[interaktive Story] Broken matters - Eine Sims 4 Story

  • So nach einiger Zeit des Überlegens werde ich für Kapitel 28 und 29 meine Entscheidung getroffen. Ich habe mir deshalb mehr Zeit als sonst gelassen, weil ich nicht möchte das Franziska und Chloe drauf gehen.


    Kapitel 29: Option B: Sie schiebt die Waffe schnell zu Marcus rüber. Da könnte die grobe Kante für einen Moment irritieren. Marcus könnte den kurzen Moment der Unachtsamkeit für ihr Befreiung nutzen. Chloe und er haben ja keine verbundenen Arme mehr. Hanson sollte durch den Polizeidienst wesentlich besser und schneller die Schußwaffe als Chloe benutzen zu können ---> sprich er schießt drei Mal in das Gesichts des Muskelmanns, der gerade in der richtigen Höhe für so etwas sein dürft trotz der eingeschränkten Sicht durch die genähten Augen.


    Kapitel 28: Option B: Auch wenn ich dafür wäre, dass Franziska der Thottie mit der Schusswaffe Luft ins kranke Hirn bringt, würde für Franziska einen Nahkampf annehemnen. Die Thottie rechneten eher damit, dass sich Franziska die Schußwaffe holen wird und ihr dabie den Rücken zudreht. Mit dem Hammer in der Hand würde Thottie ihr den Rücken zerschmettern. Vor allem da Franziska das Bein verletzt hat, wäre sie auch nicht so schnell, deshalb Frontalangriff. Auch weil ein Hammer Zeit braucht geschwungen zu werden. Im direkten Nachkampf könnte so eine schwere und langsame Waffe zum Nachteil sein. Am Schlag könnte sie Franziska mit Körpereinsatz und zwei freien Armen hindern.


    Kapitel 32: Einfach nur :love:


    "Ich hoffe, diese verdammten Thotties bezahlen noch für ihre Vergehen *mit den Zähnen malm und einen Stein suchen geh*.

  • So nach einiger Zeit des Überlegens werde ich für Kapitel 28 und 29 meine Entscheidung getroffen. Ich habe mir deshalb mehr Zeit als sonst gelassen, weil ich nicht möchte das Franziska und Chloe drauf gehen.

    Völlig verständlich. Es ist auch besser sich mehr Zeit für die Kapitel zu nehmen, da viele Faktoren eine Rolle spielen und ich wollte es auch so aufbauen, sodass man grübeln muss. Vor allem habe ich viele Hinweise in den Kapiteln der Katakomben verstreut, die wichtig sein werden für die letzte Entscheidung der ersten Hälfte, aber ich sage bescheid, wenn es soweit ist. :)



    "Ich hoffe, diese verdammten Thotties bezahlen noch für ihre Vergehen *mit den Zähnen malm und einen Stein suchen geh*.

    Sehe ich genau so! Wir brauchen Blue und Francis, die denen mal zeigen wie Gerechtigkeit aus dem Ödland aussieht :chainsaw:


    / Edit:



    So, dann warten wir mal bis alle Entscheidungen getroffen wurden. Dann liste ich mal auf :)


    Einmal Kapitel 25 ( Viktor ) - bisher entschieden von DarkDrake1980 und IRONI3M3N


    Kapitel 28 ( Franziska ) - Bisher entschieden von IRONI3M3N und DarkDrake1980


    Kapitel 29 ( Chloe ) - Bisher entschieden von IRONI3M3N und DarkDrake1980

  • Nur falls das nicht erwünscht ist oder zu heftig für die Unterhaltung,

    Nöö alles noch im gelben Bereich. Als Video wäre es vielleicht grenzwertig :hmm: Da könnte ich jetzt nicht hingucken. Was ich wahrscheinlich gar nicht gucken könnte neben einigen Horrorfilmen:

    Bin momentan nur ein bisschen unzufrieden wohin die Reise geht :D Logik und so :whistling:


    Nachtrag:

    Auch weil ein Hammer Zeit braucht geschwungen zu werden

    Ähm, Was für eine Art von Hammer? Ich habe nur verstanden, dass es ein Hammer ist. Kann jetzt auch ein " gewöhnlicher Schlosserhammer" sein. Damit kann man auch beträchtlich Schaden ohne Schwung austeilen. :rolleyes: Vorschlaghammer und grössere Varianten, ja da braucht man Schwung, aber auch nur einmal richtig treffen, danach steht nix mehr 8| 8| 8| Ja ich bin als Ex-Metaller ein bisschen kleinlich :saint: Ich könnte das noch weiter ausführen :P aber lass mal stecken.

  • Bin momentan nur ein bisschen unzufrieden wohin die Reise geht :D Logik und so

    Gebe ich dir recht. Von der Logik her wäre es besser gewesen, aber so hätte ich nicht die Spannung aufbauen können, die ich wollte.


    Anderer Punkt, der jetzt etwas blöd klingt. Technische Limitationen 🤣 ich erkläre:


    Aktuell ist sims 4 in einem miserablen Zustand durch spielbrechende Bugs wegen neuem Update und das sorgte auch für Probleme mit mods, sodass ich nur 8 sims auf einmal steuern konnte maximal und somit immer Haushalte hin und her switchen musste.


    Mit dem command Center hätte ich unendlich viele sims in einem Haushalt steuern können, aber das Update machte diese mod kaputt und muss jetzt auf ein update warten, so musste wieder ein Umdenken geschehen🤣


    Aber der schlaue Saint hat ja ne neue Lösung für die Zukunft und nennt sich "Blender". Damit wird es nie wieder Probleme geben.😁

  • Ähm, Was für eine Art von Hammer? Ich habe nur verstanden, dass es ein Hammer ist. Kann jetzt auch ein " gewöhnlicher Schlosserhammer" sein. Damit kann man auch beträchtlich Schaden ohne Schwung austeilen. :rolleyes: Vorschlaghammer und grössere Varianten, ja da braucht man Schwung, aber auch nur einmal richtig treffen, danach steht nix mehr 8| 8| 8| Ja ich bin als Ex-Metaller ein bisschen kleinlich :saint: Ich könnte das noch weiter ausführen :P aber lass mal stecken.


    Falls es hilft. Bitteschön :D


    Franziska ist jetzt nicht komplett Kampfunfähig. Klar, sie hat zwar jetzt ne ganz schöne Fraktur im Gesicht erlitten und sie hat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mit einer Gehirnerschütterung zu kämpfen. Ah und da ist noch ihr Bein :)


    Wie gesagt. Ich empfehle auf jeden Fall mehrmals über diese Entscheidungen nachzudenken, wie der General :) Aber lasst euch nicht von mir verwirren. Entscheidet so, wie ihr es für richtig hält :)

  • Na für den Fall, dass es Franziska nicht schafft, dann wäre ich dankbar für einen Frank-Joker wie jetzt bei Jason :thumbsup:


    (Lé 'ammer) Wenn schon dann richtig klischeehaft französisch ;) ohne H weiss doch jeder :whistling:


    Trotzdem würde ich weiterhin die Waffe bevorzugen :huh: Nahkampf ist mir zu viel Risiko. Mit der Schusswaffe durch Körperöffnungen schiessen ist irgendwie einfacher. Am Besten ist eigentlich immer durch die Ohren ballern, weil dann erwischt man nicht nur sicher das Gehirn, sondern auch den Gleichgewichtssinn. Ergo mehr Chancen den Gegner auszuschalten :thumbup: Beim Nahkampf hat sie nur die Möglichkeit zu erdrosseln oder mit ein bisschen ganz viel Glück einen guten Schlag auszuteilen und bei Hammer gegen Faust stelle ich mir Das ziemlich schwierig vor :wacko:

    Franziska ist jetzt nicht komplett Kampfunfähig.

    Ja stelle ich gar nicht in Frage, aber der General hat sie doch des öfteren gewinnen lassen, wenn ich da nicht alles missverstanden habe :whistling: Sie sieht aber noch drahtig genug für einen Hechtsprung zur Waffe aus :D


    Waffe gegen Hammer sehe ich bessere Chancen :rolleyes:

  • Achtung:


    Am Samstag um 18 Uhr ist Einsendeschluss der Entscheidungen, danach geht es weiter mit den Entscheidungen, die die meisten Stimmen haben, oder bei Unentschieden das Crazy Wheel.


    Offene Entscheidungen: 3


    Kapitel 25 (Viktor) - Option A: x0 - Option B: x0 - Option C x4 ( Fertig entschieden )


    Kapitel 28 (Franziska) - Option A: x1 - Option B: x1


    Kapitel 29 (Chloe) - Option A: x0 - Option B: x2

  • Zu Viktor:


    Wie gut das klappt in solchen Momenten das Telefon zu erreichen und dann auch noch zu nutzen kennen wir alle doch aus diversen Serien.

    Um Hilfe rufen finde ich wirkt für Viktor ein klein wenig lächerlich und wer sagt das so ein nettes "Hilfe, Hilfe" männliche Damsel in Distress gehört wird.

    So ein Schuss ist so fern die Waffe nicht schallgedämpft ist, von denen noch die sicherste Variante und Viktor würde ja glücklicherweise so einen Silencer erkennen.

    Außerdem sind die Argumente von unserem General Jedi nicht von der Hand zu weisen.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Also wenn er die Waffe hat könnte man überlegen ob er zum Telefon rennt, aber Roberto hat ja dummerweise auch ein Messer.


    ich denke auch das die Waffe hier das Intelligenteste wäre.


    Kann er auch Poseidon aus dem Wasser beschwören? :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Musik des Kapitels:

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    [Staffel 9] Kapitel 33 - Du kleine Ratte - 23.12.2030 - Winlock - U.S.A


    Im Badehaus der prächtigen Villa herrschte ein Kampf, der die Luft mit Anspannung und Schweiß erfüllte. Roberto und Viktor, zwei Männer von der gleichen verkorksten Welt, waren in einem erbitterten Ringen gefangen. Roberto, trotz seiner schlanken Statur, zeigte eine erstaunliche Kraft und Geschicklichkeit, die er sich durch Jahre im harten Geschäft des Kartellbosses angeeignet hatte. Viktor hingegen, obwohl einst ein gefürchteter Machthaber, kämpfte nun mit den rostigen Waffen vergangener Tage.


    Die beiden Männer rollten sich über den kalten Marmor des Badehauses, ihre Körper verschmolzen in einem chaotischen Tanz aus Schlägen und Tritten. Jeder Schlag, jeder Stoß war ein verzweifelter Versuch, die Oberhand zu gewinnen, während die Waffe in Robertos Hand der Mittelpunkt ihres Kampfes war.


    Viktor: *versucht verzweifelt Robertos Waffe zu greifen* Gib endlich auf!


    Roberto: *lenkt die Waffe Richtung Viktor* Mierda Fillio da Puta!


    Viktor, mit all seiner Kraft und Entschlossenheit, versuchte Viktor verzweifelt, die Waffe von Roberto wegzulenken, um den tödlichen Abzug zu betätigen. Sein Ziel war es, das Magazin zu leeren, in der Hoffnung, dass sein Sicherheitschef Mause draußen aufmerksam wurde und ihm zu Hilfe eilen konnte.


    Die Spannung war greifbar, jeder Moment fühlte sich wie eine Ewigkeit an, als die beiden Männer um Leben und Tod rangen. Inmitten des tobenden Kampfes hallten ihre schweren Atemzüge und das dumpfe Echo ihrer Schläge durch das Badehaus, während das Schicksal der beiden Männer an einem dünnen Faden hing.



    Mit einem letzten verzweifelten Ruck gelang es Viktor, die Waffe in Robertos Hand zu drehen und einen Schuss abzufeuern. Die laute Knall eines einzigen Schusses durchdrang das Badehaus und hallte in den Marmorwänden wider, gefolgt von einem Moment der Stille, der schwer in der Luft lag.


    In diesem entscheidenden Augenblick trat Mister Mause, der Sicherheitschef von Viktor in die Szene. Seine P226 Pistole zielsicher erhoben, betrat er das Badehaus mit Entschlossenheit, bereit, die Situation zu entschärfen und seinem Boss beizustehen.


    Mause: *Auf Deutsch* Heilige Scheiße! *versucht auf Roberto zu zielen* Gehen Sie weg von ihm Boss!


    Viktor: Wenn ich ihn loslasse, dann erschießt er mich! Ich muss ihn zuerst entwaffnen!


    Mause: Keine Sorge! Ich treffe ihn von dieser Distanz ohne Probleme und schnell!


    Roberto: Wer ist das?! Dein neuer Wachhund?


    Viktor: Sei einfach ruhig und stirb endlich! *kämpft um die Waffe*


    Der Anblick der beiden Männer, die um Leben und Tod kämpften, war für Mause beunruhigend. Sein Fokus lag darauf, präzise zu zielen und zu verhindern, dass er Viktor in den Rücken traf. Die Spannung stieg, als er sich darauf vorbereitete, den Schuss abzugeben, der die Entscheidung bringen würde.



    Roberto spürte den harten Schlag des Waffengriffs gegen sein Gesicht und wusste, dass er nun unterlegen war. Mit einem schnellen Ausweichmanöver ließ er von Viktor ab und ergriff die Chance, sich aus der unmittelbaren Gefahrenzone zurückzuziehen. Seine Gedanken rasten, während er seinen nächsten Zug plante. Er musste sich neu gruppieren und einen anderen Ansatz finden, um gegen Viktor vorzugehen.


    Inmitten des Tumults und der Gewalt, die das Badehaus erfüllten, erkannte Roberto, dass es an der Zeit war zu verschwinden und einen Plan für die nächste Konfrontation zu schmieden. Sein Überlebensinstinkt trieb ihn an, und er war entschlossen, nicht zu sterben, bevor er Viktor besiegt hatte.


    Als Mause wild das Feuer eröffnete und Schüsse durch den Raum hallten, setzte Roberto alles daran, sich zum Fenster zu bewegen. Mit geschickten Bewegungen und einem schnellen Schuss öffnete er das Fenster, um einen Ausweg zu schaffen. Doch in diesem entscheidenden Moment traf ihn ein Schuss von Mause, der sein Bein traf und ihn zum Taumeln brachte. Dennoch gelang es Roberto, sich in letzter Sekunde aus dem Fenster zu stürzen, während das Blut aus seiner Wunde spritzte.


    Mause: Stehen bleiben! *schießt Richtung Roberto*


    Roberto: *wird am Bein getroffen* AHHH MIERDA!!! *hechtet Richtung Fenster schwächend* Es ist noch nicht vorbei Viktor!


    Der Aufprall auf dem Boden war hart, aber Roberto ignorierte den Schmerz und rollte sich instinktiv zur Seite, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen. Er wusste, dass er nur eine Chance hatte, um zu überleben und sich für den nächsten Kampf vorzubereiten.




    Als Mause Viktor dabei half, sich aufzurappeln, spürte er die Wut in sich aufsteigen. Er hatte Roberto fast erwischt, aber der schlaue alte Fuchs hatte sich ihm entzogen. Dennoch war Mause erleichtert zu sehen, dass sein Meister nur leichte Verletzungen und eine ausgekugelte Schulter davongetragen hatte. Viktor war widerstandsfähig, und diese Begegnung schien ihn nur noch entschlossener zu machen.


    Die Geschichte zwischen ihnen war komplex und voller Intrigen, und Mause war fasziniert von der Dynamik zwischen den beiden ehemaligen Drogenbossen. Es war offensichtlich, dass dieser persönliche Angriff die Spannungen zwischen ihnen nur weiter verschärfen würde.


    Roberto: Ich hatte diesen Bauern fast! Verdammt! *fraglich* Wer war das überhaupt?


    Viktor: Das da Mister Mause... Das war Roberto Aguilar.. Der Terrorist der das Parlamentsgebäude in D.C in die Luft gesprengt hatte.


    Roberto: Der? Dieser alte Narr? Aber wie? Und warum hat er es auf Sie abgesehen?


    Viktor: Es gibt Dinge.. *hält sich die Schuler schmerzverzerrt* Die geschehen sind bevor ich in die Politik aktiv eingestiegen bin.



    Mause: *dreht sich zu Viktor* Welche Dinge? Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich mehr erfahre damit ich ihnen besser dienen kann.. Finden Sie nicht?..


    Viktor: *nickt leicht* Sie haben sich mehrmals bewiesen Mister Mause... Und das was Sie gerade getan haben, bleibt nicht unbemerkt, glauben Sie mir das... *richtet sich leicht* Aber bevor Ich Ihnen alles erzähle, müssen wir Sicherheitsvorkehrungen treffen.


    Mause: Wie lauten Ihre Befehle?


    Viktor: Wir brauchen mehr Männer die die Villa beschützen! So etwas wie Heute darf nie wieder geschehen! Setzen Sie die Dinge in Bewegung, rekrutieren Sie Leute denen Sie vertrauen und dann, sobald das geregelt ist.. Setzen wir uns hin und Ich bringe Sie auf den aktuellen Stand...


    Mause: Verstanden mein Herr... *schaut zum Fenster* Und was ist mit dem Flüchtenden?


    Viktor: Auf den werden wir aktiv Jagd machen danach...


    Mit einem finsteren Blick in Richtung des Fensters, durch das Roberto entkommen war, schwor Mause innerlich Rache. Er würde nicht ruhen, bis Roberto zur Rechenschaft gezogen wurde und Viktor endlich von dieser Bedrohung befreit war. Es war Zeit, sich auf die Jagd nach Roberto zu machen und sicherzustellen, dass dieser Angriff nicht ungesühnt blieb.


    _____________________________________________________________________________________________________________________


    Durch eure Entscheidung hat Viktor wenige Blessuren davon getragen und Mause erwies sich als Loyaler Soldat. +20 Ruf Mause. Auf Roberto wird aktiv Jagd gemacht.


    ACHTUNG: Noch zwei Entscheidungen offen. Einsendeschluss morgen, danach werden die Stimmen ausgezählt und weiter geschrieben.


    Kapitel 28 (Franziska) - Option A: x1 - Option B: x1


    Kapitel 29 (Chloe) - Option A: x0 - Option B: x2






  • Bei Chloe denke ich dass sie nicht der Typ ist, der den Nerv hat das Spiel fortzusetzen. Sie gibt die Waffe weiter.


    Mit einem kaputten Bein ist ein Nahkampf beinah genauso aussichtslos wie schnell eine Waffe erreichen. Ich denke sie wählt die Waffe.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Ich entscheide spiegelverkehrt.


    Also Chloe spielt weiter und Nahkampf :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • [Staffel 9] Kapitel 34 - Die Stimmen in meinem Kopf - 23.12.2030 - ????????????


    Als Jason inmitten dieser veränderten und beunruhigenden Umgebung stand, überkam ihn eine Welle der Panik. Der plötzliche Wandel von der warmen, farbenfrohen Welt zu dieser düsteren, gespenstischen Landschaft war überwältigend. Er fühlte sich verloren und allein, ohne zu wissen, wie er hierher gekommen war oder wie er zurückkehren konnte.


    Die gigantischen Berge ragten bedrohlich in den Himmel, und die alten, verlassenen Läden wirkten wie stumme Zeugen vergangener Zeiten. Eine unheimliche Stille lag über allem, unterbrochen nur vom leisen Wispern des Windes, der durch die leeren Straßen strich. Jason spürte eine eisige Kälte, die ihm bis ins Mark drang und ihn zittern ließ.


    Verzweifelt suchte er nach einem Zeichen von Frank, doch der Geist war verschwunden, als wäre er nie dagewesen. Jason fühlte sich allein gelassen und hilflos in dieser unwirklichen Umgebung. Er wusste nicht, was er tun sollte oder wohin er gehen konnte. Die Angst kroch ihm in die Knochen, und er fragte sich, ob er jemals wieder zurück in die Realität finden würde.


    Jason: *panisch umschauend* FRANK?! Wo bist du?! *atmet hastig* Wo bin ich nur?! *verzweifelt an den Kopf schlagend* Wach endlich auf du Schwachkopf! Das ist alles nicht real!


    Jason irrte ziellos durch die verzerrten Straßen dieser unheimlichen Welt, seine Schritte klangen dumpf auf dem harten Boden. Er spürte die Verzweiflung in jeder Faser seines Seins, während er sich selbst mehrmals gegen den Kopf schlug, in der Hoffnung, dass der Schmerz ihn aufwecken würde. Doch die Realität blieb fern, und Jason fühlte sich gefangen in einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen zu geben schien.


    Die Erinnerungen an vergangene Traumata und Verluste überfluteten seinen Geist, und er konnte nicht anders, als sich wie das verlorene Kind zu fühlen, das er einst gewesen war. Die Einsamkeit und Hilflosigkeit umgaben ihn wie ein undurchdringlicher Nebel, und er kämpfte gegen die überwältigenden Emotionen an, die ihn zu erdrücken drohten, doch auf einmal wurden seine Schreie erhört, doch nicht von der Person, die er erwartet hatte..



    Harold: *ruft zu Jason* Hey! Kannst du mal aufhören herumzuschreien wie ein Bekloppter?


    Jason: *verwundert umdrehend* Was zum... Harold?!


    Jasons Herzschlag beschleunigte sich, als er den vertrauten Anblick von Harold Panther erblickte. Die Erinnerungen an ihre gemeinsame Vergangenheit wirbelten in seinem Kopf herum, während er den Mann betrachtete, der einst sein bester Freund war. Es war eine Zeit voller unbeschwerter Freundschaft bis zu dem Vorfall, als Jason von den Lügen erfuhr, dass er wusste dass Chloe für das Bunny House strippte..


    Trotz der Dunkelheit und des Verrats, den sie einander zugefügt hatten, konnte Jason nicht leugnen, dass ein Teil von ihm immer noch an die Zeit glaubte, als Harold und er unzertrennlich waren. Die Krankheit, die Harold heimsuchte, hatte ihren Tribut gefordert und ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt, aber in diesem Moment schien Harold so glücklich und lebendig wie früher.


    Ein Gefühl der Wehmut überkam Jason, als er sich an die guten Zeiten erinnerte, die sie gemeinsam verbracht hatten. Er fühlte sich zerrissen zwischen der Sehnsucht nach dem, was einst war, und der Realität der Gegenwart, die von Schmerz und Verlust geprägt war.



    Harold: *tritt vor Jason und mustert ihn* Scheiße... Du siehst echt beschissen aus mein Freund..


    Jason: *seufzt* Ich weiß.. Bin mal wieder in Schwierigkeiten geraten...


    Harold: So wie immer. *schüttelt den Kopf lächelnd* Du lernst aber auch nie dazu. Musst immer mit dem Kopf in einen Haufen Scheiße springen und hoffst, dass du es irgendwie wieder raus schaffst..


    Jason: So ist es dieses Mal nicht.. Ich bin nicht hier wegen dummen Entscheidungen, sondern wegen Chloe..


    Harold: Chloe? *seufzt leicht* Immer sind es die Frauen in unserem Leben, die Probleme hervorrufen, hab ich Recht? *lacht laut* Ich mach nur Spaß Mann..


    Jason: Warum sehe ich dich? Erst sah ich Frank.. Nun bist du hier? Ist das Zufall? Ein Trick meines Verstandes?


    Harold: Frank der alte Sausack hat dich also auch Heimgesucht? Da muss dir diese liebe Miss Thottie einen ziemlichen Drogenrausch verpasst haben.. Aber ja.. Wie deine korpulente Vaterfigur bereits sagte.. Dein Verstand ist wie gebrochen im Moment.. Du bist hier, aber irgendwie auch nicht.. Falls das Sinn ergibt.



    Trotz der Dringlichkeit seiner eigenen Situation war Jason fasziniert von Harolds Erscheinung und lauschte gespannt auf jede Botschaft, die sein alter Freund für ihn haben könnte. Er sehnte sich nach einem Funken Hoffnung oder einer Antwort auf die vielen Fragen, die sein Leben seit Harolds Tod geplagt hatten. Harolds Worte waren wie eine sanfte Brise inmitten des Sturms, der in Jasons Innerem tobte.


    Jason: Wegen dem, was in der Hütte in Panama passiert ist... Ich wusste nicht wie Krank du warst.. Ich hätte doch nicht ahnen können..


    Harold: *unterbricht Jason* Das ist Alter Schuh.. Wie oft muss man dir das noch in den Schädel einbrennen *tippt auf Jasons Stirn spielend* Es ist vorbei! Vergangenheit! Was wichtig ist, ist der Weg der noch vor dir liegt Mann.. *schaut auf den Ehering interessiert* Ohhh.. Ist das ein Ehering? Du hast also Lil wirklich eine Familie geschenkt?


    Jason: Du sagtest mir ja, dass du mich heimsuchst wenn ich mich nicht um Lillian kümmern würde *lächelt leicht* Dennoch.. Es war nicht leicht..


    Harold: Ahh es ist zumindest gut dass meine kleine Schwester dich hat anstatt so ein Ekel wie die Typen, die sie vorher mal gedatet hat.. Richtige Waschlappen das sag ich dir.. Aber kommen wir zurück zu dir.. *schaut auf die Stichwunde* Warum zum Teufel hast du dich abstechen lassen?


    Jason: Weil ich nicht schnell genug war?


    Harold: Weil du ein Depp bist!


    Jason: Was? Solltest du nicht was aufmunterndes sagen, so wie Frank?


    Harold: Ich bin der rationale Teil deines Verstandes, der dir sagt wie die Wahrheit aussieht. *führt Jason* Gehen wir ein Stück.. Lass mich dir die Welt von meiner Sicht erklären..


    Während sie langsam durch die geisterhafte Landschaft schritten, begann Harold, Jason wichtige Lektionen zu lehren, die er in seinem Leben gelernt hatte. Sein Ton war ernst und sein Blick durchdringend, als ob er die Essenz eines Panthers verkörpern würde, der die Welt mit wachsamen Augen betrachtet.



    Harold führte Jason durch die schattenhaften Gassen der Geisterstadt, und Jason lauschte aufmerksam, während er versuchte, jede einzelne Weisheit aufzusaugen. Die Kulisse der verlassenen Straßen und verfallenen Gebäude verstärkte die Atmosphäre der Beklemmung und des Mysteriums.


    Jason: Also, was willst du mir beibringen mein "ach so großer Meister?"


    Harold: Also... Ich weiß dass Ich als Toter jetzt nicht gerade das Paradebeispiel dafür bin jemanden beizubringen was Überleben bedeutet in einer Welt wie dieser, aber ich nehme an du gehst nicht mehr in ein subtropisches Land um dir sowas wie Malaria einzufangen, oder?


    Jason: Das ist nicht der Plan.


    Harold: Gut also hör genau zu.. Und gib mir nicht dieses Augenrollen, das kann ich echt nicht ab. *erklärend* Du warst für mich immer ein guter Freund, aber du hattest schon immer eine.. dümmliche.. und sehr naive Art an dir..


    Jason: Naiv weil ich euch zu viel vertraut habe, wenn ich es nicht hätte tun sollen..


    Harold: Jetzt verstehst du endlich.. Merke dir immer.. "Die Figuren, die vor dir stehen, sind nicht immer die, die wirklich vor dir sind.." - Es wird immer dort draußen Leute geben, die dich benutzen wollen wie ne 10 Dollar Nutte in Tijuana und das schlimme ist, dass du das immer und immer wieder zulässt.


    Jason: Hey, in manchen Dingen hatte ich nicht wirklich ne Wahl?


    Harold: Ist das so? Muss ich wirklich aufzählen wie viele Leute dich erpresst und benutzt haben in den ganzen Jahren abgesehen von Viktor oder mir? - Denke an die Polizistin mit der du mal im Bett warst.. Wie hieß die noch? Candy?


    Jason: Sie hat mich erpresst mit Falschinformationen die sie euch preisgeben wollte.


    Harold: Shush jetzt und hör einfach zu.. *führt fort* Dann wäre da noch dein Schwager DeShawn.. Hat er dich nicht genutzt als Bodyguard damit du die Jamaikaner für ihn loswirst weil er seine Schulden nicht abbezahlen konnte?


    Jason: Aber das Geld was er von ihnen lieh, war doch um Chloe aus dem Bunny House freizukaufen..


    Harold: Glaubst du das wirklich? *schaut ernst zu Jason* Glaubst du wirklich diese hohe Summe die er aufnahm war alles für Chloe? *seufzt* Du musst noch ne Menge lernen.. Ich brauch ja nicht weiter zu erwähnen wie Roberto und Ariana dich benutzt haben, genauso wie dieser Senator dich später benutzen wollte für seine politische Agenda?


    Jason: Stubbs wollte doch nur Viktor davon abhalten noch mehr Schaden anzurichten..


    Harold: Nein, wollte er nicht.. Stubbs ging es nur um Stubbs und sonst um keinen.. Er hätte die Lorbeeren kassiert mit Viktors politischem Tod und du wärst die ungenannte Drittpartei die sich kaufen ließ..


    Obwohl Jason von Harolds Ratschlägen beeindruckt war, fühlte er sich gleichzeitig von der ungewissen Zukunft verunsichert. Die Welt schien ein Ort voller Gefahren und Täuschungen zu sein, und er spürte, wie sich eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit in ihm regte.



    Harold setzte seinen Lehrgang fort, und Jason versuchte, sich auf seine Worte zu konzentrieren, während sie gemeinsam durch die surreal anmutende Landschaft streiften. Trotz der Unsicherheit, die ihn umgab, fühlte Jason sich auch dankbar für die Unterstützung und Führung, die er von seinem alten Freund erhielt.


    Jason: *verwirrt* Ich verstehe... Du willst mir sagen, ich soll meinen eigenen Weg gehen und mich nicht von Anderen benutzen lassen...


    Harold: Nicht nur das.. Guck mal, ich bin ehrlich, ich war ein Drecksack, aber denkst du ich habe die Dinge getan die ich tun musste nur aus Loyalität zu Vic oder weil ich zu Feige war für meine eigene Meinung?


    Jason: Was war denn noch ein Grund? Geld? Macht?


    Harold: In einer Welt wie dieser muss man sich anpassen... Und du mein Freund, wurdest von uns allen über die Jahre geformt... Und ich weiß was in dir steckt.. Ich meine, ich habs ja selbst zum Teil erlebt.. Deine "schlechte Seite"


    Jason: Schlechte Seite?


    Harold: Komm spiel jetzt nicht blöd mit mir.. Ich bin tot, ich kann dich nicht verpfeifen. *spielend sagend* Wir wissen Beide dass du gerne mal austickst und dann ist vorbei mit dem süßen netten Jason. *lächelt selbstbewusst* Du bist genauso Killer wie Ich, oder wie Vic.. Wenn du es zulässt..


    Jason: Ach komm mir nicht mit der Scheiße..


    Harold: Jähzorn.. *stoppt Jason und pusht ihn* Dieser Jähzorn lässt dich in kritischen Situationen nie im Stich.. Du brauchst diese Seite um weiter zu kommen.. Du darfst den Scheiß nicht mehr verdrängen.. Du musst diese Killer Seite mit offenen Armen empfangen! Du musst es lieben lernen, genauso wie das Chaos was es anrichtet! *schubst Jason* Werde zum Biest Jason! Werde Eins damit.. Und lehre jedem das Fürchten, der mit dir Fickt... Und dann.. Dann wirst du gewinnen...


    Harold beendete seine Lehren und schien entschlossen, Jason nun den Weg allein weitergehen zu lassen. Seine Botschaften waren klar und bedeutsam, und Jason fühlte, wie sie tief in sein Inneres eindrangen. Die Warnung vor den Täuschungen und Gefahren dieser Welt hallte in Jasons Gedanken wider, während er darüber nachdachte, was Harold ihm mitgeteilt hatte.



    Die Erkenntnis, dass nicht jede Figur so erscheint, wie sie scheint, traf Jason wie ein Schlag. Er verstand nun, dass er vorsichtig sein musste und nicht jedem blind vertrauen konnte. Die Ermahnung, sich niemals mehr ausnutzen zu lassen, berührte ihn tief, und er schwor sich, in Zukunft stärker zu sein und für sich selbst einzustehen.


    Die Aufforderung, seinen Jähzorn anzunehmen und ihn als Kraftquelle zu nutzen, ließ Jason nachdenklich werden. Er erkannte, dass es Zeiten gab, in denen er seine Wut nutzen musste, um sich selbst und diejenigen, die er liebte, zu verteidigen. Diese Erkenntnis stärkte seinen Entschluss, sich in Zukunft nicht mehr unterdrücken zu lassen.


    Harold: Und? Alles gemerkt Jason?


    Jason: Ich denke schon... *verwirrt* Ich weiß nur, dass ich viel ändern muss... Aber zuerst muss ich Chloe da rausholen..


    Harold: Egal was passiert, du wirst schon damit irgendwie klarkommen.. Und wenn nicht.. Dann hast du immer noch dein inneres Biest, auf das du dich verlassen kannst.. *schubst Jason nach vorn* Geh jetzt kleiner Padawan.. Und immer dran denken, was ich dir gesagt habe..


    Jason: *nickt vorsichtig* Danke Harold.. Also dann.. Scheint als ob ich allein weiter gehe..


    Harold: Klar doch.. *winkt Jason hinterher* Ich sehe dich auf der Anderen Seite... Und pass auf Lillian weiterhin auf, ja?


    Mit einem letzten Blick auf Harold, der in der geisterhaften Landschaft zurückblieb, machte sich Jason entschlossen auf den Weg. Die Erinnerung an seinen Freund und die Lehren, die er erhalten hatte, sollten ihn auf seinem weiteren Weg begleiten und stärken, egal was ihn erwarten mochte.




  • So, einmal Crazy Wheel für Franziska


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    [Staffel 9] Kapitel 35 - Schützen und Dienen.. - 23.12.2030 - Winlock, U.S.A


    Marcus' nervöses Augenzucken entging ihr nicht. Es war ein stummer Appell, ein Zeichen der Hoffnung, dass sie den Revolver zu ihm schieben würde. Ihre Gedanken rasten, während sie überlegte, was zu tun war. Der Gedanke, die Waffe abzugeben, war wie ein eiskalter Schauer, der ihren Rücken hinab lief. Sie wusste, dass es die richtige Entscheidung sein könnte, aber die Angst vor den Konsequenzen ließ sie zögern.


    Die Enge der Kammer schien ihr die Luft abzuschnüren, und ihr Herz pochte so laut, dass sie es in ihren Ohren hämmern hörte. Sie kämpfte gegen die lähmende Angst an, die ihren Verstand umschlang und ihr die klare Sicht auf die Situation raubte.


    Marcus hielt den Blick des muskelbepackten Mannes auf sich gerichtet, und Chloe spürte, wie die Zeit stillzustehen schien. Sie war sich bewusst, dass dies ihr Moment der Entscheidung war, und doch zögerte sie, den Revolver aus ihrer Hand zu geben. Jeder Moment des Zögerns fühlte sich wie eine Ewigkeit an..


    Chloe: Marcus? Ist es.. das Zeichen?


    Marcus: *schreit Richtung Muskelbepackten Mann* Ey du! Musst du so nahe an der Lady stehen, weil du Angst vor mir hast?!


    Muskel-Mann: HMMPPFF!! *schaut wütend zu Marcus*


    Marcus: Unter all den Muskeln bist du nur ein verweichlichtes kleines sadistisches Arschloch was Angst vor einem alten Mann wie mir hat! *provoziert ihn weiter* Komm her und zeig mir wie hart du bist!


    Muskel-Mann: HMMPFFF!! *geht auf Marcus mit angezogener Faust zu*


    Marcus spürte, wie sein Herz wie wild gegen seine Rippen hämmerte, als der muskelbepackte Mann näher kam. Seine Muskeln waren gespannt, bereit für den entscheidenden Moment. Er wusste, dass sie keine Zeit zu verlieren hatten, und der Druck, jetzt richtig zu handeln, lastete schwer auf seinen Schultern.


    Der muskelbepackte Mann war nur noch wenige Schritte entfernt, und Marcus spürte, wie Chloe bereit war den Revolver zu ihm rüber zu schieben. Er wartete auf den perfekten Moment, als der muskelbepackte Mann seine volle Aufmerksamkeit auf ihn richtete.


    Plötzlich, in einem Augenblick der Entschlossenheit, zog Marcus seinen Kopf zurück und setzte alles auf eine Karte. Die Bewegung war schnell und präzise, als er mit voller Wucht seine Stirn gegen die Kante des muskelbepackten Mannes schlug. Er spürte den Aufprall bis in seine Knochen, aber er ignorierte den Schmerz und konzentrierte sich auf sein Ziel.


    Muskelmann: *schreit auf in Schmerz und taumelt zurück*


    Marcus: *stöhnt auf vor Schmerz, rappelt sich schnell zusammen* JETZT CHLOE! SCHIEB DEN REVOLVER RÜBER!


    Der muskelbepackte Mann taumelte zurück, überrascht von der plötzlichen Attacke. In diesem Moment gab Marcus alles, was er hatte, und drängte sich und Chloe von den Sitzen weg. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als sie sich in Richtung des muskelbepackten Mannes bewegten, der nun verwirrt und desorientiert war.


    Marcus betete, dass Chloe nicht in Schockstarre verfallen war und dass sie bereit war zu handeln, sobald sie die Chance dazu hatte. Sie hatten nur einen Schuss, und er hoffte inständig, dass sie ihn nicht verfehlen würden.



    Chloe stieß den Revolver mit einem raschen Ruck zu Marcus hinüber, ihre Finger bebten vor Angst und Adrenalin. Die Beiden erhoben sich vom Tisch des Grauens, ihre Blicke fest auf den orientierungslosen Muskelmann gerichtet, der immer noch schwankte. Marcus, seine Sinne aufs Äußerste gespannt, stellte sich instinktiv vor Chloe, um sie zu schützen, während sie sich hinter ihm in Deckung begab, die Ohren fest gegen den ohrenbetäubenden Lärm des Schusses gedrückt.


    "Komm hinter mich!", brüllte Marcus über das dröhnende Krachen des Revolvers hinweg und visierte den Kopf des Muskelmannes an. Sein Finger presste sich ohne zu zögern auf den Abzug, und die Kugel durchschnitt die Luft, um mit wütender Kraft auf den Schädel des Angreifers zu treffen. Doch zu ihrer schockierten Überraschung brach der Muskelmann nicht sofort tot zusammen. Er taumelte vor Schmerz, Blut spritzte aus der Wunde, doch er hielt sich aufrecht, eine grässliche Mischung aus Zorn und Verzweiflung in seinem Blick.


    Während der Muskelmann vor Schmerz wankte, suchte Marcus hektisch nach den Patronen, die aus der Kammer gefallen waren und über den Tisch verstreut lagen. Seine Hände tasteten wild über das Holz, seine Finger griffen nach den metallenen Patronen, die glänzten wie Tropfen flüssigen Hasses. "Chloe, schnell, die anderen Patronen!", brüllte er sie an, seine Stimme ein knirschendes Krächzen, und wies sie an, die Patronen hastig aufzuheben und ihm zu reichen. Jeder Moment zählte, denn der Muskelmann, trotz seiner Verletzung, zeigte keine Anzeichen einer Abschwächung. Er stand dort, ein wütendes Ungeheuer, bereit, weiterhin Jagd auf seine Beute zu machen.


    Chloe: *versucht die Patronen rasch aufzusammeln* Oh Gott, Oh Gott, oh Gott!


    Marcus: Mach schon! er rappelt sich wieder auf!


    Chloe: Ich versuch es ja! *sammelt die restlichen 5 auf und reicht sie Marcus* hier!


    Marcus: *nimmt die Kugeln und versucht sie rasch in die Trommel zu führen* Scheiße! Geht endlich rein!



    Marcus' Hände zitterten, als er die restlichen fünf Kugeln in die Kammer des Revolvers führte und sie mit einem scharfen Klicken schloss. Er spürte den eisernen Griff der Waffe in seiner Hand und spürte die Schweißperlen, die seine Stirn bedeckten. Jeder Moment schien eine Ewigkeit zu dauern, während der Muskelmann sich langsam wieder aufrichtete, bereit, erneut zuzuschlagen.


    Doch bevor der Angreifer auch nur einen Schritt machen konnte, drückte Marcus vier weitere Male ab. Die Schüsse hallten durch den Raum, und jede Kugel traf den Muskelmann mit tödlicher Präzision. Eine durchbohrte seinen Hals, und die anderen drei bohrten sich in seinen massigen Torso. Selbst für einen Mann von solcher Stärke war dies zu viel. Mit einem letzten, qualvollen Röcheln brach der Muskelmann auf die Knie, sein Körper von den Kugeln zerfetzt.


    Marcus zögerte nicht und zielte mit der letzten Patrone direkt auf den Kopf des Mannes. Ein weiterer Schuss, ein letztes Zucken, und dann herrschte Stille. Der Muskelmann fiel leblos zu Boden, sein Gesicht verzerrt von Schmerz und Verzweiflung.


    Chloe, von Angst und Erleichterung überwältigt, weinte hemmungslos und klammerte sich verzweifelt an Marcus. Sie konnte kaum glauben, dass sie diese grauenvolle Konfrontation überlebt hatten. Marcus umarmte sie fest und versuchte, ihr Trost zu spenden, seine eigene Erschöpfung und Entsetzen unterdrückend. "Es ist vorbei", flüsterte er ihr zu, seine Stimme brüchig. "Wir haben es geschafft. Alles wird gut."


    Chloe: Wir wären... *panisch weinend* fast gestorben..


    Marcus: Aber wir haben es trotzdem geschafft... *schaut kurz zu Thompsons Leiche* Diese Tiere... Jetzt siehst du mit eigenen Augen wie Grausam Viktors Attentäter sind...


    Chloe: Ich glaube nicht, dass Viktor diese Folter veranlasst hat.. So sehr ich diesen Mann auch verabscheue..


    Marcus: Das herauszufinden muss warten.. Wir müssen dich zuerst sicher hier rausbringen.. *hört Schüsse von weiter weg* irgendwo wird geschossen.. *plündert die Leiche des Muskelmannes* Verdammt.. Er hat nur 6 Patronen bei sich..


    Chloe: Wie kommen wir hier raus?


    Marcus: Keine Ahnung.. Aber ich werde dich beschützen... Darauf hast du mein Wort.. *führt Chloe* Gehen wir..


    Zurück zu Franziska



    Franziska rang keuchend nach Luft, während sie sich langsam vom Boden erhob. Jeder Muskel in ihrem Körper schrie vor Schmerzen, als sie versuchte, sich aufzurichten. Ihr Gesicht fühlte sich an, als wäre es in tausend Stücke zerschlagen worden, und der Geschmack von Blut erfüllte ihren Mund. Die Hammerschläge hatten sie schwer getroffen, und ihr Kopf dröhnte vor Schmerzen.


    Die Thottie stand vor ihr, ein Hammer in der Hand und ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen. Franziska spürte eine Mischung aus Wut und Angst, als sie sich der drohenden Gefahr gegenüber sah. Sie konnte den heißen Atem der Thottie spüren, während diese sich ihr näherte, bereit, erneut zuzuschlagen.


    Trotz des unermesslichen Schmerzes in ihrem Körper zwang sich Franziska dazu, sich auf den Kampf zu konzentrieren. Sie erinnerte sich an die Trainingseinheiten, die sie durchlaufen hatte, und an die unerbittliche Entschlossenheit, die sie durch die schwierigsten Zeiten ihres Lebens getragen hatte. Sie würde nicht einfach aufgeben, nicht ohne einen Kampf.


    Ein Blitz aus Wut und Entschlossenheit flackerte in ihren Augen, als sie sich der Thottie stellte. Jeder Schritt war von Schmerzen begleitet, aber sie zwang sich, nicht nachzugeben. Sie ballte ihre Fäuste, bereit, sich zu verteidigen, auch wenn es bedeutete, sich durch die Hölle zu kämpfen.


    Thottie: *mustert provokant Franziskas Gesicht* Jetzt bist du nicht mehr so hübsch.. Schade um die perlenweißen Zähnchen! *präsentiert den Hammer* Mal sehen wie sehr ich dein Gesicht noch verunstalten kann!


    Franziska: *schaut wütend zur Thottie und spuckt etwas Blut mit ausgefallenen Zahnstücken auf den Boden* Komm.. her.. *macht sich kampfbereit*


    Thottie: Du bist ja mal was ganz anderes! *bereitet sich vor* Los gehts Bitch!


    Die Thottie lachte höhnisch, als sie den blutverschmierten Anblick von Franziska betrachtete. Sie hob den Hammer hoch, bereit, erneut zuzuschlagen. Doch Franziska war nicht bereit, sich kampflos zu ergeben. Mit einem markerschütternden Schrei stürzte sie sich auf ihre Gegnerin, bereit, alles zu geben, um zu überleben.



    Der Kampf war brutal und erbarmungslos. Jeder Schlag, den Franziska landete, wurde von einem Schwall aus Schmerz begleitet, der durch ihren Körper jagte. Aber sie kämpfte weiter, ihre Entschlossenheit ungebrochen. Sie ließ sich nicht von den Hammerschlägen der Thottie aufhalten, sondern kämpfte mit allem, was sie hatte.


    Blut floss in Strömen, während die beiden Frauen sich einen brutalen Kampf lieferten. Jeder Schlag war ein Schrei nach Überleben, ein verzweifelter Versuch, dem Tod zu entkommen. Doch Franziska gab nicht auf. Sie kämpfte weiter, ihre Fäuste fliegend, ihr Geist unbeugsam.


    Schließlich gelang es ihr, einen entscheidenden Treffer zu landen. Mit einem kräftigen kick in die Magengrube traf sie die Thottie, und die Frau taumelte rückwärts, von Franziskas Angriff überrascht. Das war Franziskas Chance.


    Franziska spürte, wie ihr Herz wild in ihrer Brust hämmerte, als sie nach dem Arm der Thottie griff, der den Hammer fest umklammert hielt. Der Schmerz in ihrem eigenen verstauchten Knöchel war überwältigend, aber sie zwang sich, ihn zu ignorieren und sich auf den Kampf zu konzentrieren. Jeder Moment zählte, und sie wusste, dass sie keine Zeit hatte, sich zu schonen.



    Der Griff der Thottie war eisern, und Franziska kämpfte verzweifelt, um den Hammer aus ihrer Hand zu bekommen. Sie spürte die rohe Kraft der Thottie, die gegen sie drückte, und den brennenden Schmerz, der durch ihren eigenen geschundenen Körper pulsierte. Doch sie weigerte sich aufzugeben. Sie musste gewinnen, koste es, was es wolle.


    In einem verzweifelten Akt der Entschlossenheit wandte Franziska eine brutale Taktik an. Mit einem plötzlichen Ruck verdrehte sie den Arm der Thottie, ihre Finger gruben sich tief in das Fleisch, und ein markerschütternder Schrei durchbrach die Luft, als der Knochen unter der Belastung brach. Der Klang des Brechens war wie eine Symphonie des Grauens, aber Franziska konnte sich keine Gedanken darüber machen. Sie musste weiterkämpfen.



    Mit einem letzten Kraftakt gelang es Franziska, die Thottie zu Boden zu werfen. Ein dumpfer Aufprall erfüllte den Raum, gefolgt von einem unterdrückten Schrei der Schmerzen. Franziska zögerte nicht einen Moment. Mit geschickten Bewegungen nutzte sie ihre Überlegenheit aus und zwang die Thottie in eine Position der Unterwerfung. Es war ein Augenblick der Befreiung und der Erlösung, als Franziska endlich die Oberhand gewann.


    Aber selbst in diesem Moment des Triumphs konnte Franziska den Stich des Schmerzes nicht ignorieren, der durch ihren eigenen Körper zuckte. Ihr Atem kam in hastigen, unregelmäßigen Schüben, und ihr Herzschlag hämmerte in ihren Ohren. Die Realität der Gewalt, die sie gerade erlebt hatte, traf sie wie ein Schlag, und sie spürte die Tränen in ihren Augen brennen.


    Es war ein Moment der tiefen, verstörenden Emotionen, als Franziska den Blick auf die Thottie richtete, die vor ihr lag, besiegt und verletzt. Sie fühlte eine Mischung aus Zorn, Furcht und Erleichterung, als sie den Anblick des Blutes und der Zerstörung um sich herum auf sich wirken ließ. Doch trotz allem wusste sie, dass sie keine andere Wahl hatte.



    Als die Thottie am Boden lag, krabbelte Franziska zum Hammer, während die Thottie vor Schmerzen auf dem Boden kauerte und ihren gebrochenen Arm hielt. Der Anblick der verletzten Thottie löste in Franziska ein zwiespältiges Gefühl aus. Einerseits hätte sie sie lieber verhaftet, andererseits wusste sie, dass sie in einem Kampf um Leben und Tod war und keine Zeit für Nachsicht hatte. Vor allem angesichts ihrer eigenen schweren Verletzungen und der Überzahl der Gegner war es keine Option, Risiken einzugehen.


    Mit einem schweren Herzen nahm Franziska den Hammer in die Hand, dessen Griff noch warm von den vorherigen Hammerschlägen war. Ein Gefühl der Entschlossenheit erfüllte sie, als sie sich darauf vorbereitete, den endgültigen Schlag auszuführen. Sie wusste, dass dies ihre einzige Möglichkeit war, aus dieser Hölle zu entkommen und ihre Suche nach Hanson fortzusetzen.


    Mit einem letzten Blick auf die Thottie, deren Schmerzensschreie langsam verebbten, holte Franziska tief Luft und hob den Hammer hoch über ihren Kopf. Ein Moment der Stille folgte, bevor sie mit aller Kraft zuschlug. Der Aufprall war wie ein Donnerschlag, und der Schädel der Thottie zersplitterte unter der Wucht des Hammers. Blut spritzte in alle Richtungen, während Franziska den Schlag wiederholte, um sicherzustellen, dass die Thottie nicht mehr aufstehen würde.


    Als der Anblick des zertrümmerten Schädels vor ihr lag, fühlte Franziska eine Mischung aus Erleichterung und Trauer. Sie hatte getan, was getan werden musste, aber der Preis, den sie dafür bezahlen musste, war hoch. Dennoch zwang sie sich, die Emotionen beiseite zu schieben und sich auf ihre Mission zu konzentrieren.


    Humpelnd machte sich Franziska mit ihrer Pistole in der Hand auf den Weg, den Blick fest auf das Ziel gerichtet. Trotz ihres verletzten Zustands und der Erschöpfung gab sie nicht auf. Sie hatte eine Mission, und sie würde nicht ruhen, bis sie Hanson gefunden und Gerechtigkeit erfahren hatte.


    ___________________________________________________________________________________________________________________


    Durch eure Entscheidungen konntet ihr Marcus, Chloes und Franziskas Leben retten. Seid stolz auf euch. Naja, aber ich bin ja manchmal ein Arschloch und möchte soviel sagen :D


    Wenn es nach kerngesund. gegangen wäre, dann wäre Chloe gestorben. DarkDrake1980, IRONI3M3N und S.Ayo haben sie gerettet.


    Franziska konnte dank Crazy Wheel und DarkDrake1980 und kerngesund. gerettet werden. Bei IRONI3M3N und S.Ayo wäre sie gestorben.

  • [Staffel 9] Kapitel 36 - Die endlosen Flure - 23.12.2030 - Winlock, U.S.A



    Marcus und Chloe schlichen sich durch die düsteren Hallen der Katakomben, wachsam für jede Bewegung und jedes Geräusch. Der Griff des Revolvers in Marcus' Hand war fest, seine Finger ruhten auf dem Abzug, bereit für den Fall eines plötzlichen Angriffs. Trotz seiner Vergangenheit als korrupter Cop spürte er jetzt eine tief verwurzelte Pflicht, seine Begleiterin zu beschützen. Es war, als ob Chloes Anwesenheit ihn daran erinnerte, was es bedeutete, ein Hüter der Gesellschaft zu sein, und ihn dazu trieb, seinem ursprünglichen Kodex treu zu bleiben.


    Die Erinnerung an seine früheren Ideale erwachte in Marcus wieder zum Leben, als er sich entschlossen durch die engen Gänge voranbewegte. Er erkannte, dass es mehr gab als nur die dunklen Pfade, auf die er sich verirrt hatte. Sein Herz pochte schwer in seiner Brust, während er sich vornahm, jeden zu stoppen, der sich den Beiden in den Weg stellte.


    Chloe folgte Marcus eng, ihre Augen aufmerksam auf die Umgebung gerichtet. Obwohl sie von Angst erfüllt war, fühlte sie sich dennoch sicherer in seiner Gegenwart. Sein fester Schritt und sein entschlossener Blick gaben ihr Vertrauen, dass sie gemeinsam aus den Katakomben entkommen konnten. Sie war bereit, sich hinter Marcus zu verstecken, aber auch bereit, ihm beizustehen, wenn es darauf ankam.


    Marcus: *geht beschützend vor Chloe* Nicht anhalten! Immer weiter gehen... Irgendwo muss die Falltür sein die uns zur Oberfläche bringt..


    Chloe: Was tun wir, sobald wir draußen sind?


    Marcus: Ich werde dich zurück nachhause bringen und dann werde ich mich stellen.. endgültig..


    Chloe: Was meinst du mit Stellen?


    Marcus: Ich habe viel Scheiße gebaut in meinem Leben.. Hätte ich nur früher was gesagt, dann hätten viele Dinge vermieden werden können.. Ich bin bereit alles auszusagen nur um das Panther Regime ein für alle Mal zu stoppen..


    Chloe: Hat die Folter deine Meinung geändert?


    Marcus: Nein.. *schaut kurz zu Chloe* Du warst das..



    Chloe war von Marcus unerwarteten Worten überrascht, fühlte sich jedoch auch geschmeichelt, dass sie einen solchen Einfluss auf ihn hatte. Seine Anerkennung und sein Entschluss, sich zu stellen, um Viktor Panther und sein verdorbenes Imperium zu Fall zu bringen, berührten sie zutiefst. Sie spürte eine Mischung aus Dankbarkeit und Bewunderung für Marcus' Sinneswandel und seinen Mut, das Richtige zu tun.


    Für Marcus war Chloe mehr als nur eine Begleiterin in diesen Katakomben geworden. Sie war ein Symbol der Unschuld, ein Licht inmitten der Finsternis, das ihn daran erinnerte, was es bedeutete, für das Gute zu kämpfen. Ihr Anblick gab ihm die Stärke und den Willen, sich seinen Fehlern zu stellen und die Konsequenzen seines Handelns zu tragen.


    Die Aussicht, Viktor Panther und sein korruptes Imperium zu Fall zu bringen, entfachte in Marcus eine neue Entschlossenheit. Er war bereit, die Wahrheit ans Licht zu bringen und Viktor zur Rechenschaft zu ziehen, selbst wenn das bedeutete, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Er sehnte sich danach, einen Neuanfang zu machen und die Brücken zu denen, die er verletzt hatte, wieder aufzubauen.


    Trotz der möglichen Konsequenzen war Marcus entschlossen, seinen Weg zu gehen und seine Fehler wiedergutzumachen. Er hoffte, dass seine Aussage den Weg für eine Versöhnung mit Franziska und Helena ebnen würde, auch wenn er wusste, dass es ein langer und schwieriger Weg sein würde, ihr Vertrauen zurückzugewinnen.



    Gerade als Marcus und Chloe den nächsten Abschnitt der dunklen Katakomben überquerten, tauchte plötzlich die verletzte und erschöpfte Gestalt von Franziska um die Ecke auf. Ihr Anblick traf Marcus wie ein Schlag ins Gesicht. Die Erinnerungen an vergangene Zeiten, an ihre vertraute Bindung, schossen ihm durch den Kopf. Doch diese Gedanken wurden abrupt von der kalten, drohenden Haltung unterbrochen, die Franziska nun einnahm. Ihre Waffe war auf ihn gerichtet, und Marcus konnte die Entschlossenheit in ihren Augen sehen, die den Ernst der Situation verdeutlichte.


    Franziska: *zielt auf Marcus kalt* HOMELAND Se.. *hält sich die Wange vor Schmerzen* Security... Waffe fallen lassen Hanson! Und weg von der Frau!


    Gleichzeitig richtete Marcus reflexartig seine Waffe auf Franziska. Das Knistern der Spannung zwischen den beiden war förmlich zu spüren, als sie sich in einem erbitterten Patt gegenüberstanden. Für einen Moment schien die Zeit stillzustehen, während sie einander intensiv anstarrten.


    Franziska, durch die Jahre des Leidens und der Verfolgung gezeichnet, war fest entschlossen, Marcus zur Rechenschaft zu ziehen. Seit zwei Jahren hatte sie nach ihm gesucht, ihn gejagt und nun endlich gefunden. Sie wusste, dass er der Schlüssel war, um Viktor Panther und sein kriminelles Imperium zu Fall zu bringen. Doch trotz ihrer Entschlossenheit konnte sie nicht leugnen, dass ein Teil von ihr immer noch an den alten Zeiten festhielt, als sie und Marcus einst wie Familie waren.


    Marcus: Mäuschen.. *mustert Franziska* Oh mein Gott.. Was haben die Schweine dir angetan!


    Franziska: Das Gleiche könnte ich dich auch Fragen! *mustert Marcus' Gesicht* Haben sie dir.. Augen und Mund zugenäht?


    Auch für Marcus war der Anblick von Franziska eine emotionale Achterbahnfahrt. Er war stolz auf die Frau, die sie geworden war, und gleichzeitig brach es ihm das Herz, sie in diesem Zustand zu sehen.



    Währenddessen beobachtete Chloe die Szene mit wachsender Besorgnis. Sie hatte eine Ahnung von der Vergangenheit zwischen Marcus und Franziska.


    Chloe: Sie sind Homeland Security? *mustert Franziska* Sind Sie allein?


    Franziska: *schaut zu Chloe* Sind Sie die Schwester von Jason Phillips?


    Chloe: Ja! *schaut sich um* Ist mein Bruder auch hier?! Wo ist er?!


    Franziska: Wir haben uns aufgeteilt um nach Ihnen zu suchen. Ma'am, treten Sie von Hanson weg! Er ist ein Kapitalverbrecher!


    Marcus: Mäuschen, so lass mich doch erklären! Ich stelle mich freiwillig, aber wir müssen erst zusammen arbeiten um raus zu kommen!


    Franziska: Dir noch einmal vertrauen, nachdem du vor mir geflüchtet bist? *schüttelt den Kopf* keine Chance!


    Marcus: Ich war in Panik! Es tut mir leid, aber ich wusste nicht weiter! Doch jetzt weiß ich es besser!


    Chloe: Sie sind Franks Tochter, richtig?


    Franziska: Richtig.. Bitte gehen Sie jetzt weg von dem Mann!


    Als die Spannung zwischen Marcus und Franziska ihren Höhepunkt erreichte, trat Chloe entschlossen vor. Sie spürte den Drang, zwischen den beiden zu vermitteln, um eine Eskalation der Situation zu verhindern. Ihr Herz pochte laut in ihrer Brust, als sie sich zwischen ihren beiden Verbündeten positionierte.



    Chloe: Bitte hören Sie kurz zu! *stellt sich vor Marcus* Wenn Marcus nicht gewesen wäre, dann würde ich jetzt genauso tot sein wie die Agentin, die diese Frauen zu Tode folterten..


    Franziska: Was? Meinen Sie damit.. Agent Thompson?


    Marcus: Es tut mir leid... Thompson ist tot...


    Chloe: Sie haben uns gezwungen ein Todesspiel zu spielen.. Marcus hat mich beschützt vor diesen Psychopathen und auch wenn er für Viktor einst gearbeitet hat.. Er verdient es nicht so grob behandelt zu werden... Also bitte.. vertrauen Sie ihm...


    Franziska: *blickt kurz zu Marcus* Ist das Wahr?


    Marcus: *senkt seinen Revolver* Ja.. Ich schwöre es dir... Ich werde mich stellen sobald Chloe sicher aus den Katakomben ist...


    Ihre Worte klangen durch die düsteren Gänge der Katakomben, und ein Moment der Stille folgte, während Franziska die Worte von Chloe aufnahm. Die Anspannung in der Luft schien für einen Augenblick nachzulassen, und Chloe konnte spüren, wie sich ein Hauch von Verständnis in Franziskas Blick zeigte.


    Chloe: Bitte.. Zeigen Sie Verständnis... Sehen Sie nicht wie sehr Marcus auch unter Folter litt?


    Ein schwerer Seufzer entwich Franziska, und für einen Moment schienen sich ihre Schultern zu entspannen. Chloe spürte eine Welle der Erleichterung, als die Situation sich langsam zu beruhigen schien. Doch sie wusste, dass der Frieden noch fragil war und dass jeder Moment entscheidend sein konnte, um eine Eskalation zu vermeiden.



    Franziska: *senkt ihre Waffe* Okay... Dann bringen wir erst Mal Chloe in Sicherheit... Und danach werden wir uns lange unterhalten Marcus... Bei Homeland Security..


    Marcus: Verstanden.. Und Mäuschen... Es tut mir leid, für alles.. Ich verspreche dir, ich werde nicht verschwinden..


    Chloe: Jetzt wartet mal... *fraglich* Was ist mit meinem Bruder? Wenn er auch hier ist, dann müssen wir ihn suchen!


    Franziska: Es ist zu gefährlich. Meine Mission ist euch Beide zu retten und das wollte Jason auch.. Erst kommt ihr Beide in Sicherheit, um Jason kümmern wir uns später..


    Chloe: Ich kann nicht einfach meinen Bruder alleine lassen!


    Franziska: Jason kann gut auf sich selbst aufpassen! *geht nach vorn* Los jetzt.. Machen, wir, dass wir von hier verschwinden... *hält sich die Wange fest vor Schmerz* Verdammt...


    Gerade dann als das Trio beschloss sich Richtung Ausgang zu machen, ertönte ein leichtes schmerzverzerrtes Grölen hinter ihnen und sie erblickten alle in diese Richtung..


    Das plötzliche Auftauchen eines blutenden und taumelnden Jason versetzte Chloe, Franziska und Marcus gleichermaßen in einen Zustand der Verwirrung und Sorge. Sie beobachteten mit wachsendem Entsetzen, wie Jason in einem Zombie-ähnlichen Zustand auf sie zukam, sein Gesicht von Schmerz und Verwirrung verzerrt, während er leise vor sich hin grölte.


    Marcus, der Jason noch nie zuvor getroffen hatte, war ebenso schockiert wie die anderen. Als er die verstörte Reaktion von Chloe und Franziska sah, erkannte er, dass dieser Mann, der blutend und desorientiert auf sie zustolperte, offensichtlich für sie von großer Bedeutung war.


    Chloe, die in Sorge um ihren Bruder Jason war, stand wie versteinert da. Sie konnte nicht glauben, was sie sah, und ihre Gedanken rasten, während sie versuchte zu verstehen, was mit Jason geschehen war. Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Angst und des Mitgefühls für ihren geliebten Bruder.


    Chloe: OH MEIN GOTT! *besorgt auf Jason schauend* Jason! Was ist nur passiert?!


    Franziska: Scheiße! Was ist mit ihm los?!


    Jason: *unverständliches grölen während er besessen taumelt*


    Marcus: Wartet! *stellt sich vor die Frauen* Irgendwas stimmt da nicht!


    Chloe: Weg von mir! Er ist mein Bruder!


    Marcus: *hält Chloe fest* STOPP!


    Franziska fühlte einen Stich der Besorgnis in ihrem Herzen. Sie hatte noch nie zuvor jemanden in einem solchen Zustand gesehen und fragte sich, was mit ihm geschehen war und welche Tortur er erlitten hatte..


    In diesem Moment waren sie alle wie erstarrt, unfähig zu handeln, während sie voller Sorge und Unbehagen auf Jason zuliefen, bereit, herauszufinden, was mit ihm geschehen war und wie sie ihm helfen konnten.

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    [Staffel 9] Kapitel 37 - Reflektion der mangelnden Einsicht - 23.12.2030 - ????????


    Es war immer noch nicht vorbei.. Jason fand sich plötzlich in einem Wirrwarr aus Erinnerungen und Emotionen gefangen, als er in dem vertrauten Raum stand, der ihm einst so viel bedeutet hatte. Es war, als wäre er durch die Zeit gereist.. Zurück nach 2011 und in seine eigene Vergangenheit zurückgekehrt, als er noch ein unbeschwerter Teenager war.


    Das Zimmer, das ihm so bekannt vorkam, war einst Lillians Zufluchtsort gewesen, ein Ort voller unzähliger Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit. Doch jetzt fühlte sich alles anders an. Die Wände schienen enger zu sein, die Luft schwerer, als ob die Last der Vergangenheit auf seinen Schultern lastete.


    Die Erinnerungen überfluteten ihn, als er durch den Raum ging. Er sah das Bilder an der Wand, das sie gemeinsam aufgehängt hatten, die Bücherregale, die vollgestopft waren mit ihren Lieblingsbüchern, und das Bett wo Jason Lillian einst behutsam ablegte nachdem sie betrunken neben ihm einschlief nach der Abschlussnacht bei der Winlock High-School.


    Doch während er in diesem Raum stand, umgeben von den Geistern der Vergangenheit, konnte er nicht ignorieren, wie sehr er sich seitdem verändert hatte. Die Unschuld seiner Jugend war längst verloren gegangen, und die Jahre hatten ihre Spuren auf ihm hinterlassen. Er war nicht mehr der naive Teenager von damals, sondern ein gebrochener Mann, der von seinen eigenen Dämonen geplagt wurde.


    Trotz des überwältigenden Gefühls der Nostalgie und des Bedauerns konnte Jason nicht anders, als sich zu fragen, warum er gerade jetzt in diese Vergangenheit zurückversetzt wurde. Was war der Zweck dieses seltsamen Trips?


    Jason: *schaut sich verstörend um* Lillians altes Zimmer... Bevor alles zerstört wurde... Aber warum?.. Warum gerade hier?..


    Teenie Jason: *mit einer höheren Stimmlage* Willkommen zurück in 2011 mein "altes Ich"


    Jason: Was zum.. *schaut sich um* Wo bist du? Wer bist du?


    Tennie: Kannst du mich nicht sehen? *Schnippst mit den Fingern* Hier bin Ich!



    Jason starrte fassungslos auf sein jüngeres Selbst, das so lebhaft und voller Leben wirkte, im krassen Gegensatz zu seiner eigenen düsteren und gebrochenen Existenz. Es war seltsam und verstörend, sich selbst in einer Zeit zu sehen, als alles noch möglich schien, als die Welt voller Hoffnung und Träume war.


    Der jüngere Jason lächelte ihn an, seine Augen strahlten vor Freude und Unbeschwertheit. Er schien keine Ahnung von den Schwierigkeiten und dem Schmerz zu haben, die sein älteres Ich durchgemacht hatte. Und doch war da auch eine Art Weisheit in seinem Blick, eine Unschuld, die noch nicht von der Realität erschüttert worden war.


    Jason: *starrt zu seinem jüngeren Ich* Du bist Ich...


    Teenie Jason: Und Ich bin Du. *mustert Jason* Gut zu sehen, dass ich etwas stämmiger bin, wenn ich älter bin.. Aber wenn ich dich, oder mich so betrachte.. Ich sehe irgendwie wie ein Wrack aus.. Werde ich etwa depressiv mit der Zeit?


    Jason: Das ist so abgefuckt.. Ich rede mit mir selbst gerade.. *schaut verstört durch die Gegend* Bist du der letzte Bote?


    Teenie Jason: Der letzte Bote? Ich bin genauso verwirrt wie du hier zu sein.


    Warum waren sie hier, in Lillians Zimmer, fragte sich Jason. War dies ein weiterer Trick seiner eigenen Psyche, eine weitere Prüfung, die ihm auferlegt wurde? Oder hatte dieser Ort eine tiefere Bedeutung, die er noch nicht erkannt hatte?


    Als er sich umsah, wurden die Erinnerungen an die vergangenen Tage immer lebendiger. Er erinnerte sich an die Stunden, die er hier mit Lillian verbracht hatte, an ihre Gespräche und ihre gemeinsamen Träume. Aber jetzt war die Unschuld weg.. Das Einzige was unschuldig in diesem Raum war, war sein eigenes Ich, als er noch jung war..



    Jason: Habe ich mich so stark verändert? Ich erkenne mich kaum noch wieder.. Ich weiß gar nicht wie ich so viel lächeln konnte als Kind obwohl wir Beide wissen, wie abgefuckt alles war..


    Teenie Jason: Ein Lächeln macht vieles wieder gut. Ich glaube das hast du mit der Zeit vergessen.. Wir haben doch immer versucht das Beste aus dem zu machen, was wir hatten.


    Jason: Da waren die Umstände aber anders..


    Teenie Jason: Wir waren Arm wie eine Kirchenmaus, aber trotzdem hatten wir viel Spaß... *setzt sich aufs Lillians Bett* Lillians Zimmer... Viele schöne Erinnerungen hier.. Da war alles noch unbeschwert.. Wir haben hier viel erlebt..


    Jason: Das haben wir...


    Teenie Jason: Also.. Was machst du hier, mein Altes Ich? Warum bist du in diese Erinnerung reingerutscht?


    Jason: Ich suche nach Chloe.. Und Ich suche zurück zu mir...


    Teenie Jason: Chloe ist in Schwierigkeiten? Dann musst du ihr helfen als guter Bruder.. Das sind wir ihr schuldig.. Andererseits... Sie wäre gar nicht in solch einer Situation, wenn du nicht gewesen wärst..


    Jason: Wovon redest du da?


    Vielleicht war dies eine Gelegenheit, sich mit seinem jüngeren Selbst zu konfrontieren, sich daran zu erinnern, wer er einmal war und wer er sein wollte... Aber aus irgendeinem Grund schien die Unterhaltung dunkler zu werden, als gedacht..



    Teenie Jason: Du weißt, dass wir schon lange tot sein sollten.. Du erinnerst dich ja bestimmt an den Thottie Überfall wo Mum eine Kugel ins Gesicht bekam..


    Jason: Aber wir haben es raus geschafft..


    Teenie Jason: Richtig.. Aber stell dir mal die Frage.. Was wäre wenn wir es nie rausgeschafft hätten.. Wenn wir das Gleiche Schicksal wie Mum erlitten hätten.. Wie würde die Zukunft heute aussehen?


    Jason: *versucht auszuweichen* Mir gefällt nicht wo diese Konversation hingeht..


    Teenie: Hast du dich das wirklich noch nie gefragt? Ich habe mir da schon einige Gedanken gemacht.. *reflektiert lächelnd die Vergangenheit* Wenn wir gestorben wären an diesem Tag.. Dann wäre Chloe vielleicht niemals in dieser Situation.. Sie wäre am Boden zerstört gewesen, aber Sie hätte sich aufgerafft und den Schmerz genutzt um ihr eigenes Leben besser zu gestalten.. Ohne den Fluch der Phillips Familie an ihrer Seite.. Wenn wir nicht gewesen wären, dann wären viele Leben verschont geblieben..


    Die Worte seines jüngeren Selbst trafen Jason wie ein Schlag ins Gesicht. Die Vorstellung, dass die Welt besser dran wäre, wenn er damals gestorben wäre, schnürte ihm die Kehle zu und ließ sein Herz schwer werden. Tränen stiegen in seine Augen, während er den Worten seines jüngeren Ichs schmerzhaft lauschte.


    Sein jüngeres Selbst sprach mit einer Unschuld und einer Klarheit, die Jason verloren zu haben schien. Es war eine erschütternde Erkenntnis, dass sein eigenes Ich aus der Vergangenheit glaubte, dass die Welt ohne ihn besser wäre. Hatte er wirklich so viel Schmerz und Leid verursacht? Hatte er wirklich nichts Gutes erreicht?


    Teenie Jason: Wären wir nicht gewesen, dann würde Samuel noch laufen können und wäre kein Geistig-Behinderter Krüppel.. Harold würde noch leben... Frank, Karen und die anderen Töchter abgesehen von Elodie würden noch leben.. Lillian wäre niemals so zerrüttet gewesen von ihrer Familie.. Viktor wäre weniger sadistisch und wer weiß? Vielleicht hätte er eines Tages Chloe mit in die Familie integriert.. Ein besseres Leben für alle.. Wenn du niemals gewesen wärst...


    Jason: Ich habe nicht nur schlechtes getan... Ich habe immer versucht das Gute zu tun..


    Teenie Jason: Nur weil du es gut meinst, heißt es nicht dass es gut war.. Wir sind Parasiten... Wir zerstören obwohl wir helfen wollen, weil wir denken unser Weg ist der Richtige.. Gebe es ruhig zu... Sprich mir nach... "Die Welt wäre besser dran, wenn ich gestorben wäre"


    Jason: ICH WILL WEG VON HIER! *ruft durchs Zimmer* WACH AUF!!! WACH ENDLICH AUF!!!


    Teenie: Verneine es nicht, sondern akzeptiere es.. Du bist nicht gut für diese Welt...


    Die Erinnerungen an all die Momente, die er verloren hatte, und all die Menschen, die er verletzt hatte, fegten über ihn hinweg. Er fragte sich, ob er jemals in der Lage sein würde, sich selbst zu vergeben, jemals in der Lage sein würde, den Schmerz und die Trauer zu überwinden, die sein Leben geprägt hatten.



    Marie: Er hat es nie verstanden.. Und er wird es auch nie verstehen... Weil er nicht fähig ist zu lernen... Oder Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind..


    Jason: Mutter? *mit glasig roten Augen*


    Als Jason den Blick seiner jüngeren Version folgte, erstarrte er, als er die Gestalt seiner verstorbenen Mutter sah. Marie Phillips stand da, so real und lebendig wie damals, als sie ihn verlassen hatte. Ihre Anwesenheit löste in Jason eine Flut von Emotionen aus - Angst, Trauer, Wut, aber auch eine tiefe Sehnsucht nach der Mutterliebe, die er nie erfahren durfte.


    Der Anblick seiner Mutter weckte Erinnerungen an die schmerzhaften Tage seiner Kindheit, als er sich allein und verlassen fühlte, ohne jemanden, der sich um ihn kümmerte. Die Narben dieser Zeit brannten immer noch in seiner Seele, und der Anblick seiner Mutter brachte all die alten Gefühle und Ängste wieder hoch.


    Mit zitternden Händen und einem Kloß im Hals trat Jason langsam auf seine Mutter zu, seine Augen erfüllt von einer Mischung aus Angst und Verzweiflung. Er wusste nicht, was er sagen sollte, wie er sich fühlen sollte...


    Marie: Wenn ich gewusst hätte, was für einen Schaden du anrichten würdest in der Zukunft, dann hätte ich dich abgetrieben wie ich es damals vorhatte.. Aber dein Vater bestand ja unbedingt darauf dir eine Chance zu geben.. Als wäre Chloe nicht schon Last genug gewesen mit unseren Knappen Geldern.. Da war Chloe klüger in vielerlei Hinsicht.. Da muss ich meine Tochter ausnahmsweise mal loben..


    Jason: Verschwinde von mir! Ich habe dir gar nichts mehr zu sagen! *furchterregend zu Marie* Du hast mich zum Sterben zurückgelassen!


    Marie: Und ich hätte der Welt einen großen Gefallen getan wenn du nur gestorben wärst... Wir sind Plagen Jason... Unser Schicksal war schon bestimmt als Viktor mit seinen Brüdern damals unser Haus betrat... Warum wehrst du dich nur so sehr gegen den Tod? Warum kannst du nicht endlich aufgeben und sterben? Es wird nur noch schlimmer mit der Zeit..


    Jason: Hör auf mir das zu sagen! Ich bin nicht so grausam wie jeder sagt! Ich bin ein Mensch der fühlt! Aber du konntest das nie sehen weil du zu beschäftigt warst High zu werden!


    Marie: High werden war das Einzige, was mich davon abhielt mir selbst ne Kugel ins Hirn zu jagen.. Bei Bälgern wie euch..



    Teenie Jason: *hält Jason fest* Verstehst du nicht, dass wir dir nur helfen wollen damit du weniger Schmerz und Leid erfahren musst? Gebe endlich auf und du wirst dir weitere Verluste ersparen..


    Jason: Ich kann nicht... Chloe braucht mich... Liam braucht mich! Ich habe eine Familie und ich mache es besser als du!


    Marie: Hoffnungsloser Fall.. Ich war genauso wie du, bis ich die Welt gesehen habe wie sie wirklich ist... Die Welt ist grausam, ungerecht und einfach nur ekelhaft... Wir sind nur das Endprodukt was zurück blieb in der Gesellschaft.. White-Trash Abschaum... Du hast schon genug in die Verdammnis geschickt... Deine geliebte Lillian zum Beispiel... Sie ist dank dir genauso geworden wie Viktor es prophezeit hatte... Arm, füllig, faul und unglücklich.. Und es ist an der Zeit dass wir endlich diese Erde verlassen bevor wir sie noch zerstören... Drück den Abzug...


    Teenie Jason: Es ist ganz Leicht... Nimm deine Waffe in die Hand.. Und schieße auf das, was du auslöschen magst...


    Jason: *nimmt die Waffe unkontrolliert* Nein... Ich will nicht!


    Teenie Jason: Du hast keine Wahl... Tu es so, wie du es schon zuvor getan hast... Drück.. den... Abzug...


    Marie: Lösche das aus, was du auslöschen musst... Das ist das Einzige was du noch bist... Das Einzige wofür du in Erinnerung bleibst... Als Strafe dafür, dass du überlebt hast...


    Teenie Jason: Ich sagte doch es wäre besser gewesen wenn wir gestorben wären. Ein Glück lebe ich nicht in deiner Gegenwart.. Ich glaube ich könnte dem Druck nicht standhalten...


    Nachdem die bedrückende Botschaft in Jasons Bewusstsein eingedrungen war, wurde ihm die Pistole durch eine unsichtbare Figur überreicht. Er spürte, wie eine fremde Macht seinen Körper beherrschte, als ob er nur ein Werkzeug in den Händen eines unsichtbaren Regisseurs wäre.


    Seine Finger schlossen sich um den kalten Metallgriff der Pistole, während seine Gedanken in einem Strudel aus Verwirrung und Furcht gefangen waren.


    Der Raum um ihn herum schien zu implodieren, als würden die Wände von einer unsichtbaren Kraft zerfetzt. Lillians Zimmer, das einst ein Ort der Geborgenheit war, zerbarst in einzelne Fragmente von Erinnerungen und Schmerz. Die Gestalt seiner Mutter Marie, die er seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, materialisierte sich vor ihm, doch anstatt Trost zu finden, überfluteten ihn die Gefühle der Verlassenheit und des Verrats erneut.




    Als die Szenerie vor seinen Augen kollabierte, fand sich Jason plötzlich wieder in den düsteren Katakomben, wo jede Ecke mit der Erinnerung an Gefahr und Gewalt gefüllt war. Die Welt um ihn herum schien verzerrt und unnatürlich, als würde er durch den Spiegel einer albtraumhaften Realität blicken. An seiner Seite hatte sich die Gestalt des Teenager-Jason in Veronica Thottie verwandelt, und er fühlte sich wie ein willenloser Spielball in ihren Händen, gefangen in einem grausamen Spiel, dessen Regeln er nicht verstand.


    Die Dunkelheit der Katakomben umhüllte ihn wie ein erstickender Mantel, und Jason spürte, wie die Kälte der Verzweiflung sein Herz umklammerte. Er war gefangen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen den Schatten seiner eigenen Psyche und der bedrohlichen Präsenz von Veronica Thottie. Es war, als ob er in einem Labyrinth aus Angst und Hoffnungslosigkeit gefangen wäre, ohne einen Ausweg in Sicht.


    Veronica: Verstehst du jetzt, was zu tun ist? Was dir all diese Menschen in den all den Jahren mitgaben auf diesem Weg bis zurück Nachhause?


    Jason: Muss es wirklich so sein?


    Veronica: Das muss es... Du bist in meinem Spinnennetz.. Egal wie viele Meilen du schon gelaufen bist, weg von mir und deinem Schicksal... Die Karten wurden von Anfang an ausgeteilt und das Ende ist nahe... Es bringt nichts sich gegen seine eigene Natur zu wehren... Man kann nicht Teil dieses Spiels sein, ohne zu einem Unmensch zu werden..


    Jason: Ich habe meinen Weg verloren...


    Veronica: Nein.. Jetzt in diesem Moment findest du ihn... Zum ersten Mal in deinem Leben seitdem du das Licht der Welt erblickt hast... Willkommen in der realen Welt, wie sie schon immer war und immer sein wird... Und jetzt... siehe zu den Menschen, die dein Leben prägten...



    Veronica's Stimme durchdrang Jason's Bewusstsein wie ein eisiger Hauch der Finsternis, als sie ihn anwies, nach vorne zu blicken. Vor ihm materialisierten sich die drei Gestalten, die ihn seit seinem trip plagten: Frank, Marie und Harold, standen regungslos da wie versteinert. Ihre stummen, leblosen Blicke schienen direkt durch Jason hindurchzudringen, und dennoch wirkten sie zugleich erwartungsvoll, als würden sie auf seine Reaktion warten.


    Veronica deutete nacheinander auf jede der Gestalten, während sie Jason's M1911-Pistole hervorhob und mit einem kaum merklichen Nicken ihre Zustimmung signalisierte. Es war, als würde sie ihm stumme Befehle erteilen, die er unausweichlich befolgen musste. Jason spürte, wie eine unheilvolle Macht ihn zwang, ihrer Anweisung zu folgen, und er konnte sich nicht dagegen wehren, selbst wenn er es gewollt hätte.


    Die Stille in den Katakomben war erstickend, nur das dumpfe Pochen seines eigenen Pulses hallte in seinen Ohren wider. Der Druck der Verantwortung lastete schwer auf seinen Schultern, während er die Pistole in seinen Händen hielt und auf die leblosen Gestalten seiner Vergangenheit starrte.


    Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er sich der unausweichlichen Konsequenzen seiner Handlungen bewusst wurde, doch er konnte nicht zurückweichen. Die Dunkelheit um ihn herum schien sich zu verdichten, und er fühlte sich wie ein Spielball in den Händen dunkler Mächte, gefangen in einem endlosen Albtraum ohne Hoffnung auf Erwachen.


    Veronica: Harold Panther.. Dein erster Bester Freund in dieser Trostlosen Welt... Hat dich gemocht, dennoch schwer verletzt durch seine unangefochtene Loyalität Viktors und der Feigheit seiner eigenen Identität.. *zeigt auf Marie* Marie Phillips.. Deine Mutter, die nie für dich da war und dich im Stich ließ... nie wieder zurück kam... Ich weiß du empfindest immer noch Liebe für sie, auch wenn sie dich im Stich ließ.. Denn am Ende des Tages war sie nach wie vor deine Mutter... *zeigt auf Frank* Detective Frank Haroldson... Deine erste richtige Vaterfigur.. Trotz all der Strapazen und Streitereien die ihr hattet, hat das Schicksal euch zusammengeschweißt wie Familie.. Die Liebe einer fürsorglichen Figur die du nie erfahren durftest... Aber sie hat dir auch mal weh getan...


    Jason: *schaut auf seine Pistole* Ich muss einen von ihnen töten...


    Veronica: Wer es ist, liegt an dir.. Sie alle sagten dir das, was du hören musstest... Doch wie lange noch bis du brichst... Finden wir es doch ganz einfach heraus...


    Jason: Wer befindet sich hinter diesen Figuren...


    Veronica: Du hast genug Hinweise bekommen.. Ziele auf sie... Und drück... den... Abzug...



    Jasons Hände zitterten unkontrolliert, als er die Waffe gegen die regungslosen Gestalten richtete, von Veronica's unsichtbarer Macht gesteuert. Es war eine schreckliche Aufgabe, die ihm auferlegt wurde - die Entscheidung darüber, wer leben und wer sterben sollte. Die Tränen strömten unaufhaltsam über sein Gesicht, als er gezwungen war, sich diesem grausamen Dilemma zu stellen.


    Die stummen Gestalten seiner Vergangenheit wirkten surreal und bedrohlich zugleich, als er versuchte, ihre verborgene Identität zu entschlüsseln. Er fragte sich, wer sie wirklich waren und was sie ihm sagen wollten. War es Frank, der ihm einst so viel bedeutet hatte? Oder Marie, seine verlorene Mutter, die ihn im Stich gelassen hatte? Oder vielleicht Harold, sein treuer Freund, der viel zu früh gestorben war?


    Der Druck, eine solch schwere Entscheidung zu treffen, lastete wie ein schweres Gewicht auf Jason's Schultern. Er spürte, wie sein Herz in seiner Brust hämmerte, während er gegen den unsichtbaren Zwang ankämpfte, der ihn dazu trieb, die Waffe zu erheben. Doch die Kontrolle über seinen eigenen Körper schien ihm entglitten zu sein, und er fühlte sich wie ein Gefangener in seinem eigenen Albtraum.


    Mit jedem Moment, der verging, wurde die Qual des Zögerns unerträglicher. Jason wusste, dass er keine Wahl hatte, als die Pistole zu entsichern und abzudrücken, aber der Gedanke, das Leben einer dieser Gestalten zu beenden, war unerträglich. Die Tränen vermischten sich mit den Schweißperlen auf seinem Gesicht, als er gegen den inneren Konflikt kämpfte, der ihn zerriss.


    Letztendlich war es jedoch die gnadenlose Kontrolle von Veronica, die über seinen Geist herrschte, die die Entscheidung für ihn traf. Mit einem letzten verzweifelten Aufschrei drückte er den Abzug und ließ die Kugel auf ihr Ziel zurasen, während er sich innerlich vor Schmerz und Verzweiflung wand.



    Drück... Den... Abzug...


    ______________________________________________________________________________________________________________


    Die schwierigste Entscheidung in Broken Matters ist da... - Und das ist auch das Finale der ersten Hälfte von Staffel 9


    Diese Entscheidung wirkt sich auf die Zukunft von Broken Matters aus im ganz großen Stil.. Hinter diesen drei Figuren die Jason in seiner verzerrten Realität sieht, befinden sich Marcus Hanson, Chloe und Franziska.. Jason hat wegen Veronica keine Kontrolle über sich selbst und kann nur entscheiden in welche Richtung er die Waffe lenkt, die einen von ihnen tötet.. Doch wer befindet sich hinter diesen Figuren? Da muss man in die Psyche von Jason eindringen um Hinweise zu finden, welchen Bezug er zu wem hat oder hatte bevor sie starben um zu erraten wer sich dahinter befindet.. Wer lebt? Wer stirbt? - Habt ihr Hinweise gefunden? Seid ihr sicher, dass ihr alle Hinweise habt? Übereilt die Entscheidung nicht, sondern trifft sie, wenn ihr komplett sicher seid..


    Alternativ kann auch das Rufsystem auf Seite 1 Helfen bezüglich Bezug mancher Charaktere. Passt auf, Veronica spielt mit unfairen Tricks, es ist nämlich nicht so einfach wie es aussieht und es soll für Verwirrung sorgen..


    Ich bitte euch, trifft diese Entscheidung nicht leichtsinnig und unemotional, wenn euch was an den Charakteren liegt, die ich mit viel Liebe ins Leben gerufen habe..


    Entscheidung: Wer lebt... Wer stirbt.. Hinter Frank und Marie befinden sich ganz andere Menschen..




    Option A: Jason erschießt Marie


    Option B: Jason erschießt Frank


  • [Staffel 9] Kapitel 38 - Sorgen und Reuen - 23.12.2030 - Los Angeles, C.A - U.S.A


    Die Uhr tickte unaufhörlich, während die Stille in der Bishop Residenz immer drückender wurde. Ein düsterer Schleier der Ungewissheit lag über dem Haus, als DeShawn und seine Söhne im Wohnzimmer ausharrten, die Angst um Chloe in ihren Augen widergespiegelt. Jedes Klingeln des Telefons ließ ihre Herzen schneller schlagen, in der Hoffnung, endlich eine Nachricht zu erhalten, die ihnen Gewissheit verschaffen würde.


    In der Küche herrschte eine bedrückende Atmosphäre, während Morgyn und Lillian versuchten, ihre Ängste und Sorgen zu bewältigen. Lillians Blick war starr und besorgt, ihre Gedanken waren bei Jason, dessen Schicksal unbekannt war und der möglicherweise in großer Gefahr schwebte.


    Morgyn bemühte sich, sie zu trösten und ihr Trost zu spenden, doch auch er konnte die Furcht in seinem eigenen Herzen nicht verbergen.

    Die Minuten verstrichen wie Stunden, und die Spannung im Haus war förmlich greifbar. Jeder Gedanke war von einem Gefühl der Hilflosigkeit und des Bangens durchdrungen, während sie darauf warteten, dass das Schicksal seiner Gnade walten würde.


    Die bevorstehenden Feiertage, die normalerweise von Freude und Zusammenkunft geprägt waren, wirkten in diesem Moment wie eine ferne Erinnerung, während die Familie Bishop sowie Familie Phillips gemeinsam durch eine der schwersten Prüfungen ihres Lebens ging.


    Lillian: *klammert sich ans Waschbecken* Warum muss er mir das nur immer wieder antun...


    Morgyn: Was meinst du Girl?


    Lillian: Jason... Warum muss er immer wieder aufs Neue sich in Gefahr begeben... Ich verstehe den Mann einfach nicht...


    Morgyn: Aber geht es hier nicht um seine Schwester? Ich hätte wohl das Gleiche für meinen Harry getan wenn er noch da wäre..


    Lillian: Du hast ja Recht... *seufzt* Gott, ich bin so ein egoistisches Miststück manchmal... *erklärend* Es ist nur... So schlimm das auch ist mit der Entführung, er hat jetzt einen Sohn... Was soll ich Liam sagen wenn Jason was geschieht? Was ist, wenn er nicht mehr zurück kommt?


    Morgyn: Dein Jason hat schon schlimmeres überstanden.. Wir haben alle schon vieeel schlimmeres Überstanden, oder hast du Panama vergessen?



    Lillian: Natürlich nicht.. Aber du kennst Veronica Thottie nicht..


    Morgyn: Sagtest du "Thottie?".. Hieß nicht dieser Vergewaltiger, der hinter uns her war auch Thottie?


    Lillian: Ja... Vincent.. *bekommt Gänsehaut* Allein wenn ich daran denke, was er mit mir anstellen wollte.. Ich bereue vieles in meinem Leben.. Aber ich bereue nicht, dass ich... *spricht leiser* Ihm die Axt in den Schädel gerammt habe...


    Morgyn: Da kann ich nur mit übereinstimmen... Allein wie dieser Kerl mich durch die Gegend geschleudert hatte... Das war ein Monster... *fraglich* Und diese Veronica ist was? Die Schwester?


    Lillian: Wenn ich mich nicht komplett irre, ist das die Schwester.. So wie ich aus Gesprächen mitbekam als ich noch bei Vic lebte, hatte sie viele grausame Jobs für ihn erledigt.. Diese Frau ist eine Killerin durch und durch.. Wenn Sie diejenige ist, die Chloe entführt hat.. Dann ist für Chloe nicht viel Hoffnung da... Ich kann das nur nicht so laut vor DeShawn sagen, sonst bricht er in Tränen aus...


    Morgyn: Jetzt mal im ernst Girl.. *schaut ernst zu Lillian* Sagst du das jetzt nur, weil du Krach mit dieser Chloe hast und dir wünschst, sie würde nicht mehr auftauchen?


    Lillian: *geschockt* Egal was für Probleme Ich mit Chloe habe, oder gar hatte... Ich wünsche niemandem solch ein Schicksal... Nicht mal meinem Bruder Viktor... Auch wenn er der Teufel in Person ist...


    Morgyn: Was macht dich so sicher, dass Veronica so gefährlich ist? Hast du selbst gesehen, was sie drauf hat?


    Lillian: Ihre Blicke verrieten alles... Wenn du dieser Frau in die Augen geschaut hast, dann hast du gesehen dass dort keine Menschlichkeit mehr vorhanden war... Sie hat keinen Moralkodex, oder Hemmungen... Sie tötet aus Spaß... *betont* Aus Spaß Morgyn..



    Als Lillian die Gefährlichkeit von Veronica Thottie erwähnte, verdüsterten sich Morgyns Gedanken noch weiter. Es schien, als wäre die Bedrohung durch Thottie eine dunkle Wolke, die über ihren Köpfen schwebte und ihnen keine Ruhe ließ. Die beiden Frauen erkannten, dass die Ruhe vor dem Sturm nur eine trügerische Illusion war und dass weitere Herausforderungen auf sie zukommen würden.


    Morgyn: Und ich dachte der Alptraum wäre endlich hinter uns.. Doch es scheint so, als würden wir alle erneut mit etwas schlimmen konfrontiert werden...


    Lillian: *seufzt* Ich glaube eher es ist ein Zeichen...


    Morgyn: Ein Zeichen für was?


    Lillian: Ein Zeichen, dass wir uns beeilen müssen um aus diesem Spuk zu entkommen.. *entschlossen sagend* Sobald Jason und Chloe durch diese Tür kommen, werden wir meine Familie nehmen und so schnell wie möglich verschwinden.. Wir werden direkt nach Boston fahren, alles zurücklassen und uns nur noch auf unser Projekt konzentrieren..


    Morgyn: Bist du sicher, dass Jason dies auch so sieht nachdem was diese Veronica... Oder auch Viktor.. *wird unterbrochen*


    Lillian: Er wird das genauso sehen.. Er hat genauso die Schnauze voll und sobald wir weg von allem sind, dann können wir endlich glücklich werden...


    Morgyn: Dann hoffen wir mal, dass er Chloe dort rausholen kann..


    Lillian: Das hoffe ich auch... *schaut angespannt Richtung Tür* Ich hoffe es wirklich sehr...


    Im Wohnzimmer


    Im Wohnzimmer saß DeShawn, sein Blick starr auf das Handy gerichtet, das er fest in der Hand hielt. Seine Finger zitterten leicht, ein Zeichen seiner inneren Unruhe und Sorge. Stunden vergingen, und dennoch blieb das ersehnte Klingeln aus. Es schien, als würde die Zeit stillstehen, während er darauf wartete, dass das Telefon endlich ein Lebenszeichen von Chloe lieferte. Die Ungewissheit fraß an ihm, und er konnte nicht anders, als immer wieder die Nummer seiner Tochter zu wählen, in der Hoffnung, dass sie ans Telefon gehen würde.


    Trotz aller Differenzen, die zwischen ihm und Chloe bestanden mögen, war in diesem Moment nichts wichtiger für DeShawn als ihre Sicherheit. Er sehnte sich danach, ihre Stimme zu hören und zu wissen, dass sie unversehrt war. Ein Teil von ihm spielte mit dem Gedanken, sofort ins Auto zu steigen und nach Winlock zu fahren, um selbst an der Rettungsaktion teilzunehmen, doch er zögerte, unsicher, was das Beste wäre.


    Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und drehte sich um, um in das besorgte Gesicht seines ältesten Sohnes André zu blicken. André suchte Trost bei seinem Vater, und DeShawn konnte die Sorge und Angst in den Augen seines Sohnes sehen. Es war ein Moment der Verbindung zwischen Vater und Sohn, in dem sie sich gegenseitig stärken und unterstützen wollten, während sie gemeinsam auf Nachrichten von Chloe warteten.


    André: Dad? *schaut besorgt zu DeShawn* Darius und Liam sind oben im Zimmer und schlafen jetzt..


    DeShawn: *nickt* Gut.. sehr gut... *schaut dann zu André* Warum bist du noch nicht im Bett mein Sohn?


    André: Ich bekomme kein Auge zu... Außerdem muss ich auf dich aufpassen..


    DeShawn: Du musst nicht auf mich aufpassen.. Ich bin hier immer noch der Vater und ihr braucht euren Schlaf..


    André: Nein Dad.. Ich glaube du hast was dummes vor, und ich muss aufpassen, dass du das Haus nicht verlässt..


    DeShawn: Was redest du denn da? Ich gehe nirgendswo hin..


    André: du denkst die ganze Zeit darüber nach Onkel J' zu folgen und selbst nach Winlock zu fahren für Mum.. Und das kannst du nicht tun..


    DeShawn: *seufzt traurig* Ich bin nur so in Sorge André... Wenn deiner Mutter was passiert, dann.. *weint leicht* Oh Gott meine Chloe Honey..


    André: Du musst Onkel J' vertrauen.. Wenn einer Mum sicher heim bringt, dann er.. Und wir brauchen dich hier.. *lehnt sich zu DeShawn* Bitte geh nicht auch noch...



    DeShawn: *streichelt Andrés Wange* Ich gehe nirgendwo hin mein Sohn.. Du hast Recht, ich muss mehr vertrauen... *breitet seine Arme aus* Komm her und umarme deinen alten Dad..


    André: *umarmt DeShawn* Ich habe auch große Angst, aber Mum hat immer gesagt wir dürfen uns niemals von der Angst beherrschen lassen..


    DeShawn: *lächelt leicht stolz* Du wirst viel zu schnell erwachsen.. Aber du wirst immer mein kleines Baby bleiben... Mein erstes Glück..


    André: *lächelt* Dad? Noch eine Sache...


    DeShawn: Ja?..


    André: Bitte ziehe nie wieder ein Frauenkleid an..


    DeShawn: *lacht leicht* Das kann ich wohl nicht zu 100% versprechen..


    DeShawn und André hielten sich fest umarmt, als wollten sie einander Trost spenden in dieser Zeit der Ungewissheit und Sorge. Die Umarmung war ein Moment der Geborgenheit und Stärke, der sie beide für einen Augenblick ihre Ängste vergessen ließ. Trotz der quälenden Ungewissheit über Chloes Schicksal fanden sie in ihrer gemeinsamen Umarmung einen kleinen Trost.


    Ihre Gedanken waren weiterhin bei Chloe und Jason, und sie sehnten sich nach dem Moment, in dem die beiden sicher wieder nach Hause kommen würden. DeShawn konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er sich vorstellte, wie Chloe und Jason durch die Tür schneien würden, damit sie wieder von vorn beginnen könnten... Es war ein Moment der Hoffnung inmitten der Dunkelheit, und sie klammerten sich daran fest, während sie darauf warteten, dass das Telefon endlich klingelte und ihnen Gewissheit brachte...


    ________________________________________________________________________________________________________________


    Achtung: Offene letzte Entscheidung bei Kapitel 37. Falls euch die Entscheidung zu treffen zu schwer fällt, könnt ihr auch euch enthalten dabei mit einem kurzen Vermerk.


    Update: Habe eine kleine Abstimmung auf der allerersten Seite des Threads hinzugefügt. In dieser Abstimmung will ich wissen, welche Liebesgeschichte die schönste bisher war in Broken Matters. Schaut es euch an und stimmt ab :).





  • Ich hab mich bei der Auswahl für Veronica und Victor entschieden. :D

    Die erinnern mich ein wenig an mein Headcanon Paar Sheev Palpatine und Magistra Damask. :D In meinem Headcanon sind Muun zweigeschlechtlich und Sheev hat ein Kind mit seinem Meister gezeugt.

    Von Damask wird jetzt erwartet, dass "sie" die Rolle einer Naboo Adligen übernimmt, aber als viel älterer Muun und führendes Bankenclanmitglied sowie als Sith Meister lässt man sich ungern von seinem Schüler oder irgendwelchen uralten Regeln dominieren.

    Deshalb stelle ich mir einen ähnlichen Kampf um Dominanz zwischen den beiden vor, genauso wie zwischen Viktor und Veronica.

    Damask mag es auch nicht, wenn sie die zweite Geige spielen soll und reagiert dann wohl ähnlich zickig. :D

    Das macht mir Veronica und Victor so sympathisch, da sie mich in den Interaktionen oft an meine beiden erinnert haben.


    Als zweites hab ich Chloe und DeShawn genommen. Ich mochte es irgendwie, dass sie die Rollen umgedreht hatten und das sich auch mal eine Frau arschig aufführen kann. Hoffe ja sie finden wieder zusammen.

    In meinen Augen war das eher eine *wie nenne ich das jetzt?* Scheidung die nicht hat sein müssen? Es ist ja doch nunmal so, dass der Teil, der zu Hause ist eben ein bißchen zurück stecken muss. Dann beisst man die Zähne zusammen, lächelt und backt einen Kuchen. :D

    Meist ist der Ärger dann wieder vergessen und weiter geht es.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Als zweites hab ich Chloe und DeShawn genommen. Ich mochte es irgendwie, dass sie die Rollen umgedreht hatten und das sich auch mal eine Frau arschig aufführen kann. Hoffe ja sie finden wieder zusammen.

    Ich weiß ja nicht wie sehr du verbunden bist mit den Charakteren hier, aber wenn dir diese Beiden wirklich was bedeuten, dann könnte die letzte Entscheidung hier wirklich knifflig sein für dich :D


    Aber ich kann mich dunkel daran erinnern, dass S.Ayo mal sagte du bist weniger Emotional wenn es um fiktive Charaktere geht, oder hab ich da was falsch im Kopf?

  • Naja, wenn mir was nicht passt ändere ich es in meinem Headcanon. :D


    Ich hab ja damals als Kind Star Wars gesehen und für mich war das ein Schock, das Vader ein dreckiger Verräter wurde.

    Genauso wie heutzutage Kylo, aber da war ich ja schon etwas älter und mich hat das nicht mehr so berührt, weil war ja zu erwarten, dass in Filmen für den Mainstream alles wieder so gedreht wird, dass die "Guten" gewinnen.

    Da war es mir ziemlich egal.


    Sollten Victor oder Veronica sterben ist das jetzt kein Weltuntergang. Okay, Victor vielleicht ein wenig, aber wenn dann ist es nicht zu ändern.

    Ich denke ja auch die Beziehung zwischen den beiden wäre eh nach ihrem Ausraster zerstört. Victor bräuchte eher eine Frau an seiner Seite, die nicht austickt und auf die er sich verlassen kann. Ich glaube nicht, dass er den Nerv hat sie auch noch zu kontrollieren.


    Andererseits kann ich Veronica auch ein wenig verstehen, wenn sie Victor liebt. Gut, ich hätte es anders gemacht...ich hätte eher Victor einen ausgewischt, irgendwas peinliches an die Presse geleakt, ehe ich abgehauen wäre. :D

    Naja, erstmal hätte ich auch noch abgewartet, ob das mit Chloe wirklich nur ein Strohfeuer war, bevor ich irgendwas gemacht hätte. Affären passieren und das war vor meiner Zeit.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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