Cottonwood Cove

  • Die Aufklärer waren lange vor der Kavallerie aufgebrochen, unter der Führung von Boone kamen Sie schnell beim Snipers Nest an. Sie legten sich in einem Abstand von einigen Metern auf die Lauer. Zunächst Kundschafteten Sie die Lage aus. Es war alles genau wie am Vortag. Die Wachwechsel fanden zur gleichen Zeit statt.


    Ab jetzt begann das zähe warten. Sie wollten noch mindestens eine halbe Stunde warten, damit die abgelösten in ihren Betten lagen.
    Andrew hatte Phil seinen Feldstecher mitgegeben, damit dieser gelegentlich die Lage in Cottonwood überprüfen konnte. Andrew hatte sich mit seinen Kollegen abgesprochen, Betsy und Boone würden die ganzen Boote versenken, außer eines. Während Andrew und Bitter Root die Wachen ausschalten und zwar nach einem bestimmten Muster, sodass die vorderen Wachen nicht bemerkten das hinter Ihnen ihre Kameraden im Dreck lagen. Alle Aufklärer montierten Ihre Schalldämpfer.


    Bitter Root meldete sich leise zu Wort. „Wisst Ihr, was man als erstes fühlt, wenn man einen Legionär erschießt, hm?“ – „Den Rückstoß vom Gewehr.“


    Leises Lachen kam von allen Seiten. Andrew blickte kurz zu Betsy. Sie wirkte gefasst. Als Sie seinen Blick spürte, schaute Sie ihm selbstsicher in die Augen. Andrew zwinkerte Ihr zu und bildete Sie sich ein, dass Sie leicht errötete als Sie sich wieder dem Feind zu wandte.


    "Aufpassen Aufklärung!" sprach Boone so als wäre er nie aus der RNK ausgetreten. "Zielzeit und Zielort ist hier und jetzt erreicht. Wind kommt von Nordost mit etwa 2,2 meter pro Sekunde. Konzentriert euch! Es geht los, Andrew macht den ersten Schuss."

    In die Stille hinein sprach Andrew gebetsmühlenartig "Langsam ist präzise und präzise ist schnell" und wiederholte es immer wieder leise während er anlegte. Nur Sekunden später wiederholten alle Aufklärer den Satz immer wieder.


    Dann legte Andrew an, er sah in hinterster Reihe seitlich von einem Gebäude einen Legionär ein Boot bewachen. Er stand vorteilhaft. Andrew visierte den Kopf an, berücksichtigte die Windgeschwindigkeit und drückte ab. Der Kopf des Mannes barst unter dem Einschlag. Die Kugel flog ungebremst weiter und durchschlug den Rumpf des Bootes. Das würde reichen um es zum sinken zu bringen.


    Dann begann das anhaltende sich wiederholende Stakkato der schallgedämpften Schüsse. Es peitschte Andrew und die anderen an. "Langsam ist präzise und präzise ist schnell" mischte sich gelegentlich darunter. Die Wachen fielen alle nach wenigen Sekunden. Zwei Boote ließen Sie ganz, zur Sicherheit.


    Urplötzlich erhob sich Andrew, Betsy folgte ihm. Schnell machten Sie sich in geduckter Haltung auf Richtung Cottonwood, während die anderen Ihnen Deckung gaben.

  • Die nächtlichen Geräusche der Mojave waren alles was Phil und Lucy hörten. Sie wussten, dass die Aufklärer bereits mit tödlicher
    Präzision bei ihrer Arbeit waren. Doch war es still in dem kleinen Ort am Fluss. Phil lehnte sich an einen Felsvorsprung und schaute
    durch den Feldstecher den Andrew ihm gegeben hatte. Der Steg mit den Booten war leer. Einige Botte ragten nur noch mit einem Ende
    aus dem Wasser. Langsam suchte Phil die Gebäude ab. Hier und da lagen tote Legionäre. Die Scharfschüten hatten blutige Ernte
    betrieben. Dann entdeckte er eine Gestalt, die zwischen den Häusern hindurch huschte, kaum mehr als ein Schatten. Dann noch
    einmal das gleiche. Andrew und Betsy hatten bereits das Lager erreicht. Phil hoffte, dass alles gut ging. Dann schlich er zurück zum
    Humvee und berichtete Lucy von dem Gesehenen. Während er den Feldstcher auf das Armaturenbrett legte meldete sich sein Instinkt
    und warnte ihn. Er lauschte in die Nacht. Lucy schaute fragend zu ihm herüber "Was..." setzte sie an aber Phil legte nur einen Finger
    an die Lippen "ssshhht..." zischte er. Dann hörte er, wovor sein Instinkt ihn gewarnt hatte: ein leisen, metallisches Pling.
    "Legion!" raunte er zu Lucy und leghte mit dem Karabiner an, die Mündung auf die Stelle gerichtet aus der das Geräusch kam.
    "3... 2... 1..." murmelte er, dann detonierte die ausgelöste Sprengfalle. Keine 50 Meter vor ihnen blähte sich ein kleiner Feuerball auf
    und fegte das hohe Gras davon. Sekunden später ertönten die schmerzerfüllten Schreie der Männer, die wohl ein Stück hinter dem
    Legionär gegangen waren, der die Falle ausgelöst hatte. Lucy und Phil hielten gespannt ihre Waffen, die FInger leicht über dem Abzug
    gekrümmt. Dann tauchte der erste Legionär aus dem Dickicht auf. Er war blutüberströmt, taub und blind von der Explosion. Lucy drückte
    ab und erlöste den Mann. Leblos sackte der Körper zusammen. Phil feuerte eine Salve in das Dickicht. Dort wo der feine Rauch aufstieg.
    Sofort verstummte das Jammern der Verwundeten. Dann herrschte wieder Stille. "Das wars dann mit heimlich..." murmelte Phil und
    machte sich bereit. Lucy tat es ihm gleich und rückte näher an ihn heran.

  • Andrew und Betsy hatten bereits die Gebäude von Cottonwood erreicht, einen Legionär der gerade seine Notdurft verrichtete, erlöste Andrew mit seinem Messer. Bisher war alles reibungslos verlaufen.


    Andrew durchsuchten einen der höher gestellten Legionäre und suchte nach einem Schlüssel für die Käfige.
    Die Insassen der Käfige hatten noch nicht bemerkt was im Gange war, ein weiteres Zeugnis Ihrer perfektionistischen Vorgehensweise.


    Plötzlich hörte Andrew weit entfernt eine leise Detonation und anschließend einpaar Schüsse. *Das wars dann mit heimlich...*


    Andrew hörte Schritte über sich, ein Legionär, scheinbar der leitende des Dorfes, war in der oberen Etage auf eine Plattform hinaus getreten um zu schauen was los war, scheinbar wegen der Detonation.


    "Sendet zwei Legionäre aus, ich will wissen was vor sich geht!" rief er in die Dunkelheit. "Was zum...?" setzte er an als er die Leichen seiner Männer überall sah. Dann durchschlug auch schon eine Kugel seine Kehle. *Danke Jungs...*


    Andrew gab die Suche nach dem Schlüssel auf und warf Betsy seine Zange zu. *Dann muss es eben auf die langsame Art per Saitenschneider funktionieren.*


    Während Betsy sich an den Käfigen zu schaffen machte, wurden die ersten Gefangenen auf Sie aufmerksam und begannen leise zu murmeln und um Hilfe zu rufen. Andrew wurde wütend, die Idioten machten alles kaputt, er konnte Sie dennoch verstehen, jeder hatte Angst zurück gelassen zu werden. Andrew versuchte die Leute zur Ruhe zu zwingen. Doch es klappte nicht wirklich.


    Andrew lotste die ersten Gefangenen auf ein Boot. Die Leute begannen durcheinander zu rufen, zum Glück waren einige schlau genug Waffen der Legionäre an sich zu nehmen. Nach einiger Weile öffneten sich Türen an den Gebäuden und Legionäre kamen heraus, so langsam erwachte der Ort. Die Aufklärer im Snipers Nest leisteten ganze Arbeit, trotzdem konnten Sie nicht verhindern das zu guter letzt doch Alarm geschlagen wurde.


    Andrew's Puls schlug laut in seinen Ohren, er spürte das Blut und das Adrenalin durch seinen Körper rauschen. Allmählich waren alle Gefangenen auf dem Boot, Andrew und Betsy hielten gemeinsam mit Boone und Bitter Root die Legionäre in Schach. Dann war es an Ihnen, zusammen mit den letzten 3 verbliebenen Gefangenen auf das zweite Boot zu steigen.


    Gerade als Sie das Boot bestiegen hatte, wurde direkt hinter Ihnen eine Türe aufgerissen, Andrew handelte instinktiv, er sprang gegen Betsy und riss Sie vom Boot ins Wasser.


    Keine Sekunde zu früh, eine Salve Kugeln pflügte über das Boot und durchlöcherte es und die armen Teufel darauf. Das Wasser färbte sich Rot um Andrew und das Boot begann zu sinken. Er wurde durch sein Gewehr stark nach unten gezogen, mit aller Kraft schwamm er an die Oberfläche, musste allerdings seinen Mantel abstreifen, da er zu schwer war. Andrew warf sein Gewehr auf das zweite Boot während sich die Gefangenen eine Schiesserei mit den Legionären lieferten. Andrew sprang zurück ins Wasser, er sah Betsy in einiger Entfernung im Wasser strampeln.


    Schnell war Andrew bei Ihr, instinktiv krallte Sie sich an Ihn, scheinbar konnte Sie nicht gut schwimmen. Andrew wurde unter Wasser gedrückt und schluckte einiges an Wasser.


    Unter Husten und Prusten schafften Sie es gerade noch auf das zweite Boot. Einer der Gefangenen startete sofort den Motor und sie fuhren flussaufwärts davon. Betsy lag regungslos auf dem Boden des Bootes.


    Der Beschuss durch die Aufklärer im Snipers Nest verebbte. Phase 1 war geschafft.

  • Angestrengt starrten Lucy und Phil in das Halbdunkel der Mojave. Zu den bekannten Geräsuchen hatte sich das Knistern
    des glimmenden Grases gesellt. Dann hörten sie den Alarm aus Cottonwood Cove. Die Legion war wohl erwacht. *Verdammt* dachte
    Phil, wurde aber durch den Blitz und den Knall einer weiteren ausgelösten Sprengfalle aus seinen Gedanken in das Hier gerissen.
    "Wir werden angegriffen!" brüllte eine Stimme. Lucy feuerte in die Richtung und erntete ein "DECKUNG!". Dann erwiderten die
    Legionäre das Feuer. Ungezielt schossen sie auf ihre Angreifer. Hin und wieder prallte eine Kugel mit dem bekannten, metallischen
    Geräusch von der Panzerung des Humvee ab. Dann stürmten die Kämpfer aus dem Dickicht und dem hihen Gras heran.
    Phil und Lucy begrüßten die überraschten Männer mit einem Kugelhagel. Die vorderten Männer wurden regelrecht niedergemäht.
    Dann fingen sich die anderen und gingen hinter Felsen in Deckung. Es waren unerfahrene Rekruten, die bei den Überfällen
    Erfahrung sammeln sollten. Lucy warf sich auf den Boden und feuerte unter dem Humvee hindurch. Sie traf das Bein eines jungen
    Rekruten, der gerade die Deckung wechseln wollte. Während er zu Boden stürzte, trafen zwei weitere Projektile seine Brust. Er
    war tot bevor er im Sand aufschlug. Phil drehte sich zru Seite und schoß über die Ladefläche hinweg auf zwei Leginäre mit blutenden
    Wunden, die wie von Sinnen auf den Humvee zustürmten. Röchelnd brach der erste zusammen, als eine Kugel seine Kehle zerfetzte.
    Der Zweite schaffte noch einen halben Meter ehe eine Kugel in seinen Schädel schlug und ihn von den Füssen riss.
    Phil ging weder in Deckung und wechselte das Magazin. Dabei blickte er kurz zurück nach Cottonwood. "Hoffentlich hat alles geklappt."
    und Lucy fügte hinzu "Und hoffentlich sind Boone und BitterRoot schon auf dem Weg!" Phil nickte "Hoffentlich!" Dann warf er sich
    herum und deckte die heranrückenden Leginäre mit gut plazierten Feuerstößen ein. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie sich zwei
    Legionäre zurück in das Dickicht flüchten wollen. In diesem Moment tratt ein Decanus aus dem hohen Gras und ohne ein Wort zu verlieren
    schoß er dem ersten Legionär in Gesicht. "Zurück in den Kampf ihr feiges Pack!" brüllte er den zwweiten Mann an. Lucy legte an und
    feuerte auf den Veteranen. Der griff geistesgegenwärtig nach der Rüstung des Rekruten und riss ihn in die Schußbahn. Mit blutiger Brust
    stürzte der Mann zu Boden als der Decanus ihn los liess. Eine zweite Salve aus Lucys Sturmkarabiner zerfetzte den Kaktus neben dem Gegner.
    Der rollte sich ab und erwiderte mit seiner Maschinenpistole das Feuer. Schnell rollte Lucy sich zur Seite als der Sand vor ihr hochspritze.
    Phil lief zu ihr, feuerte zwei ungezielte Schüße in Richtugn des Decanus ab und ging dann am Kotflügel des Humvee in Deckung.
    "Alles klar?" fragte er, was sie mit einem stummen Nicken beantwortete. Schnell richtete sie sich auf und besetzte Phil alte Position.
    Phl lugte um den Kotflügel und zog den Kopf schnell zurück als Mündungsfeuer aufflammte. Einen Wimpernschlag später schlugen die
    Projektile hinter ihm in den Fels. "Na warte..." brummte Phil und hielt den Karabiner über sich. Ohne Sicht drückte er ab und feuerte in
    das Halbdunkel. Sofort prasselten die Kugeln aus der Maschinenpistole des Decanus auf den Humvee nieder. Dann ertönte das von Phil
    erwartete Geräusch: das Magazin der MP war leergeschossen. Sofort wirbelte er herum und richtete sich auf. Während er anlegte zog
    er den Abzug durch. Der Decanus riss die Augen auf. Sein Körper wurde von der Salve durchsiebt und er stürzte mit ungläubigem
    Blick vornüber in den Sand, der sich binnen Sekunden rot färbte. Geschrei ertönte von den verbliebenen Legionären. Kopflos rannten
    sie zurück in die Mojave. Phil schwang sich auf die Motorhaube des Humvee und feuerte auf die Fliehenden. Phil traff zwei von ihnen,
    während der Rest sich in das Halbdunkel retten konnte.

  • * 22...23...24* Andrew lies von Betsy's Brustkorb ab und setzte eine Mund zu Mund Beatmung an.


    Betsy riss die Augen auf und spuckte einen schwall Wasser aus. Schwer keuchend begann sie normal zu atmen. Andrew jubelte und wollte sich gerade erheben, als er einen Schuss hörte, er wurde herum gerissen und spürte einem sängenden Schmerz. Andrew stürzte und sah im Fallen einen Legaten mit einem Jagdgewehr am entfernten Ufer stehen. Für einen zweiten Schuss waren Sie aber zum Glück mittlerweile zu weit weg. Andrew spürte einen metallischen Geschmack im Mund, Blut lief ihm aus dem Mundwinkel, dann schwanden ihm die Sinne.


    Derweil schälte sich vor Boone und Bitter Root der Humvee aus der Dunkelheit. Phase zwei konnte beginnen, die Aufklärer waren bei Phil angelangt.

  • Lucys Atem ging schnell als sie prüfend in die Dunkelheit starrte "Ich glaube das wars fürs Erste." Phil nickte "Ja... fürs Erste!"
    Plötzlich hörte er hinter sich ein Knacken. Er wirbelte herum und nahm den Karabiner in Anschlag. Lucy nahm seine Bewegung aus
    den Augenwinkeln wahr und tat es ihm gleich. In letzer Sekunde erkannte sie, dass Boone da den Hang hinab kam und sie machte
    den Finger lang am Abzug. Phil senkte die Waffe "Man... schleicht Euch doch nicht so an, sowas kann schnell mit einer Bleivergiftung
    enden!" grinste Phil und Boone entgegnete trocken "Wenn ich wollte, könnte ich Euch die Hosen ausziehen und ihr würdet es nicht merken!"
    Instinktiv griffen sich Lucy und Phil an den Hosenbund und alle mussten Lachen. Bitter Root tratt hinter Boone hervor und zum ersten mal sah Phil
    den jungen Mann grinsen. "Wie gehen wir vor?" fragte Boone Phil. Phil holte die Karte von Andrew hervor aus der die Position der Überfalllager
    hervorging. Er liess seinen FInger über die Karte gleiten "Wir machen einen großen Bogen und schalten die Camps nacheinander aus."
    Bitter Spring nickte und deutete auf dieScharfschützengewehre "Ich habe noch nie aus der Bewegung geschoßen..."
    Lucy reichte ihm ihren Karabiner "Ich fahre, da sollte ich eh beide Hände am Lenkrad haben." zwinkerte sie Phil zu. "Ok... dann nimmt
    Boone meinen Karabiner und ich nehme den Granatwerfer." Boone brummte missmutig, nahm aber den Krabiner. Mit geübtem Blick
    spannte er den Verschluss und wiegte die Waffe in Händen. "Dann los!" bestimmte er. Lucy setzte sich auf den Fahrersitz und startete den
    Motor. Boone setzte sich auf den Beifahrersitz und öffnete das Fenster. Bitter Root tat es ihm gleich als er auf hinter dem Beifahrersitz
    platz nahm. Zuletzt stieg Phil in den Humvee. Er nahm den Granatwerfer, lud eine Granate in den Lauf und öffnete die Dachluke.
    Er sorgte für stabilen Stand und hielt sich fest. Lucy beschleunigte den Humvee und lenkte ihn auf der geplanten Route in einem
    Bogen auf das erste Überfall-Camp zu. Phil legte an und atmete tief durch. Als sie nah genug waren drückte er ab und liess seinen
    Blick dem Flug der Granate folgen...



    >>> gehen nach Mojave Wüste >>>

  • Andrew erkannte am Rande seiner Sinne verschwommen Betsy's Gesicht. Zwischendurch hörte er das knacken eines Funkgerätes. Er sah Gesichert an sich vorbei laufen.


    Nach einer Weile fühlte sich Andrew leicht, er schwebte empor, sah Felswände an sich vorbei ziehen. *Ist das das Ende? Fahre ich in den Himmel auf?*

    Andrew wurde kalt. Sehr kalt. Seine Sinne schwanden. Er träumte wild, sah das Gesicht des Legaten vor sich, dann umfing ihn tiefe Schwärze.


    Als Andrew angenehme Wärme spürte, schlug er die Augen auf. Er atmete tief ein und musste sofort Husten, jemand hielt ihm eine Schale hin. Er spuckte aus und sah dicke Blutstropfen in die Schale fliegen. Er blickte auf, sein Blick klärte sich, er erkannte Betsy die ihn anlächelte.


    "Du siehst scheisse aus." grinste Sie frech. Andrew versuchte sich an einem Grinsen, ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. Er wurde wieder ohnmächtig.


    Betsy erhob sich und verließ das Lazarett des Hoover-Damms und suchte den Funker auf.


    >>> gehen nach Hoover-Damm>>>

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