[DLC] Workshop - In den Steam-Reviews zerrissen

  • @Ausfalljunge:


    Hab gestern meine Ladezeiten auf der PS4 getestet.
    Schnellreise: 1x 38 Sekunden, 1x 39 Sekunden.
    Laden des Spielstandes nach dem Startscreen: 58 Sekunden.
    Ich denke mal, dass es dir entweder subjektiv länger vorkommt, oder deine Platte zugemüllt ist.
    Ich verwende während einer Spielsession Auto- oder Quicksave. Am Ende speichere ich komplett.
    Danach lösche ich sämtliche Auto- und Quicksaves, sodass ich am Ende immer 3 Spielstände habe.
    1 Save steht dort, wo man sich für eine Fraktion entscheidet, 1 Save ist aktuell und 1 Save ist das Backup vom aktuellen Stand,
    welches ich mir auf den Stick kopiere. Restdaten alter Spiele, die ich nicht mehr spiele, werden regelmäßig gelöscht.


    Ich habe erst vorige Woche einen Test gelesen, wo SSD in der PS4 mit den herkömmlichen verglichen wurden.
    Ich überlege nämlich auch auf SSD umzusteigen, die sind mir aber noch zu teuer.
    Da kam es bei einem Spiel (weiß nicht mehr welches) zu einer Verkürzung der Ladezeit von 43 Sekunden auf 32 Sekunden.
    Bei 3 Durchläufen gab es bei beiden Medien eine Differenz im Testergebnis von +/- 2 Sekunden

  • Also was den Preis angeht finde ich es etwas unfair wie der DLC zerrissen wird.


    Ich wette nämlich dass selbst die Nörgler Lieblingspiele haben bei denen sie für nur wenig Inhalt ohne Murren viel bezahlt haben.
    Bei FO 4 können sie nur meckern weil ihnen das Spiel insgesamt nicht gefällt. Und dies ist im Vergleich zu anderen Titeln kein fairer objektiver Vergleich !



    Fakt ist doch nun wirklich dass wir uns von 3/4 der Spielehersteller durch DLCs etc. ausnehmen lassen wie eine Weihnachtsganz. Und ich muss sagen dass es aus unternehmerischer Hinsicht dumm wäre nicht auf den Zug aufzuspringen um mehr Geld zu verdienen.


    Wenn Leute was zu meckern haben und was ändern wollen dann sollen sie einfach nicht mehr Spiele, DLCs etc. kaufen...aber komischerweise tun sie dies dann scheinbar doch nicht weil die Absatzzahlen immer weiter steigen.



    Im Endeffekt sind wir abhängig von den Entwicklern. Es ist wie eine Droge :
    Du weisst dass sie schlecht für dich ist aber kaufst sie dann doch !
    Um dein Gewissen zu beruhigen beschimpfst du dann den Dealer. Nur ja nie selbst an etwas Schuld sein !


  • Fakt ist doch nun wirklich dass wir uns von 3/4 der Spielehersteller durch DLCs etc. ausnehmen lassen wie eine Weihnachtsganz.

    Ja, aber das ist ja nicht deren Schuld. Niemand wird dazu gezwungen, den DLC zu kaufen.
    Ist wie mit dem TV-Programm. Man kann sich drüber aufregen, man kann es aber auch einfach abschalten. :D

  • Ich möchte euch bitte das Thema DLC`s per se ,wie toll / schlecht FO4 ist oder ähnliches, was nichts mehr mit dem eigentlichen Thread zu tun hat, in einem der passenden Threads aus zu diskutieren oder falls nötig ein neues Thema zu eröffnen.


    Motivationsproblem
    Ist Fallout 4 überbewertet?
    Ich kann das Spiel nicht so genießen, wie ich New Vegas genossen habe
    [Spoiler] Spiel durch? Euer Fazit!

  • Viel Wert war Wasteland Workshop sicherlich nicht...


    Ein paar Item waren ganz nützlich, wie z.B der Fusionsgenerator oder die strombetriebene Wasserpumpe. Ansonsten gibt es aber hauptsächlich Dekoschnickschnack und Lampen - War das ein DLC für Fallout oder Die Sims? ;)


    Auch die Käfige zum fangen von Todeskrallen und anderem Getier, bringen kaum einen spielerischen Mehrwert. Die Arenen funktionieren sowieso mehr schlecht als recht. Für Konsolenspieler mag das alles ganz ok sein, da sie keine Mods nutzen können. Als PC Spieler hätte ich mir Content gewünscht, den eine Modder nicht (mit Leichtigkeit) erstellen kann.


    Letztendlich kann ich es aber verkraften, da ich den Seasonpass noch für den alten Preis gekauft habe. Sollte Far Harbor die angestrebten 25€ tatsächlich wert sein, wovon ich mal ausgehen, dann hat sich der Seasonpass für mich allemal gelohnt.


    Trotzdem erwarte ich, dass noch ein vierter DLC kommt. Schließlich wurde die Seasonpass Preiserhöhung damit begründet, dass man Content für 60€ liefern will. Nach Far Harbor wären es 40€, was noch nichtmal der neue Seasonpass-Preis ist (auch wenn ich nicht glaube, dass den noch viele nach der Preiserhöhung gekauft haben ;) ). Wäre schade, wenn Bethesda's Versprechungen nur heiße Luft waren... Man hätte vielleicht doch von Anfang an mit offenen Karten spielen sollen.

  • Anscheinnach scheint sich der Shitstorm weiter fortzusetzen:





    Irgendwie bin ich auch selbst von der DLC-Politik von Bethesda sehr enttäuscht. Far Harbor und auch Automatron waren ohne Frage wirklich toll, aber die Workshop-DLCs gehen mir meilenweit am Arsch vorbei. Was ich irgendwie erwartet hätte, wären kleinere Mini-Addons.
    Dabei stell ich mir soetwas wie ein Enklave-DLC vor: Wie in New Vegas findet man im Commonwealth einen Bunker, dazu eine kleine Quest mit circa 1h Spielzeit und noch zwei-drei Waffen und eine neue Powerrüstung. Das hätte mich wirklich gefreut.
    Oder ein China-Addon: Wie die Quest im U-Boot nur mit etwas mehr Loot.
    Ich verlange ja gar nicht das mehr noch mehr in der Qualität von Far Harbor kommt, aber diese Workshop-Lückenfüller sind meiner Meinung nach unter aller Sau und bedienen nicht alle Spieler. Ich für meinen Teil halte nicht viel vom Siedlungsbau und bin da eher der Einsame Wanderer, der seinen Loot hortet wie Smaug sein Gold, daher hätte ich mich gefreut wenn zu den DLCs noch die ein oder andere Quest oder eine neue Waffe dazu gekommen wäre, zumal sich das wirklich super hätte integieren lassen. Zu Wasteland Workshops hätte mir ein kleine Questreihe als Jäger im Commonwealth (vgl. Hunter's Guild Mod in Skyrim) viel Freude bereitet, aber einfach nur eine Erweiterung der Bauoptionen ist in meinen Augen etwas unglücklich.


    Ich nehme Bethesda einfach übel, dass hier nicht die Masse an Fans bedient wird, sondern nur die Fans, die sich mit dem Siedlungsbau anfreunden konnten. Ein weiterer Punkt ist die finanzielle Seite, denn als Season Pass besitzer ist man ziemlich angeschmiert, wenn man mit den Workshop-DLCs nichts anfangen kann.

  • Ich hab's heute mal ausprobiert. Schlecht ist das Contraptions die Mod mit dem Vorkriegssanctuary ein wenig zerhackt.
    Bei zwei der Häuser sind jetzt ursprüngliche zerstörten Nachkriegshäuser aufgetaucht ohne das die unzerstörten Vorkeigshäuser verschwunden wären.
    Sieht jetzt aus, als wäre beim beamen von Star Trek was schief gegangen und ein unzerstörtes und ein zerstörtes Haus wären zu einem Mutantenhaus verschmolzen.
    Die neuen Powerrüstungsstationen finde ich herrlich nutzlos. Die sind ja nur zum ausstellen der Powerrüstungen da, fressen Strom und man kann noch nicht an den Powerrüstungen arbeiten. Da die neuen Powerrüstungssationen noch nicht mal sonderlich hübsch aussehen, fragt man sich, wer braucht sowas?
    Nett sind aber die neuen Stromleitungen, die man auch auf der Erde verlegen kann. In die Häuser reinverlegen geht aber immer noch nicht, wenn das haus kein Loch oder ein zerstörtes Fenster hat.
    Finde aber dennoch, das die DLCs noch gehen. Solange keine goldenen Hunderüstungen verkauft werden, ist alles gut.

  • Ich kann den Frust vieler Spieler nachvollziehen.
    Auch wenn ich gern an meinen Siedlungen baue, frage ich mich, wie man auf die Idee kommen konnte, dass Workshop-DLCs wichtiger als Questen sind. Käfige, Förderbänder, eigener Vault - das ist ja alles ganz lustig, aber mehr Minecraft als Fallout. Vielleicht könnte ich mich damit noch anfreunden, wenn man das Siedlungssystem an sich besser ins Spiel integriert hätte. Das ist aber nicht der Fall. Gerade weil man es optional halten wollte, bietet eine Siedlung keinen großartigen Vor- oder Nachteil. Das mag im Survival-Modus vielleicht anders sein, aber mal ehrlich: Wenn man Survival spielt, kann man gar nicht so viele Ressourcen sammeln, um den ganzen Kappes zu bauen.


    Ich hätte gern auf zwei der Workshop-DLCs verzichtet, wenn man uns dafür noch einen kleinen Story-DLC wie Automatron geboten hätte. Tja, sollte einfach nicht so sein. Ich bin nicht super enttäuscht, aber auch nicht glücklich. Wenn ich für den Season-Pass den vollen Preis bezahlt hätte, würde ich mich wohl in den Hintern beißen. ;)

    I really want to know how the Big One started. What idiot fired first? Why? What the hell did they think they'd gain?
    -Deacon-

  • Ich kann die Enttäuschung über die Workshop Mods voll nachvollziehen, das ist wirklich keine schöne Entwicklung.


    Natürlich bin ich als "Oberchefbaumeister der BoS" froh über jedes neue Bauteil, sei es per Mod oder DLC, aber Bauteile gibt es nun bereits mehr als genug durch Mods.
    Der (anfängliche) Preis von 24€ für den Season Pass ist aber mehr als fair denke ich, da kann ich mich natürlich nicht beschweren.



    Ich fürchte, die DLC Politik ist relativ stark den Konsolen "geschuldet", denn trotz Modintegration werden viele nur die offiziellen DLC dazu kaufen. Und ohne weitere DLCs ist der Baumodus doch nun wirklich ziemlich steril und begrenzt.


    Geld verdienen kann man mit solchen reinen Workshop Mods natürlich auch besser, denn man braucht nicht das gesamte Team an Designern, Storywritern, Synchronsprechern (in mehreren Sprachen!) und vor allem Bugtestern.


    Eine komplexer vollwertiger Story-DLC kann ein vielfaches an Fehlern enthalten.
    Ganz anders bei Bauelementen in Form eines DLC, das ist nicht anderes als ein 3D Objekt und eine Textur. Ob man nun 10 oder 1000 Objekte einfügt, Bugs sind relativ leicht identifizierbar bzw. gar nicht möglich da keine Abhängigkeiten existieren.


    Es reichen ein paar erfahrene 3D Designer, die die Bauelemente in 3D entwerfen und dann noch eine Textur applizieren (Texturen kauft man vom Zulieferer, die muss man nicht unbedingt selbst erstellen), fertig.
    Überschaubarer planbarer Aufwand mit sehr geringem Riskio, man kann ja die Entwicklung jederzeit stoppen und releasen, wenn es zu teuer wird. Kommen halt nur 50 statt 100 Elemente ins DLC, merkt ja keiner.



    Ich hätte mir von Bethesda DLCs gewünscht, die das Fallout Universum erweitern. Den den Handlungsrahmen und die Welt weiter ausschmücken mit Informationen und Zusammenhängen zwischen den einzelnen Storyfäden.
    Das muss nicht unbedingt was furchtbar komplexes sein.


    Wie von @zitres erwähnt: Ein kleiner Bunker mit Informationen über die Enklave. Oder mal was über die Supermutanten.
    Was ist mit denen eigentlich los? So recht ist mir ihre massive Verbreitung nicht mehr klar seit FO2.


    Noch interessanter wäre zu erfahren, was in anderen Teilen der Welt los ist. Was macht Europa oder China?
    Mittlerweile gibt es wieder Zeppeline, starke Roboter, Vertibirds, High Tech aus dem Institute und gefestigte Fraktionen wie die NCR, da müsste es doch mal wieder Kontakt außerhalb der USA geben, oder?


    Gerade für neue Spieler wäre es doch interessant, hier mehr Background zu erfahren und für einen alten Fallout Veteran wie mich wäre es interessant, diese Geschichten noch mal ingame nachzulesen und etwas weiter zu spinnen.

  • Guckt man sich die Verhältnisse der Versionen an, kann ich mir schon vorstellen weshalb man so viele Workshops rausbringt.
    Es gibt deutlich mehr Konsolenspieler, auch wenn sich F4 über Steam sehr gut verkauft hat. Die Ratio liegt wohl bei 3:1.


    Als Konsolenspieler war man lange Zeit auf neue Bauoptionen angewiesen.
    Spiele selbst auf PS4 und fand Teile der Workshops richtig gut. Ein richtiger Questcontent wie Far Harbour ist natürlich vorzuziehen.

  • Ich habs ja auch mal geschrieben, die Workshops sind ganz nett aber sollten NICHT im Seasonpass sein.
    Die theoretischen 15 Euro die dadurch frei wären hätte man in grösseres Story-DLC packen können. Die drei Workshops dann einfach neben den Seasonpass einzeln verkaufen zu je 5 Euro oder zusammen für 10 - damit wären wohl alle glücklich gewesen.


    Vorallem da der Baumodus halt optional ist finde ich es unfair gegenüber den Spielern die ihn nicht nutzen. Schade :/

  • Die drei Workshops dann einfach neben den Seasonpass einzeln verkaufen zu je 5 Euro oder zusammen für 10 - damit wären wohl alle glücklich gewesen.



    Vorallem da der Baumodus halt optional ist finde ich es unfair gegenüber den Spielern die ihn nicht nutzen. Schade :/

    Das wäre wirklich eine gute Idee gewesen. Ein Shop mit reinen Bauoptionen, dann hätte man die DLCs sogar noch mal aufteilen können in kleinere Chargen.


    Da ich mittlerweile selbst Basiserfahrung im Modden bzw in der Erstellung von Bauelementen habe, finde ich die Idee von Bezahlmods auch nicht mehr komplett abwegig.


    Eigentlich bin ich strikt dagegen, insbesondere weil der Nexus eine wahnsinnig tolle Community ist und die Möglichkeiten, Freiheiten und das Modhandling dort um ein vielfaches besser sind als bei Bethesda. Auch macht man so was nicht um Geld zu verdienen.


    Bei den Workshop Bauoptionen könnte ich aber umdenken. Gerade wenn es um generische Bauelemente geht, die eigentlich bereits ingame vorhanden sind, also von Bethesda erstellt wurden.
    Ich als Modder reorganisiere sie ja nur, baue aus den großen Regalelementen kleinere Regale, nehme die Palette und stelle Fässer drauf, etc.
    Die Schöpfungshöhe meiner Mods ist also begrenzt, dennoch macht es sehr viel repetitive Arbeit.


    Wenn man das in einen separaten Shop stecken würde zusammen mit den Bethesda Bauelementen wäre das nicht schlecht. Die Bethesda Bauelemente kosten 2-5 Euro, die Mods sind ggf. kostenlos. Selbst ein kleiner Obolus, der zu 50% an Bethesda geht, wäre denkbar.
    Das wirft dann aber vermutlich steuerliche und noch mehr Copyright Probleme auf, also besser kostenlos lassen.


    Das ganze dann in ein ordentliches Framework stecken, mit frei wählbarer Menüstruktur bei der man selbst bestimmt, welche Kategorieren existieren und wo die Bauelemente einsortiert sind und welche angezeigt werden.
    Wie geil wäre das denn?


    Wer kein Interesse am bauen hat, der lässt den ganzen Kram beiseite.

  • Ich hab's heute mal ausprobiert. Schlecht ist das Contraptions die Mod mit dem Vorkriegssanctuary ein wenig zerhackt.
    [..]

    Das ist dann aber ein Problem der Mod und nicht des DLC.
    Wenn Beth jetzt auch noch auf jede einzelne Mod Rücksicht nehmen soll würde es bald gar keine DLCs mehr geben weil der Aufwand dann viel zu groß würde. Und dann wären erst recht alle am Meckern.



    Ich habs ja auch mal geschrieben, die Workshops sind ganz nett aber sollten NICHT im Seasonpass sein.
    Die theoretischen 15 Euro die dadurch frei wären hätte man in grösseres Story-DLC packen können. Die drei Workshops dann einfach neben den Seasonpass einzeln verkaufen zu je 5 Euro oder zusammen für 10 - damit wären wohl alle glücklich gewesen.


    Vorallem da der Baumodus halt optional ist finde ich es unfair gegenüber den Spielern die ihn nicht nutzen. Schade :/

    Zum unterstrichenen: es ist schlicht unmöglich es allen recht zu machen und auch diese Variante hätte wieder einige verärgert. Wenn man als Hersteller eine DLC-Flatrate verkauft, hat für mein Verständnis auch jedes DLC da drin zu sein und ich würde mich aufregen wenn dann plötzlich irgendwas kommt für das ich dann nochmal zusätzlich bezahlen soll. DAS wäre dann in meinen Augen wirklich Abzocke. Erst vollmundig einen Season Pass verticken und dann trotzdem nochmal für einige Inhalte die Hand aufhalten.


    Klar ist es für die Betroffenen blöd wenn sie für etwas bezahlt haben was sie dann nicht nutzen, aber das ist halt ein Teil des Risikos wenn man sich mit einem Season Pass quasi die Katze im Sack kauft. Es kann ja wohl kaum das Problem des Herstellers sein wenn manche Spieler nur einen Teil ihres Produktes nutzen, aus welchen Gründen auch immer.


    Von mir aus könnte ein Season Pass gerne genau das sein was sein Name aussagt: eine Flatrate über einen bestimmten Zeitraum (Season), bzw. meinetwegen auch über eine bestimmte Anzahl an DLCs. Sind die raus und es bestehen noch Ideen oder Bedarf an weiteren DLCs, dann gibt es eben einen weiteren Season Pass. Nur sollte man sowas dann auch vorher schon kommunizieren nach dem Motto: "Season Pass 1, gilt für alle DLCs die im ersten Jahr erscheinen."

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