Fallout 4 Was erwartet ihr, was wünscht ihr euch?

Ich mag die Mördergegner aus Broken Steel nicht. Die Mutanten Overlords sind noch witzig, weil man sie leicht entwaffnen kann. Aber diese seltsamen dampfenden Guhle und die Albinoskorpione sind einfach nur unnötig ätzend zu bekämpfen. Die sind so verdammt unrealistisch widerstandsfähig und brauchen viel zu viel Munition. Dabei sehen sie nicht mal besonders beeindruckend aus. Wenn sie "ein Stückchen" schwerer zu besiegen wären wie die nächstschwächere Variante fänd ich es gut aber die haben da einfach übertrieben.

bis auf die doofen 2 "Mega"-Ghoule sind alle Gegner leicht zu bekämpfen, wenn man das Gaus-Gewehr sein Eigen nennt.

Gegner kommen lassen, einen richtigen Köpertreffer, dann kippt er/sie/es erst mal aus den Latschen ......... Waffenwechsel .... den Rest macht man mit ´ner anderen Wumme (3-strahliges Lasergewehr, Plasmagewehr o.ä.), oder man erledigt einfach alles aus der Ferne ....

Für die "Super"-Ghoule suche ich immer noch, nach über 500h Stunden Spielzeit, eine wirklich effiziente Waffe bzw. Taktik (kein Mod!!!!)
Diese Muni-Verschwendung regt mich auf!!!

na ja, schönen Gruß von meinem Kumpel!

Ich hoffe die immer vorher zu sehen und lege Minen in Reihe. Das ist selten, dass sie die Minen umlaufen. Hoher Sprengstoffskill, Abbruchexperte LVL 3 und Kronkorkenminen rotzen die auch weg, falls man nicht unbedingt der Zip-Zap-Waffen-Fan ist

Glaube irgendwie eh, dass Minen in Fallout 3 selten genutzt werden, dabei finde ich die eig. supernützlich um Munition für Projektilwaffen (und dessen Abnutzung) zu sparen.

Naja, wenn so ein Plünderer schon neben einen steht, dann hat sich das Minenlegen auch erledigt. Rückwärtslaufen, Dauerfeuer, Stimpacks und beten - und beim Nachladen immer drehen und Vorwärtslaufen und hoffen, dass man iwo raufspringen kann

Ach ja, die Ghoulplünderer -.-"
Ich hatte eine gemoddete Waffe, die ungefähr so viel Schaden machte wie das Gaussgewehr, mit fast garantierten Kritischen Treffern...
UND BRAUCHTE IMMER NOCH ÜBER ZWANZIG SCHUSS FÜR EIN SO'N MISTVIEH!

Ich erwarte vom Spiel, dass es ganz klar eine neue Megaton Szene gibt und ein Tweet von Bethesda, bei dem gefragt wurde, ob man Megaton zerstört oder am leben lässt, ist mir bei einer Trailer Szene wieder was eingefallen.
Ich glaube der Orbitalschlag im Trailer vom F4 Combat ist auch eine solche Megatonszene:

Also Atomexplosionen sind schon cooler als ein Oribitalschlag wie in Command & Conquer. Aber ich freu mich dass man selber was an der Situation in der Welt wieder verändern kann, das ging in New Vegas nämlich kaum. Da wurde man praktisch immer vor vollendete Tatsachen gestellt.

Fallout 4 ist das erste Bethesda-Fallout-Spiel in dem der Charakter tatsächlich einen Hintergrund haben muss und weiß wie das Gebiet zur Vorkriegszeit aussah. Ich würde mich also freuen wenn sich der Protagonist an einige Dinge erinnern kann, z.B. in Form von Spielbaren Flashbacks in einigen Bereichen, oder er Dinge wieder finden kann, die er schon aus der Vorkriegszeit kennt und entsprechend reagiert bzw. kommentiert.

Zitat von Red

Fallout 4 ist das erste Bethesda-Fallout-Spiel in dem der Charakter tatsächlich einen Hintergrund haben muss und weiß wie das Gebiet zur Vorkriegszeit aussah. Ich würde mich also freuen wenn sich der Protagonist an einige Dinge erinnern kann, z.B. in Form von Spielbaren Flashbacks in einigen Bereichen, oder er Dinge wieder finden kann, die er schon aus der Vorkriegszeit kennt und entsprechend reagiert bzw. kommentiert.

Du meinst ähnlich wie in Metro Last Light? Das wäre natürlich echt geil

Zitat von Biest221

Du meinst ähnlich wie in Metro Last Light? Das wäre natürlich echt geil

Das weiß ich jetzt nicht genau. Ich meine so, dass man eine zerstörte Umgebung (zum Beispiel ein kleines Stadtviertel) entdecken kann, wo man dann plötzlich für eine Gewisse Zeit eine "Vorkriegsvision" hat, wo man sehen kann, wie das Viertel früher aussah. Entweder nur für ein paar Momente, oder im Rahmen von Quests. Letzteres könnte man auch so realisieren dass z.B. in der Hauptstory der Protagonisten was gegen den Kopf kriegt, das Bewusstsein verliert und er dann für einige Zeit im Traum in der Vorkriegswelt "gefangen" ist wie er sie kannte, um dort irgendwas zu erledigen. Dann wacht er wieder auf und vielleicht ist dann das, was er im Traum gesehen hat relevant für die zerstörte Realität. Z.B. wenn er sich daran erinnert dass er als Kind mal irgendwo etwas versteckt hat, oder so, keine Ahnung. In Washington in Fallout 3 hab ich mir oft vorgestellt wie die Vorkriegsversion eines Levels ausgesehen hätte (und ich hab mich gefragt wie zum Teufel diese riesigen Busse auf den winzigen Straßen in der Innenstand um die Kurve gekommen sind xD)

Und außerdem fänd ichs gut wenn der Protagonist ab und zu die Situation kommentiert, wie in BioShock Infinite. Diese Kommentare müssen natürlich individuell an die jeweilige Situation angepasst sein (z.B. wenn er irgendwelche besonderen Orte findet) oder zum ersten mal einen besonders ekligen Gegner sieht. Ab und zu ein zufälliger Kommentar z.B. beim Kampf kann natürlich auch drin sein, es müsste dann aber mehr Abwechslung geben als bei den Begleiterkommentaren in Fallout 3, sonst wird es schnell nervig. Ich für meinen Teil will mich nicht alle 3 Minuten "Das besonnene Herz muss immer obsiegen!" sagen hören xD