(Interaktive Story!)Francis Connor - Zu weit entfernt ( Meine Fallout 4 Story)

  • Genau deshalb ist es so schwer.. Beides ist logisch aber leider ist nur eine Antwort richtig.

    Wenn Wallace noch leben würde dann hätten wir alle Wahrheiten um direkt zum guten Ende zu gelangen aber "leider" ist er ja verstorben :D ( Unsere Institutler freuen sich ja :D )

  • Mit einer Computersimulation lassen sich nicht die Verletzungen und seltsamen "ich nenne sie mal Visionen" wie ein lebendes Karrusell erklären. Sicher könnte eine große Maschine aller Optimus Prime der Fallout Welt solch ein Monstrum produzieren, nur mit welchen Mitteln? Aus welchen Mitteln?

    Das feuerspeiende Rohr, das müsste dann ja schon so eine Memory Den Maschine sein und ich müsste nachlesen, bin mir aber ziemlich sicher Francis war.....doch er war bewusstlos bevor er in den Park ging.


    Ich denke ich passe mich meiner Meinung dem General an.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Na dann ist ja wenigstens nicht der Synth schuld, wenn es daneben geht.

    Obwohl, der Synth ist nie schuld.

    Eine Maschine ist nur so dumm wie ihr Erschaffer. :p


    Ich würde A. nehmen.....wie ich die Menschen aus dem Institut kenne würden die meisten einen Synth zurück lassen....also schnapp dir Piper und hau ab.

    Gibt zur Not bestimmt einen Ersatz für den Synth. Du musst nur den richtigen Antrag für beschädigtes Material ausfüllen. :p

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Musik des Kapitels:

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    Special Act Episode 20: Maxwells World in Flammen ( unbekanntes Datum 2288) (Finale!)


    Ich setzte alles auf eine Karte.. Auch wenn ich die Chance hatte mit Piper zu flüchten.. Ich konnte Stoat oder Jenna nicht allein ihrem Schicksal überlassen, genauso wenig wie all die Leute die gegen ihren Willen gefangen waren an diesem grausamen Ort.. Abgesehen davon hatte ich nicht vor Maxwell seine Schauerspielchen weiter spielen zu lassen.. Er musste unbedingt aufgehalten werden, auch wenn seine einzige Gefahr ein verkrüppeltes Hackbrett ohne Munition war.. Ich dachte über alles nach was meine Begleiter mir erzählen und ich glaubte nicht dass dies eine höhere Macht hatte.. Es gab immer für alles plausible Erklärungen.. Sogar für solch einen Spuk wie den hier.. Die Monster die uns angriffen.. Die Geister Gäste die nicht sterben konnten.. Wie konnte dies möglich sein? Dieses Gas könnte nie im Leben solche Halluzinationen hervorrufen.. Dann hätten wir uns all die Zeit selbst verletzt.. Vielleicht war Wallaces Theorie am Ende am ehesten.. Dann war da noch Stoats Aussage bezüglich der Militärhardware die in den Untergrund gebracht wurde.. Maxwell selbst verriet sich einst indem er sagte er wäre der Architekt dieser Welt.. Er war der Puppenspieler.. Diese Seelen.. Die Toten.. Sie waren noch nicht tot.. Ihr Geist war in ihm gefangen.. In einer Maschine.. Ich hatte die Lösung..


    Maxwell: Und? Gehst du jetzt?


    Francis: *fest entschlossen* Keineswegs.. Ich kenne dein Geheimnis Maxwell..


    Maxwell: Oh? Da bin ich aber gespannt. *reibt sich die Finger* Los..


    Francis: Dein Körper lebt noch.. Du bist an einer Maschine angeschlossen und steuerst mit diesen Maschinen alles was im Park geschieht.. Und den Geist der verstorbenen Gäste hast du damit künstliche Intelligenz gegeben, damit sie für immer in diesem Park bleiben..


    Maxwell: WAS?! DAS IST UNMÖGLICH! *verschwindet fluchend* Verdamme dich Francis Connor!


    Maxwell flüchtete durch den langen Korridor und öffnete eine Tür die ich kurze Zeit später ebenfalls öffnete. Die Luft fühlte sich wieder so viel klarer an und ich befand mich wohl im Kellerbereich von Maxwells World.. Da sah ich ihn endlich.. Mister Maxwell höchstpersönlich in seiner Kammer die seinen Körper am Leben hielt.. Zusammen mit all den Geräten.. Es war wie ein Supercomputer der permanent am arbeiten war.. Bei Gott all dies war militärisches Equipment und in zwei weiteren Gastanks waren die Leute die ich unbedingt retten wollte.. Stoat und Jenna.. Ich musste sie dort raus holen.. So nahm ich den Clownshammer und schlug so fest ich konnte damit ich sie befreien konnte..


    Die Scheiben platzten auf und die Beiden waren endlich befreit.. Sofort schaute ich zu ihnen ob sie mich hören konnten oder ob sie auch in Trance waren wie die anderen Gäste.. Aber sie schienen noch beisammen zu sein..


    Francis: Jenna! Stoat! Ihr lebt noch!


    Jenna: *hustet stark* Francis.. Du bist zurückgekehrt wegen uns?


    Stoat: Danke Mann.. *schaut zu Maxwells Kuppel* Hier ist er also.. Das waren die Geräte die ich sah.. Er liegt in seinem Bett..


    Francis: Du sagtest er hätte Krebs gehabt.. Ist das seine Art gewesen um ewig leben zu können?


    Stoat: Ja.. Und all die Geräte.. Damit hielt er uns am Leben.. Das heißt.. Ich bin.. eine künstliche Intelligenz..


    Francis: Eine künstliche Intelligenz vielleicht aber dein Geist ist da drin noch gefangen! *schwingt den Hammer* bringen wir es zu Ende!


    Jenna: Holen wir den alten Knacker aus seinem gemütlichen Bett!


    Andrea & Andy: Nicht so schnell Freunde!


    Francis: Scheiße! Das sind die Protektrons..


    Andrea & Andy: Dachtet ihr der Boss würde uns nicht schicken?! Ihr wolltet unser Essen nicht?! Unsere Waffen nicht?! Wir töten euch!


    Francis: Stoat! Jenna! Beschäftigt die Beiden während ich versuche die Maschine zu zerstören! *schlägt mit dem Hammer gegen die Armaturen*


    Während ich versuchte den Supercomputer Maxwells zu zerstören waren Stoat und Jenna damit beschäftigt gegen die Protektrons Andy & Andrea zu kämpfen was sie spielend leicht sogar schafften doch das Problem war.. Sie vermehrten sich immer und immer weiter.. Die künstliche Intelligenz konnte immer mehr und mehr von ihnen erschaffen und sie schossen auf uns alle ununterbrochen sodass ich mehrmals mein Vorhaben unterbrechen musste um gegen diese teuflischen Dinger zu kämpfen..


    Es kostete mich all meine Kraft aber das war mir egal.. Ich durfte keineswegs sterben, nicht nach allem was passiert ist, nicht nachdem ich die Wahrheit erfuhr und nach diesen Auseinandersetzungen.. Nach ungefähr 10 Kopien von Andy & Andrea hatten wir einen Moment Ruhe doch diese nutzten wir nicht um uns auszuruhen.. Zusammen rissen wir mit unseren Händen die Kapsel von Mister Maxwell auf sodass sein Körper auf den harten kalten Boden prallte und dieser langsam zu sich kam.. Er war nicht mehr an dem Computer angeschlossen und hatte somit keine Macht mehr irgendetwas zu steuern..



    Hustend lag dieses elende Stück Dreck vor uns und alles was ich je wollte war diesem Drecksack unbedingt eine Kugel zwischen die Augen zu verpassen.. Aber zeitgleich konnte ich es kaum erwarten was er zu sagen hatte..


    Maxwell: *krankhaft hustend zu Francis schauend* Sehr gut... Mister Connor..


    Francis: *zielt wütend auf Maxwell* Es ist vorbei alter Mann.. Deine teuflischen Pläne sind hinüber..


    Maxwell: Sind sie das? *hustet Blut* Du.. wirst dich aber nie davon erholen was hier geschehen ist.. *schaut mit großen Augen* Wie hat dein eigenes Fleisch geschmeckt?


    Francis: Warum hast du das getan? *packt Maxwell am Kragen* Antworte mir!


    Maxwell: Die Regierung.. Hat unseren Planeten verdammt.. Ich wollte nur Freude bringen.. Gute Erinnerungen schaffen mit meinem Park.. Ich wollte den Spaß und die Spiele nicht beenden.. Und das habe ich nicht.. Und hätte ich auch nie getan..


    Jenna: Und dafür musstest du Leute wie uns locken?! Wir wollten nicht Teil deiner Spiele werden!


    Stoat: *erscheint nun als 17 jähriger Junge* Und ich wollte nicht von dir missbraucht werden..


    Maxwell: Ihr wart alle Teil des Spiels.. Ein Spiel was ihr für immer im Kopf behält.. Ich wollte nicht sterben.. Nicht vergessen werden.. Und das habe ich erreicht.. *zeigt mit dem Finger auf die Stirn* Ich werde für immer in euren Köpfen weiterleben!


    Francis: Genauso wie meine Kugel.. *drückt ab*


    Die letzte Kugel meiner Pistole die ich mir für mich selbst aufhob ging nun in den Kopf eines sterbenden Mannes der sein Leben so stark verlängerte und dadurch unendlich viel Leid brachte.. Ich wollte ja sagen dass es sich gut anfühlte aber Maxwell hatte Recht.. Ich kann nichts mehr rückgängig machen.. Alles was ich dort erlebt habe würde mich für immer Brandmarken..


    Wir schauten Beide zu Stoat rüber der nun aussah wie sein junges Ich bevor er zum Skelett wurde.. So wie es aussah kam nun auch seine Zeit.. Er war nicht mehr mit Maxwell verbunden und konnte somit endlich in Frieden sterben wie er es hätte vor über 200 Jahren tun sollen.. Es war Schmerzhaft ihn ziehen zu sehen aber gleichzeitig war ich auch froh.. Froh dass er nun endlich frei war..


    Stoat: *löst sich langsam auf* Danke.. Freunde..


    Francis: *löst leicht eine Träne* Wir haben dir zu danken Stoat..


    Jenna: Gehe in Frieden mein Freund.. *schaut trübe zu Stoat*



    Es war nur noch Jenna und Ich da.. Von Piper fehlte jede Spur doch ich war mir sicher sie hat irgendwie einen Ausweg gefunden.. Zusammen humpelten wir raus aus dem Maxwell Tower und erblickten zum ersten Mal wieder das Tageslicht in vollem Glanze.. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an als ich zuletzt das Tageslicht sah und mir fiel auf dass es nun entsprechend kälter war als vorher.. Ich habe ohne viel Pause und mit wenig Schlaf mich durch den Park durchgekämpft und als ich auf den Pip-Boy schaute hatten wir bereits November 2288.. Ich war zwei Monate in diesem Park auch wenn es sich nur wie 4 Tage anfühlte.. Ich hatte nicht zu viel Zeit verloren aber dafür eine Menge von meinem gesunden Geisteszustand.. Jetzt hieß es zurück zu Gale zu gehen doch ich wusste ich würde den Weg nicht mehr schaffen.. Dafür habe ich zu viele Verletzungen erlitten..


    Viele Stunden später



    So wie es aussah schleppte Jenna mich bis zu dem Bunker indem Gale sich aufhielt und wir waren nun alle vereint..

    Meine Brustplatte von Wallace war so zerschlagen und meine Wunden wurden endlich mit sauberen Bandagen übersäht. Dennoch fühlte ich mich immer noch schwach und zerbrechlich nach allem was ich erlebte was natürlich kein wunder war.. Ich habe non-stop gekämpft und obwohl mein Körper daran gewöhnt war zu kämpfen konnte selbst er diese massive Tortur kaum standhalten.. Mir tat alles weh und meine Knochen erst recht.. Ich war immer noch voller Dreck und ich war extrem hungrig doch dies musste warten.. Ich musste wissen ob Piper es raus geschafft hatte..


    Francis: *setzt sich unbeholfen auf* Jenna.. Gale.. Wir haben es geschafft?


    Jenna: Ja Francis.. *legt seine Hand auf sein Bein* Du hast es geschafft..


    Gale: Als ich dich Maxwells World betreten sah dachte ich du würdest sterben.. Dabei hast du nicht nur den Fluch gebrochen, sondern auch meine Schwester zurück gebracht..


    Francis: Du meinst deine Mutter Gale.. *lacht leicht*


    Gale: Mutter? Haben wir nicht gesagt wir sagen es niemandem?


    Jenna: Ach Schätzchen es war eine Leben und Tod Entscheidung.. Außerdem hatten wir keine Wahl.. Ohne Francis würden wir alle nicht mehr leben...


    Francis: Schade um Stoat und Wallace.. Wenigstens hat Stoat seinen Frieden gefunden..


    Jenna: Ich werde Beide vermissen.. Und auch dich.. Danke für alles.. Du bist ein guter Mensch..


    Francis: Wenn du mich wirklich kennen würdest.. *steht unbeholfen auf* Dann würdest du das nicht sagen.. *schaut durch die Gegend* Wie geht es weiter?


    Gale: Wir werden bald aufbrechen.. Wir gehen in den Westen wo wir es ruhiger angehen lassen und die Synths eher unbekannt sind..


    Jenna: apropos.. Jemand wartet auf dich draußen.. Wir haben für euch Beide Proviant in den Rucksack gepackt.. Ich glaube wir werden uns nicht mehr sehen, aber solltest du jemals in den Westen reisen, deine alte Freundin Jenna wird dir den Rücken frei halten ja?


    Francis: Ich wünsche euch Beiden viel Glück auf eurer Reise.. *hält sich die Wunden* Ich habe nun etwas zu erledigen.. Lebt wohl ihr Zwei..


    Jenna: Dir auch Francis.. Leb wohl.. *umarmt Francis rasch*


    Ich hätte nicht mit solch einer Verabschiedung gerechnet aber Leben und Tod Situationen schweißen zusammen ganz egal wie unterschiedlich man eigentlich ist und am Ende war ich froh dass Jenna noch lebte.. Sie war eine taffe Frau und ich gönnte ihr das Glück mit ihrer Tochter wieder vereint zu sein.. Aber ich hatte genug von den Toten.. Nun musste ich mich den Lebenden zuwenden und Piper in meine Arme schließen.. Ich musste ihr sagen was ich für sie empfinde..



    Draußen war es hell und Piper stand dort mit einer großen Wunde im Gesicht die schon langsam zu heilen begann, doch das getrocknete Blut klebte weiterhin an ihrer Wange.. Ich kann mir nicht vorstellen was sie durchmachen musste aber mir war die Narbe egal.. Ich liebte Sie und das musste sie von mir hören..


    Francis: Piper? *schaut erschrocken zu ihr*


    Piper: Francis.. *fällt ihm in die Arme* Warum hast du so lange gebraucht..


    Francis: *hält Piper fest* Ich wollte schneller da sein aber es es war so viel Chaos in diesem Park.. Ich habe mein bestes gegeben.. *schaut zu Pipers Wunde* Was haben sie dir angetan..


    Piper: *schaut schmerzend aber lächelnd zu Francis* Magst du mich trotzdem noch trotz meiner Verletzung?


    Francis: Wie kannst du nur sowas denken.. *schaut verliebt in Pipers Augen* Ich liebe dich.. Ich bin durch die Tore der Hölle gegangen um dich zu retten.. Ich wünschte ich hätte es dir viel früher gesagt aber mir musste dies erst klar werden.. Und ich brauche dich in meinem Leben..


    Piper: *küsst Francis* Auf diese Worte habe ich lange gewartet.. *vergießt Tränen* Können wir endlich Nachhause?


    Francis: Ja.. Wir können endlich Nachhause.. *stützt sich an Piper* Es ist vorbei..


    Es gab so viel zu bereden doch wir waren Beide zu schwach dafür.. Wir hatten noch einen 6 Tages Marsch vor uns bis wir Sanctuary Hills erreichen würden und das war noch Tortur genug.. Die Erlebnisse von Maxwells World werden wohl für immer in meinem Kopf bleiben, genauso wie alle Fragwürdigen Sachen die ich tun musste um zu überleben... Eines war jedoch klar.. Ich kann nie wieder zurück zu meinem alten Ich kehren.. Ich bin nun ein anderer Mensch.. Und ich beginne dies nun zu akzeptieren.. Das war meine Reise durch Maxwells World..



    ENDE VOM SPECIAL ACT


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    Sooooo Hiermit haben wir das Finale von Maxwells World erreicht und dabei noch das gute Ende erreicht! Wow. Ich fand es allein schon sehr spannend diese Kapitel zu schreiben und ich hoffe ihr hattet auch eine Menge Spaß dabei! Bevor wir zum Epilog kommen werde ich noch die Auswirkungen der letzten Entscheidung auflisten.


    Francis hat die Wahrheit wie Maxwells World fungiert herausgefunden und konnte somit Piper, Stoat und Jenna retten. Stoat konnte endlich erlöst werden und Jenna konnte wieder mit ihrer Tochter vereint werden.. Mister Maxwell höchstpersönlich wurde das Handwerk gelegt und all die gequälten Seelen waren nun frei von seinem Einfluss.. Maxwells World stellt keine Gefahr mehr dar. +40 Geisteszustand für Francis, +40 Ruf bei Piper und +30 Ruf bei Jenna.



    Kommen wir zu den Entscheidungen die in diesem Special Act getroffen wurden.


    - Du bist dem Skelett gefolgt ( dadurch hat Francis weniger Schaden erlitten )


    - Du hast Wallace beim Riesenrad nicht allein gelassen ( Wallace überlebte dadurch, doch Francis´ Energie sank stark )


    - Du hast das Time Travel Mountain Rätsel erfolgreich gelöst ( Dadurch konntest du Francis´ Seele retten )


    - Du hast richtig geraten dass Jenna ein Synth ist ( Jenna überlebte dadurch )


    - Du hast dich selbst gegessen um wieder zu Kräften zu kommen ( Francis Psyche litt stark darunter, verfiel dafür nicht in Maxwells Einfluss )


    - Du hast richtig geraten dass Stoat ein Sexualopfer von Maxwell war ( Stoat überlebte dadurch )


    - Du hast die Vault Coaster Schlange mit losen Stromkabeln und einer Pfütze besiegt ( beugte Verletzungen vor )


    - Du hast versucht das Maul des Raging River Monsters zu stopfen. ( Wallace starb, Francis wurde schwer verletzt )


    - Du hast dich entschieden Piper zu lieben ( Francis schloss mit der Vergangenheit ab )


    - Du konntest Maxwells großes Geheimnis erraten ( Piper und Jenna überlebten. Maxwell wurde besiegt. )

  • Hervoragende Erzählung in Maxwells World. Einer meiner persönlichen Lieblingsabschnitte deiner Story. Bitte weiter so. :love:

    Ich finde die Entscheidungsmöglichkeit richtig gut. Besonders im Specialakt hast du einige harte Nüsse zum Nachdenken gegeben.


    Bin schon sehr auf den nächsten Akt gespannt :thumbup:

  • Ich würde sagen, das war für Francis eher eine Geisteszustand + Reise.


    Dann werden wir am besten gleich mal Dr. Binet und Dr. Higgs nach Maxwells World schicken um die Technologie einzusammeln bevor die Bruderschaft sie noch für irgendetwas boshaftes nutzt.


    Sie hätten sich weniger mit dem Bruderschaftler abgeben sollen. Schlechter Einfluss....wirklich...sehr schlechter Einfluss. Ich hoffe Sie haben nicht zuviel zerstört.

  • Musik des Kapitels: Beast of No Nation - Surrender ( Francis´ Main Theme )

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    Akt VIII Episode 01: Das Vermächtnis eines Monsters ( 06.01.2289)


    Lange habe ich gebraucht um meine Gedanken wieder zu fassen.. Maxwells World veränderte mich.. Ich sah wie kaputt die Welt jetzt ist.. Und wie kaputt sie schon vor dem nuklearen Armageddon war.. Wir lebten in einer Fantasiewelt.. Konnten alles nur besser verstecken und jetzt wo all die Geheimnisse offen lagen sah man das wahre Gesicht der großen Pharmakonzerne.. Die der Politiker mit ihren falschen Versprechungen.. Vault Tec.. Sogar alte Firmen wie Corvega oder Dunwich blieben dabei nicht verschont..


    Ich hasste die Welt für das was sie war.. Manchmal war ich sogar froh dass es so endete.. Inzwischen ist ein Jahr vergangen seitdem Ich Vault 111 verließ.. Ich sah für eine lange Zeit mein Gesicht nicht mehr, was vielleicht auch auf einer Seite gut war.. Doch dann als ich durch die zerstörten Straßen Bostons lief mit all den Toten die meinen Weg pflasterten bei diesem kalten Wetter fand ich eine leicht vereiste Pfütze und konnte meine Reflektion sehen.. Ich sah fürchterlich aus.. Mein Gesicht war verziert mit Narben und Dreck.. Mein Bart war ungepflegt lang und meine Haare fettig strubbelig lang.. Zum Teufel sogar meine Augen erschienen heller.. Ich war nicht mehr der Mann der Ich einst war.. Francis Connor war tot.. Was übrig blieb war nur der zornige Schatten der in ihm schlummerte.. Ein Biest was aus dem Käfig freigelassen wurde.. Ein Egoist.. Lügner.. Mörder.. Ein Monster..


    Die Zeit in alte Erinnerungen zu schwelgen war vorbei.. Ich habe gelernt mit den Karten zu spielen die mir ausgeteilt wurden, auch wenn ich mir Anfangs schwor niemals das zu werden was ich am meisten fürchtete.. Bin ich es doch geworden.. Die Welt veränderte sich und dank der Gewalt und der Lügen die ich entlarvte veränderte ich mich mit.. Ich passte mich an an die grausame Welt in der man nur überleben konnte wenn man selbst so kaputt wurde..


    Jetzt wo ich wieder Zeit habe über all das nachzudenken fange ich wohl am Besten wieder an in mich hineinzugehen um mich wieder an die Monate zu erinnern die mich wirklich gebrochen haben..


    4 Monate zuvor. Nach Maxwells World.


    Ich war einen Monat weg in Maxwells World.. Es fühlte sich nur wie ein paar Tage an, doch es war wirklich so lange.. Ich war noch nicht ganz bei der Sache nach all dem Mist den Ich dort erlebte, aber zu viel Zeit ist verstrichen.. Piper musste sich erholen von ihren Verletzungen und trotz meines Zustandes und meiner geringen Ausrüstung war ich endlich bereit das leuchtende Meer zu betreten.. Es war keine Zeit mehr da um genug Kronkorken aufzutreiben für ordentliche Schutzmaßnahmen, so musste eine Atemschutzmaske, eine Schrotflinte und ein Scharfschützengewehr ausreichen um mich durchzukämpfen..


    Man konnte den Rand des leuchtenden Meeres sehr gut erkennen.. Es war nur noch verbrannte Erde.. Die Vegetation war mehr als tot.. Alles was einst irgendwie Leben ausstrahlte war tot.. Das was übrig blieb waren die Monster die sich der extremen Strahlung anpassten und auf der Lauer waren.. Ich spürte die leckenden Zungen, wie sie mich beobachteten, geduldig warteten bis Ich einen Fehler machte.. Sie pirschten sich an mich ran und ich konnte schon den Atem der grässlichen Biester spüren..


    So sah es aus wenn man in der Nähe eines Bombeneinschlags war.. So viel Hektar Land und Leben für immer von der Erde weggefegt.. Der Geigerzähler der schon durchdrehte je näher ich des Ground Zeros kam.. Es war leuchtend grün schon aus weiter Ferne zu sehen und ich dachte Anfangs da wäre kein Leben mehr vorhanden.. Ich wollte näher ran.. Aus Neugier.. Fragte mich wie dieser Wissenschaftler Virgil hier überleben konnte.. Wo konnte ich ihn überhaupt finden in diesem Hauch von Nichts?


    Wie es ist in solch einem toten Ort herumzuwandern? Es ist still.. Du hörst nur den Windhauch, bist umgeben von einer nicht sichtbaren Gefahr.. Du wusstest wenn du die Maske abnimmst dass du elendig verrecken wirst, vielleicht sogar deine Innereien auskotzt oder wenn du Glück oder Unglück hast je nachdem wie dein Gedankenweg ist dich in einen Ghul verwandelst.. Einen Menschen dessen Haut wie bei einer Banane abgeschält wurde und nun wie ein hirnloser Zombie durch das Ödland irrt..


    Meine Gedanken kreisten umher wie ein Hurricane, bis auf einmal ein komisches Funksignal auf meinem kaputten Pip-Boy erschien.. Es bestand aus einem komischen Rauschen und nicht alles war klar zu hören..


    Radio: *starkes rauschen* Büro.. *rauschen* Hilfe... *rauschen* Todeskralle.. *rauscht* Ghule..


    Es waren viele kleine Wörter die nur schwer zu entziffern waren aber das musste es auch nicht.. Ich sah kurze Zeit später mit meinem Scharfschützengewehr in die weite Ferne und erkannte eine Person im Strahlenschutzanzug der von Todeskrallen und wilden Ghulen verfolgt wurde. Es war komisch noch jemand lebendes hier in dieser verbrannten Erde zu begegnen aber der Bursche war echt Flott für einen Kerl der von solchen Biestern verfolgt wurde..



    Mein Gewehr hatte genug Kugeln um die Biester von der Ferne zu erledigen. Ich wusste nur nicht ob ich bereit war diesem Fremden zu helfen und mich selbst in Gefahr zu begeben.. Wusste er vielleicht wo ich diesen Wissenschaftler finden konnte? Ich war schon Stundenlang in diesem Höllenloch und er war das einzige Lebendige was ich finden konnte..


    ____________________________________________________________________________________________________________________________________


    Francis hat sich noch nicht komplett erholt von Maxwells World. Jedoch besteht eine geringe Chance Virgil zu finden wenn er dem Fremden hilft. Soll er dem Fremden helfen?


    A: Du hilfst dem Fremden zu entkommen indem er die Biester erschießt.


    B: Du überlässt dem Fremden sein Schicksal.


    C: Du erlöst den Fremden mit einem Schuss in den Kopf und plünderst später seine Leiche.

  • Ich nehme auch A und Francis darf nicht vergessen 3,50 zu fordern :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Mit oder ohne 3,50? Ich frag für Nick :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Akt VIII Episode 02: Gammastrahlen und zerrissener Asphalt ( 10.10.2288)


    Wer auch immer da draußen herumlief und um sein Leben bangte, ich konnte ihn nicht einfach so erschießen da ich an diesem gottlosen Ort wie das leuchtende Meer niemals allein zurechtkommen würde.. Ich war da um diesen Wissenschaftler Virgil zu finden und wenn dieser Kerl meine einzige Spur war dann musste ich alles in Bewegung setzen um ihn am Leben zu erhalten.. Mein kaputter Pip-Boy der nur noch improvisatorisch festgehalten wurde sendete die ganze Zeit seine Radiowellen und je näher er in meine Richtung kam desto klarer wurde das was er sagte.. Ich begann auf die Monster zu schießen mit meinem Gewehr das mit einem langreichweiten Zielfernrohr ausgestattet war aber keinen Schalldämpfer hatte sodass die Schüsse von überall zu hören waren aber das war mir egal.. Die Schädel der Ghule zerplatzten regelrecht während dieser Kerl weiter in meine Richtung lief in der Hoffnung doch noch zu überleben.. Ich winkte wie ein Trottel in seine Richtung, versuchte ihn dazu zu animieren in eine andere Richtung zu laufen damit ich die Ghule samt der Todeskralle einzeln zerpflücken konnte doch meine Signale nahm er ganz anders wahr als gedacht.. Er lief voller Enthusiasmus in meine Richtung und brachte eine ganze Horde dieser schlürfenden hirnlosen ehemaligen Menschen in Richtung des Bürokomplexes..


    Sie waren immer näher und das Gewehr war in der Hinsicht fast nutzlos da es wirklich nur für lange Reichweiten gedacht war.. Seufzend nahm ich dann die halbautomatische Flinte vom Rücken und begab mich ins innere des verfallenen Gebäudes um die Ghule davon abzuhalten den ganzen Komplex zu stürmen und somit meine letzte Fluchtmöglichkeit abzuschneiden.. Zum Glück war der Kerl den ich rettete schlau genug um sich im inneren zu verschanzen sodass ich mir keine Sorgen machen musste dass der von seinen matschigen Freunden ausgeweidet wurde und ich somit meine einzige Spur verlieren würde..


    Die Flinte war zwar nur mit 8 Schuss im Lauf bestückt aber durch meine Kampferfahrung die ich bisher sammeln konnte fiel es mir nicht schwer die so schnell wie möglich wieder nachzuladen damit ich weiter in die Ärsche meiner Feinde treten konnte.. Schlimm war bei der ganzen Sache nur dass ich immer noch geschädigt war von dem was in Maxwells World geschah und hier rede ich nicht von meinen psychischen Schäden.. Jede neue Narbe an mir erzählte eine weitere Geschichte.. Eine Narbe die nun über meine linke Gesichtshälfte Vertikal zog und nicht sehr ansehnlich aussah.. Die Narbe an meinem Hals wo dieses Skelett hineinbiss und fast dafür sorgte dass ich dadurch verblutete.. Mein Bein was gut am verheilen war bis ich auf einmal gezwungen war durch Hunger kleine Stücke davon abzuschneiden und zu... *schluckt auf* essen..



    Es gelang mir die gefährliche Bedrohung aufzuhalten und nun war es an der Zeit meinen neuen Freund auszuquetschen und was er hier im leuchtenden Meer zu suchen hatte.. Womit ich aber nicht rechnete war dass er gar nicht wie Ich war.. Er war ein Ghul und nicht mal ein normaler.. Er leuchtete so stark wie die stark verstrahlten wilden, jedoch war er fähig normal zu gestikulieren.. so zu sprechen wie ich.. Es schien so dass der Strahlenschutzanzug den er anhatte dafür sorgte dass er keine um sich herum verstrahlte.. Ich hatte mehr Fragen als Antworten.. Sein Name war Archon und er war aus einem bestimmten Grund hier..


    Archon: *erleichtert die Hände hebend* Ahh danke Freund.. Ich dachte schon ich wäre.. *blickt zur Schrotflinte* Whoa warte, ich bin kein wilder Ghul!


    Francis: *zielt mit der Schrotflinte auf Archon* Was zur Hölle bist du? Warum leuchtest du wie die Anderen? Und was zum Teufel suchst du an solch einem Ort?


    Archon: Das Gleiche könnte ich dich auch Fragen Glatthaut, aber kommen wir zu deiner ersten Frage.. Ich bin Archon und Ja, ich bin ein Ghul.. Ich bin nicht wild wie die Anderen aber trage die Eigenschaften eines Leuchtenden.. Deshalb trage ich auch den Anzug um keinen mit meinem radioaktiven Wesen zu schaden. *mustert Francis* Das hier ist auch nicht deine natürliche Umgebung wie ich sehe.. Du bist Scheiße ausgerüstet für das leuchtende Meer..


    Francis: Was hast du hier zu suchen.? Du bist ja nicht mal bewaffnet.


    Archon: Vor meiner.. *räuspert sich trocken* Verwandlung in dieses unmögliche Geschöpf war ich in einer leitenden Position für die Herstellung und Versorgung von Fusionsenergie.. Um es simpel zu erklären.. Ich war der Mann der dafür sorgte dass wir lieben Amerikaner genug Energie haben.. Ich stellte die Fusionskerne her die gedacht waren für eine sehr lange Energiequelle die man auch für Powerrüstungen verwenden kann.. Ich wollte mich in der Hinsicht wieder nützlich machen nachdem ich hörte dass das Commonwealth sich im Wiederaufbau befindet. Wollte meine Fähigkeiten aus der Vorkriegszeit nutzen um mir einen Platz in den neuen Siedlungen zu sichern..


    Archon wirkte definitiv ganz anders als die meisten Anderen Ghule die ich so kennenlernte und er schien mir auch keinen Scheiß zu erzählen bezüglich seiner Vorgeschichte.. Wenn es es stimmte was er sagte hatte ich die Macht ihm das zu geben was er wollte, einen Platz in einer sicheren Siedlung und Ich hätte Jemanden der die Orte mit ordentlich Energie versorgen konnte, eine der wichtigsten Ressourcen überhaupt.. Ich war froh ihn gerettet zu haben und wenn er schon lange genug hier herumirrte wusste er auch bestimmt wo ich Virgil finden konnte..


    Francis: Klingt so als hätten wir Beide etwas was wir voneinander gebrauchen könnten.. Ich kann dir einen Platz in einen der Siedlungen sichern, im Gegenzug brauche ich aber etwas von dir..


    Archon: Moment Mal.. *wirkt erleuchtend* Dann bist du dieser Mythos von dem das ganze Commonwealth spricht? Francis oder? Ist es wahr dass du auch aus der Vorkriegszeit stammst?


    Francis: Darauf will ich jetzt nicht eingehen.. *wirkt ungeduldig* Ich suche einen Wissenschaftler namens Virgil.. Er soll sich hier im leuchtenden Meer aufhalten.. Hilf mir ihn zu finden und du hast ein neues Zuhause.. Haben wir einen Deal?


    Archon: Du meinst den Supermutanten? *verwirrt* Was willst du denn von dem? Dann bring ich dich mal hin aber vorsicht.. Er ist sehr.. Paranoid..


    Ein Supermutant? Entweder sprachen wir Beide aneinander vorbei oder Virgil war nicht das was ich erwartet hatte.. Letzteres war wohl eher der Fall als Archon mich zu einer Höhle brachte wo ich das große flüchtende Mysterium aus der Biowissenschaftsabteilung des Instituts gefunden habe.. Es war ein sehr großer hässlicher Bastard der so paranoid war dass seine ganze Höhle voller Blechdosenfallen war mit Geschütztürmen überall und er selbst der jede Bewegung wahr nahm..



    Mit gezielter Waffe ging ich hinein, alle Geschütztürme waren auf mich gerichtet und da war Er.. Virgil.. Sofort riss er mich nach vorne und wollte mir den Hals zerquetschen..


    Virgil: *hebt Francis hoch* Ein Attentäter vom Institut?! Ihr habt lange gebraucht um mich zu finden! *drückt leicht fester zu* Ihr werdet mich nicht töten! Wo ist Kellogg?!


    Francis: *röchelt nach Luft* Lass los!.. Ich.. Bin.. Nicht.. vom.. INSTITUT!


    Virgil: *lässt Francis auf den Boden fallen* Oh.. Wenn du nicht vom Institut bist, wer bist du dann?


    Francis: *rappelt sich langsam auf* Verdammt Großer.. Du musst echt Sachte machen, hättest mir fast das Genick gebrochen.. *hält sich den Hals* Wenn du solche Angst vor Kellogg hast dann bist du also wirklich Virgil, der entkommene Wissenschaftler vom Institut..


    Virgil: Sieh an.. Woher weißt du davon.. Beantworte mir jede Frage oder ich mache aus dir Schweizer Käse.. Alle Augen sind auf dich gerichtet und damit meine ich auch die Geschütztürme..


    Francis: Niemand ist mehr hinter dir her.. Kellogg ist tot, ich habe ihn eigenhändig getötet.. *hustet* Verdammt.. Ich bin hier weil er nach dir gesucht hat. Du kommst aus dem Institut und ich möchte rein..


    Virgil: *lacht laut* Du willst ins Institut? Bist du komplett bescheuert? Mit wem zum Teufel habe ich es überhaupt zu tun? Bist du irgendein Möchtegern Superheld der die fragwürdigen Experimente des Instituts aufhalten will?


    Francis: *mit ernstem Tonfall* Alles was Ich bin ist ein Vater der seinen Sohn da rausholen will.. Und Nichts hält mich auf ihn da rauszuholen.. Das Institut hat meinen Jungen entführt..


    Virgil: *fasst entgeistert an seine Stirn* Oh nein.. Tut mir leid, ich hatte ja keine Ahnung.. Wenn es deinen Sohn erwischt hat verstehe ich warum du rein willst.. *tipselt umher* Weißt du wie Institutsagenten rein und rausgelangen? Es ist nicht so als hätten wir einen Haupteingang..


    Francis: So wie es aussieht wird eine Art Teleporter verwendet..


    Virgil: Du hast deine Hausaufgaben gemacht soviel steht fest.. *scheint nachzudenken* Alles klar wenn du die Wahrheit sagst und Kellogg erledigt hast, dann wirst du wohl auch für einen Runner gewappnet sein..


    Francis: Was ist ein Runner?


    Virgil: Wie soll ich es am Besten erklären? Ein Runner des Instituts ist die perfekte Maschine.. Das Aussehen eines Menschen.. Der Killerinstinkt einer Maschine und seinen Meistern auf ewig gefügig.. Sie sind die ultimativen Gen 3 Synths..


    Francis: Du redest von ihnen als wären sie in aller Hinsicht überlegen..


    Virgil: Das sind Sie.. Sie schlafen nicht, sie müssen nicht essen, sie sind resistent gegen Strahlung, müssen keine anderen menschlichen Bedürfnisse erfüllen und ihre Reflexe sind weit überlegen.. Es wird kein leichtes Spiel solch einen zu erlegen..


    Francis: Warum muss ich einen erlegen?


    Virgil: Sie haben einen integrierten Transmitter in ihrem Hauptprozessor oder besser gesagt in ihrem Gehirn.. Dies ermöglicht Runner nach Belieben aus dem Institut und wieder hinein zu gelangen.. Töte einen Runner, besorge das was in seinem Kopf ist und dann brauchst du nur noch Jemanden der die Daten aus dem Transmitter entschlüsselt..


    Francis: Und wer könnte mir bei der Entschlüsselung helfen?


    Virgil: *wendet sich ab* Das musst du selbst herausfinden..


    Francis: Warte.. *hält Virgil auf* Warum hilfst du mir einfach so?


    Virgil: Auch wenn deine Chancen sehr schlecht stehen profitieren wir Beide davon wenn du ins Institut gelangst.. Mehr sage ich dazu wenn du die ersten Schritte schaffst..


    Auf mich wartete viel Arbeit.. Wenn Virgil Recht hatte erwartete mich ein großer Kampf, aber ich war bereit dazu.. Endlich kam ich bei meinem Vorhaben Shaun zu finden weiter..

  • Das hätte ich vorhin gebrauchen können, als ich keine 5 Minuten auf den Bildschirm schauen konnte.

    Da lag ich im Bett, hatte alles dunkel und ich hab den Synth schon damit genervt zu fragen ob das Monster was geschrieben hat.

  • Das kenne ich. Ich hab auch manchmal Geschichten, die liegen ewig, weil ich einfach nicht in die Szene hinein komme oder meine dritte Überarbeitung von der einen Geschichte. Ich schaffe es immer ganz kleine Stückchen durch zu gehen. Kann aber auch grade an dieser einen Szene liegen, die mir besonders schwer fällt.

    Vielleicht auch, weil mir das Zeitloch zu groß ist, ich jedoch mit ausgefülltem Zeitloch den Spannungsbogen für das darauf folgende Kapitel zerstören würde.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Welcome back, Hun.


    Ich muss mich immer an die deutschen Begriffe gewöhnen. :D Wir haben das ja auf englisch bisher gespielt und da hießen die Runner Courser.


    Ich kenne den Ausdruck Runner mehr aus der Shadowrun Welt. Da sind das oft Computernerds, die körperlich nicht viel hermachen, aber sich im Netz bewegen können wie nichts. :D


    (Und meiner war schwer BTL (Cyberdroge) süchtig und verliebt in einen fiktiven Charakter :D )

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

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