Fallout 76 - Testwertungen und Verkaufszahlen

  • Jep, das schrieben und berichteten allerdings auch sehr viele Spieleseiten und Magazine. Die eigentliche Frage ist, weshalb die Konsolenversionen deutlich (!) fehlerfreier zu laufen scheinen, als die PC Fassungen. So ganz ergeben die Meldungen in der Community keinen Sinn, da man durch die Bank weg das Gefühl hat, das die PC Fassung von Grund auf anders gebaut wurde.

    Hm, schau mir jetzt eher seltener Berichte zur Konsole an, allerdings spielen bekannte von mir auf PS4. Und die hatten schon von anfang an viel mehr Frust geschoben als die Leute mit der Pc-Version. :huh: Die Pc-Version lief auch zu Release bei mir recht stabil, erst mit jeder Wartung wurde es schlimmer. :lol:

  • Ich glaube da kann nur Bethesda dir eine Antwort schulden.

    Meine Erfahrung zu 76 beschränkten sich auf dem Test meiner (abonnierten) Zeitung (Games Aktuell, nach Wegfall der XBG schnief) und den Erfahrungen der Leute aus dem Forum hier. Und meins wird es wohl nicht werden....

    Laß mich!

    Ich kann das, ich hab das schon mal gemacht!

    Oh! Kaputt!!

  • Naja wundert einen jetzt nicht die Bewertung.


    Mich nervt am meisten der Lagerplatz, das es überhaupt keine NPCs gibt und das Freundschaftsanfrage System - da steige ich nicht durch wie die bei einem Online Spiel da so einen Mist verzapfen konnten,


    Habe die Vermutung das dass fehlen der NPCs mit der Engine zusammenhängt. Wenn die schon Probleme mit der Anzahl an Gegenständen im Spiel haben.


    Mir gefällts aber trotzdem Entdecke und crafte eh lieber. Fallout 4 habe ich die Hauptstory immernoch nicht abgeschlossen trotz 130+h Spielzeit. Gute Hauptstories hatten die Spiele nie, war immer die Welt und das entdecken ect. - jedenfalls finde ich das so.

  • Hier noch ein Testbericht der M!Games, welche ich abonniert habe *klick


    Ich gehe mit der Wertung (auch wenn etwas niedrig, ich würde ein wenig mehr Prozentpunkte geben, aber das ist mein Eindruck) größtenteils konform, vor allem mit dem Zitat am Ende:


    "Wer ziellos durch Appalachia streift, kann seinen Spaß haben. Alle anderen ärgern sich über zahlreiche Bugs und inkonsequente Designideen."


    Und so ähnlich ist es bei mir halt auch. Ich finde Appalachia von den Gebieten sehr gut aufgemacht, ich hätte gerne mehr davon. Hoch anrechnen tue ich Bethesda - und vor allem der sehr guten Communtiy - das man dieses Spiel auch problemlos allein spielen kann und seinen Spaß hat.


    Dennoch - neben den technischen Problemen -, es fehlen noch viele Sachen. NPCs beispielsweise sehe ich auch problematisch. Die Audiologs machen ihren Job nicht schlecht, können NPCs aber nicht ersetzen. Und auch wenn man sich im Spiel ab und an bemüht zu erklären warum es keine Überlebende nach 25 Jahren gibt..so ganz werde ich davon nicht überzeugt.


    NPCs sind auch in Online MMOs keine Seltenheit, positiv wäre hier auf Elder Scrolls Online und vor allem auch Final Fantasy XIV zu verweisen, was diesbezüglich eigentlich auch alles richtig macht. Man kann zeitlich mit den NPCs reden, es gibt eigene PvP Arenen und Raids, ansonsten kann man in der Welt tun und lassen was man selbst will. Die Quests sind da auch nicht das Gelbe vom Ei...aber die NPCs holen da schon einiges wieder rein.


    Man kann in Fallout 76 auch jetzt schon sehr viel Spaß haben..wenn man ein wenig Frustresistenz mitbringt und sich auf die wundervolle Welt konzentriert..aber auch ganz klar, auf die Dauer muss da einfach noch mehr kommen um langfristig zu motivieren.


    Ich hoffe daher, Bethesda wird auch weiterhin an diesem Spiel dran arbeiten, denn das Grundgerüst des Spiels stimmt :)

  • Ob die Story jetzt von NPCs oder Robotern erzählt wird bzw. von wem man die Quests erhält, macht jetzt für mich persönlich keinen Unterschied. Und von wegen Empathie und Spannung: mich juckt es definitiv zu erfahren warum die Leute alle gestorben sind oder ob man die Verbrannten allenfalls heilen kann. Und leid tun mir die programmierten und quasi zurückgelassenen Roboter, die nicht aus ihrer Haut raus können obwohl die Programmierer bzw. Besitzer schon lange weg sind, schon auch. Jedenfalls nicht weniger als menschliche NPCs in anderen Spielen. Ich mache da rein emotional keinen grossen Unterschied, egal obs um Roboter, Alien oder menschlich Charakteren geht. Ich meine es ist ja eh ne fiktive Welt in nem Computerspiel. Auf jeden Fall, ich finde diese Story um längen interessanter als wie in Fallout 4 meinem entführten Baby hinterher zu rennen. Im Endeffekt ist es halt Geschmackssache... Ich mag generell postapokalyptische Filme und Romane, da ist die Welt öfters nur sehr dünn oder abgesehen von einigen wenigen anderen Überlebenden wie eben in F76 gar nicht mehr besiedelt. Deswegen kann ich mich wohl auch toll in die Story reinfühlen und möchte so viel wie möglich über die untergegangene Welt und ihre Bewohner erfahren. Ist anscheinend nicht jedermanns Sache, versteh ich schon irgendwie. Gibt genügend andere Games die mich rein thematisch auch gar nicht vom Hocker hauen und für die ich nie mein Geld ausgeben würde.

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