Eure Erfahrungen mit dem neuem Survival-Modus

  • Ich nehme immer 15 sauberes Wasser mit. Sollte ich net hinkommen, hab ich mir angewöhnt aus Flüssen, Seen, Pfützen usw. zu trinken. So hoch iss die Strahlenbelastung denn auch net(Da ich meist auf den Rückwegen Mangel habe), als das sie bis zum nächsten Bett und Radaway ne Bedrohung werden könnte.

  • Mir ist etwas seltsames aufgefallen und ich wollte mal fragen, ob euch etwas ähnliches passiert:


    Es kam jetzt schon das dritte Mal vor, dass mich Minen weggebombt haben. Meist, weil ich im Gefecht in einer Region Deckung suchte, die ich vorher noch nicht betreten habe - oft weil man Granaten in meine Richtung schleuderte. Nach dem Abkratzen und Reload untersuche ich dann den Ort um die Minen einzusammeln, aber jedes Mal war keine mehr zu finden. Das kann doch nicht angehen^^


    Verarscht Fallout mich? Das typische Auslösungs-Geräusch war vor dem Abrkratzen immer deutlich zu hören...ziemlich seltsame Sache :O

  • Das war bei Fallout 4 schon immer so. Löst man Minen etc. aus und lädt anschließend das Spiel erneut, sind die Minen etc. Verschwunden. Ich schätze es handelt sich einfach nur um einen Reload Bug. Das habe ich allerdings bereits kurz nach dem Release fest gestellt.
    Genauso schade ist es, das man nach einmaligen Entschärfen von Minen keine XP für alle darauffolgenden Minen mehr erhält. Manchmal spielt Fallout echt verrückt.

  • Mir ist etwas seltsames aufgefallen und ich wollte mal fragen, ob euch etwas ähnliches passiert:


    Es kam jetzt schon das dritte Mal vor, dass mich Minen weggebombt haben. Meist, weil ich im Gefecht in einer Region Deckung suchte, die ich vorher noch nicht betreten habe - oft weil man Granaten in meine Richtung schleuderte. Nach dem Abkratzen und Reload untersuche ich dann den Ort um die Minen einzusammeln, aber jedes Mal war keine mehr zu finden. Das kann doch nicht angehen^^


    Verarscht Fallout mich? Das typische Auslösungs-Geräusch war vor dem Abrkratzen immer deutlich zu hören...ziemlich seltsame Sache :O

    Ich kenne das Phänomen. Man hat mir erklärt, dass das daran liegen soll, dass die Minen zufällig verteilt werden und beim neu laden dann einfach nicht mehr da sind?!?


    Ich habe mich ebenfalls daran gewöhnt, dass Minen nach einen Laden einfach nicht mehr da sind :D


    Tante Edit: bin zu langsam gewesen


    Die deutsche Sprache ist Freeware.


    Das heißt, du darfst sie uneingeschränkt nutzen. ABER(!) die deutsche Sprache ist NICHT Open Source.
    Das heißt, du darfst sie nicht nach deinen Vorstellungen verändern!



    Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist.

  • Um mal wieder etwas näher an das Thema heranzurücken: Ich hab den SM mit ca. Level 50 aufgehört. Die Kämpfe sind zwar gefährlicher, aber nicht wirklich schwerer - im Gegemnteil. Der Spaß am Survival unterlag dann irgendwann der Frustration ständig herumzulaufen. Dadurch, dass die Spawnzeiten verlängert wurden, ist das jetzt nicht sooo schlimm, aber gerade längere Strecken sind einfach nervig. Und ja, auch selbst mit dem Vertibird. Wenn es dafür eine alternative Lösung gibt - etwa dass die Schnellreise nur in einem größeren Umkreis nicht funktioniert und man nur eigene Siedlungen ansteuern kann - mach ich den SM gern wieder an. Ansonsten macht der SM gerade im Early Game richtig Spaß, da nahezu alles im Ödland eine Bedrohung ist, die einen fertig macht.


    Btw. so würde auch der Siedlungsausbau gefördert ^^

  • @Lynx
    Minen sind nach meiner Erfahrung nur dann nicht mehr vorhanden, wenn man nach dem Auslösen einer Mine aus dem laufenden Spiel heraus direkt neu läd (oder aufgrund Ablebens automatisch der letzte Spielstand geladen wird).
    Wenn Du kurz in das Hauptmenü zurückgehst und den gleichen Spielstand lädst sind die Minen vorhanden. Der Ladevorgang dauert dann zwar etwas länger, aber dann sind die Inhalte auch da. So war es zumindest bei mir immer. Und ich habe häufiger neu geladen, um Minen einzusammeln. ;) Ok, aktuell im Survivalmodus erst mal geärgert, weil man meist direkt hin ist, wenn man eine Mine ausgelöst hat... und dann nochmal neu geladen und Minen eingesammelt. :D

  • Hey Leute,


    ich bin ein Survival-Veteran, der gerade erst seinen Weg ins Forum findet. Werde vielleicht eine Weile hier herumstreunen, mal sehen :)


    Hardcore Harald - mein Survival-Protagonist - ist gerade 120 Stunden alt geworden und ist seit gestern auf Level 110. Daran alleine kann man sich wohl ausmalen, dass mir das Ödland mittlerweile recht leicht von der Hand geht - das war aber wirklich nicht immer so.


    Ich hatte einen glücklichen Start und habe schnell etwa 5 Antibiotika gefunden. Ich wusste von Anfang an, dass mein Build ein Lucky Gunslinger werden soll, mit Fokus auf


    - Idiot Servant
    - Stealth
    - Nicht automatische Gewehre
    - viele und harte kritische Treffer
    - Einsamer Wanderer


    Auf unteren Schwierigkeitsstufen hab ich das Spiel immer gerne als "normalen" Shooter gespielt und auf VATS verzichtet, aber im neuen Überlebensmodus kassiert man dafür zu viel Schaden. Meine Primärwaffe war immer eine mit Schalldämpfer und möglichst guten Visier, auch wenn das am Anfang leider "Impro-Gewehr mit 25 Schaden" hieß. Ich habe mir 2 -3 Stufen "dazugeschummelt", indem ich in Sanctuary ganze Alleen aus Schränken und Matratzen gebaut und wieder eingerissen habe... Ist vielleicht nicht die feine englische, aber man nimmt, was man kriegen kann. Ich fand es legitim.


    Schnell einen Run nach Diamond City gemacht; Hangmans Alley gesichert und dort meine Hauptbasis gebaut. Leider sehr klein und schwer zu bebauen, aber extrem zentral und direkt vor DC - außerdem direkt vor dem Instituts-Teleporter, was später ein großes Plus werden sollte.


    Von da aus mehr oder minder lange Raids in die verschiedenen Richtungen, zum looten und questen. Die Reisen ins leuchtende Meer und besonders der Trip nach Far Habor waren nervenaufreibend. (Far Habor ist ein Meisterwerk an Atmosphäre.)


    Nach den für mich obligatorischen Schadens-Perks habe ich auch relativ schnell in Schnorrer investiert. Alle nicht benötigten Munitionstypen habe ich gegen .308 und Schrot getauscht, später in 5.56 und .308. Außerdem findet man mit Schnorrer max bis zu 4 Fusionskerne in Boxen - selten, aber dafür gerade im frühen Spiel ein echter Grund zum jubeln. Jeder, der das mal erlebt hat, kann sich sicher daran erinnern :D


    Ich bin überwiegend mit Powerrüstung unterwegs gewesen, nicht nur wegen des Schutzes, sondern hauptsächlich wegen der Tragekapazität. Ohne Powerrüstung kann man sich im Survival eigentlich keinen Begleiter erlauben, zumindest nicht dauerhaft. Ein Danse kann auch 50 Kilo tragen, aber insgesamt sind Begleiter eher eine Behinderung.
    Auf Waffenmod-Perks und Siedlungsbau hab ich komplett verzichtet. Mittlerweile ist das zwar alles integriert, das hat aber nicht vor Level 70 angefangen.


    Dann hab ich Melonen für mich entdeckt, die Hunger UND Durst stillen - etwas mehr wiegen, aber die waren immer sehr hilfreich - und Kellogs Pistole hat das Spiel dann komplett verändert. Von da an waren der Revolver und später auch der Erlöser der Railroad teilweise sogar meine Hauptwaffe, mit einem Scharfschützengewehr nur noch zur Unterstützung.


    Übrigens hab ich in etwa 250 Legendarys auf dem Gewissen, und das Spiel hat mir quasi 0 vernünftigen Loot gegeben. Auf Stufe 110 ist das Beste, was ich habe, ein Gaußgewehr mit Chance auf Taumeln - eigentlich peinlich, und definitiv ein Aspekt schlechten Spieldesigns... Egal. Meine Hauptwaffen sind auch im Endgame noch der .44 Revolver, der Wächter des Aufsehers und ein normales, aufgemotztes Plasma-Scharfschützengewehr.
    Seit Stufe 80 verzichte ich auf die Powerrüstung und habe stattdessen 3 Kleidungsstücke mit -10% Vatskosten. und andere mit erhöhter AP-Regeneration.


    ___________________________________
    Meine 10 Cent zum Spiel:
    Es ist gut, sonst wäre mein Charakter längst eingemottet. Aber es gibt auch Schwächen.


    -Das Spiel ist nicht stabil genug, um die Console Commands abzuschalten. Musste sie wieder dazumodden.
    -Durch die langen Laufwege sind die Schnellreisemöglichkeiten sowohl der Bruderschaft als auch des Instituts Schlüsselelemente, auf die man nur mit tränenden Augen verzichten möchte. Dementsprechend sieht auch meine Mainquest aus - bei "Mass Fusion" ist Schluss. Das stört gewaltig.
    -Am Anfang ist es wichtig, dass die Gegner nicht so schnell respawnen, sonst käme man vermutlich bis Stufe 50 nie aus DC raus. Darüber hinaus ist die Welt leer, gepaart mit der fehlenden Schnellreise ein echter Motivationskiller. Ab Lvl 70 kam dann der "Mehr spawns"-Mod dazu, der etwas Abhilfe geschaffen hat.



    So, mein Begrüßungspost. Vielleicht hat jemand Freude daran - ich hab mich schon kurz gehalten! :D


    Liebe Grüße
    Sealside

  • Eine Sache hab ich vergessen, und das ist vielleicht das wichtigste. Und das, was mich so lange bei der Stange gehalten hat.


    Ich weiß nicht, wer von euch Stalker - Shadows of Chernobyl gespielt hat. Wer die Frage mit nein beantwortet, sofort nachholen! Das atmosphärischste Spiel, das es gibt (meiner Meinung nach).
    Dort hat man auch einen Rückzugspunkt, die 100 Rads Bar, und es ist der einzige Ort im Spiel, an dem man sich jemals wirklich sicher fühlt. Nach einem stundenlangen Raid wieder in die Bar zu kommen, erschöpft, halb tot, ohne Munition, ein neues Artefakt oder ein neues geheimes Dokument in den Händen. Das hatte etwas von nach hause kommen. Momente, in denen all die Spannung nachlässt, man vor dem Computer sichtlich entspannt, ein leichter Schauer über den Rücken, und überhaupt erst merkt, wie sehr man bei der Sache war. Ich kenne viele gute Spiele, aber das hat nie ein Spiel in der Form hinbekommen.


    Bis zum neuen Survival mode. 2 Stunden lang im Ödlang kämpfen. 3 mal "oh shit oh shit oh shit"-fluchend 5 mal auf den Stim-Knopf gedrückt, wild um sich schießend, weil man unachtsam in Gegner gestolpert ist. Eine schöne neue Waffe gefunden, kein Bett weit und breit, du stolperst in Hangmans Alley, sitzt ne Minute über der Wasserpumpe, fällst ins Bett und fühlst dich sicher. Diese emotionale Verbinding zum Ödland zu schmieden, das ist es, was den Survival mode für mich ausmacht.


    Und jetzt - Get out of here, Stalker.


    Sealside

  • Endlich Ferien. Daher auch von meiner Seite ein paar Eindrücke zum Survival Mode.


    Erste Char musste bei LVL 9 rum gelöscht werden.
    Zu sehr den Fokus auf Tragen und Glück gesetzt, mit dem Resultat dass ich während der DC Konversation mit dem Bürgermeister fast gestorben wäre. Infektion und kein Antibiotika.


    Den zweiten Anlauf jetzt mit LVL 59 wieder auf sehr schwer umgestellt.
    So ab Level 40+ nervt,meiner Meinung nach, Überleben nur noch und offenbart die schwächen von F4 ziemlich gnadenlos.


    Ist zu Beginn ein Stechflügler ein fast schon übermächtiger Gegner sind diese später Randerscheinungen.
    Das zeigt dass die Balance in F4 irgendwie nicht stimmig ist.
    Man ist zu schnell zu mächtig.


    Gerade zu Beginn habe ich meine Begleiter und alles was am Boden liegt verflucht. Jede Handgranate ist zu Beginn tödlich und man muss rennen.
    Schön wenn dann der Begleiter den Weg versperrt oder ein Baumstamm am Boden zu einem unüberwinbaren Hinderniss wird...


    Ohne Schnellreisen wird das Spiel sehr schnell Öde. Wie hier schon erwähnt, man latscht gefühlte Stunden durch die leere Pampas.
    Da kommt wahrlich keine Freude auf.


    Die Quests "Hilf bei der Verteidigung von XYZ" sind Obsolet.
    Bis ich von Jamaica Plain zur Abernaty Farm gewandert bin wurde sie Siedlung 2x in Schutt und Asche gelegt und wieder neu Aufgebaut.
    Da wurde der Survival Mode einfach "reingeklatscht" ohne anpassungen am Gameplay, kommt es mir vor.


    Die Sache mit dem Gewicht ist ja Relistisch,ok. Aber am Ende rennt man nur mit Power Rüstung rum um wenigstens dass Notwendigste mit zu nehmen.
    Das und kein Schnellreisen verlangsamt das Spiel künstlich.


    Wie gesagt, am Anfang macht Survival wirklich Laune. Aber ab LVL 40 +/- sind die Gegner sind keine Herausforderung mehr.
    Schlafen und Essen sind nur noch nervig.
    Antibiotika und Nahrung sind in Massen vorhanden.


    Abschliessend kann ich sagen dass meine Euphorie über den Surival Mode, je weiter das Spiel geht, Langeweile platz gemacht hat.


    Grüsse

  • Geht oder besser gesagt, wird mir ähnlich gehen.


    Ich bin momentan Level 19 und hab mich gestern bei HangmansAlly einquartiert. Bis dato hab ich jede Siedlung die auf dem Weg lag mitgenommen und gut ausgebaut. Leider kommen die neuen Siedler nur sehr langsam nach aber okay.


    Es ist spannend und man freut sich echt über jede Verbesserung. Über die Militäruniform hab ich mich sehr gefreut und seit ich Preston mit einer Lederrüstung mit Taschen ausgestattet habe kann der auch gut was mitnehmen (25 Kilo mehr). Hab es mir ein wenig schwer gemacht, da ich auf Pistole geskillt bin und es für die .44er kaum Munition gibt. Heilen tu ich lieber übers Wasser und gestern hab ich mir noch den Intelligenz Wackelkopf geholt damit ich auf Apotheker skillen kann. Ich halte null aus, da ich noch immer eine Lederrüstung trage, die dazu noch nichtmal ausgeklillt ist aber ich bin opitimistisch das ich bald was besseres finde.
    Ich mache mir bei meinen Zügen immer grobe Pläne vorher, da ich ja teilweise schon weiß, wo Matratzen oder Betten rumstehen, klappt aber nicht immer :)
    Bald ist es zu leicht und die Infektionen sind kein Porblem mehr, dann eine Fabrik für frische Lebensmittel....usw...


    Also ich muss sagen, ich finde den Modus super, ein Ende ist aber absehbar, da die Lauferei einfach zu nervig ist und irgendwann wird es zuviel. Hätten die Entwickelr wenigstens die Werkbände so ausgelegt, dass man in allen Siedlungen auf alles zugreifen kann wenn die Verbindungen da sind, dann wäre ich super zufrieden.
    Für die Langzeitmotivation müsste dann aber auch die ein oder andere Schnellreiseoption her. Beispiele: Karavane, Vertibird, Porten (gerne mit cooldowm und mit Kosten verbunden)

  • Also ich muss sagen, ich finde den Modus super, ein Ende ist aber absehbar, da die Lauferei einfach zu nervig ist und irgendwann wird es zuviel. Hätten die Entwickelr wenigstens die Werkbände so ausgelegt, dass man in allen Siedlungen auf alles zugreifen kann wenn die Verbindungen da sind, dann wäre ich super zufrieden.


    Für die Langzeitmotivation müsste dann aber auch die ein oder andere Schnellreiseoption her. Beispiele: Karavane, Vertibird, Porten (gerne mit cooldowm und mit Kosten verbunden)

    Man kann auf alle Rohstoffe aller verbundenen Siedlungen (Werkbänke) zugreifen.


    Was die Schnellreise angeht: da kann man auf die Vertibirds der Bruderschaft zugreifen. Kann man relativ einfach freiquesten und kosten danach eine geringe Geldmenge.


    Darüber hinaus gibt es für Rollenspieler noch das hier: Immersive Fast Travel Mod


    Generell kann ich die Kritik meiner beiden Vorredner am Survival-Modus nicht nachvollziehen. Das liegt vermutlich daran, dass ich es nicht darauf abgesehen habe, einen besonders harten Spielmodus zu nutzen (genaugenommen stört mich dieser Aspekt sogar), sondern darauf, ein besonders "realistisches" Rollenspielerlebnis zu haben. Und ja, mir wird es auch mit aktuell lvl60 nicht langweilig zu essen, zu trinken, zu schlafen und mich um "meine" Gesundheit zu kümmern. Genau das wollte ich haben, seit ich Fallout NV gespielt habe. Ich fände es toll, wenn der Überlebensmodus von der Spielschwierigkeit abgekoppelt wäre, aber zum Glück wird es nach dem Stress in niedrigen Leveln etwas leichter und so hält sich meine Motivation ungebrochen auf hohem Niveau.


    Wenn es nur nicht noch diese anderen Spiele gäbe, die mich immer wieder mal :saint: ablenken

  • Das mit den Rohstoffen weiß ich ja, hätte das nur gern auf alles wie Waffen, Medikamente und Munition. Ich mein wenn der Versorger schon unterwegs ist kann er realismusmäßig ja auch gleich die Knarren mitnehmen und nicht nur die Rohstoffe.


    Mal schauen ob ich Kellogg und seine Kollegen schon schaffe. Momentan, da ich sehr vielseitig skille, mach ich noch nicht den Schaden und Supermutanten und co sind schon eine harte Nuss. (bin erst Level 16, nicht 19)


    Vielleicht sollten wir noch einen Tread aufmachen, mit den besten Erlebnissen im Sirvivalmodus.

  • Schick doch einfach mal einen Siedler in eine andere Siedlung - und bepacke ihn ordentlich mit Waffen / Rüstungen etc vorher


    So tausche ich einfach Siedler immer mal aus und benutze sie als Packesel

    Das Licht am Ende des Tunnels, könnten auch die Lichter des entgegenkommenden Zuges sein..

  • Schick doch einfach mal einen Siedler in eine andere Siedlung - und bepacke ihn ordentlich mit Waffen / Rüstungen etc vorher


    So tausche ich einfach Siedler immer mal aus und benutze sie als Packesel

    Idealerweise baut man dafür dann noch extra Automatrons, nennt sie "Packesel" und erkennt sie immer und überall wieder, weiß dass man sie nur dafür hat, dass sie hin und hergeschickt werden ... und sie brauchen keine Betten :D

  • Ich hab mir recht früh den Wächters des Aufsehers aus Vault 81 geholt. Mich in Hangmen Ally einquartiert und die Vertibird-Signalraketen geholt. Geht mit Kommando eigentlich echt gut.


    Mein Begleiter kann unbegrenzt Sachen tragen allerdings muss ich ihm immer sagen: Hol dies , schau mal da .. etc.

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    Diese Signatur ist in Bearbeitung!

  • Genau so geht's mir auch momentan , nur momentan auf Far Harbor unterwegs.
    Funktionieren die Signalgranaten auf Far Harbor wohl auch ? :huh:
    Ich finde es genial wenn man so bei Hangmans Alley "wohnt" ,da man ja einfach so immer ins Institut schnell reisen kann ,und von dort aus ins CIT.
    Welches ja direkt neben Hangmans Alley ist :D

  • Ich grabe den Thread mal wieder aus *Schaufel auspack*


    Mittlerweile bin ich Level 51 und habe einen Recycling Char aufgebaut.
    Ab Siedlung Nummer 2 ist alles einfacher geworden.
    Wasser hab ich immer, essen hab ich auch viel gefunden, nur Antibiotika war schwierig.
    Ich mußte lernen welchem Gegner ich aus dem Weg gehen musste, und meine Taktik ändern.


    Ich entdecke aber viele Details die mir durch die schnellreise entgangen sind.
    Es gibt zwar Dinge die nerven, aber ich mag den Survival Modus.
    Es geht nicht mehr nur um schießen und Orte abklappern, ich überlege mir jeden Skill 2 mal.

  • Wieso wurde es erst ab der zweiten Siedlung einfacher? Ich habe bisher zwar auch zwei Siedlungen gebaut, genutzt wird aber keine von beiden. Ich sehe jetzt keinen Unterschied, wenn ich sie dennoch nutzen würde.


    Und wieso hast du Probleme kit Antibiotika? Zugegebenermaßen ich bin relativ früh wieder in DC heimisch geworden und hatte somit eigentlich immer einen Arzt. Aber ich muss auch sagen, dass ich alles was kein Bett ist, nur zum speichern nutze, da ich das Gefühl habe dadurch weniger oft krank zu werden. Antibiotika ist bei mir jedenfalls reichlich vorhanden.

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