(Interaktive Story!)Francis Connor - Zu weit entfernt ( Meine Fallout 4 Story)

  • Akt IKapitel 14: Der Marsch nach Tenpines (28. Oktober 2287)


    Letztendlich folgte ich Prestons Bitte, wusste auch nicht genau warum ich mich darauf einließ mit so wenig Munition nach draußen zu begeben doch irgendwann muss ich dort raus und mich den Gefahren stellen. Ich muss spüren was es heißt jetzt allein zu sein, ein Szenario worauf ich gar nicht vorbereitet war aber es nun sein muss. Langsam marschierte ich aus Concord raus und betrachtete dort das raue Leben was dort geführt wird. Plünderer, Überlebende wie ich, Abschaum was Spaß am Foltern von unschuldigen Leuten hatte.. Gott die Welt ist so krank geworden. Unterwegs dachte ich darüber nach Dieses Holoband was Codsworth mir gab abspielen zu lassen doch ich war nicht bereit ihre Stimme zu hören, ich konnte es einfach nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Sollte ich Shaun baldigst finden werde ich Zeit zum Trauern finden, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Angekommen bei den Siedlern sah ich bereits das Szenario. Ihr Bruder wurde brutal von Raidern massakriert und bald wäre auch sie dran. Sie will es nicht soweit kommen lassen und bat mich in der Corvega Fabrik die wenigen Raider auszuschalten die dort ihr Unwesen trieben und es solle zugleich als Rache dienen für den Tod ihres Bruders.. Sieht wohl so aus als ob ich wieder zu meinem ehemaligen Arbeitsplatz zurück gehe, nur dieses Mal bewaffnet und voller Angst und Zorn...



    ( Francis entschied sich Prestons Bitte nachzugehen und erhält dadurch +10 Karma Punkte.)



    Akt IKapitel 15: Der Kampf bei Corvega (28. Oktober 2287)


    Es war soweit, ich lud mein letztes Magazin ins Gewehr, hoffte die paar Patronen würden noch ausreichen und dass ich es irgendwie schaffe dort lebend raus zu kommen.. Von wegen ein paar Raider, dort war eine ganze gottverdammte Armee, Ich hatte nur den Vorteil dass sie nicht mit mir rechneten, versuchte leise durch zu kommen, vielleicht durch eine Explosion in Folge einer Kettenreaktion einen Kampf zu vermeiden und wertvolle Kugeln zu sparen doch so einfach war das nicht. Ich wurde blitzschnell entdeckt und alles was ich tun konnte war mich mit allen Mitteln durchzukämpfen weil die Ausgänge abgeriegelt waren. Die meisten Autos die noch dort standen waren mit Fusionskernen geladen, musste versuchen die Kerne zu treffen um eine Kettenreaktion zu verursachen, schaffte es sogar doch ich bekam viel ab. Durch die Druckwelle flog ich vom Geländer runter, mein Gesicht sieht aus wie zerschlagen, überall blaue Flecken und meine Lippe ist aufgerissen aber immerhin lebe ich noch.. All das erinnerte mich an das Schlachtfeld, genauso kalt, genauso bitter und man schmeckte die nuklearen Rückstände und das Eisen in der Luft.. Wie habe ich das nur überlebt.. Wenn ich in dieser Welt nun leben soll oder zumindest lang genug um Shaun zu finden dann muss ich besser werden. Das war wohl einer der ersten Schritte sich abzuhärten. Die Raider sind tot, so viele durch meine Hand gefallen, einen verweichlichten Vorkriegs-Vault Bewohner. Nicht schlecht Francis..


    (Durch eure Entscheidung wurde Francis etwas kampferprobter, wurde jedoch verletzt und trägt nun mehrere blaue Flecken am Gesicht davon inklusive einer permanenten Narbe an der Lippe)

  • Akt IKapitel 16: Wo ist der ASAM Typ? (01. November 2287)


    Corvega hat mir ne Menge Kraft geraubt, aber Preston war da und half mir so gut es ging meine Wunden zu versorgen. In den folgenden Tagen versorgten mich die Leute die ich in Concord gerettet habe und ich lernte viel über sie, was aber wichtiger war ist dass sie mich unterstützen auf meiner Mission meinen Jungen zu finden. Wenn Codsworths Berechnungen stimmen ist inzwischen der November angebrochen und immer noch keine Aussicht auf Besserung der Wetterlage, also was tue ich? Jeder baut kräftig an Sanctuary Hills weiter und ich spiele den verwundeten Helden, wie verdammt erbärmlich.. Preston kam aber auf eine ganz blöde Idee, er kam mit Dingen wie er seihe der letzte Minutemen und will sie durch meine Hilfe wieder aufbauen indem ich als General agiere... Ich muss lügen wenn ich sage ich wäre nicht geschmeichelt aber was erwartet der Kerl? Anscheinend hat er einen ziemlichen Heldenfetisch doch solange er auf meiner Seite ist kann doch nichts schief gehen richtig? Außerdem kann ich schlecht zu den Leuten Nein sagen die mir wieder auf die Beine halfen und mein altes Heim versuchen wieder aufzubauen. Letztendlich beneinte ich dies und sagte er könne die Minutemen führen und ich helfe im Stillen sie mit aufzubauen was für mich mehr als Fair klingt. Sollte seine Idee funktionieren und Siedlungen unterstützen uns bei dem Vorhaben dann könnte ich nach dem Schneesturm die Suche nach Shaun ausweiten. Bevor ich aber dieses Projekt angehe muss ich nach einer leichteren Lösung suchen die Siedlungen schnell aufzubauen. Die meisten Menschen denen ich bisher in dieser neuen Welt begegnet bin sind nicht schlauer als ein Stück Brot und deren handwerklichen Künste sind grottig. Der alte Paul meinte wir könnten den Typen mit den ASAM Sensoren fragen ob die Dinger noch mehr können und wo es mehr davon gibt damit mehr Siedler auf diese Funktion zugreifen können und dadurch bessere und stabilere Häuser, Farmen und so weiter bauen können. Jetzt ist nur die Frage wo dieser Kerl ist.. Ich habe keinen Namen, weiß nicht wo er ist aber er erwähnte eine Werkstatt am Rande von Concord. Vielleicht sollte ich ihn aufsuchen... Ist immerhin besser als hier zu sitzen und darauf zu warten dass das Wetter besser wird.

  • Akt IKapitel 17: Der Fremde und Ich(01. November 2287)


    In Concord traf ich erneut auf den Fremden der mir half mit diesen ASAM Sensoren. Er hatte sich dort häuslich eingerichtet, eine nette kleine Werkstatt für einen Hobbybastler wie ihn. Er wirkt nicht wie die Menschen die ich bisher traf, fragte ob mit mir alles in Ordnung wäre aufgrund der ganzen Beulen in meinem Gesicht. Er meint es echt gut und war verblüfft als ich ihn fragte ob man mehr aus diesen ASAM Sensoren raushauen könnte, wie zum Beispiel Anleitungen für Geschäfte, Verteidigungsanlagen und so weiter. Diese Dinger waren so gut und halfen dabei sodass selbst ein Kerl mit zwei linken Händen wie ich etwas zusammenbauen konnte. Am Ende fragte er mich warum ich so interessiert bin und fragte mich aus bezüglich meiner Herkunft. Ich verriet ihm die wilde Geschichte dass ich ein Vorkriegstyp bin der in Vault 111 eingefroren wurde und auf der Suche nach Shaun bin. Keine Ahnung warum ich ihm so viel verriet aber er gab mir ein vertrautes Gefühl, er war kein Dorftrottel und konnte auch dem folgen was ich sagte. Er fand schnell heraus dass ich Sanctuary ausbaue um an mehr Ressourcen wie Waffen und Verbündete zu kommen um meinen Jungen zu finden was er irgendwie auch verstand. Es war ein nettes Gespräch bis der alte Paul angerannt kommt und sagte es wären Raider etwas außerhalb von Sanctuary die die Siedler die ich rettete gefangen nahmen.. Der Fremde war direkt bereit zu helfen, hatte wohl keine Wahl als mitzugehen.

  • Akt IKapitel 18: Geiselnahme (01. November 2287)


    ,,Na los Langer! Wir müssen den Raider Drecksäcken eine Lektion erteilen!" rief der Fremde während des Laufens.

    ,,Warum hilfst du den Siedlern? Du hast doch nichts mit ihnen zu tun."


    ,,Wenn ich es ignoriere und nichts dagegen tue bin ich genauso schlimm wie dieser Abschaum."


    Der Fremde war definitiv ein guter Mensch, besser als die meisten die ich bisher traf abgesehen von Preston. Je näher wir an den Ort kamen an dem die Siedler festgehalten wurden desto mehr Schreie und lautes Gelächter konnten wir entnehmen. Es gab keine Zeit für Angriffe aus dem Hinterhalt da sie uns schon von weitem beobachtet haben, so hatten wir keine andere Wahl als uns denen gegenüberzustellen und härter zu wirken als wir eigentlich sind. Meine Knie schlackerten vor lauter Angst um ehrlich zu sein, es waren so viele auf einmal und ich hatte gerade mal eine Schrotflinte mit ein paar Kugeln drin. Der Fremde war definitiv Mutiger als ich.


    ,,Na super, die zwei Vollidioten sind endlich da! Hat etwas gedauert dich zu finden! Hast meine Freunde bei Corvega platt gemacht! Wie konntest du das nur schaffen du halbes Hemd?"


    Der Anführer der Raider war sichtlich angepisst und so wie es aussah war es meine Schuld weil ich seine Freunde bei Corvega angegriffen habe. Trotz meines Versuchs ruhig zu bleiben bemerkte er sichtlich dass ich Schiss hatte, doch der Fremde blieb die ganze Zeit über ruhig und versuchte sie davon zu überzeugen die Siedler zu verschonen. Der Boss der Raider würde darüber hinwegsehen wenn wir ihm Fünfhundert Kronkorken geben würden. Ich hatte nicht viel dabei und ob er so vertrauenswürdig ist..? Verdammt wir könnten unser Glück versuchen und sie erledigen, aber vielleicht sterben dabei Leute.. Oh Gott was tue ich nur?





    (Francis hat nun die Wahl. Bittet er den Fremden die Fünfhundert Kronkorken zu zahlen oder versucht Francis mit dem Fremden die Raider zu töten?)



    A: Francis pumpt sich von dem Fremden 500 Kronkorken um die Raider zu bezahlen.


    B: Die Raider sind nicht vertrauenswürdig, wir versuchen sie zu erledigen.

  • Ich persönliche würde zu A tendieren: Erst einmal die Siedler auslösen. In der Situation könnte es aufgrund der Schießerei zu Kollateralschäden unter den Siedlern kommen. Die Raider sollte man zu einem späteren Zeitpunkt das Gras zeigen, aber dann richtig :evil:

  • Akt IKapitel 19: Von Vater zu Vater (01. November 2287)


    Francis: Hey ich hab keine "Kronkorken" um ihn zu bezahlen, kannst du vielleicht aushelfen?


    Der Fremde: Ist das dein Ernst? Du willst diese Kerle bestechen damit sie die Leute frei lassen?


    Francis: Ich habe kaum Kugeln in der Flinte und sie sind uns überlegen.. Wir haben keine Wahl.


    Der Fremde: Na gut, aber ich halte das für nen Fehler. Sie kommen wieder und ich will die 500 Kronkorlen zurück ja?


    Der Fremde konnte mir zum Glück diese Kronkorken leihen die nun als neue Währung galten, wir konnten den Boss der Raider bezahlen und zum Glück hielt er sich daran. Er ließ sie alle gehen und er verschwand, natürlich mit einem blöden Kommentar, aber zum Glück wurde keiner Verletzt und ich konnte mir die Kugeln sparen. Der Fremde sagte es ist sicherer gewesen, aber keinesfalls besser, ich solle mich darauf vorbereiten dass sie wieder kommen und dann mehr verlangen aber fürs Erste muss ich ihm die 500 Kronkorken zurückzahlen doch er will das Geld nicht, stattdessen soll ich ihm helfen etwas zu besorgen. Er ist auch so scharf darauf die Funktionen der ASAM Sensoren zu verbessern und hätte da eine Idee. Es gibt eine Farm nicht weit von hier die wir zusammen aufsuchen sollten und da ich ja irgendwie meine Schulden begleichen muss beschloss ich ihm zu helfen.


    Der Fremde: Übrigens, ich heiße Jake, Jake Evans.


    Francis: Endlich erfahre ich deinen Namen, ich bin Francis.


    Jake: Nun Francis, es freut mich dich offiziell kennenzulernen, aber Langer passt besser zu dir!


    Francis: Warum denn das?


    Jake: Weil du so groß bist!



    Scheint so als seihen die Menschen der Zukunft etwas geschrumpft, denn ich bin eigentlich nur 1.86m groß, Jake ungefähr 1.75m aber das spielt ja keine Rolle. Ich bin fast größer als alle anderen fiel mir so auf, selbst Nora wäre zu dem Zeitpunkt eine große Frau.. wenn sie nur leben würde...

    Ich durfte darüber nicht nachdenken denn ich hatte jetzt Sachen hier und jetzt zu tun. Wir kamen bei der Abernathy Farm an und Jake stellte mir die Abernathy Familie vor, der Ehemann Blake, seine Frau Connie und die Tochter Lacey und mir fiel auf dass dort hinten ein Grab ist. Zuallererst unterhielten wir uns über das Farmleben wie schwer es doch ist und daraufhin erzählte er mir von Raidern die sie überfielen und seine andere Tochter durch mehr Mut als Verstand ihr Leben geben musste... Die Raider töteten seine Tochter, was eine Scheiße.. Eine weitere traurige Geschichte im postapokalyptischen Commonwealth. Als Vater verstand ich diesen Schmerz nur allzu gut und beschloss ihm das Medaillon seiner Tochter zu bergen die sie an sich nahmen. Genau das Gleiche Ziel hatte Jake auch denn genau dort befindet sich auch dieses Gerät was mit den ASAM Sensoren helfen sollte. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ihre Basis ist die Satelitenstation Olivia, doch wir konnten nicht gegen eine ganze Armee zu zweit kämpfen, wir brauchten mehr und Jake hatte eine Idee.


    (Weil Francis die Raider bestochen hat blieb ihm keine andere Wahl als zu helfen. Durch die Handlung bei Kapitel 17 verlor Jake etwas Respekt an Francis, doch Francis` mentaler Zustand verbesserte sich)


    - 10 Sympathie bei Jake

    +10 verbesserter Geisteszustand.


    (Francis aktueller Zustand physisch wie psychisch inklusive Ruf von Freunden/Fraktionen werden auf Seite 1 eingeblendet.)



  • Akt IKapitel 20: Mit dem Zielfernrohr nach Olivia (01. November 2287)


    Wenn man sich im feindlichen Gebiet befindet und deutlich in der Unterzahl ist, ist es wichtig die Sache ruhig anzugehen, jeden Winkel zu beobachten, jeden Punkt wo ein Feind stehen könnte, wo du am verwundbarsten bist oder die große Frage ob es überhaupt machbar ist.. ob du es dir zutraust.


    An diesem Abend zusammen mit Jake habe ich gelernt mich auf diese Fähigkeiten die ich einst in Anchorage erlernte zu verlassen. Die Satelitenstation Olivia war wie eine Art Festung mit ungefähr 20 Mann voller psychopathischer Wichser die nur darauf warteten den nächsten Beutezug zu wagen. Ein Glück hatte Jake wenige Meter davor in einem Autowrack einiges an Ausrüstung verstaut für den Fall dass er sich wieder mit den Kerlen anlegen musste. Jake erzählte mir von seinem ersten Versuch dort hinein zu gelangen. Der Verrückte Kerl erzählte mir er wollte sich dort reinschleichen um sein Ding zu nehmen doch die Raider kamen ihm zuvor und er musste die Beine in die Hand nehmen, doch jetzt mit mir an der Seite fühlte er sich etwas besser und es war ja nicht so als hätte ich eine große Wahl nachdem er mir ausgeholfen hat mit dem ganzen Geld. Er hatte ein richtig gutes Scharfschützengewehr mit etwas Munition versteckt und dachte ich solle es nutzen aufgrund meiner militärischen Kampferfahrung. Natürlich wusste ich wie man ein Scharfschützengewehr bedient, doch es war sperrig und sehr schwer und nachdem er die Baseballhelme ausgepackt hat die uns vor Kopfschüssen schützen sollen verlor ich fast die Nerven, wie soll man denn so durch ein Zielfernrohr schauen? Aber es war halt eben Jakes Plan und da musste ich halt mitziehen, ein Urkomischer Kerl halt trotz der aktuellen Situation. Als wir uns langsam dort ranschlichen erkannten wir viele Raider die Ausschau hielten, vielleicht nach neuen Opfern, oder wo sie sich den nächsten Schuss Psycho herholen.


    ,,Siehst du die Kerle Langer? Die müssen wir zuerst erledigen bevor wir reingehen.. Der Schalldämpfer hilft dir unentdeckt zu bleiben.. Du kannst das doch oder?


    ,,Ich muss mich konzentrieren Jake.. Aber ja ich schaff das."


    Nachdem war Jake sehr still und ließ mich machen. Ich setzte das Gewehr an, stellte das Zielfernrohr dementsprechend ein und zum Glück war kaum Wind, so konnte ich ein paar von den Raidern problemlos ausschalten ohne auch nur einen Verdacht zu erregen. Nachdem der Weg für uns frei war konnten wir endlich rein in die Anlage und Jake machte sich sofort ran ans Terminal um das verschlossene Tor zu öffnen wo sich das Gerät befand. Es soll wohl sehr schwer sein und leider wurde ich beim bewachen von Jake von dem Abschaum entdeckt. Das Scharfschützengewehr war nutzlos und so musste ich mich auf meine paar Patronen von Pistole und Schrotflinte verlassen.

  • Akt IKapitel 21: Das Comm-Hub (02. November 2287)


    Was tust du wenn all deine Kugeln verbraucht sind und du nur noch eine gottverdammte Brechstange als Waffe hast? Man muss schleichen, abwarten, sich verstecken und vom Hinterhalt aus angreifen.. Es war schwer, Nervenaufreibend und blutig, doch letztendlich schaffte ich es zusammen mit Jake die letzten Angreifer kampfunfähig zu machen und das Medaillon von Abernathys Tochter zu besorgen.. Auch wenn es ein Haufen Arbeit war und viele Stunden dabei drauf gingen konnten wir endlich in den versperrten Raum rein und Jakes sogenanntes Comm-Hub sicher zu stellen. Am Ende des Tages sagte er mir dass meine Schulden damit beglichen sind und er es zu schätzen wusste was ich tat. Meine einzige Aufgabe war es nur noch das Medaillon dem alten Abernathy zu bringen und Jakes Aufgabe bestand darin das Comm-Hub zurück zur Werkstatt zu transportieren.


    Wenige Stunden später war ich endlich beim Abernathy und er und Connie waren überglücklich darüber. Sie erzählten mir alles was passiert ist und es war schrecklich aber zugleich auch Feige dass sie kaum was unternahmen um sie aufzuhalten, doch wer bin ich der über andere Urteilt? Ich bin keinen Deut besser, so war es an der Zeit meine Geschichte ihnen zu erzählen.. Wir tranken und weinten die ganze Nacht zusammen, als hätte ich nichts besseres zu tun, doch es war gut einen Abend mal da zu sitzen und alles rauszulassen auch wenn es nur Fremde waren.. Blake Abernathy meinte um meine Suche fortzusetzen solle ich alles tun was in meiner Macht steht, auch wenn es heißt unethische Methoden zu nutzen..


    "Blake: Wenn ich nicht so Feige gewesen wäre dann wäre Mary noch am Leben.. Achte nicht nur auf deinen Ruf, sondern tue alles was in deiner Macht steht um Shaun wieder zu bekommen, auch wenn es heißt einen Pakt mit dem Teufel einzugehen.."



    Ich glaub ich verstand was Blake mir sagen wollte. Vielleicht darf ich mich nicht zu sehr auf die Siedler fokussieren.. Dieser verbrannte Ghul Murphy ist mir noch was schuldig, zumindest hat er die Möglichkeit zu helfen, aber er ist ein Sklaventreiber.. Scheiße vielleicht kann er mich zumindest besser ausstatten.. Ich grübelte die ganze Nacht darüber nach doch was bleibt mir anderes übrig? Ich konnte ein paar Waffen bei Olivia sicher stellen und hatte etwas Munition aber das wird nicht reichen, ich habe nur Diamond City als Anhaltspunkt und es ist immer noch zu verschneit um rüber zu laufen.. Soll ich Murphy einen Besuch abstatten?




    (Francis hat dieses Mal drei Optionen)


    Option A: Francis besucht Murphys Bande auf der Suche nach Hilfe


    Option B: Francis boykottiert Murphys Bande, er will mit denen nichts zu tun haben.


    Option C: Francis plant Murphys Bande zu überfallen um an ihre Waffen zu kommen.

  • Also ich als Spieler würde wohl C wählen. :D Und ich persönlch finde, dass das auch gut zu Francis passen würde. Er ist ja mehr ein Abweichler und dazu noch ein "psychopathisches Monster". ;)

    Wenn ich jetzt bei den richtigen bin (Fan Mod) hat mich auch die Göre genervt. Also los, lieber Francis, heiz denen mal so richtig ein. :p

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


    🐌 ⋆ 🐥 🎀 𝒯𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉🍪𝓅, 𝓉𝒽𝒾𝓈 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒸❁𝓂𝓅𝓊𝓉𝑒𝓇. 𝒯𝒽𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓇𝑒 𝓂𝒶𝓃𝓎 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝒾𝓉 𝒷𝓊𝓉 𝓉𝒽𝒾𝓈 🏵𝓃𝑒 𝒾𝓈 𝓂𝒾𝓃𝑒. 𝑀𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉💞𝓅 𝒾𝓈 𝓂𝓎 𝒷𝑒𝓈𝓉 𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹. 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓉 𝒶𝓈 𝐼 𝓂𝓊𝓈𝓉 𝓂𝒶𝓈𝓉𝑒𝓇 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻𝑒. 𝒲𝒾𝓉𝒽😍𝓊𝓉 𝓂𝑒 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉♡𝓅 𝒾𝓈 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈, 𝓌𝒾𝓉𝒽🍑𝓊𝓉 𝓂𝓎 𝓁𝒶𝓅𝓉❁𝓅 𝐼 𝒶𝓂 𝓊𝓈𝑒𝓁𝑒𝓈𝓈... 🎀 🐥 ⋆ 🐌


    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

  • Nach langen hin und her überlegen, würde ich B nehmen.

    C würde zwar Francis Naturell entsprechen, wie es kerngesund schon angemerkt hat. Verdient hätten sie es . :spiteful:

    Aber wenn ich es auf eine Söldnergruppe, wie diese absehe, da ist Francis trotz seiner Kampferfahrung bei weitem in der Unterzahl. Außerdem müsst er mit diesen Verbindlichkeiten eingehen. Zum Beispiel bei A. Ich würde an Francis Stelle mir Verbindlichkeiten schaffen, der er dann bei Bedarf ziehen kann.

  • Akt IKapitel 22: Der Sklaven Raub (03. November 2287)


    Der nächste Tag brach an, es wurde inzwischen Abends und grübelte den ganzen Tag darüber nach was ich tun sollte. Murphys Gang ist eine gewalttätige Sklavenbande die es eigentlich nicht verdienen weiter zu leben. Es ist in Wahrheit nur Abschaum die mit unschuldigen Menschenleben spielen und auf zu viel Waffen und anderes sitzen die mir helfen könnten. Ein Glück kamen ein paar Neuankömmlinge an die bereit waren alles zu tun um ihren Platz in Sanctuary zu verdienen. Ich erzählte Preston nicht dass ich sie rekrutieren wollte um diesen Coup durchzuziehen deshalb musste alles heute an diesem Abend laufen. Zwei von ihnen konnte ich überzeugen daran teil zu nehmen aber deren weibliche Begleitung namens Lily wollte damit nichts zu tun haben doch wieso sollte ich Sie jetzt weg schicken? ich sagte ihr sie solle dem alten Paul helfen damit ich in aller Ruhe mit den anderen den Raub planen konnte. Wir kratzten jedes bisschen Munition zusammen was wir auftreiben konnten.


    Francis: Also gut ihr Beiden. Es gibt eine Sklavenbande in Concord die auf einem Haufen essen und Waffen sitzt. Sie sind eine Gefahr für unsere Gemeinschaft und wir erleichtern ihren Besitz! Ich kann nichts versprechen, es wird gefährlich, aber sollten wir erfolgreich sein können wir heute Abend ein Festmahl bereiten und Sanctuary mit besseren Waffen verteidigen! Wichtig dabei ist nur zu schießen falls es absolut nötig ist. Wenn sie uns erwischen sind wir tot oder versklavt. Bereitet euch vor.


    Nach dieser kleinen Ansprache machten wir uns mit unseren paar Patronen auf zum Concord Fallons. Ich konnte mir noch gut merken wo man unbemerkt rein kam, konnten bei Ankunft direkt einige Stimpacks an uns reißen doch dann mussten wir uns für eine Weile bei den Toiletten verstecken da ein riesiger Kerl mit einer Machete unten Wache hielt.


    ,,Soll ich ihn von hinten überraschen?"


    ,,Francis: Nein, warte!"


    Einer meiner Leute war übereifrig und der andere hatte die Hosen voll, so hatte ich es nicht erwartet und über eine Stunde mussten wir warten bis der Machetenschwingende Kerl endlich seinen Posten verließ. Endlich kamen wir zu den nächsten Etagen wo auf uns fette Beute wartete. Ein paar schöne Gewehre und mehr als genug zu essen was nicht verderblich war wie der letzte Dreck den ich gegessen hatte.. Dann waren wir zu unvorsichtig..

    Ein Mädchen kam in unsere Richtung und wollte gerade jeden anderen Alarmieren, doch dann kam der übereifrige Typ und schoss ihr in den Hals sodass sie langsam ausblutete und nach Luft röchelte..


    Nach diesem Schuss war jeder wach und in Alarmbereitschaft..


    ,,Francis: Lauft! Lauft so schnell ihr könnt!!!"


    Einer meiner Jungs löste eine Stolperfalle aus und sprengte sich in die Luft...


    ,,Francis: Schnapp seine Tasche! Wir können es schaffen!"


    Die Kugeln prallten an uns vorbei ab.. doch eine erwischte den anderen.


    ,,Francis: Verdammt! Verdammt!"


    Wir haben versagt.. Sie schossen mir in den Arm.. traten danach auf mich ein als wäre ich nichts weiter als ein Stück Vieh auf dem Boden kauernd.. Ich dachte ich sterbe..


    ,,Murphy: Langsam meine Freunde.. Lasst dem alten Murphy auch seinen Spa.. moment mal, Francis?"


    Murphy starrte mich für eine Weile an während ich dort blutend auf dem Boden lag und mich vor Schmerzen kaum regen konnte.. Doch wenn ich eines im Krieg gelernt habe dann ist es keine Angst zu zeigen auch wenn man tierische Angst hatte.. sonst nutzen deine Feinde das gegen dich..


    ,,Francis: Ich sagte dir ich komme wieder Murphy.. Ich sagte dir ich suche meinen Sohn.. Und ich brauche das was du hast.."


    Murphy setzte seine Sonnenbrille an während er mich furchterregend ansah und trat dabei abwechselnd auf mich ein..


    ,,Murphy: Achso und das tust du in dem du von mir stiehlst! Du erbärmliches Geschöpf! Du schwacher Wicht! Was denkst du wer wir sind?!"


    ,,Francis: *hust* *hust* tötest du mich jetzt?...."


    ,,Murphy: Nein.. So einfach kommst du nicht davon.. Du bist furchtlos, du hast was drauf.. Wir können dich nutzen auf die eine oder andere Art und Weise.. Jemand hat schon Interesse an dir.. Und damit du dich fügst.. *legt Francis ein Sprenghalsband an* Wirst du das hier tragen."


    Ich hätte wissen sollen dass es eine blöde Idee ist im Alleingang gegen eine Sklavenbande anzutreten.. Ich war nicht stark genug gegen sie zu kämpfen. Jetzt muss ich den Preis dafür zahlen.. Aber ich lebe noch... Ich muss einen Weg finden dort raus zu kommen..




    (Die Community hat Option C gewählt. Francis überfiel Murphys Gang war jedoch nicht stark genug um gegen eine große Bande wie seine zu kämpfen. Francis hatte zu wenig Erfahrung, zu wenig Ausrüstung und keine fähigen Leute um einen Raub in diesem Maße auszuführen. Durch dieses Handeln wurde Francis angeschossen, schwer verprügelt und wurde von Murphy versklavt.)


    (Francis Geisteszustand verschlechtert sich etwas und sein Ruf ebenfalls.)



    Geisteszustand: -20


    Murphys Gang: -60

  • Akt IKapitel 23: Hailey und ihr Sklave (05. November 2287)


    Zwei Tage ließen mich die Schweine Hungern.. ZWEI VERDAMMTE TAGE! Mein gottverdammter Magen schmerzte und meine Schusswunde entzündete sich. Wenn ich nicht an Hunger sterbe dann an der Entzündung, doch ich musste fürs Erste die Kälte nicht fürchten.. Ich dachte Lily hätte den Bewohnern von Sanctuary was gesagt, doch wenn sie was gesagt hätte währe schon jemand da gewesen.. Murphy holte mich aus dem Kerker und gab mir etwas kleines zu essen.. Wie ein gottverdammtes Tier saß ich dort und fraß das bisschen Cram in mich rein..



    ,,Murphy: Wir haben dich verkauft.. Deine Besitzerin wird bald auftauchen. Hoffentlich geht Sie nicht so hart mit dir um.. Ihr letzter Sklave hielt nicht lang durch *lacht laut*


    Ich wollte diesem hässlichen verbrannten Bastard am liebsten in die Fresse hauen doch ich muss aufpassen.. Noch lebe ich und mit etwas Glück kann ich entkommen... wenn ich noch durchhalte.. Jetzt heißt es erst Mal still sitzen bleiben während Murphys Leute auf mich spuckten und auf meinen neuen "Besitzer" warteten..


    Ungefähr 20 Minuten später tauchte sie auf.. Nicht das was ich erwartet habe aber sie war durch und durch eine verrückte Schlampe.. Hailey...


    Hailey: Na wo ist denn mein neuer kleiner Wau Wau! *sieht zu Francis* Ach da ist er! Sag mal Wuff Wuff! Komm schon Wuff Wuff!

    Der kläfft doch nicht oder Murphy?"


    Murphy: Nahh der ist vielleicht nicht ganz stubenrein aber er wird wohl seine Zwecke gut erfüllen können. *lacht*

    Also viel Spaß mit deiner neuen Besitzerin Francis!


    Hailey: Francis?! Urgh bei dem Namen bekomm ich einen Brechreiz. Bei dem süßen würde eher Fifi passen!


    Murphy: Nenn ihn wie du willst. Er ist jetzt dein! *zwinkert*


    Diese Irre Tussi behandelte mich echt wie einen Hund.. Sie nahm mich sogar an die Leine wie einen wehrlosen Hund.. Ich konnte nicht glauben wie tief ich sinken konnte.. Ich musste vorerst gehorchen um am Leben zu bleiben.. Auf einen Moment warten, jetzt hieß es zu schauspielern.. Ich spiele das gottverdammte Spiel mit wenn es sein muss.. Irgendwie.. für Shaun..


    Wir wanderten für eine Weile durch die verschneite Tundra und sie erzählte mir von allem was sie auch wollte.. Scheiße nicht dass sie noch denkt ich bin wirklich ein Hund..


    Hailey: Du bist ja soooo viel besser als die letzten Doggies die ich hatte! Oh mein Gott wir werden zusammen sooooo viel Spaß haben. Ach Fifi du hörst mir so schön zu.. soll ich dir mal was verraten? Ich will mir schon seit Ewigkeiten ein neues Outfit besorgen.. Etwas was heraussticht.. Irgendwas das zu meinem hübschen Gesicht passt aber mich gefährlich aussehen lässt! Bin ich hübsch?


    Dieses Weib hatte nicht alle Latten im Zaun. Sie stach jetzt schon heraus wie ein bunter Hund mit ihren komischen Pantomime Make Up was ihr Gesicht verdeckte, doch dieses Outfit brachte mich auf eine Idee.. Ich könnte ihr Vertrauen gewinnen.


    Francis: Du bist wunderschön! Und ich bin mir sicher mit deinem tollen Geschmack hast du auch bestimmt die perfekte Idee für ein Outfit!


    Hailey: Ach du bist soooo süß, aber ich traue mich nicht das Outfit allein zu besorgen.. Es ist versteckt und ich weiß wo aber da wimmelt es nur so von miesen Gestalten!


    Francis: Wenn du willst kann ich es gerne für dich holen gehen. Ich mache alles für dich!



    Hailey drehte sich auf einmal blitzartig um und hielt mir ein scharfes Messer an den Hals.. Ich dachte ich hätte übertrieben da sie so krank zu mir schaute..



    Hailey: Du... redest verdammt viel für einen Fifi.. *starrt weiter bedrohlich* Aber du... *beginnt auf einmal sehr fröhlich zu schauen* bist soo freaky freaky toll! Aber ich lass dich nie allein gehen! Du weißt ja Fifis haben die Angewohnheit weg zu laufen!


    Francis: Ich laufe nicht weg von solch einer schönen Frau wie dir!


    Hailey schaut leicht verlegen und gefällig zu mir und rammte mir urplötzlich ihre Zunge in meinen Hals! Gottverdammt hab ich mich erschrocken doch ich ließ es zu.. musste es irgendwie..


    Hailey: Besorgen wir mein Kostüm.. Dann besorge ich dir was du willst... Fifis müssen auch mal belohnt werden.


  • Akt IKapitel 24: Nur ein verdammtes Kostüm (06. November 2287)


    Hailey war vielleicht ne verrückte Tussi, doch sie rettete am gestrigen Tag wahrscheinlich mein Leben. Die Schusswunde entzündete sich so stark ich konnte meinen Arm kaum regen. Sie sorgte sich sehr und verarztete die entzündete Stelle so gut es ging.. Ödland Medizin halt, verpasste mir dabei ein riesen Stimpack und gab mir ein Paar Schmerztabletten doch das natürlich nicht ohne Grund.. Ich musste nun mit ihr dieses verdammte Kostüm besorgen was sie unbedingt wollte und das direkt am nächsten Tag. Hailey hatte eine nette Auswahl an Waffen und war sogar bereit mir eine in die Hand zu drücken.. Wenn ihr denkt ich hätte sie dann direkt auf der Stelle umlegen können da liegt ihr falsch, ich hatte immer noch das verdammte Sprenghalsband an..


    Hailey: Mein Fifi muss mich beschützen können, nimm das Gewehr aber vergiss nicht.. Entferne dich zu weit von mir und dann... bUUUUUM!


    Francis: j... ja.. ich hole mit dir das Kostüm... Um belohnt zu werden..


    Hailey: Das höre ich gern! und nun auf!


    Es ging tiefer hinein in die Stadt, mir fiel auf dass der Schnee nicht mehr so heftig ist wie vor ein paar Tagen und das war gut. Wenn ich von ihr weg kommen könnte dann wäre ich bereit nach Diamond City zu gehen, doch es gab noch keinen Ausweg.. Erstmal hieß es auf zum Kostümladen zu gehen und das zu besorgen was sie will. Als wir ankamen erkannten wir schon dass sich dort Raider eingenistet haben und irgendwas von einem Monster erwähnten was ab und zu hochklettert und Laute von sich gab. Hailey zögerte nicht und tötete die zwei Raider am Eingang. Gottverdammt jetzt war ein leises vorangehen unmöglich doch wir waren gut bewaffnet.


    Hailey: Jetzt Glotz nicht so blöd rum.. Ich will mein GOTTVERDAMMTES KOSTÜM!!!


    Sie stürmte durch die Tür wie ein verdammter Hurricane und ich eilte um sie am Leben zu halten denn wenn Sie stirbt bin ich auch dran... Wie eine unsichtbare Kette und das ist schwer bei so ner Kamikaze Braut und so war ich gezwungen wieder zu töten.. im Kugelhagel von Ecke zu Ecke hechten und sie schneller erledigen als sie "DA" schreien konnten. Zum Glück waren die Raider zu blöd um gegen uns was anzurichten und konnten direkt ins Lager wo sich das Kostüm befand. Wir mussten das Schloss knacken und das war etwas trickreich denn ohne Dynamit blieb uns nur eine Haarklammer und das erweist sich sehr schwer vor allem für eine ungeduldige Braut.


    Während ich mir buchstäblich das Leben nahm am Schloss tippte Hailey auf dem Terminal rum und auf einmal öffnete sich der Safe...


    Hailey: Du bist zwar ein süßes.. aber ein dummes Fifi! Jetzt hol mir mein Kostüm!


    Endlich hatten wir dieses blöde Kostüm was sie unbedingt haben wollte, es war aber echt nichts besonderes aber ihr gefiel es.. Sie freute sich so sehr doch dann wollte sie mehr.. War ja klar..


    Hailey: guck mal was im Terminal steht, da hat einer einen krassen Baseballschläger der perfekt zum Kostüm passt. Anscheinend kämpfen die oben auf dem Dach darum! Ich will ihn haben!


    Francis: Aber es war doch nur die Rede vom Kostüm?


    Hailey: uuuuuund?


    Francis: Erinnerst du dich an die Raider am Eingang? Die sprachen von nem Monster da oben.


    Hailey: Sei kein Weichei Fifi! Du bekommst deine Belohnung und noch mehr! Sonst muss ich Bumm machen!


    Francis: ... na schön..


    Wir eilen zum Dach... Es wird unschön da bin ich sicher..








  • Akt IKapitel 25: Das Monster auf dem Dach (06. November 2287)


    Die ewig langen Treppen raubten meinen Atmen. Hailey konnte ohne Probleme hinaufsprinten, liegt wohl wahrscheinlich an ihrem Drogenrausch und ich als Ex-Raucher hatte da schon meine Probleme. Jetzt wünschte ich mir ich wäre nicht so schnell hoch gegangen denn ich konnte nicht verschnaufen. Da oben auf dem Dach waren zwei dieser Raider Arschlöcher die um diesen komisch verzierten Baseballschläger kämpften und ich stand dort vor ihnen wie ein halbes Hemd was kaum Luft bekam und versuchte das Gewehr so stabil wie möglich zu halten um sie kalt zu machen. Bevor ich überhaupt einen Schuss landen konnte kam etwas hoch geklettert.. Es war keine Halluzination, ich hörte auch nicht falsch denn jeder andere bemerkte die ganzen Laute..



    Raider: Haltet alle die Fresse! Oh nein..


    Raider 2: Was ist denn? Kommt Es wieder?


    Francis: *schnauf* was.. was kommt? *schnauf*


    Raider: Sei jetzt ganz leise, sonst kommt Es hoch..


    Hailey: WAS IST ES?!


    *Ein lauter Schrei einer Todeskralle ertönt nach Haileys Geschrei*


    Raider 2: Oh nein du dumme Schlampe! MACHT EUCH BEREIT!



    Eine riesige und verdammt gemeine Todeskralle wie die in Concord damals kletterte aufs Dach und nach Haileys verdammten Geschrei wurde sie erst recht auf uns aufmerksam.. So furchterregend sie auch war und wir eigentlich nur wegen dem Baseballschläger hoch kamen mussten wir jetzt alle zusammen halten um dieses Biest zu killen.. Während die Raider wie Idioten auf sie zustürmten und dabei zerfleischt wurden nahmen Hailey und ich die Gelegenheit und schossen mit allem was wir hatten auf das Vieh. Es war robuster als wir dachten und nachladen würde zu lange dauern, deshalb musste einer von uns das Vieh ablenken während die andere Person den Schläger aufhebt damit wir verschwinden können. Ich nahm meine Pistole mit ein paar Schuss raus und feuerte abwechselnd auf die Todeskralle um deren Aufmerksamkeit zu bekommen.


    Hailey: FIFI! WIR TÖTEN DIE MISSGEBURT RAAAAAAAA!!!!!!!!


    Das kranke Miststück nahm den Schläger an sich und dachte ernsthaft sie könne dem Monster eins mit dem Schläger überbraten.. Sie durfte nicht sterben, deshalb machte ich alles was ich konnte um das Vieh abzulenken, erkannte eine Handgranate die auf dem Boden lag und lief zu ihr.

    Ich konnte die Granate schnappen doch das gottverdammte Vieh griff mich und ich dachte... ich dachte es wäre vorbei.. Ich schloss meine Augen.. zog den Stift.. wartete..


    Hailey: RAMM DIE GRANATE IN SEIN MAUL!


    Gerade Hailey hatte die Beste Idee.. Wer hätte gedacht dass sie mich retten würde als ich aufgab. Ich rammte die Granate in seine Schnauze rein und sein Schädel explodierte.. nichts war mehr übrig und aufgrund seines robusten Schädels merkte ich kaum was von der Detonation abgesehen vom Tinitus am rechten Ohr.. Ich dachte ich wäre tot doch Hailey rettete mich mal wieder.


    Als ich mich wieder fassen konnte und mich abtastete ob noch alles dran ist umarmte mich Hailey als hätte sie Angst um mein Leben gehabt. Verdammt ich werde dieses Weib wohl nie verstehen.


    Hailey: Boahhhh du bist so Badass Franc`... ich meine Fifi! Du hast der Todeskralle den Schädel weg gesprengt! Und du lebst noch!


    Francis: ha.. Ich frag mich wie ich noch leben kann.. Das war echt krank.. Hast du den Schläger?


    Hailey: Ja Ja JAA! Und mit dem Outfit zusammen werd ich ne echte Killerqueen sein! Wir müssen sofort zurück, ich muss es anziehen!


    Francis: Gott sei dank.. na dann lass uns weg von hier..


    Wir eilten zurück zu Haileys kleines Heim, naja was heißt eilten.. Wir brauchten schon ein paar Stunden aber als wir ankamen durfte ich endlich ruhen und Hailey ihr Kostüm anziehen. Im Endeffekt war sie genauso fertig vom kämpften und schlief fast neben mir ein.. Die perfekte Gelegenheit den Fernzünder zu deaktivieren und zu verschwinden oder? Nein es war zu riskant. Sie ist vollgepumpt mit Drogen und könnte jeden Moment aufwachen. Ich sollte Ruhen.

  • Akt I Finale!Kapitel 26: Die Sünden der Großeltern (07. November 2287)


    Hailey: Fifi.. Bist du wach?


    Francis: W.. Was ist los Hailey?


    Hailey: Ich muss dich was fragen..


    Francis: Das klingt ziemlich ungewöhnlich.. Ich bin doch dein Sklave.


    Hailey: Vergiss das Sklavending für einen Moment, ich rede von ernsthafter Scheiße und ich brauche dieses Mal einen Freund und keinen Sklaven.


    Francis: Hailey.. Wir sind Freunde. Dann frag mich.


    Sie scheint mir nun zu vertrauen, egal was sie mich fragen will, ich musste mitspielen und vielleicht bekomm ich das Halsband ab ohne auch nur irgendwas zu tun. Sollte ich frei kommen und Hailey töten könnte Murphys Bande mich aufsuchen und außerdem stecke ich in einem Zwiespalt.. Sie rettete mir zweimal das Leben indem sie mir die Kugel aus dem Arm holte und das zweite Mal mit der Todeskralle.. Ist halt ne Irre Tante aber sie hätte mich verrecken lassen können und irgendwie wird mir unwohl dabei wenn ich sie töten müsste.. Aber erst musste ich ihr mal zuhören..


    Hailey: Ich bin froh dass du mir geholfen hast mit dem Outfit und so und ich bin auch echt glücklich aber es gibt etwas dass mich schon lange beschäftigt und ich weiß nicht wie ich das schaffen soll.. alleine.. Ich konnte nie mit jemandem darüber reden..


    Francis: Über?


    Hailey: Meine Großeltern.. Sie zogen mich auf weißt du?


    Francis: Haben Sie dir was getan?


    Hailey: Was gaaaanz schlimmes.. Mein Großvater hat mich.... hat.. mich.. Gott er hat mich vergewaltigt als ich einst klein war..


    Francis: Oh mein Gott das ist schrecklich.. und deine Großmutter?


    Hailey: *schluchzend* Sie wusste es nicht nur... sie sah dabei zu und war dabei das üble Miststück dass mich als Prostituierte auf die Straße setzte um Geld zu machen..


    Francis: Ach du Scheiße... Das tut mir so leid.


    Wer hätte gedacht dass ich mal Mitleid mit so jemandem wie Hailey hätte.. Sie hat verdammt viel durchgemacht... Das Commonwealth ist einfach viel übler als ich dachte und ich glaube ich wusste bereits wohin die Reise uns beide verschlägt.. Wenn das wirklich so war kann ich Haileys Vertrauen komplett gewinnen und nutzen um auszubrechen. Ich war schon zu lange ihr Gefangener und Shaun ist noch da draußen. Ich spüre ich komme näher an mein Ziel sobald ich Diamond City erreiche.





    Hailey: Diese Monster leben noch Francis.. Ich traue mich aber allein nicht. Grandma May lebt zusammen mit Großvater in einem Bunker in Norden, ich kenne den Weg genau und ich.. wollte dich bitten..


    Francis: Dass wir sie aufspüren und das tun was nicht aussprechbar ist?


    Hailey: Du kannst Gedanken lesen..


    Francis: Ich will nur helfen dass es dir besser geht, so wie du mir geholfen hast..


    Hailey: Wenn du mir hilfst dann.. entferne ich auch das Halsband und wirst frei sein.. doch.. Du musst in Kontakt mit mir bleiben ja?


    Francis: Das verspreche ich dir Hailey.. Du hast mein Wort..


    Hailey: Ich danke dir, du bist echt der Beste Freund den ich je hatte.. Tut mir leid wegen dem.. Fifi Ding




    Oh Ja.. jetzt hatte ich ihr vollstes Vertrauen, jetzt heißt es nur durchhalten. Wenn diese Großeltern wirklich so übel waren wird es kein Problem sein sie endgültig kalt zu stellen und ich kann frei sein ohne auch nur jemand anderem zu schaden.

    Einige Stunden mussten wir laufen bis zum Bunker und hatten auch kaum Probleme durch zu kommen, selbst der Schneesturm war nicht so übel wie vor kurzem abgesehen von ein paar Maulwurfsratten?


    Wir kamen an und erkannten vor dem Bunker eine Art Ärztin die uns fragte ob wir die Karawane sind die die Infusionen und andere Vorräte für die Pflegefälle bringen.. Ich war verwirrt.


    Francis: Entschuldigung.. Pflegefälle?


    Ärztin: Sie wissen schon, May und Phil.. Ach Sie scheinen wohl neu zu sein. May und Phil haben beide Alzheimer, May ist im fortgeschrittenen Stadium während Phil.. Naja kaum noch was mitbekommt.


    Hailey: Bitte WAS?!


    Ärztin: Ja ich weiß, eine echte Schande, vor allem weil Sie uns vor Jahren vor einer schrecklichen Katastrophe bewahrt haben. Deshalb passen wir auf unsere Retter auf und sorgen für Vorräte.


    Hailey: Die haben was gemacht?!


    Ärztin: Vor wenigen Jahren wurde unsere Siedlung von wilden Tieren angegriffen, wir wären alle gestorben wenn May und Phil nicht da gewesen wären um uns zu retten. Seitdem helfen wir ihnen.


    Francis: Ich bin echt verwirrt gerade?


    Ärztin: Ich glaube Sie waren einfach lange unterwegs. Hören Sie, ich muss für ein Paar Stunden weg, können Sie die Vorräte bitte nach unten stellen und auf die Beiden aufpassen bis ich wieder da bin?


    Francis: Ähm.. Ja klar, machen Sie nur wir passen auf.


    Hailey: Und wie wir das werden..


    Daraufhin verschwand die Ärztin in die verschneite Tundra und wir konnten in den Bunker ohne Probleme doch das was wir fanden war nicht das was wir erwartet hatten. May und Phil waren nicht die Monstergroßeltern die ich mir vorstellte.. Sie hatten wirklich Alzheimer und konnten sich wohl an nichts mehr erinnern was auch immer sie getan haben. Hailey stellte sie als vergewaltigende üble Menschen dar doch ich sah nur einen senilen alten Mann der kaum gerade sitzen konnte und eine alte Frau die sich einen Tee zubereitete..


    May: Hallo junger Mann.. w.. wollen Sie einen Tee? Oder was zu essen?


    Hailey: Hör auf mit der Scheiße May May! Du weißt was du getan hast und jetzt bin ich hier um euren Scheiß zu beenden!


    May: Was soll dieses gruselige Make Up junge Frau? Wollen Sie sich nicht lieber setzen?


    Hailey: Die Alte spielt das nur Francis! Ich sag dir das sind Monster!!!


    May: Bitte nicht so schreien.. Ihr weckt noch..


    Francis: Das... Das ist mir gerade ziemlich unangenehm..


    Hailey: Die spielen das nur! Jetzt komm schon!


    Francis: Ich weiß nicht. Das ist gerade echt komisch!


    Hailey: Bitte sei jetzt kein Weichei!


    May: Worüber streitet ihr euch?



    Verdammt ich kann das mit meinem Gewissen doch nicht vereinbaren! Sagt Hailey wirklich die Wahrheit oder sind die Großeltern wirklich Helden wie die Ärztin es sagte? Was auch immer das hier ist, Leute werden sterben! Aber was zum Teufel soll ich tun? Ich habe noch Munition aber wem soll ich glauben? Hailey ist Irre doch heute wirkte sie Echt und die Großeltern? Soll ich wirklich zwei Senile Leute töten für Hailey? Was ist wenn Sie nicht so übel waren?





    Die Community Entscheidet!


    Was soll Francis tun? Wem Soll er glauben?



    Option A: Francis erschießt Hailey um die Großeltern zu retten da ihre Geschichte unglaubwürdig ist.


    Option B: Töte Haileys Großeltern da du Hailey vertraust und glaubst sie seihen wirklich so Schlimm wie sie sagte

  • xSaint96 Du machst es einem aber echt nicht leicht. Der Teil der Geschichte mit Hailey ist wirklich super. Irgendwie macht mich das plötzlich verschwinden der Ärztin stutzig. Hm. :hmm::smoker:


    Ich entscheide mich für Option A. Ich glaube hier steckt mehr hinter, als auf dem ersten Blick zu sehen ist.

  • Echt sauschwierig. Ich hab den Mod ja auch gespielt und ich mochte die "Heule, Heule" Geschichte schon bei Cait nicht....


    Einerseits würde man die Großeltern von ihrem Leid erlösen, wenn Francis sie erschießt...andererseits war mir Hailey, weil ihr Hintergrund mir wie ein Abklatsch von Cait vorkam, dann sofort unsympathisch....(nur weniger eklig und bestimmt auch besser riechend als Cait :D )


    Die Frage, die ich mir als Francis stellen würde: Hailey kann kämpfen, Hailey hat sich bisher durchgeschlagen, warum erledigt sie die "Drecksarbeit" nicht alleine?


    Schade, dass es keine Option C gibt: "Mach deinen Scheiß alleine. Wenn das wirklich so passiert ist, dürftest du ja keine Skrupel haben."


    Also bleibt wohl nur Antwort A. Eigentlich fand ich es schade, dass sie Hailey auch so versaut haben...ich mochte den Charakter zuerst, aber als es dann eine Cait 2.0 wurde, hab ich mich in dem Mod auch gegen sie entschieden...wieso kann sie nicht einfach "nur" ein Arschloch sein ohne Trauma? :D

    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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    I`m slowly breaking and silently screaming.


    ł ⱧɆ₳Ɽ ɎØɄ,₥Ɏ ĐɆ₳Ɽ:skull:

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