Motivationsproblem

  • Nun sind die ja nicht solche Waffen-Fetischisten wie in manchen Kriegsspielen ala "Battlefield"
    ;)


    ich nehme mal an das sie es da mit den Werten nicht wirklich genau nehmen


    das viel mir ja schon beim "chinesischen Sturmgewehr" auf - was ja nix anderes als eine Kalaschnikow ist...
    ..und da hat das Magazin eben 30 und nicht nur 24 Schuss


    auch wenn ich mir anschaue auf welcher Seite der Verschluss ist (durchladen)...
    ..für Links-Schützen natürlich optimal - aber Standard ist eben für Rechtsschützen - sprich es wird mit
    der rechten Hand durchgeladen


    ich nehme das nicht wirklich Ernst - es ist mir nicht wirklich wichtig obwohl ich in Sachen Schusswaffen
    nicht gerade unbeleckt bin...


    ..dann müsste ja auch die Muni etwas wiegen
    Wer schon mal einen kompletten Kampfsatz für die "Kaschi" mit 300 Schuss in 7,62 mm sich in die Tragetaschen gesteckt hat...
    ..der weiss den Umstand zu schätzen dass er in Fallout selbst im "Überlebens-Modus" nicht auf jedes Kilo Muni achten muss.


    Da ist dann ein Spiel wie "Stalker" schon näher an der Wirklichkeit dran.
    ;)


    Das Sturmgewehr wäre nicht mal ein LMG - zumindest die ich kenne (habe auch schon mal so ein Teil getragen und mit ihm geschossen) -
    dafür ist der Kühler viel zu gross - das "riecht" schon nach mehr.


    Kann sein - dass es in der US-Armee mal in den 50er Jahren so etwas in der Entwicklung gab.

  • Im ersten Weltkrieg gab es schon LMG's, welche vergleichbar aussahen. Nur wurden diese meistens im Luftkampf eingesetzt. Und das in der S.T.A.L.K.E.R.-Reihe die Mun wiegt ist auch ein tolles Feature. Wobei man das gleiche Spielerlebnis in Fallout New Vegas haben kann, wenn man im Hardcore-Modus spielt (bis jetzt nur einmal in diesem Modus durchgespielt).

  • Im ersten Weltkrieg gab es schon LMG's, welche vergleichbar aussahen. Nur wurden diese meistens im Luftkampf eingesetzt.

    Du hast recht - diese Teile sehen dem Sturmgewehr wirklich recht ähnlich


    oder am Boden auf hohen 3-Beinen zur Luftabwehr
    den "Roten Baron" hatte es wohl doch so erwischt durch einen australischen Soldaten

  • Mal ehrlich: Was blieb übrig vom großen Morrowind, als plötzlich Gothic 2 rauskam? Das war so, als ob man auf einem einem sterilen Alienplaneten vom nächstbesten Daedraboss eins übergebraten bekam und in einer verrauchten Mittelalterkneipe in der eigene Kotze wieder erwachte. Bethesda machte immer schon riesige Spiele, aber das "echte Geschichten" Erzählen haben sie nun wirklich nicht erfunden.

  • Morrowind mit Gothic 2 zu vergleichen ist vielleicht nicht ganz fair...je offener die Welt, umso schwieriger ist es, kontrolliert eine Geschichte zu erzählen.
    Und bei Bethesda-Games stand schon immer die Welt im Vordergrund und ich muss auch nach weiteren 4 Spielstunden sagen, die von Fallout 4 ist die bisher reizloseste aller Bethesda-RPGs.
    Das mag Geschmackssache sein, aber mir geht es jedenfalls bisher so.

  • aber Fallout 3 hatte den Reiz des Neuen und New Vegas war in puncto Atmosphäre und Story wirklich sehr gut (war halt auch nicht von Bethesda).

    Ich werde wohl nie und nimmer verstehen, wie man NV toll finden kann. Dieses trostlose Setting mitten im Nirgendwo. Die von Beginn an völlig uninteressante Story über den Staudamm, der mich nicht die Bohne juckt. Jeder, der mal dort war, oder sich halbwegs über Vegas informiert hat weiß, das die Stadt mitten in der Wüste nur mit extremen Aufwand (dem Geld der Spieler) und dem Damm am Leben erhalten wird. Es dürfte eigentlich klar sein, das nach einem Atomkrieg Vegas praktisch sofort verloren ist.


    Dann die gelangweilten, uninspirierten Charaktere und Fraktionen, die leere Welt.... wenn es zu Spielbeginn eine Option gegeben hätte: "Geh woanders hin." - ich hätte das auf der Stelle getan. Ich erinnere mich noch, als ich das erste Mal aus dem Starthaus herauskam, nach dem Intro mit dem Doc, saß da ein Mann gegenüber auf einer Bank. Nach dem depressiven, trostlosen Gespräch mit ihm dachte ich nur: Nix wie weg hier, auf nach D.C. ! Hier geht eh nix, dort ist wenigstens was los. :D


    Da gefällt mir die Atmo in F4 doch deutlich besser.

  • Ich werde wohl nie und nimmer verstehen, wie man NV toll finden kann. Dieses trostlose Setting mitten im Nirgendwo. Die von Beginn an völlig uninteressante Story über den Staudamm, der mich nicht die Bohne juckt. Jeder, der mal dort war, oder sich halbwegs über Vegas informiert hat weiß, das die Stadt mitten in der Wüste nur mit extremen Aufwand (dem Geld der Spieler) und dem Damm am Leben erhalten wird. Es dürfte eigentlich klar sein, das nach einem Atomkrieg Vegas praktisch sofort verloren ist.
    Dann die gelangweilten, uninspirierten Charaktere und Fraktionen, die leere Welt.... wenn es zu Spielbeginn eine Option gegeben hätte: "Geh woanders hin." - ich hätte das auf der Stelle getan. Ich erinnere mich noch, als ich das erste Mal aus dem Starthaus herauskam, nach dem Intro mit dem Doc, saß da ein Mann gegenüber auf einer Bank. Nach dem depressiven, trostlosen Gespräch mit ihm dachte ich nur: Nix wie weg hier, auf nach D.C. ! Hier geht eh nix, dort ist wenigstens was los. :D


    Da gefällt mir die Atmo in F4 doch deutlich besser.

    Es war halt vor allem mal überhaupt ein kohärentes Setting. Fallout 3 war ja mehr so ein Best-Of Dystopia. Und der Bethesda-Ansatz ist halt, die Apokalypse permanent zu thematisieren, während Fallout New Vegas und auch 1 und 2 eher eine von dieser unabhängige Story, nur eben in einer postapokalyptischen Welt, erzählt haben. Fallout 4 hatte vom ersten Trailer an schon einen schweren Stand bei mir, als klar wurde, dass man schon wieder eine Figur steuert, die in der Postapokalypse eigentlich nicht zu Hause ist und man jetzt sogar in der "alten Welt" startet.


    Aber das ist wirklich Geschmackssache.

  • Zumindest nicht im AAA Bereich. Leider.
    Wobei ich mir heutzutage auch nicht sicher wäre ob mich ein Spiel wie Morrowind wo man wirklich alles selbst rausfinden muss nochmal so begeistern würde wie damals eben Morrowind. Mit dem alter wird die freizeit halt auch nicht mehr.

    Es geht hier doch nicht um deine Freizeitgestaltung, sondern ob die Spielemacher überhaupt noch in der Lage sind sowas überhaupt noch zu entwickeln, wie lange haben die Hersteller versucht in den Egoshootern KI zu installieren, bis dann CoD einen neuen Weg eingeschlagen hat, die KI komplett gegen Masse an gegnern ausgetauscht hat... Wo sind die Rätsel in den Spielen wie es zb noch im ersten Teil von Resident Evil gegeben hat oder auch in Moorowind wo man richtig noch zusehen musste den richtigen Weg zu nehmen... Wo sind die fesselnden Singelplayer Shooter ala Halflive wo man im Gegensatz zu BF und CoD nicht schon nach einem guten Tag zocken den Singelplayer durch hat.


    Die Story hier in FA4 geht wirklich gut los mit getöten Partner und entführten Kind, man kommt in eine Welt die man nicht mehr erkennt, man kennt niemanden ( und trotzem alle beim Vornamen ) man kann plötzlich alles ( Waffen und Rüstungen modden...). Wenn man es drauf anlegt und geschickt die Richtigen Skills setzt ordentliche Waffen hat kann man die Hauptstory schon unter Lvl 50 beenden, hat aber im Perkbaum bis LVl 240 Luft zum Skillen... wo ist hier der Anreiz überhaupt so hoch zu leveln..


    Ich hab im zweiten Durchlauf überhaupt erst mit der Story begonnen als ich meinen Char auf Lvl 150 hatte.. aber dann macht das Spiel keinen Spass mehr mit den entsprechenden Waffen auch eine mystische Todeskralle mit einem leergeschossenen Magazin umfällt..
    Auch mit den Kronkorken die man nicht mehr ausgeben kann, weil man so viel Wasser noch rumstehen hat das man gar nicht mehr verkaufen kann wenn man 2 Produktionsstätten für das Wasser hat ( Sanctuary mit über 700 und Nordhagen Beach mit über 1000 Produktion )


    T-60 Powerrüstungen habe ich so viele das ich nicht mehr weiss wohin damit... ( 40 Stk fertig gebaut und knapp 100 in der Werkstatt )
    das Problem das gestohlene Rüstungen immer gestohlen bleiben muss ich alle Gestelle eben kaufen.. was ja kein Problem darstellt da wie gesagt Kronkorken und Wasser zur genüge rumstehen. Auch das man den NPC sogar bis auf die Unterwäsche ausziehen kann sogar das was sie unter dem Powerrüstungsgestell anhaben aber das Powerrüstungsgestell bekommt man nicht.


    Ist auch irgendwie Schade das man den jungen Shawn erst so spät im Spiel "befreit" oder eben zu sich nehmen kann .. das Händchen mit dem er aus einem Wecker ein Lasergewehr baut könnte man schon am Anfang des Spiels brauchen und nicht erst am Ende der Hauptstory.... Einer der wichtigsten Perks meiner Ansicht nach ist jener, daß man auch wenn man überladen ist noch Schnellreisen kann,
    da kann man schnell viel Schrott, Rüstung und Waffen zur "Basis" schaffen, das bring vorallem am Anfang des Spiels viel.


    Auch fehlen mir in FA4 Fahrzeuge .. das einzige Fahrzeug mit dem man sich fortbewegen kann ist der Vertibird .. und den kann man sich auch nur leihen und die Granaten sind auch nicht gerade billig, auch wenn man genügend Kohle hat....


    es ist zwar toll dass sich die ganzen Missionen immer wieder neu "aufladen" und erneut spielbar sind, jedoch sollte auch mit höherer Spielstufe das ganze etwas schwieriger werden... es ist echt unlustig wenn ich ein Gebäde mit Lvl 150 cleane und die Raider dort max Lvl 10 sind .. für was nimmt man sich dann eine Powerrüstung mit Stealth Boy?


    Auch was die Fusionszellen betrifft die man für die Powerrüstungen benötigt... ein Rundgang auf der Pryden und man hat wieder 10-15 Zellen ohne auch nur einen Kronkorken ausgegeben zu haben..


    Wie gesagt das Spiel hat viel Licht aber auch viel Schatten und in gewissen Hinsicht auch Luft nach oben, denn mit einem der ersten Updates in dem man die Händlerglich ausgebesser hat, sind auch auf der Pryden Kinder eingezogen die man mit auf Missionen zur Ausbildung nehmen soll und das ist was meiner Ansicht nach überhaut nicht geht, Kinder haben bei Schießereien absolut nichts zu suchen, auch wenn die wie durch Gotteshand unverwundbar sind.

  • @DukeNukem


    Doch offenbar hattest du trotzdem kein Motivationsproblem, wenn du bereits einen 2. Chara erstellt hast und den schon auf Level 150 (!) gelevelt hast. Ich hab zwar auch schon einen 2. begonnen, bin aber nicht mal annähernd so weit wie du.


    Irgendwann ist ein Spiel halt auch mal fertig. Wobei ja bestimmt noch diverse Addons kommen werden, wo es sich wahrscheinlich gelohnt hat, dass man sich so ein hohes Level erarbeitet hat. ;)

  • das hochleveln ohne eine echte Mission aus der Story zu spielen ist schon ne menge Arbeit, aber man kann auch viele EPs machen in dem man Waffen und Rüstungen moddet und an der Küchen und Laborstation vieles macht das wird viel unterschätzt wieviele EPs man da machen kann

  • Es geht hier doch nicht um deine Freizeitgestaltung


    Doch, genau darum geht es. Schau dir mal die Verkaufszahlen der Spiele an - als Firma hast du da alles richtig gemacht. Wozu ein monströses und komplexes RPG erschaffen, wenn sich ein RPG-Shooter Mischmasch besser verkauft und evtl. noch mehr Kunden anspricht? Ich finde das schade, kann es den Firmen aber nicht mal übel nehmen.



    Auch mit den Kronkorken die man nicht mehr ausgeben kann, weil man so viel Wasser noch rumstehen hat das man gar nicht mehr verkaufen kann wenn man 2 Produktionsstätten für das Wasser hat ( Sanctuary mit über 700 und Nordhagen Beach mit über 1000 Produktion )


    Da ist aber nicht das Spiel dran schuld wenn du dort Wasseraufbereiter en masse hinzimmerst. Aber mit Licht und Schatten hast du schon recht.



    Das wichtigste aber: Wenn jetzt jemand wieder anfangen will über Fahrzeuge zu diskutieren, dann bitte im Fahrzeugthread.

    ...what doesn't kill you gives you exp...

  • Es geht hier doch nicht um deine Freizeitgestaltung, sondern ob die Spielemacher überhaupt noch in der Lage sind sowas überhaupt noch zu entwickeln, wie lange haben die Hersteller versucht in den Egoshootern KI zu installieren, bis dann CoD einen neuen Weg eingeschlagen hat, die KI komplett gegen Masse an gegnern ausgetauscht hat... Wo sind die Rätsel in den Spielen wie es zb noch im ersten Teil von Resident Evil gegeben hat oder auch in Moorowind wo man richtig noch zusehen musste den richtigen Weg zu nehmen... Wo sind die fesselnden Singelplayer Shooter ala Halflive wo man im Gegensatz zu BF und CoD nicht schon nach einem guten Tag zocken den Singelplayer durch hat.

    ich bin da nur von mir Ausgegangen. Und wenn nicht grade Weihnachtszeit ist oder ich Urlaub habe dann habe ich halt auch nicht mehr so viel Zeit wie damals mit 16 als ich nach der Schule nach Hause kam und nichts anderes zu tun hatte. Darum ging es mir. Morrowind war damals wirklich großartig. Aber man musste halt auch ordentlich Zeit reinstecken um etwas zu erreichen weil man die Wege und Questziele wirklich noch selbst suchen musste. Ob sowas FÜR MICH heute nochmal funktionieren würde weis ich nicht.


    Und sicher könnten die Spieleentwickler sowas auch heute noch ohne Probleme machen. Aber was die Entwickler gerne machen würden darum gehts doch heute garnicht mehr. Jedenfalls nicht im AAA Bereich. Es geht hauptsächlich um Geld. Und da muss man eben so viel wie möglich Leute ansprechen damit das Spiel nicht flopt. Das funktioniert aber eben nicht wenn man ein Spiel auf eine bestimmte Zielgruppe zuschneidet. Würde man sowas machen dann müsste man sicher die Kosten runterfahren. Und dann wird ja auch nur wieder gemeckert. Zu wenig Umfang, schlechte Grafik und und und.


    Und zu den Shootern, welcher Shooter neben Half Life fällt dir da denn noch ein der eine fesselnde Story bietet? Da gäbe es noch Bioshock und dann wars das auch schon. In dem Genre gabs noch nie viel Storyspiele.


    Und wenn du wieder mal was von der Hauptquest schreiben willst dann setze das ganze doch bitte in einen Spoiler.

  • das hochleveln ohne eine echte Mission aus der Story zu spielen ist schon ne menge Arbeit, aber man kann auch viele EPs machen in dem man Waffen und Rüstungen moddet und an der Küchen und Laborstation vieles macht das wird viel unterschätzt wieviele EPs man da machen kann

    ich habe bis ca. Level 30 kaum mal ´ne Quest gespielt, aus der Hauptstory schon gar keine, nur erkundet usw.
    ..... und das hat eigentlich mehr Spaß gemacht als "Postbote" zu spielen


    Ist das Skillen so wichtig? Für mich ehrlich gesagt nicht ..... denn irgendwann wird man, in kürzester Zeit, zu mächtig und die Gegner passen sich ja auch an

    • Sorry aber nach 3 Stunden ein Spiel zu bewerten finde ich etwas mau. Vor Allem wenn du sagst dass die Welt überall gleich aussieht.

    Du kannst unmöglich in 3 Stunden alles gesehen haben !!!



    Dass die Quests dich enttäuschen kann ich nachvollziehen. Sie sind wirklich nicht motivierend.
    Wenn du keinen 'Entdeckerdrang' hast sondern nur Story suchst ist das Spiel nix für dich weil es wirklich in dieser Hinsicht das schlechteste Fallout ist.


    Ich persönlich verbringe z.b. 90 Prozent meiner Spielzeit die Karte in jedem Winkel zu erkunden, gute Waffen zu finden und neue Skills auszuprobieren. Das motiviert mich persönlich gut genug.
    Story und Siedlungsbau finde ich dagegen ziemlich öde. Ist einfach nicht mein Ding - andere mögens.
    Ich habe allerdings wenigstens im Vergleich zu dir mich gezwungen es einige Stunden auszuprobieren und nicht nach 3 Minuten hingeschmissen.



    Wäre mir persönlich auch schade ums Geld was ich für das Spiel gezahlt habe. Ich versuche dann zumindest schon eine Weile meinen Spass zu finden.
    Fallout 3 hatte mir in den ersten Stundenauch überhaupt nicht gefallen und zählt heute zu meinen absoluten Lieblingspielen.

  • Mau wäre es, wenn ich nach 3 Stunden behaupten würde, ich könnte das Spiel insgesamt beurteilen. Das habe ich aber nie!
    Ich habe lediglich geschrieben, dass ich es bisher (!) langweiliger finde, als alle andere Bethesda-RPGs nach 3 Stunden. was vor allem daran lag, dass der Drang, rauszugehen und die Welt zu erkunden seltsamerweise zum ersten mal nicht aufgekommen ist bei mir.
    Ich wollte auch eigtl nur wissen, ob jene, die zu Beginn denselben Eindruck hatten, finden, dass es besser wird...


    Und ich hab alle Bethesda RPGs seit Morrowind intensiv gespielt (alle über 100 Stunden)...also ich weiß schon halbwegs, von was ich rede...

  • Die Welt ist tatsächlich anders gestrickt als in F3 oder NV. Alles ist VIEL dichter zusammengedrängt. Einerseits gut, weil viel zu entdecken, andererseits verwischen so aber die Unterschiede zwischen Locations oder Landschaften. Ich finde es auch sehr unübersichtlich, weil Lexington eigentlich genau so aussieht wie North End oder Cambridge. Halt Häuser, Fabriken, noch mehr Häuser und noch mehr Fabriken. Und das lässt es insgesamt auch klein wirken.
    Remember NV, als man sich wirklich langsam der Stadt näherte, hier geht man 2 Schritte und ist mittendrin. Aber das ist typisch F4: Hoffnungslos überfrachtet.

  • Remember NV, als man sich wirklich langsam der Stadt näherte, hier geht man 2 Schritte und ist mittendrin. Aber das ist typisch F4: Hoffnungslos überfrachtet.

    Also die Dichte an Locations finde ich in Fallout 4 außerhalb der Stadt perfekt. Bei Fallout 3 und NV lief man oft durch die Landschaft und es war eine ganze Zeit lang einfach nichts.
    In der Stadt ist es an manchen Ecken jetzt aber wirklich etwas überladen. Ich erkunde die Stadt und möchte eigentlich direkt in jedes Gebäude was ich finde reingehn. Aber da kommt man aus einem Gebäude raus, geht einmal um die Ecke und findet direkt zwei neue. Ist zwar super dass man so viele Gebäude betreten kann aber man verliert schon schnell den überblick.

  • Außerhalb der Städte finde ich es auch recht angenehm, okay, die Map ungefähr ein 1/5 größer bei gleichen Orten wäre nochmal ne Nummer angenehmer.


    Was mich etwas nervt, und sowie es aussieht geht es mehreren so, ist dass in den City einfach zuviel los ist. Etwas weniger bzw. längere Respawnzeit wär da schon angenehm.

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