Die zweite folge Star Trek Picard hat mich dann doch wieder auf dem Boden der Modernen Serien Erzählweise zurück geholt, ich bin etwas enttäuscht von dem gezeigten und erzählten.
Die Föderation hat also Androiden/Synth's als Arbeitskräfte erschaffen, natürlich werden diese dann, ich sag mal gehackt, und zerstören dann den Mars. Mir ist zwar nicht ganz verständlich wieso die Föderation Androide Arbeitskräfte benötigt, aber ich habe in dieser folge eh nicht viel verstanden.
Der Tal Shiar des Romulanischen Imperiums war nicht der einzige Geheimdienst der Romulaner, nein es gibt noch einen Geheimeren Geheimdienst der so Geheimnisumwogen ist dass er Geheimer als Geheim ist, sehr Geheimnisvoll das ganze.
Die Sternenflotte hat sich anscheinend in eine Rassistische Fremdenfeindliche Institution verwandelt, ja das passt ja wirklich hervorragend zu Star Trek, die Föderation ist Politischer denn je, Mitglieder drohen mit Austritt wenn man den Romulanern zu Hilfe kommt, ist das jetzt noch Föderation oder eher die USA oder die EU? Sorry, aber ab hier kann ich den vergleich mit den aktuellen Flüchtlingsereignissen nicht übersehen, es stört mich gehörig das sie die Föderation so Scheiße Darstellen.
Was war das bitte mit diesen ganzen Frauen? der Admiral der Picard so angepisst hat, ein Miststück, die Vulkanierin, ein Miststück, ihr Offizier, ein Miststück, gibt es nur noch Miststücke in der Föderation? Wo sind die ganze Intelligenten Powerfrauen aus der Sternenflotte nur abgeblieben? Sind die alle in Rente gegangen und ihre Nachfolgerinnen waren alle aus dem Jahrgang Miststück 2385?
Es kommt mir wirklich so vor als wären sämtliche Charaktere direkt aus Star Trek Discovery ins 24ste Jahrhundert gesprungen, zumindest deren verhalten erinnert mich eher an dieses erbärmliche Schrottcovery. Ja die Momente mit Picard sind hervorragend umgesetzt, auch wenn ich die scene mit seinem Arzt als vergeudet empfand. ja man hat auf seine Zeit auf der Stargazer angespielt, aber man hätte hier ruhig eine gewisse Frau Doctorin wieder zeigen können, das er Krank ist und daran wohl bald Sterben könnte, naja, auch eine art und weise die irgendwie typisch Modern ist.
Das ganze gezeigte lässt mich eher Nüchtern zurück, ich freue mich nicht auf das was kommt, ich erwarte nur noch Discovery typische Intrigen, Psychisch kaputte Charaktere, Bescheuerte Darstellung der alten Föderation und Langweilige Zylonen sind Böse und müssen Zerstört werden Idioten. Ja ich sage Zylonen, denn wenn mir eines in Star Trek nie aber wirklich nie missfiel, dann war es deren Umgang mit Künstlichen Lebensformen, denn sie wurden sehr oft auch als genau das gesehen, als Lebensformen. Jetzt haben wir wieder mal wie in vielen anderen Scifi Geschichten auch, das alte leidige Thema, KI ist Böse.