Was habt ihr zuletzt in eurem Spiel geschafft?

Ich hab das vorhin vielleicht auch ein bißchen doof ausgedrückt. Manchmal macht mein glitchiges Synthhirn nicht mit.

Mich hat so ein wenig gestört, dass von Rose keine Perspektiven genannt wurden wie es in Kanada weiter geht. (Oder vielleicht hätte man das in einem anderen Handlungsstrang?) Sie hat die Adresse des Bruders als Zuflucht gegeben...aber wie wäre es weiter gegangen?
Es hätte mich sehr interessiert, wie die sich von dort weiter organisieren. Hütte im Wald? Untergrundbewegung? Irgendwie zwischen den Menschen leben?

Vielleicht wäre das ja noch aufgedeckt worden. In meinem anderen Spielstand sieht man nur, wie sie sich in die Arme fallen und in Kanada sind....

Und in meinem jetzigen sind sie leider gestorben...

Dennoch brauch ich grad mal eine Pause . Die Abstürze haben genervt, ich hab alles im Internet probiert, aber es hat leider nix geholfen. :-/

Wir haben mit Huntsville angefangen. Nicht sehr spektakulär, aber ich hab die Musik und alles genossen und die Erinnerungen, die dran hängen.

Ravenhearst weiter gespielt.

Morgen werden wir es wohl durch haben und dann mal gucken ob ich ein point and click spiele, weil S.Ayo nähen wollte.

Mir schwebt da Talisman vor. Das Spiel hab ich damals gespielt, ist ein point and click. Die Suchspiele spielen wir immer gemeinsam.

Oder ob wir mit Madame Fate weitermachen. Das ist meiner Meinung nach das schönste Hiddenbobjekt aus der ganzen Mystery Case Files Reihe. Die Atmosphere, der Ambience und die düsteren, ironischen Charaktere auf dem Jahrmarkt....

In Ravenhearst ist die Geschichte um Dalimer noch fesselnd, aber später...wie S.Ayo sagt, sie mussten ihn unbedingt zum armen Opfer machen, anstatt dass er einfach nur ein irres Arschloch ist...sowas nervt.

Mystery Case Files Dire Grove zuende gespielt und hurra: Ohne Absturz.

Was mich nur ein bißchen genervt hat war, dass die Gegend so verschneit war, dass wir Schwierigkeiten hatten, den Mauszeiger zu sehen.

Auch so hat mich der Titel nicht vom Hocker gerissen,da mir das skurrile gefehlt hat...ganz nette Idee, aber der Mystery Case Files Touch, den ich aus den anderen Spielen kannte, hat gefehlt

Wir haben Mystery Case Files 13th skull endlich durch. Meiner Meinung nach echt bisher der lahmste Teil der MCF Reihe. Nichts skurriles, keine Morphing Objects...man latscht eigentlich nur durch eine öde Sumpflandschaft um den Vater einer Familie finden, welche sich "Surprise, Surprise" als Verbrecher darstellen, die die Entführung nur vorgetäuscht haben, weil sie zu blöd waren die Rätsel zu lösen, was wir als Superdetektiv natürlich können. lol

Naja, ich werde wohl nie verstehen, warum man rückwärts geht, wo man doch gute Teile wie Madame Fates Carnival gemacht hat...wenn das mein erstes Spiel von der Reihe gewesen wäre, hätte ich wohl nix mehr von denen angefasst. (So wie mit CDPR nach dem Cyberpunkdesaster).
Das Spiel wirkte auch unfertig, man bekam oft nicht den Auftrag, was man als nächstes machen sollte.

Nunja, jetzt haben wir mit "Escape from Ravenhearst" angefangen. Der Teil gefällt mir wieder, auch wenn sie aus Charles Dalmer ein "armes armes Opfer" gemacht haben. Wieso kann er nicht einfach verwöhnte Göre, die alles bekommt, gewesen sein und weil die Frau ihn nicht geliebt hat, ist er eben ein bißchen durchgedreht...weil mal nicht bekommen hat was er wollte. Nein, das arme Harscherl hatte eine schlechte Kindheit und war ausgeschlossen und bla bla blupp und natürlich waren alle anderen schuld, das er böse wurde. Sowas nervt mich immer.

Aber die Skurrilität ist wenigstens wieder da. Wir gehen durch seine Vergangenheit in ein Krankenhaus, aber statt Menschen wurde alles was er da wohl gesehen hat, mit Puppen dargestellt...schön bizarr wie das Institutler und ihre Synth lieben.

Vielleicht mach ich morgen mal ein paar Screenshots, auch der Soundtrack ist eine Melange aus düsteren Geräuschen und verzerrten Stimmen.

Wir haben MCF Shadow Lake gestern beendet. Naja, ich sag mal es war okay, aber mir hat irgendwie der typische MCF Stil gefehlt und es gab keine Morphing Objects. Kann man mal spielen, aber wenn man das MCF typische sucht, wird man nicht fündig.

Dann haben wir gestern mit Event 0 angefangen. Mir gefällt es bisher gut. Man ist ein Astronaut, der sich einer Mission angeschlossen hat. Das Schiff hat einen Unfall und man schießt sich per Rettungskapsel nach draußen. Dort wird man von der Nautilus aufgenommen, einem Luxustouristenschiff von 1980. Die Crew ist verschwunden, das Schiff kaputt und nur die künstliche Intelligenz ist aktiv. Durch Texteingabe und Erkundung kann man erfahren was mit der Crew passiert ist und sich mit der AI anfreunden. Sie kann sogar den Namen lesen. Mein Astronaut heisst natürlich David Bowman.

Aber ich bin mit seinem Hintergrund nicht so zufrieden....

Man hatte als Hintergrund war zone, hippie comune und slum als Auswahl. Ich hab zunächst War Zone genommen...Dave ist jetzt aus Manila und hat es in ein Weltraumprogramm geschafft...ich weiß nicht...warum gabs nicht einfach privilegierter Vorstadtami ?

Aber weil mich die AI mittlerweile "Friend" nennt und sich freut mich zu sehen hab ich grade keine Lust nochmal anzufangen.

Eigentlich wollte ich heute nicht Event 0 spielen, weil es mir schon den ganzen Tag nicht so gut geht und ich da viel tippen muß. Aber irgendwie war ich doch neugierig, das geheime Ende zu erspielen.

Kaizen dazu bringen zur Erde zurückzufliegen ohne die Singularity drives zu zerstören.

Wichtig ist hier die Zusammenarbeit mit Anele komplett abzulehnen. Ich kann sie nicht leiden...

Wenn man dann in Kaizens Dialog Feld ist, hier immer wieder betonen, dass Kaizen ein Freund ist. Man ihm vertraut und bloß nicht "bitte" und "danke" vergessen.

Während des Spiels muß man auch eine gute Beziehung zu Kaizen aufgebaut haben. Wenn er einen freund und partner nennt ist schonmal alles gut.

Ich hab es zweimal geschafft das "geheime" Ende zu erspielen.

Ich zweifel daran, dass die Programmierer das geheime Ende nicht gekannt haben wollen. Aufmerksamkeit ist Werbung.

Endlich Dark Fall 1 beendet...das Spiel ist schon okay und ich mag die Geräusche, wenn ich da durch dieses Haus gelaufen bin. Es ist eben älter....

Kurzfassung: Einer der Söhne der Familie, die das Hotel bewirtschaftete, ist im Krieg umgekommen. So hat sich der andere Bruder mit dem Paranormalen befasst, weil er ihn von den Toten zurückbringen wollte....dummerweise hat er dabei böse Geister beschworen. Unser Bruder wollte das erforschen und kam nicht zurück, weshalb wir dort hin sind um ihn zu finden.

Mir war das Spiel eigentlich zu alt. Es ist sehr "stockig" man muß oft gucken wo sich der Curser verändert, weshalb man Gefahr läuft Dinge zu übersehen und man muß sich neben bei SEHR VIEL aufschreiben und alles durchlesen.

Wir hatten nach einiger Zeit nicht mehr wirklich Lust dazu und haben die Komplettlösung daneben gelegt....

Das Spiel ist schon ganz nett für diese Zeit und der Soundtrack gefällt mir sehr gut mit seinen Geräuschen....aber es nervt halt, dass man sich wirklich jeden Pups aufschreiben muß. (Wer weiß, vielleicht macht das anderen auch wiederrum Spaß weil man so das richtige "Detektiv" Feeling kriegt.)

P.S.: Es hat keine dümmlichen Jumpscares...

Ich hab jetzt bei Dark Falls 4 Ghost Vigil Zugang zu mehreren Bereichen im Haus und die Geschichte entwickelt sich so langsam....aber irgendwie werde ich nicht warm mit dem Spiel. Es ist steril und hat keinen wirklichen Charakter. Der Soundtrack ist so gut wie nicht vorhanden. Ein bißchen brown noise, ein paar fainting voices nenne ich keinen wirklichen Soundtrack. Da frag ich mich echt, wie kann man heutzutage so lieblos arbeiten?

Man hat zwar hier und da ein bißchen Ghost Hunter Spielzeug, dass man dann und wann mal anwenden kann, aber selbst wenn man eine EVP einfängt, ist nicht gesagt, dass man diese auch analysiert. Und dort wo man das Ghost Hunter Spielzeug durch ein Signal anwenden soll, ist ebenfalls nicht gesagt, dass das zum Erfolg führt...

Ich werde das Spiel wohl zuende spielen, weil ich die Geschichte nicht schlecht finde, aber ich war lieber der Inspector allein in einem verfluchten Hotel, anstatt Arschnachträger und Kindermädchen für eine Ghosthuntergruppe, die ich bisher nicht gesehen habe und die mich mit dummen Fragen über Funk nerven.

Wieder mal ein Spiel, bei dem ich mich frage ob da Unfähigkeit oder Einsparung am Werk war. Besonders wenn ich bedenke, was noch vor 10 Jahren möglich war und was heute möglich ist....

Achja, Fallout hab ich auch noch ein bißchen gespielt...bin durchs Mass Fusion Building gerannt und hab es mir mit der Bruderschaft verscherzt....bin neugierig, wie der Mod da jetzt noch greift um Maxson zum Synth zu machen oder ob es zu spät ist.

Wir haben uns bei Metro grade durch die Kommunistenstation geschlichen und versuchen gleich ungesehen durch die Nazistation zu kommen.

Irgendwie nervt die Schleicherei. Mache ich ja mal ganz gerne aber nur wenn ich SELBST bestimmen kann, wann ich speichere.

Ich fand die ideologische Rede, die der Comrade Kommissar gehalten hat lustig und die Fragen, die der Soldat gestellt hat.

"Wann werden wir bezahlt? Selbst Marx konnte nicht nur von Idealen leben."

"Ihr kriegt Munition, aber als ehrenhafte Soldaten wird erwartet, dass ihr sie im Kampf verwendet. Die Partei lehrt, dass wir Lenins U Bahn nur unter dem Banner des Marxismus zurückerobern können."

"Was lehrt die Partei über zweiköpfige Mutanten?"

"Ähhhm....."

*weglach

Ist man ja gewohnt, dass Politiker den Bezug zur Realität verloren haben.

Ich habe Metro 1 beendet. Und auch wenn mich jemand trollen will: DAS AM ENDE WAREN SKORPIONE!

Ich bin nicht sicher, welches Ende ich hatte.

Bei mir saß Artyom am Ende auf dem Turm und hat den Explosionen zugeschaut....ich hab diesmal so oft es geht Leute ausgenockt und nicht getötet, außer ein paar Nazis zum Ende hin, weil ich einfach keinen Bock mehr auf schleichen hatte.

Dann habe ich mit Metro 2 angefangen....ich wäre lieber mit Khan mitgegangen und hätte gerne versucht mit den Wesen zu kommunizieren....aber leider hat man ja keine Wahl. *grummel

Jetzt bin ich mit Anna in der U-Bahn...wenn ich nicht falsch liege wird das ja Artyoms Ische....naja meine wäre sie nie geworden, so provokant wie sie mit mir da geredet hätte...versteh immer nicht, warum viele weibliche Charaktere immer gleich so negativ dargestellt werden....entweder werfen sie sich dem Hauptcharakter sofort an den Hals, dass ich schon zu Beginn genervt von der Aufdringlichkeit bin oder sie sind so eklig provokant...kann man eine Frau nicht einfach mal ohne irgendwelche komischen Klischees darstellen oder kenne ich nur die falschen Frauen?

Mittlerweile habe ich einen Genossen von den Nazis befreit und zum Dank hat er mich veräppelt...sowas macht man nicht, was für ein Ar***....aber die Logik von dem Komissar finde ich lustig, foltert mich und...will mich nach der Behandlung zwingen bei den Sparta Leuten zu spionieren....also echt, wo hat der seine Ausbildung gemacht? *lach

Jeder der auch nur EIN BISSCHEN geschult ist, würde gaaaanz anders vorgehen....nunja...

Nach ein paar Schockmomenten dank SPINNEN bin ich jetzt in Venice gewesen....und ich hab den Schei*Teddybären für das Kind gewonnen...maaaan, das war echt Kacke...mein no reload Cheat funzt natürlich nicht und wenn Opa Artyom seine Waffe beladen hat, hat das EWIG gedauert...irgendwann hab ich es unter viel Fluchen geschafft....ich hoffe echt, ich bekomme das alternative Ende.

Und ich frage mich, wie hoch die Frustrationstoleranz bei den Leuten ist. Ich denke ein Grossteil spielt es ohne Cheats...da hätte ich das Spiel schon oft in die Ecke gepfeffert....ich spiele auf normal, aber dennoch, ohne unendlich Leben Cheat hätte ich wohl SEHR OFT die Geduld verloren.

Heute haben wir mit Metro Exodus weiter gemacht....ich bin mir mittlerweile sicher, die spinnen haben nur 6 Beine....seitdem reagiere ich seltsamerweise nicht mehr ganz so panisch...ich erschrecke mich immer noch, wenn da so ein Biest über den Bildschirm rennt...aber ich versuche mir immer zu sagen "Hat nur 6 Beine, ist ein Käfer."

Wir sind jetzt in dem ehemaligen Pioniercamp....so wie ich es verstanden habe, war es so, dass da eine Kindergruppe mit ihrem Lehrer war zu der Zeit als die Bomben fielen. Die Arbeiter wollten Hilfe holen, aber kamen nie zurück. Deshalb ist er mit ihnen dort geblieben und hat sie alles über das Überleben im Wald gelehrt.

Oh man, wenn ich mir mich vorstelle: Als Kind hätte ich Zelten auch gehasst....nicht vernünftig Waschen können, keine richtigen Klos...Essen über dem Feuer kochen hätte mir vielleicht noch Spaß gemacht...ewige Wanderschaften...

Aber selbst wenn wir beide Campen und dann nach Hause kommen, bin ich immer sehr dankbar über das eigene Klo, die Küche und die Spülmaschine und natürlich das richtige Bett. Wenn ich nachts mal muß, dann bin ich erstmal nie glücklicher...:D Nicht rauspellen, nicht latschen und keine Idioten, die mir über den Weg laufen und kein stinkendes Klo auf dem schon zich Leute waren.

Also ich glaube ich hätte erstmal geheult, wenn es plötzlich hieße, das Zelt ist noch alles was du hast und du mußt jetzt ewig so leben. Ich bin dazu einfach zu verwöhnt.

Der geneigte Spieler erkennt bestimmt meine neuste SIMS Familie.

In meiner Vorstellung wurde Connor an Hank als Entschädigung gegeben, weil er durch einen ihrer Androiden verletzt wurde....nun, Hank war natürlich wieder betrunken und hat gesagt :"Ich möchte MEINEN Connor wieder und wenn Ihr mich schon entschädigen wollt: Macht ihn unten wie eine Tracey."

Falls jemand weiß wo dieser Club nochmal war: Ich finde ihn irgendwie nicht mehr wieder.

Das sind übrigens HAL (in weiß) und SAL. Ich hab sie indisch aussehen lassen, weil Dr. Chandra im Buch ein inrovertierter Inder war. Ich glaub, wenn ich im Kino gewesen wäre und vorher das Buch gekannt hätte, wäre ich raus gegangen, nachdem dieser Dr. Chandra seinen Auftritt hatte. Was haben sie aus ihm gemacht? Einen weißen, extrovertierten Ami, dem HAL so ziemlich schietegal war. War verwundert, dass er sich am Ende ein paar Tränen rausgedrückt hat....