Interessante Charaktere in Fallout 4

Natürlich dr. Ayo. Ja, wer hätte das gedacht? Geht man in seinen Raum findet man leider nix persönliches...ausser Zigaretten. Soll wohl andeuten dass er wie anatolij dyatlov ständig gestresst mit glimmstengel rumrennt...dabei kann ich mir vorstellen das nikotinsucht im Institut der Vergangenheit angehört.

Vielleicht hätten die Gründer noch geraucht aber spätestens dort wo wir spielen gibt es Gegen nikotinsucht eine Pille und das Problem ist erledigt. Mit Stress verhält es sich bestimmt ähnlich.

Ansonsten noch *Überraschung* dr. Secord. Ähnliche Gründe wie bei dr. Ayo. Ich finde beide sehr anziehend und würde unheimlich gerne mehr über sie erfahren. Ich habe da zwar meinen headcanon, aber es ist eben nur mein headcanon...

Ansonsten würde mich noch glory sehr interessieren...was hat sie wohl so schlimmes im Institut erlebt?

Fahrenheit finde ich auch sehr interessant. Irgendwo habe ich mal gelesen das sie hancocks Tochter sein soll..weiss aber nicht ob das Kanon ist...

Von Chase hätte ich auch gerne mehr erfahren...das ein courser dem Institut unloyal wird...sie wurden als kalte, logische killermaschinen dargestellt...

Mehr fallen mir auf Anhieb grade nicht ein

..hm.. also keine Begleiter ?

Dann fällt mir nur einer ein, wie der heißt weiß ich jedoch grad nicht.

Der Familienvater von der Somerville Place.

Weil er sich nicht um seine Kinder dort kümmert und die Eltern wahrscheinlich schon Tod sind.

Cricket ist die Beste

Mir ist gestern noch Ronny eingefallen. Die fand ich total gut. Eine Soldatin, aber trotzdem weiblich und weder die Sorte "Mannweib" noch die Sorte "Ich bin so cool, aber kommt ne Deathclaw schrei ich nach männlicher Hilfe."

Eine richtige Veteranin eben. Kann man die nicht gegen Ekelcait oder Dummdeacon tauschen?

Mit Ronny gebe ich dir recht. Die hätte mein Charakter gerne als vollwertigen Begleiter. Die Sprüche von ihr kann ich mir jetzt schon vorstellen 🤣

Habe da ein paar Leute die ich für interessant halte.

Zum einen wäre da der Vault-Tec Vertreter, hätte mir gewünscht da gäbe es mehr als nur einen kleinen Dialog, wie zum Beispiel eine persönliche Quest und mehr Dialoge über die Vergangenheit.

Dann wäre da noch Die Cabot Familie. Mich hat die Story über das Artefakt wirklich fasziniert und ist einer der wenigen Vanilla Questlines die ich sehr genossen habe. Hätte gerne mehr über die Reise in der arabischen Wüste erfahren aber es hat ausgereicht.

Fahrenheit war auch sehr interessant und sehe sie als verschwendetes Potenzial. Man hätte so viel mehr raushauen können.

Doktor Madison Li hätte in meinen Augen viel mehr Anerkennung verdient. Sie wirkt für mich in Fallout 4 nur wie jemand der nen Gastauftritt hat.

Sie hätte mehr über Washington und Projekt Purity erwähnen können was ja sehr viel Einfluss auf die Region hatte.

Ich würde mich gerne mal mit den alten Ghulen unterhalten, die die Zeit miterlebt haben, die der einzige Überlebende verpennt hat. Die sind ja lebende Geschichtsbücher.