Leider kommst du nicht weit.
Aber vielleicht könntest du ins Nachbarhaus in den Bunker gehen (Wenns den da schon gibt)
Is alles Scripted bis du aus dem Tiefkühler steigst....
Leider kommst du nicht weit.
Aber vielleicht könntest du ins Nachbarhaus in den Bunker gehen (Wenns den da schon gibt)
Is alles Scripted bis du aus dem Tiefkühler steigst....
Das probiere ich doch bei Gelegenheit noch mal aus
Versucht hab ich das noch nicht.
Aber das geht eh in die Hose, ohne es zu wissen.
Grund:
Es ist eine lebendsfeindliche Umgebung und der Spieler überlebt dort keine 200 Jahre bevor die Geschichte startet.
Ebenso gäbe es generell Probleme mit dem "Kind"; somit währe die Story tod bevor sie anfängt.
Außer er wird zum Ghul. Dann könnte er 200 Jahre überleben.
Möglicherweise würde die Frau es trotzdem mit dem Kind in die Vault schaffen, und der Ghul entscheidet sich nach 200 Jahren den Bunker zu verlassen und im Vault nach seiner Frau zu suchen. Dort findet er dann die Leiche der Frau, aber nicht den Sohn.
Dann müsste er im Vault nur noch einen Zettel finden auf dem Kellog steht, dann könnte alles so laufen wie es bisher lief. Nur das er bei der BoS nicht mitmachen dürfte.
Das könnte man aber maximal in einem Storrymod verwursten.
Wenn das Vanilla möglich wäre, hätte man es schon gespielt..
Man müsste
An der Pforte abgeweisen werden, Der Partner mit dem Kind schafft es rein.
Man sucht unterschlupf im Nachbarbunker
Dann fallen die Bomben.
Schwarze Blende
Irgendwann taucht ein Wissenschaftler mit einem Serum auf den Shawn auf der Such nach Mutter/Vater geschickt hat, der einem als Guhl die Erinnerung zurückgibt.
Ab dann startet die Vanilla Storry.
Man könnte sich halt mit der BOS e.v. erst mal nicht verbünden...
Man wäre geen Radioaktivität immun bspw
e.v. könnte einen Virgil heilen und dann könnte man mit der BOS
etv..
Wäre Storrytechnisch möglich
Einfach im Kühlschrank verstecken. Hab gehört, da kann man kinderleicht 200 Jahre als Ghul überleben.
Schon, Tyrant, aber wenn keiner die Tür aufschießt, verpasst du ne ganze Menge vom Spiel
Storytechnisch müsste aber total umgeschrieben werden
Woher weiß wer auch immer, das man in dem Nachbarbunker überlebt hat ?
(naja Codsworth hätte es wohl mitbekommen können. 200 Jahre sind ne Menge Zeit. Aber im Essen ist ne Menge Strahlung; also währe das Baby nicht "Vater".)
Die Strahlung würde Plan B des Instituts verhindern, also auch kein Job als neuer Big Boss.
BoS könnte man umgehen, die wissen in einer PA/PR doch auch nicht wie man drunter aussieht.
Vater könnte Synth Patrouillen ausgeschickt haben die die DNS von Guhlen überprüft haben um das Elternteil zu finden
Schwarze Blende
Das ist aber nicht sehr immersiv. Wenn schon, dann auch die ganzen 200 Jahre Spielzeit. Ich bezahle ja auch das ganze Spiel, da will ich auch den ganzen Spaß haben.
Du meinst du bist dann ein Kleptomanischer Guhl der Ressourchen anhäuft und dann nach 200 Jahren das Serum erhält und Content freischaltet???
Erinnert mich irgendwie an FO76....
Soweit also mit dem Bunker alles klar.
Bleibt halt nur noch das Problem mit der Strahlung in der Nahrung.
Erinnert euch an "Eve und der letzte GentlemanEve und der letzte Gentleman".
Der Minibunker in Fo-4 reicht vielleicht für 1 Jahr, aber niemals für 200,
Aber Guhle essen doch nicht....
Zumindest sieht man sie in keinen Falloutteil essen....
Die leben von ????? Radioaktivität???
Aber saufen, rauchen und koksen tun sie, wenn ich da an Hancock denke.
Manchmal sieht man ihn und Nick sogar essen, aber das liegt bestimmt daran, dass sie nicht für jeden Companion extra Handlungen eingebracht haben.
Vielleicht essen Ghule zum Spaß aber es wird nicht wirklich verdaut?
Selbst Synth essen etwas.
Da gibt es doch die Geschichte in DC, wo ein Synth sich ne Potion Nudel bestellt und dann beim "mampfen" total durch dreht.
Ob nun Synth-3 essen müssen oder nicht..
Wie soll ein Baby mit verseuchter Kost umgehen ?
Und das fast 100 Jahre (oder wie lang auch immer Kellogg gebraucht hätte um das Baby im Vault zu finden).
Fragt euch lieber, woher der Strom kommt !
Solaranlage ?
Die währ verdampf
Ich kenne die Geschichte in DC nicht, komme zumindest da grade nicht drauf. oO
Bei den Gen 3 hätte ich gedacht, dass die nicht essen müssen, es aber machen, damit sie nicht auffallen. Die sollen ja größtenteils spionieren und Leute ersetzen....also werden die ein simuliertes Hungergefühl haben und bestimmt auch sch*** gehen....aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Kinder bekommen oder zeugen können....
Den Strom hab ich immer auf Generatoren geschoben, aber dafür braucht man zumindest Treibstoff....
kerngesund. Strom kann auch durch die Windturbine erzeugt werden.
Aber Guhle essen doch nicht....
Zumindest sieht man sie in keinen Falloutteil essen....
Die leben von ????? Radioaktivität???
Es gibt doch die Ghul Farm. Dort wird auch Essen angebaut.
Gab es da nicht eine Ghul Stadt die von der Karminroten Karawane mit trinken versorgt wurde?
Und gab es da nicht einen Ghul der in Fallout 3 von der BoS Wasser gekauft hat?
Ich würde sagen Ghule müssen nicht essen, können aber Hunger und Durst haben.
Ich denke, das wilde Ghule aufgrund Verlust des Verstands nicht mehr wissen, wie man isst. Daher suchen sie instinktiv verstrahlte Bereiche auf, da dort der Alterungsprozess der Zellen aufgehoben wird.
Die Ghule, welche noch bei Verstand sind (Hancock, etc), essen.
Ich kenne die Geschichte in DC nicht, komme zumindest da grade nicht drauf. oO
Bin in der Hinsicht leider nicht sicher.
Aber ich mein das Piper diese Geschichte erzählt.
Oder das kommt als Geschichte wenn man sich etwas in DC umhört bzw. dort die Quest macht.
Musste nochmal spielen
Aber soweit ich weiß, ist der Vertreter ist ja auch nen Ghul.
Und in der Siedlung, wo dieser untergebracht wird, muss Essen her, sonst streikt dieser.
Wobei..
gebt den Ghulen mal ne Bar; was die so wegtrinken könnte ne ganze Brauerei nicht anliefern
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