(Interaktive Story!)Francis Connor - Zu weit entfernt ( Meine Fallout 4 Story)

  • Akt VI Episode 1: Bettgespräche ( 01. Juni 2288 )


    Zwei Wochen sind vergangen ohne auch nur die Spur eines Hinweises auf Jake Evans.. Mein Bein brannte manchmal wie Feuer.. unerträglich nach jedem Waschgang oder Kleiderwechsel die Schiene oder Stütze an das kaputte Bein anzubringen doch dies war nun mal das womit ich nun zu kämpfen hatte. Mein Körper hatte so viele Narben inzwischen es wirkte wie ein kaputtes Bild.. Schusswunden, Risse.. Infektionen.. Ein Wunder dass ich nach all dem noch lebte..

    Es war früh am Morgen, lag zusammen mit Piper Hand in Hand und Splitternackt im Bett.. Ich bekam kaum ein Wort raus.. Jedoch wusste ich ich müsste bald aufstehen und wieder rausgehen.. Mich wieder dem stellen was mich jeden Tag aufs neue umbringen will..


    Piper: Wie gehts deinem Bein?


    Francis: brennt...


    Piper: Kannst du.. vielleicht auch mehr als ein Wort sagen?


    Francis: Piper.. Sieh wie lange ich schon dran bin nach meinem Sohn zu suchen.. Mein Körper sieht aus wie ein Hackbrett.. Ich weiß nicht wie viel ich noch durchhalte..


    Piper: Ist es wirklich nur das oder geht es auch um Jake?


    Francis: Jake war.. Ist mein bester Freund.. Er hat mich neben dir immer davor bewahrt Grenzen zu überschreiten.. Ich habe Angst noch mehr abzugleiten.. *schaut in Pipers Augen* Denkst du ich gehe zu weit in manchen Dingen?


    Piper: Du erzählst nicht viel über das was du tust da draußen.. Aber es gibt eine Sache über die wir reden müssten..


    Francis: Und die wäre?


    Piper: Ivy.


    Francis: Gott Piper nicht schon wieder das Thema.


    Piper: Sie ist eine Giftschlange. Vielleicht ist sie nicht böse aber sie will dich haben und ich bin eine Bedrohung. Irgendwann wird diese Frau oder Roboter.. Oder was auch immer sie ist überschnappen..


    Francis: Sie ist in einer misslichen Lage. Ich habe sie aus diesem Keller geholt und das macht mich für sie verantwortlich. Ich bin ihr das schuldig.


    Piper: Du bist ihr nichts schuldig Francis. Hast du vergessen dass du ihretwegen so verstümmelt wurdest? Dein kaputtes Bein hast du ihr zu verdanken!


    Francis: Ich muss los..


    Als ich aus dem Bett sprang und mich anzog um wieder raus zu gehen und mein Ding zu machen sah ich bei Pipers Maschine einen neuen Ausdruck. "Der Horror Park - Nur ein Mythos?" Ich griff das Magazin und hielt ihr dies hin.


    Francis: Was ist denn das?


    Piper: Ein neuer Artikel.. Ich versuche wieder aktiv zu werden in dem Bereich.


    Francis: Das ist zu gefährlich.


    Piper: Ahh und das was du tust ist nicht gefährlich? Hör zu es ist nur ein Artikel über einen Park namens Maxwells World. Anscheinend gehen dort Leute hin und tauchen nicht mehr auf. Es ist nur eine kleine Horror Story, mehr nicht.


    Francis: Maxwells World? Ich erinnere mich, ich war dort mal bevor..


    Piper: Bevor die Bomben fielen?


    Francis: Ja.. Bevor Shaun geboren wurde. War ein toller Park aber mehr weiß ich leider auch nicht. In welchem Zustand der Park wohl heute ist..


    Piper: Komm Francis, geh raus und mache dein Ding.. Wenn du Heim kommst können wir weiter reden ja?


    Francis okay.. klingt vernünftig. Tut mir leid ich habe nur so viele Dinge im Kopf..


    Piper gab mir einen Kuss und ich ging raus in die Weite, wieder nach Diamond City um mit Nick über das Gerät zu sprechen. Vielleicht hätte er da eine Idee dachte ich mir. Zum Glück war der alte Synth-Detective da und war überrascht mich zu sehen.



    Nick: Francis.. Schön dich wieder auf den Beinen zu sehen *mustert sein Bein* Heilige Scheiße was ist denn das?


    Francis: Eine Schiene für mein Bein. Ist gebrochen..


    Nick: Ohje na dann mal gute Besserung. Was führt dich hier her?


    Francis: Erinnerst du dich noch an das was du gesagt hattest als ich zurück von Kellogg kam? Das Hirn rausgepustet..


    Nick: Ja natürlich, aber was ist damit?


    Francis: *hält Nick das Gerät hin* Das war an Kelloggs Kopf als ich ihn tötete. Es sieht nach Institutstechnologie aus.. Denkst du damit können wir was anfangen?


    Nick: Die Schaltkreise sehen bekannt aus.. Wie ein Stück Hirn daran befestigt.. Wenn einer ein totes Gehirn wieder zum sprechen bringen kann dann ist es Dr. Amari.


    Francis: Wer ist Amari?


    Nick: Sie lebt in Goodneighbor beim alten State House. Ist ne ziemlich raue Gegend aber es würde sich lohnen dort mal hinzugehen und nett nachzufragen. Schließlich bist du ja so gesehen immer noch mein Client.. Na was sagst du? Bereit Goodneighbor zu durchforsten?


    Francis: Klingt nach einem Plan Nick. Wann gehen wir?


    Nick: Geh schon mal vor ich habe noch was zu überprüfen. Wenn du früher als ich da bist sag zu ihr Nick Valentine schickt dich.. Und wenn du den Bürgermeister triffst bleib cool ja? Er ist.. ein ziemlich ungewöhnlicher Charakter.


    Francis: Mache ich. Danke Nick



    So ging es nun auf zu einer neuen Stadt, Goodneighbor. Anscheinend war diese Stadt anders als Diamond City. Ich bin mal gespannt wie es dort ist.

  • Akt VI Episode 2: Der König der Zombies ( 02. Juni 2288 )




    Goodneighbor zu finden war nicht allzu schwer. An den Toren zu dieser Stadt wurde ich natürlich schon sehr freundlich begrüßt.


    Finn: Wer hier durch Goodneighbor gehen will braucht ne Versicherung.. Na wie wärs?


    Francis: *im dunklen Unterton* Lass mich In Ruhe.. Sonst brauchst du gleich eine Versicherung..


    Finn: Whoa Whoa Okay falscher Mann, verstehe schon.. Keine Bange du darfst durch..


    Als dieser kleine Wicht abschwirren wollte wurde er bereits von einem Ghul aufgehalten. Er sah nicht aus wie die Anderen. Er hatte einen Dreispitz an und Kleidung wie die von John Hancock.. Er war ein ziemlich.. interessanter Kerl. Er sprach wie Er, ging wie er und obwohl sein Gesicht ziemlich im Arsch war hatte er einen gewissen Charme.. diesen "Fick nicht mit mir" move.. Er ging ganz nahe auf diesen Abschaum zu und begann allein schon mit seiner Körpersprache maskulin und bedrohlich zu wirken..


    Hancock: Finn was soll der Unfug.. Willst wieder etwas Kleingeld verdienen und belästigst dabei die Leute die zum ersten Mal durch dieses Tor kommen?


    Finn: Wir müssen alle irgendwie rum kommen Hancock. Außerdem müssen wir hier Autorität zeigen.. Das macht mich stark und du wirkst dadurch schwach..


    Hancock: Tz tz tz.. Mein Gott Finn wir reden hier über mich.. Du weißt du darfst so ne Scheiße nicht abziehen also pass genau auf mein Freund *hält die Schulter von Finn und sticht ihm mit nem Dolch ab*


    Hancock: Armer Finn.. Er wusste nie wo sein Platz war.. Also Freunde die Show ist vorbei.. Macht euren Kram..


    Als Hancock dieses Stück Dreck erstach wischte er sich das Blut von der Klinge ohne Reue und warf diesen Dolch mehrmals in die Luft während er in meine Richtung tänzelte. Ich gebe es zu ich war fasziniert von seinem Auftritt doch was sollte das alles? War das normal in Goodneighbor oder wurde mir sowas wie ein roter Teppich zur Begrüßung ausgerollt?


    Hancock: Entschuldige dass du das mit ansehen musstest. Manchmal muss man zeigen wer der Boss ist.


    Francis: Und ich dachte Mord gehört hier zum normalen Programm.. Sehr amüsant.


    Hancock: hehe.. Du scheinst mir gut hier reinzupassen. Willkommen in Goodneighbor, Aus dem Volk.. Für das Volk.. Ich bin Bürgermeister Hancock.


    Francis: Aus dem Volk für das Volk? Oh Junge..


    Hancock: Ja ich sollte an meinem Slogan arbeiten. Bis dahin genieße es hier, hure herum, betrink dich und mach was dir Spaß macht.. solange du dir merkst wer hier das sagen hat.. Adios..


    So schnell die Show auch ablief war der Bürgermeister auch weg. Ein Mann der in die Tat schreitet ohne mit der Wimper zu zucken, nicht wie dieser McDonough dieser Nichtsnutz.. Es wurde wohl an der Zeit Doktor Amari zu finden. Ich bin ja nicht zum Vergnügen hier..

  • Akt VI Episode 3: Hirntrip Alá Kellogg ( 02. Juni 2288 )


    Nick war schon da als ich ankam und es schien als würde er mit dieser Frau die vorne auf dem Sessel lag flirten. Er schien wohl öfter hier zu sein und um ehrlich zu sein wirkte es für mich Anfangs wie ein Bordell.


    Nick: Da bist du ja. Komm, Dr.Amari ist unten.


    Ich folgte Nick nach unten in den Keller und dort man ein komischer Sessel mit einer Kuppel. Dr. Amari hatte einen schäbigen Kittel an und wirkte als wäre sie permanent genervt von alles und Jeden, doch Rücksicht auf Gefühle zu nehmen Anderer ist nicht mein Ding.. Ich ließ Nick erst Mal reden.


    Dr. Amari: Nick Valentine. Unerwartet dich hier zu sehen. Und wer ist dein Freund?


    Nick: Wir sind hier wegen eines Falls Doktor. Jedenfalls ist das eine ungewöhnliche Bitte. Ist es möglich ein.. ähm.. totes Hirn wieder zum sprechen zu bringen?


    Dr. Amari: Seid ihr Beide verrückt? Mal abgesehen davon dass ich eine Leiche schänden soll ist das schier unmöglich..


    Francis: Die Leiche wurde schon geschändet. Außerdem ist das kein normales Hirn. Es hat Instituttechnologie drin.


    Nick: In diesen grauen Zellen sind bestimmt Geheimnisse des Instituts. Wir müssen doch irgendwas versuchen oder?


    Dr.Amari.. Oh man Amari was tust du da nur.. Also schön für die Wissenschaft.. Habt ihr.. es dabei?


    Francis: Wie viel von dem Hirn brauchst du? Denn ich habe nur das *zeigt das Teil Amari*


    Dr. Amari: Das ist.. *mustert das Teil* Der Hypocampus ausgestattet mit Schaltkreisen aus dem Institut.. Es war mit dem Hirn verbunden.. Wir könnten es rein theoretisch an einen Synth anstöpseln.


    Nick: Bin ich kompatibel?


    Dr. Amari: Vielleicht.. Aber nicht ohne Host.. *Zeigt auf Francis* Du bist der Host.. Setz dich auf den Memosessel, ich bereite alles vor.


    Francis: Stopp mal.. Was werde ich sehen?


    Dr. Amari: Nick wird das Hirn sein und du musst dich durch die Erinnerungen graben. Wie einen Wurm durch die Erde grabbeln. Kannst du das?


    Francis: Tun wir es..


    Trotz der Konsequenzen die Nick hervorschwebten war er bereit das Gerät an seinen Kopf anzuknüpfen was ich ihm hoch anrechnete. Währenddessen saß ich mich in den Memosessel und war bereit für das Untertauchen in die Gedanken eines alten Söldners..


    Nick: wenn ich auf einmal rede wie ein alter zahnloser Söldner.. Stöpselt mich aus ja?



    Ein Atemzug entfernt.. und ich war in den Gedanken von Kellogg. Amaris Stimme begleitete mich durch diese ganze Session.. Ich sah Ausschnitte seines Lebens.. Als er ein Junge war irgendwo in San Francisco. Er und seine Mutter hörten Radio und anscheinend war sein Vater ein richtiger Mistkerl.. Laut Kellogg zog er immer mit Raiderbanden unterwegs und eines Tages erwischte es ihn auch. Das war auch der Tag an dem seine Mutter diesen Revolver schenkte den ich seit seinem Tod mit mir trage.. als Memento? Als Trophäre.. Ich weiß es selbst nicht..


    Die nächste Erinnerung zeigte mir eine ganz Andere Seite von ihm.. Er war ein junger Ehemann und hatte Familie. Eine Frau mit Kind. Sie sahen glücklich aus, doch anscheinend war dies von kurzer Dauer.. Eines Tages verlor er Beide aus unbekannten. Laut einer weiteren Erinnerung hat Kellogg seine Auftraggeber verarscht und sie töteten seine Familie im Gegenzug.. Das erklärte einiges.. Warum er so wurde wie er am Ende war. Jaja so läuft das nun mal in dieser grauenvollen Welt.. Dir wird was genommen was dir lieb ist und kurze Zeit später verwandelst du dich in etwas was du zutiefst hasst.. Ich weiß wie man das nennt.. Überlebenden Schuldgefühle.. Du fühlst dich schuldig weil du noch lebst während deine liebsten starben.. So fühlte ich mich bei Nora.. Und als die Bomben fielen.. Egal was ich versuche um diese Leere zu füllen.. Es sorgt nur für mehr Schuldgefühle.. Es fühlt sich an wie Betrug etwas verzweifelt versuchend zu ersetzen..


    Die nächste Erinnerung zeigte wie Kellogg durch das Ödland streifte und letztendlich im Commonwealth ankam und mehrmals die Operationen des Instituts massiv störte. Durch seine Fähigkeiten schnell und präzise ohne Reue zu töten hatte er seinen Posten im Institut sicher gestellt.. Laut ihm waren davor die Synths keine exakte Kopie eines Menschen.. Sie waren mechanisch wie Nick, dumm wie Brot und ohne eigenen Willen. Erst mit der Zeit hätten sie herausgefunden mit menschlicher DNA die Menschenähnlichen Synths zu machen. Und dann kamen wir zur Erinnerung die ich am liebsten verdrängen wollte.. Vault 111..


    Ich musste wieder mit ansehen wie Shaun entführt, Nora erschossen und ich in dem Kühlschrank festsaß.. Es war.. schrecklich.. Und dann war da nur noch eine Erinnerung.. Diamond City..


    Ich sah wie Kellogg in Diamond City mit einem 10 jährigen Jungen in seinem Haus saß. Ich wusste nicht warum aber irgendwie sagte mir mein Gefühl dass es trotz des Altersunterschiedes Shaun sein musste. Die Augen, die Haare, die Gesichtsform.. Es war mein Sohn! Irgendwie! Aber ich musste weiter schauen was passierte..


    Ein Runner oder wie auch immer dieser Synth genannt wurde kam an und unterhielt sich mit Kellogg. Es ging darum Shaun abzuholen und Kellogg bekam einen Auftrag.. Einen gewissen Biowissenschaftler namens Virgyl der aus dem Institut geflüchtet ist zu finden und zu eliminieren. Dieser Wissenschaftler sollte sich im leuchtenden Meer aufhalten laut ihrer Unterhaltung. Dann nahm der Runner Shaun beiseite und er faselte etwas von Transmission.. Wenn ich es selbst nicht gesehen hätte hätte ich es nicht geglaubt.. Sie teleportierten sich weg.. Das Institut ist wirklich im Besitz eines Teleporters.. So erklärte dies ihre Vorgehensweise.. Ich musste raus aus der Erinnerung um alles Puzzle Teile zusammen zu setzen..

  • Akt VI Episode 4: Teurer Spaß ( 02. Juni 2288 )


    Der Trip war vorbei.. Wir wurden ausgestöpselt und mein Kopf fühlte sich an wie eine Fackel.. Als würde ich jede einzelne Zelle in meinem Hirn spüren was kurz vor der Explosion war.. Dr.Amari nahm mich gut auf und ging mit mir alles durch was ich gesehen habe.. Kelloggs Leben, kein schönes Bild.. Konnte mir nicht mal mehr einen Reim machen was ich von diesem Toten halten sollte, schließlich sah ich jetzt wie sehr er unter dem Ödland litt.. wie ich.. Was wichtig war war dieser Teleporter und dieser Biowissenschaftler Virgyl der im leuchten Meer ist um nicht vom Institut entdeckt zu werden.


    Francis: Was ist das leuchtende Meer?


    Amari: Kein guter Ort das kann ich dir sagen.. Wenn du denkst die Raider und die Monster hier sind schon schlimm dann wird dir das leuchtende Meer wie ein Alptraum vorkommen.


    Francis: Was macht es so gefährlich?


    Amari: Da lebt nichts gutes. Die Strahlung ist dort so dermaßen hoch es würde dich innerhalb kurzer Zeit von innen braten. Deshalb musst du gut vorbereitet sein. Du brauchst eine Menge Schutz.. Rad-X, RadAway, vielleicht ne Powerrüstung und am wichtigsten.. Verdammt viele Waffen und Munition um den Gefahren zu trotzen.


    Francis: Ich kann jetzt nicht auf Shoppingtour gehen! Ich muss direkt dort hin bevor Virgyl noch weiter abtaucht.. Die Erinnerung ist eh schon sehr alt.


    Amari: *hält Francis an der Schulter* Wenn du da jetzt hingehst wirst du sterben junger Mann.. Ich bitte dich sei vernünftig..


    Francis: Nehmen.. Sie.. Die Hände von meiner Schulter..


    Vielleicht war ich etwas zu bedrohlich wirkend gegenüber Amari.. Sie hat mir schließlich geholfen die Erinnerungen zu durchforsten, aber nach meinem Auftritt war sie eher geschockt und trat Beiseite. Sie zeigte nur einem Finger auf die Treppe was soviel hieß wie raus und da bewegte ich auch meinen Arsch hin. Nick saß bereits am Ausgang und erwartete mich.


    Francis: Also.. Das leuchtende Meer?


    Nick: *Kelloggs Stimme* Hoffentlich hast du in meinem Kopf gefunden was du gesucht hast. Ha... ich hätte dich töten sollen..


    Francis: Bereit für Runde zwei! Dann los!


    Nick: *wieder seine Stimme* ähh was?


    Francis: Verdammt Nick du hast gerade wie Kellogg geklungen!


    Nick: Oh.. Naja Amari meinte bereits es könnte zu sowas kommen.. Keine Sorge ich bin noch da, das war wohl nur ne kleine Nebenwirkung des Hirntrips.


    Für einen Moment dachte ich Kellogg wäre nun in Nick doch zum Glück war dies nicht der Fall. Wir gingen zusammen zum Third Rail in Goodneighbor. Sowas wie der Nachtclub dort der in einem eingestürzten Ubahn Tunnel war. Sie hatten eine Live sängerin, einen Mister Handy Barkeeper namens Whitechapel Charlie mit einem sehr starken britischen Akzent und alles war gefüllt. Nick und ich saßen dort und überlegten uns wie wir weiter vorgehen.


    Nick: Das leuchtende Meer ist ne miese Sache.. Ich bin ein Synth, mir macht Strahlung nichts aus aber nicht mal die Strahlung ist das Problem. Du brauchst viel Zeugs. Das volle Programm.


    Francis: Amari sagte das auch aber ich verliere zu viel Zeit beim vorbereiten.


    Nick: Denk doch mal nach, wir haben im März Kellogg aufgespürt. Inzwischen sind 3 Monate vergangen. Dann kannst du dir trotzdem noch Zeit nehmen. Jemand der im leuchtenden Meer ist und sich versteckt geht so schnell nirgendwo hin.


    Francis: *seufzt* Nichts ist einfach.. Also soll ich mich erst vorbereiten ja? Wie?


    Nick: Sammle genug Kronkorken. Ich würde dir da gern aushelfen aber ich bin selbst Pleite im Moment. Es gibt genug Jobs, ehrliche sowie fragwürdige.


    Charlie: Hey, ich suche einen dreckigen Jungen für einen dreckigen Job. Interessiert?


    Nick: Und so schnell hat man nen Job. Ich will dir da nicht im Weg stehen Kumpel. Tu was du tun musst für deinen Sohn. Nur mach nichts was du am Ende noch bereust ja?


    Francis: Danke Nick. Für alles meine Ich. Du bist ein guter Freund weißt du das?


    Nick: Vielleicht kannst du mir auch mal irgendwann helfen um den Gefallen zu erwidern. Ich muss los *geht*


    Charlie: Also, noch Interesse? Du musst ein Paar Lagerhäuser hier aufräumen. Will nicht lügen, wird blutig, aber gut bezahlt!



    So wie es aussieht muss ich jetzt erst mal Kohle sammeln.. Charlie hätte einen blutigen Job für mich.. Werde ich wieder meine moralgrenze überschreiten? Mal sehen was daraus wird.


    Kronkorken gesammelt: 0/10000

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    SEHR WICHTIG: Akt VI beinhaltet ein neues Feature. Francis braucht viele Kronkorken um sich aufs leuchtende Meer vorzubereiten und darum wird es sich zum Großteil um Akt VI drehen. Entscheidungen können dafür sorgen dass du Kronkorken gewinnst, aber auch verlieren kannst. Dieser Akt kann sehr kurz sein, oder auch abartig lang. Sammle bis zu 10000 Kronkorken um den nächsten Akt freizuschalten. Manche Jobs bringen viel Geld, aber kosten Francis vielleicht seinen Geisteszustand. Manche Entscheidungen boosten deinen Geisteszustand, können dich aber Geld kosten. Also wähle weise. Charlie scheint einen blutigen Job zu haben. Was sagt Francis dazu?


    A: Nehme den Job an. +400 Kronkorken


    B: Nehme den Job nicht an. +Geisteszustand


    C: Feilsche dabei und nehme den Job an +800 Kronkorken -Geisteszustand

  • Akt VI Episode 5: Hausputz ( 03. Juni 2288)


    Francis: Charlie, du hast deinen Kammerjäger gefunden.


    Charlie: Fein Bursche. Das ohne zu verhandeln.. Diese Maden haben sich in drei Lagerhäusern eingenistet und es wird Zeit sie von dort zu beseitigen.


    Francis: Und ich soll das so anstellen sodass es keiner mitbekommt?


    Charlie: Verdammt bin ich deine Mutter oder was? Von mir aus kannst du die Komplexe in die Luft sprengen, werd´ kreativ.


    Whitechapel Charlie hatte so einen starken britischen Akzent man könnte meinen er hätte sein ganzes Leben in London verbracht und Haggis gegessen.. Eine Unterhaltung zwischen ihm und Codsworth hätte ich mir bestimmt interessant vorgestellt, wäre das britischste was ich je erlebt hätte unter zwei Mister Handys. Jedenfalls ging es auf zu den Lagerhäusern, hatte genug Patronen für meine Pistole und meine neue Machete war geschärft. Ich wusste nicht was mich genau erwarten würde aber es fing schon mit den Türen an die ich mit der Haarklammer öffnen oder eintreten konnte. Ich beschloss die Sache etwas heimlich anzugehen aber da meine Finesse mich im stich ließ und ich lauter war als ein verdammter Elefant mit Steppschuhen war dies auch schon vorbei mit der Schleicherei.


    Die Kerle schossen bereits in meine Richtung und kamen mit Baseballschlägern in meine Richtung. Mit meiner Pistole konnte ich die meisten kampfunfähig machen und jeder der Wichser die mir zu nahe kamen habe ich aufgeschlitzt wie die Parasiten die sie waren.. Das Blut schoss in alle Richtungen und so war mein einst schönes Hemd was ich mir extra für den Sommer anzog auch schon ruiniert.. Gerade als ich dabei war dem letzten Abschaum die Kehle durchzuschneiden fiel mir auf dass sie mir sehr bekannt vorkamen.. damals als ich Nick aus Vault 114 befreit hatte das waren die Gleichen Todesschützen von diesem Fettsack Skinny Malone.


    Die letzten Zwei Lagerhäuser waren binnen kurzer Zeit ausradiert worden und ich stand wieder blutig im Third Rail um meine Kohle bei Charlie abzuholen.


    Charlie: Mir wurde gesagt irgendein Irrer hat die Lagerhäuser leer gefegt.. Du weißt nicht zufällig was darüber?


    Francis: Nein Sir.. Nicht die leiseste Ahnung *lächelt*


    Charlie: Komisch.. und ich weiß auch gar nicht warum ich dir einen Beutel voller Kronkorken gebe.. Komische Welt was?


    Francis: Verdammt komische Welt in der Tat..



    Gerade als ich gehen wollte um meine Kronkorken zu zählen kam ein Ghul und hielt mich auf.. Er sah sehr.. gepflegt aus für einen Zombie.. Jedenfalls war der ein ganz anderes Kaliber als die die ich kannte. Irgendwie schienen mir von allen Seiten Jobs angeboten zu werden.


    Ghul: Ich habe gehört du bist sowas wie ein Problemlöser.


    Francis: Mag sein für den richtigen Preis.


    Ghul: Oh Bezahlung gibt es und das reichlich. Wenn du Interesse hast komm zum alten Cabot Haus in der Innenstadt von Boston. Du musst zuerst mit meinem Boss Jack Cabot sprechen. Er will jeden kennen lernen den ich anheure.


    Francis: Gut.. Wann.


    Ghul: In ner Woche oder zwei treffen wir uns dort. Mein Name ist Edward Deegan..


    Francis: Francis Connor.


    Ghul: Ich sehe dich dann Francis.



    So war der nächste Job schon gesichert, doch ich war mir sicher dass Goodneighbor noch mehr zu bieten hatte.



    Kronkorken gesammelt: 400/10000

  • Akt VI Episode 6: Bobby Nasenlos ( 03. Juni 2288)


    In einer Schmuddeligen Seitengasse von Goodneighbor war eine Tür mit einem Schieber die auf einmal neben mir aufging. Eine Ghulbraut mit einer raspelnden Stimme sprach mich von der Seite an.


    Bobby: Hey du. Suchst du nen Job?


    Francis: Soll ich noch extra ne Bewerbung und Lebenslauf dazugeben?


    Bobby: Super.. Ein Komiker, ein echter Brüller. Ich kann dir nicht viel über den Job sagen aber das ist ein großes Ding. 200 Kronkorken für den Anfang.


    Francis: 200 für einen Job ohne Infos? Du willst mich auf den Arm nehmen.


    Bobby: Wir können auch drinnen weiter verhandeln. Aber im ernst ich brauche zwei starke Hände. Bist du dabei Großer?


    Francis: Wo soll ich anfangen.


    Bobby: *schmunzelt dreckig* Komm rein.


    Ich ging in die Wohnung der Ghulfrau dessen Name Bobby Nasenlos ist. Ich habe in der kurzen Zeit in der ich hier bin Gerüchte über sie gehört. Sie soll wohl sowas wie ne angehende Gangster Bossin werden und ist vielleicht nicht die Vertrauenswürdigste aber würde am Ende immer bezahlen. Da ich noch sehr sehr weit von meinem Ziel entfernt bin nahm ich den Job erst mal an und schloss mich unten ihren anderen Leuten an die mit Schaufeln dabei waren ein Loch zu graben. Sie schauten mich wütend an, anscheinend weil sie jetzt mit mir die Beute teilen mussten. 200 Kronkorken pro Person war schon lausig. Sie gaben mir einen Helm und eine Schaufel und wir begannen zu schaufeln. Nach einer Weile Schweißvollem Buddeln kamen wir auch schon durch aber wir hörten komisches knacken, wie das Geräusch dass Mirelurks machten.


    Arbeiter: Das sind Mirelurks.. Scheiß auf die paar Kröten, ich verzieh mich.


    Francis: Wartet. Wo wollt ihr hin?! *zieht seine Pistole* Na toll.. Krabben..


    So schnell wie die Mirelurks auch kamen waren sie auch weg. Inzwischen war ich gut geübt im Umgang mit Waffen und konnte deren Gesicht was ungepanzert war treffen. Als ich stank wie ein vergammelter Fisch durch die ganzen Innereien die herumflogen kam auch schon Bobby an.


    Bobby: was ist denn hier in meinem Tunnel los?


    Francis: Hast ja echt Taffe Männer den Job gegeben. Wirklich Professionell. Die Mirelurks kamen und sie rannten weg.


    Bobby: Und du bist geblieben? Hmm.. Das hab ich davon wenn man am Personal spart. Also vielleicht bist du nun mein neuer Waffenexperte.


    Francis: Nicht so schnell Bobby. Warum buddeln wir in diese Richtung? Wenn ich nicht mehr erfahre dann wars das.


    Bobby: Ich will an den Diamond City Tresor. Grund Genug um weiter zu machen?


    Francis: Nur wir Beide? Dann mal viel Spaß damit.


    Bobby: Ich hätte da jemanden in der Tasche namens Mel. Der ist zurzeit im Gefängnis aber wenn du mich in ein paar Wochen in Diamond City besuchst könnten wir ihn rausholen und das Ding durchziehen. Sofern das nicht gegen deine moralischen Grenzen geht.


    Francis: Mach dir mal um meine Moral keine Gedanken. Ich überlege es mir.



    Bobby schien nicht ganz ehrlich zu sein und das musste sie auch nicht solange sie mit der Kohle rausrücken würde. Wenn ich weiter für sie arbeiten soll muss mehr Kohle als die läppischen 200 fließen. Ich muss mehr verhandeln um an mein Ziel zu kommen oder ist es zu riskant mit ihr?

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    Wie soll Francis mit Bobby umgehen?


    A: Verlange mehr Geld ( Mehr Geld Minus Geisteszustand )


    B: Mache nicht weiter bei Bobbys Job ( Kein Geld plus Geisteszustand )

  • Money rules the world. A

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Akt VI Episode 7: Versorgungsprobleme ( 17. Juni 2288)



    Die letzten Tage verbrachte ich in Sanctuary und ich überlegte mir ob ich weiter mit Bobby arbeiten möchte. Es ist ja nicht so als ob ich eine große Wahl hätte, schließlich fehlte mir noch eine Menge Geld. Ich wollte die lokalen Siedler nicht anpumpen schließlich war es mein Kampf. An einem Abend bekam ich einen überraschenden Besuch in Sanctuary Hills. Der Gute Paladin Danse kam mit seiner riesigen Bruderschaftspowerrüstung an und wirkte etwas komisch. Ich fragte mich was er wolle.


    Danse: Ich suche Francis Connor!


    Francis: *geht auf Danse zu* Du hast ihn gefunden. Was willst du hier?


    Danse: Hier verbringst du also deine meiste Zeit? Willst du ein neues Diamond City bauen oder so? Sieht schick aus hier.


    Francis: Leute arbeiten viel und hart um ein Stück Brot zwischen die Kiemen zu bekommen. Also ich nehme an das ist kein Höflichkeitsbesuch.


    Danse: Die Bruderschaft braucht dich. Oder naja besser gesagt ich brauche dich.


    Francis: Wovon redest du?


    Danse: Wir sind keine Freunde das ist mir klar. Aber im Moment brauche ich jemanden der kompetent ist und da niemand mir helfen will dachte ich du wärst der Beste Anlaufpunkt.


    Francis: Worum geht es?


    Danse: Einige Vorräte sind aus dem Lager verschwunden. Es könnte Nichts sein, es könnte aber auch was großes sein.


    Francis: Es ist also ein Bruderschaftler der stiehlt.


    Danse: Niemand sonst kommt rein. Mich kennen alle, der Täter könnte misstrauisch werden. Aber du, du bist neu dich kennt niemand. Würdest du das für mich untersuchen? Ich gebe dir auch Rückendeckung und vielleicht kämen wir dann auf einen grünen Zweig.


    Francis: Ich weiß nicht Danse. Deine Bruderschaft ist nicht gerade das was ich mir erhofft hatte. Ich habe mehr erwartet als ein abstraktes Konzept einer Armee.


    Danse: So redest du nicht über die Bruderschaft! *räuspert sich* Entschuldige. Harter Tag..


    Francis: Schon gut..


    Danse: Nur dieses eine Mal.. Hilf mir.. Oder willst du was dafür?


    Auch wenn ich mit Danse nicht das beste Verhältnis hatte muss ich dennoch gestehen ohne ihn wäre ich nie auf die Prydwen gekommen. Er hat seinen Hals für mich riskiert und vielleicht wird es an der Zeit ihm den Gefallen zurück zu geben. Anderenfalls könnte ich auch ein paar Kronkorken abstauben.. Vielleicht sollte er sich auch einfach zum Teufel scheren..


    Kronkorken gesammelt 600/10000

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    Francis entschied sich für Bobby weiter zu arbeiten und bekam dafür einen 200 Kronkorken Vorschuss. Da sie aber nicht die seriöseste ist gab es dafür -5 Karmapunkte. Danse hat jetzt auch einen Job für Francis aber wie wird er sich entscheiden?


    Soll Francis bei Danses Mission helfen?


    A: Ja und das ohne Gegenleistung ( hohes Ansehen bei Danse + Bruderschaft und plus Geisteszustand )


    B: Ja, aber für Kronkorken ( leicht höheres Ansehen bei Danse + Bruderschaft minus Geisteszustand )


    C: Danse zum Teufel scheren ( Minus danse und minus Bruderschaft, neutraler Geisteszustand )


  • Ich würde Option A auswählen, auch wenn das im ersten Moment etwas entgegengesetzt wirkt.

    Ich denke, Francis sollte es deswegen tun, weil er sich damit später massiv Vorteile bei der Kronkorken verschaffen könnte. Wenn er es geschickt anstellt. Eventuell kommt er so an bessere Begleitung oder Waffen, um gefährlichere Aufträge anzunehmen und damit auch höhere Beträge erhält

  • B) Francis braucht money money money

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Akt VI Episode 8: Die Idealen der Bruderschaft ( 18. Juni 2288)


    Musik des Kapitels [Moby - Wait for me]

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    Geld regiert die Welt.. Selbst 200 Jahre nach dem Untergang. Ich wollte auch Danse nicht mehr weiter enttäuschen als nötig. Wenn ich ihm helfen sollte bei seinem Problem in der Bruderschaft dann klären wir das auf meine Weise und für Kronkorken. Eine militärische Organisation wie diese hatte genug Ressourcen um mir zu helfen auch wenn das moralisch nicht gerade der beste Weg war was haben sie bisher für mich gemacht? Gar nichts.. Dann kann ich ihnen schon etwas für meine Mühen abzwacken..


    Francis: Fein Danse. Ich helfe dir. Aber damit wir uns verstehen, ich mach das hier nicht umsonst.


    Danse: Du klingst wie ein angeheuerter Söldner.


    Francis: Ich brauche Kronkorken und ihr habt Welche. Nur unter dieser Bedingung.


    Danse: *seufzt* Wie viel?


    Francis: 800 Kronkorken und Munition.


    Danse: Das ist zu viel!


    Francis: Dann kann ich nicht helfen, tut mir leid.. *dreht sich um*


    Danse: Warte! Okay bekommst du. Verdammt du bist echt hart.


    Francis: Wenn mir was wichtig ist dann ja.. Gehen wir.


    Zusammen mit Danse hab ich mich auf den Weg zum Boston Airport gemacht. Die Bruderschaft hat dort den ganzen Laden übernommen. Die haben ein riesen großes Gestell gebaut, eine Vorratskammer errichtet, Zielübungen, Kasernen.. Wenn jemand diesen Posten erobern will hat dieser keine Chance.. Im Lager angekommen war die Stimmung recht Rau da jeder jeden verdächtigte. Dieser eine Lagermeister dessen Name mir entfallen ist meinte es wäre Junkfood und Fancy Lad Kuchen geklaut worden was keinen Sinn ergeben würde.. Normalerweise würde man Waffen oder Munition schmuggeln aber wer gibt sich solche Mühe Kistenweise Essen zu klauen? Am Ende war es so dass es nur zwei Leute gab die in Frage kommen würden.. Lucia und Clarke.


    Als wir mit Lucia gesprochen haben erfuhren wir dass sie durch und durch eine Kämpferin war.. Sie bejubelte die Schlacht am Bostoner Flughafen was vor der Ankunft der Bruderschaft wie eine Art Brutstätte für wilde Ghule war, ihr Partner Clarke jedoch empfand dies nicht so und veränderte sich in ein introvertiertes Stück Elend doch niemand wusste warum. War das alles ein Zufall? Danse und Ich waren da ausnahmsweise einer Meinung und beschlossen Clarke nach Schichtende zu folgen um zu sehen was er so treibt.


    Nach Schichtende ging er nicht zur Kaserne sondern ging erst mal eine Weile dem Strand entlang bis zu den alten Flugzeugwracks die zu einem alten Servicetunnel führten.


    Danse: Was macht der da?


    Francis: Keine Ahnung.. Aber mir gefällt das da kein Bisschen *zieht Kelloggs Revolver und lädt ihn durch*


    Danse: Das ist aber ein schicker Revolver. Woher hast du ihn?


    Francis: Von einem Arschloch.. Gehen wir..


    Danse: Francis.. Bevor wir weitergehen, ich kann das nicht ignorieren.


    Francis: Willst du das wirklich jetzt tun? Wir sind hier mitten in einer Beschattung.


    Danse: Du hast dich verändert. Als ich dich zum ersten Mal in Cambridge getroffen habe warst du ein ganz anderer Mensch. Du hast geholfen, warst viel netter und aufgeschlossener, ein Teamplayer.. Was ist mit dir passiert?


    Francis: Was mit mir passiert ist willst du wissen? Sobald ich da in dieses Ödland rausgehe will mich entweder jeder töten oder aufs Ohr hauen oder schlimmeres. Was erwartest du wie ich mich verhalte? Ich passe mich nur an.


    Danse: Wenn du dich anpasst an das Ödlandgesindel dann gibst du dich auf.


    Francis: So sehe ich das nicht.. Ich bin ein Überlebender.. Ich habe meine eigene Mission und zur Hölle mit jedem anderen der sich mir dabei in den Weg stellt.. Das hier tue ich nicht für die Bruderschaft. Mir geht es hier nur um das Geld. Ist das ein Problem für dich.. PALADIN?


    Danse: Nein.. ich schätze nicht.. ich bin froh dass du hier bist es ist nur.. Ich dachte du wärst einer der Menschen die hier was verändern könnten.. Vielleicht habe ich mich einfach nur getäuscht..


    Francis: Vielleicht hast du das.. los jetzt..


    Danse in so einer menschlichen Phase zu sehen war völlig fremd. Mir ist nie wirklich aufgefallen wie sich mein Verhalten verändert hatte. Meistens fällt es wohl einem als letztes auf. Wir gingen rein in den Service Tunnel und der Aufzug den Clarke verwendete wurde gesperrt. Wir wussten nun irgendwas war faul an der ganzen Sache und als wir den Weg nach unten ohne Lift wagten wussten wir bereits warum.. Der ganze Tunnel war voll mit wilden Ghulen die ziellos umherstreiften. So wie ich Danse bereits kannte war er schon bereit den Ghulen in den Arsch zu treten und mit Freuden habe ich ihm dabei geholfen. Wir mussten uns durch Horden dieser hirnlosen Zombies die Nichts mehr von einem Menschen hatten durchkämpfen bis wir zu einem Autotunnel kamen.. Wer hätte denn gedacht dass Laser und kaputte Autos keine gute Kombination waren? Danse schoss aus Versehen auf eine der Autos und es gab eine Kettenreaktion an Explosionen während einer der Ghule mich packte und versuchte mir das Gesicht abzubeißen. Ich steckte den Lauf von Kelloggs Revolver in sein Gesicht und drückte ab.. war wieder voll mit Blut.. gewöhnte mich langsam daran, warum kümmerte es mich auch.. Nach dieser Explosion wusste jeder da unten würde was abgehen und wir erwischten endlich den Übeltäter Clarke der die gestohlenen Vorräte hatte und die wilden Ghule fütterte.. Verdammt..



    Clarke: Was.. Was macht ihr hier?


    Danse: Anwärter Clarke hast du.. hier die Wilden gefüttert? Mit unseren Vorräten!


    Clarke: ich habe für alles eine Erklärung! *schaut zu Francis* Du.. Du hast alle Ghule abgeschlachtet oder?


    Francis: Beantworte Danses Frage. Was hast du dir dabei gedacht diese Ghule zu füttern?


    Clarke: Ich.. Ich dachte wenn ich sie füttere werden sie nicht nach oben kommen und erschossen werden.. Versteht doch.. Dieses Massaker am Flughafen.. Vor der Bruderschaft hatte ich einen Freund, einen Ghul.. So menschlich wie du und Ich.. Es fühlte sich so falsch an sie nieder zu schießen.. Haben sie es nicht auch verdient zu leben?


    Francis: War er ein wilder Ghul? Oder normal?


    Clarke: Was macht das für einen Unterschied?!


    Francis: Einen ganz großen. Diese Ghule können nicht mehr rational denken.


    Danse: Außerdem wusstest du wofür die Bruderschaft steht! Das ist inakzeptables Verhalten Soldat!


    Clarke: Ich weiß ich habe Mist gebaut.. Ich dachte ich wäre ein Soldat.. Ich dachte das alles würde mir nichts ausmachen.. Ich habe mich getäuscht.. Und was passiert jetzt?


    Danse: Wir sollten ihn verhaften. Er soll für seine Taten in eine Zelle und darüber nachdenken was er getan hat.. *schaut zu Francis* Was meinst du?


    Mein Revolver war bereits gespannt.. Es kam selten vor dass ich Richter und Henker zugleich sein konnte.. Clarke hatte die Bruderschaft auf seine Art und Weise verraten und alle in Gefahr gebracht.. Soll er wirklich in eine Zelle weil er ein Idiot ist? Sollte ich ihn Exekutieren für seine Dummheit? Oder sollte ich ihm eine Chance geben zu fliehen.. Man diese Entscheidung war nicht leicht zu treffen..



    Kronkorken gesammelt: 1400/10000

    _______________________________________________________________________________________________________


    Francis wird so oder so bezahlt für diesen Auftrag, doch wie handelt er die Clarke Situation?

    - 5 Geisteszustand, +5 Danse und +10 Bruderschaft auf die letzte Entscheidung.



    A: Clarke wird verhaftet und in eine Zelle gesteckt ( neutraler Geisteszustand, Pluspunkte bei Danse. )


    B: Exekutiere Clarke ( negativer Ruf bei Danse, negativer Geisteszustand )


    C: Lasse Clarke laufen. ( positiver Geisteszustand, negativer Ruf bei Danse )

  • Ich würde B nehmen. Nur ein toter Bruderschaftler ist ein guter Bruderschaftler. :diablo:

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Der Institutler sagt A, denn Francis arbeitet grade für danse und ich denke Danse wäre für eine Verhandlung aller Bruderschaftler.


    Wenn der Institutler wirklich entscheiden würde, hätte Francis eine schöne Nuke plaziert um sie aus sicherer Entfernung explodieren zu lassen.


    Und noch eine Anmerkung für das Protokoll: Synth sind keine Institutler, sie sind zwar wertvolles Institutseigentum, aber noch immer keine denkenden, fühlenden Wesen. Auch wenn sie dieses Verhalten zuweilen sehr gut nachahmen.


    Falls Sie jedoch Dr. Binet gemeint haben, es ist nach 18 Uhr, er ist sturzbetrunken in irgendeinem Schacht, wahrscheinlich mit Dr. Higgs.

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