Fallout - Die Zukunft des Ödlandes -Teil 1 (Fallout 3)

  • Das kam noch nie zur Sprache, aber wie sieht die Welt von Fallout aus, weit nach den Ereignissen, die wir selbst "miterlebten"? Wir als Spieler waren meist die Ultimative Allzweckwaffe einer Fraktion, ob nun Bruderschaft, RNK oder Institut. Um diese Frage zu klären hab ich diesen Tread erstellt.

    (Es werden vielleicht weitere Teile zu F4 und 76 kommen, wenn die Nachfrage groß ist.)

    Hier fangen wir erstmal mit Fallout 3 an. Alle Add-on Inhalte inbegriffen. (bei Fallout 1 und 2 ist die Geschichte förmlich durch Bethesda "in Stein gemeißelt")

    GESETZTER STARTPUNKT: 2290

    Schreibt noch euer gewähltes Ende darunter.

    "Willkommen, Mitglied, in unserer kleinen Enklave."

  • Ich fang mal an.

    [Bruderschaft], Megaton nicht gesprengt.

    Nach dem die Führung der BOS mit dem auf der Adams Air Force Base gebauten Luftschiff 2287 verschwunden ist , denke ich hat sich das Klima beruhigt. Mittlerweile müssten sich einige Städte vergrößern, sprich Rivet City, Megaton, und weitere erweiterten ihre Grenzen. In den 290ern bildet sich eine Bruderschaftsunabhängige Regierung und ein Militär. Dadurch wird die Talon Company zurückgedrängt und löst sich auf. Viele der früheren Mitglieder wechselten zum neuen System und integrierten sich. Nach und Nach fingen die Siedler an mehr und mehr Ruinen zurückzuerobern. Die Jahrhundertwende war Gleichzeitig der Wechsel der früheren Zeiten. Nun war eine Demokratische Welt nichts mehr worüber immer gelacht wurde. Nachdem die Menschen im Ödland der Hauptstadt nun nicht mehr ständig um ihr Leben fürchten mussten, hatten sie viel Zeit für Forschung. Durch die Erforschung des verbrauchten GEEK im Projekt Purity konnten bald neue, eigene GEEKs unter großem Materialbedarf gebaut werden und damit immer mehr des Ödlandes zurückerobert werden. Das Neue Regiment (mir viel kein Name ein) weitete seine Grenzen aus bis nach Pittsburgh, wo bald ein kleiner Konflikt zwischen Raidern und dem Militär ausbrach. Während weit hinter den Grenzen an Zetatechnik, alter Vorkriegstechnik und anderem geforscht wird, eskaliert die Lage am Pitt. Nach einem Kurzkrieg haben die Pitt-Raider verloren und geben sich geschlagen. Weitere Expeditionen von einem Speziellem Erkundungstrupp aus den besten Soldaten werden nach Point Lookout geschickt, der Kontakt bricht aber ab. Mittlerweile Verkauft sich Moira Browns Ödland Überlebenshandbuch gut und wird bald als "Rückblick in eine dunkle Zeit" bezeichnet. Straßen und Häuser werden wieder instand gesetzt und es werden neue Fahrzeuge entwickelt. Eine Neue Variante des Vertibirds wird vom Militär eingesetzt. Mittlerweile hat die neue Ordnung im Ödland den Stand der Vorkriegsregierung fast wieder eingeholt (Jahr 2335).


    Möglich. Aber nur wenn alle mitmachen :thumbsup:

    "Willkommen, Mitglied, in unserer kleinen Enklave."

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