Interactive Fiction - Fallout-Forum Edition

  • Wieder ein sehr interessanter "Storyfetzen", @Shya. Vielen Dank dafür! Ich bin ziemlich gespannt wie es weitergehen wird. Die Raider einzuführen, ist so viel besser als "kuscheln" am Lagerfeuer. ^^
    Übrigens ein sehr guter Einfall, "[Drohen - 10%] „Lasst uns in Ruhe, oder ich mach euch fertig!“ , als Antwort anzubieten. Einfach stimmiges RPG-Flair. thumbup.png


    Ich habe mich für „Was wollt ihr?“ entschieden. Ich denke Laura und die Raider sind alte Bekannte und die Situation kann ohne Gewalt gelöst werden. Einfach mal abwarten, um welche "alte" Geschichte es dabei geht.
    Wenn die Raider einfach nur Raider sein würden, hätten sie Laura und Ben schon aus der Dunkelheit heraus erschießen können.


    Einfach zu fliehen wäre wohl das dümmste was Ben tun kann. Laura kennt das Ödland besser als er, also sollte er sich an sie binden.

    4 Mal editiert, zuletzt von Gast2 ()

  • Wieder ein sehr interessanter "Storyfetzen", @Shya. Vielen Dank dafür! Ich bin ziemlich gespannt wie es weitergehen wird. Die Raider einzuführen, ist so viel besser als "kuscheln" am Lagerfeuer. ^^

    Dem kann ich nur zustimmen bis auf eines: Kuscheln? Wer redet von Kuscheln? Ich wollte wissen woher Skipie seinen Namen hat... X(


    Ansonsten sorry, wenn ich nun wie immer nicht einfach schreibe wie ich mich entschieden habe, sondern auch den Weg zu meiner Entscheidung langatmig begründe. Es ist wie mit dem Kuscheln: Der Weg, der dorthin führt, ist manchmal interessanter als das Erreichen des Ziels ;)
    -------


    Eigentlich gibt es ja mehrere Möglichkeiten die erfolgsversprechend sind. Der Reihe nach:


    • Einfach blitzschnell angreifen, ohne zu Überlegen, ohne Vorwarnung und ohne weitere Kommunikation... das könnte selbst bei den Raidern für einen Überraschungseffekt sorgen, die sowas wohl nicht von "Opfern" erwarten würden. Na gut die Chance wären nicht unbedingt toll. Dazu müsste man auch schon recht abgebrüht sein und eiskalt handeln können, das nehme ich dem Charakter Ben aber einfach nicht ab.
    • Für Fliehen spricht auch einiges. Ben könnte sich, falls Laura die Flucht nicht ebenfalls schafft, immer noch zurück schleichen und versuchen aus dem Hinterhalt anzugreifen und Laura wieder zu befreien. Oder er könnte einfach fliehen und am leben bleiben. Aber da steht der Stolz und das Selbstbildnis von Ben im Weg, er will doch kein Feigling sein oder als solcher erscheinen.
    • Aber keine Panik, vielleicht erstmal auf der Hut sein und nachfragen was eigentlich los ist? Das finde ich ganz klar die vernünftigste Variante. Sich gegenseitig umbringen kann später man immer noch. Dagegen spricht nur folgendes:

    Ein wenig unnütz fühlte er sich schon. Aber er wollte auch nicht etwas anfangen und dann ungeschickt wirken.
    [...]
    Krampfhaft versuchte Ben einen Plan zu schmieden, doch sein Kopf war so leer wie sein Magen.

    • Er will sich doch beweisen, Eindruck schinden und kann nicht kühl überlegen. Deshalb macht er das einzige wirklich dämliche, pöbelt die Raider erstmal an und droht Ihnen (wobei ich hoffe, dass das drohen nicht klappt :diablo: )

    Also meine Wahl:
    „Lasst uns in Ruhe, oder ich mach euch fertig!“

    Krieg, Krieg ist immer gleich: Städte werden in Schutt und Asche gelegt, Menschen sterben reihenweise und man findet keine anständigen Haarstylisten mehr, von Pedikürensalons ganz zu schweigen.

  • Welche Möglichkeit klingt am besten? 9

    1. Freie Antwort (User Vorschläge) (5) 56%
    2. kaufen lassen (2) 22%
    3. Ablenkungsmanöver (2) 22%

    Ben nahm seinen ganzen Mut zusammen. Seine Neugier, aber auch ein wenig sein Beschützerinstinkt trieb ihn dazu. „Was wollt ihr?“ fragte er. Es klang verunsicherter als er vor gehabt hatte und er sah das Grinsen auf den Gesichtern der Typen. Der scheinbare Anführer sah zu den anderen beiden und dann wieder zu Ben. Sein grinsen wurde noch breiter, obwohl Ben das nicht für möglich gehalten hatte. Dann fing er an zu lachen. Kurz darauf stimmten die anderen mit ein. Die heitere Stimmung färbte auf den Jungen ab. Unbewusst entspannte er sich ein wenig. Er sah zu Laura die sich noch nicht bewegt hatte. Ihr Haltung verriet Ben dass sie beinahe Schmerzhaft über eine Lösung nach dachte. Vielleicht wartete sie darauf dass sie Raider einen Fehler machten oder unvorsichtig wurden. Ben schwenkte den Blick wieder zu dem Mann, der schlagartig aufgehört hatte zu lachen. Ehe Ben sich versah schritte er schnell und kontrolliert auf ihn zu. Ben schaffte es nur noch sich erschrocken aufzurichten und einen Schritt zurück zu machen. Dann hob der Typ dien Arm und schlug Ben bewusstlos.


    Als er wieder zu sich kam, schmerzte sein Kopf. Er richtete sich auf. Es war hell und die Sonne blendete ihn. Er sah einen Zaun und erkannte dann Laura die vor ihm sass und ihn anstarrte. „Alles okay?“ fragte sie. In ihrem Gesicht konnte er eine Mischung aus Besorgnis und Entschlossenheit lesen. Ben faste sich an den Kopf. „Wo sind wir?“ fragte er bestürzt. Laura verzog keine Miene. „Sklavenhändler.“ Ben erschrak. „Was?“ „Wir sind in Paradise Falls.“ Etwas verzweifelt sah Ben sich jetzt genauer um. Ein grosser Zaun. Ein Schloss vor dem Tor. Ein Käfig. „Ich dachte das waren Raider!“ stiess Ben verwirrt aus. Es war dunkel gewesen und er hatte sie tatsächlich verwechselt. Vor Angst hatte er sich auf seinen ersten Eindruck versteift. Laura stand auf. „Wäre auch nicht besser gewesen…“ Ben tat es ihr gleich. „Wie kommen wir denn jetzt wieder hier raus?“ Bevor Laura antwortete, vielen Ben die anderen Kinder auf die mit ihnen hier eingesperrt waren. Sie sahen unterernährt, schmutzig und müde aus. „Es gibt drei Möglichkeiten…“ begann Laura nachdenklich. Ben bewunderte ihre Kühnheit, wie sie es schaffte in solch einer Situation Ruhe zu bewahren. „Wir lassen uns kaufen. Nachteil, wir müssen eine unbestimmte Zeit hier ausharren und werden vermutlich auch nicht zeitgleich hier raus kommen.“ Laura legte nachdenklich den Finger auf das Kinn. „Wir könnten auch ein Ablenkungsmanöver versuchen. Wir haben hier noch mehr Kinder die uns dabei helfen könnten.“ Sie sah zu dem Haufen junger Jungen und Mädchen. Es waren etwa ein halbes duzend. Ben folgte ihrem Blick. Er dachte über die ersten zwei Vorschläge nach. Sich kaufen lassen hatte nur einen Vorteil. Wenn einer draussen war, könnte der eine dem anderen raushelfen… irgendwie. Er hatte aber keine Idee wie er das anstellen sollte, wenn er der Jenige wäre der raus kam. Ein Ablenkungsmanöver hatte sicher Sinn, jedoch befürchtete Ben, dass es dabei sicher Verluste geben würde wenn sie sich mit den anderen Kindern zusammen taten. Er sah wieder Laura an. Sie holte Luft um etwas zu sagen: „Oder, wir machen es so…“




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    Neue IF Funktion!


    Freie Antworten.


    Bei Freien Antworten seid ihr gefragt! Wenn ihr diese Antwort wählt, müsst ihr einen Kommentar mit einer Antwort hinter lassen. Wenn diese Antwort in der Umfrage gewinnt, bekommt jeder User mit einem Vorschlag eine Nummer und wird dann ausgewürfelt. Unabhängig davon ob ein änlicher oder gleicher Vorschlag schon vorhanden ist.


    Sollte niemand einen Vorschlag posten und dennoch die Antwort ‚Freie Antworten‘ gewinnen. Werden die Vorhandenen Umfrage-Antworten ausgewürfelt.


    (Kleiner Test. Wenns funktioniert, könnte es immer mal wieder ‚Freie Antworten‘ geben ;) )

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  • Unauffällig bleiben und Informationen sammeln.

    Ich würde meinen das es zuerst sinnvoll wäre Informationen einzuholen über die Wachen, das Gelände, etwaige Gewohnheiten, besondere Ereignisse usw.
    Bevor man überstürzt handelt und wirklich noch ein unschuldiger verletzt oder getötet wird.

  • @Shya
    Toll geschrieben und interessante Wendung und auch toll die Idee mit der "freien Antwort". Nur fällt mir noch gerade nichts gutes ein und kann mich deshalb gar nicht entscheiden. Das muss ich mir morgen in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.

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  • Hab meine Stimme zu freien Antwort gegeben da mir grad wie Nastja nix einfällt, aber Metros vorgehensweise sehr interesant scheint.
    Vieleicht hab ich ja nen Geistesblitz die Nacht durch ;)

    Nihi, (62) Graphitsüchtiger Altrocker vom Fallout Aquarium.


    Ich leide nicht an Realitätsverlust, ich genieße Ihn!

  • Ich hab für die freie Antwort gestimmt und mangels einer eigenen Idee (die auch nur annährend plausibel wäre) schliesse ich mich Metro an: erst mal abwarten und beobachten.

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  • Meine Antwort lautet: Sie sollten sich zu einem geeigneten Zeitpunkt einen Ausweg durch das unterirdische Kanalisationssystem suchen, ähnlich dem in Fallout 3.

    And it's pressure from all sides

    Coming down around our ears

    Stuck in this room without a door

    Scratched away at the walls for years

    All we've got to show is the dust on the floor

    And here it comes, a new dark age

    ocBMqOG.png

  • Sorry der post heute verzögert sich. Schaffe es grade nicht am pc ins internet zu kommen :/


    Danke für eure geduld ;)

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  • Nur keinen Stress, ich denke mal, wir können alle warten, bis es soweit ist (auch wenn wir natürlich gespannt sind, wie es weitergeht) :D

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    2 Mal editiert, zuletzt von Nastja () aus folgendem Grund: Linksschreibefehler korrigiert

  • Wie kommen sie an den Wachen vorbei? 9

    1. Vorbei schleichen (6) 67%
    2. angreifen (Schleichangriff) (3) 33%
    3. [Lügen 30%] Eulogy schickt uns, ihr sollt auch mitfeiern. (0) 0%

    Metro 1 -50


    Apokalyptiker 51 -100



    40 - Unauffällig bleiben und Informationen sammeln



    „Oder, wir machen es so…“ Laura sah Ben ernst an. „Wir warten einfach.“ Ben machte grosse Augen. „Warten?“ Seine Begleiterin sah sich um. „Ja, wir sehen einfach mal was sich hier tut. Vielleicht öffnet sich irgendwo ein Fenster für uns.“ Ben seufzte. Das war sowohl die einfachste als auch die klügste Entscheidung in seinen Ohren.


    Also warteten sie. Ben begann nach ein paar Tagen zu resignieren, behielt aber immer die Wachen im Auge. Er verhielt sich schon wie die anderen Kinder. Den ganzen Tag herum sitzen machte ihn schwach. Sie bekamen kaum zu essen und Durst wurde ein ständiger Begleiter. Keiner wich je vom Muster ab. Jeden Morgen bekamen die Kinder eine Mahlzeit und einen Eimer voll Wasser für alle. Mittags wechselten sich die Wachen ab. Und abends machte einer der Sklavenhändler eine kurze Inspektion um zu sehen ob sich etwas verändert hatte. Keine Ausweichmöglichkeiten, keine Abweichungen die man nutzen konnte…


    Bis eines Tages eine Wache an das Gitter hämmerte. „Hört mal!“ sagte er forsch. Alle hoben den Kopf. „Heute hat der Boss Geburtstag und ihr werdet für ihn tanzen! Also übt schon mal was! Und wehe es ist nicht gut!“ Er lachte dreckig und ging anderen Tätigkeiten nach. Laura setzte sich zu Ben. „Das wird unsere Chance.“ Flüsterte sie. „Und was tun wir?“ Ben war wenig begeistert. In Laura aber flackerte das alte Feuer wieder auf. Er konnte ihren Tatendrank spüren. „Bei dem Tumult schaffen wir es hier raus zu kommen.“ Sie sah sich um. „Aber die anderen…“ sie wies auf den Haufen Kinder und schüttelte den Kopf. Ben betrübte das, aber das Ödland war eben kein Zuckerschlecken. Man konnte nicht alles haben. Fressen oder gefressen werden. Er nickte stumm.


    Abends warf ihnen ein Mann Kostüme in den Käfig. „Zieht das an!“ befahl er. „Und wenn einer von Euch nicht so aussieht als würde es ihm spass machen, kommt für 3 Tage in die Kiste!“ Einige Kinder erschraken. Ben hatte keine Ahnung was damit gemeint war, wollte es aber auch nicht wissen. Laura wirkte konzentriert. Ihr Kostüm war das eines Clowns und Ben musste sich in einen Tigeranzug zwängen der ihm viel zu klein war. Es wurde langsam dunkel und bald darauf wurden die Gefangenen abgeführt. In Reih und Glied folgten die Kinder dem Sklavenhändler. Eine Maus, zwei Clowns, ein Polizist, ein Tiger, zwei Hühner und ein Hahn liessen den Kopf hängen um in Eulogy‘s Wohngebäude zu trotten. Darin herrschte reges Treiben, es wurde getrunken und gelacht. Der Anführer hatte wohl Feierlaune. Laura sah sich wachsam um und Ben versuchte in ihrer Nähe zu bleiben. Die Sklavenhändler machten eine Ansage um die kleine Show zu präsentieren. Eulogy Jones, der schon einiges getrunken hatte lachte und freute sich. Gespannt sah er den Kindern zu wie sie halber herzig begannen irgendwelche Tanzschritte aufzuführen. Nach jedem Peitschenhieb schienen sie enthusiastischer bei der Sache zu werden. Geduldig und erniedrigt machte Ben das Spiel mit, schielte aber immer wieder zu Laura.


    Als die Show vorbei war, begriff Ben endlich. Die Gefangenen wurden wieder in ihren Käfig gebracht. Der Mann der sie begleitete war etwas angetrunken. Ausserdem war er der einzige ausserhalb des Gebäudes in dem die Party stattfand. Ben und Laura positionierten sich am Ende der Schlange und im richtigen Moment duckte sie sich weg und schlichen zwischen die Häuser. Jetzt mussten sie nur noch aus dem Lager kommen. Vorsichtig und immer in Deckung bleibend sprangen sie von Kiste zu Kiste, von Haus zu Haus bis sie endlich den Ausgang erreichten. Dort hielten sich zwei Wachen auf. Sie sprachen über die Party und schienen wenig begeistert darüber nicht an dem Fest teilhaben zu können. Wie kamen sie nun an den Beiden vorbei?


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  • Hmm, schwierige Situation. Aber es bleibt nicht viel Zeit zum nachdenken...


    Einerseits wären die Waffen der Wachen sicher sehr hilfreich im Ödland. Denn was bringt es mir aus dem Sklavenlager zu fliehen, wenn mich 100 Meter weiter der erstbeste Ghul verspeist? ^^


    Andererseits wird es wohl nicht leicht, mit bloßen Händen zwei Wachen auszuschalten. Laura würde ich das noch zutrauen, aber Ben? Nee, wohl eher nicht. Außerdem könnte eine Rangelei zu viel Aufmerksamkeit erregen und weitere Sklavenhändler auf den Plan rufen. Ganz zu schweigen von möglichen Konsequenzen für die verbliebenen Sklaven...


    Die beiden Wachen zu überreden ist mir zu riskant. Warum sollten sie zwei Sklaven glauben, ihre Posten verlassen und dann auch noch die beiden Sklaven dort ganz allein am Tor zurücklassen? So dumm können eigentlich nur Supermutanten sein. :D


    Also entscheide ich mich für "Vorbei schleichen" und hoffe das die beiden es im Schutz der Dunkelheit bis nach Big Town schaffen. Als Tiger und Clown verkleidet und dann auch noch völlig unbewaffnet zu sein, senkt die Überlebenschancen zwar ungemein, aber vielleicht hat Laura ja einen hohen Glückswert. ^^


    Vielleicht ist die Buchhaltung der Sklavenhändler auch so miserabel, das es nicht mal auffällt, das Laura und Ben geflohen sind. Falls es doch jemandem auffällt, verschafft das Saufgelage im Lager den beiden vielleicht einen nützlichen Vorteil. Denn entweder merkt man den Verlust erst am nächsten Morgen oder aber die meisten Sklavenhändler sind dermaßen voll, das sie nicht in der Lage sein werden die Verfolgung aufzunehmen.

  • Ich denke der Klassiker "Ich soll mich um euch kümmern" von einer 18 jährigen jungen Frau, fehlt in der Auflistung. Mit "Ich hätte gern etwas Privatsphäre" trennt man die beiden und kann sie einzeln ausschalten. Das funktioniert in Hollywood auch immer, warum nicht im Ödland.

  • @Bobby Ray
    Dasselbe dachte ich erst auch, aber dann kamen mir doch bedenken. Immerhin sind die beiden immer noch bewaffnet und unsere 2 Helden nicht auch wenn man die Wachen trennt. Zumindest einer wäre nicht beschäftigt und bewaffnet (ausser sie legen einen Flotten Dreier hin). Was in Hoolywood klappt ist nicht unbedingt eine Garantie auf Machbarkeit und Plausibilität ;)
    Rausschleichen wäre die realistischste Möglichkeit welche zu den Charakteren passt.
    Aber trotzdem: Ich hab was gegen Sklavenhandel und deshalb wähle ich Variante "Schleichangriff" . Einen Stein packen und denen hinterrücks den Schädel einschlagen, dazu braucht es keine besonderen Fähigkeiten. Tod allen Sklavenhändlern, und ausserdem will ich mal Blut sehen! :chainsaw::evilgrin:

    Krieg, Krieg ist immer gleich: Städte werden in Schutt und Asche gelegt, Menschen sterben reihenweise und man findet keine anständigen Haarstylisten mehr, von Pedikürensalons ganz zu schweigen.

  • Nun der Schleichangriff war sehr verlockend, welcher ich auch genommen hätte wenn sie:
    1. Nur eine Wache vorgefunden hätten.
    2. Etwas besser ernährt gewesen wären.


    die Kontras sind halt:
    1. Es macht Krach.
    2. Sie werden ohnehin merken dass welche fehlen und sie suchen, wenn sie dann noc h2 tote Wachen finden nje nje.
    3. Das Schleichen hat bisher so gut geklappt.


    Aber Generell bin ich ja ein freund davon Lose Enden zu kappen. (Töte was du kannst, dann sucht es dich später nicht heim)
    Hier wäre es aber Kontraproduktiv.


    Das Lügen würde selbst diesen Hohlköpfen auffallen, da:
    1. Warum ist keine Wache dabei?
    2. Wer bewacht dann den Eingang?
    3. Ist überhaupt nocht Kuchen da?


    Also bleibt nur noch schleichen.

    Nihi, (62) Graphitsüchtiger Altrocker vom Fallout Aquarium.


    Ich leide nicht an Realitätsverlust, ich genieße Ihn!

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