Welche Spiele habt ihr durchgespielt - mit Fazit

  • 🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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    Einmal editiert, zuletzt von kerngesund ()

  • Mal wieder Papers Please, nachdem mich Visage so geärgert hat.....

    Diesmal hab ich Sergiu und seine Liebe zusammen gebracht. Das war so niedlich, wie sie sich in die Arme gefallen sind. <3

    Irgendwann muss ich auch mal auf EZCICs Seite spielen, aber irgendwie hab ich da nie Lust zu lol

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  • Gone Home


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    Nettes Spiel über ein Familiendrama, dass sich ereignet hat, während die große Schwester im Ausland war.

    Ich werd mal nicht zuviel spoilern, aber ich fands sehr angenehm in Ruhe durch das Haus zu laufen ohne dummes Monster, dass einen attackiert und die Geschichte zu ergründen.

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  • Ich hab "Tender loving care" zuende gespielt.


    Das Spiel selbst hat mir ganz gut gefallen.

    Es ist ein älteres Spiel und kann natürlich nicht mit der Grafik heutzutage mithalten. Die Szenen sollen sich teilweise zwar nur minimal verändern, wenn man andere Antworten gibt, aber besser als so manches Spiel heutzutage (*hust* Cyberpunk 2077 *hust*)

    Außerdem soll es zwei unterschiedliche Enden geben.


    Was ich ein bißchen blöd fand: In dem Spiel geht es viel um Psychologie und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Großteil der Leute in fast allem, wie z.B. im Tür aufschließen eine sexuelle Symbolik sehen. *lach Außer vielleicht "Coomer" oder Klosterangehörige, die "nicht dürfen".....aber wenn man jetzt ein ausgeglichenes Sexleben hat...naja Freud hat ja auch in allem etwas sexuelles gesehen....aber er gilt mittlerweile glücklicherweise as veraltet.


    Ich hätte die "Krankenschwester" schon nach ein paar Tagen rausgeschmissen. Sie war unfähig und hat sozusagen "mich" angebaggert obwohl sie für meine Frau da sein sollte. Der Kerl war auch noch so blöd sich darauf einzulassen....denken Kerle wirklich so extrem mit dem Schwanz, dass sie sich nicht unter Kontrolle haben, wenn sie in einer langjährigen Beziehung sind und die Partnerin auch noch krank und nur eine Etage tiefer ist?

    Die schienen keine offene Beziehung zu haben...

    Man man man...also ich habe gleich im ersten Kapitel jegliche Achtung vor dem Kerl verloren.

    Positiv: Es gab keine Sexszenen. Wurde alles nur angedeutet und die olle hat sich nur ab und an ausgezogen...


    Das Spiel erstellt angeblich ein psychologisches Profil, aber davon hab ich am Ende nicht viel gemerkt....mein Charakter hat die Krankenschwester umgebracht...es soll aber auch ein Ende geben, indem sie mit der zu dritt zusammen leben. lol Wer will das schon mit so einer unehrlichen Person?


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  • Ich hab NfS Heat (

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    ) durch.

    Große Karte, nette Auto´s und der Rest soweit logisch.


    Blöd ist nur gemacht, das man am "Tag" Rennen für Geld macht und in der "Nacht" für Ruf.

    (Logisch währe es genau anders rum)

    Mit Ruf schaltet man Update´s aller Art frei, also alles rund um Innenbereich (Motor, Getriebe & co) und alles Äußere.

    Aufkleber & co jedoch nicht.

    Dabei ist aber besonders die Optik wenn man das Äußere Tuning will grottenschlecht geworden !

    Einige wenige Setteile gehen von der Frontlippe bis zu B-Säule; dann darf man aber keine optionale Einstellungen von hinteren Teil mehr vornehmen.


    Der Einstig ist klar geregelt, man such ein Startwagen aus, fährt ein paar Rennen am Tag, motz seine Kiste auf, um in der Story weiter zu kommen.

    Dabei unterscheidet sich das Tuning je nach Art (Strasse, Rennen, Offroad & Drift).

    Man muss jedes Teil extra kaufen, was viele Rennen bedeutet.

    Ist jedoch nur wichtig bei der Sidequest; in der Mainstory geht das alles fast unter (2 Offroad Rennen und 2 Drift; Rest ist Freiwillig).

    Man kann 3 Stärke der Gegner wählen, wobei ich dort aber kein Unterschied feststelle, wenn man gut in´s Auto investiert.

    Nur der Anfang kann bei zu Hohe Einstellungen schwer werden.


    Um jedoch gute Upgrade Teile zu bekommen, muss man in der Nacht fahren, dort können jederzeit auch die Polizei auftreten; ab Gefahrenstufe 2 (Heat 2) sind sie jedoch deutlich besser und können euch schnell fertig machen.

    Konntet ihr entkommen, hab ihr die Wahl: weitere Rennen zu fahren um mehr Prestige anzusammeln oder ab zur nächsten Garage wo dann die Nacht vorbei ist und die Endabrechnung vorgenommen wird (Prestige x Heatstufe).

    Ab Heat 3 gibt es jedoch besondere Heat-3 Rennen, die verbesserte Varianten von Gegenständen freischalten, die sonst nicht freizuschalten sind.

    Wird man in der Nacht bei einer Verfolgung schlussendlich erwischt, endet die Nacht. Alle angesammelten Prestige wird ausgezahlt, jedoch ohne Heat Bonus.

    Hat man was freigeschaltet wird das anschließend angezeigt und man startet mit einem voll reparierten Wagen wieder aus der Garage, am nächsten Tag.


    Man kann jederzeit vom "Tag-Modus" in den "Nacht-Modus" wechseln, an jedem Ort, jedoch nie andersrum.

    Das geht nur über den Besuch der Garage oder Festnahme nach einer Verfolgung.


    Völlig verblödet jedoch ist die Story:

    Man weiß am Anfang nicht worum es geht; am Ende geht es um korrupte Bullen.

    Man fährt generell nur Straßenrennen; bis man auf einmal etwas Offroad fährt (Was man noch easy gewinnen kann) und ein Drift fahren muss.

    -frei nach Michael Ende-
    "hinter jeder Tür lauert eine neue Realität"

  • Habe gesehen NFS Heat gibts gerade auf Steam für nur 3,50€ ( Kein Scherz xD ) Hole es mir auch dann mal auch wenn es nie im leben besser sein wird als Most Wanted von 2005. Solange ich wieder meine Toyota Supra zusammenbasteln kann wie damals ist alles gut :D

  • gibts gerade auf Steam für nur 3,50€ ( Kein Scherz xD )

    Und das sollen wir dir glauben? :D :D :D


    Hab Ghost Stories 1 angespielt, aber gleich aufgehört, als mich aus dem nichts ein Geist angegriffen hat....mag es ja lieber ruhig und langweilig :D


    Jetzt guck ich mal ob Teil2 besser ist....

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  • Und das sollen wir dir glauben? :D :D :D


    Hab Ghost Stories 1 angespielt, aber gleich aufgehört, als mich aus dem nichts ein Geist angegriffen hat....mag es ja lieber ruhig und langweilig :D


    Jetzt guck ich mal ob Teil2 besser ist....


    Hab mich bepisst vor lachen als ich das sah😂😂

  • Finding yourself:


    Ich werde nie verstehen, was die Leute so toll daran finden, in ein Spiel mit Entdeckerpotential Monster zu setzen.

    Anstatt sich in Ruhe umsehen zu können, in Ruhe alle Geheimnisse finden zu können, muss man durch rasen um bloß nicht getötet zu werden.Ich hätte das nicht auf mich genommen, nur weil der zweite Teil so interessant klingt. Ansonsten ist die Geschichte wirklich nicht so extrem Klischee wie oft.

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • Days Gone


    Nachdem ich nun The Witcher 3 beendet hatte, musste ein neues Spiel her. Da die Messlatte ziemlich hoch lag und ich nicht glaubte, dass ich so rasch ein Spiel finden würde, das an The Witcher 3 heranreichen würde, griff ich zu einem Spiel, von dem ich nicht viel erwartet hatte: Days Gone.


    Ich hatte nicht viel positives darüber gehört, und auch das Cover sprach mich nicht so an. Erwartet hatte ich ein B-Movie verdächtiges Zombiekiller Spiel, mit unsympathischen Charakteren und einer einfallslosen Story. Da ich jedoch ein großer Fan von The Walking Dead bin, dachte ich, stumpfes Zombiekillen könnte durchaus seinen Reiz haben, schlechte Story hin oder her.


    Um es kurz zu machen: Days Gone hat mich absolut positiv überrascht und ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele geworden! Aber alles der Reihe nach:


    Worum geht’s:


    Bei Days Gone spielt man den Drifter Deacon St. John (kurz Deek). Eine weltweite Pandemie hat Millionen Menschen in Zombies (hier: Freaker) verwandelt. Deacon, ein ehemaliger Soldat und Biker, hat bei Ausbruch der Pandemie seine Frau Sarah verloren und kämpft zusammen mit seinem Freund Boozer ums Überleben.


    Anfangs hat Deacon kein großes Ziel vor Augen, außer den Tag zu überstehen und mit Boozer nach Norden zu ziehen. Er erledigt Jobs für die umstehenden Camps und bekommt im Gegenzug Upgrades für sein Bike und Waffen. Das ändert sich, als er auf einmal einen Hinweis bekommt, dass seine Frau Sarah vielleicht doch noch am Leben ist.


    Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Story mag sich lange Zeit ziehen, aber es gibt sehr viele unerwartete Wendungen und einige sehr gute WTF-Momente. Neben den Camps gibt es noch weitere Fraktionen, wie beispielsweise die NERO-Forschungseinrichtungen, die offenbar Schuld am Ausbruch der Pandemie haben, einen seltsamen Todeskult, die sogenannten Ripper, die die Freaker anbeten und die Miliz.



    Gameplay:


    Das Spiel ist Open-World, Schauplatz ist Oregon. Deacon bewegt sich fast ausschließlich mit seinem Motorrad fort. Zwar kann man auch zu Fuß gehen, aber dafür sind die Strecken eindeutig zu weit, und auch die Minimap funktioniert dann nicht. Deacon kämpft mit selbstgebastelten Waffen wie Schlaghölzern, Äxten, Spitzhaken, Messern, wahlweise auch mit „Lucille“. Zur Verfügung stehen auch Armbrüste, Schrotflinten, Sturmgewehre, im späteren Verlauf auch Bomben. Das Kampfsystem ist ausgewogen, man kann auch ausweichen oder im schlimmsten Fall auch einfach weglaufen. Im späteren Verlauf muss man sich durchaus auch Taktiken überlegen.


    Ein Schnellreisesystem gibt es auch, aber die Landschaft um Oregon hat mir so gut gefallen, dass ich darauf eigentlich immer verzichtet habe und das Bike genommen habe.


    Benzin ist immer knapp, aber man findet letztlich immer irgendwo einen Kanister, oder kann auch in einem der Camps tanken, gegen Bezahlung. Das Bike kann man im Spielverlauf ausrüsten, was sich auf jeden Fall auch empfiehlt, was Reichweite und Robustheit angeht.


    Richtig Spaß hatte ich auch beim Plündern. Ob liegen gebliebene Autos aufbrechen, verlassene Häuser, Tankstellen, Campingplätze, Hotels durchsuchen – es wurde mir nie langweilige, und man findet immer etwas nützliches. Zudem sind gerade die verlassenen Häuser sehr realitätsgetreu gestaltet – wer Lost Places liebt, wird auch Days Gone mögen. Zumal sich auch beim Plündern Dank der KI ungewollte Spielverläufe ergeben können. Meist sind die Häuser leer. Meistens....


    Ich hatte jedenfalls sehr häufig ein eindrucksvolles The Walking Dead Spielerlebnis, und für mich kam Days Gone hier deutlich weiter heran als das Tell Tale Game, das mir persönlich nicht so gefallen hat.


    Sehr stimmungsvoll für eine Zombie-Apokalypse ist auch, dass es in diesem Spiel Horden gibt. Man plündert ahnungslos ein Sägewerk und läuft auf einmal dreihundert Freakern in die Arme, die einen dann gnadenlos verfolgen....


    Grafik und Soundtrack:


    Die Grafik kann sich absolut sehen lassen. Atmosphärisch kann das Spiel locker mit Skyrim oder Fallout 4 mithalten. Es scheint die Sonne, es stürmt, es regnet, es heult der Wind, es schneit, man friert, die Landschaft bedeckt sich mit Schnee....die Entwickler haben sogar daran gedacht, dass sich das Fahrgeräusch entsprechend verändert. Die Reifen knirschen auf dem frisch gefallenen Schnee und hinterlassen Spuren, quatschen durch den Matsch, schnurren über den Asphalt. Deacon hinterlässt Schatten, Fußspuren...und die Musik passt absolut perfekt dazu.



    Charaktere:


    Aufgrund der Ähnlichkeit zu TWD Daryl Dixon – ebenfalls mit Bike unterwegs, Armbrust und eher ein Outlaw – war ich davon ausgegangen, eine deutliche Anlehnung an den Seriencharakter zu steuern. Weit gefehlt. Deacon und Daryl mögen einige Gemeinsamkeiten haben, könnten aber charakterlich nicht verschiedener sein. Ich brauchte allerdings einige Zeit, um mit Deacon warm zu werden, doch zum Schluss war er mir ans Herz gewachsen.


    Auch die anderen Figuren sind sehr gut gezeichnet, die Cut Szenen sind auf sehr hohem Niveau, das Voice Acting fantastisch. Ich würde sogar sagen, dass die Cut Szenen es mit The Witcher 3 aufnehmen können – wobei das Spiel am Anfang noch leichte Schwächen hat und sich immer weiter steigert.


    Ob Deacons bester Freund Boozer, Sarah, die Mechanikerin Rikki, Campführer wie Tucker, Iron Mike, Copeland, Colonel Garret, Skizzo, Jessie, O'Brien sind unglaublich gut dargestellt.


    Negatives:


    Ja, es gibt es auch einiges, was mir nicht so gut gefallen hat. Der Anfang hat noch einige Schwächen. Man wird in die Handlung förmlich hineingeworfen, und da man aber niemanden der drei Charaktere Boozer, Sarah, Deacon kennt, nimmt einen auch Sarahs Tod nicht wirklich mit. The Last of Us hat da mit Saras Tod einen weit aus besseren Job gemacht. Ebenfalls fand ich den Spieleinstieg nicht so gelungen: Er startet mit einer Verfolgungsjagd per Bike durch den Wald. Für jemanden, der noch nie GTA gespielt hat, eine Herausforderung....ich weiß nicht, wie oft ich daran gescheitert bin. Das hätte man besser machen können, denn ich hätte fast aufgegeben.


    Wenn eine Quest startet, sollte man das Gebiet nicht verlassen, weil sonst eine Warnmeldung aufblinkt und schneller, als man bis drei zählen kann, das Spiel neu startet – gleichbedeutend mit dem Bildschirmtod. Das ist mir einige Male passiert, als mir die Munition ausging, und ich ein wenig Nachschub plündern wollte – zack, raus, und ich durfte wieder von vorne anfangen, nachdem ich schon fast alle Gegner vernichtet hatte.


    Schade fand ich auch, dass man außerhalb der Camps nur Gegner trifft – ich hätte auch gerne mal „normale“ Menschen getroffen und mich mit ihnen unterhalten. Auch schade ist, dass die NPC nicht wie bei Skyrim oder Fallout 4 ein eigenes Leben haben. In den Camps stehen sie immer an derselben Stelle, und Gespräche sind nur bedingt möglich. Das hätte man besser machen können, um dem Spiel noch mehr Leben einzuhauchen.


    Fun Fact:


    Deacon St. John wird von Sam Witwer gespielt, der auch in The Walking Dead als Zombie einen kurzen Gastauftritt hatte – und zwar in der Folge mit Namen Days Gone Bye.


    Eine Fortsetzung wird es leider nicht geben, obwohl am Ende noch viele Fragen offen sind. Das finde ich sehr schade. Dafür wird das Spiel verfilmt, aber zu meinem Bedauern nicht mit Sam Witwer in der Hauptrolle, sondern Sam Heughan.


    Fazit:


    Ich weiß nicht, wie viele Monate ich Days Gone gespielt habe. Ich bin schon eine Weile durch, aber es gibt immer noch einiges zu tun, denn das Spiel geizt nicht mit Horden. Es eignet sich aber auch dafür, einfach nur mit dem Bike durch die wunderschöne Landschaft zu fahren, durch die verlassenen Häuser zu streifen und hin und wieder einen Zombie platt zu machen.


    Es ist ein absolut gelungenes Spiel, das ich nur empfehlen kann.

  • Tales of Vesperia-1.Fazit



    Vom Erscheinungszeitraum her hätte das Spiel noch gut sein können.

    Es gibt viele gute Äußerungen über ToV und besonders über die erweiterte Edition. Das Lösungsbuch gehörte eh bereits zu meiner Sammlung und dann haben wir einen guten Preis, eher sehr guten Preis gefunden und meine Entscheidung war gefallen.


    Vorweg. Das Spiel hat gute und sehr schlechte Seiten. Es lohnt sich bedingt und hat minderen Wiederspielwert.

    Ich pausiere für SpacersChoice, weil ich eigentlich Lust auf Kämpfe hätte, jedoch nun erstmal viele, viele und noch ein paar Sidequests abzuarbeiten wären.

    Viel Gutes ist auf das Ende komprimiert.


    Die vielen sexuellen Anspielungen sind irgendwie lustig und erinnern an Links Awakening.

    Viel geht in der schlechten Übersetzung verloren. (Das ist an den Reaktionen und den so eindeutig falschen Worten zu erkennen.) Ich vermute auch manche Widersprüche in der Geschichte haben ebenfalls ihre Ursache in dieser Übersetzung.

    Eine Gruppe hat die Worte, eine andere die Texte übersetzt. Da wird aus Gegangen schon mal gestorben.


    Das Spiel begann ziemlich gut. Eine Situation, eine Erklärung und wir werden in die Situation mitgerissen, die das Abenteuer beginnen lassen wird. Dieses spielbare Szenario ist schon grenzwertig zu lang.

    Bald bereits ergeben sich die ersten negativen Aspekte.

    1) zu lange alleine

    2) zu schwere Gegner zu Beginn. Besonders der erste zu besiegende Endgegner.


    Weiter geht es und wir behalten den kleinen schwachen Heiler und können einen Hund spielen. Einen HUND! Wenigstens redet er nicht oder ist ein verzauberter Fön. (Ihr wisst schon was ich meine…)


    Es folgen kurze Wege mit wenig verhältnismäßig schwachen Monstern. Für diese Strecken werden die Matten, Zelte usw. nicht benötigt.

    Die ersten Ahnungen steigen auf, dass dieses Spiel kein wirkliches Tales of ist.

    Zelte usw. wurden in Tales of Eternia wirklich benötigt, während wir auf der Weltkarte von Stadt zu Stadt gegangen sind.


    Wieder und wieder gibt es kürzere und längere Szenen um die Charaktere vorzustellen, sozusagen.

    Dumm ist, dass die Charakterentwicklung nicht deutlich werden wird. Sie sind zu Mitte bis Ende des Spiels einfach mal anders. Um diesen Charaktersprung zu übertuschen gibt es dann mal einen Bonussatz zu einem alten Charakterzug.


    Sicher wollten wir mehr Skits. Nur wir wollten auch nicht in Skits baden.

    Wir wollten Skit-Entscheidungen, etwas tun um mit einem Skit belohnt zu werden und keine Skits die die Szene von vor zwei Kämpfen wiederholt.

    -Das Schwimmbadbeispiel trifft es ziemlich gut: Schwimmbad


    Nach nicht all zu vielen Kämpfen zeigt sich, dass das Levelsystem zwar auf leichte Kämpfe aus ist, jedoch ausgeglichen ist.

    Wir werden nicht durch dumme „Hier kommst du nicht lang.“-Aussagen von stärkeren Gegnern abgehalten wie bei Tales of Graces (Erspart euch das Spiel. Es beginnt sehr gut und wird zum politischen Desaster mit richtig guter Zwischenhandlung und abstraktem Schluss. Dann noch der laaaaaaange Zusatzdungeon und Tales of Frust und WTF ist beschrieben.). Leider gibt es auch nicht die Möglichkeit wie bei Tales of Symphonia schwerere Monster früher zu treffen. Dafür ist die Weglinearität zu steif.


    Die Monster an sich sind enttäuschend.

    Manche sehen schön aus. Die meisten sind jedoch billig und detaillos. Beinah als hätte jemand einen Lieblosfilter über die früheren Monster gesetzt.

    Das Prinzip Feuergegner mittels Feuerangriffen Leben zu geben ist uns nur bei Endgegnern und den Supermonstern aufgefallen. Alle weiteren Immunitäten und Schwächen gaben höchstens Gald Abzug oder Bonus.

    Schlimm ist ebenfalls, dass z.B. Schildkröten und Bäume das selbe Kampfverhalten zeigen.

    Es gibt daher wenige Monstertypen.

    Die menschlichen Waffennutzer, -sie unterscheiden sich kaum in ihrem Verhalten

    die menschlichen Magier, -zaubern halt

    die fliegenden (sie können im Übrigen mit Bodentechniken getroffen werden…. ich lache noch immer)

    die rammenden, -Schildkröten, Bäume

    die schnellen und die verfolgenden würde ich zusammenfassen, -es gibt menschenähnliche, Echsen und Sterne

    die, die nur da sind und -greifen halt mal an, mal nicht

    die Bossgegner. -etwas individueller


    Was mich sehr, sehr, sehr nervt, ist das Skill-System. Alles was normal ist wie dem Freund ein Item geben können, das muss gelernt werden. Was sonst mit steigendem Level möglich wird muss durch nutzen diverser Waffen erlernt und ausgewählt werden. (Hmmmm, hat mich das bereits in einem anderen Spiel genernvt oder war es nur teilweise so?)


    Bei ToDestiny Directors Cut (und noch einem) wurden zwar auf ähnliche Weise bestimmen, welche Technik man lernt.


    Anfangs vermisste ich den zweiten Zusatzitemslot. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass dieser nicht nötig ist. Es gibt mal einen Gegner der uns wirklch versteinert, es ist jedoch nicht so, dass wir ohne Steincham als Nahkämpfer bei Basilisken entweder zu Säulen werden oder wirklich gut aufpassen müssen.

    Erneut ein Retro-Add on, sozusagen.


    Die Kostümtitel können teils gekauft (echtes Geld…Wirklich, wir kaufen ein Spiel und sollen dafür bezahlen virtuelle Kostüme zu bekommen. Wenn es nicht das Remake wäre, hätte mich dieses detail und diese Mülldekoration für die Figuren gleich erkennen lassen wie schlecht und weniger Gut ToV sein wird. Möglich, dass es im Original auch so war…. das schaue ich nicht nach, keine Lust und es interessiert mich nicht genug….), teils im Spiel über Sidequest erspielt werden.

    Die Kostüme sind im Lösungsbuch abgebildet. Die, die den Skin komplett ändern, die sind noch nicht einmal pssend. Ein Hinweis darauf, dass es zur Erweiterung gehört und eindeutig kannte der, der das verbockt hat weder Tales of the Abyss, noch ToS.


    Dann gibt es den Gentelman mit Tears Kopf. Leider hat er die Stimme aller Anderen.


    Die Städte sind schön individuell und jede hat ihre kleine Geschichte. Das war überraschend positiv.

    Die Bilder zeigen vereinzelt Ausschnitte aus anderen ToGames, so wie sich das gehört.

    Die Musik zähle ich auch zu den Retro-messed up. Teils abgeändert, teils identisch gibt es Musik aus anderen ToGames. Leider zu oft unpassend.

    Wir fühlen uns geborgen und möchten uns am geliebten Ort umsehen, Pustekuchen. Wir sind nicht dort wonach es klingt.

    Die Spannung steigt weil die Musik uns etwas ankündigt. Nunja… sie hätte uns in einem anderen ToGame etwas angekündigt.

    Das wird mit der Zeit frustrierend.


    Ich war total enttäuscht vom Wunderkoch. Er hat bei jedem Rezept das gleiche gesagt und hob sich so stark von allem ab, eine Leuchttafel wäre kaum auffälliger gewesen.

    Jedoch gab es auch andere Möglichkeiten Rezepte zu bekommen. Ob nur Patty ein Rezept durch kochen kreiert, habe ich nicht nachgelesen.


    Mir war das Spiel nicht zu politisch angehaucht.

    Jedoch fehlte etwas. Was, das konnte ich gut 1/3tel dessen was grenzwertig noch ein Spiel und kein Film ist, nicht benennen.

    Mir fehlte etwas zu entdecke, zu schlussfolgern und das Geheimnis um gut oder böse. (So wie bei ToBerseria. In diesem Spiel hieß es wir spielen den Bösen, haben den Guten jedoch als Bösen aufgedrückt bekommen.)

    Ich hole mal etwas aus, um diesen Punkt besser darzustellen


    Bei Tales of the Abyss gibt es zwar zwei Reiche und die diesige Kirche, jedoch gibt es nicht das gute und das böse Reich.

    Wir finden heraus was die Länder unterscheidet, in was sie sich gleichen und finden den Endgegner mit seinem Ziel.

    Wer nun gut oder böse ist, das findet jeder für sich heraus. Auch ob jemand böse ist.

    Der Gläubige, der nur die Lesung erfüllen möchte?

    Der, der die Welt von der Abhängigkeit befreien möchte?

    Der König, der sein Kuckuckskind abweist?

    Der Emperor, der das Kirchenoberhaut aus dem sicheren Tempel bittet?

    Der siebenjährige im Körper eines Mannes, der sich benutzen lässt?

    „Wir“?

    Es sind alles Menschen mit einer Meinung und ihren Idealen.

    Es gibt die Möglichkeiten einem Paar zur Ehe zu verhelfen, wir können Musikplatten sammeln,

    Es gibt nicht viele Kostümtitel, jedoch sind sie aufeinander und mit dem Spiel abgestimmt (und enthalten!).


    Zu den spielbaren Pesonen und ihren Techniken kann ich mich gesamt positiv äußern. (Ja, ich äußere mich etwas gegenüber positiv, richtig gelesen.)

    Die Mischung aus neuen und alt bekannten Techniken ist anfangs anstrengend und bezogen auf die einzelen Charas wirkte es wie ein Retro-shit. Nichts halbes und nichts ganzes um seinen alten Chara in einem der neuen Charas zu finden. Das hat sich im Laufe neuer Techniken glücklicherweise geändert.

    Die unterschiedlichen Versionen des Heilens sagt mir zu.

    Im Gegensatz zu dem was ich anfangs dachte, ist Patty ein starker Charakter mit guten Techniken.


    Die Kampffläche:

    Ist eindeutig zu groß.

    Auch hier der Übergang zum Schlimmsten. Noch habe ich etwas von den Techniken.


    Ich darf sogar noch meine Techniken auswählen und auf Tasten legen. (Bei To Zesteria war nur die Reihenfolge auswählbar. Das war weniger schlimm weil alles so klein war, dass die Techniken nicht zu erkenne waren.

    Die Gegner waren noch genau wie bei To Berseria ohne Taktik zu besiegen, also auch in diesem Punkt nicht schlimm. Macht halt so nur keinen Spaß.) Im Laufe des Spieles bis zu Acht.

    Ein Minus besteht darin, dass die Heiler mit dem Steuerkreuz auswählen wen sie heilen, die Overlimit jedoch ebenfalls mit diesen Richtungstasten ausgelöst wird. FAIL :P


    Taktik ist bedingt nötig. Sie hilft den Kampf schneller zu beenden, ist jedoch weniger wichtig.


    Wie die Yuri-Flynn Techs funktionieren, das habe ich noch nicht herausgefunden. Kommt noch oder es muss noch etwas dafür gebaut werden.

    Nicht gefunden, besiegt oder so, nein, gebaut.


    Diese alles in Übersicht sehen müssen zeigt sich auch in Szenen. Keine Nahaufnahmen um die Regungen und Gefühle Einzelner besser sehen zu können.

    Manchmal hätten auch bunte Klexe gezeigt werden können.


    Die Magier unter den ToGamern müssen vergebens auf Konzentration warten. Alles anstellen was die Abwehr stärkt bringt einen ähnlichen Effekt. Nur weder zuverlässig noch dauerhaft.

    Was ist so schlimm daran sich beim Zaubern zerstückeln lassen zu wollen?


    Genervt hat, dass die Kombos gelernt und aktiviert sein mussten. Ein guter Nahkämpfer wäre erst im zweiten Durchlauf (Vorausgesetzt der Gradshop lässt die Übernahme zu) möglich. Wir sind vor dem letzten Dungeon und sie lernen immer noch.


    Im Gegenzug zum nicht vorhandenen Wiederspielwert haben wir eine 24/7 Einlage für das Sammlerbuch erhalten. Aufgaben die im Endeffekt langweilig und/oder kaum zu erreichen sind.

    Um in 90 Sekunden 30 Gegner zu besiegen müssen wir uns hoch leveln. Keine Lust bei diesen Gegnern.

    Dabei habe ich mich bereits auf den Gruppenkampf gefreut um gegen Kratos antreten zu dürfen Nur irgendwie fürchte ich auch dort wird ein Uhr ticken. Auf jeden Fall ist die Luft raus. Mal sehen ob ich nachsehen gehe.

    (Dieses Colluseum ist noch besser als das aus To Xillia a.k. Levelfail. Dort wackelte der Boden und dann war der Fall vom Rand fast vorprogrammiert um trotz Sieg dennoch zu verlieren.)


    Sidequests und so genannte Sidequests.

    Viele Sidequests werden uns während des Maingame aufgezwungen. Andere sind schön verborgen.

    Ein großes Minus gibt es für das Pipiquest. Das Quest für das es Zelte und co. gibt.

    Wir übernachten damit unser Hund sein Gebiet markieren kann. (Warum auch immer blau und der „böse“ kleine Wolf rot markiert ist seltsam.) Dieses Quest beginnt früh, hat midquests und könnte lustig sein. Wenn…

    Anfangs können wir nicht überall hin. Das heißt entweder nicht leveln, nicht suchen oder zurückpinkeln

    Er pinkelt nicht in die Gebiete, die wir nicht erreichen können sondern breitet sich vom drachenförmigen Kontinent aus.

    Es gibt Gebiete die blau angezeigt werden, jedoch nicht blau sind.

    Die Karte muss entgegen dem was gesagt wurde 100% markiert sein.


    Supermonster.

    Bei einigen gibt es eine 10%ige Möglichkeit dem Monster in dessen Gebiet zu begegnen. Nur ein Gebiet ist ein Durchgangsgebiet. Zu den Übrigen zwei müssen wir fliegen. Eines hat wenigstens das Spa.

    Bei dem auf der Felslandschaft heißt es landen & los fliegen, landen & los fliegen, landen & los fliegen, landen & los fliegen, …. landen & los fliegen. Das ist langweilig, nervig und der Wolf pinkelt in dieser Zeit zurück.

    Ansonsten sind es gute Gegner die (Ja wirklich.) öfter besiegt werden müssen.

    Nicht für der erste Monsterquest, sondern für der Basteln von Waffen.


    Mir scheint es, als wäre das Spiel während seiner Herstellung entwickelt worden, oder hinterher wurde etwas geändert um zeitaktuell zu sein und dann passte nichts mehr.

    Ich denke die Prinzessin sollte anfangs durch Zufälle immer weiter in die Welt gezogen werden um zu lernen.

    Dann die Entführung und die Weltrettung.

    Raven und Schwan sollten nicht eine Person sein. (Alleine die Frisur passt nicht.)


    Fazit:

    Bei ToV habe ich das Gefühl als wäre ein Spiel welches 70 Stunden (incl. Skits und Szenen) dauern sollte auf 200 Stunden erweitert worden. Dies ohne sinnvollen Inhalt. Wir erhalten Wiederholungen und unpassenden Zwischeneinlagen.

    Wir entscheiden nichts.

    Wir erhalten in einem Durchlauf alles. Mit dieser Erkenntnis war im Übrigen für mich absolut, dass ToV nicht zu den guten Spielen gehörten kann, weil es auf eine völlig andere Kundengruppe ausgelegt ist als ein wirkliches Tales of Spiel.


    ToV ist ein mittelschlechtes Spiel welches ich irgendwann erneut spielen möchte. Vermutlich bleibe ich dann an Patty hängen weil Flynn zu oft weg ist, Yuri zu wenig Agilität besitzt (und nur rumalbert). Judith ist nett für zwischendurch.


    Da ich bereits gesehen habe wie anders die Grafik von Tales oft the Arise ist, werde ich es bei nächster Gelegenheit testen und hoffe auf etwas Spielespaß.

    Ob ich ToV vorher zu Ende spiele und ob TotA und ToS zuvor ein oder zehn Mal durchgespielt werden, das kann ich noch nicht sagen.

    Auf jeden Fall fehlt mir das Lösungsbuch^^

    Wir sind das Institut, wir sind die Zukunft. :inst:

  • So ich hab jetzt mal eine Nacht drüber geschlafen und die Eindrücke zur Diablo IV Open Beta sacken lassen und will mal auf ein paar Punkte eingehen.


    technischer Zustand:

    Dass alle nicht-englischen Sprachversionen keinen Sound haben und dass man erst im Launcher die Sprache auf englisch schalten muss um Ton in den Cutscenes zu haben, ist echt ein Fauxpas seitens Blizzard. Am Launch-Tag der Beta ist man immer wieder rausgeflogen und musste dann Stunden in der Warteschlange verbringen, eh man wieder rein kam. Ab Samstag gab es dieses Problem dann nicht mehr und man ist auch seltener disconnected worden. Was sber nicht aufgehört hat, sind andauernde Lags auf der Oberwelt und Rubberbanding aus der Hölle. Egal wo man hin will, alle paar Sekunden wird man ein paar Meter zruückteleportiert. Neben Disconnects musste man manchmal auch selbst das Spiel benden und sich zurück in die Queue begeben, weil man in unischtbare Wände läuft wo es eigentlich weitergehen sollte oder Cutscenes einfrieren und nicht weitergehen. Letzteres ist bei mir sogar bei einer Side Quest reproduzierbar jedes Mal passiert. Spiel beenden funktioniert da nicht mehr, aber irgendwie hab ich es trotzdem dann geschafft die Quest zu beenden - ob es daran lag dass ich einfach 10 Minuten gewartet hab, daran dass ich immer wieder rausgetabt bin oder daran dass ich aggressiv jede einzelne Taste auf meiner Tastatur gespamt hab, weiß ich nicht. Alles in allem muss Blizzard da noch Einiges tun und wenn sie bei Release dieselben Warteschlangen-Server-Probleme haben, dann kann man sich schonmal auf den heraufziehenden Shitstorm einrichten.


    Ästethik/Atmosphäre:

    Die Grafik ist echt hübsch, allerdings auch nichts was mich irgendwie vom Hocker reißt. Da ich den Nekromanten gespielt hab, muss ich leider sagen dass das Design der beschworenen Skeltette sich überhaupt nicht gut in den Grafikstil des Spiels einfügt. Das Rüstungsdesign und die Individualiserungsoptionen fand ich dagegen echt gut. Mal schauen ob das auch noch so bleibt wenn dann die entsprechenden Mikrotransaktionen kommen oder ob dann lauter Spieler in sexy Lederklamotten mit wabernden Lichtflügeln rumlaufen. Die Cutscenes sind nicht vorgerendert, so dass die eigene Spielfigur da in Spielgrafik auch gut in Szene gesetzt wird. Ein bisschen schwach war die musikalische Untermalung. Diablo ist durch viele ikonische Stücke wie das Tristram-Theme bekannt, aber bei Diablo VI ist bei mir musikalisch gar nichts hängen geblieben.


    Itemization:

    Gegenstände haben jetzt einen Itempower-Wert, der eine grobe Orieentierungshilfe gibt. Die meisten Stats auf Gegenständen sind leider völlig belanglos und langweilig, so dass man am Ende nur darauf schaut welcher Gegenstand die meiste Rüstung bzw. den meisten Schaden macht. Die einzigen Affixe die irgendeine Bedeutung haben sind Skillboni bzw. bei legendären Gegenständen die Aspekte die teilweise verändern wie manche Skills funktionieren. Rüstung ist in Diablo IV ein universeller Stat der gegen alles schützt - man hat zwar totzdem noch Resistenzen, aber die kann man weitestgehend ignorieren wenn man genug Rüstung hat. Zudem ist es für mich immer noch unlogisch, dass meine Zauber stärker werden nur weil das neue Schwert in meiner Hand mehr Schaden macht. In der Demo gab es noch keine Uniques, da die erst ab World Tier III droppen, d.h. zu denen kann man noch nichts sagen. Gold ist ein sehr limitierender Faktor beim Crafting. Obwohl ich nahezu alles was ich gesammelt hab verkauft hab und teilweise mehrere Trips pro Dungeon zurück in die Stadt gemacht hab und alles zu verkaufen, hatte ich nicht genug Gold um meine Upgrade-Optionen auszuschöpfen.


    Skilltree/Userinterface:

    Der Skilltree ist sehr einfach und flach und lässt wenig Build-Diversität zu. Es bleibt abzuwarten, ob das Paragon-System da mehr Komplexität reinbringt. Der wirklich limitierende Faktor sind aber die Skill-Slots. Man kann lediglich beide Maustasten sowie die Tasten 1 bis 4 mit Skills belegen - höchstwahrscheinlich wegen der Limitierung der Steuerung auf den Konsolen. Dass die Linke Maustaste mit laufen, interagieren und einem Skill doppelt belegt ist hilft da nicht wirklich viel. Man kann in den Optionen die Kopplung zwar aufheben aber kann dann nicht laufen und interagieren auf die selbe Taste legen. Als Nekromant hatte ich das Problem, dass zudem auch die Summon-Fähigkeiten einen Skill-Slot belegen. Zu gern ich auch noch einen Fluch, einen Debuffskill oder einen Defensivskill in meinem Build untergebracht hätte, so hatte ich dafür neben den Summon-Skills, dem Ultimate-Skill einem Basisskill und meiner Kadaverexplosion keinen Platz in der Skillleiste. Hab deshalb dementsprechend auch keinen einzigen Skill genutzt der die eigentliche Ressource des Nekromanten - die Essenz - genutzt hat. Auch das restliche Userinterface kommt aus der Konsolenhölle, was man aber leider schon bei vielen Spielen gewohnt ist. Um seine Stats zu sehen, muss man sich erstmal umständlich durch drei versteckte Untermenüs klicken - wahrscheinlich um die Spieler nicht mit Zahlen zu überfordern. Das Inventar sieht wie eine 1:1 Kopie vom gehassten Diablo Immortal aus. Es gibt ein auf Controller ausgerichtetes Radialmenü mit Emotes, das man teilweise sogar bei einigen Quests benutzen muss. Zudem gibt es nur eine Minimap - eine richtige Overlay-Karte wie es Standard in diesem Genre ist inkl. den Diablospielen sucht man vergebens.


    Welt/Dungeons:

    Durch die Shared World wirkt das Spiel mehr wie ein MMO und weniger wie ein Diablo. Zugegebenermaßen hat es mich in der Oberwelt weniger gestört als ich dachte, aber es bricht schon etwas die Immersion wenn auf einmal neben dir "PussyLover69" mit seinem Werbär-Druiden steht. Der Open World wo man überall sofort hin kann, haben wir zudem auch das Levelscaling zu verdanken. Es ist ja spätestens seit TES: Oblivion eine super Idee alle Gegner mit dem Spieler mitleveln zu lassen. Das hat den Effekt, dass wenn man nicht regelmäßig seine Ausrüstung verbessert, man gefühlt von Levelup zu Levelup schwächer wird statt stärker - fürs Endgame sicherlich cool wenn man quasi überall hin kann und trotzdem noch herausgefordert wird, aber in der Kampagne fühlte sich das teilweise komisch an. Die Dungeons sind bisher einer meiner größten Kriktikpunkte. Diese sind nicht nur langweilig aus den immer gleichen Versatzstücken aufgebaut, so dann man sich immer wieder fragt: "Moment mal, war ich nicht genau hier vor 15 Minuten", sie haben meist auch eine langweilige Mechanik. In der Regel gibt es eine geschlossene Tür, die sich öffnet, wenn man alle Gegner gekillt hat oder irgendwelche Items von A nach B geschleppt hat. Das Problem daran ist, dass man da sehr viel Backtracking machen muss. So hatte ich zuletzt einen Dungeon wie ich drei Items sammeln und die auf Podesten platzieren musste - jedoch hab ich alle Items vor den eigentlichen Podesten gefunden und da man immer nur ein solches Item gleichzeitig tragen konnte, musste ich dann noch zweimal durch den bereits geclearten Dungeon laufen nur um die übrigen beiden Items einsammeln zu können damit sich die Tür zum Dungeon-Boss öffnet.


    Kämpfe/Schwierigkeit:

    Die Kämpfe fühlen sich nicht richtig befriedigend an. Alles ist irgendwie klobig entrückt und kein richtiger Flow kommt auf, was wohl daran liegt dass die Pack Size teilweise zu niedrig ist und dass über weite Strecken gar keine Gegner vorhanden sind. Zumindest in der Oberwelt sollte sich das etwas entschlacken sobald man Mounts nutzen kann, die es in der Beta noch nicht gibt. Weiß nicht ob es am Nekromanten lag aber das Spiel war eindeutig viel zu leicht, obwohl ich die ganze Zeit auf dem Veteran-Schwierigkeitsgrad gespielt hab. Sterben tut man quasi nie außer es ist ein Story-Kampf mit einer Oneshot-Mechanik die man noch nicht verstanden hat oder man völlig geistesabwesend in einen Bosskampf geht. Man kann sogar in den meisten Bossmechaniken stehen bleiben wenn man will, da aus dem Boss regelmäßig Heiltränke droppen wenn man Schaden macht. Die einzige Begegnung wo ich keine Chance hatte war der Butcher, dem ich mit Level 10 zum ersten Mal zum Opfer gefallen bin und den ich aber später zweimal problemlos besiegt hab, sowie mein erster World Boss Kampf. Als ich dann aber verstanden hab, dass die Attacke des World Bosses nur außen Spieler trifft und quasi nichts passiert wenn man im World Boss selber drin steht, war das danach auch kein Thema mehr - hab gestern nur 18 und 20 Uhr teilgenommen, da mir die World Boss Spawn Termine heute um 7 und 9 Uhr zu früh waren.


    Story/Fazit:

    Die Story war bisher auch nichts was einen hinter dem Ofen hervorlockt und zum Kauf animiert, die Welt ebenfalls nicht. Aktuell bin ich nicht wirklich überzeugt von dem Spiel, da mir auch das Gameplay zu simpel und langweilig ist. Wenn man knallharter Diablo-Fan ist (was ich selber seit dem Diablo 3 Debakel nicht mehr bin) dann kann man sich das Spiel holen um einmal die Story durchzuspielen. Allerdings sehe ich noch nicht das Potenzial in dem Spiel seine Spieler für längere Zeit zu begeistern. Eventuell ändert sich da noch was dran, aber aktuell würde ich mir das Spiel nicht kaufen wollen. Eventuell bin ich da aber inzwischen auch zu verwöhnt in meinen Ansprüchen nachdem ich nun über 10 Jahre lang den Genre-König Path of Exile gespielt hab, welcher ja ebenfalls demnächst einen Nachfolger erhält.

  • Durchgespielt nicht direkt, nachdem ich Outer Worlds beendet habe, hab ich mal in Robotrek reingeschaut.


    Das Spiel ist für den SNES, kam nie in Deutschland raus, aber wurde gleichgesetzt mit Spielen wie Terranigma und Co. Deshalb wollte ich es mal anschauen. Zuerst schien es auch gut, selbst wenn die Umgebung etwas eintönig und detaillos war. (Aber was nicht ist kann ja noch werden.)


    Dann war es so, dass man sich Roboter baut und die in den Kampf schickt. Dachte ja erst, dass die mit einem kämpfen. Das Spiel ist rundenbasiert und man hat ständig Energiemangel. Gefühlt kam ich nicht vorwärts, weil ich ständig wieder nach Hause musste um meinen Roboter zu reparieren.

    Als dann die Gamegenie Cheats nicht funktionierten ist mir auch, wegen der eintönigen Umgebung, die Lust vergangen.


    Wer sich das Intro mal ansehen möchte....


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  • Fatal Frame 1+3.


    Was soll ich sagen? Für Fans von Asia-Horror ist es auf jedenfall was. Ich hab diese Spiele früher schonmal gespielt, aber erst dieses mal ist mir aufgefallen, dass sie im selben Haus spielen. >__<

    Ich bin ein wenig genervt, dass ich nur die englische Synchro in der PS2 Version spielen kann...wenn da Japanerinnen alle so schön dialektfrei (bzw mit irgendeinem amerikanischen Dialekt) englisch sprechen...(Ja, gibts natürlich auch) ...mich reisst das immer so ein bißchen raus. Ich mag lieber japanische Synchro mit englischen Untertiteln.


    Ich muß ehrlich sagen, ohne Cheats würde ich es nicht spielen. Selbst im Easy Mode finde ich es sehr schwer. Ich habs, weil meine Cheats zuerst nicht gingen, versucht, aber ständig war man ohne Filme, ständig musste man losrennen neue Filme besorgen oder kaufen ect und was mich in Teil 3 besonders nervt: Dieses "purifying light" . Man muss es ab einem bestimmten Kapitel nutzen, sonst hat man alles in hässlichem grau (LEUTE wir haben 2023, nicht mehr 1950).

    Leider hab ich noch nicht geschafft, dass ich das purifying light" unendlich habe.



    Was ich auch bescheuert finde: Selbst im easy Modus sind die Geister manchmal nur Sekunden da und es ist fast unmöglich sie mit der schwerfälligen PS2 Steuerung zu erwischen. Das erwarte ich eigentlich nicht im easy Modus....naja....


    Blöd finde ich auch, dass irgendwie in gefühlt jedem japanischen Spiel da immer irgendeine moderne Hupfdohle ihre Musik vermarkten muss.

    Anstatt dass da irgendein Möchtegernidol /J-Pop Trulla oder sonst was ihre Stimmbänder klirren lässt und ihre E-Gitarre quält, hätte ich lieber irgendwas schönes traditionelles, zumal man in einem der Spiele auch ein Koto spielt. ^^

    Und sich die ganze Zeit in einem sehr traditionellem japanischen Haus befindet.



    Aber nööö...in besonders schönen Szenen kommt Gekreische und Gesäge *seufz

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  • Ich bin sehr froh, dass ich die Karte des "Manor of Sleep" von "NekoGirlEmi" endlich in eine für mich verständliche Reihenfolge gebracht habe inklusive dieser Unordnung in der Liste der Namen der Orte.


    Leider wäre es zuviel Aufwand gewesen die Reihenfolge von Zahlen und Orten zu ändern, aber dafür hab ich mir entsprechende Räume farblich gekennzeichnet.

    Im nächsten Durchlauf wird es wesentlich einfacher sein.


    Danke an die Unbekannte für die Vorarbeit.

  • Banjo und Kazooie auf dem N64


    Für mich hängen da erstmal viele Erinnerungen dran. Ansonsten ist es für den ein oder anderen vielleicht zu kindisch. Ich bewundere sehr die für die damalige Zeit detailreiche Grafik. Man hat sogar so Kleinigkeiten reingebracht wie Enten auf dem Eimer am Strand, Noten bei dem Chor der Schildkröten. Frühlingsblüten, Sommer und Herbstblätter sowie kahle Bäume im 4 Jahreszeitenwald.

    Wir können uns dank Cheats auch viel out of boundary bewegen :)


    Was mir auch sehr gefällt ist die Musik. Das Grundthema ist zwar immer gleich, aber ich mag die kleinen unterschiedlichen Details, die richtig Atmosphere rüber bringen, je nachdem wo man grade ist.

    Ob in einem gruseligen Keller, einer Pyramide oder in einer Weihnachtswelt. Selbst wenn man sich dem Weihnachtsbaum nähert wird die Musik aufwendiger, als ob man sich grade in der Spielwarenabteilung eines früheren amerikanischen Mall Markt bewegt....oder das "glitzern" in der Musik im Winterwald....

    Jeder Charakter hat einen Namen und eine eigene Stimme. Ich mag das Geräusch was die Twinkler in der Weihnachtswelt machen.


    Einziges Manko: Die Weihnachtswelt kommt vor der Halloweenwelt, dabei ist Halloween vor Weihnachten. ich muss immer zuerst in die Halloweenwelt gehen...

    Solche liebevollen Spiele werden heute nicht mehr hergestellt....


    Da könnten sich besonders die Produzenten des heutigen Zeldas eine dicke Scheibe von abschneiden. Echt so platte, einfache Grafiken in 2023....ich würde mich als Firma in Grund und Boden schämen, wenn man sieht was Rare 1998 schon hinbekommen hat. Und die schaffen es nicht mal das ihre Figuren Strukturen kriegen. Sowas hässliches........


    Dann spiel ich zum x-ten male Papers please es beruhigt mich irgendwie, wenn mich das Leben mal wieder kräftig in den Hintern treten will weil ich Vonel stundenlang anstarre. :D <3

    Diesmal will ich das mein Onkel und meine Schwiegermutter sterben und dann haue ich nach obristan mit Frau und Sohn ab. :p


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  • Durchgespielt nicht direkt, nachdem ich Outer Worlds beendet habe,

    Für mich grösste Enttäuschung des Jahrhunderts!

    Was hätte DAS für ne Nummer werden können. RPG im Weltraum! GEIL! Und was haben die draus gemacht? Einen Linearen Schlauch, die Hälfte der Gebiete auf der Karte sind nicht zugänglich (vielleicht irgendwann ein DLC), die "Planeten" sind lustlose 0815 Quests, mieeeeeese Storyline, hacklige Steuerung...Da war ja jeder Elex Teil besser.

  • Haha, dann solltest du NIEEEEMALS Cyberpuke 2077 spielen. :D


    Ich fand nur die Quests auf Monarch ein wenig langweilig, aber auch da konnte man sich entscheiden ob man zu den Ikonoklasten hält, zu Sanja oder einfach alle umbringt.

    Das ist für mich immer am Wichtigsten. Entscheiden auf welcher Seite ich stehe. Hätte man zwar auch ein wenig mehr machen können, aber das ist ja meistens so.

    Hätte mir noch ein Ende gewünscht, in dem Phineas Wells doch fürs Board arbeitet.

    Halcyon Helen war wirklich stinklangweilig, da geb ich dir Recht.

    Ich fands auch lustig, wie die Politik da aufs Korn genommen wurde. :D




    Elex scheint sehr Richtung Fantasy Hokuspokus zu gehen, dass ist weniger meins. Ich mag lieber Science Fiction, Dystopie und Endzeit. :)

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