Eure Screenshot Geschichten

Die Far Harbor Bilder sind athmospährisch echt super. Das von Nuka-World natürlich auch. Aber durch den Nebel oder auch die Brandung (mittleres Bild) wirken sie besonders "heimlig"

Schönes Bild vonn DiMa kerngesund

Von mir auch mal wieder eine Short-Story.

Blue war mal wieder alleine on Tour und ist prompt in ein weiteres kleines Abenteuer hineingestolpert.

Während er eine alte Militärbasis nach Materialien durchstöberte wurde er mit einem plötzlich austretenden starken Gas betäubt. Als er wieder aufwachte befand er sich in einer Zelle. Die Enklave hatte ihn geschnappt und eingesperrt.

Nach ein paar Hackversuchen an der Türsteuerung gelang es ihm auszubrechen.

Leider zum Leidwesen der anwesenden Wache.

Blue ließ die Wache nicht zum Schuß kommen und prügelte sie besinnungslos.

Danach entwendete er die Sicherheitskarte und floh aus dem Gefängnistrakt.

Ausserhalb fand er in einem der Räume zumindestens einen Teil seiner Ausrüstung.

Zu seinem Glück gab es in der angrenzenden Waffenkammer eine passende Waffe für ihn.

Danach schoß er sich den Weg zu Oberfläche frei.

Dort angekommen lag die kleine Basis der Enklave in Schutt und Asche

und stellte für das Commonwealth keine weitere Bedrohung mehr da.

Schlachtfeld nach einer harten Schlacht.

Ich liebe diese Apokalyptischen Vibes in diesem Spiel.

Wer freut sich bald mehr von eurem Lieblings Psychopathen zu lesen? Bald geht es wieder weiter

Einige Dinge beruhen auf wahren Begebenheiten. Ich wollte es eigentlich vor dem Schlafen noch abschicken, aber irgendwie ist es dann doch zu früh geworden.

Es war kurz vor Mitternacht. Eine alte Tradition lebte trotz mangelnder Ressourcen weiter. Das Feuerwerk mit dem die Menschen das nachfolgende Jahr begrüßen würden.

Wie so oft ging Sayoko Richtung Transporter um dieses Spektakel von einem sicheren Hochhaus statt über die Monitore zu betrachten.

Mit ihr traf Dr. Binet am Weg nach oben ein. „Sie möchten auch das Feuerwerk ansehen?“ fragte Sayoko erstaunt.

„Sicher.“ erwiderte Dr. Binet, der sich eigentlich etwas in Good Neighbour vergnügen wollte. Nur das wollte er keiner Frau und konnte es unmöglich dem SRB sagen. „Sehen wir es uns gemeinsam an.“ fügt er hinzu. Sayoko wählte ihr Ziel.

Dr. Binet sah sich staunend um. Diese Höhe und die unscheinbare Absicherung kamen für ihn absolut überraschend. Er sah in Sayokos Gesicht. Im Mondschein sieht sie richtig schön aus.

„Haben Sie eine Uhr?“

„Nein. Ich nutze zuverlässige Zeitmessgeräte. Was heute Nacht wichtiger ist, dass das Feuerwerk um null Uhr beginnt.“

„Verstehe, verstehe.“ Nur warum klingt sie so als würde ich etwas sehr wichtiges nicht wissen? Ungläubig beobachtete er Sayoko beim Öffnen einer Sektflasche. Sollte er seine Verwunderung in Worte fassen oder sogar nachfragen ob der Inhalt dieser Flasche authentisch war? Sollte er schweigen und einen alkoholfreien Austauschstoff trinken um diesen angenehmen Moment nicht zu zerstören? Er nahm das Glas entgegen. Dieses Treffen war nicht geplant. Warum sollte sich Dr. Ayo die Mühe machen ein Etikett auszutauschen, nur um sich eine Illusion zu schaffen. Die Ayos hatten zwar alle einen an der Klatsche, nur diese Denkweise passte nicht.

Sayoko wartete, von Dr. Binet beobachtet, gebannt ab. Mit dem ersten Farbenspiel stieß sie mit ihrem Glas an Dr. Binet seines.

Der ältere Mann verkniff sich ein „Wow.“. Er konnte nicht glauben, dass Sayoko diese Tradition kannte. Er lächelte bevor er sich dem Feuerwerk des Commonwealth zuwendete. Vorsichtig näherte er sich der jungen Frau bis sich ihre Schultern berührten. Sie ließ diese Nähe zu. Dr. Binet war überzeugt heute nicht alleine zu schlafen.

Nach etwa einer viertel Stunde zog Sayoko einen kleinen Zylinder hervor. „Ich habe überlegt, ob ich sie zünden werde.“

Wo auch immer Dr. Ayo Feuerwerk her hatte, er würde der Letzte sein, der sie an etwas Spaß hindern würde. „Gehen wir auf den Platz dort hinten. Da stehen Andere.“

Sayoko nickte. Sie ging an eine Kiste und zog sich um.

Einen Moment verschreckt wendete sich Dr. Binet von der sich entkleidenden Frau ab. Direkt danach sah er vorsichtig hin und genoss den Anblick. Sicher, Sayoko trug Unterwäsche, schöne Unterwäsche, dennoch war Alan diese Scharmlosigkeit befremdlich. „Ich würde Sie für jemanden von hier halten.“

„Gut. Gehen wir.“

Ist sie jetzt sauer weil ich ihr ein Kompliment gemacht habe? verwirrt und grummelnd folgte Dr. Binet seiner Begleitung.

Dr. Binet widerstand Sayoko nach zu rufen, dass eine feuerfeste Unebenheiten ausgleichende Sicherheitsschale hier niemand verwenden würde. Er war sich sicher, die kleine Dr. Ayo würde auch ihren Müll mitnehmen um ihn der Entsorgung zuzuführen. Na was solls? dachte Alan seufzend. Er wollte Sayokos Feuerwerk sehen und vielleicht mit den Einheimischen in Kontakt kommen.

Sayoko stellte einen von fünf Zylindern auf die Schale. Sie sah zu ihm. „Du hast doch mit Sicherheit Feuer?“

Du? Alan nickte. Er zog seinen kleinen Schneidbrenner hervor. „Immer doch.“ Dem Abstand den Sayoko einnahm nach zu urteilen, würde dieser kleine Böller richtig schon wumpsen. Dr. Binet entzündete den kleinen Docht und beeilte sich zu der SRB-Leitung zu gelangen. Er mochte ihre erwartungsvoll leuchten Augen.

Er wendete sich um und wartete. Einem kurzen Knistern mit kleinen Explosionen folgte eine ziemlich kleine Flamme die bald darauf erlosch. Schade, ist ziemlich schief gegangen. Dr. Binet grinste: *Bei einer vom SRB hervorgerufenen Explosion vielleicht das Beste.

„Wollen wir gleich das nächste Feuer anzünden oder erst eine Wunderkerze abbrennen.“

Das war so gewollt? „Wunderkerze.“ Was an einer einfachen bunten Flamme soll so toll sein? Alan sah zu den Explosionsgeschossen die momentan in Reihe geschaltet wurden. Er entzündete die langen Stangen. Während er selbst die bunten Lichter im Himmel beobachtete ließ sich Sayoko kaum von ihrer Wunderkerze ablenken. Einem bunten Feuer folgte eine Wunderkerze.

Eine Frau mit Alkohol näherte sich. Das wäre jetzt gut. erwartungsvoll wartete Binet auf die Frage, die nicht gestellt werden würde.

„Habt ihr Feuer?“

„Sicher doch.“ Binet griff zu seinem Gürtel.

Die Frau wies auf seine Wunderkerze. „Von dort.“

„Ja, sicher.“ Die übertreibt mit ihrem Sparen. Ist doch mein Brennstoff.

„Danke.“

Dr. Binet sah der Frau nach. Sayoko nahm gleich noch zwei Wunderkerzen. Dieses Mal legte sie ihre an seine. Nicht nur das obere Ende, so wie es die Frau getan hatte, sondern im Anschluss auch das untere Ende. Er beobachtete Sayokos glückliches Gesicht und betrachtete das, was ihr so gefiel.

„Sieh nur, jetzt haben sie sich geküsst!“ rief sie aufgeregt.

Was auch immer. Alan küsste Sayoko leidenschaftlich.

Leicht irritiert starrte die puppenähnlich geschminkte Frau Dr. Binet beinah reglos an.

„Sie wollten doch einen Kuss.“ redete er sich aus der Verantwortung.

„Nicht ich wollte, die Wunderkerzen haben.“

„Ein Missverständnis. Es tut mir nicht leid.“ erwiderte Dr. Binet ernst.

Sayoko lächelte. Idiot!

Das letzte Feuer war ausgebrannt.

„Gehen wir?“

Noch haben wir jeder zwei Wunderkerzen.

„Ich habe Feuer.“

Sayoko schob die abgebrannten Wunderkerzen in den Behälter mit dem die frischen Wunderkerzen transportiert worden waren. „Gehen wir?“ fragte sie den Mann, der die Raketen und Knaller beobachtete.

„Ja.“ Irgendwie niedlich wie traurig sie ist.

Die Frau von vorhin hielt ihnen ihre Packung Wunderkerzen entgegen. „Sie ist noch fast voll.“

„Ich habe Feuer.“

„Wir gehen jetzt. Sie können Sie haben.“

Sayoko wirkte beinah wie ein Kind als sie die Schachtel griff und sich freudestrahlend bedankte. Noch bevor die Frau außer Sicht war, brannten die nächsten Wunderkerzen. Sie waren viel kürzer als Sayokos, dünner und brannten kürzer, dennoch war ihr anzusehen wie sehr sie diese kleinen ungefährlichen Funken erfreuten. Mit einer glücklichen Frau bleibe ich gerne noch etwas in dieser Kälte. dachte Dr. Binet über die verhältnismäßig warme Nacht.

Sayoko ließ sich die Flammen küssen und Wunderkerzen unzertrennlich zusammen schmelzen, während zwei abbrannten.

Die letzten beiden Wunderkerzen. Dr. Binet merkte, dass noch etwas in der Schachtel sein musste während Sayoko ihrer Wunderkerze im Kreis drehte. Tatsache. „Ein Zettel.“

Neugierig nahm Sayoko das Blatt und las. -Bei uns werdet ihr immer Freunde finden.- stand dort geschrieben. Statt einer Unterschrift waren zwei Symbole abgebildet. Ein bekanntes, und eines welches gefunden werden musste. Ihr Gesichtsausdruck wurde wie versteinert. Binet nahm den Zettel und las ebenfalls. Er wusste nicht was er denken sollte. Eines war sicher. So lustig diese Situation auch war, wer würde nicht lachen. Dieses Mal ging er vor. Fast. Er nahm Sayokos Hand und zog sie mit sich. Jemand er so versessen war wie diese Ayos würde durchaus alleine losgehen ihre neuen Freunde finden. Die Railroad.

Zitat von kerngesund

Cait ist irgendwie die, die sich jedem an den Hals schmeisst und ordinär ist, also wahrscheinlich das, was viele Männer im Schlafzimmer möchten. Auf mich hat ihre Art aber abstoßend

Eigentlich ist Cait die beste Standard Begleitung. Rennt dir selten in die Schusslinie und heult wenn weder rum noch eröffnet das Feuer auf dich wie Preston. Steht nicht ständig im Weg wie Dogmeat oder andere. Hat im Nahkampf echt was drauf, die tötet Gunner nicht, die erledigt die teilweise regelrecht. Und vor allem labert die nicht die ganze Zeit Scheisse wie Preston oder der Grüne Honk. Den hab ich nach 15 min versucht abzuknallen, hat aber nicht geklappt. Mit Cait hab ich sogar schon richtig gelacht. Bester Spruch kam beim betreten von Saugus Ironworks: "och wie süß, jetzt haben die Raider schon ein Kleinkunstgewerbe" Ich musste so lachen, da hab ich ganz vergessen die Raider abzuknallen...

Ich kann mich nicht erinnern, dass wir das Problem von Verletzungen und/oder durch uns verletzte Companions auch vor dem Cheaten hatten.

Könnte es daran liegen, das wir auf sehr einfach gespielt haben?

Zitat von kerngesund

Nicht so wie bei Cyberpunk2077 bei dem man einen schmierigen Terroristen aufgezwungen kriegt.

Genau auf diesen Satz habe ich gewartet. Worst game ever, thanks.

Also das erste Spiel das ich angefangen habe war anfangs noch ohne Mods und Konsolen-Codes. Ich bin mit Preston in Sanctuary los gegangen und exakt bis zum Drumlin Diner gekommen. Da gab es die erste Auseinandersetzung mit Wolfgang & Co. Ich habe die über VATS anvisiert und dann geschossen. Preston dieser Vollidiot rennt mir im VATS-Modus in Zeitlupe die Schusslinie, wird einmal getroffen und eröffnet sofort das Feuer auf mich. Neu geladen, Preston sofort nach Hause geschickt und seit dem darf er höchstens noch die Burg bewachen, da kann der Honk nicht viel falsch machen...

Wieder tolle Geschichten und Fotos aus dem Institut

Commonwealth. irgendwann Anfang April 2288

Blue war wieder auf Patrouillie. Während Preston einige der Neuzugänge in Sanctuary ausbildete, unterstützte Blue seine Leute bei den Wachgängen im Bereich zwischen Sanctuary und Lexington.

Er war gerade in der Nähe der alten Corvega-Fabrik, als ihn ein Hilfruf von der neue Siedlung Oberland erreichte. Es klang dringend und er beeilte sich zu ihnen zu kommen. "Warscheinlich mal wieder Raider. Sie sind schlimmer als Radkakerlaken. Hat man einige von ihnen abserviert, dann kommen sie gleich in doppelter Anzahl zurück." brummte Blue, während er den Weg Richtung Oberland einschlug.

In Oberland angekommen, berichteten die Siedler, dass aus dem Gebäude der brachliegenden Brauerei immer wieder Raider kamen und sie bedrohten. Vor einigen Tagen hatten die Siedler zwar einigen der Raider die Tatos von unten gezeigt, aber sie befürchteten nun, dass die Raider einen größeren Angriff vorbereiteten. Den würden sie bei der augenblicklichen Bewaffnung kaum überstehen. Auch waren noch zuwenig ausgebildte Minutemen vor Ort. Zudem gab es ein weiteres Problem. Auf einem der Karawanenwegen hatte sich ein Trupp von Gunnern positioniert und machte zum Spass Zielübungen auf einige der Karawanen. Blue versprach den Siedlern von Oberland umgehend zu helfen. Er brach sofort zur Brauerei auf. Als er sie betrat, fand er eine relativ große Anzahl von Raidern vor. Es entbrannte ein heftiger Kampf zwischen ihm und den Raidern.

Einige Zeit später und ein paar Blessuren mehr streckte Blue den letzten Raider mit einem brachialen Schlag nieder. Hier war es höchste Eisenbahn gewesen, dass man sich um die Raider kümmerte. Die Bewohner von Oberland sollten in der nächsten Zeit Ruhe vor ihnen haben. Nachdem er jeden Winkel der Brauerei überprüft hatte, brach er Richtung des Karawanenwegs auf.

Bald fand Blue die Gunner bzw. eher gesagt sie fanden ihn. Er hört Schüsse von einem der alten und zerfallenen Highways. Sofort ging er in Deckung. Schüsse surrten an ihm vorbei und schlugen in dem Baaum hinter ihm ein. "Na wartet, ihr feigen Schweine. Das werden heute eure letzten Zielübungen gewesen sein." brummte Blue gereizt. In der Nähe stand ein selbstgebauter Aufzug, der auf den Highway führte. Er war zwar bewacht, aber es war nur ein einziger Gunner. Eine halbe Stunde später war auch diese Problem gelöst.

Danach reiste er nach Oberland zurück und berichtete den Siedlern, dass die Problem vorerst erledigt waren. Die Siedler waren dankbar, dass sie nun ihrem Tagesgeschäft nachgehen konnte. Blue machte weiter seinen Rundgang. gegen Abend war er wieder in Sanctuary. Preston kochte sich gerade etwas zu Essen über den Feuer als Blue herankam. Während des Essens erzählten die beiden von ihren Erlebnissen am heutigen Tag.

Gegen Ende ihres Gesprächs hatte Preston eine spannende Neugkeit für Blue. Gegen Mittag war ein Mann bei ihnen aufgtaucht und ihm erzählt, dass er ihnen bei ihrem Siedlungsprojekt helfen könnte. Preston hatte ihm aufmerksam zugehört und ihm versprochen darüber mit seinem Freund Blue darüber zu reden. Blue war nach Prestons Bericht sehr interessiert. Am nächsten Morgen brach er nach Concord auf. Dort lebte dieser Fremde. Er betrat den kleinen Baumarkt in der Nähe des Mueseums, wo Preston und Blue sich kennenlernten. Nach einem kurzen Moment der Irritation auf Seiten des Fremden kamen die beiden ins Gespräch.

Nachdem die beiden einige gemeinsame Abenteuer erlebt hatten, bat Jake Blue darum einige Dinge bei "The Ron" in Diamond City zu erledigen. Auf dem Weg dorthin begegnete Blue zwei Gunner. Einer davon war auf Ärger aus und machte ihn von der Seite dumm an. Bevor Blue etwas darauf sagen konnte, wurde er bereits von seinem anderen Kollegen zurückgepfiffen.

Blue würde die Gunner im Auge behalten. Hier in Diamond City war zuzeit neutrales Gebiet, so das er sie zunächst unbelligt ziehen lies. Nachdem die beiden abgezogen war, ging er zu "The Ron". Der gab Blue einige Aufzeichnungen und den Hinweis, dass in einer nahe gelegenen Vault am Chestnut Hill Resevoir das zu finden sei, was Jake suchte. Bevor Blue dorthin aufbrach nahm er noch einen weiteren Auftrag an. Eine größere Anzahl von Ghulen hielt sich in den Tunnel der Massachusetts Turnpike auf. Sie wurden immer wieder den durchziehenden Karawanen nach Diamond City gefährlich. Umgehend machte er sich auf den Weg dorthin. Mit dabei war ein modifizierter Aggressotron, den Blue für Sturges testen sollte.

Kaum war Blue in den Tunnel eingetreten, ließen die Ghule nicht lange auf sich warten. Eine ganze Menge von ihnen befand sich in den Tunneln. Blue und der Aggressotron hatten alle Hände voll zu tun, sie abzuwehren.

Mit so einer schieren Menge von Ghulen so nahe an Diamond City hatte Blue nicht gerechnet. Das war äußerst ungewöhnlich. Nach einiger Zeit ging ihm sogar die Munition seiner eigenen Waffe aus, so dass er zu seiner Nahkampfwaffe greifen musste.

Es dauerte mehrere Stunden bis die beiden die Ghulbedrohung ausgeschaltet hatten. In einem der letzten Räume war sogar ein Leuchtender gewesen. Hier wurde es einen Moment lang noch einmal ziemlich brenzlig.

Endlich am Ende des anderen Tunnels angekommen wartete eine weitere Überraschung. Einige Raider waren gerade in den Tunnel eingedrungen, um es sich hier ebenfalls häuslich zu machen. Dagegen hatte Blue einiges einzuwenden und kümmerte sich postwendend um sie. Danach verließ er die alten Autotunnels und wanderte Richtung Vault 81.

Nur ne ganz kleine Geschichte, hab heute einen neuen Run angefangen, diesmal Richtung Raider und dafür die Red Rocket Tankstelle verbarrikadiert. Da ich aktuell keine Siedler o.ä. vor Ort habe hatte ich ein Puppe als Pseudo Verteidigung aufgestellt und passend für Raider angezogen. Dann kurz was anderes gemacht und die Puppe prompt vergessen. Dafür hat sie mir einen Schrecken eingejagt als ich wieder gekommen bin weil ich dachte ein Raider wäre im Gebäude.

Oweia! Francis und Skadi unterwegs