu dass beide sich in die Arme fielen und rummachten bis sie zusammen aufs Bett stürzten und sich leicht unbeholfen die Kleider voneinander rissen.



    In dieser Nacht fühlte sich Jason nicht wie ein einsames Waisenkind dessen Karten falsch ausgeteilt wurden. Er fühlte sich als könnte er Berge zerreißen, hatte sein Selbstbewusstsein wieder gefunden und war bereit diese schlechten Karten auszutauschen um sich selbst eine bessere Zukunft zu schaffen. Wer hätte Gedacht dass Begleitungen nachhause so interessant werden könnten? Er hatte Diana viel zu verdanken weil sie ihm wieder etwas gab was er verloren hatte.. Selbstvertrauen.. Auch wenn es wahrscheinlich nicht zu einer Beziehung zwischen den Beiden kommen würde und dies eine einmalige Sache war genossen Beide diese Nacht und schliefen nach dem Akt eingekuschelt ein..



    Am nächsten Morgen



    Es war früh am Morgen und Jason machte sich bereits auf die Socken. Mit einem Bademantel lief Diana ihm hinterher der durch das Fenster Richtung Garten schlich.


    Diana: Hey warte.. *reibt sich die Augen* Du gehst schon?


    Jason: Ja ich.. hab noch einiges zu erledigen.


    Diana: Bereust du die Nacht?


    Jason: Nein ganz und gar nicht. Aber es wäre besser wenn ich jetzt gehe. Ich ähm.. Danke..


    Diana: Ich hab zu danken.. Ich habe mich die Nacht sehr sicher gefühlt.. Sehe ich dich im Club?


    Jason: Ab und an bestimmt.


    Zum Abschied umarmten sich beide sehr lange und letzten Endes sogar einen Kuss auf die Wange von Diana. Sie ging wieder in ihr Haus während Jason gemütlich voller Euphorie Nachhause ging.


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    Durch eure Entscheidung hat sich die Beziehung zu Diana und Jason stark verbessert. Außerdem ist Jason weniger misstrauisch geworden und hat wieder etwas Freude im Leben.


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  • [Staffel 2] Kapitel 10 - Abschied der Familie 15.02.2015 - Winlock - U.S.A


    Karen Haroldson, die Ehefrau des Vollblutcops Frank bereitete wie jeden Abend sehr spät das Essen zu und sie war mal wieder sichtlich genervt dass ihr Mann wieder zu spät nachhause kam um zusammen mit der Familie zu essen. Ihr war bewusst wie schwer es war mit einem Polizisten verheiratet zu sein doch jeden Tag in Angst leben schlechte Nachrichten zu bekommen? Angst vor wütenden Gangstern die das Haus in Brand steckten wie einst vor Jahren? Für die Hausfrau die sich zeitgleich um drei Kinder kümmern musste war dies kein Zuckerschlecken. Die Haustüre wurde aufgesperrt und Karen wusste direkt es war ihr Mann Frank der wie immer nach seinem billigen Eau de Cologne stank dessen Geruch recht stark penetrant war. Sie setzte wieder ihren genervten Blick auf und mied den Blickkontakt während Frank langsam hineinschlenderte und seiner Frau einen Kuss auf die Wange drückte.


    Karen: Du kommst zu spät.. Mal wieder..


    Frank: Karen das hatten wir bereits.. Ich kann nicht einfach die Steckkarte drücken wie ein typischer Angestellter. Die Straßen schlafen nicht.


    Karen: *legt das Messer hin* Darum geht es ja Frank. Wieso musst du jeden Tag Kopf und Kragen riskieren? Es gibt genug Leute da draußen die für Recht und Ordnung sorgen.


    Frank: Weil Ich gerade der Kerl bin für sowas. Ich bin so nah dran das letzte Puzzleteil zu finden. Endlich Vergeltung für das was unserer Kleinen geschehen ist. Nun leg mal kurz das Essen weg und setz dich zu mir. Ich muss dir was sagen.



    Karen legte das geschnippelte Gemüse beiseite, wischte sich die Hände und setzte sich mit einem leichten Seufzer zu Frank. Er wirkte sehr ernst und an seinem Gesichtsausdruck erkannte man dass es ihm nicht leicht fiel das folgende Thema anzusprechen. Karen tippelte nervös mit dem Zeigefinger auf die Thekenplatte und starrte Frank neugierig an.


    Frank: Also es gibt da etwas das ich beschlossen habe und es führt leider keinen Weg dran vorbei..


    Karen: Du hast keine Affäre oder?


    Frank: Gott im Himmel nein Karen! Niemals du kennst mich doch.. Es ist was anderes.


    Karen: Dann hör auf um den heißen Brei zu reden und sag mir was los ist.


    Frank: Ich muss für ein paar Wochen verschwinden.. Vielleicht sogar etwas länger.. Hat was mit der Arbeit zu tun.


    Karen: Ach ja na klar.. Ich schmeiße den ganzen Haushalt, kümmere mich um unsere Töchter während du Verbrecher jagst wie ein Waschechter Bulle.. Nix da!


    Frank: Ich muss das tun Karen da führt kein Weg dran vorbei! Ich gebe nicht nach bis ich den Bastard in den Knast gebracht habe..


    Karen: Viktor Panther.. Frank das muss nicht mal er gewesen sein.. Wie viele Verbrecher hast du über die Jahre eingesperrt.. Warum gerade Er? Was macht dich so sicher?


    Frank: Ich weiß es einfach.. Der Kerl will mit seinem schmutzigen Geld wofür er gemordet und Drogen verkauft hat legale Geschäfte kaufen.. Ich bin es nicht nur unserer Kleinen Elodie schuldig, sondern auch allen Anderen dessen Leben er zerstört hat.. Die Panthers sind wie Parasiten.. Er.. seine Brüder und die Schwester.. Sie müssen dafür büßen..


    Karen: *seufzt* ich kann dich nicht vom Gegenteil überzeugen oder? Kannst du mir wenigstens sagen warum du dann von uns Wochen oder Monate getrennt bist?


    Frank: Weil er nicht mehr hier operiert sondern irgendwo anders.. Weiter weg..


    Karen: Und dein Chef hat das genehmigt?


    Frank: Nein ich habe mich beurlauben lassen deshalb kein Sterbenswörtchen zu irgendwem versprich es mir!


    Karen: Du ermittelst auf eigene Faust? Frank das bedeutet Ärger..


    Frank: In guten wie in schweren Tagen.. Hältst du zu mir?


    Karen: Natürlich tue ich das.. Du bist mein Mann aber du kannst deinen Töchtern selbst sagen dass du gehst.. *hält Franks Arm fest* Nicht mehr als 2 Monate.. versprich es mir..


    Frank Ich versuche es.. Dann muss ich es nun den Kleinen sagen...



    Das härteste stand Frank nun bevor. Er musste seinen drei kleinen Töchtern sagen dass sie ihn für einige Zeit nicht mehr sehen werden. Man konnte über Frank sagen was man wollte aber er war immer ein guter Vater und ohne seine Familie würde er sich verloren fühlen. Er rief seine drei Töchter zu sich. Karen wandte sich aber ab und ließ Frank dies allein regeln.


    Frank: Jessica? Franziska? Helena? Kommt ihr bitte runter?


    Die Kinder fielen dem Vater direkt in die Arme und überrumpelten ihn sodass er auf die Knie gehen musste.


    Franziska: Daddy!!!!


    Helena: Liest du mir eine gute Nacht Geschichte vor?


    Jessica: Dad? Du siehst so traurig aus.


    Frank: Kinder.. ihr wisst ich hab euch sehr lieb aber.. Ich muss euch was sagen.. Ich muss für ein paar Wochen weg gehen.. *schnieft* Ich versuche so schnell es geht wieder zurück zu kommen aber bis dahin will ich dass ihr auf eure Mutter Acht gibt. Schreibt mir gute Noten und ehe ihr euch versieht bin ich wieder da...


    Franziska: Können wir mit?


    Frank: Nein leider nicht.. Das ist Polizistenarbeit...


    Karen seufzt laut als sie das Wort "Polizist" hörte und blieb weiter umgedreht während Frank sich verabschiedete.. Er drückte jedes seiner Kinder einmal fest und sagte ihnen dass er sie lieb hat. Danach brachte er die Kinder zu Bett und packte seine Sachen die er direkt zum Kofferraum seines Autos brachte.. Er starrte rüber zu seinem Haus, Karen stand vor der Tür und musste noch einmal Richtung Frank um ihm einen Abschiedskuss zu geben..


    Karen: Sei vorsichtig und komm heil zurück ja?


    Frank: Immer.. Ich liebe dich..


    Karen: Ich liebe dich auch..


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  • [Staffel 2] Kapitel 11 - Uni Leben 29.04.2015 - Britechester Universität


    Britechester war eine der angesehensten Universitäten des ganzen Landes. Inzwischen befindet sich Lillian im zweiten Jahr und ihr Leben könnte nicht besser sein. Obwohl sie ihre Brüder vermisste genoss Sie ihr Leben und übte fleißig um den besten Abschluss überhaupt zu bekommen. Ihre Kurse beanspruchten viel Zeit doch in letzter Zeit machte Sie sich viele Gedanken über das was in Winlock geschah. Vor allem wie Sie damals drauf war.. Eine lächelnde Maske konnte jeder Aufsetzen doch über ihr wahres Ich konnte Lillian nie sprechen.. Über ihre wahren Träume und Bedürfnisse. Die inzwischen 21 Jährige beschäftigte sich mit diesen Wünschen und Gedanken immer mehr und mehr.. Alles nur um ihren Brüdern zu gefallen? Um ein Vorzeigeobjekt zu sein von wegen.. " Das ist meine kleine talentierte Schwester die in der besten Universität des Landes studiert, unzählig viele Freunde hat und so rein ist da Sie selbst nichts bestimmen kann".. Man wusste nie ob Lillian glücklich oder traurig war..



    Eines Tages bei einer Vorlesung war sie ganz und gar nicht aufmerksam.. Meistens saß sie mit gesenktem Haupt auf dem Stuhl während sie leer den Tisch anstarrte und Kreise mit ihren Fingernägeln zog.. Ihre Mitschüler erkannten dies und starrten auf sie während der Vorlesung. Obwohl keine Anwesenheitspflicht bestand wurde es selbst für die Professorin zu bunt da sie allein durch ihre meditative Phase den Unterricht massiv störte.


    Professorin: In der Anatomie ist es ganz wichtig exakt zu beschreiben wo sich diese Struktur befindet wo wir jetzt.. hier.. *schaut zu Lillian* Anscheinend haben wir hier jemand ganz verträumtes.. Ich bitte dich junge Frau, wenn Sie meine Vorlesung hier langweilt können Sie gerne in ihrem Quartier weiter träumen..


    Lillian: Entschuldigen Sie Professorin.. Ich passe jetzt auf..


    Professorin: Nun denn.. Also wie ich bereits sagte..


    Und so ging es immer weiter.. Anstatt auf den Pult zu starren starrte Sie jetzt leer geradeaus.. Was beschäftigte Lillian so sehr? Selbst Sie konnte es nicht mal sagen. Sie hatte sogar eine Beziehung mit einem Mitarbeiter von ihrem Bruder Viktor namens Sydney die sie auch mit der Zeit immer mehr schleifen ließ.. War es Heimweh? Oder weil sie ihr Teenie-Ich langsam ablegte oder doch irgendwas ganz anderes?



    Am Abend wollte Lillian etwas lernen. Ihre drei Mitbewohnerinnen unterhielten sich über Beziehungen, Männer und anderen Sachen die jetzt gerade nicht relevant für die junge Frau waren. Trotzdem hörte sie zu aber was komisch für alle war dass sie sehr zurückhaltend war und keinen Ton sprach.


    Mitbewohnerin Cassie: Und dann hat John gesagt er will mit mir lernen. Ist das ein geheimer Code um zu sagen "Ich will dich in meinem Auto vernaschen"?


    Mitbewohnerin Becca: Männer sind solche Schweine. Die denken nur an Sex, immer nur an das Eine..


    Mitbewohnerin Susie: Nicht alle sind so.. Ich meine ich bereue nicht all meine Beziehungen. Mit manchen hab ich sogar noch Kontakt.


    Mitbewohnerin Becca: Die Kerle wollen dich nur warm halten bis sie wieder Lust auf dich haben. So naiv bist du doch nicht..


    Cassie: Moment Mal.. Lillian? *rüttelt an Lillians Schulter* Lillian bist du Meilenweit weg oder was?


    Lillian: Sorry hab nix mitbekommen.. Tagträumerei *lächelt*


    Susie: Lillian du warst heute echt merkwürdig drauf. Du bist heute den ganzen Tag so abwesend.


    Becca: Ja Süße.. Ist irgendwas passiert? Du kannst mit uns reden.


    Lillian: Nein es ist nichts passiert Mädels, alles ist gut.. Es ist nur.. Ich denke in letzter Zeit viel nach.


    Cassie: Über was?


    Lillian: An früher. Was Zuhause alles gelaufen ist. Ist komisch das irgendwie zu erklären.


    Becca: Hast du Heimweh? Irgendwas zurückgelassen?


    Susie: Oder vielleicht einen Freund?


    Cassie: Komm schon. Erzähl uns was. Du hast nie viel über dich gesprochen. Du musst nichts über deine Familie äußern aber vielleicht über nen Jungen..


    Als die Mädels Jungs erwähnten kam in ihr direkt Jason in die Gedanken.. Sie erinnerte sich daran wie gemein Sie zu ihm war obwohl er Sie wie eine Königin behandelte. Heute schämt Sie sich dafür was Sie ihm angetan hatte und fragte sich jedes Mal aufs Neue wie es ihm geht und was er macht. Sie hatte immer noch das Bild von ihm und sich selbst von der Fotokabine des Abschlussballs. Außerdem erinnerte Sie sich daran was Jasons letzte Worte zu ihr waren und wie traurig die letzte Begegnung zwischen den Beiden war. Sie begann mit den Mädels über ihn zu reden.


    Jason: Also es gab da diesen Jungen.. Jason..


    Cassie: Oh das klingt ja interessant. Erzähl uns mehr über den geheimnisvollen Jason.


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    Wie soll Lillian über Jason sprechen?


    A: positiv über Jason sprechen


    B: negativ über Jason sprechen


    C: verliebt über Jason sprechen

  • [Staffel 2] Kapitel 12 - Der Ehrengast 12.05.2015 - Sun Valley - Nevada


    Musik des Kapitels:

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    In Viktors Bunny House ging es rund zur Sache. Die Mädchen tanzten bis zum umfallen. Geldscheine flogen in der Luft herum und der Alk ließ viele wie verlauste Teenager herumpöbeln. Aber heute gab es einen Ehrengast, naja zumindest einen Newcomer in der Rap-Szene. DeShawn Bishop. Ein anstrebender Musikproduzent aus San Francisco der geschäftlich in Sun Valley unterwegs war um seine Musik an die Leute zu bringen. Dieses Mal machte er einen kleinen Schlenker Richtung Strip-Club wo er sich von den lokalen Mädchen verwöhnen ließe, sie jedoch für ihre Professionalität respektierte. Nach seinem privaten Tanz ging er wieder zur Hauptebene um dem Manager höchstpersönlich zu gratulieren für seinen erfolgreichen Club.



    DeShawn: Nossa! Harold mein Bester dein Club ist echt geil. Ich fühl mich hier pudelwohl und ähm.. danke für Diskretion.. Wenn einer dieser Paparazzis herausfinden würde wo ich bin wäre ich im Arsch.


    Harold: Danke für die großzügigen Worte Mister Bishop aber mein Bruder leitet den Laden. Ich vertrete ihn nur weil er gerade geschäftlich wo anders ist. Was für ne Musik machen Sie überhaupt?


    DeShawn: Nur den besten Shit. Gangster Rap mein Freund. Ich mache sogar nen eigenen Laden auf sobald mehr Kohle fließt.. Ich sehe es schon vor mir.. "Bishop Records" Mein Freund..


    Harold: Und es hakt nur an der Kohle hmm?


    DeShawn: Naja ich bin kein armer Mann Harold aber in Frisco ist alles 10 Mal teurer als hier im sandigen Loch. So ein kleiner Laden kann schnell an die Millionen gehen weißte?


    Harold: Was ist wenn ich dich sponsern würde? Ich mache auch nen vernünftigen Zinssatz und ich übe keinen Stress aus. So könntest du schneller an dein Ziel kommen.


    DeShawn: Einfach so? Es ist ja nicht so dass du Gangster Rap hörst.


    Harold: Hey, Entertainer muss man fördern und wenn ich die Mittel dafür habe wieso nicht? Weißt du was ich gebe dir etwas Bedenkzeit, in der Zeit kannst du unsere Auswahl noch etwas genießen. Wie wäre es mal mit einer mit freakigen Tattoos?


    DeShawn: Meinste die coole da mit den blauen Haaren?


    Harold: Ja genau. Unsere neueste und vielleicht beste Attraktion. Soll ich dir sie vorstellen? Hey Chloe! *ruft Chloe herbei*



    Chloe kommt mit ihrem freizügigem Aufzug Richtung DeShawn. Für den leicht korpulenten Newcomer war sie eine der schönsten Frauen die er je gesehen hatte und war hin und weg. Er konnte nur blöd grinsen und ließ sich direkt von Chloe führen.


    Chloe: Hallo Süßer ich bin Chloe und erfülle all deine Wünsche. Wie heißt du?


    DeShawn: DeShawn Miss.. Oh Mann.. Du bist echt der Wahnsinn..


    Chloe: *schaut leicht beschämt zu Boden, rafft sich dann wieder auf* Also wollen wir irgendwo hin wo es etwas privater ist?


    DeShawn: Liebend gern..


    Harold: Habt Spaß ihr Zwei!


    Während Chloe den verträumten DeShawn Richtung Kabine führt schaut sie kurz nach hinten zu Harold und zeigt ihm versteckt den Mittelfinger aufgrund der Situation in der er Sie gebracht hatte. Jedoch hatte Chloe den Vertrag unterschrieben und so sehr sie diesen Job verabscheute hatte Sie zu viel Angst zu verschwinden. Sie biss sich auf die Zähne und machte den Job so gut sie konnte.



    In der Kabine saß sich DeShawn entspannt hin und Chloe ließ ihre Hüllen fallen um dem Kunden zu gefallen. Jedes Mal wenn Sie entsetzt von sich selbst war drehte Sie sich um damit die Kunden ihr angewidertes Gesicht nicht sahen. DeShawn war aber dieses Mal anders als andere Kunden als er begann sich für Sie zu interessieren.


    DeShawn: Was ein Körper.. Wow.. Ich mag deine Tattoos Chloe.. Bist du von hier?


    Chloe: Ähm.. nein ich bin nicht von hier. Nur hergezogen.


    DeShawn: Wo hast du früher gelebt? Kenn ich dich von irgendwoher?


    Chloe: Bezweifle ich stark. Nicht reden sondern genießen Süßer..


    DeShawn: Okay.. *kurzes Schweigen* Machst du diesen Job gerne Chloe?


    Chloe: *dreht sich genervt um* Hör mal DeShawn ich mache hier nur meinen Job und das beinhaltet nicht reden. Was interessiert dich überhaupt das Leben einer Stripperin? Fragst du jede hier so aus?


    DeShawn: Nein, du bist die Erste.. Ich weiß auch nicht aber irgendwie gefällst du mir.. Sorry falls das ein Verbrechen ist gegen diese Politik hier.


    Chloe: *lächelt leicht* Du bist ja mal was ganz Anderes DeShawn.


    DeShawn: Siehst du? Ein Lächeln ist besser als ein grummeliges Gesicht. Cool *lächelt*


    Chloe: Also weiter im Kontext.. Gefällt dir das was du siehst?


    DeShawn: Sehr.. Kann ich dir noch eine Frage stellen?


    Chloe: *seufzt leicht* was denn?


    DeShawn: Harold dein Boss hat mir ein Angebot gemacht. Er will mich sponsern für mein neues Business. Denkste ich soll zusagen?


    Chloe: Ich bin nicht befugt darüber zu sprechen, sorry.


    DeShawn: Komm schon. Ich verrate auch nichts.


    Chloe: Wenn du mich fragst... Tus nicht. Wegen den Wichsern bin ich erst Recht in dieser Situation.. Ich hab genug gesagt.. *Uhr tickt* Deine Zeit ist rum DeShawn.. Wäre nett gewesen wenn du weniger gesprochen hättest.


    DeShawn: Das Reden gefiel mir sogar besser als das tanzen *zwinkert*


    DeShawn verschwand aus dem Club und Chloe schaute ihm hinterher. Sie wusste nicht was Sie von DeShawn halten sollte. War er nur so nett weil er kein Arschloch sein wollte oder zeigte er wirklich Interesse an einer "Stripperin". Den Rest der Schicht ging ihr dies nicht aus dem Kopf und DeShawn musste nun überlegen ob er das Geld von Harold nehmen sollte oder nicht.

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    Neuer Charakter wurde hinzugefügt. DeShawn Bishop, ein Newcomer Musikproduzent der sich einen Namen machen möchte. Nun gibt es zwei Entscheidungen für dieses Kapitel.


    Entscheidung 1 - Soll DeShawn Harold als Sponsor nehmen für sein neues Geschäft?


    A: Ja, er findet einen Weg Harold das Geld zurück zu zahlen.


    B: Nein, Er baut sich sein Geschäft allein auf auch wenn es länger dauert.



    Entscheidung 2 - Soll Chloe DeShawn etwas mehr vertrauen?


    A: Ja, er scheint einer von den Guten zu sein


    B: Nein, er ist nur ein Kunde.


    PS: Noch eine Entscheidung aus Kapitel 11 offen. Ja ich weiß viele Entscheidungen :D

  • Kapitel 11: Ich würde hier Option A auswählen. So kann Lillian über Jason berichten ohne das sie ihr Gesicht verliert.


    Kapitel 12:

    Entscheidung 1: Option B. Ich würde Harold nicht bis um die Ecke trauen. Die Panthers haben schon in zuvielen Dinge ihre Finger drin.


    Entscheidung 2: Option A. Er macht auf mich ersteinmal einen relativ soliden Eindruck. Mal sehen, ob es so bleibt.

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  • [Staffel 2] Kapitel 13 - Lang nich´ gesehen Junge 14.05.2015 - Sun Valley - Nevada


    Eines Abends machte Jason einen Spaziergang durch die weiten Wüsten von Sun Valley um seinen Kopf frei zu bekommen. Bald würde Viktor Panther wieder im Lande sein und er wollte sich mental darauf vorbereiten den Mann zu treffen der sein Leben zum positiven verbessert hatte.. Naja eigentlich war es Harold aber Viktor befahl es.. Jedenfalls war er völlig in Gedanken versunken bis ihm auf einmal eine bekannte Stimme von hinten ansprach.


    Frank: Von einem "unschuldigen" High-School Schüler zum Schläger der Panthers.. Du hast es ja echt weit gebracht Junge..


    Jason: *kehrt ihm weiter den Rücken* Frank Haroldson.. Wie haben Sie mich gefunden?


    Frank: Du solltest echt aufpassen wen du zu dir Nachhause bringst. *lacht*


    Jason: Candy.. Scheiße!


    Frank: Sie ist auch ein Cop und sie hat dein kleines Gespräch mit Harold mitbekommen. Willst du kooperieren oder soll ich dich gleich verhaften?


    Jason: Verhaften weswegen? *dreht sich zu Frank* Ich habe nichts illegales getan. Sie bluffen doch.


    Frank: Vielleicht, vielleicht auch nicht. Du hast vielleicht an diesem Abend keinen verletzt, aber der Fitnesstrainer hat ausgepackt. Du wolltest ihm ins Bein schießen. Natürlich hat er keine Anzeige getilgt und sein Mund gehalten aber Candace hat dich beobachtet. Unerlaubter Waffenbesitz, Einbruch.. Versuchte Körperverletzung.. soll ich weiter machen?


    Jason: Na dann nehmen Sie mich doch fest! *hält die Hände hin* bitteschön ich mach es ganz einfach für Sie!


    Frank: Cool bleiben.. Das ist doch alles nur Teil der Verhandlung.


    Jason: Was für ne Verhandlung?


    Frank: Nimm deine Flossen runter, du siehst aus wie ein Trottel. Setzen wir uns.




    Die Beiden Männer saßen sich hin wie einst vor Jahren als Sie miteinander gesprochen haben. Vor Ihnen war ein Schachtisch aufgebaut. Frank stellte die Schachfiguren hin und schaute zu Jason rüber. Der junge Mann war verwirrt und fragte sich was für ne Art Verhandlung Frank führen wollte.


    Frank: Ich hab mitbekommen was in Winlock geschah.. Was deiner Mutter geschehen ist.. Tut mir Leid für deinen Verlust..


    Jason: Muss es nicht.. Die Schlampe hat mich im stich gelassen als ich sie am meisten gebraucht habe. Niemand wird sie vermissen.. noch weniger Chloe..


    Frank: Chloe? Ist sie?


    Jason: Sie ist Okay denke ich.. Habe schon einige Zeit nicht mehr mit ihr gesprochen. *schaut ernst zu Frank* Hör mal der Smalltalk ist ganz nett und alles aber was willst du von mir Frank? Du willst mich nicht verhaften sondern verhandeln. Also hör auf um den heißen Brei zu reden.


    Frank: Du hast genug mitgemacht Junge.. Du kannst froh sein dass ich ein ehrlicher Knochen bin sonst würde das Gespräch hier ganz anders ausgehen. Du brauchst deine Verbindung zu den Panthers nicht zu verneinen, ich weiß genug.. Nun wie wäre es? Ein Schachspiel. Du kannst doch Schach oder?


    Jason: Habs ein paar Mal gespielt.


    Frank: Ganz einfach.. Gewinne ich verrätst du mir alles was ich wissen möchte.. Falls nicht dann gibst du mir nur einen Tipp.


    Jason: Und wenn ich das blöde Spiel nicht mitspiele?


    Frank: Dann buchte ich dich ein. Ich jage die Panthers schon lange genug und dieses Mal gehe ich nicht leer aus. Ich bin Meilen gereist und habe meine Familie allein gelassen dafür. Sie werden für ihre Verbrechen bezahlen. Dein Zug bitte *zeigt aufs Schachbrett*


    Nach einer Weile indem Beide Schach spielten gewann letztendlich Jason. Frank war baff dass der Junge ihn in Schach besiegte aber zumindest konnte er einen Tipp bekommen, schließlich stand Jasons Freiheit auf dem Spiel und Frank hatte genug Beweise um Jason einzubuchten.


    Frank: Verdammt.. Wie konntest du mich besiegen?


    Jason: Vielleicht wirst du einfach langsam Alter..


    Frank: Hey so alt bin ich nicht. Also dann zumindest den Tipp.. Ich warne dich lauf nicht weg wie damals. Dieses Mal gibt es keinen Ausweg.


    Jason: Hmmpfff.. gut.. Also hör zu, es gibt da einen Kerl, sieht bescheuert aus, der hat ne fette Sonnenbrille an, richtiger Partyboy der im Club immer mit Scheinen um sich wirft. Der hat genug mitbekommen, mehr als ich. Ich würde ihn aufsuchen aber Vorsicht.. Sun Valley ist ein heißes Pflaster.


    Frank: Das ist alles? Mehr nicht?


    Jason: Ein Tipp ist ein Tipp.. Vielleicht kannst du ja Candy befehlen mit ihm rum zu ficken für Infos oder sowas.. Adios Frank..


    Frank: Und du bleibst aus Schwierigkeiten raus Junge hörst du?!


    Jason: Jaja..


    Die Beiden gingen getrennte Wege, Frank hatte etwas an Infos und war bereit diesen Partyboy aufzusuchen. Da musste jetzt Candy ran, da hatte Jason recht sagte Frank zu sich selbst.. Die Schlinge zog sich langsam zu.

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    Durch Jasons vorige Taten hatte Frank zu viele Beweise gegen ihn um aus der Situation zu entkommen, jedoch gab Frank Jason eine Chance da er bisher nur gute Taten als Cop vollbracht hatte.

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    PS: Kapitel 11 Entscheidung steht offen, bisher nur von DarkDrake reagiert.


    Kapitel 12 zwei weitere Entscheidungen offen, auch von DarkDrake reagiert.


    Beide Entscheidungen nötig um nächste Kapitel freizuschalten.

  • Ich versuche es so bald wie möglich zu lesen, nur diese Woche ist wieder die reinste Katastrophe bei uns. Termin, Termin, Termin, Termin. Ich möchte es nicht nur überfliegen und anhand von Stichworten falsch entscheiden.

  • Ich versuche es so bald wie möglich zu lesen, nur diese Woche ist wieder die reinste Katastrophe bei uns. Termin, Termin, Termin, Termin. Ich möchte es nicht nur überfliegen und anhand von Stichworten falsch entscheiden.

    Keine Sorge es hat keine Eile. Bin gerade nur im Schreibrausch. Die Entscheidungen laufen nicht weg :)

  • come on make us a decision think like stanley, play, pretend, let's start over and find a proper end. :thumbsup:

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Ich sag sie redet positiv über ihn....verliebt würde meiner Meinung nicht passen, da sie meiner Meinung nach eher ein schlechtes Gewissen hat. A

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  • [Staffel 2] Kapitel 14 - Bruder und Schwester 29.04.2015/10.10.2015 - Britechester College, U.S.A


    Bevor Lillian über Jason sprechen konnte musste sie zuerst ihre Gedanken ordnen welche Gefühle sie für ihn tilgte. Sie mochte ihn immer sehr egal wie sehr er klammerte und sie verfolgte wie ein Hund dem man gerade den Knochen vorgeworfen hatte. Außerdem war es sehr goldig so umschwärmt zu werden doch Zu dem Zeitpunkt sah sie ihn nicht als Partner sondern eher als Freund an den sie wie Dreck behandelte. Ihre Mitbewohner rissen sie mal wieder aus dem Tagtraum.


    Cassie: Hallo Erde an Lillian. Was ist denn jetzt?


    Lillian: Sorry.. Wo war ich?


    Cassie: Du wolltest von diesem Jason sprechen.


    Lillian: Ja richtig.. Wir kennen uns schon Jahre, gingen zusammen zur High-School, naja er war ein paar Stufen unter mir aber trotzdem bemühte er sich jede Sekunde um Aufmerksamkeit was manchmal ziemlich nervig aber auch irgendwie süß war.


    Cassie: Und du hast das nicht wertgeschätzt?


    Lillian: Doch schon.. im Inneren.. Aber ich war damals die Beliebte und er.. wie würden meine Brüder sagen.. "Der verlauste Straßenköter" der von mir fern bleiben sollte. Ich konnte Jason nie sagen dass ich so gemein zu ihm war weil meine Brüder es verlangten..


    Cassie: Deine Brüder klingen wie Arschlöcher.. Sorry..


    Lillian: Macht nichts.. Jedenfalls gab ich ihm nie das Gefühl ein guter Freund zu sein und er war der Einzige der mich wie eine Königin behandelt hatte.. Ich gab ihm nie eine Chance.. Naja er war mir auch etwas zu jung.. Aber ich gab ihm auch nie die Chance ein guter Freund zu sein.. dafür habe ich ihn zu sehr vergrault..


    Cassie: Klingt wie ein Traumkerl. Wie konntest du so ein Goldstück gehen lassen?


    Lillian: So war das damals.. Heute denke ich anders über ihn.. Ich frage mich jedes Mal aufs Neue wie es ihm geht, vor allem weil er so viel durchgemacht hat.. Wo er ist, was er macht.. Ob er sich noch an mich erinnert? Komisch daran zu denken dass wir uns schon fast drei Jahre nicht mehr gesehen haben.


    Cassie: Was würdest du tun wenn du ihn sehen würdest?


    Lillian: Ich glaube das Erste wäre mich zu entschuldigen.. Jason verdient zumindest das und eine Erklärung für alles. Ich hoffe sehr dass wir uns wieder sehen damit ich ihm so vieles sagen kann.


    Cassie: Nur als Freunde oder mehr? Wenn er dich so gut behandelt hat solltest du um ihn kämpfen solltet ihr euch wieder sehen.



    Ein leichtes Lächeln kam unter Lillians langen dunklen Haaren hervor während sie nachdenklich auf ihren Tisch starrte..


    Lillian: Ich sehe ihn einfach als Freund.. Aber wer weiß wie er sich entwickelt hat.. All das kann ich erst sagen wenn ich ihn wieder sehe.. Ich hoffe nur ich bekomme noch die Gelegenheit..


    Cassie: Ich hoffe so sehr diese Geschichte hat ein Happy End!


    Lillian: Ich auch Cassie.. Ich auch..


    Monate später



    Zwei Semester gingen wie im Fluge vorbei und Lillian fokussierte sich auf ihre Prüfungen die in naher Zukunft anstehen würden. Im Oktober bekam sie auf einmal eine Überraschung oder eher unschöne Begegnung mit ihrem eigentlichen Freund Sydney.


    Sydney: Na sieh mal an wen wir hier haben. Die wunderschöne Lillian Panther.


    Lillian: Oh ähm.. hey Sydney..


    Sydney: Was das ist alles? Keinen Kuss? Nicht mal ne Umarmung? Du rufst nie an, schreibst nie zurück. Ich mach mich hier auf den Weg zu dir und alles was ich bekomme ist ein "Hey"


    Lillian: Sorry aber ich habe dich ja nicht gerufen. Außerdem ist es ein echt schlechter Zeitpunkt.


    Sydney: Das sagst du immer. Du kannst nicht mal eine Stunde für mich entbehren? Ernsthaft? Warum mach ich mir überhaupt diesen Weg? Um dich 5 Minuten zu sehen?


    Lillian: Wenn du da bist dann ist auch mein Bruder in der Nähe. Du würdest deinen Arsch nicht freiwillig hierher bewegen..



    Sydney: Weißt du was ich langsam glaube? Ich glaube du willst nicht mehr mit mir zusammen sein. Das hier hat nichts mit Prüfungsstress zu tun.


    Lillian: Die Sache ist kompliziert Sydney und ich habe einfach keine Zeit und keinen Nerv darüber zu sprechen.


    Sydney: Und WANN ist der richtige Zeitpunkt?


    Lillian: Mach es nicht schlimmer als es schon ist.. Ich will einfach nur für mich selbst sein im Moment.. Es tut mir Leid aber so ist es nun mal..


    Sydney: Hast du nen Neuen?


    Lillian: Nein.. Ich fühle es einfach nicht.. das zwischen uns.. Seien wir ehrlich der Einzige Grund warum wir überhaupt zusammen gekommen sind ist weil meine Brüder es für eine gute Idee hielten. Wurde ich je nach meiner Meinung gefragt? Natürlich nicht.. Nie werde ich gefragt was ich will oder brauche um glücklich zu sein. Etwas was du bis heute nicht verstanden hast.


    Sydney: Und was genau willst du? Baby lass uns daran arbeiten dann wirds auch wieder.


    Lillian: *abweisende Geste* Nein.. Ich will einfach nicht.. Sagst du mir nun wo mein Bruder ist?


    Sydney: *senkt seinen Kopf* Er wartet drinnen in der Bibliothek auf dich..


    Lillian: Es tut mir leid..


    Sydney war nicht mehr gut anzusprechen und setzte seine emotionslose Gestik auf die sich als Leibwächter gehörte. Lillian hingegen fühlte Schuld dafür dass sie diesen Schritt so rasch gegangen ist da sie sich schwor keinen zu verletzen aber dieses Mal war es nicht ihre Schuld. Der Prüfungsstress, ihr inneres Chaos und dieses Verlangen ihrer Brüder immer perfekt zu sein und zu "gehorchen" trug viel bei. Jedoch war sie glücklich als sie nach etwas längerer Zeit ihren ältesten Bruder Viktor wieder in die Arme nehmen konnte.



    Die Beiden Geschwister fielen sich direkt in die Arme und waren überglücklich sich zu sehen. Die Umarmung hielt lange an.


    Lillian: Hii Vic! Oh es ist so schön dich zu sehen..


    Viktor: Und ich dich erst Schwester. *mustert sie* Du bist ja echt zur Frau herangereift. Aber du siehst müde aus Kleines. Kriegst du auch genug Schlaf?


    Lillian: Leider nein.. Das lernen beansprucht einfach fast alles und die Professoren sind Gnadenlos. Aber was ist mit dir? Wie ist es denn im sonnigen Süden?


    Viktor: Unser neues Geschäft läuft super. Ich komme auch gerade frisch aus Panama. Sydney war auch dabei, hab gehört wie ihr Beide miteinander gesprochen habt. Irgendwas was ich wissen sollte? Macht er dir Probleme?


    Lillian: Nichts womit ich nicht klar komme. Wie geht es Harold, Samuel, Katrina und dem kleinen Lennard?


    Viktor: Ahh so klein ist Lennard nicht mehr, er wächst wie Unkraut. Harold ist sehr produktiv und leitet alles während ich weg bin und Samuel.. Du weißt ja..


    Lillian: Ja Samuel ist Samuel hab verstanden. Aber was machst du hier?


    Viktor: Darf dein Bruder dich nicht mal besuchen? Ich mache mir sorgen um meine kleine Schwester so allein und weit weg von uns. Benimmst du dich auch?


    Lillian: Natürlich wie immer.. Du hör mal Vic.. Kann ich dich was fragen?


    Viktor: Schieß los.



    Lillian: Es klingt vielleicht komisch und ich weiß ich sollte nicht mehr daran denken aber.. Hast du hin und wieder was von den Phillips gehört?


    Viktor: Was interessieren dich denn die Phillips?


    Lillian: Wir hatten schon viel mit ihnen zu tun damals und ich habe sie das letzte Mal bei der Beerdigung ihrer Mutter gesehen.. Ich frage mich einfach ob du wieder was von ihnen gehört hast.. von Chloe und von.. Jason..


    Viktor: Oh ja viel sogar. Chloe arbeitet sogar jetzt für uns in der Entertainment Branche.


    Lillian: Oh Sie ist also Sängerin geworden?


    Viktor: ahhhh so in etwa..


    Lillian: Und Jason?


    Viktor: Er ist auch bei uns in Sun Valley, aber ich verstehe nicht was dich der Junge interessiert. Ich dachte wir hätten darüber gesprochen.


    Lillian: Vic ich bin keine 16 mehr.. Nur weil die Leute aus anderen Kreisen kommen können wir sie nicht einfach als Schmutz ansehen.


    Viktor: Es gefiel mir schon früher nicht dass der Straßenköter so viel Zeit mit dir verbracht hat.. Ich sag dir was das ist Lillian.. Das nennt man Schuldgefühle. Du fühlst dich schuldig für etwas wofür du nichts kannst.


    Lillian: Aber Vic..


    Viktor: Nix aber Vic.. Zerbrich nicht dein hübsches Köpflein über diese Leute.. Denk dran, wir stehen über alle.. Weißt du was passieren würde wenn du mit so Leuten abhängst? Du beginnst ein selbstzerstörerisches Wesen zu entwickeln.. Du beginnst zu saufen, Junk Food zu fressen und fett und faul zu werden.. Solche Leute sind sehr schlechter Umgang Lillian und ich bewahre dich nur davor..


    Lillian: *seufzt traurig* Ja Vic.. Wenn du meinst..



    In der restlichen Zeit in der Viktor zusammen Zeit mit Lillian verbrachte war es sehr unangenehm. Das Gespräch ging nicht gut aus und Lillian zerbrach sich den Kopf darüber wie Viktor versuchte ihr was einzureden. Sie stimmte ihm zu um ihn glücklich zu stellen doch ihr inneres Gefühl war ein ganz anderes. Nach einer Weile verabschiedeten sich Beide Geschwister und Viktor machte sich wieder auf in den sonnigen Süden Renos während Lillian unglücklich in Britechester verblieb.

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    Dadurch dass Lillian positiv über Jason sprach entstehen in naher Zukunft mehr Optionen wie sich deren Verlauf abspielt. Außerdem zeigte sie zum ersten Mal eigene Gedanken die nicht ihren Brüdern entsprachen. Lillian wurde dadurch Selbstständiger.


    Anmerkung: Entscheidung von Kapitel 12 immer noch ausstehend.


  • [Staffel 2] Kapitel 15 - Nur ein Bulle 14.10.2015 - Sun Valley - Nevada



    Die Monate zogen daher und Frank war länger von seiner Familie getrennt denn je.. Aus zwei Monaten wurden schnell 6 Monate und der hartnäckige Vollblutcop kam an die Grenzen seiner Geduld. Zusammen mit Candace arbeitete er an einen Plan die Panthers auffliegen zu lassen was aber auf die schöne nette Methode nie klappen würde. So infiltrierte Candy in den letzten Monaten das Bunny House und fand endlich den Stammgast der mehr über Panthers Geschäft wusste als ihm lieb war. Zugunsten der zwei Cops wussten sie jetzt wo er wohnt und würden ihn in die Mangel nehmen bis er alles sagte was er wusste. An einem späten Abend in der erbarmungslosen Wüste trafen sich die Beiden um ihren Plan in die Tat umzusetzen.


    Candy: Endlich habe ich alles was ich wissen muss.


    Frank: Endlich.. Das alles zog sich schon zu lange. Was hast du herausgefunden?


    Candy: Jeffrey Malcolm, wohnt nur ein paar Blocks entfernt und soweit ich weiß ist er Zuhause.


    Frank: Wir müssen die Gelegenheit nutzen ihn zu schnappen bevor er wieder unerreichbar wird.


    Candy: Da stimme ich dir zu. Und wie gehen wir vor?


    Frank: *nimmt die Schrotflinte in die Hand* Genau so.


    Candy: Gott Frank wir wollen keinen abknallen. Wir sind Polizisten schon vergessen?


    Frank: Die hier dient nur zur Abschreckung mehr nicht. Ich halte mich dennoch an alle Vorschriften doch wir dürfen kein Risiko eingehen. Verstehst du?


    Candy: Ja natürlich es ist nur..


    Frank: Nur was?


    Candy: Ich verstehe das alles wirklich. Aber wann hört das auf?


    Frank: Wenn ich es sage Candace.. Meine kleine Elodie würde da zustimmen..


    Candy: Na schön.. Für die kleine Elodie..


    Selbe Zeit, anderer Ort. Viktors Residenz



    Viktor und sein persönlicher Bodyguard Sydney waren wieder in Sun Valley. Die Ersten schlechten Nachrichten die er erhielt war dass in seiner Abwesenheit ein gewisser Jeffrey Malcolm zu viel über das Geschäft erfuhr. Harold sah alles viel lockerer als Viktor deshalb wurden bisher keine Maßnahmen ergriffen, dennoch änderte sich dies abrupt als Viktor die Führung übernahm und wenn etwas passieren sollte dann direkt.


    Viktor: Also Jeffrey Malcolm.. Was weiß er?


    Sydney: Er hat das Heroin von Senior Aguilar gefunden. Normalerweise ist das nichts schlimmes aber er hat Bilder gemacht, außerdem hat er die Dokumente gelesen die Ted Groger Ihnen zugesendet hat.


    Viktor: Das ist.. definitiv ein Problem..


    Sydney: Sir.. Sie wirken äußerst ruhig für solch schlechte Nachrichten.


    Viktor: Nicht doch Sydney.. Wir haben das in Null Komma Nichts geklärt.. Wir sollten jemanden anrufen der diesen Müll beseitigt.


    Sydney: Wieder die Thotties Sir?


    Viktor: Wieder die Thotties..


    Die Thotties waren die selben Angreifer der Phillips wie einst in Winlock. Man wusste nicht viel über sie außer dass sie präzise, schnell und tödlich waren. Wenn sie ein Ziel hatten ließen sie nicht locker. So biss auch Marie Phillips ins Gras. Langsam zog sich die Lage zu. Zum Pech von Frank und Candace waren diese Killer bereits auf dem Weg.


    Jeffrey Malcolms Apartment


    Ganz freundlich klopften Frank und Candace an Malcolms Tür an und sie wurde auch direkt geöffnet. Was sie sahen war ein Kerl Mitte zwanzig mit einem extravaganten Outfit was lauter schrie als jedes Flittchen im Bunny House.


    Jeffrey: Verdammt was wollt ihr?


    Frank: *grinst scheinheilig* Hallo mein Freund. Ich und meine Partnerin haben hier ein paar Fragen an dich.


    Jeffrey: Ich verkaufe nichts mehr ihr verdammten Cops. Sucht euch ein anderes Opfer. *knallt die Tür zu*


    Candy: Na das war aber unhölflich.


    Frank: Das kann ich auch. *tritt die Tür ein*


    Jeffrey: Was zum Teufel Mann! Wer bezahlt mir die Tür?


    Frank: Die Stadt *hält die Schrotflinte provokant hin* Also plauderst du jetzt oder muss ich dir die Flinte in den Arsch schieben?


    Jeffrey: Du musst aufpassen dass mir das am Ende nicht noch gefällt.


    Frank: WAS!


    Jeffrey: *nervös* Nur spaß nur Spaß! Warum seid ihr hier?


    Frank: Du bist an sensible Infos im Bunny House gestoßen oder?


    Jeffrey: Keine Ahnung wovon du redest..


    Frank: Ach wirklich? Weißte was scheiß drauf. Candy, ich schieb ihm jetzt die Flinte in den Arsch


    Jeffrey: Nein warte!


    Candy: Mach wenigstens ein bisschen Vaseline drauf.


    Jeffrey: STOPP IHR PSYCHOS! ICH SAGS JA!


    Candy: Ich glaub er will reden.


    Frank: Denke ich auch. Also was weißt du.


    Jeffrey: Die Panthers sind wirklich im Drogengeschäft wie jeder vermutet hatte. Anscheinend irgendwo aus Lateinamerika oder so.


    Frank: Und weiter?


    Jeffrey: Das ist das interessante. Er hat ein Netz aufgebaut.. sowas wie ne Pipeline. So´n Ölbaron namens Ted Groger schmuggelt das Zeug rüber in die Staaten.


    Frank: Sehr gut sehr gut! Wir machen Fortschritte. Hast du sonst noch was?


    Jeffrey: Ich habe auch Fotos irgendwo. Vielleicht kann ich-



    Bevor Jeffrey seinen Satz vollenden konnte platzte sein Schädel wie eine überreife Tomate auf. Ein Schuss von nicht allzu weiter Ferne fiel und tötete den jungen Clubber der gerade dabei war das größte Geständnis überhaupt zu geben. Frank und Candace nahmen schnell Deckung und waren sich sicher irgendein Killer Kommando steht vor der Haustür. Sie waren pink gekleidet und zum Großteil weiblichen Ursprungs. Sie waren bewaffnet und bereit zu töten. Beide Cops saßen tief in der Scheiße und hatten keine Ahnung wie sie es schaffen sollten aus der Hölle zu entkommen. Außerdem war in diesem Haus noch Beweise zur Verbindung der Panthers.


    Frank: Fuck! FUCK!


    Candy: Scheiße Frank was machen wir jetzt? Wir müssen abhauen!


    Frank: Nein noch nicht! Die Beweise sind hier irgendwo!


    Candy: Tot nützen diese Beweise uns auch nichts! Frank wir müssen gehen sonst enden wir wie der arme Teufel!


    Frank: Ich bin nicht soweit gekommen um aufzugeben!


    Candy: FRANK! BITTE! Ich schaff das nicht ohne dich. Ich habe alles für dich geopfert! Meine Unschuld, meine Tarnung, mein Heim!


    Frank: Candace du kannst jetzt nicht sowas verlangen!


    Candy: Ich bitte dich sei vernünftig!


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    Was soll Frank tun?


    A: Suche die Beweise und hör nicht auf Candy


    B: Beschütze Candy


    Kapitel 12 Entscheidung auch noch offen.

  • Bei Kapitel 12 würde ich sagen, er soll das Angebot annehmen....besonders als Newcomer könnte es für ihn schnell schwer werden und das leichte Geld könnte ihn locken.


    Bei Chloe sag ich, dass sie wahrscheinlich zu große Angst hätte ihm zu vertrauen nach dem ganzen Mist. Wer weiß ob er nicht doch redet, dass sie ihm abgeraten hat und die sie nachher zusammen schlagen.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


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