Der große Bücher-Thread

  • So endlich 1Q84 fertig... Meine güte war das anstrengend, es scheint als höt der autor/die autorin (?) einfach alles aufgeschrieben was ihm/ihr in den Sinn kam. Das ganze ziiiiiieht sich. Irgendwann am ende beim lezten Buch wirds erst n bisschen interessant und man checkt da erstmal worums geht. Dh das ganze buch über wird über ein bestseller geredet und alles dreht sich darum aber am ende erst wird erklährt was da eigentlich drin stand.
    Fazit: nicht mein geschmack. Ich kann verstehn warum andere das für ein ober mega buch halten, die idee is nich scglecht aber aufgebaut is es meiner meinung nach furchtbar!


    Im moment bin ich wieder zu einem meiner lieblingsautoren zurückgekehrt Sergej Lukijanenko. Die Ritter der vierzig inseln. Wie erwartet wieder auserirdische, ganz normal für den Russen. Allerdings ist es mit abstand nicht so gut wie sein Werk Spektrum oder Sternenschatten. Naja man kann nich immer super sein ^^
    .
    Als nächstes hol ich mir wohl. Mein böses Herz von Wolf Dorn. Der schreibt meiner meinug nach auch echt gut. Von der auswahl die ich bisher kenne zumindest. Vorallem Dunkler Wahn und Phobia. Kennt wer das Buch: Mein böses Herz? Empfehlenswert?

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  • Tagebuch der Apokalypse


    In China scheint ein unbekannter „Grippevirus“ ausgebrochen zu sein, der sich rasant ausbreitet. Schon bald gibt es auch Meldungen von ersten Krankheitsausbrüchen in den USA. Schließlich meldet sich der Präsident der USA über das Fernsehen zu Wort und spricht bei den Vorkommnissen von einer hoch ansteckenden Krankheit, die bei Betroffenen zu verdächtigen Symptomen führt. Durch den Heimatschutzminister erfährt man schließlich, welcher Gefahr sich die Menschheit tatsächlich gegenübersieht: Untoten. Der Minister nennt weitere Details: „Die Infizierten erliegen nach kurzer Zeit ihrer Verletzung. Doch nach einer Stunde stehen sie wieder auf, um Lebende ausfindig zu machen.“ Nicht erst nach diesen Meldungen beginnt sich der Protagonist des Romans in seinem Haus zu verbarrikadieren – gleichzeitig folgt er einem Aufruf seines Offiziers, zurück zu seinem Militärstützpunkt zu kommen, nicht. Nach und nach brechen die Kommunikationskanäle zusammen ...


    Tagebuch_der_Apokalypse_1.jpg

  • Ich hab "mein böses Herz" fertig. Es ist.. Naja. Eigentlich nicht schlecht. Allerdings voraussehbar. Obwohls im letzten moment nochmal mit allerkraft von der richtigen lösung ablenken will, hatte ich am ende doch recht mit der vermutung. Naja.


    Dann hab ich Trigger von Wulf Dorn gehört. Da ich Wulf Dorn eh super find, wars auch ganz gut geschrieben. Ich bin im moment auf dem multible Persönlichkeiten, trigger, fuege, und änlichen psychischen Krankheiten tripp, weil ich die menschliche psyche einfach unglaublich spannend finde. Das buch hatte mir auch wieder einiges beigebracht.
    Es geht um eine frau die glaubt von jemandem verfolgt zu werden. Das ende hat Wulf Dorn typisch wieder einen kleinen aha effekt, desshalb sag ich zu dem buch auch nichts. Aber kann man sich getrost ansehn, es gibt weit viele andere bücher, die sich weniger lohnen.


    Dann "alles muss versteckt sein" war nicht was ich erwartet hatte. is ebenso, am ende zumindest, eher vorhersehbar was passiert. Eine frau mit zwangsgedanken. Sie soll ihren ehemann umgebracht haben und sitzt nun in der psychiatrie. kann sich aber nicht erinnern dass sies getan haben soll.


    Jetz bin ich bald mit "ursprung des bösen" durch. Ich fands bissher sehr interessant. Ein mann der mehrere persönlichkeiten hat. Nicht alle auf einmal wie bei einer multiblen persönlichkeiten, sondern hier geht es um die Flucht vor sich selbst. Jemand der sich für jemanden hält, das kann ganz plötzlich kommen, der er nicht ist. In dem buch hat er gleich mehrere solcher Fuege hinter sich und wie eine Matroschka geht man seinen persönlichkeiten nach, bis man endlich auf die kleinste Puppe, die wahre persönlichkeit stösst.
    Is echt ziemlich nice :) bin ma gespannt wies ausgeht. Ich hab seine echte persönlichkeit schon herausgefunden, allerdings war da am ende n ziemlicher oha-effekt dem ich noch auf den grund gehen muss. Aber bei dem buch is wohl der weg das ziel. Ich bin vom verlauf des buchs, ziemlich begeistert :)

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  • Nachdem ich mit Stephen Kings Klassiker "Friedhof der Kuscheltiere" durch bin, höre ich grade Andy Weirs "Der Marsianer", was spätestens durch die Verfilmung bekannt sein sollte. Die Geschichte handelt von Mark Watney, der nach auf dem Mars festsitzt und hofft bis zur nächsten Marsmission zu überleben. Währendessen versucht die NASA alles in ihrer Macht stehende zu tun um dem einzigen Menschen auf dem Mars ein Versorgungspaket zu schicken, damit er nicht verhungern muss.


    Als nächstes steht bei mir dann die Silo-Trilogie auf dem Plan.


    @Bushcrafter Wie ist der Alchimist so um was geht es da? Hab bisher nur gutes über das Buch gehört.

  • Nachdem ich mit Stephen Kings Klassiker "Friedhof der Kuscheltiere" durch bin, höre ich grade Andy Weirs "Der Marsianer", was spätestens durch die Verfilmung bekannt sein sollte. Die Geschichte handelt von Mark Watney, der nach auf dem Mars festsitzt und hofft bis zur nächsten Marsmission zu überleben. Währendessen versucht die NASA alles in ihrer Macht stehende zu tun um dem einzigen Menschen auf dem Mars ein Versorgungspaket zu schicken, damit er nicht verhungern muss.


    Als nächstes steht bei mir dann die Silo-Trilogie auf dem Plan.


    @Bushcrafter Wie ist der Alchimist so um was geht es da? Hab bisher nur gutes über das Buch gehört.

    Ich habe versucht einen Text dazu zu schreiben - war wenig erfolgreich - daher nur das Bild :/


    Aber ich versuche es:


    Es geht um eine Reise, physisch aber auch spirituell - teilweise surreal - wunderschön geschrieben und letzten Endes um die große Frage: Das Leben..... warum.... wieso...... weshalb...... am Ende stellt man fest, dass man (wahrscheinlich) das genaue Gegenteil lebt.


    Ich kann es nicht richtig in Worte fassen - kennst Du "The Secret"?


    Das wäre dann quasi das Buch zu diesem Konzept....aber nicht so banal ...


    Einfach:


    SCHÖN und inspirierend.....wertvoll


    Edit: Das ist wahrscheinlich ein richtig blöder Vergleich....


    Aber es hat diesen "Fight Club" Moment..... auf den ersten Blick banal und etwas oberflächlich..... aber dann denkt man nochmal drüber nach und es gibt ein: Wow.....was war das denn.....


    Boah - ich bin heilfroh, dass ich in der Schulzeit niemals eine Inhaltsangabe zu diesem Buch schreiben musste - ich hätte auf ganzer Linie versagt :)

  • Ein super Buch ist Coldheart Canyon von Clive Barker. Jeder, der gerne Horror liest, sollte das mal lesen :) Hat mich total gepackt.


    Ansonsten ein Klassiker den ich jedem empfehlen kann, aber anspruchsvoller ist zum lesen ist: 1984 von George Orwell. Sehr düster...

  • Maze Runner das labyrinth von james dashner hab ich glaub schon mal vorgestellt. Jedefalls hab ich jetzt endlich den zweiten teil die brandwüste im ohr und das hat schon verdammt cool angefangen. Ich fand das erste buch schon echt kasse, der film hingegen hat vieles was ich wichtig gefunden hätte nicht drin, was schade ist, darum, lest oder hört lieber das buch. Hat richtig coole aha-effekte drinn :)

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  • Also der zweite teil von maze runner war echt cool, bin schon sehr auf den Todeszone teil gespannt.


    Hab eben nochmal Revival beendet von stephen king. Hab das erste mal irgendwie nich richtig aufgepasst. Es is ganz stephen king like etwas langgezogen. Aber eigentlich gar nicht so stöhrend. Wie man die leben beider Hauptfiguren verfolgen kann obwohl es in der ich-perspektive geschrieben ist, ist ganz nett. Es erinnert mich an den Film Mertyrs da es um das selbe geht. Nur die Antwort fällt wohl anders aus. Ich mag das Buch. Es hat irgendwie was verstöhrendes, schwer das gefühl zu beschreiben welches man am ende bekommt. Und die ganze vorgeschichte trägt irgendwie dazu bei. Aber ich weiss, manche mögen es nich so, wenn das buch sich zieht. Obwohl bei diesem ist alles wichtig um am ende diese Atmo zu bekommen. Jedenfalls Stephen King hats einfach drauf ^^

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  • "World War Z" - Ein unvorstellbar fesselndes Buch über einen möglichen Ausbruch einer Epidemie und der daraus folgenden Zombifizierung. Abernicht "The Walking Dead" mäßig...mit einer Gruppe welche überlebenmöchte. Sondern aus der "danach" Pseudo-Historischen Sicht. Quasinachdem wir die Katastrophe überlebt haben, sammelt ein Autor verschiedeneErlebnisse aus der Zeit vor,- und beim Ausbruch. So mal aus der Sicht eineskleines Mädchens, welche mit Ihren Eltern in die Berge floh. Oder aus der Sichteines Uboot Kapitäns, welcher die Familien seiner Besatzung retten möchte. oderauch aus der Einen oder Anderen Politikers....wie diese Entscheidungen zum Wohlund Unwohl der Menschheit fällen.


    Ich kann es nur jedem empfehlen, der gerne mal was super Spanendes über eineEpidemie und deren Möglichkeiten erfahren möchte. KEIN Horror…wie gesagt, nichtwie TWD und Konsorten! Aber eine sehr realistisch wirkende theoretischeMöglichkeit einer was-wäre-wenn und wie-würde-es-verlaufen weltweitumfassendenglobalen Katastrophe. Selten hatte mich ein Buch so sehr gespannt undmitgenommen....und dabei lese ich seit ich mich erinnern kann.


    Super spannend und der Film dazu hat mal wieder kaum was aus dem Buch umgesetzt gehabt.

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst“
    Evelyn Beatrice Hall

  • Mich würde mal so interessieren was ihr so als letztes gelesen habt? Aber ne das hier jeder 2 schreibt das forum oder telefonbuch meine Bücher die ihr weiten entfehlen könnt.


    Ich fang gleichmal damit an.
    Also letztes Buch gelesen von mir war Frau Holle (gute nachtgeschichte für sohn). Ne Spaß beiseite habe "er ist wieder da" von Timur Vermes.
    Und kann es eigentlich nur weiter entfehlen.

  • Zuletzt habe ich Der Marsianer gelesen. Das Buch ist so unglaublich gut und spannend und gleichzeitig auch noch extrem lehrreich. Alles darin wird nicht stimmen, aber der Großteil hat sicher seine Richtigkeit. Vor allem diese ganzen Fakten bezüglich NASA-Ausrüstung und deren Aufbau, alles erklärt von einem sympathischen Typen, der auf dem Mars zurückgelassen wurde. Und diese Erklärungen fügen sich wunderbar in das Buch ein, da Mark Watney eben Astronaut ist und sich damit auskennt. Ich bewundere den Autor Andy Weir für das Buch, er hat ja sogar ein Programm geschrieben, um zu überprüfen, wie lange die Flüge dauern und ob diese zum Mars überhaupt machbar sind. Dieser Absatz hier beschreibt nicht einmal ansatzweise meine Faszination und Begeisterung für dieses Buch. Oh Mann, gegen Ende des Buches habe ich 4 Stunden am Stück gelesen, weil ich es einfach nicht mehr aushalten konnte. :D
    Seitdem interessiere ich mich auf jeden Fall mehr für Raumfahrt und bin auch gerade wieder auf der Suche nach guten Hard SF Büchern, da habe ich vorher Transport gelesen. Ebenfalls super, aber an den Marsianer kommt nix ran.


    Silo lese ich gerade, bin da auch bereits fast durch. Einen ausführlicheren Beitrag habe ich im Thema "Gute dystopische Bücher" hinterlassen.

  • Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Der Film war schon ganz in Ordnung.

    Oh oh, mit dem Film hast du echt einen riesigen Batzen an Information verpasst. Ich habe ihn zwar persönlich nicht gesehen, aber ganz ehrlich, das Buch ist in wissenschaftlichen Erklärungen oft so genau, dass es nie im Leben in einen Film passt. Das Buch hat da schon einen großen Vorteil. Das kann ich jetzt nicht wirklich gut beschreiben, da das eben sehr wissenschaftlich war, aber da Mark im Buch viel herumrechnet und oft auch chemische/biologische/technische Vorgänge erklärt, kann ich mir nicht vorstellen, dass es das alles in den Film geschafft hat. Das Buch ist auch nicht umsonst als Wissensbuch des Jahres ausgezeichnet worden. biggrin.png
    Vielleicht solltest du den Marsianer wirklich mal lesen, kann ich nur empfehlen. Liest sich meiner Meinung nach sehr gut und flüssig, das man das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen will.


    Die Dunkelheit jenseits der Sterne werde ich mir mal im Kopf einspeichern (und sicherheitshalber als Lesezeichen setzen :P).

  • Mein letzter Roman war "Die Entdecker des Jahrhunderts" von Magnus Mills.


    Die Geschichte erinnert sehr an den Wettlauf zum Südpol zwischen Amundsen und Scott. Zwei Expeditionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sind durch eine karge Landschaft unterwegs. Aber nicht nur die Teams werden auf eine falsche Fährte geführt, sondern auch der Leser. Wie der Plot sich entwickelt, ist absolut überraschend und genial. Ich habe das Buch wirklich verschlungen. Der Schreibstil des Autors ist direkt und ohne viel "Blablabla", dafür mit (teilweise bitterbösen) britischen Humor. :D

    I really want to know how the Big One started. What idiot fired first? Why? What the hell did they think they'd gain?
    -Deacon-

  • Joachim Fernau - Cäsar lässt grüßen
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    In diesem umfangreichen Werk beschäftigt sich der Journalist Joachim Fernau mit der gesamten Geschichte des römischen Reichs. Dabei bereitet er die historischen Zusammenhänge äußerst anschaulich auf und schafft es mit einigen Anekdoten dieses eigentlich trockene Thema sehr interessant zu machen. Das Werk ist allerdings mit Vorsicht zu geniesen, denn der gute Herr Fernau ist so wie er es zum Ausdruck bringt, kein großer Freund der Demokratie und freien Meinungsäußerung, was nicht zuletzt an seiner NS-Vergangenheit liegt. Dennoch sehr amüsant bringt er die wichtigen Fakten der Römer zusammen: Von der legendären Stadtgründung mit Romulus und Remus hin zur römischen Königszeit, dann der "Vertreibung" der Könige mit der Gründung der Republik, dazu die Krisen und Expansion der Republik mitsamt Cinncinatus, den Punischen Kriegen und Panik vor den Germanen, hin zu Cäsar und dem Ende der Republik, das zugleich der Anfang der Kaiserzeit mit den Bekannten wie Augustus, Tiberius, Caligula, Nero, Vespasian und schließlich Marc Aurel bildet und mit dem Verfall in der spätrömischen Zeit seinen Abschluss findet.
    Ebenfalls empfehlenswert ist sein Portrait "Sprechen wir über Preußen" über die vier großen Herrscher Preußens: Friedrich Wilhelm, den großen Kurfürsten, Friedrich I./III., Friedrich Wilhelm "der Soldatenkönig" und Friedrich II "der Große".


    Walter Moers - Rumo und die Wunder im Dunkeln
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    "Rumo und die Wunder im Dunkeln" ist der dritte Teil aus Walter Moers Zamonien-Reihe. Zamonien ist ein Kontinent der zwischen Amerika und Europa liegt und von allerhand Daseinsformen bevölkert wird, nur eben nicht von Menschen. Bei Rumo handelt es sich um einen Wolptertinger, einer Art von Hund, die aufrecht gehen und sprechen kann und kleine Hörner hat. Auch wenn die beiden Vorgänger (Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär und Ensel und Krete) weitesgehend ruhig bleiben, ist Rumo ein äußerst brutales Werk. Es orientiert sich dabei leicht an Dantes Göttlicher Komödie und weitesgehend an den Heldenepen von Dumas und May.
    Ich will auch gar nicht weiter auf das Buch an sich eingehen. Ich hab es bereits damals gelesen, als es grade frisch rauskam und hab es jetzt nur nochmal gelesen und musste feststellen das ich einiges an der Handlung einfach vergessen habe, was das Leseerlebnis nochmal spannend macht.
    Die Gesamte Zamonien-Reihe von Walter Moers ist einfach nur genial. Wer ansatzweise auf Fantasy steht, sollte sich daran versuchen. Sowohl literarisch als auch vom Layout sind die Romane einfach einmalig. Der Roman "Die Stadt der Träumenden Bücher" würde ich ohne lange zu überlegen sehr weit oben auf die Liste meiner Lieblingsbücher setzen. Allein die schiere Abwesenheit von allem was wir aus unserer klassischen Fantasy-Welt kennen, macht die Romane absolut erfrischend. Es kommen eben keine Menschen in der Welt vor und es wird kein Bezug auf reale Ereignisse genommen. Es werden auch nicht die Klassiker wie etwa Elben/Elfen oder Orks ausgegraben und die Handlung ist nie vorhersehbar.



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