Eure Screenshot Geschichten

  • Da mir der Wunsch des lieben xSaint96 Befehl ist und es nichts damit zu tun hat, dass wir ihn für das Institut anwerben wollen, eine kleine Geschichte für ihn. :D


    Am nächsten Morgen verließ Dr. Binet Sayokos Quartier. Er streckte sich kurz vor der Tür und lächelte.


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    Mal wieder eine Nacht durch gespielt. Es war lange her, als er das tat. Seine Frau war für sowas nicht zu haben, Liam war zu dem Zeitpunkt noch zu klein und der Personalsynth...sie spielte immer im selben Stil. Es war langweilig.

    Mit dieser jungen Frau zu spielen war herausfordernd und interessant. Er lächelte. Und nicht alleine aufzuwachen war auch sehr schön. Er ließ seinen Blick über die Treppe schweifen.

    Da war wieder dieser Synth. Dr. Binet nahm ein Messgerät heraus. Ja, unverkennbar. L91-13. Er ging auf ihn zu. "Sag mal, was willst du eigentlich von mir? Du gehst mir auf den Geist."

    Liam konnte seinen Vater nur anstarren. "Following institute protokoll." Brachte er heraus. "Na wie auch immer...in Dr. Ayos Badezimmer ist eine Sauerei. Das kann da nicht so bleiben." Mit diesen Worten wendete sich Dr. Binet ab und verschwand in der Robotiks.



    Liam nahm sich Putzzeug und ging in Sayokos Quartier. Sie saß noch entspannt beim Tee am Frühstückstisch und ignorierte Liam.


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    Er putzte das Badezimmer gründlich. Was haben die hier bloss angerichtet? Sah es bei seinem Vater so aus? Oder ist es ihm nie aufgefallen, weil die Synth es sofort weggemacht haben. Nach getaner Aufgabe sagte sein innerer Algorithmus ihm, er soll gehen.


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    "Liam? Na hast du deinen Vater begrüßt?" Sayoko lächelte kalt.


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    Nur wenn er mit Sayoko allein war, fiel die Blockade


    "Meinem Vater scheint es besser zu gehen. Sind Sie und Vater...."

    "Das geht dich nichts an, Synth."

    "Ich möchte Sie nur bitten nicht sein Herz zu brechen oder ihn zu verletzen. Er ist alles, was ich irgendwie noch habe."

    "Das musst du mir schon überlassen, Synth. Was ich tue und was nicht."


    Wieder dieses kalte, sadistsche Lächeln. "Vielleicht gründen wir eine Familie, vielleicht treibe ich ihn in den Selbstmord."

    Liam zeigte keine Reaktion. Er konnte es nicht.

    "Nun verlasse den Raum, es gibt sicher noch irgendwo einen Boden, den du reinigen kannst."

    Liam wandte sich ab und folgte dem Institutsprotokoll.


    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Dr. Binets Geburtstagskuchen


    In zwei Tagen würde es so weit sein. Dr. Binet würde Geburtstag haben. Alan stammte aus einer Zeit in der dieser Tag groß mit Eltern, Geschwistern und manchmal Freunden gefeiert wurde. Dieser Tag war eine gute Möglichkeit Liams Vater stärker an sich zu binden.

    Sayoko ließ alte Akten über den Bildschirm laufen um sich mit diesem Thema zu befassen. Das Wichtigste war ein Kuchen. Klein Alan Binet hatte jedes Jahr den selben Kuchen auf dem Tisch. Während Sayoko sich fragte ob es jemanden gab, den sie unauffällig nach diesem Kuchen befragen konnte blieb ihr Blick auf einem Bild hängen auf dem klein Alan seiner Mutter half. Er sah auf eine Tafel, die mit gelber Kreide beschrieben worden war. Sayoko vergrößerte den Ausschnitt. Ihre Lippen formten ein zufriedenen Lächeln.

    Direkt bevor Sayoko DiMa anwies das Rezept umzusetzen, fiel ihr ein, dass etwas selbst gemachtes besonders für die Generation von Dr. Binet etwas besonderes war. Zuversichtlich, dass etwas was ein Synth konnte nicht zu schwer sein würde, begann sie zu backen.

    Der Blick der SRB-Leitung fiel auf den Prototypen der ihre Wohnung gründlich reinigte. Neugierig wie gut die Blockade war entscheid sich Sayoko ein kleines Gefäß einer süßen, hoch giftigen Chemikalie zu holen um dessen Inhalt dem Teig bei zu mengen während L91-13 ihr zu sah.




    Backen war wirklich nicht schwer. Es glich den einfachen Versuchen aus dem allgemeinen Chemieunterricht. Dieser Vergleich erinnerte Sayoko an das kleine Gefäß mit süßem Inhalt. Sie hob es hoch und drehte das Glas gegen das Licht haltend zwischen ihren Fingern. Sie sah zu L91-13. „Ich hoffe deinem Vater schmeckt sein Geburtstagskuchen.“ süß lächelnd kippte sie den Inhalt in die Masse.

    „Das können sie nicht tun.“ protestierte L91-13.

    Sayoko war danach laut zu lachen. „Du hast gesehen, dass ich das kann.“ Sie goss die zähflüssige Masse in Backform aus dem Lager unnötiger jedoch nutzbarer Gegenstände.

    „Ich meine Sie“ L91-13 konnte das Wort „Dürfen.“ nicht aussprechen. Das Gesicht des Synth zuckte.

    So, du wolltest mit tatsächlich etwas verbieten Liam. Sayoko ging um über die Kameras zu beobachten ob L91-13 den Kuchen backen lassen musste.


    Als wäre L91-13 so verbugt, dass er einen Reset erhalten müsste, zuckte sein Körper. Er begann eine Bewegung und trat in seine Warteposition zurück. Wieder und wieder bis Sayoko aufbrechen musste, um den Kuchen rechtzeitig aus dem Ofen zu holen. Bei Gelegenheit musste sie sich vom Computersystem eine Statistik erstellen lassen in der aufgeschlüsselt war, wie viele Wohnungen noch welche früher unabdingbaren Geräte enthielten und wie viele voll funktionsfähig waren.



    Wissend wer dem Kuchen nichts tun würde ließ Syoko L91-13 das Chaos vom Verzieren beseitigen während sie Dr. Binet aufsuchte um ihn zu sich einzuladen.



    Dr. Alan Binet war bei Dr. Lawrence Higgs in der Bioscience. Beide Männer verhielten sich als würde bei ihnen jeden Moment erhöhter Haarwuchs beginnen um ihren evolutionären Rückschritt zu betonen.


    „Dr. Binet, Dr. Higgs.“ begrüßte sie die Männer von der Tür aus. Sie kam näher. „Schön, dass Sie heute Beide nüchtern sind.“

    Dr. Lawrence stieß seinen Freund an und grinste breit.

    D. Ayo tat diese Geste unter männlichem Verhalten ab. „Dr. Binet, heute ist doch Ihr Geburtstag.“ begann sie bei den Männern eingetroffen.

    Beide starrte sie seltsam an.



    Sayoko fuhr fort: „Ich möchte mit Ihnen dieses Traditionsfest feiern.“ Die junge Frau wurde leicht unsicher. Aus welchem Grund stand Dr. Binets Mund offen? Warum zeigte Dr. Higgs Blick wie wenig er vermutete diese Situation würde statt finden wie sie statt fand? Dr. Ayo zwang sich zu lächeln. „Ich habe auch eine besondere Überraschung für Sie vorbereitet. Heute Abend bei mir, könnten Sie das einrichten?“

    „Sehr gerne.“ bestätigte Dr. Binet. Auch wenn er sich sehr sicher war sein Traum von letzter Nacht würde sich nicht ereignen, wäre es sehr unhöflich die Einladung von einer Frau abzulehnen.

    Sayoko fragte sich ob Dr. Higgs erkannte wie traurig Dr. Binets Augen trotz Lachen waren.


    Vier Stunden später öffnete Sayokos Tür mit Alans Eintreffen. Der Mann schluckte. Vorsichtig trat er ein. Dr. Ayo trug wie immer ihre SRB-Uniform. Zu seiner Erleichterung trug sie auch nicht das was sie in seinem Traum getragen hatte. Leicht unsicher grüßte er: „Guten Abend, Dr. Ayo.“



    Sayoko lächelte Dr. Binet an. „Ich freue mich, dass Sie sich für mich Zeit nehmen konnten.“ Sie lächelte.

    L91-13 begann eine Bewegung und setzte in die Ruheposition zurück.

    „Happy Birthday.“ Sayoko trat bei Seite. Sie beobachtete wie die Augen des Mannes zu strahlen begannen. Perfekt Sie lächelte zufrieden. Die Trauer war für einen Moment vergessen und sie war der Grund. Nicht mehr viel und Dr. Binet würde sich emotional an sie binden. „Ich hoffe er schmeckt wie Sie ihn kennen.“



    „Es gibt wohl nichts was das SRB nicht herausfinden kann.“

    „In diesem Fall war es sehr einfach.“ Sayoko begann sich zu setzen. Irritiert beobachtete sie Dr. Binet zu ihr schnellen um ihr den Stuhl zurecht zu schieben. Dr. Ayos Wangen nahmen eine leichte Röte an. Sie mochte was der alte Mann tat.

    Während Alan sich setzte fragte er: „Wirklich so einfach?“

    „Ihre Mutter hat das Rezept aufgeschrieben.“

    „Wo?“ Alan wäre beinah aufgesprungen. „Hat sie weitere Rezepte aufgeschrieben?“

    „Wenn es Ihnen so wichtig ist, werde sobald dafür Zeit ist eine Suche beauftragen.“

    „Sie verwirren mich, Dr. Ayo.“

    „Ein Bild auf dem Sie ihrer Mutter helfen zeigt die Rezepttafel.“

    „Ich erinnere mich.“ Dr. Binet nahm das Stück Kuchen entgegen und begann aus seiner Kindheit zu erzählen.

    Sayoko nahm eine Körperhaltung ein, die großes Interesse vermittelte. Ein wenig interessant fand sie es wirklich wie anders das Institut während Dr. Binets Kindheit gewesen war. Wie strukturlos und verschwenderisch. Sie war froh erst fünfundzwanzig Jahre alt zu sein.

    Sie beobachtete L91-13 dabei Dr. Binet beim Essen zu beobachten. Die Versuche die gegen die Blockade an zu gehen.

    Dr. Binet erhielt ein zweites Stück Kuchen.

    L91-13 sah auf die Uhr. L91-13 sah zurück zum Tisch und erneut zur Uhr.

    Sayoko war sicher der Synth hatte begriffen was nicht geschehen würde und begann ihr Stück Kuchen zu essen.


    Nachdem Essen legte sie sein Spiel in die Konsole um den Abend länger und die Bindung vertrauerter werden zu lassen.

    Diese simplen alten Spiele entspannten Sayoko. „Schade, dass so gute Spiele heute niemand mehr programmiert.“ merkte Sayoko später am Abend an.

    „Ich finde es gut.“

    Sayoko sah verwirrt zu dem Älteren und verlor ein Leben.

    „Wenn es viel mehr gebe könnte ich meine liebsten Spiele nicht so oft spielen.“

    „Stimmt.“

    Ein Signal erklang.

    „Was ist das?“ Dr. Binet sah sich irritiert um.

    „Meine Erinnerung daran, dass es Zeit ist ins Bett zu gehen.“ Sayoko lächelte freundlich. „Das sollte Sie ebenfalls.“

    „In“ Dr. Binet hielt inne. „Ja. Vielleicht ist das besser.“ Erleichtert nichts dummes gesagt zu haben verließ Alan Dr. Ayos Wohnung: „Schlafen Sie gut.“

    „Sie auch, Alan.“ Sayoko schloss die Tür bevor Dr. Binet auf die vertraute Anrede reagieren konnte. Sie war sicher, dass sich der Aufwand mit dem Kuchen gelohnt hatte.






  • Dr Binet schämte sich ein wenig.* Ich hab mich aufgeführt wie so ein Pennäler. Wieso hab ich nicht reagiert wie ein Mann?* Er musste an Sayokos Haare denken, wie sie geglänzt haben, wie gut sie gerochen hat, als sie neben ihm saß. Wie die eigentlich hässliche SRB Uniform sich verführerisch um ihre Brust und Taille legte. Dr. Binet erinnerte sich noch an seine Bemerkung, als bekannt wurde, das Sayoko das SRB übernimmt. "Na die kann mich gerne mal verhören."

    Hätte er den Arm nicht wenigstens um sie legen sollen? Versuchen sollen sie zu küssen?



    Aber sie hat ja eindeutig gesagt, dass sie alleine schlafen möchte. Nun, wer möchte auch einen Waschlappen....Und wenn sie mich doch nur als Freund sieht? Immerhin könnte ich ihr Vater, wenn nicht sogar ihr Großvater sein

    Er wandte sich Richtung Treppe und sah unten den Institutsleiter. Och nee, nicht der auch noch. * Er drehte sich schnell um und ging nach oben. *Ich kann ja auch oben lang gehen,dann begegne ich der Nervbacke nicht Dummerweise wurde ein Courser auf ihn aufmerksam.




    "Dr. Binet, wohin gehen Sie?" Scheiße, war wohl zu auffällig. Seitdem Dr. Chandra in der Softwareabteilung ist, sind die Courser noch aufmerksamer. Bei der kleinsten Abweichung überprüfen sie einen sofort. "Resettcode 3 Trennung 542 Gamma Trennung....Ach Abbruch, ich wollte dem Institutsleiter nicht begegnen, weil er mich nervt und jetzt gehe ich in mein Quartier, bevor du mich auch noch nervst." Er ließ den Courser stehen, der ihn jetzt wahrscheinlich erstmal observieren und überprüfen würde. Seinetwegen, er hat ja nichts verbotenes getan.

    Alan überlegte noch zu Dr.Higgs zu gehen, aber da kam er sich noch mehr vor wie ein vorpubertärer Junge, der nicht mal mit einem Treffen einer Frau klar kommt. Das hat Zeit bis sie sich das nächste mal sehen.

    Alan ging in sein Quartier und schenkte sich einen Whiskey ein. Nur einen kleinen zum Einschlafen. Er lächelte bei dem Gedanken an Sayoko. *Haste dich wirklich auf deine alten Tage verliebt? Was soll sie mit dir altem Kerl schon wollen...bild dir mal nix ein. Aber....warum soll sie sich dann die Mühe machen für mich zu backen? Der Kuchen war nicht von einem Synth, dafür war er zu unperfekt. Er erinnerte sich als sie an diesem Abend erwähnte, dass sie so gerne eine Aufnahme von Raumpatrouille Orion hätte...

    Alan wusste, dass demnächst eine Gruppe nach Nuka World gehen würde. Das Institut hatte freundschaftliche Bindungen zu den Minutemen aufgenommen....Der Feind meines Feindes ist mein Freund, damals wie heute. Die Minutemen mochten die Bruderschaft auch nicht besonders. Das Institut ging nach Nuka World um technische Hilfeleistung zu geben, aber auch um sich die Technologie anzuschauen und eventuell etwas zu bergen.

    Alan würde einfach versuchen mit der Gruppe mitzugehen. Schließlich ist er Ingenieur. Eine Achterbahn zu bauen hat ihn schon immer gereizt. Immer nur Synth, deren Bau mittlerweile auch automatisiert ist, hat ihn gelangweilt.

    Mit einem Lächeln, das erste mal seit langem und nach nur einem Whiskey schlief er ein.


    (Mir gefällt Binets Pose nicht wirklich bei dem zweiten....nur die Hirnaffen waren zu faul die Posen zu bennen und nach etlichem rumprobieren und noch mehr Flüchen, hab ich dann einfach die genommen)


    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • xSaint96 Ziemlich großes Bild für einen kleinen Teaser. :D

    Spaß. ;) Schön wieder von deinen beiden Falloutchars. zu lesen.


    Nachdem Nuka-World von den Raidern befreit worden und nun zum Siedlungsverbund der Minutemen gehörte, reiste Blue wieder ins Commonwealth. Auch dort gab es wieder alle Hände voll zu tun. An einem Stützpunkt der alten Küstenwache hatte sich mal wieder einmal eine Gruppe Supermutanten breit gemacht und begann die Siedlungen im Umland zu terrorisieren. Das gab direkt einen Platzverweis von den Minutemen.

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    Nachdem man diesen Ort wieder sicher gemacht hatte, verschlug es Blue Richtung Diamond City. Er wollte sich nach der langen Zeit mal wieder mit Danny Sulivan treffen und mit ihn einen netten Plausch halten. Allerdings kam Blue dort zunächst nicht an. Er hatte in einer Seitenstraße des alten Boston ein altes Spielzeuggeschäft entdeckt, was kaum geplündert aussah. In solchen alten Läden lies sich häufig allerlei interessantes Zeug finden. Volltreffer. Neben einigen gut erhalten Comics fanden sie dort einen riesigen gut erhaltenen Teddybär. "Ist das nicht für dich sogar die richtige Größe, Monsieur? Der würde sich bei dir zu Hause bestimmt echt gut machen." fragte Curie Blue. Sie war von diesem Teddybär irgendwie total fasziniert. Die Minutemen, die sie begleiteten mußten sich das Lachen stark verkneifen. "Ähm Curie, ich glaube ... aus dem Alter ... bin ich schon raus." sagte er peinlich berührt.

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    Sie durchsuchten das alte Spielzeuggeschäft weiter und stießen dabei auf einen funktionsfähigen Aufzug. Bestimmt führt der ins Lager dieses Geschäftes. Dort unten wartete eine Überraschung auf sie in Form einer ziemlich dicken und breiten Tresortür und militärischen Bezeichnungen. Auf was waren sie hier unten gestoßen? Sie gingen vorsichtig weiter. An einem der alten Terminals ließ sich die dicke Tür öffnen und gab den Weg in eine alte Militärbasis frei. Eine dicke Staubschicht lag auf dem Boden und von irgendwo ertönte ein Alarm. Hier unten war seit Ewigkeiten niemand mehr gewesen.

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    Nachdem sie die alte Basis eine ganze Zeit durchforstet hatten, machten sie in einem der Räume eine grausige Entdeckung. Es schienen irgendwelche Untersuchungsräume gewesen zu sein. Auf einem dieser Tische lag eine merkwürdig aussehende Gestalt. Auch sie schien dort schon lange zu liegen. Sie wirkte irgendwie menschenähnlich, aber auch wieder nicht. Sie glich den anmierten Figuren aus Nuka-World. Die, die Aliens darstellten. War das hier ein Echtes gewesen? Leider waren die Aufzeichnungen hier vor Ort schon zerfallen oder die Einträge in den Computern so korrumpiert, dass man keine Rückschlüsse auf das ziehen konnte, was hier scheinbar vor langer Zeit passiert war. Blue betrachtete nachdenklich das Alien und war sich unsicher was weiter zu tun war.

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    Nachdenklich trat er zur Scheibe in dem Untersuchungsraum. Man blickte dort auf einen unterirdischen Hanger. Durch die spärliche Beleuchtug konnte man einige alte, aber noch intakte Flugzeuge sehen. Ziemlich nah von seinem Betrachtungsstandpunkt stand ein merkwürdiges Flugobjekt. Es war schwer beschädigt und glich nichts was Blue bis jetzt gesehen hatte. Gehört diese Objekt vielleicht zu dem Alien? Während er noch nachdachte, bemerkte er das seine Leute ein merkwürdiges Objekt untersuchten. Plötzlich gab es ein extrem helles Licht. Blue verlor mit einem Mal das Bewußtsein und Schwärze umfing ihn.

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    Irgenwann erlangte er teilweise das Bewußtsein wieder. Unfähig sich zu bewegen, blickt er drei dieser merkwürdigen Gestalten ins Gesicht. Im Gegensatz zu der vorherigen aber quicklebendig. Sie schienen angeregt zu diskutieren. Er verstand sie aber nicht. Er versuchte die Umgebung wahrzunehmen, aber immer wieder verschwamm diese. Sie wirkte auf ihn befremdlich und bedrohlich. Mit einem Mal tauchten in seinem Gesichtfeld mehrere mechanisch wirkende Arme mit irgendwelchen Untersuchungsgeräten auf. Eines davon schoß auf ihm zu und er merkt nur noch ein extrem schmerzhaften und stechenden Schmerz. Wieder verlor er das Bewußtsein.

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    Blue wachte wieder auf. Diesmal war seine Wahrnehmung nicht mehr getrübt. Aber er konnte sich immer noch nicht bewegen und hatte das Gefühl leicht zu schweben. Er schaute in den Raum vor sich durch eine Art Scheibe. Er schien sich in einer Art Röhre zu befinden. Dort kämpften gerade mehrere dieser Gestalten miteinander. Curie half einer dieser Gestalten. Nach fünf Minuten war der Kampf vorbei und die Gestalt fingert an einer Art Schaltpult herum. Plötzlich merkt Blue wie die Bewegungsunfähigkeit nachlies und er mit seinen Füssen den Boden wieder berührte. Er konnte die Röhre verlassen. Die Gestalt vor ihm betrachtete ihn neugierig und interessiert. Sie schien ihm gut gesonnen zu sein. Wo war er hier und wie ging es weiter?

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  • Am Tag der Begehung von Nuka World legte sich Dr. Binet eine Power Armor an. Es war eine limitierte Nuka Quantum Rüstung. Er hat sie beim Kartenspielen während einer seiner Ausflüge ins Wasteland gewonnen. Soetwas wie Eigentum von solcher Technologie war im Institut eigentlich nicht möglich. Deshalb hat Dr. Binet sie mit Sensoren, Waffen und allem möglichen ausgestattet, dass sie niemand anders ohne weiteres bedienen konnte. So sicherte er ab, dass niemand außer er die Rüstung nahm. *Finders Keepers* Dr. Binet grinste breit. Er warf einen Blick in eine verspiegelte Oberfläche und nickte sich zu. Sah schon sehr beeindruckend aus.



    Seine Nachforschungen haben ergeben, dass eine Raumpatrouille Orion Nacht im Starlight Theater geplant war, also kann es gut sein, dass sich dort Filmrollen oder der entsprechende Datenträger befinden würde.

    "Ich muß nochmal kurz ins SRB." Sagte er zu den Mitarbeitern, die sich ebenfalls vorbereiteten und die Synth einteilten.



    Er hoffte Sayoko würde ihn sehen. Die Power Armor betonte jeden Schritt. Sayoko sah auf. "Dr. Binet? Sie gehen ebenfalls nach Nuka World?" fragte sie überrascht.


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    "Ja, Sie wissen ja selbst, wenn etwas ordentlich laufen soll, muß man es selbst machen." sagte er mit fester Stimme und versuchte sehr wichtig und männlich zu klingen.

    Dr. Binet grinste sie an und hatte das Gefühl, sie war beeindruckt ihn in Power Armor zu sehen.


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    Er grinste noch breiter. " Das ist die Nuka Quantum Rüstung. Die gabs nur einmal exklusiv für Nuka World zur Austtellung. Ich hab sie noch verbessert. Damit kann ich Sie mit einem Arm hochheben." gesagt, getan. Er griff mit einem Arm um Sayokos Hüfte und hob sie hoch. "Sehen Sie?"

    "Dr. Binet, das schaffen Sie auch ohne Power Armor." sagte Sayoko unbeeindruckt. "Sie sind weder schwach noch bin ich besonders schwer."

    Ohje, Fettnäpfchen....hoffentlich dachte sie nicht, er würde sie für dick halten. Dr. Binet lief rot an. "Ähm...natürlich. Ähm...ich wollte damit auch nicht sagen, dass Sie dick sind...also...ich werde dann mal los."



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    Er setzte sie vorsichtig ab, ver ließ fluchtartig das SRB und ging zum Teleporter. Bildete er es sich ein oder....nein, die Courser konnten nicht über ihn grinsen. Besonders nicht die neueren, die schon kein Gesicht mehr hatten.

    "Wenn Sie dann alle soweit sind..."Er gab das Zeichen für Teleportation.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Dr.Binet geht nach Nuka World


    (Sorry an die Cait Fans, aber ich kann diesen Charakter einfach nicht leiden. Die ist so eklig mit ihrer aufdringlichen Art. Bei uns heisst sie nur Syphilia die Geschlechtskrankheit. :p )


    Danke an DarkDrake1980 , der mir den Part für Blue geschrieben hat. Unsere Geschichten sind aber voneinander unabhängig, also was bei mir passiert, passiert deshalb nicht bei ihm. ;)

    The Fallout Parable :p


    Nach einem hellen Lichtblitz waren Dr. Binet und seine Begleiter in Nuka World.


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    Dr. Binet machte einen kurzen Rundgang und verschaffte sich einen Überblick. Die Minutemen hatten Nuka World übernommen unter der Leitung eines General Blues.

    Das soll ein Supermutant sein. Interessant...dabei war es bekannt, dass diese Vergiftung das Gehirn zerfrisst. Was haben die sich damals nur dabei gedacht? Vielleicht gab es sogar eine Möglichkeit ihm irgendwie zu helfen. Hm....Dr.Binet dachte kurz nach. Blue, das könnte ja auch eine Dame sein. Er mochte lieber die Gesellschaft von Frauen, außer es ging ums trinken und berauschen. Das konnte man mit Damen einfach nicht. Bei einer Dame muss man sich benehmen.Gut, Supermutanten waren geschlechtslos, soweit er wusste. Es muß hart sein, wenn man als Mann seine Männlichkeit verliert....


    Blue betrachtet neugierig die Gruppe des Instituts, die plötzlich wie aus dem nichts aufgetaucht war. Dabei war auch ein Powerrüstungsträger, der eine farblich sehr interessante Rüstungslackierung aufwies. Er begrüßte sie höflich. "Willkommen in Nuka World. Schön das uns das Institut mit seiner Anwesenheit beehrt. Mit wem habe ich das Vergnügen?" Derjenige in der PA nahm den Helm ab.


    "Ah, General Blue nehm ich an? Mein Name ist Dr. Alan Binet. Wir sind hier um technische Hilfeleistung zu geben. " Also Dame schloss Dr. Binet schon mal aus. Dr. Binet kannte Supermutanten aus Aufzeichnungen, aber so direkt vor einem zu stehen...sehr respekteinflößend. Ein wenig verwundert war er, dass die Haut des Supermutanten so anders aussah.

    "Ihre Listen, mit dem was Sie zur Bewässerung und ähnlichem brauchen hab ich mir angesehen und etwas entworfen. Ich müsste mir aber nochmal einen direkten Überblick verschaffen." Das Dr. Binet auch vorhatte die Fahrgeschäfte in Betrieb zu nehmen so nach und nach verschwieg er erstmal. Aber er könnte sich doch schon gut vorstellen, dass sie zur Moral beitragen würden. Also dürften die Minutemen eigentlich nichts dagegen haben, nachdem für die Bewässerung gesorgt ist. "Mit Ihrer Erlaubnis würde ich..."

    Sie wurden von einem Mann mit Cowboyhut unterbrochen. "General? Da ist eine Siedlung, die dringend Ihre Hilfe bräuchte."

    Alan schaute skeptisch.


    Scheint es doch so schlecht um die Minutemen zu stehen, dass selbst der General in Kampfeshandlungen mit einbezogen wird? "Sie entschuldigen mich, Dr. Binet? Nuka World steht zu Ihrer Verfügung."

    "Aber natürlich, General." Mit schweren Schritten entfernte sich der Supermutant. Alan setzte seinen Helm wieder auf. Er hatte große Lust mit der Powerarmor irgendwo runter zu springen und eine Runde zu fliegen. Er sah zu Fizz Top Mountain. *Später vielleicht.*

    Mit der Powerarmor fiel es ihm leicht weit zu laufen und trotz der Temperaturen nicht so schnell zu ermüden.

    Dr. Binet war fasziniert von der alten, noch funktionierenden Technologie in der Nuka Galaxy. Er sah sich den Nuka Port an und sah die Vitrine, in der seine Power Armor gewesen sein muss. Die alte Technologie konnte er besser ohne Power Armor unter die Lupe nehmen. Er stieg aus der Powerarmor und gab sie einem Courser.


    Den anderen Wissenschaftlern wieß er andere Aufgaben zu um Ruhe zu haben. Er wurde unter anderem von einem jungen Mann begleitet, der sehr wissbegierig war. Er förderte ihn gern, aber diese alte Technologie wollte er zunächst allein genießen. Das war fast so wie bei einer schönen Frau. Ein weiterer Mann stört bei der Erkundung. Er dachte kurz an Sayoko.


    Zum Spaß posierte er kurz dort, wo seine Power Armor gestanden haben muss.


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    Dr. Binet schaute sich den Nuka Star Port genauer an. Er war hingerissen von der früheren Art zu bauen. Hier und da zog er einen Star Core ab, schaute ins innere der Maschinerie, nahm einen Spannungsmesser, zog hier und da was raus, steckte es um, testete, notierte etwas....Auf dem Bildschirm sah er, dass die Achterbahn der Nuka Galaxy funktionsfähig war.

    Das muß ein Fehler sein. Er gab den Coursern Befehl ihm zu folgen. Auf dem Weg sah er einen Eyebot, der das Nuka World Werbelied abspielte. Dr. Binet zog ein Instrument heraus und setzte den Eyebot außer Funktion.

    "Technikrequirierung Eyebot." Er markierte den Eyebot mit einem Hologramm. So würde ein Synth ihn ins Institut bringen. Er wollte schon länger so einen und freute sich einen Funktionsfähigen gefunden zu haben. Schade, dass Dr. Justin Ayo nicht mehr das SRB leitete, sonst würde er den Eyebot einfach hinter sich her fliegen und das Lied singen lassen. "Tut mir leid, Dr. Ayo, Fehlfunktion. Was wollten Sie schon wieder von mir?" Er lachte kurz bei der Vorstellung. Irgendwie vermisste er die alte SRB Leitung. War spaßig ihn zu trollen bis er wütend in die Robotiks stapfte. Bei einer Dame konnte er das nicht. Das machte man einfach nicht und bei Sayoko irgendwie erst recht nicht.


    Als er die Nuka Galaxy betrat, wurde er überflutet von Soundeffekten. Er grinste. Nuka Girl war schon nicht verkehrt.


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    Verhältnismäßig war die Dekoration primitiv. Ein paar Roboter liefen herum. Er trat an ein Securitron heran.

    "Wie ist die Wartezeit?"

    "Die Wartezeit beträgt ab hier 3 Stunden. Haben Sie einen schönen Tag in NUKA GALAXY." Er wollte testen, wie intetelligent die KI ist. "Da vorne hat einer hingekotzt." Der Roboter verarbeitete die Information. "Ihre Anfrage wurde weitergeleitet." Na mal sehen ob gleich ein Putztrupp anrückte.


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    Er ging durch den Wartebereich. Tatsache, die Bahn funktionierte.


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    Er hat nur in alten Videos Fahrtmitschnitte gesehen, aber konnte es nie selbst erleben. Sollte er wirklich damit fahren?


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    Es war vielleicht unsicher....theoretisch könnte er erstmal einen Synth vorschicken...ach was solls.

    Er konnte nicht widerstehen, schwang sich auf den Sitz und genoss die wilde Fahrt. Katapultantrieb. Er kannte die Technik dahinter. Ein Magnet schwang um und beschleunigte die Bahn von null auf 100. Er fuhr bestimmt 20 mal damit, danach musste er raus, weil sein Herz begann sich anders als gewohnt anzu fühlen.


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    Ein Courser stützte ihn leicht.

    Er verließ Nuka Galaxy und saugte die frische Luft tief ein. Jetzt wäre eine Zigarette schön....aber natürlich hatte er keine. Er rauchte im Institut vielleicht mal mit Dr. Higgs zusammen, wenn einer von ihnen Zigaretten hatte. Das SRB sah es nicht gerne. Sie fühlten sich manchmal wie Schuljungs in den alten Geschichten, wenn sie irgendwo heimlich rauchten.

    Nachdem die Nausea nachließ, ging er nochmal rein und fotografierte Sicherheitsdatenblätter, technische Schaltkreise, alles was er finden konnte. Später würde er nochmal hinter die Kulissen schauen. Er freute sich, wie gut diese Achterbahn noch erhalten war.

    Jetzt wollte er sich Mad Mulligans Mine ansehen. Von dieser Achterbahn wusste er, dass sie nicht in Betrieb, ja sogar noch gar nicht fertig war. Oder verwechselte er das wieder?

    "Wir gehen jetzt nach Dry Rock Gulch." wies er die Synth an. Draußen warteten ein paar Mitarbeiter, die wohl mit ihrer Aufgabe fertig waren. "Wenn ihr nachher Lust habt, die Achterbahn fährt noch. Habe es selbst getestet"


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    Einer seiner Kollegen sah ihn fassungslos an. "Du bist da echt mit gefahren? Bist du lebensmüde? Da hätte sonst was passieren können."


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    Dr. Binet sah ihn grinsend an, zuckte kurz mit dem Schultern und erwiderte:"Na und? Los, auf gehts." Das "ihr Nullen" der Gnomelettes aus Tales of Symphonia verkniff er sich.

    Die Wissenschaftler und Synth folgten ihm. In Dry Rock Gulch wurden sie von einem weiteren Roboter empfangen.

    "Howdy, partners! Welcome to Dry Rock Gulch, where it`s always high noon!"


    Dr. Binet lächelte. Man sagt ja Männer werden nie erwachsen, nur die Spielzeuge ändern sich. In seinem Fall gabs eher zusätzliche Spielzeuge. Er bekam von dem Roboter den Auftrag mehrere Aufgaben zu erfüllen um Zutritt zur Mad Mulligan`s mine zu bekommen. Man, wie lang müssen da die Warteschlangen gewesen sein? Er möchte sich das kaum vorstellen...besonders wenn man erstmal durch die gesamte Welt laufen musste um Zutritt zur Bahn zu bekommen. Er wusste nicht recht, ob er das Konzept gut oder schlecht finden sollte. Er wäre genervt, wenn er Lust hätte zu fahren und dann erstmal den Schlüssel zu suchen und wieviele Safes muss es da gegeben haben?



    Er würde sich anders Zugang verschaffen. Der Roboter wollte ihn zu Doc Phosphates Saloon schicken.


    Warum nicht? Er könnte jetzt was erfrischendes vertragen. Wenn soviel im Park funktionierte, wieso nicht auch die Kühleinheiten im Cafe?

    Dr. Binet samt Gefolge gingen in Richtung des Cafes und da waren sie schon. Er war verwundert, denn er hätte sie eher auf dem Markt vermutet, nun okay, das hier war mehr sowas wie eine Bar. Früher bestimmt ein Familienrestaurant.

    "Na ihr Süßen? Habt ihr Lust auf ein paar schöne Stunden?" Dr. Binet musste zugeben, dass da wirklich zwei hübsche Damen bei waren. Sexdienstleisterinnen erkannte man sofort. Wenn es die Umweltbedingungen zuließen, zeigten sie gerne nackte Haut. Wenn nicht trugen sie meistens ein bis zwei Nummern zu klein, also sehr eng. Sie waren meistens sauberer als der Rest der Ödländer.

    Dr. Binet teilte diese Damen in zwei Kategorien ein. Es gab die Dienstleisterinnen, die zu einer Bar oder einem ähnlichen Etablissement gehörten. Die waren meistens auch gesünder, da die Bar einen Ruf zu verlieren hatte. Sie arbeiteten auf Provision und gaben für Schutz und Unterkunft einen Teil an die Bar ab. Sie waren zwar teurer, aber hielten alles ein, was sie versprachen, da keine der Bars als Abzockerschuppen verrufen sein wollte.

    Dr.Binet tat dennoch nie etwas ohne Schutz und küsste auch nicht. Nicht nur, da man sich auch beim Küssen etliches einfangen konnte, sondern um eine Frau zu küssen gehörte für ihn Liebe und Vertrauen dazu.

    Dann gab es die sogenannten Wanderhuren. Sie arbeiteten meist alleine oder mit Beschützer, zogen von Ort zu Ort und der Freier musste ein Zimmer mieten oder sonst einen Platz finden um mit ihnen allein zu sein. Sie taten fast alles, waren meistens drogenabhängig und krank. Dr. Binet machte einen Bogen um sie.

    Obwohl...nein es gab drei Kategorien. Die dritte war die sogenannte Gelegenheitshure. Das waren oft Damen, die einem soliden Beruf nachgingen, aber mit bestimmten Codewörtern konnte man abchecken, ob sie den Zusatzdienst boten. Meistens war es die Frage nach "spezieller Ware". Dann traf sich die Dame nach Geschäftsschluss und man handelte Preis und Dienstleistung aus. Die gefielen Dr. Binet am besten, weil er sich so die Illusion schaffen konnte, das die Frau ihm nicht abgeneigt war.

    Er mochte es, wenn seine gekaufte Partnerin auch Spaß hatte, aber die meisten Dienstleisterinnen waren Meisterinnen des Schauspiels.

    Er fühlte plötzlich eine Hand am Arm. "Na Schatzi? Du schaust uns so an? Wir sind auch doppelt buchbar und oben haben wir ein paar schöne Zimmer." Die beiden waren wirklich sehr hübsch. Eine rothaarig und zierlich mit grünen Katzenaugen, die andere groß, kräftig und mit schwarzen Haaren. Aber in dem Moment musste er an Sayoko denken. Sie hatten noch keine Partnerschaft. Aber Sayoko war viel schöner als diese Frauen und obwohl sie noch nicht mal vertraut miteinander waren und mehr, als das er auf ihrem Sofa in einer Spielsession eingeschlafen ist, nicht passiert ist, hatte er keine Lust etwas mit den beiden zu machen.

    "Nein, danke, später vielleicht." Er betrat die Bar, hielt Ausschau nach kalten Getränken. Die Bar wurde mittlweile von einem Menschen geführt und der Roboter war wohl nur noch pur zum Amusement da.


    "Das Institut. General Blue hat uns schon vorgewarnt."misstrauisch sah der Mann sie an. Die Vergangenheit zwischen dem Institut und den Minutemen war nicht grade gut. Dennoch, seit das Institut unter neuer Leitung ist, hat sich die Situation gebessert. Dr. Binet hatte die Entscheidungen des Vorgängers nie wirklich verstanden. Die einzigen wirklichen Feinde waren doch die Bruderschaft und vielleicht noch die Railroad. Die Railroad hatte einfach keine Ahnung was sie tat. So stümperhaft, wie sie die Persönlichkeiten löschen und die Synth veränderten, das gab Bugs, Fehlermeldungen und anderes. Wirklich frei war ein Synth nunmal nicht, dass hatte auch Dr. Binet mittlerweile eingesehen. Und eintauschen war vielleicht früher nötig, aber das Institut war nun abgesichert. Sie hätten entweder rekluvis bleiben müssen oder aber sich mit jemanden verbünden. Nicht grade mit der Bruderschaft, aber vielleicht die Enclave? Oder eben jetzt die Minutemen.

    "Wir würden gerne etwas essen und haben Sie vielleicht etwas eiskaltes?" Der Bartender wandte sich fast ausdruckslos ab. "Was darfs sein? Classisch? Quantum? Mix?" Dr. Binets Augen strahlten. "Quantum. Die wollte ich schon ewig probieren, aber bin nie dran gekommen." Die Wissenschaftler äußerten ihre Wünsche. Zwei Courser hielten drinnen Wache, ein paar waren außen. "Zu essen hab ich....ach schaut selbst, ich kann es erwärmen." Dr. Binet entschied sich für Salysburger Steak und freute sich, als der Wirt eine Packung Fancy Lad Cakes auftischte.

    Er hatte ein Bild vor Augen von der Atomic Family, wie sie abends vor dem Fernseher saß und jeder sein Salysburger Steak aß. Irgedwie gemütlich. Sie aßen unter dem misstrauischen Blick des Wirtes.

    Dr. Binet hörte Schüsse vor der Bar. Schnell stürmte er hinaus, während die Damen reinflüchteten. *Andere rennen rein, ich renne raus.* Die Courser hatten einige Bloodworms erledigt. Dr.Binet atmete erleichtert aus. Nun, die Wissenschaftler waren eh mit ihrer Pause fertig. "Sammeln und weiter gehts." Die Courser gingen in Stellung, Dr. Binets Kollegen folgten ihm.

    Plötzlich hörte er eine unangenehme Stimme. "Ey, Professor. Bock auf ne Lady?"

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    Er drehte sich um. Oh man eindeutig Wanderhure. Ihre verflizten fettigen Haare betonten ihr verbrauchtes Gesicht. Sah er da ein Herpesbläschen an ihrem Mund? Ihre Figur war noch einigermaßen intakt, aber als ein leichter Windstoß in sein Gesicht stieß, nahm er angewidert einen Geruch war. Verfaulter Fisch, Schweiß und einen intensiven Körpergeruch. Die Frau lächelte ihn an. Ihre Zähne waren ein Trümmerfeld und er würgte leicht.


    "Ich bin Cait. Biete bl***, f****, A*****f**** zum Sonderpreis.Ich machs dir billiger als die."Sie zeigte in Richtung Saloon. Wie ordinär. Alan mochte es nicht, so ordinär angesprochen zu werden, aber das zeichnete die meisten Wanderhuren ebenfalls aus. Meistens waren sie betrunken oder auf irgendwelchen Drogen. "Nein, danke."

    Ihr Blick fiel auf den Courser, der schon in Alarmbereitschaft war. "Ich biete dir auch nen Dreier oder von mir aus vierer, fünfer, sechser an. Sonderpreis, alles ohne." Dr. Binet wich weiter zurück.

    Die Frau ging aggressiv einen Schritt auf ihn zu. "Wo isn dein Problem, Professor? Bin ich dir nich...." sie hickste...."gut genuch? Komm schon, fass doch mal an." Sie griff nach seinen Händen, glücklicherweise stieß ein Courser sie grob zurück, sodass sie, besoffen wie sie war, auf ihrem ungewaschenen Hintern landete.


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    Er sah einen Fleck zwischen ihren Beinen und musste erneut würgen.


    Angewidert drehte er sich weg. "Dann nicht du Schw***l****. Verpiss dich ruhig. Bissu wohl eh ne Schwu.....Schwuu....."sie hickste erneut."Ach f*** dich, ich habs eh nicht nötig es mit euch Institutsarschlöchern u machen. Die Budaschaff, dass sin wenigsten Männer." und sie übergab sich schließlich am Straßenrand.

    Der Wirt stapfte wütend heraus. "Cait, ich hab dir schonmal gesagt, ich will dich hier nicht sehen. Du vertreibst mir die wenigen Kunden. Hau endlich ab."

    "Die sollte sich eher Syphilia nennen." seine Kollegen lachten und sie machten sich auf den Weg nach Mad Mulligans Mine.

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • :thumbsup: Einfach nur genial geschrieben.

    Der Teil mit den "leichten Damen" in Dry Rock Gulch ... irgendwie passend. :D

    Die Gedankengänge von Dr. Binet finde ich wirklich gut.

    Beim Mann mit dem Cowboyhut habe ich fast einen Lachflash bekommen. :rofl:

  • Vielen Dank.


    Manchmal wiederhole ich mich zuviel und habe Ausdrucksprobleme. Meine Speicherkapazität lässt nach. :D


    Ich wollte Blue nicht verfälschen und hab deshalb nach einem Ausweg gesucht, wie ich vermeiden kann ihn schreiben zu müssen und ich wusste nicht, ob du Nerv hast noch mehr zu schreiben. :D Und Preston kommt ja immer ständig mit Settlements :D

    Nur ihn als Begleiter zu holen wäre mir zu langwierig gewesen. Ich lasse die Minutemen meistens im Museum wenn ich Institutler spiele (also fast immer :D )


    Hat mich schon Überwindung gekostet die eklige Cunt ähhh Cait zu holen. Wenn man sie noch nie als Begleiter hatte, funktioniert der Konsolenbefehl leider nicht. Hab ihre Stimme gehört und schon wieder zuviel gekriegt. lol

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  • @ kerngesund Wenn du Du bei Blue Hilfe brauchst, stehe ich dir gerne Hilfreich zur Verfügung. Einfach nur Bescheid sagen und worum es geht. So das ich mich auf deine / eure Chars einschreiben kann. ^^


    Also du kannst gerne nerven 😁

  • gg Kann man so sagen. Irgendwie halte ich Blue für den fähigsten Minutemen General.:D Preston kriegt doch alleine nix gesch***, meine Charaktere stellen das Institut immer an erste Stelle, was bleibt dann für die Minutemen noch? :D

    Ich finde die Idee eines Supermutanten eh sehr interessant. Ghule kennen die Leute ja, auch wenn sie trotzdem diskriminiert werden an vielen Orten, aber Supermutanten, die nicht strohdumm sind und sofort angreifen?

    Da gabs ja meines Wissens nach nur Virgil und den kannte eigentlich so gut wie niemand.

    Dann kommt da jetzt ein Supermutant, der dann noch eine Gruppe mit ganz gutem Ruf anleitet...mir gefällt das Konzept einfach. ;)

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  • Da stimme ich dir zu. DarkDrake1980 s Charakter passt perfekt als Minutemen General oder allgemein für einen reinen Minutemen Spielstand. Deine Charaktere sind halt perfekt für das Institut aber ein Crossover bezüglich meines Charakters würde leider nicht zustande kommen. Mein Char verändert zu sehr die Spielwelt und ist in zu vielen Fraktionen involviert um da was deichseln zu können. Die einzige Option wäre ein "alternativer Francis :D" mit den selben Charakterzügen der aber nicht in der Story komplett involviert ist.

  • Ja, ich finde deinen Charakter auch sehr komplex. Also das soll nicht heißen, dass ich Blue für einfach halte, aber "das Monster" ist sag ich mal schwer nachzuvollziehen aufgrund des psychisch auffälligem Verhaltens.

    Da müsste man ihn genau studieren und das würde ich mir nicht zu trauen.

    Ich würde den wahrscheinlich extrem verfälschen. So ist das auch mit Sayoko, aber da hab ich ja immer direkt die "echte Sayoko" bei mir, die mir sofort das Verhalten und die Sätze, die sie in dem Moment sagt, diktieren kann. :D

    Da weiß ich einfach, okay, jetzt will ich eine Binet X Sayoko Szene schreiben, mach ich das am besten, wenn S.Ayo zu Hause ist und dann lese ich Binet vor und sie sagt mir dann was Sayoko macht und das ist oft tatsächlich völlig anders, als wenn ich das geschrieben hätte.


    Solche "psychisch auffälligen" Charaktere kennt der Autor einfach am besten. :D

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    Einmal editiert, zuletzt von kerngesund ()

  • Ist das Bild toll <3


    Ich überlege grade, an wen er mich da erinnert.....

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  • Danke für dein Kompliment kerngesund:love:





    "Francis Connor! Bostons Monster! Bist du stolz auf deinen neuen Titel? Denkst du immer noch du tust hier das nötige? Denkst du an all die Leben die du genommen hast, oder ist es nur ein Verlust den man leicht einstecken kann? Sag mir eines Francis.. Wie viele musstest du töten bis du aufgehört hast was dabei zu fühlen.. Wie viel Chaos musstest du anrichten damit deine Freunde sich von dir abwendeten. Nimmst du immer noch deinen Sohn als Ausrede für deine Gräueltaten? Kannst du mir diese Fragen beantworten?! Nein natürlich nicht, sonst würdest du nicht mit der Waffe gerichtet vor mir stehen.. Also komm schon Killer.. Tu deine Pflicht. Alles für deinen Sohn richtig? Aber hier geht es nicht um deinen Sohn.. Hier geht es um dich und deinen Wahnsinn.."

  • Father aka Shauwn kannst du haben, aber die 3,50 bleiben bei mir. :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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