hab ich bis jetzt"falsch" gespielt?

  • Ein freund meinte,man sollte zuerst Harvey Preston als Begleiter haben,dann zur stählernen bruderschaft,dann den nächsten Begleiter und so weiter.Er meinte es gäbe Zusatzmissionen,nur wenn einen 1er begleitet.Ich hab bis jetzt eher im kraut und Rübenstil meine Quests gelöst,sprich ich habe quer durch die Landkarte,immer die leichteste Mission erfüllt.Bin z.b level 22,und war schon bei Valentin,Piper,Strong und habe sogar schon Ada,das Robotermädchen(durch Zufall).der kumpel meint das sei sehr ungewöhnlich

  • Es gibt keinen richtigen Weg etwas zu spielen bei einem Open World Spiel (Spätestens nach dem ersten Durchgang lässt du auch Preston extra links liegen). Die Sache ist bloß das bis man Preston zurück nach Sanctuary gebracht hat man noch mehr oder weniger im Tutorial ist.

  • Du hast nicht falsch gespielt. Nach meiner Meinung ist es eher dein Freund der falsch spielt, wenn er in einem Open-World-Spiel Sachen sagt und meint wie

    ...man sollte zuerst...

    Spiel so, wie du gerne möchtest. Wirklich falsch machen kann man nichts, aber ganz unterschiedliche Wege beschreiten um zu unterschiedlichen Zielen zu kommen.

    Es gibt kein "Sollen"... na gut, ausser dass, das man regelmässig mal einen frischen Spielstand anlegen sollte.

    Krieg, Krieg ist immer gleich: Städte werden in Schutt und Asche gelegt, Menschen sterben reihenweise und man findet keine anständigen Haarstylisten mehr, von Pedikürensalons ganz zu schweigen.

  • Ich hab bis jetzt eher im kraut und Rübenstil meine Quests gelöst,

    Eine Antwort auf Deine Frage haben die anderen Dir ja schon gegeben, finde es aber trotzdem ganz interessant, weswegen ich das nochmal aufgreifen möchte. Viele Entwicklerstudios versemmeln Open World Spiele genau aus diesem Grund. Die Spieler wurden über Jahre hinweg z.B. mit Questmarkern auf eingeblendeten Minikarten oder ähnlichen Systemen an die Hand genommen so das man eigentlich ja trotzdem nicht mehr Open World spielte weil in der Regel dann doch ein roter Faden da ist der einen an die Hand nimmt und mit der Nase auf den Ort der nächsten Quest stößt. Das ist aber genau der Feind einer "Open World" weil man dann ebend nicht vom Weg abweicht und selber erkundet und dann brauche ich keine Open World mehr. Grade das Erkunden macht eine Open World aus. Das Problem was sich nun gestellt hat ist das mittlererweile viele Spieler durch die Hauptstory gehetzt sind und nach 10 Stunden durch waren und dann gemeckert haben wie kurz das Spiel ist obwohl man nochmal locker 20 Stunden hätte spielen können. Die letzen Jahre wurde immer mal nach Möglichkeiten gesucht wirklich eine Open World zu generieren wie z.B. die FarCry Reihe oder GTA San Andreas etc. aber viele scheitern auch Grandios wie z.B. No Man's Sky weil wir ebend so an einen roten Faden gewöhnt sind das uns das fehlen dann zweifelnd oder ratlos zurück läßt und wir ständig nach einem Plot suchen.


    Zurück zu Fallout4: von der Hauptquest aus gesehen ist es erstmal nachvollziehbar mit Harvey Preston loszuziehen auch weil Du im späteren Verlauf häufiger nach Sanctuary zurück kehren mußt (allerdings abhängig von Deiner gewählten Fraktion) aber alles andere bleibt Dir überlassen. Und wenn Du mit der Hauptstory durch bist gibt es noch die AddOns oder die Möglichkeit beim 2. Durchlauf einen anderen Weg zu wählen der den Spielverlauf verändert. Grade das ist es was den Reiz von Fallout 4 oder überhaupt einer "Open World" ausmacht.

    „Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen können Leben retten!

  • Er meinte es gäbe Zusatzmissionen,nur wenn einen 1er begleitet

    Da hat er nicht unrecht. Wenn der "Grad der höchsten Verbundenheit" erreicht ist Triggern einige Begleiterquests (Bspw bei Cait, Ada etc)


    Ich hab bis jetzt eher im kraut und Rübenstil meine Quests gelöst,sprich ich habe quer durch die Landkarte,immer die leichteste Mission erfüllt

    Klingt als hättest du spaß gehabt. Von da her wars richtig! :thumbsup:

    Bin z.b level 22

    Strong

    Strong bei Level 22... Respekt

    ICh weiss nicht ob u den Mechanist mit Ada aufsuchen solltest bei Level 22..... (also Vanilla..)


    der kumpel meint das sei sehr ungewöhnlich

    Nächsten Durchlauf machst du es anders. Den Nächsten nochmal anders und dann nochmal gaaanz anders :D


    Preston mitzunehmen wenn man die Minuteman etablieren will in Survival (Ohne Schnellreisemod) macht Sinn. Sonst muss man immer zurücklatschen bspw...


    Bei Survival Ada mitzunehmen macht Sinn bei der Vorbereitung gegen den Mechanist bspw.


    Das Problem was sich nun gestellt hat ist das mittlererweile viele Spieler durch die Hauptstory gehetzt sind und nach 10 Stunden durch waren und dann gemeckert haben wie kurz das Spiel ist obwohl man nochmal locker 20 Stunden hätte spielen können.

    Hört sich für mich auch oft so an...

    in 10h bin ich noch nirgends...X( :D


    Wenn man Fallout 4 wie ein Battlefield 4 oder COD oder MOH angeht, dann bringt man sich um 90% des Spielvergnügens...

    Alles kann.. Nichts muss.. Außer aus Vault 111 rauskommen und überleben :thumbsup:

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

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