Eure Screenshot Geschichten

Dieser Moment wenn du realisierst was du geworden bist..

Ein Killer..

Ein Monster..

Wieder super Bilder xSaint96.

Da ich Fallout 4 mal wieder neu aufsetzten mußte bzw. noch dabei bin, habe ich mir mal Blue mit Hilfe eines Mods fast so gestrickt, wie er in der Geschichte aussieht. Leider ist die Mod nicht wirklich fehlerfrei, aber fürs ausprobieren ist sie in Ordnung.

Blue hat seine erste Nacht in Sanctuary verbracht hat und will sich auf den Weg Richtung Concord machen

Das erste richtige Kennenlernen von Preston und Blue im alten Museum, nachdem man die Raider ein wenig ausgedünnt hat.

Preston und Blue kümmern sich um den Rest der Raider in Concord

Die Todeskralle hat Blue bereits in Visier genommen und er ist wenig begeistert davon auf der Speisekarte zu stehen.

Nachdem die Raider und die Todeskralle das Zeitliche gesegneten hatte, gab es nun Beratungsbedarf.

Die Gruppe wollte nach Sanctuary und Blue ging mit.

Preston hat Blue gerade gefragt, ob er nach Tenpines geht, um den Siedlern zu helfen

Nach Prestons Wegbeschreibung will er sich dann auch gleich auf den Weg machen.

Francis in Action mit der Benneli M2 Agency Shotgun Dragon Breath (Ich liebe Shotguns mit Dragon Breath Munition :D)

Die letzte Verteidigung der USS Constitution.

Die Molekulare Stufe. Francis teleportiert sich ins Institut. ( Mit dieser Pose wo noch jeder Companion um den Teleporter herumstand war das schon episch )

Wo ist sein Kind? Menschheit neu definiert.

xSaint96

Ganz schön feurig heute der gute Francis.

Besonders gelungen ist wirklich das Bild mit dem Teleporter.

So nachdem ich mit dem Neuaufbau von Fallout 4 fertig bin, geht es dann bei Blue/Drake auch weiter. Bin immer noch hin und her gerissen, ob ich mit dem speziellen Mod weiterspiele oder nicht (hat einige Macken)

Nachdem Blue in Tenpines war, hat man ihn darum gebeten ein wenig in der Corvegafabrik aufzuräumen.

In Lexington musste er sich aber erst um das Begrüßungskomitee kümmern.

Wenn einem die Munition ausgeht, greift man dann zum "Schlagholz".

Blue spielte gerade eine Runde Raiderball mit den letzten verbliebenden Raidern.

Die waren von dem neuen Spiel so semi begeistert

Blue sagt in Tenpines Bescheid, dass die Raider sich die Tatos von unten ansehen

Das Commonwealth ist immer wieder für "große" Überraschungen gut.

"Ist das Ding auch wirklich tot" sagt Blue zu Codsworth.
Codsworth: "Ich denke schon, Sir. Würde eine große Pfanne und Öl für den überdimensionierten Krebs empfehlen.

Blue ist wieder bei Preston in Santctuary und freut sich scheinbar. Dann berichtet er über die Ereignisse.

Blue kurz nach der Ernennung zum Anführer der Minutemen.
Muss er erstmal verdauen und scheint gerade eine Menge zu überlegen.

Nachdem er sich so seine Gedanken gemacht hat,
geht er erstmal zu Karla und gibt höflich einige Besorgungen in Auftrag. Natürlich per Vorrauszahlung

Danke für das Lob

Auch ein großes Lob an dich. Jetzt können wir Blue sehen wie er ungefähr aussieht.

Aber bist du durch den Mod nicht stark eingeschränkt bezüglich Waffen und andere Interaktionen? Sofern ich das richtig in Erinnerung habe können Supermutanten nur wenige Waffen nutzen und mit der Spielwelt interagieren (Wie z.B Stühle, Werkbänke die nur von Menschen benutzt werden können)

Gerne

Das kommt wirklich ganz nah an das "Original". Fehlt eigentlich nur der Pipboy und die Größe passt nicht ganz. Die Haare, die Haar-, Augen- und vor allem Hautfarbe passt. Deswegen hat Anny aus der Geschichte ihm ja auch den Namen verpasst.

Zur Mod: Waffennutzung geht einigermassen. Aber was hier wirklich fehlt, ist zum Beispiel in der 3D Ansicht das Schleichen. Firstperson funktioniert. Der Mod, den ich dafür nutze improvisiert an vielen Stellen und macht die Nutzung von Werkbänken und soweiter auch nutzbar. Leider ist die Mod aber die einzige ihrer Art. So versiert bin ich im modden leider nicht, dass ich mir da was "stricken" könnte. Hauptproblem sind die teils fehlenden Animationen.

Heute kam Jake vorbei. Er hatte einige interessante technische Gagdets dabei,

bei der man Siedlungen ein wenig besser aufbauen kann. Blue schaute sich das Ganze mit großem Interesse an.

Blue ist nach Jakes Demonstration nach Diamond City aufgebrochen.
Auf dem Weg dahin hat er einen Notruf aufgefangen und denjenigen gegen eine Horde wilder Ghule geholfen.

Die Dankbarkeit hielt sich zunächst in Grenzen. Immer diese Vorurteile

Blue das erste Mal in Diamond City. Sieht hier ja ganz nett aus.

Nach einem Hinweis von Bürgermeister Mc Donough ist Blue auf dem Weg zu Nick Valentine.

Der war aber verschwunden und Blue suchte nach Nick.

Nachdem Blue Nick aus seiner mißlichen Lage befreit hatte,

bringt er ihn sicher und wohlbehalten nach Diamond City zurück. Ellie ist außer sich vor Freude.

Blue und Nick unterhalten sich über unterschiedliche Probleme im Commonwealth.

Blue beim "Gassi" gehen mit Dogmeat.

Dieser Yao-Guai hatte wohl einen schlechten Tag.

Er schoß sehr übel gelaunt aus der Botanik auf die beiden zu und griff sie an.

Für die Minutemen gab es im Commonwealth mal wieder viel zu tun.

Am staatlichen Versorgungslager machte eine Raidergruppe mal wieder Stress.

Aber nur kurzzeitig

Dann war man im Auftrag von Blake Abernathy unterwegs.

Nach getaner Arbeit unterhielten sich Nick und Blue angeregt.

Die beiden reparierten zwischendurch in der General Atomics Galleria gleich den durchgeknallten Aufseher.

Als sie durch Malden kamen gab es gleich eine riesen Diskussion mit der örtlichen Rüpeltruppe.

Effektvoller Auftritt. Genützt hatte es aber auch nicht. Die Jury zeigte mit dem Daumen nach unten.

Nachdem Francis aus Diamond City aufgrund der neuen Führung verbannt wurde verkleidet er sich als DC Wache um den neuen Sklavenmarkt zum Fall zu bringen. Was wird wohl passieren?

Eine weitere traurige Geschichte aus dem Commonwealth.

Francis lernt die selbsternannten "Bitches from the Commonwealth" kennen.

Nach der Durchsicht der Akten und einem langen Gespräch mit ihrem Vater starrte Sayoko in den falschen Himmel über den künstlichen Wasserfällen zwischen dem künstlichen Wald, der künstlichen Blumenwiese mit diversen Insekten und Bienenstöcken, der künstlichen Berglandschaft und dem künstlichen See welcher abgeschnitten von der Nutzwasserversogung Fischen eine Heimat bot.

Diese Tiere waren alles Nachkommen von Versuchstieren. Genau wie die Schlange, die wie so oft an ihr hoch zu klettern begann. Auch heute hatte Sayoko besseres zu tun als das Tier von sich zu stoßen.
Sie kämpfte mit ihrer Wut darüber, dass jemand gegen die Ideale und die Sicherheit des Institutes, ihrer aller Zukunft, arbeitete. Sie war wütend, dass dieser Mann ihren eigenen Vater als Schuldigen darstellen wollte und konnte nicht glauben, dass ihr Vater diesen Hinterhalt nicht durschaut hatte.
Nachdem sie sich etwas beruhigen konnte ging sie zu Dr. Binet. Nach ihrer Erklä

rung, aus welchem Grund sie ihn aufsuchte: „Dr. Binet, ich bin hier um mit Ihnen über den Verdacht des Verrates am Institut zu sprechen.“, atmete er genervt durch. Er brachte ihrem nächsten Satz Erstaunen entgegen. „Wenn Sie momentan keine Zeit haben, treffen wir uns später.“

„Nein, Nein. Schon gut. Ich kontrolliere nur schnell die Anzeigen.“ Dr. Binet ging, um kurz später zu Dr. Ayo zurück zu kehren. Er fühlte sich unter ihrem Blick unwohl. „Was möchten Sie von mir wissen, Dr. Ayo“

Zu dumm meinen Namen richtig auszusprechen und nennt sich Wissenschaftler. „Ayo und ich wollte Sie nur informieren, dass dank Informationen von Dr. Higgs Ihr Fall eindeutig ist.“
„Das bedeutet Sie lassen mich künftig mit wilden Theorien wie ich Synths aus dem Institut bringe, in Ruhe?“
„Ja. Ich muss jedoch darauf bestehen, dass Sie Ihr Passwort ändern.“
„Mein Passwort ist unsicher?“
„Selbst ich benötigte nur fünf Minuten. Dabei sind wir kaum miteinander vertraut.“
Dr. Binet schluckte. „Wer hat meine Signatur verwendet?“
„Liam Binet.“
„Mein Sohn soll?“
„Leider können wir ihn nicht mehr befragen.“

Sayoko näherte sich Alans Ohr. Sie flüsterte: „Es muss schlimm für Sie gewesen sein das zu sehen.“ Dr. Ayo nahm eine Tasse warmen Tee von einem Synth entgegen.

„Warum tut sie soetwas? Er ist doch...“
„Nicht fühlen, denken.“ Sayako blies in die Tasse und beobachtete die Dampfschwaden, während Dr. Binet beinah zu weinen begann.

„Sie war ihm immer eine Mutter.“

Dr. Ayo reichte die Tasse weiter: „Sie war überzeugt wie ein Mensch entscheiden zu müssen. Solche komplexen Berechnungen können Synth nicht durchführen. Ihre Programmierung nahm durch die zahlreichen Fehlermeldungen Schaden.“
Unsicher griff der Wissenschaftler das Getränk. „Auch wenn er ein Verräter ist, er bleibt mein Sohn.“

Dr. Ayo legte Dr. Binet die Hand auf die Schulter und flüsterte: „Seien Sie froh, dass nicht mehr als ein Verräter beschädigt wurden.“ Sie lächelte zuckersüß während sie sich daran erinnerte wie Liams Blick sich veränderte, während er begriff nicht gestorben, sondern ein Synth zu sein. Ein Synth-Prototyp mit einer Programmierung die ihn nicht frei sprechen oder handeln lassen würde.

„Mein Sohn war jemand, nicht etwas.“
„Mit seinem Verrat wurde er eine zu beseitigende Gefahr. Etwas. Jemanden würde ich betrauern, nicht mich über dessen Beseitigung freuen.“
„Sie sind anders schlimm als Ihr Vater.“
Sayoko wendete sich lächelnd ab und ging zum Ausgang dieser Sektion. Auf halbem Weg sah sie zurück und sprach laut genug von den meisten im Raum gehört werden zu können: „Wenn Sie sich alleine fühlen, kommen Sie heute Abend gerne bei mir vorbei.“

Hervorragend erzählt.

Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Bitte weiter so.

Danke, das werden wir auf jedenfall und Dr. Alan Binet bekommt noch eine Sonderrolle.

Ich hätte sie auch sehr gerne im RPG gespielt mit einem Synth und einer riesengroßen, niedlichen, friedlichen Todeskralle und jedem, der sich beteiligen möchte. Leider verstößt das zu sehr gegen die Regeln, als das ich eine Lücke finden könnte.

Und ohne diese Regeln gäbe es meinen Jeremiah nicht.

Nachdem Nick und Blue in Malden mit Aufräumen fertig waren, ging es zurück nach Sanctuary. Von dort aus reiste Nick weiter nach Diamond City. Ellie hatte per Funkt mitgeteilt das Nick dort benötigt wude. Er verabschiedete sich von Blue.

Preston hatte natürlich auch gleich wieder ein Anliegen, also brachen die beiden Richtung Oberland auf. Dort hatten die Siedler Probleme. Bevor Preston und Blue aber dort ankamen, mussten sich sich ein stechenden Problems entledigen.

In Oberland angekommen berichteten die Siedler, dass hier immer wieder ein Gruppe Gunner auftauchte und für mächtig Ärger sorgte.

Preston und Blue reisten los und brachten ihnen zahlreiche durchschlagskräftige Argumente bei. Diese Gunner würden die Siedler nicht mehr unter Druck setzten.

Preston und Blue machten eine kurze Pause und suchten den Unterschlupf der Gruppe auf.

Dieser befand sich weit draußen im Ödland

Der Unterschlupf war gut gesichert. Nach kurzer Beratung, ob man die Variante

"Heimlich durch die Hintertür" oder "Wir fallen mit der Tür ins Haus" wählen sollte, entschieden beide sich für die zweite Variante.

Nachdem man in dem Unterschlupf der Gunner für Ruhe gesorgt hatte, reiste man volbepackt zurück ins Commonwealth. Dabei trafen beide auf Phyllis in Egret Tours und Blue versuchte sie aufgrund der Ereignisse, die sie erlebt hatte zu beruhigen. Es gelang ihm auch.

Aufgrund der Menge der Resourcen, die man mitbrachte,

konnte Sturges Blue ein "wenig" zusätztlichen Schutz plus eine neue Waffe bauen.

Ja, das konnte ich. Die normalen Supermutanten sind eher grün gehalten. Je nachdem ob Ost- oder Westküste mit Variation. Es gibt aber auch noch die Nightkins bzw. das Nachtvolk (Fallout New Vegas). Die haben eine eher bläuliche Färbung.