Fallout 76 Wastelanders - Allgemeine Diskussionen

  • Nun neben dem Bethesda Network nun auch via Windows Store. Die Jungs bei Betehsda sind somit offiziell lernresistent. Jedes bisherige Spiel ist durch den Release im Windows Store sang und klanglos gegen die Wand gefahren. Selbst Microsoft musste die Notbremse ziehen und damals die Veröffentlichung von Quantum Break in Steam anordnen, damit sie noch irgendwie aus der Verlust Zone gekommen sind.


    Stores ohne Rückgabe Option sind für mich ein rotes Tuch. Wahrscheinlich setzt Betehsda genau aus diesem Grund auf die eigene und die Plattform von Microsoft. Somit gibt's für den Käufer keinen Weg zurück.


    Zu allen vermeintlichen News bleibt das alte Bethesda Prinzip: Viele Infos, viele falsche Aussagen, viele Features die nicht so kommen werden wie angekündigt. Im Endeffekt heißt es abwarten. Wenn man 50 Prozent von dem bekommt, was bisher offiziell angekündigt wurde, dann kann man noch Glücklich sein. Denn anhand der offiziellen Informationen Erkennt man deutlich, das Bethesda nicht weiß, was wie eigentlich mit Fallout 76 erreichen wollen.

  • Stores ohne Rückgabe Option sind für mich ein rotes Tuch. Wahrscheinlich setzt Betehsda genau aus diesem Grund auf die eigene und die Plattform von Microsoft. Somit gibt's für den Käufer keinen Weg zurück.

    Für mich auch.Aber für jene die misstrauisch sind,bleibt ja die Option,sich wärend der Beta oder nach dem Release umfassende Streams oder Let's Play's anzuschauen bevor man der Kauf in erwägung zieht.

    Zu allen vermeintlichen News bleibt das alte Bethesda Prinzip: Viele Infos, viele falsche Aussagen, viele Features die nicht so kommen werden wie angekündigt. Im Endeffekt heißt es abwarten. Wenn man 50 Prozent von dem bekommt, was bisher offiziell angekündigt wurde, dann kann man noch Glücklich sein. Denn anhand der offiziellen Informationen Erkennt man deutlich, das Bethesda nicht weiß, was wie eigentlich mit Fallout 76 erreichen wollen.

    Bethesda/Zenimax haben schon immer einer sehr maue Informationspolitik betrieben.Daran habe ich mich gewöhnt.Und was sie mit Fallout 76 erreichen wollen?Nun,es ist ein Experiment.Hier ein kurzer Auszug:


    "Wir hatten die Idee schon eine ganze Weile und überlegten uns, dass wir es ausprobieren sollten", sagt Howard in einem Interview über Fallout 76 mit The Guardian. "Manchmal haben wir etwas Angst davor, genauso wie auch unsere Fans Angst haben. Aber wir müssen auch neue Dinge ausprobieren."

    Todd Howard geht vorsichtig mit der Frage um, ob Fallout 76 zeigt, wohin die Zukunft der Spielereihe führt. Es scheint aber eher ein Experiment zu sein, um zu sehen, wie ein solches Konzept bei den Fans ankommt. Eine Art Spin-Off. Howard schließt nicht aus, dass sich Bethesda für Fallout 5 wieder auf Single Player konzentrieren wird.


    Quelle:http://www.pcgames.de/Fallout-…icherung-endzeit-1261309/


    Wie ich schon geschrieben habe,freue ich mich auf dieses Experiment.Und wenn es in die Hose geht,ärgere ich micht auch nicht drüber,das Geld umsonst ausgegeben zu haben.Wenn ich eine Kneipentour mache,geht mehr Geld drauf als für ein Spiel.Darum ist mir das egal.

  • Ob es nun 13% sind oder 5%, geschenkt. Die Größenordnung ist offensichtlich.

    Ich habe in FO4 das Siedlungslimit vielleicht um das 100-fache überschritten in einzelnen Siedlungen und bei weitem noch nicht mal ansatzweise so etwas wie "Wiederaufbau des Commonwealths" erreicht.


    Dass es Beschränkungen geben muss ist ja logisch.

    Klar konnte man mit Mods um das 100-Fache die Limits überschreiten, habe ich auch...,

    dass es Online mit potenziell 1-2 Dutzend solcher bauwütigen Spielern klappt ohne abzuschmieren, würde ich anzweifeln..


    Wir werden ja auch niemals schon alles gesehen haben.

    Vielleicht gibt es X Standpunkte, wie Sanctuary Hills (vom Prinzip, nicht Größe vergleichbar), wo man ein größeres "Headquater" bauen kann,

    ne kleine "Festung" ... quasi "Home-Town" und dann unterwegs diese CAMPs, die nun mal beschränkter sind,

    quasi Außenposten.



    Dann ist eben noch abzuwarten wie viele CAMPs man bauen kann und ob diese nicht direkt nebeneinander platzierbar sind,

    Sind diese nebeneinander platzierbar, werden aus 4 Camps mal eben ein großes

  • Womöglich hängt die Veröffentlichung im Microsoftstore mit dem Release für die Xbox zusammen?

    In diesem Fall in sofern nicht zutreffend, da es sich in dem Fall unmissverständlich um die PC-Version handelt.

    Aber der Gedanke an sich ist trotzdem "legitim".. warum nicht auch die PC-Version über MS-Store Verkaufen, wenn die XB1-Version ebenfalls nur über MS-Läuft?


    "Wir hatten die Idee schon eine ganze Weile und überlegten uns, dass wir es ausprobieren sollten", sagt Howard in einem Interview über Fallout 76 mit The Guardian. "Manchmal haben wir etwas Angst davor, genauso wie auch unsere Fans Angst haben. Aber wir müssen auch neue Dinge ausprobieren."

    Das Interview kenne ich natürlich.

    Hier stellt sich aber gerade als Verbraucher die Frage, wie ich mit einem Spiel umgehen soll, das als "Experiment" bezeichnet wird.

    Wenn nicht einmal die Entwickler so recht wissen, wie sich das Spiel Entwickelt, wie kann ich dann als Verbraucher ein "fertiges" Spiel "erwarten"?


    Prinzipiell habe ich kein Problem damit, ein Spiel zu spielen, das stetig weiter Entwickelt wird. (Beta-Versionen, Early Access etc.)

    Nur dann wäre es schön wenn die Entwickler auch entsprechend mit offenen Karten spielen würden.

    Minecraft ist zB. das beste Beispiel, wie sich ein Spiel über Jahre hinweg immer weiter entwickelt. Die aktuelle Version ist mit der 1. Release-Version kaum noch Vergleichbar. Von Alpha und Beta-Versionen ganz zu schweigen.


    Viele Infos, viele falsche Aussagen, viele Features die nicht so kommen werden wie angekündigt.

    Im Fall von FO76, sind es leider viel zu wenig Infos. :( Bzw. werfen sie mehr Fragen auf, als sie beantworten.
    Ob und wie weit die Aussagen schlussendlich Stimmen und welche Features schlussendlich ins Spiel schaffen bleibt abzuwarten.

    Aber das sich Aussagen schon jetzt widersprechen, sorgt verständlicher Weise nicht gerade für Begeisterung.


    Ich bin mittlerweile so gespannt auf die B.E.T.A. , denn dann wird die Katze endgültig aus dem Sack gelassen.


    Gerald_A

    Du hast nix überlesen.

    Fallout 76 wird ein REINES Onlinespiel.

    Du kannst zwar prinzipiell auch alleine Spielen, aber ein Singleplayer-Modus gibt es nicht.

    Lieben Gruß Jey Bee

    Mein System: AMD Phenom II X4 965 @3,42 GHz, 8 GB DDR3, GeForce GTX 660 - 3 GB DDR5, Windows 10 Pro
    2. Rechner: Intel Core 2 Duo E6550 @2.33 GHz, 8 GB DDR3, GeForce GT 710 - 2 GB DDR3, Windows 7 Ultimate x64 SP1

  • Du hast nix überlesen.

    Fallout 76 wird ein REINES Onlinespiel.

    Du kannst zwar prinzipiell auch alleine Spielen, aber ein Singleplayer-Modus gibt es nicht.

    Solange ich mich nicht mit schießwütigen Kiddies befassen muss, soll es mir recht sein.
    Habe gelesen, dass es dann zwar ungleich schwerer sein soll, aber mal sehen was am Ende wirklich rauskommt.

  • Solange ich mich nicht mit schießwütigen Kiddies befassen muss, soll es mir recht sein.

    Tja... das wird sich leider noch alles erst in der Praxis zeigen.

    Denn bisher sind die Informationen rund um den unfreiwilligen PVP-Tod noch recht dürftig und widersprüchlich.

    Obgleich im Ansatz schon geregelt.


    Meine Hoffnung liegt dahingehend ehr auf der Größe der Karte, und die Begegnungswahrscheinlichkeit bei wohl 24-32 Spielern.

    Lieben Gruß Jey Bee

    Mein System: AMD Phenom II X4 965 @3,42 GHz, 8 GB DDR3, GeForce GTX 660 - 3 GB DDR5, Windows 10 Pro
    2. Rechner: Intel Core 2 Duo E6550 @2.33 GHz, 8 GB DDR3, GeForce GT 710 - 2 GB DDR3, Windows 7 Ultimate x64 SP1

  • Das Problem ist. Man "muss" dann spielen wie andere das auch gerne hätten...


    Nicht dass ich was gegen das Gro der netten Leutchen hier hätte, aber die Spielweisen unterscheiden sich dann doch und auch der Zeitpunkt wann man zocken will deckt sich dann wahrscheinlich nicht unbedingt mit den gewünschten COOP Leutchen...


    Find ich schade...

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Ich denke das man mit den Leuten hier aus dem Forum keine Probleme hätte Regeln auf zu stellen an die sich alle halten:thumbup:.

    Wenn man den Zugang zum privaten Server(bereich) auf bestimmte Spieler beschränken kann wäre es ja ok, aber wie viele Leute will man dann einladen/zulassen und wie will man das finanzieren?(?

    Wir hatten bei BF2142 einen eigenen Server gemietet, der Zugang war auf eine feste Spielergruppe beschränkt.

    Es in der Anfangszeit trotzdem fast nicht möglich auf den Server zu kommen (weil überfüllt) und nach einigen Monaten war es nicht möglich ein Gefecht zu starten, weil zu wenig Spieler on waren:pinch:.

    Bei Fallout sollte das kein Problem sein, da ja jeder für sich spielen kann und viele das auch wollen, auch gibt es wohl keine rundenbasierten Gefechte:thumbsup:.

    Aber evtl. wird es auf die dauer ohne Mitspieler doch zu einsam, da ja ein wichtiger Anteil NPCs fehlt und evtl. Gegner da rumlaufen die man besser im Team bekämpft:S.


    Ich bin gespannt auf die ersten Berichte und Videos vom Gameplay und auf den Start der privaten Server(bereiche).

    Danach entscheide ich ob es in meinen Augen :thumbsup: oder|| oder <X ist.

  • Das Problem ist. Man "muss" dann spielen wie andere das auch gerne hätten...

    Das muss nicht so sein, das kommt dann auf die Leute an, mit denen Du zockst.

    Ich habe auf TESO auch eine feine Gemeinschaft gefunden, die die Spielweise anderer sehr gut

    respektiert. Einige laufen dauernd Raids, einige machen Daylies und eben so Leuts wie ich sind fast

    nur am Questen und den Gilden-Chat mit Spam versorgen. :P^^

    Damit will ich sagen, dass man in einem Game wie Fallout 76 sich nicht anderen unterordnen muss, zu einem

    Onlinezwang würde ich mich jedenfalls nicht bewegen lassen. Warum auch.

    Wie ich schon mal erwähnte, ich kann mir gut vorstellen, was zur Gemeinschaft beizutragen, aber mich in eine

    Rolle zwingen lassen - geht gar nicht. :rolleyes:

  • ...aber wie viele Leute will man dann einladen/zulassen und wie will man das finanzieren?(?

    Da ja die menschlichen NPC's fehlen,sollte man schon versuchen den Server voll zu bekommen.Wir hatten bisher keine Probleme damit,die Server zu finanzieren.Leute die sich auf einem privaten Server wohl fühlen,steuern gerne was dabei.Natürlich gibt es auch Leute,die nichts dazu tun und auf ihr Recht bestehen,auf dem Server spielen zu dürfen,da sie ja schon dieses und jenes gebaut haben usw..Aber auch dafür gibt es eine Lösung.Jeder der etwas zum Bertieb des Servers beisteuert bekommt einen festen Slotplatz reserviert.Jene die nichts beitragen müssen damit rechnen,dass sie irgendwann nicht mehr auf den Server kommmen weil alle verfügbaren Plätze vergeben sind.Viele von den "Nichtunterstützer" bewegt das zum umdenken,weil sie schon Hundert und mehr Stunden auf dem Server verbracht haben.

    Nicht dass ich was gegen das Gro der netten Leutchen hier hätte, aber die Spielweisen unterscheiden sich dann doch ...

    Wäre ja auch traurig,wenn alle die gleiche Spielweise an den Tag legen.Würde schnell langweilig;)



    ...und auch der Zeitpunkt wann man zocken will deckt sich dann wahrscheinlich nicht unbedingt mit den gewünschten COOP Leutchen...


    Find ich schade...

    Dem kann man ja Abhilfe leisten,indem man sich vorab verabredet.Man tauscht sich aus,wann,wer Zeit hat und dann sollte das klappen.Ich habe auch sehr ausgefallene Arbeitszeiten,aber das mit dem zusammenspiel funktioniert meistens dennoch.


    ...zu einem Onlinezwang würde ich mich jedenfalls nicht bewegen lassen. Warum auch.

    Wie ich schon mal erwähnte, ich kann mir gut vorstellen, was zur Gemeinschaft beizutragen, aber mich in eine

    Rolle zwingen lassen - geht gar nicht. :rolleyes:

    Mit online.- oder "Rollenzwang" schadet man meiner Meinung nach nur seiner Gemeinschaft.Jeder soll so spielen,wie er es für richtig hält.Für mich gibt es nur einen Zwang.Und das ist Zuverlässigkeit.Vor allen dann,wenn man sich verabredet hat.Es spielt keine Rolle,ob ich mich im realen oder im virtuellen Leben verabrede.Für mich persönlich ist eine solche Verabredung immer bindend.Es kann natürlich immer was dazwischen kommen aber auch da hat man die eine Minute um schnell bescheid zu geben.Dann ist das kein Thema.Leider vergessen viele,dass am anderen Ende der Leitung ein echter Mensch sitzt,der traurig ist,wenn man ihn einfach versetzt.Ich hasse sowas!Denn die meisten planen ihre Freizeit und diese ist die wertvollste Zeit die wir besitzen.

  • ....Für mich gibt es nur einen Zwang.Und das ist Zuverlässigkeit.Vor allen dann,wenn man sich verabredet hat.......

    Richtig! Das sehe ich genauso.

    Verabredet zu einem Clanabend, sollte man dann auch erscheinen. Das finde ich auch doof, wenn dann die Hälfte der Zusagen

    einfach nicht eingehalten wird. :thumbdown:

    Ich bin auch gern dabei, wenn ein Mitspieler mal eben schnell um Hilfe ruft, weil aus dem großen schwarzen Loch vor dem er steht, 10 paar glühende Augen leuchten.:D

    Wenn mir das Game gefällt, habe ich zudem auch kein Problem damit, mich langfristig an einem Server zu beteiligen.:)

  • Mit online.- oder "Rollenzwang" schadet man meiner Meinung nach nur seiner Gemeinschaft.Jeder soll so spielen,wie er es für richtig hält.Für mich gibt es nur einen Zwang.Und das ist Zuverlässigkeit.Vor allen dann,wenn man sich verabredet hat.Es spielt keine Rolle,ob ich mich im realen oder im virtuellen Leben verabrede.Für mich persönlich ist eine solche Verabredung immer bindend.Es kann natürlich immer was dazwischen kommen aber auch da hat man die eine Minute um schnell bescheid zu geben.Dann ist das kein Thema.Leider vergessen viele,dass am anderen Ende der Leitung ein echter Mensch sitzt,der traurig ist,wenn man ihn einfach versetzt.Ich hasse sowas!Denn die meisten planen ihre Freizeit und diese ist die wertvollste Zeit die wir besitzen.


    genau das.

    Für so etwas habe ich bspw. WhatsApp Gruppen für div. Spiele.

    Battlefield, Madden etc. pp.

    Da wird sich spontan verabredet, abgesprochen wer wann kann,

    damit jeder auch seinen Tag selbst planen kann und schauen kann.


    --------------------------------------------

    Da ich ja auch div. Szenarien im Kopf durchspiele und dadurch hinterfrage wie wohl div. Umsetzungen aussehen werden kamen in mir die nächsten Fragen auf und egal wie man es dreht und wendet, es gibt unumgängliche Trigger-Möglichkeiten


    Ich gehe mal davon aus, dass wenn Person A ein/e Homebase/CAMP baut, Person B nicht mal eben hingehen kann und die komplette Homebase(oder eben CAMP) abreißen (verschrotten) und den Schrott mitnehmen kann.


    -> sonst hätten wir hier schon das nächste Ärgernis, denn ein Angriff auf die Basis gilt ja nicht als "Mord".. würde also nicht sanktioniert werden, ... und das hätte Potenzial für "Homebase-Farmen" ... starke Spieler plündern schwache Basen und verhindern so das "größer" werden bzw. fördern so das schnellere eigene Wachstum.

    Gerade wenn sich 3-5 Spieler zusammen tun.


    so ... wenn man also annimmt, dass man nicht alles verschrotten kann, was Person A baut,

    und Person A sieht wie Person B in ein beliebiges Haus läuft, welches nur einen Ein-/Ausgang hat,

    dann könnte Person A doch davor entweder den Ausgang zubauen,

    oder erbaut einen "Raum" direkt an den Ausgang und wenn Person B heraus kommt und unweigerlich in diesen Anbau hineingeht, haut Person A ihm nun ne weitere Wand/Wegsperre zwischen Anbau und Gebäude rein und zack ist Person B gefangen

  • Dem kann man ja Abhilfe leisten,indem man sich vorab verabredet.Man tauscht sich aus,wann,wer Zeit hat und dann sollte das klappen.Ich habe auch sehr ausgefallene Arbeitszeiten,aber das mit dem zusammenspiel funktioniert meistens dennoch.

    Das is ja das "Problem" wenn man das nicht möchte, gibt's keine alternative..


    Es gibt genügend Beispiele da man Missionen ODER Online zocken kann.

    Das Solo-System kategorisch auszuschließen ist imho nicht korrekt..


    Wenn man aus seinem Spiel heraus jemanden einladen kann für gewisse Missionen etc und man die Bauten etc des anderen besichtigen und interagieren kann - DAS wäre toll. :thumbup:

    Einige hier bauen echt tolle Sachen..

    Oder man denen beim Zocken selber folgen kann - aktiv oder als Invisisable :thumbup:


    Aber wenn das neue Fallout so kommt wies hier beschrieben ist, bin ich eher raus...

    Dann zock ich eher doch noch FO3...

    ;(

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Das Solo-System kategorisch auszuschließen ist imho nicht korrekt..

    +1

    Man hätte sich am Beispiel von Division inspirieren lassen können.


    Wer es nicht gespielt hat: Es gab ein großes Areal, welches Solo bespielt wurde,

    und dann gab es Grenzposten wo man durch einen Durchgang in ein Areal geht und in die pvp-Welt kam.

    Und dort eben auch seine Freunde direkt treffen konnte am Grenzposten XY und zusammen durch die Straßen zieht.


    Bei F76 wäre ein Areal mit Solo/Koop Möglichkeit toll, dass nur eingeladene Spieler / Freunde sich in dem Areal zusammen bewegen können und dann evtl. halt noch ein Areal mit offenem pvp


    Halt kombinieren.

  • Hier stellt sich aber gerade als Verbraucher die Frage, wie ich mit einem Spiel umgehen soll, das als "Experiment" bezeichnet wird.

    Wenn nicht einmal die Entwickler so recht wissen, wie sich das Spiel Entwickelt, wie kann ich dann als Verbraucher ein "fertiges" Spiel "erwarten"?

    Dazu empfehle ich ein Interview zwischen Todd Howard und Notch (Minecraft) aus 2011. (YouTube)

    Schlüsselinhalte:

    - Notch berichtet, dass er die Hauptstory in Oblivion erst nach 80 Stunden Spielzeit wirklich weiter verfolgt hatte.

    - Minecraft Spieler loggen sich ein, spielen aber nicht oft zusammen, sondern bauen einfach vor sich hin.


    Man KÖNNTE jetzt mutmaßen - hey, wuchs da vielleicht eine Idee heran, wie ein Fallout MMO nach Streichung von Fallout Online aussehen könnte? Oder noch einfacher, waren das ggf. aufgenommene Grundideen für Fallout 4? (Noch) weniger Fokus auf die Story, Basenbau...


    Experiment

    Fallout 76 IST ein Experiment, da Bethesda es in erster Linie dem Spieler überlässt, die Welt zu gestalten und für eine Grundordnung zu sorgen. Das kann natürlich brachial in die Hose gehen. Und selbst wenn das Spiel ein finanzieller Erfolg wird, Bethesda wird es als Niederlage ansehen, wenn Spieler keine Selbstständigkeit entwickeln und sich ob fehlender NPCs langweilen. Denn dann haben sie den Weg zur Selbstständigkeit, zum eigenen Engagement etwas zu bewirken nicht gut geebnet.

    Howard hat mehrfach erwähnt., dass er seine Rolle als Spielentwickler darin sieht, Spielern ein Gerüst zu bieten und die richtigen Tools, um eigene Abenteuer zu gestalten. Genau das macht Fallout 76 (soweit man das heute sagen kann).


    In Fallout 4 ist dieses Vorhaben gescheitert, da das Gerüst zu wenige Alternativen hinsichtlich der Story ermöglichte.

    Ich frage mich, ob F4 im Ansatz mehr bereit hielt.


    Ein Beispiel ist Concord. Beim ersten Besuch soll man den Minutemen helfen. Die attackierenden Raider sind als Gegner markiert, man kann vor dem Kampf nicht mit ihnen reden. Warum hat jedoch einer der Raider einen Namen? Ich kann mir vorstellen, dass das zuerst anders - offener - geplant war. Und wie viel besser wäre das Spiel geworden, wenn man sich hier gleich gegen die Minutemen hätte entscheiden können? Alle Raidersiedlungen werden friedlich, dafür greift man alle normalen Siedlungen an und erobert diese.

    Wahrscheinlich wurden solche Ideen verworfen, weil sie nicht zum Charakter des Protagonisten gepasst hätten, vielleicht wollte man auch dem Spieler ein enger gestricktes Tutorial anbieten, denn über die Minutemen bekommt man auch seine erste Power Armor und lernt gleich damit umzugehen, während man gegen den Deathclaw kämpft.


    F76 ist in meinen Augen ein sehr interessantes Projekt, mit vielen offenen Fragen.

    Schön ist, dass Howard bestätigt hat (jaja, sweet little lies), dass man auch weiterhin an Fallout Solo-Titeln arbeiten wird. Das wird aber wohl dann erst nach TES6 heraus kommen, ich rechne mit TES 2021 und F5 2023. Vielleicht wird Starfield ja ne tolle Sache und wenn nicht, es gibt ja auch andere Mütter mit schönen Töchtern...

  • Das is ja das "Problem" wenn man das nicht möchte, gibt's keine alternative..

    Doch!Monopoly:whistling:


    Das Solo-System kategorisch auszuschließen ist imho nicht korrekt..

    Man soll es ja solo spielen können.Klar werden einige Mobs schwieriger aber nicht unmöglich zu bewältigen.Devision wurde als Beispiel genannt.Da sind viele Spieler,-meine Wenigkeit eingeschlossen-,in schwere 4er Instanzen gegange und haben diese solo gemacht und geschaft.Allerdings bevorzuge ich Gruppenspiele,weil ich es mag,mit anderen zusammen zu spielen.

    Wenn man aus seinem Spiel heraus jemanden einladen kann für gewisse Missionen etc und man die Bauten etc des anderen besichtigen und interagieren kann - DAS wäre toll. :thumbup:

    Einige hier bauen echt tolle Sachen..

    Vielleicht wird es so gehen.Vielleicht gibt es Gruppen,Gilden,Clans etc.die man gründen kann,dann würde das auch funktionieren.Aber das werden wir noch erfahren.

    Was das Bauen betrift.Es wird ja kein reines Bauspiel da dieser Aspekt nur ein kleiner Teil vom Ganzen ausmacht.Wer eher der Bautyp ist,wäre bei "7 Days to Die" eindeutig besser aufgehoben,da das Bauen dort ein grundlegendes Element darstellt.Ich habe dort zB.den Kölner Dom in 1:1 nachgebaut.Ich denke eher nicht,dass es in Fallout 76 Bauelemente geben wird,mit denen man schöne Prachtbauten erstellen kann.Außerdem würde der Gotische Baustil nicht ins Setting passen:wacko:



    Einige Survival Spiele hatten zu Beginn mit genau dieser Problematik zu kämpfen.Es hat nicht lange gedauert bis sie,-nach dem ganzen Shitstorm,der über sie gekommen war,- eine erfolgreiche Lösung gefunden haben.Die Jungs und Mädels von Bethesda sind ja nicht ganz blöde.Sie werden das auch alles mitbekommen habe und bestimmt nicht den gleichen Fehler machen.Vermute ich zumindest mal:D

    Persönliche Bemerkung!Wenn ich mir deine Zeilen so durchlese,komme ich zu dem Schluß,dass du auch nicht gerade der Typ Mensch bist,der auf einen öffentlichen Server geht,nur um sich von einigen,-zwar körperlich gereiften aber vom Verstand her noch immer auf dem Stand von 2004 hängen gebliebenen,- möchtegern "Battlenet-Rambos" ärgern zu lassen.Wie auch immer.Wenn das,was du oben geschrieben hast,tatsächlich doch eintreten sollte,so heißt mein Zauberwort...und jetzt kommt's...ich liebe es...Privatserver.Ich liebe diese Wort.Priiivaaatseeerveeer.Egal,wie man es ausspricht.P*R*I*V*A*T*S*E*R*V*E*R.Jo,klingt echt super.Spaß beiseite.Aber im Ernst!Ich sollte weniger Kaffee trinken...:P

  • Wie auch immer.Wenn das,was du oben geschrieben hast,tatsächlich doch eintreten sollte,so heißt mein Zauberwort...und jetzt kommt's...ich liebe es...Privatserver.Ich liebe diese Wort.Priiivaaatseeerveeer.Egal,wie man es ausspricht.P*R*I*V*A*T*S*E*R*V*E*R.Jo,klingt echt super.Spaß beiseite.Aber im Ernst!Ich sollte weniger Kaffee trinken...:P



    "später" private Server,


    SPÄTER


    S.P.Ä.T.E.R.


    :whistling::P:D


    Bei F4 hieß es auch "später" Mod Unterstützung auf der Konsole...

    war nen ganzes Stück Später :pinch:



    ne meine Lösung ist der die Vendetta Methode,

    ich kann friedlich spielen oder mich gut rächen. Dann aber richtig.



    btw: weniger Kaffee ?

    Das bisher negativste, was ich hier gelesen .... =O8o

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!