Eure schwersten Bosskämpfe

  • Welche Bosse aus welchen Spielen haben euch am meisten zur Verzweiflung gebracht, vielleicht sogar bis zu dem Punkt, wo ihr das Spiel fast abgebrochen habt? Bei mir waren es folgende:


    Silent Hill Downpour: The Void


    Im Silent Hill Universum sind Häuser und Straßen grundsätzlich kaputt und zerfallen. Es gibt aber noch eine weitere Ebene, die Anderswelt, wo Silent Hill noch kaputter und zerstörter wird. In Silent Hill Downpour gibt es hierbei noch The Void, ein rotes Licht, das einen verfolgt und tötet, wenn es einen einholt. Man muss nicht nur vor dem Licht davon laufen, sondern auch noch einen Weg aus einem Irrgarten von Wegen finden und wird dabei von Monstern verfolgt. Ich weiß nicht, wie oft ich an dem Davonlaufen – sich den richtigen Weg merken – auf die Monster aufpassen schier verzweifelt bin – egal auf welchem Schwierigkeitsgrad. Auch als ich das Spiel ein zweites Mal gespielt habe, wurde es nicht besser. Leider zieht sich The Void durch das ganze Spiel, so dass man es nicht nur einmal besiegen muss.


    The Witcher 3: Hearts of Stone: Der Krötenprinz


    Ich würde ja gerne schreiben, dass mir Imlerith und Eredin am meisten zugesetzt haben. Das haben sie auch, zumindest, bis ich die Erweiterung „Hearts of Stone“ gespielt habe. Der Krötenprinz in der Kanalisation von Oxenfurt ist für mich der härteste Gegner. Er dreht sich immer mit, d. h., man kann ihn auch nicht von hinten angreifen. Er reagiert auch nicht auf Ingi. Zudem teilt er ordentlich Schaden aus, hüpft ständig in die Höhe oder versucht, einen mit der Zunge zu erwischen. Ich habe auf Level 40 abgebrochen und mich bei Blood and Wine auf 45 hochgelevelt – ohne Erfolg. Ich habe den Lösungsweg gelesen und angewendet




    Ich habe Let's Plays gesehen und auch den Schwierigkeitsgrad auf leicht gestellt – aber selbst damit habe ich bestimmt weitere zwanzig Versuche gebraucht, ihn letztlich platt zu machen. Zeitweise habe ich wirklich gefürchtet, Hearts of Stone nicht weiterspielen zu können.


    The Last of Us: Ellie vs. David:


    Dieser Bosskampf ist mir am stärksten in Erinnerung geblieben. Hier spielt man ausnahmsweise Ellie statt Joel. Ellie ist mit David, dem psychopathischen Anführer einer Kannibalengruppe, in einem brennenden Hotel eingesperrt. Sie ist ein vierzehnjähriges Mädchen, nur mit einem Messer (und Ziegelsteinen) bewaffnet, und tritt gegen einen erwachsenen Mann mit Machete an. Sie muss sich dreimal von hinten an ihn anschleichen und mit dem Messer angreifen. Das ist aber alles andere als leicht, weil David wirklich alles zu hören scheint, überall zerbrochene Scherben auf dem Boden liegen, die Ellie sofort verraten, wenn sie darauf tritt. Scheitert Ellie auch nur bei einem Angriff, ist Davis Gegenwehr meist sofort tödlich. Während man als Ellie durch das brennende Hotel schleicht, hört man die ganze Zeit David vor sich hin murmeln: „You have nowhere to go!“ „It's a shame you wouldn't come alone. But it's too late now.“ „You give up now and I promise you to be quick.“ „Run little rabbit, run!“

    Wenn es einem dann tatsächlich irgendwann gelingt, David dreimal zu verletzten, ist es noch nicht vorbei. Sowohl Ellie als auch David verlieren kurz das Bewusstsein, und als sie wieder zu sich kommen, greift David Ellie erneut an, während man versuchen muss, an seine Machete zu kommen. Ellie gelingt es letztlich und macht David damit nieder.


    Was diesen Bosskampf für mich so erinnerungwürdig macht, ist nicht nur der (unfaire) Kampf an sich, sondern auch, welche Auswirkungen er auf Ellie im weiteren Spiel hat. David ist nicht der erste, den sie tötet, aber nach dem Zweikampf mit David in sich gekehrt und regelrecht traumatisiert wird. In manchen Internetforen wird darüber spekuliert, dass David sich nicht nur damit begnügen wollte, sie zu töten „You have no idea what I am capable of.“ Dazu passt auch, was Ellie Joel nach dem Ende des Kampfes sagt: „He tried to....“ und bricht in dieser Stelle ab.


    Wie ist es bei euch? Was waren eure härtesten, emotionalsten, erinnerungswürdigesten Bosskämpfe?

  • Resident Evil "Nemesis"!!! Man selbst hat ne Handgun und der Nemesis nen Raketenwerfer und ne Minigun 8|

    Skyrim "der Ebenerzkrieger". Nahezu immun gegen Zauberei, weicht fast allen Pfeilen aus und reflektiert 80% des Nahkampf Schadens. Natürlich heilt der sich konstant.

    Force Unleashed 1, Vader!!! Blockt alles und schießt einen dann durch die Bude :thumbup:

  • Meistens haue ich ja Cheats oder Trainer rein, wenn es mir zu schwer wird, aber anno dazumal, als der Synth und der Institutler noch auf Konsole und im Co-Op gespielt haben:


    Eternal Sonata


    Dolce. Oh was haben wir da geflucht. Man kann sie nur besiegen, wenn man als Einzelspieler eine Angriffskette macht und selbst das war nicht leicht.

    Ich weiß noch, ich habs dann mal genau an meinem Geburtstag vormittags alleine versucht und ENDLICH geschafft. Da hab ich noch S.Ayo auf der Arbeit angerufen, ob ich denn speichern soll oder warten soll, bis sie kommt, damit sie die Szene danach sieht.

    Sie meinte: "Nee speicher bloß, nachher gibts Stromausfall."


    Tales of Symphonia:


    Abyssion hieß er glaub ich. Das war sozusagen ein Zusatzboss, den man bekommen konnte, wenn man alle verfluchten Waffen an einen Ort gebracht hat. Wir haben ihn im schwersten Modus bekämpft, mit etlichen Tränken ect....Vorher noch Essen ausgewählt, dass besondere Fähigkeiten wie stärkere Zauber, mehr Abwehr ect hervorgerufen hat. Da haben die Tales of Spiele noch Spaß gemacht. Heute ist es nur lieblose Umgebung und dümmliches Draufhauen.


    Tales of the Abyss


    Professor Nebilim. Sie hat man glaub ich auch als Zusatzboss bekommen können.....und sie war ähnlich schwer, aber zusammen machbar. ^^


    Dead Space:


    Kein wirklicher Boss, aber Asteroidenschießen. Leider mußte ich das allein machen und da ich da noch auf Konsole gespielt hab, gab es keine Möglichkeit zu Cheaten. Boah, was hab ich da geflucht....


    Secret of Mana


    Der Manadrachen in richtig hartem Modus. Ich weiß nicht, wie ich den genau eingestellt hab...manchmal hab ich, wenn ich verloren habe, wütend auf den Controllertasten rumgedrückt und dabei muß es passiert sein.

    Das Problem war ja da noch ich war ein kleiner Furz unter dem Befehl der Eltern, also wenn es hieß:"Konsole aus" dann mußte dem Befehl sofortige Folge geleistet werden...egal was man grade gemacht hat.


    Endlich hatte ich es geschafft und den Drachen besiegt. Das war sauschwer. Eine Menge Tränke, Fässer, Lebenswasser....ich hab mich damals so gefreut.

    Secret of Mana konnte man im Co-Op spielen, aber ich war damals alleine....als ich dann später mit S.Ayo gespielt hab, war ich enttäuscht, wie leicht der Drache war.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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    2 Mal editiert, zuletzt von kerngesund ()

  • Eternal Sonata

    Du vergisst, dass dieser Gegner unbesiegbar ist, solange wir nicht ein gewisses Level erreicht haben. "Wildschweine schlachten" aller Southpark. Stunden und Tage. *kotz

    Tales of Symphonia

    Besonders schwer war es weil wir in unserem Team auch einen sehr schwachen und einen recht schwachen Kämpfer hatten. Wie das nunmal ist, bevor man jeden Charakter kennt.

    Im übrigen direkt nachdem wir Abyssion das erste Mal besiegt hatten, ging eine Glühlampe kaputt und wir hatten einen Stromausfall.


    Wobei ich den Herrscher Niflheim oder das Kratos/Yuan/Mithos Team im Remake schwerer fand und es war auch gemein, wie weit wir wieder laufen mussten nach dem Versagen.


    Tales of the Abyss

    Nebilim war nur richtig schwer, als wir sie für den Titel im Mana Modus bekämpft haben. Vorher ist sie ein angenehm ausgeglichen schwerer Gegner. Schwer an diesem Nebilim Kampf war die Länge. 3 Stunden wenn ich nicht irre.


    Wie ich das Spiel liebe. Mittlerweile sollen auch das Action Replay im Emulator funktionieren. Ich muß mich unbedingt damit beschäftigen und endlich mal wieder Ash spielen.

    Dead Space:

    Wer mußte dir die Astroiden nach dem ersten Erfolg wieder und wieder zerschießen? Du hast es nur einmal geschafft als wir uns abgewechselt haben.


    Secret of Mana

    Komm, du warst doch schon enttäuscht, nachdem wir den Schmusekater besiegt hatten.



    Super Mario World für den Gameboy


    Ich sehe aufgrund der nicht vorhandenen Speichermöglichkeit das ganze Spiel als Endgegner.


    kerngesund Für DICH war der schwerste aller Gegner aus Zelda Twillight Princess. Der Spinnengegner. Du musstest erstmal darauf klar kommen, dass du den Raum nicht verlassen kannst, bevor der Gegner besiegt ist. Mit Augen zu wundert es mich immer noch, wie du mit meinen wagen Anweisungen gewinnen konntest.

  • Wobei ich den Herrscher Niflheim oder das Kratos/Yuan/Mithos Team im Remake schwerer fand und es war auch gemein, wie weit wir wieder laufen mussten nach dem Versagen.

    Ja, die hab ich vergessen. Niflheim ist die Hölle, aber macht auch unheimlich Spaß. :D

    Am Anfang denke ich immer dass schaffen wir nie.

    Man kommt in eine alternative Welt und je nachdem welchen Nachteil man wählt, dadurch kann man mehr Lebenselixier und unterschiedliche Vorteile bekommen.

    Da wir in der Jenseitswelt sind, kann es auch mal sein, dass man gar keine Vorteile hat...Speichern? Hahahahahaha



    Der Spinnengegner.

    Stänker nicht. -_-

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  • Resident Evil 4 - Regenerator und der Kettensägenmann


    Hab bis heute noch schlimme Erinnerungen daran.

    Es sind nur Zwischenbosse aber die hatten es in sich.


    Als ich in Resident Evil 4 dem Kettensägen Typ begegnet bin dachte ich mir "OK ich werd sterben" und so war es auch, mehr als einmal und mehr als einmal in die Hosen geschissen. Der Kerl rast auf dich zu und hackt dir den Schädel ab ohne mit der Wimper zu zucken. Er ist vielleicht kein schwieriger Boss, aber er blieb in Erinnerung.

    ___________________________________________________________________________________________________________


    Ganz später im Spiel findet man eine unheimliche Kreatur den Regenerador oder so heißt der. Jedenfalls ist das Ding langsam, aber hat verdammt viele Hitpoints und kann dich mit einem Schlag umlegen. Die Musik im Hintergrund und wie langsam er auf dich zu kommt und du quasi machtlos bist vor allem wenn du keine Munition hast... Wow..

  • nicht schwer, aber frustrierend...


    Ghost recon Wildlands

    Die Extraktion des Überläufers

    Kein Bossfight aber der Abschluss einer Teilmapp die man anschließen musste.

    Es ist zwar theoretisch Open World, aber es gab zum Abschluss der Maps immer Spielteile die man abschließen musste, und zwar so wie es vorgesehen war.


    Erst unauffällig lauern, dann beschützen bis zum Flugplatz und dann ausfliegen


    Ich bin nach dem X-ten Versuch mit Autos mal über 20 Minuten quer durchs Land gefahren damit ich einen Spähpanzer zum Schutz dann dahabe..
    Der war dann aber nicht wendig genug um am Fluchtfahrzeug dranzubleiben

    Mit den Autos wars ne Glückssache wo die Gegner gespawnt sind und wie der Verkehr zufällig war..

    War man dann endlich am Flugplatz bin ich anfangs immer am fliegen selber gescheitert.

    Hubschrauber waren kein Problem, aber mit Flugzeugen tat ich mir wirklich hart mit der Steuerung..Speziell auch mit der landung..


    Und wenn eins der Dinge schiefging, fing man wieder von vorne an...


    lästig...


    :saint:

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Puh, da gibts einige, was ich mich noch erinnern kann z.B. aus Far Cry 1 gegen Ende wurde es verdammt hart.

    Der Endgegner aus Black Mesa habe ich auch noch in schlechter Erinnerung - der in der Originalversion war leichter.


    Ganz schlimm ist der aus Resident Evil 2 Remake - da wo man mit dem Aufzug auf kleinstem Raum gegen den Tyrant kämpfen muss, dazu noch unter Zeitdruck. Nach etlichen Versuchen habe ich es gelassen und alles hochgehen lassen - ist besser so ^^ - der frisst hier einfach unrealistisch viele Kugeln bis zum geht-nicht-mehr :thumbdown:

  • Ganz schlimm ist der aus Resident Evil 2 Remake - da wo man mit dem Aufzug auf kleinstem Raum gegen den Tyrant kämpfen muss, dazu noch unter Zeitdruck. Nach etlichen Versuchen habe ich es gelassen und alles hochgehen lassen - ist besser so ^^ - der frisst hier einfach unrealistisch viele Kugeln bis zum geht-nicht-mehr :thumbdown:

    Lustig dass du das ansprichst weil ich erst vor kurzem das Remake durchgespielt habe. Die Zombies machten mir nichts aus, genauso wenig wie William Birkin aber Mister X war mir einfach zu viel vor allem weil er einfach nicht sterben kann. Alles was man tun kann ist wegzulaufen und selbst wenn man versucht so leise wie möglich zu sein ohne einen Schuss abzugeben oder zu laufen er findet dich egal wo du bist.


    Ich freue mich schon darauf das Remake von Teil 4 zu spielen und wieder auf Dr.Salvador zu stoßen der mir damals PTBS des Todes gab mit seiner Kettensäge. :chainsaw:

  • Wo bin ich zuletzt gescheitert.. Hmm...


    In Breakpoint mit Cole (Glaub so heisst er)

    Zuerst diese Drohne vor der Tür die 90% der Ammo schluckte... und dann wollte und wollte der nicht sterbseln..

    2x musste ich neu anfangen..

    Dann hab ich kurz gegooglet..

    Man muss erst die Flugdrohnen abballern, erst dann isa Sterblich..

    Is ja auch logisch.

    Da könnte man auch selber draufkommen..

    Der Mann ist unsterblich solange es Flugdrohnen gibt :dash::dash::dash:

    Was für eine Logik..
    Danach lag er nach nur einem Treffer.

    Natürlich nur verwundet damit man ne Rührselige gescriptete Abschiedsszene hat... ||||||


    Nun.. Die Drohnen haben ihren Schrecken verloren. Sobald man weiss wies geht...

    Aber Cole darf ich noch nicht umlegen mit dem neuen Char bei LV 29 glaub ich...

    Da steht immer - Sammeln sie mehr Erfahrung... ||


    Naja.

    Also erst mal Bösewichter aufspüren und Umlegen

    Bösewichter aufspüren und Umlegen

    Bösewichter aufspüren und Umlegen

    Bösewichter aufspüren und Umlegen

    ||


    nebenbei die lootsucht etwas ausleben obwohl ich nix davon brauche.... :whistling::saint:

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Ich kann mich erinnern, dass ich damals einen Bossgegner in World of Warcraft am Ende des Kampfes alleine besiegt hab. Die gesamte Gruppe lag am Boden und ich war mit meinen DD Schami als einziger noch am leben. Der Boss hatte noch so 10 % Lebensenergie glaub ich. Ich mein es war im versunkenen Tempel und ein grüner Drache, kann mich aber auch täuschen.


    Jedenfalls hab ich ihn mit Müh und Not irgendwie getötet und ich war für einen Tag der Held der Gilden Führung. Es war ein starkes Erlebnis.

    Hüte dich vor der Gattung NPC!
    Er wird seinen Nachbarn morden, nur
    um in deinem Questlog stehen zu dürfen!


    Meine Homepage

  • FF-10 die komplette schwarze Variante; wenn da das Brett nicht eh schon randvoll ist; kannste das knicken.


    FF-10-2 um das Labyrint bis zum Endgegner zu überstehen; musste das Game 3x durch gezockt haben. 3x damit alle 3 Heldinnen einen Ring hat, der negative Effekte immun macht.


    FF-12 der Kampf gegen den Walddrache ähnlich krass, kaum Chance wenn man nicht schnell mit harter Gangart drauf haut.


    Boderlands-1 bis 3, die verblödeten Arena´s; solo kaum zu schaffen.

    -frei nach Michael Ende-
    "hinter jeder Tür lauert eine neue Realität"

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