Entweder hab ich BF1 Singleplayer nicht verstanden oder es is tatsächlich einfach nur naja... Kagge..
Stimme da mehr oder weniger zu. Der Singleplayer wurde da viel zu sehr gelobt...wie immer betont wurde das man endlich mal nicht einen super soldier of doom spielt sondern den normalen Frontsoldaten repräsentieren will. Ja in der ersten Mission ist das noch einigermaßen so...die Figuren sterben einer nach dem anderen und es hat ein leicht bedrückendes Gefühl und auch eine gute Atmosphäre aber sonst?
Der australische Superman der im Alleingang und heroisch ein Fort der Ottomanen in Schach hält damit alle fliehen können.
Ein Italienischer Ironman der mit Gottmodus Armor und schweren MG rumrennt als wäre er Rambo und am Ende eine österreichische Festung im Alleingang stürmt die zuvor eine ganze Armeeeinheit nicht einnehmen konnte
Eine Panzercrew/Panzerfahrer der im Alleingang eine ganze deutsche Offensive aufhält
Und ein Pilot der mal einfach so einen Zeppelin kapert und zum Absturz bringt...nachdem er einen zweiten Zeppelin vom Himmel geballert hat.
Wenn man es mit anderen Battlefield Kampagnen vergleicht ist es definitiv besser als das meiste was die anderen zu bieten hatten. Aber naja das wars auch schon. So richtig mithalten mit anderen Spielen des Genres konnte es nicht.