<<< aus Commonwealth >>>
Thomas ist mit Colonel Henderson und seiner Truppe in Far Harbor Island eingetroffen. Als sich Thomas den Colonel zuwenden will, kracht ein Gewehrkolben auf seinen Schädel. Thomas bricht stöhnend zusammen. Jeffrey will sich auf den Angreifer stürzen, wird aber ebenso ausser Gefecht gesetzt. Sofort werden Thomas und sein Hund unter Deck gebracht. Die Boote fahren weiter zur Botschaft der Minutemen.
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Die Boote legen soeben an und die Söldner der Henderson Rangers stürmen, aus allem Rohren feuernd von Bord. Die überrumpelten Minutemen leisten zwar erbitterten, aber leider auch kurzen Widerstand und werden schlussendlich überwältigt
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Einige Stunden später. Thomas erwacht aus seiner Ohnmacht. Er liegt gefesselt im Büro des Botschafters. Neben ihm der Botschafter mit seiner Familie und Captain Iogorowitsch, der Kommandeur der botschaftseigenen Schutztruppe. Thomas stösst einen knurrenden Fluch aus, als sein Blick auf seinen treuen Jeffrey fällt, der ebenfals bewusstlos neben ihm liegt. "Diese verdammten Bastarde. Stürmen die Botschaft, ich fasse es nicht." Vorsichtig rutscht er in Richtung des Minutemen-Captains. "Sir..." flüstert Thomas. "ich habe ein Messer in meinem linken Stiefel." Der Captain nickt nur und versucht nun, an das Messer heranzukommne, um die Gefangenen zu befreien.
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Kurz darauf.
Die Gefangenen streifen die letzten Fesseln ab als Thomas das Wort ergreift. "Exzellenz, Captain, ich habe eine Plan, wie wir hier raus kommen. Einer von uns mimt den Kranken. Wenn der Wächter hereinkommt, werden Sie, Captain und ich ihn überwältigen. Die Anderen bleiben während dessen in Deckung. Die Überwältigung muss lautlos von statten gehen. Ansonsten kriegt die Wache Verstärkung." Der Captain nickt nur. "Sgt. Parker, einige unserer Männner haben überlebt. Ich weiss, wo sie gefangen gehalten werden. Desweiteren konnten wir einen Notruf nach Sanctuary Hills absetzen. Verstärkung ist also unterwegs.", erwidert der Botschafter. "Keine Sorge, Euer Exzellenz, ich lasse Sie und die anderen nicht im Stich.", antwortet Thomas. Dabei zeigt sein Blick eine Etschlossenheit, die selbst den hartgesottenen und abgebrühten Captain erschauern lässt.