Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
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Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit
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@raven
Deine Freude muss ich wohl leider dämpfen.
Dessen kleiner Bruder, Bill Skarsgård spielt mit, als Pennywise.Jaaaa..
Hab ihn am Samstag geschaut, war nicht er... Aber in der Maske hätte es jeder sein können
Aber danke für die Info, wir haben schon gerätselt ob der Verwandt ist. Erspart mir die Suche
Der Film selber, Gute Special Effects, aber so richtig Gruselig war der irgendwie nicht...
Die einzigen Schockeffekte beschränken sich darauf wenn Pennywise auf die Kamera zuzappelt..
Naja..
Muss mal die alten Filme ausm Archiv kramen.... -
Ich habe mir "Es" gestern auch angeschaut und wurde wirklich gut unterhalten. Kommt immer noch nicht an das Buch heran, aber die moderne Technik macht schon mehr möglich. Ich freue mich schon sehr auf Kapitel 2 und werde auch dazu ins Kino gehen. Pennywise wäre in 3D sicher noch etwas beeindruckender gewesen.
Btw: Pennywise ist eher eine negative Werbung für McDonalds. Keine Ahnung wo Burger King das Problem sieht.
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Der Dunkle Turm geguckt.
Bilde mir immer gern selber ein Urteil, auch wenn ein Film einerseits stark beworben wird und ich zum Teil auch die Bücher gelesen habe
dann aber von der Kritik ziemlich verrissen wird. Und auch wenn ich keine allzu großen Erwartungen und eigentlich nur ein wenig Popkornkino erhofft habe muß ich leider den Kritikern Recht geben. Der Film gehört nach meiner Meinung zu den schlechten Stephen King Umsetzungen.
Der Film plätschert so vor sich hin, dafür ist das Ende folgerichtig ebenso unspektakulär. Dazwischen gibt es ein paar wenige nette CGI Effekte, aber wie gesagt deutlich zu wenige um sich zumindest daran satt sehen zu können. Die Schauspieler agieren so vor sich hin, nicht schlecht aber auch nicht so das sie in Erinnerung bleiben oder man Lust auf mehr hätte, alles in allem......man verpaßt auch nicht viel wenn man Ihn nicht gesehen hat. Definitiv kein Film der einen Kinobesuch rechtfertigt. Allenfalls mit ner Tüte Chips und nem Bier zu Hause nebenher zu gucken.1,5 von 5 Chips-Tüten
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Fahrenheit 911. Eine schockierende Dokumentation. Da von Michael Moore, ist jedoch eine weiterführende Recherche angebracht, der Mann ist nicht gerade für ausgeglichene Berichterstattung bekannt.
Bowling for Columbine. Wieder Moore. Auch hier gilt obiges. Seine Filme sind teilweise polemisch.
Spectre. Ganz okay. Craig als James Bond weiß zu gefallen. Freunde schneller Autos werden Spaß haben. Aber etwas dümmliche, klischeehafte, Handlung inklusive Ober-Mega-Bösewicht.
John Wick: Chapter 2. Der m. E. beste Actionfilm des Jahres. Fantastische Farben, Kameraführung, Aufnahmen. Sehr viel fürs Auge. Knallharte Action.
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Gestern "Spider-Man Homecoming" und musste schon schmunzeln über diese Kampfansage an Donald Trump und dessen Wähler, die sich ja eine USA der alten weißen Männer zurückwünschen. Denn auf Peter Parkers Schule gehen ja fast gar keine Weißen mehr und in seiner Klasse ist Peter glaube auch sogar der einzige Weiße und ansonsten sind nur Hispanias, Indios, Farbige, Pakistanis, Inder zu sehen und Peters bester Kumpel schein ein etwas übergewichtiger Hawaiianer zu sein, M.J. ist keine weiße rothaarige mehr sondern eine Latina und auch Peters Freundin Liz Allan und sein Rivale Flash sind in dieser neuen Filmreihe keine weißen Blondschöpfe mehr sondern eine Farbige (Liz) und ein Inder (Flash).
Also das war echt schon auffällig wie unterpräsentiert die Weißen in Peters Umfeld waren und wie gesagt, irgendwie habe ich stark den Verdacht der Film war so 'ne Art Protest gegen Trump und seine Wähler und so eine Art Botschaft das die weißen spätestens ab der nächsten Generation aussterben, denn wenn Peter mal irgendwann Nachwuchs mit M.J. oder Liz bekommen sollte, wären die ja auch nicht mehr weiß. -
James Bond 007 - Spectre (2015)
Tja, während Skyfall alles andere als ein "Klassischer Bond" war, ist Spectre genau das. Das Drehbuch könnte aus den 70ern sein, so altbacken und vorhersehbar ist die Handlung. Der Film ist technisch wirklich sehr gut, aber die Handlung ist ein grauenhafter Brei. Der Oberbösewicht Christoph Waltz versucht 007 das Gehirn zu zerboren und dieser schafft es, dank einer Erfindung von Q zu entkommen. Wie originell.
5/10
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John Wick - Chapter 2 (2017)Ein sehr gut inszenierter Actionfilm. Die Handlung ist nicht sonderlich spektakulär, aber dennoch unverbraucht. Das gesamte Setting aus organisierten Verbrechen, Unterwelt und mysteriösen Mafiaclans passt gut zu den relativ blutigen Actioneinlagen. Die Choreographien sind das, was dem Film wirklich seine Würze gibt. Nichtsdestotrotz ist es ein Actionfilm in dem es um die Rache des Protagonisten geht. Also im Grunde nichts neues, aber verkehrt macht der Film auch nichts. Das Ende ist leider etwas unzufriedenstellend, aber ich denke es wird auf eine Trilogie rauslaufen.
7/10
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Ich habe mir letztens Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 angeschaut. Diesen Film wollte ich schon eine ganze Weile mal schauen, da ich den ersten Teil damals spontan im Kino gesehen hatte. Eigentlich bin ich nicht der größte Harry Potter Fan, aber der Film hat mich ganz gut unterhalten und bildet meiner Meinung nach einen gelungenen Abschluss der Filmreihe.
Die bereits bekannten Schauspieler sind in diesem Teil im Erwachsenenalter, was dem Film ganz gut tut. Dramatische Szenen kommen durch diese Tatsache einfach glaubwürdiger rüber. Die Effekte gefielen mir sehr gut, manche Szenen sahen wirklich imposant aus. Die Story macht chronologisch Sinn und knüpft direkt an den Vorgänger an. Alles in allem ein ganz gelungener Film, wenn man etwas mit dem "Zauber/Fantasie Genre" anfangen kann. 7,5 von 10 Eulen.
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Am Wochenende "Whish Upon" geschaut.
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Leichte Lektüre... -
Ich habe soeben im Kino die neue Episode von Star Wars gesehen. Ich bin hin und her gerissen.
Die Erwartungen an den Film waren bei mir wirklich extrem hoch, denn der Vorgänger war unfassbar gut. Auch diese Episode ist ein Meisterwerk an Atmosphäre, Bildern und Dramatik. Natürlich hat der Film auch reichlich Humor.
Aber irgendwas fehlt...Richtig richtig richtig gut sind unsere drei Hauptfiguren Kylo Ren, Rey und Luke Skywalker. Alle drei Darsteller spielen unfassbar gut; jeder verkörpert seine Rolle sehr glaubwürdig.
Besonders Kylo Ren ist faszinierend. Schon im Vorgängerfilm gefiel er mir am besten, und ich bin so froh, dass es wie erwartet spannend weitergeht. Seine Zerrissenheit ist die größte und die Art, wie das erzählt wird, macht ihn zu einem völlig unberechenbaren Mann. Man weiß nie, was er tun wird; jede Szene kann sich um 180 Grad drehen oder eben nicht. Die Handlung des Antagonisten (wenn er es denn ist^^) ist damit unvorhersehbar. Und doch ist er für mich irgendwie greifbar geworden, denn er hat ja einen Einblick in sein Vorhaben gewährt: Er möchte die Obrigkeiten vernichten und endlich sein eigener Herr sein. Warum wurde auch klar, denn sein letzter Anker an das Gute, Luke, hat ihn verraten. Ich denke mal, dass dieser Moment diesen Zwiespalt in ihm hat entstehen lassen. Jedenfalls denkt man sich zum Ende hin, dass er das alles doch eigentlich gar nicht tun muss; dass er diesen Angriff auf die Basis nicht durchführen lassen muss. Aber er tut es trotzdem und damit vergisst man nicht, dass er die Gefahr ist. Und dennoch werte ich seine Offenbarung, dass Rey für ihn kein Niemand ist, als eine Art Liebeserklärung.
Rey ist einfach nur stark, unglaublich stark. Trotz der tausend Fragen, die sie haben muss und trotz dieser Macht in ihr, bleibt sie auf Kurs. Daran gezweifelt habe ich keine Minute; auch dann nicht, als sie immer wieder im Dialog mit Kylo stand und sich beide annäherten. Wie schon bei Vorgänger gab es auch in diesem Film wieder einen Moment, wo man das ganz deutlich spürte, nämlich also sie Snoke gegenüberstand und ihm nicht eine Sekunde lang Macht über sie gab. Das muss man erstmal schaffen.
Luke... Dass er tot ist, ahnte ich, als Rey erkannte, dass er in ihrer Vision nicht zu spüren war. Gewusst habe ich es, als Meister Yoda erschien. Wunderschön inszeniert, wunderschön erzählt, wunderschön gespielt. Mark Hamill brilliert so extrem in der Rolle, dass einem wirklich die Spucke wegbleibt. Jede Szene war fantastisch! Der unglaubliche Luke Skywalker hat nichts, aber auch gar nichts von seiner Power verloren!
General Organa/Prinzessin Leia - ich bin mir sehr sicher, dass man nun aufgrund des schmerzhaften Verlustes der Darstellerin Carrie Fisher etwas mehr Szenen in den Film genommen hat, als es vllt sonst gewesen wäre. Eine tragende Rolle spielt sie nämlich nicht, auch wenn sie neben Rey die große Lichtgestalt ist. Eine Träne lief mir irgendwie dann doch, als sich Luke und Leia begegneten; ich weiß nicht mal warum ich so berührt war davon. Möglicherweise deshalb, weil es diese Szene nie wieder geben wird, da zum einen Carrie tot ist und zum anderen die Figur Luke tot ist. Viel haben die beiden Zwillinge Luke und Leia einfach nicht voneinander gehabt und das ist schon ziemlich tragisch.
Die weiteren Nebendarsteller fand ich etwas... naja... gewöhnlich^^ Es ist auf jeden Fall gut, wenn es sich nicht immer nur um die Maincharacter dreht und gerade in einem Epos wie Star Wars ist es wichtig zu erleben, dass es auf jeden einzelnen ankommt; auch auf die Nebenfiguren. Aber najaaaaa.
Wer mir von denen irgendwie gut gefallen hat war Domhnall Gleeson als General Hux; so ein richtiger schmieriger Fiesling. Ein Emporkömmling und Günstling von Snoke. Wird noch interessant mit ihm in Episode 9, da bin ich mir sicher.
Doch etwas fehlt. Ich kann nicht sagen was. Es ist, als hätte ich ein super leckeres Essen gegessen, welches aus den besten Zutaten besteht, aber man vergessen hat, Salz rein zu tun. Im Gefühl war die gesamte Passage auf der Insel zu lang irgendwie, vielleicht ist es das.Unter dem Strich muss ich sagen, dass mir der Vorgänger etwas besser gefiel. Doch das soll nicht heißen, dass Episode 8 ein Reinfall oder gar ein Griff ins Klo ist! Jeder, der Science Fiction mag, MUSS diesen Film sehen, am besten im Kino. Man wird es nicht bereuen -
Ich hab mir am Samstag auch "Star Wars - Episode VII - Die Letzten Jedi" angesehen.
Ich kann die Beurteilung von @Hyrokkin teilen. Der Film war ohne Frage beeindruckend, aber es gab wirklich einige Dinge die mich gestört haben. Definitiv wird sich aber niemand aufregen können, dass man die alte Trilogie kopieren würde.
Der Film zeigt aber sehr deutlich seine Stärken: Charakterentwicklung, perfekt platzierter Humor und eine extrem unerwartete Handlung.
Ich bin immer noch nicht an dem Punkt, wo ich sagen könnte der Film wäre "extrem gut" oder "furchtbar". Ich habe mich von dem über 150 Minuten langen Epos, der vollgepackt mit Handlung war, noch nicht erholen können. Ich brauche wirklich noch etwas Zeit um die Geschehnisse zu verarbeiten.
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Gestern habe ich mir den Film "The Purge: Anarchy" angesehen. Dieser Film lief zufällig nach "The Hateful Eight" von Tarantino. Ich bin mit sehr niedrigen Erwartungen an diesen Film gegangen und wurde sogar ein wenig positiv überrascht. Die ziemlich simple Story lässt sich rasch erklären: In einem Amerika der Zukunft legalisiert die Regierung für eine Nacht jegliche Verbrechen. Diese Legalisierung soll augenscheinlich dazu Beitragen, die Kriminalität durch Eliminierung von Straftätern und Gewaltbereiten zu senken. Es versteckt sich natürlich etwas anderes hinter der sogenannten "Purge", ich möchte hier selbstverständlich nicht spoilern, was genau. Es findet sich eine willkürliche Gruppe von 4 Menschen auf den Straßen zusammen, die nicht an der Purge teilnehmen wollte und folglich gezwungenermaßen ums Überleben kämpft. Frank Grillo spielt in diesem Film die eigentliche Hauptrolle und beschützt diese Menschengruppe dann über weite Teile des Films hinweg.
Zusammenfassend kann man sagen, der Film ist dafür, dass die Story sehr trashig ist und die Schauspieler nicht gerade die Avantgarde Hollywoods darstellen durchaus solide. Man kann sich den Film angucken und wird ganz gut unterhalten. Natürlich darf man keine Wunder erwarten und wenn man ausschließlich gut inszenierte, storylastige Filme schaut, wird man mit diesem Trash nicht so viel anfangen können. Ich vergebe 6/10 Patronenhülsen und eine Empfehlung für all diejenigen, die sich nicht daran stören, etwas leichtere Unterhaltung zu schauen.
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Gestern habe ich mir den Film "The Purge: Anarchy" angesehen
Ich hatte damals den ersten Teil "The Purge" gesehen und fand Ihn gar nicht schlecht, nicht richtig gut aber auch nicht schlecht (5,5 von 10Pkt.). Zufällig bin ich vor 14 Tagen mal über Teil 2, den von Dir beschriebenen "The Purge: Anarchy" gestoßen und fand ihn eine klare Steigerung zu Teil 1! hatte son bissle was von "Carpenter" wie z.B. die Klapperschlange oder Assault-Anschlag bei Nacht. Habe mir dann den 3. Teil auch angeschaut "The Purge: Election Year" und war erstaunt das es gegenüber dem 2. Teil nochmal eine Steigerung gab! Der hat mir sogar richtig gut gefallen 7 von 10 Gruselmasken! Wenn Du / Ihr also Teil 2 schon ganz unterhaltsam fandet, solltet Ihr den 3. Teil definitiv auch gucken!
Witzig am Rande ist, das der 1.Teil wirklich etwas Trashig war, auch weil dem Regisseur ein nur geringes Budget zur Verfügung stand. Trotzdem wurde ein sehr gutes Einspielergebnis erzielt. Das führte dazu das sein Budget für Teil 2 deutlich aufgestockt wurde, weshalb ebend auch ausgedehnte Außenaufnahmen gedreht werden konnten. Für den 3. Teil wurde nach Erfolg des nun auch 2.Teils nochmal nachgelegt, so konnte man noch zusätzlich den einen oder anderen B-Promi verpflichten (die oftmals immer noch besser sind wie Deutsche A-Promis ). Alles in allem.....das Ausschlachten einer Story muß nicht zwangsläufig dazu führen das die Filme zusehend schlechter werden, hier ein gutes Beispiel vom Gegenteil!
Achso noch was
Habe nun auch von Kingsman: The Secret Service den 2. Teil geschaut "Kingsman: The Golden Circle". Will nun nicht allzuviel Verraten oder Spoilern sondern nur eine Empfehlung an diejenigen aussprechen denen der 1. Teil schon gefallen hat, denn die werden auch im 2. Teil auf Ihre Kosten kommen. Wer dem ersten Teil bereits nichts abgewinnen konnte sollte aber die Finger davon lassen denn der wird auch diesen Teil nicht mögen, dazu liegen die zu eng beieinander. Alles in allem gute Unterhaltung mit einer diabolischen Julianne Moore!
7,5 von 10 hoffentlich gut durchgebratenen Hamburgern
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Eigentlich wollte ich letzte Nacht etliche Onlinerennen fahren, aber irgendwie wollte das PSN nicht so recht mitspielen. Also war mir langweilig und ich bin über POLTERGEIST (2015) gestolpert. Nunja, was soll ich sagen...
Wer das Original kennt, wird hier eine Kopie zu sehen bekommen. Nur langweiliger und mit noch schlechterer schauspielerischer Leistung. So Leid es mir um Sam Rockwell tut...
Ein bischen Hunger auf Horror war aber geweckt, also habe ich mich anschließend noch für TEMPLE (2017) entschieden. Nunja, was soll ich sagen...
Ich hätte nicht tiefer ins Klo greifen können. TEMPLE bietet keinen Horror, keine Schreckmomente, keine unterhaltsame Geschichte, keine überzeugende schauspielerische Darstellung. Alles ist vorhersehbar und uninteressant. -
Das ist oft das traurige an diesen Filmen..
Fulminate Beschreibungen.. Und dann... wtf....
Ich schaue grad die Serie "El Chapo"
Ich hab die 3 Staffeln Narcos gesehen und fand die nicht schlecht...
Da kann El Chapo momentan noch nicht mithalten.... -
Da kann El Chapo momentan noch nicht mithalten...
Das werden die restlichen Folgen auch nicht ändern...
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Das werden die restlichen Folgen auch nicht ändern...
oooch menno....
Sleepy Hollow ist auch in der 4. Staffel verfügbar...
Mal guggge -
Bright vor zwei Tagen auf Netflix. Weiß nicht.
Haben uns Gestern mal Arrival die Ankunft von 2016 angesehen.
Dieser Film ist die totale Langeweile an sich...
Es geht um die Ankunft seltsamer Alien Schiffe, sogenannte Muscheln.
Die Außerirdischen sprechen mal wieder irgendeine echt Cool ausgedachte Alien sprache und eine Linguistin (Die Hauptfigur) muss Übersetzen.
Bis hier her hört es sich interessant an, aber der gesamte Film baut auf seltsame Zeitsprünge auf welche die gesammte Story erst zum ende hin zusammen fast. Davon mal abgesehen das die Story keinen wirklichen abschluss hat, da wir nie wirklich erfahren warum die Außerirdischen denn nun zur Erde gekommen sind. Wir erfahren nur etwas über die Zukunft der Protagonistin, etwas das uns zu beginn des Films als Gegenwart presentiert wird stellt sich am ende als die Zukunft raus. Die Aliens wollen uns vor irgendetwas Warnen, aber mit keinem Wort wird erwähnt was es ist, sie verschwinden genauso schnell wie sie gekommen sind.Für mich will dieser Film nur eines, Verwirren und Langweilen.
Er erinnert mich in seiner Langweilig- und Ideenlosigkeit an Interstellar, es geht garnicht um die Ankunft oder die Reise sondern nur um die Protagonistin. Für mich als SciFi Fan die reinste Verarsche. Enttäuschender Film und die Botschaft welche er Vermitteln will geht irgendwie auch in diesem durcheinander verloren.Von mir gibts nur 6 von 10.
Das Thema ist echt spannend und ich fand es gut umgesetzt. Die Grundfragen der Erkenntnistheorie sind nicht so einfach darzustellen, aber das ging schon imo. Von mir 8 von 10.
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